Die Schwägerin - Teil 1
von aweiawa
Meine Eltern haben mich einfach vor die Türe gesetzt, naja eigentlich meine Mutter, denn mein Vater hat zu Hause nichts zu melden. Ich bin 18 Jahre alt und stehe kurz vor dem Abitur. In der Not habe ich meinen Bruder aufgesucht, der in der Nachbarstadt lebt und ihn gefragt, ob er mich für ein halbes Jahr bei sich wohnen läßt. Mein Bruder ist zehn Jahre älter als ich und jung verheiratet, seine Wohnung ist nicht übermäßig groß und ich hatte Bedenken, ob er ja sagen würde, vor allem, weil wir uns gar nicht gut kennen, er war so viel älter, daß gar kein richtiger Kontakt zustande gekommen war.
Er zögerte aber gar nicht lange, sondern lud mich gleich ein, doch so lange zu bleiben, wie ich wolle. Also packte ich meine Siebensachen zusammen und mit einer PKW-Ladung war alles in seiner Wohnung. Kinder gab es noch keine, und so bezog ich das bisher von Sabine als Tanzraum benutzte Kinderzimmer. Da an der Wand ein großer Spiegel befestigt war, hatte Sabine sich ausbedungen, öfters mal in diesem Zimmer auch weiterhin tanzen zu dürfen. Damit hatte ich natürlich keine Probleme, und so begann denn unser Leben zu dritt.
Schon gleich am ersten Abend beim Abendessen lernte ich einiges über meine zukünftigen Gastgeber. Die beiden redeten so freizügig über ihr Sexualleben in meiner Gegenwart, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Sie redeten vom vorigen Abend, wie toll es gewesen war, daß es Sabine am liebsten von hinten besorgt bekomme, daß Jonas unheimlich aufs Blasen stehe usw.
Ab und zu versuchten sie, auch mich ins Gespräch einzubeziehen, indem sie mich nach meinen Vorlieben befragten, aber mir fehlten die Worte, es war mir einfach alles zu peinlich. Wir plauderten dann noch bei einer Flasche Wein bis spät in die Nacht, und Sabine ging als erste ins Bad, um sich fürs Bett fertig zu machen. Als sie soweit war, kam sie zu unserem Tisch, um Jonas gute Nacht zu sagen.
Als sie zur Türe hereinkam, schaute ich in ihre Richtung und erstarrte. Sie war vollkommen nackt, trug nicht einmal Schamhaare, und kam ganz unbefangen zu unserem Tisch. Sofort schlug ich die Augen nieder,dieser Anblick war zu viel für mich, meine Schwägerin spazierte nackt vor meinen Augen herum.
Als Jonas meine Verlegenheit bemerkte, mußte er laut lachen und sagte:
"Mein lieber Bruder, an diesen Anblick mußt du dich gewöhnen, Sabine läuft hier ständig nackt herum, und schau dir sie nur in aller Ruhe an, sie ist es absolut wert, genau betrachtet zu werden."
Und dann begann er, während ich vorsichtig meine Augen wieder aufschlug, ihre körperlichen Vorzüge herauszustellen, mir kam er vor wie ein Sklavenverkäufer auf dem Sklavenmarkt vergangener Jahrhunderte.
"Schau dir diese makellosen Beine an, sind sie nicht ein Gedicht, oder dieser total geile Übergang vom Bauch in den Schambereich. Alleine diese Stelle ihres Körpers ist jede Sünde wert. Und ihr Busen erst, fest und griffig, liegt sensationell gut in der Hand."
Während dieser Reden faßte er seine Frau an den entsprechenden Stellen an, wog ihren Busen in beiden Händen, präsentierte mir ihre Brustwarzen, ja ich sollte sogar fühlen, testen, wie steinhart sie seien. Aber das sah man auch so, unetr seiner Behandlung hatten sie sich aufgerichtet und Sabine war offensichtlich erregt.
Ich hatte keinen blassen Schimmer, worauf das alles hinauslaufen sollte, aber ich schwankte ständig zwischen Verlegenheit und Neugier, war abgestoßen und angezogen zur gleichen Zeit. Und die Vorführungen gingen weiter.
Sabine mußte sich umdrehen und er präsentierte mir ihren knackigen Hintern, er zog die Backen leicht auseinander und ich konnte mir sogar ihre Rosette genau betrachten.
Dann spreizte er ihre Schamlippen und ich konnte von hinten her bis in ihre Höhle sehen, die verdächtig naß wirkte. "Siehst du, kein Härchen weit und breit, sie rasiert sich jeden zweiten Morgen. Wenn du mal zuschauen willst, das ist ein erhebender Anblick"
Das gab mir fast den Rest, er forderte mich auf, seiner Frau bei dieser intimen Tätigkeit zuzusehen. Ich konnte nicht glauben, daß diese Worte wirklich gesprochen wurden, ich hielt alles für einen Traum. War es aber nicht, denn jetzt sollte ich mit meinen eigenen Fingern prüfen und feststellen, daß nicht mal ein Flaum zu spüren war.
Diesmal konnte ich nicht widerstehen, sondern näherte meine Hand, wenn auch zögerlich, ihrer nackten Muschi. Sie stand noch immer nach vorne über den Sessel gebeugt, hatte aber ihren Kopf so gewendet, daß sie mir direkt in die Augen schauen konnte. Ihr Blick war wie verklärt, sie genoß diese Szene, das war nicht mißzuverstehen.
Sie lechzte geradezu danach, von mir, ihrem Schwager, in Gegenwart ihres Mannes begfingert zu werden. Oh Sodom und Gomorrha, wo war ich da hingeraten. Aber ich hatte keine Wahl. Nie in meinem Leben hätte ich mir verziehen, wenn ich diese Muschi nicht angefaßt hätte. Vorsichtig näherte ich meine Hand ihrer kahlen Spalte, und jetzt, etwas mutiger geworden, prüfte ich nicht nur die äußeren Schamlippen, sondern schob auch einen Finger etwas tiefer hinein, so daß er richtig naß wurde.
Sabine zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Jonas lachte auf und rief:" Aber wo suchst du denn die Haare, du Witzbold, jetzt hast du naße Finger, daran bist du selbst Schuld."
Meine Verlegenheit war so groß, daß ich nichts erwidern konnte, trotzdem nutzte ich einen Moment, in dem ich mich unbeobachtet wähnte, und leckte meinen naßen Finger ab. Ihr Geschmack breitete sich in meinem Mund aus, in meinem Gehirn machten sich Geilheit und Begierde breit. Jetzt konnte ich meine Augen überhaupt nicht mehr von meiner Schwägerin abwenden.
Immer noch lag sie vornübergebeugt über den Sesselrand und präsentierte uns ihre inzwischen leicht klaffende Möse. Ich konnte die zartrosanen inneren Schamlippen sehen, und jetzt drehte Jonas vollends durch.
"Aber das Beste hast du noch nicht gesehen, ihr Kitzler ist eine Augenweide, willst du einen Blick darauf werden?"
Ich konnte nur nicken, war keines Wortes fähig. Würde er mir wirklich die Clioris seiner Frau zeigen, sie mir vorführen? Ja, er tat es, behutsam öffnete er ihre Lippen so weit, daß die Knospe hervorsprang. Sie war groß, zartrosa und geschwollen, und sie verzauberte mich im Nu, bannte meinen Blick, und selbst Sabines fröhliches freches Grinsen, das ich aus den Augenwinkeln sah, bewog mich nicht, den Blick abzuwenden.
Es sah so unendlich schön aus und zog alle meine Aufmerksamkeit auf sich.
Als Jonas sie jetzt leicht und sanft mit einem Finger zu streicheln begann und Sabine ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte, fand in meiner Hose der Aufstand des Jahrhunderts statt.
"Siehst du, das mag sie besonders gern, wenn man hier und hier mit den Fingern sanft streichelt und dabei mit der anderen Hand ihre feuchte Höhle besucht. Merkst du, wie sie das rannimmt? Nur darf ich jetzt nicht aufhören, bis es ihr gekommen ist, sonst redet sie den ganzen Abend kein Wort mehr mit mir. Du kannst mir ein bißchen helfen, wenn du ihren restlichen Körper, vor allem ihren Hintern und ihren Busen, streichelst, dann geht es schneller und besser."
Wollte ich das? Die Frage stellte sich nicht wirklich, ich tat es einfach. Ich begann sie am ganzen Körper zu betasten, während ich doch kein Auge von Jonas zärtlichen Händen wenden konnte. Ihre Clitoris wurde noch größer, ihr Stöhnen lauter, der Atem flacher, sie hechelte fast.
Und dann kam es ihr, es war gar keine Frage, es kam ihr so heftig, daß sie die Hände, die sie verwöhnten, vollspritzte. Ich hatte bisher nur gelesen, daß es das gäbe, erlebt hatte ich es noch nicht. Sofort machte sich ihr Geruch im ganzen Zimmer breit, es roch intensiv nach Sex und Geilheit.
Jonas leckte sich genüßlich den Saft von den Fingern und sagte:" So, jetzt kennst du Sabine gut genug, jetzt macht es dir sicher nichts mehr aus, wenn sie mal nackt durchs Zimmer läuft. Aber jetzt haben wir keine Zeit mehr, wir müssen jetzt ins Bett, wenn ich sie jetzt nicht sofort ficke, dann faulen mir die Eier ab. Du kannst dir ja selber helfen, hast ja zwei gesunde Hände."
Damit verschwanden die beiden und ich kam seinem Rat ausgiebig nach. Wie sollte ich das nächste halbe Jahr nur durchstehen? Ich war nur noch voller Sabine, sie füllte mein Denken und Fühlen vollständig aus.
Und morgen sollte ich allein mit ihr im Haus sein, denn es waren Ferien, und sie war Lehrerin.
Ich hatte Angst und Sehnsucht. Ich fieberte dem nächsten Tag entgegen.
Kommentare
(AutorIn)
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Teil 3 ist in Bearbeitung, wird auch etwas länger als die ersten Teile.
Bis dann
Elmar
@DameKobold
Zunächst mal danke für deine ausführliche Beurteilung. Ich finde es schade, daß du dir meine älteste Geschichte zum Beurteilen ausgesucht hast. Ich persönlich finde die Idee nach wie vor schön, die Durchführung aber eher oberflächlich und ich würde es heute anders und (hoffentlich) besser machen.
Insofern sind deine Kritikpunkte schon angebracht, betreffen aber, so denke ich, nicht meine späteren Geschichten (insbesondere nicht die fast bekloppt dargestellte Protagonistin).
Diese Geschichte ist also bei weitem nicht die bestbewerteste (zum Glück), sondern ein erheblich verbesserungswürdiges Erstlingswerk.
Auf keinen Fall würde ich aber bei einer Überarbeitung den Anfang kürzen, sondern ihn ausbauen, vor allem, wie er Sabine zum ersten Mal sieht und von ihr und ihrem Charme überwältigt ist, sich überhaupt nicht vorstellen kann, was dann abends abgeht.
Wenn man die Geschichten aufs rein sexuelle reduziert, dann reicht es am Ende, wenn man ein Dutzend liest, die anderen sind dann alle gleich und es ödet einen an.
Schreib mir doch mal aweiawa@gmx.de .
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hab schnell mal deine vermutlich am besten bewerteste Story durchgelesen und finde sie ziemlich gut. Sie erregt mich zwar nicht, aber schließlich ist sie wohl auch eher für die Zielgruppe der Männer geschrieben. *lächel* Sie ist gut aufgebaut, der Anfang ist für meine Begriffe etwas zu lang, aber das ist auch wiederum Geschmackssache. Mir würde schlicht reichen, dass ich weiß, dass der Protagonist aus mir unwichtigen Gründen bei seinem Bruder unterkommen musste, weswegen ich schlicht schreiben würde, anstelle des gesamten Vorspanns: Ich musste, aus Gründen, die ich jetzt nicht erwähnen möchte, für ein halbes Jahr bei meinem Bruder unterkommen. Nur so als Vorschlag. Es haben sich noch zwei Tippfehler eingeschlichen gehabt, aber ansonsten wars grammatikalisch saubere Arbeit. Dein Schreibstil ist dem Thema entsprechend schön schnörkellos und dadurch wirkt das Beschriebene auch recht flott. Einzig gestört hat mich, die penetrant devot, ja fast bekloppt dargestellte Protagonistin. Die wirkte wie auf Droge, was zwar die meisten Herren der Schöpfung, wohl nicht so gestört haben dürfte, aber mich. Und ich denke, in Anbetracht deines gar nicht so üblen Schreibstils wäre hier was verbesserungswürdig. Dies könntest du sehr einfach damit ändern, indem du SIE etwas sprechen lässt, was dann ihre dämliche Situation etwas verbessert, sie also intelligenter dastehen lässt. Ich hoffe, du verstehst, was ich meine.
Hallo Autor,
Du hast mich etwas missverstanden,denn ich hatte nicht gemeint, dass du ohne eine Art Vorspann arbeiten sollst. Der Leser darf schon ein wenig einstimuliert werden,insoweit gehe ich mit dir vollkommen d'accord.
Dass ich ausgerechnet dein Frühwerk erwischt habe, finde ich überhaupt nicht betüblich. Da deine nachfolgenden Geschichten besser sein werden, kannst du dir meines Lobes gewiss sein und dich schon mal drauf freuen. In deinem Alter *schmunzel* weiß man mit der Eigenschaft der Vorfreude bereits etwas anzufangen.
Lieben Gruß
DameKobold«
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wir danken Dir herzlich für Deine ausführliche Kritik an dieser Story. Aber wie immer, die Sache mit dem Glashaus, Frau und Mann schreiben einfach nicht wie folgt "Es haben sich noch zwei Tippfehler eingeschlichen >gehabt<", DAS ist bestimmt grammatikalisch äusserst zweifelhaft bis grob fragwürdig!
Liebe Aweiawa's, vielen Dank auch für diese Story!!
LG., D.«
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