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Kommentare: 6 | Lesungen: 22045 | Bewertung: 7.96 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 31.01.2005

Die Schwägerin - Teil 2

von

Ich schlief bis gegen 10 Uhr, und als ich aufwachte, galt mein erster Gedanke Sabine. Nach gestern Abend war einfach alles möglich. Der Gedanke an die gestrigen Vorfälle, an ihren unglaublich schönen Körper, ihre Zeigefreudigkeit, ihr völlig ungenierliches Verhalten, ging mir nicht mehr aus dem Sinn.

Ohne daß ich es wollte oder darüber nachdachte, begann ich mit mir selbst zu spielen. Seit Jahren hatte ich mich zu einem Spezialisten in diesem Spiel entwickelt, übte täglich und hielt mich für einen Meister darin.


Gleichwohl war ich nicht stolz darauf, viel lieber hätte für lange Zeit darauf verzichtet, wenn ich dafür einmal mit einem hübschen Mädchen ins Bett hätte gehen dürfen.


Hübsch hätte gereicht, sie hätte keine Schönheit sein müssen, nur so richtig geil, oder das, was ich mir darunter vorstellte.

Ja, in meiner Phantasie war ich ein hervorragender Liebhaber, alle Mädchen rissen sich um mich, und in meinen Träumen gar, da war selbst Casanova ein Anfänger gegen mich.

In der Wirklichkeit aber war es ganz anders. Gestern Abend hatte ich zum ersten Mal eine Muschi aus der Nähe gesehen. Ich war immer noch ganz hin und weg.


Das war etwas anderes als das verstohlene Schielen in der Sauna, zu der ich nur zu diesem Zweck hinging, eigentlich war es mir dort viel zu heiß.

Und ich hatte ja nicht irgendeine Muschi gesehen, sondern ihre, die Muschi meiner Schwägerin. Und sie war nackt gewesen, völlig nackt, ohne Härchen.


Dieser Gedanke beflügelte meine Phantasie, so langsam kam ich in Fahrt, meine Faust begann zu fliegen.

Gerade, als ich mir wieder ins Gedächtnis rief, wie ich meine Finger in sie hineingesteckt und Jonas sie zum Orgasmus gebracht hatte, und ich kurz vor dem Abspritzen stand, klopfte es an meine Türe und vor lauter Schreck riß ich mir fast den Schwanz aus.

„Willst du nicht bald zum Frühstück kommen? Es ist alles bereit, der Kaffe ist auch schon fast fertig. Ich weiß, daß du schon wach bist, ich habe doch schon Geräusche aus deinem Zimmer gehört.“

Oh weh, was hatte sie nur gehört, hoffentlich nicht meine Wichserei. Oder sollte ich unbewußt gestöhnt haben? Ich wußte es nicht mehr, ich war so mit mir selbst beschäftigt gewesen. Peinlich war mir die Geschichte auf jeden Fall.

Schnell sprang ich in meine Kleider.

Das half nur bedingt, denn man konnte trotzdem sehen, daß ich total erregt war. Ein Blick in den Spiegel zeigte mir, daß ich einen hochroten Kopf hatte, und die Beule in meiner Hose war nicht mißzuverstehen.

Als ich die Türe des Schlafzimmers vorsichtig öffnete, um möglichst ungesehen ins Badezimmer zu huschen, stand plötzlich Sabine vor mir.

„Guten Morgen, junger Mann, wie geht’s?. Putz dir nur schnell die Zähne, dann komm zum Frühstück. Und deine Latte kannst du ruhig mitbringen, so etwas sehe ich gerne.“

Natürlich hatte sie es gleich bemerkt.

Und ihre Kleidung, wenn man das so nennen kann, trug nicht zu meiner Beruhigung bei. Sie trug ein schwarzes Negligée allerdurchsichtigster Sorte, ein winziges Höschen, das ebenfalls mehr enthüllte als verbarg, und sonst nichts.

Die Augen fielen mir fast aus dem Kopf.


In diesem Aufzug wollte sie mit mir frühstücken, ich würde keinen Bissen herunter bekommen.

Ich verzog mich aufs Bad und ließ mir viel, viel Zeit.


Ich konnte mich einfach nicht entschließen, zu ihr zu gehen, zum ersten Mal in meinem Leben putzte ich mir zweimal innerhalb von fünf Minuten die Zähne und wusch mir dreimal das Gesicht.

Als sie mich dann zum drittenmal rief, faßte ich mir endlich ein Herz, öffnete die Tür und begab mich ins Wohnzimmer.


Sie saß bereits am Tisch, zum Glück, so war wenigsten nur ihr fast unverhüllter Busen zu sehen.

Schnell setzte ich mich hin, denn die Beule an meiner Hose war allzu deutlich zu sehen.


Sie lachte mich an, schenkte mir Kaffee ein und sagte:

„Das Toastbrot ist bald soweit, dann können wir anfangen.“

In diesem Augenblick klingelte der Toaster auf der Anrichte, sie sprang auf und ging hinüber. Natürlich schaute ich ihr nach, und ich hatte die letzte Hoffnung verloren, meinen Ständer loszuwerden.

Dieser Hintern war einfach Klasse, und sie wackelte damit herum, daß es mir die Luft nahm. Sie entnahm die zwei fertigen Toastscheiben, drehte sich um und kam zurück zum Tisch.

Jetzt war es noch schlimmer, ihr Busen schwang im Rhythmus ihrer Schritte, das bißchen Nylon verdeckte weniger, als es hervorhob.


Die Nippel stachen durch den dünnen Stoff, oder halt, da war ja gar kein Stoff, wo die Nippel waren, da waren Löcher im Stoff. Frech schauten ihre Brustwarzen hervor und schienen mich anzulachen.

Ich mußte wohl einen ziemlich verdatterten Eindruck gemacht haben, denn sie drehte eine Pirouette, lachte hell und laut und fragte:

“Gefällt dir, was du siehst? Deine Augen sagen ‚Ja‘, aber der Rest deines Gesichtes scheint eher anderer Meinung zu sein.“

„Ja, eh Nein, eh, du bist wunderschön“


stotterte ich ziemlich dämlich vor mich hin, während sie wieder in ihr ansteckendes Lachen ausbrach.

Diesmal mußte ich selber lachen, denn die Komik der Situation war zu offensichtlich.

Sie setzte sich wieder mir gegenüber hin und wir begannen zu frühstücken.


Wir unterhielten uns zunächst über sachliche Themen, meinen Umzug, den Grund für meinen Rausschmiß und ähnliches, aber plötzlich wechselte sie das Thema und fragte:

“Du warst doch gestern Abend genau so scharf wie Jonas, aber der hatte es ja besser als du, wir haben lange und ausgiebig gefickt, was hast du denn gemacht? Hast du es dir selber besorgt? Oder soll ich lieber fragen, wie oft du es dir besorgt hast?“

Oh nein, genau das hatte ich befürchtet. Was sollte ich darauf antworten!? Ich sah nur einen gangbaren Weg, die Flucht nach vorne.

„Nur einmal, denn das erste Mal habe ich in meine Hose gespritzt, als es dir gestern abend, während ich dich gestreichelt habe, gekommen ist.


Es war so geil, vor allem als der Saft aus deiner Möse geschossen kam, daß mein Schwanz explodiert ist, ohne daß ich ihn angefaßt habe.


Das ist mir seit mindesten vier Jahren nicht mehr passiert.“

„Na du bist mir ja einer, wirst so geil von deiner häßlichen Schwägerin, daß du dir die Hosen von innen bekleckerst.


Wenn ich das gewußt hätte, dann hätte ich ihn dir doch glatt saubergeleckt. Das hätte dir doch sicher gefallen? Hast du an mich gedacht, als du dir später einen von der Palme geschüttelt hast?


Aber nein, ich will die Frage anders formulieren, was genau hast du dir beim Wichsen vorgestellt?“

Oh Gott, eine Frage peinlicher als die andere. Sollte ich ehrlich antworten? Aber mir fiel auf die Schnelle nichts ein, was weniger peinlich gewesen wäre und plausibel geklungen hätte.

„Ich habe mir vorgestellt, wie du vor mir auf dem Bett kniest und mich anflehst, daß ich meinen Schwanz in dich hineinschiebe. Du hast mit einer Hand dabei zwischen deinen Beinen hindurch gegriffen und den Spalt weit aufgehalten, so daß ich deinen Kitzler und die Vagina gut sehen konnte.

Als ich dann auf dich zuging und ihn dir hineinstecken wollte, da ist es mir schon gekommen, weiter ist meine Phantasie nicht gediehen.“

„Ah, jetzt weiß ich, was du meinst, es muß etwa so gewesen sein.“

rief sie aus, schob Teller und Tassen auf dem Tisch achtlos beiseite, sprang im Nu aus ihrem Höschen, kniete sich direkt vor mein Gesicht auf den Tisch und schon hatte ich ihre Muschi kaum 20 Zentimeter vor meiner Nase.

Jetzt kam wirklich ihre Hand zwischen den Beinen hindurch und sie spreizte ihre Schamlippen, ich konnte ihr zartrosa Fleisch sehen, ihre Klitoris, ihre leicht geöffnete Vagina, und als Zugabe schob sie ihren Mittelfinger tief in die feuchte Höhle.

„Ja, die Wirklichkeit ist manchmal noch schöner als die Phantasie.“

sagte sie , wobei sie den Finger noch tiefer hinein schob. Die Geräusche, die dabei entstanden und der sich schnell ausbreitende Geruch raubten mir schier den Verstand, meine Nerven standen in Flammen.

„Aber wir machen natürlich nicht den Fehler wie in deiner Phantasie, du steckst ihn mir nicht gleich hinein, zunächst sollst du dich mal an meinen Körper gewöhnen.


Du darfst mich jetzt am ganzen Körper lecken, überall, an allen Stellen, die du erreichen kannst, das liebe ich über alles.


Und die Muschi kommt erst zum Schluß dran, sozusagen als Belohnung.

Komm, wir gehen ins Schlafzimmer.“

Erst jetzt ging mir auf, was ich im Begriffe war, zu tun. Ich war drauf und dran, mit der Frau meines Bruders eine sexuelle Beziehung anzufangen!

Ich wehrte mich innerlich dagegen, ich wollte nicht, so ein undankbares Verhalten konnte ich nicht billigen. Er hatte mich hier ohne Zögern aufgenommen, verlangte keine Geld und keine Gegenleistung. Wie sollte ich das jemals vor meinem Gewissen rechtfertigen können?

Aber der Wille war schwach, und das Fleisch stark.

Sabine zog mich an meinem Schwanz, den sie vorsichtig und zärtlich ergriffen hatte, hinter sich her in Richtung Schlafzimmer.

Also folgte ich ihr, sie verlor irgendwie unterwegs auch noch das Negligée und warf sich nackt aufs Bett.


Sie lag auf dem Bauch, und ihr wundervoller Hintern, den ich gestern schon so bewundert hatte, reckte sich mir entgegen.

Ich war wie gebannt von diesem Anblick Wie in Trance faßte ich sie ganz vorsichtig mit meinen Händen an, als sei sie ein zerbrechliches Gut.


Ihr Po fühlte sich weich und doch fest an. Und ich sollte ihn nicht nur streicheln dürfen, sondern sogar ablecken, sollte ihren ganzen verführerisch duftenden Körper mit meiner Zunge erforschen dürfen. Ich konnte mein Glück nicht fassen.

Jeder Gedanke an Jonas verflüchtigte sich wie Nebel in der Sonne.

Obwohl ich die runden Formen ihres Pos besonders erregend fand, begann ich mit ihrem Nacken, den Schultern, dem Rücken und den Flanken.


Meine Zunge strich über ihre Haut, ihr so verführerischen Körperduft stieg mir durch die Nase direkt ins Gehirn und betörte meine Sinne.



Nie hätte ich gedacht, daß es so schön sein kann, eine geliebte Person am ganzen Körper abzulecken, und ich liebte sie bereits, das war mir klar wie sonst nichts in diesem Augenblick.

Ich kam den Wölbungen ihres Pos immer näher, meine Zunge leckt ihre festen Backen. Ihr Arsch zuckte immer stärker, je näher ich ihrer Furche kam.


Dort war sie wohl besonders empfindlich.

Ich sammelte besonders viel Spucke im Mund und ohne Vorwarnung leckte ich von unten nach oben durch ihre Pospalte, verweilte kurz bei ihrer Rosette, und leckte dann bis zum Rücken hoch.

Sie drückte mir ihren Po so fest entgegen, daß mein ganzes Gesicht bedeckt war von ihrem warmen weichen Hintern.


Offensichtlich gefiel ihr das besonders gut, und ich wiederholte die Prozedur noch einige Male, wobei ich an ihrem Hintereingang liebevoll züngelte.


Sie stöhnte auf und rief:

“Oh, das machst du wundervoll, ich liebe es, eine Zunge an meine Rosette zu spüren, aber jetzt warten auf der Vorderseite noch einige Stellen dringend auf deine Behandlung. „

Sie drehte sich um und präsentierte mir ihren wundervollen Busen, hielt ihn mir mit beiden Händen entgegen, sie wollte wohl doch nicht mehr überall geleckt werden, die Nippel waren jetzt das Wichtigste.

Ich macht mich über sie her, und während ich den einen Nippel im Mund hatte, spielte ich mit dem anderen, sie waren steinhart und riesengroß, das war mir gestern schon aufgefallen.

Erst als ihr Busen vollkommen naß von meinem Speichel war und ihr ganzer Leib zu zucken begann, arbeitete ich mich langsam nach unten, verweilte lange bei ihrem Bauchnabel, den ich sorgsam ausleckte, mit Spucke füllte und wieder leer schlürfte.



Ich näherte mich ihrer Lustgrotte, sie hatte die Beine weit gespreizt und ihr Kitzler stand hervor.


Meine eigene Erregung stieg ständig, wie eine Wassermarke bei Hochwasser.


Durfte ich wirklich meine Zunge in sie versenken?

Bei der ersten Berührung mit der Zunge schleuderte sie ihren Unterkörper so heftig nach oben, daß ich fast nicht mehr ausweichen konnte, ich nahm meine Hände zu Hilfe, um ihre Zuckungen besser kontrollieren zu können.

Ich machte mich über ihre Muschi her und leckte und schleckte, vergaß vollkommen die Zeit und den Ort, hatte verdrängt, daß ich gerade meine Schwägerin vor mir hatte. Ich war in Extase und völlig entrückt. Nur noch meine Zunge und ihre Möse waren real.

Und es kam ihr, ich hatte sie wirklich und wahrhaftig mit meiner Zunge zum Orgasmus geleckt, ihre Beine zitterten und ihre Flanken flogen. Ihr Stöhnen war Musik in meinen Ohren.

Erst als sie wieder zu sprechen begann, kam ich auf die Erde zurück.

„Und jetzt will ich dich ficken, leg dich mit dem Rücken aufs Bett, ich will auf dir reiten, will dir ins Gesicht sehen, wenn es dir kommt, dieser Anblick ist so schön wie ein eigener Orgasmus.“

Sollte ich nicht jetzt, spätestens jetzt, Schluß machen?!

Ich konnte doch nicht die Frau meines Bruders ficken!

Aber es war ja andersherum, sie nahm mich, nicht ich sie. Und trotzdem, ich sollte es nicht tun, durfte es nicht, es war schändlich.



Sie hatte mich von ihrer Muschi hochgezerrt, drehte mich behende auf den Rücken und schon schwang sie sich über mich.


Sie nahm mein knochenhartes Glied in ihre linke Hand, hielt es an den Eingang ihrer Möse und senkte sich langsam auf mich herab.

Sie schaute mir dabei unverwandt in die Augen, sie wollte wohl zusehen, wie ich ohnmächtig wurde, denn fast wäre genau das passiert. All meine Sehnsucht, all mein Verlangen, meine Liebesbedürfnisse des letzten verkorksten Jahres fanden in diesem Moment ihre Erfüllung.

Je tiefer mein Schwanz in ihrer Muschi verschwand, desto höher stieg die Erregung in mir an. Zugleich machte sich ein Friede in mir breit, eine innere Ruhe, eine Ausgeglichenheit, und diese Kombination der widersprüchlichsten Gefühle brachte mich an den Rand einer Ohnmacht.

Kaum war mein Schwanz ganz in ihr verschwunden, da begann sie mich zu reiten, sie hob und senkte ihren Körper, schob nach vorne und nach hinten, und meine Erregung spülte alle anderen Empfindungen hinweg, jetzt wollte ich nur noch, daß sie weitermachte, wollte, daß es niemals aufhörte.

Ich schaute in ihr Gesicht und auf ihre auf und ab hüpfenden Brüste.


Sie war so wunderschön und ihre unverkennbare Erregung und Geilheit machte sie noch begehrenswerter als ohnehin.

Endlich konnte ich meinen Blick von ihrem Gesicht abwenden, ich wollte unbedingt sehen, wie mein Kolben in ihrer Möse steckte und geritten wurde. Ihre nackte Muschi umschloß ihn eng und dicht und jedesmal, wenn sie ihren Unterkörper hob, wurde mein Schwanz bis zur Eichelspitze herausgezogen.

In diesem kurzen Moment konnte ich ihre ganze Muschi sehen, die Schamlippen waren weit geöffnet und ihr dick geschwollener Kitzler schaute hervor.

Sie hatte die Länge meines Schwanzes perfekt im Griff, keine einziges Mal wurde er zu weit herausgezogen, und der Moment, in dem sie ihn sich wieder hineintrieb, war stets genau der richtige.

Bei der heftigen Abwärtbewegung ihres Unterleibes verschwand der Kitzler aus meinem Blickfeld, aber ich konnte sehen, daß jedesmal ein Spritzer Flüssigkeit aus ihrer Fotze geschossen kam, die Nässe überflutete meinen Penis und Sack.

Ganz heiß war dieser Saft und als ich meine Finger damit befeuchtete und in den Mund steckte, da schmeckte ich ihr wundervolles Aroma. Immer wieder suchten meine Finger die Quelle dieses Genusses und ich leckte sie ab, nichts Schöneres konnte ich mir vorstellen.

Unser Stöhnen vermischte sich, unsere Augen waren jetzt wieder ineinander versunken, und als ich merkte, daß es ihr bald kommen würde, gab ich auch meinen Widerstand auf und überließ mich ganz ihrer saugenden melkenden Muschi.

Ja, sie hatte Recht, es war ein unvergleichlicher Genuß, der geliebten Person beim Orgasmus die überwältigenden Gefühle vom Gesicht abzulesen.

Sie hatte wirklich einen Orgasmus, mit meinem Penis in ihrer Möse, dieses Bewußtsein war das i-Tüpfelchen, ich füllte ihre Muschi mit meinem Samen, fühlte, wie zusammen mit meinem Samen ich selbst in sie hineinspritzte, in endlosen Schüben, ich war nicht mehr in mir, war ganz in ihr.

Ich muß kurz weggetreten sein, denn als ich wieder klar denken konnte, lag sie bereits neben mir, streichelte mein Gesicht und meine Brust und erzählte mir mit sanften, zärtlichen Worten, wie schön es für sie gewesen sei.

Und mein Bruder, was würde der dazu sagen???


Ich hatte Angst.

Kommentare


hirohh
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 19
schrieb am 11.02.2010:
»Liebe Aweiawa's,
Ihr bekommt von mir immer die volle MessLatte ... :o)

LG., D.«

Wonderpool
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 20
schrieb am 12.04.2011:
»Die Autorin hat?s wirklich drauf..sch?n geschrieben«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 12.06.2012:
»OH weia!«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 29.10.2013:
»Sehr geil«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 11.10.2015:
»Einfach geil Deine Geschichten!! Nur leider kann man sich Schwägerinnen nicht aussuchen. Mach weiter so! Wirklich toll!!«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 17.08.2022:
»Sehr gut geschrieben-«


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