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Kommentare: 6 | Lesungen: 16604 | Bewertung: 8.12 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.09.2005

Die Schwägerin - Teil 3

von

Den ganzen Tag lang hatte ich ein schlechtes Gewissen, abends würde mein Bruder Jonas nach Hause kommen, und ich hatte seine Frau gefickt. Ich brauchte mir nichts vorzumachen, sie hatte mich zwar verführt, aber ich hatte mitgemacht, und wie gerne hatte ich mitgemacht.


Die Erinnerung daran versüßte jeden Augenblick des Tages, und so war ich innerlich hin und her gerissen zwischen unbändiger Freude und betrüblichen Schuldgefühlen.

Sabine dagegen schien sich keine Gedanken zu machen. Sie hatte es genossen, und Jonas und seine Gefühle waren ihr wohl völlig egal, denn sie wirbelte pfeifend und singend durchs Haus.


Das kam mir kaltblütig vor, aber ich liebte sie deshalb kein Stück weniger, denn daß ich sie liebte, das stand für mich fest.

Sie blieb den ganzen Tag so spärlich bekleidet, daß ich meine Augen kaum abwenden konnte, es kam aber nicht mehr zu irgendwelchen ernsthaften sexuellen Kontakten.


Sie strahlte mich immer wieder an, küßte mich flüchtig auf den Mund oder strich mit der flachen Hand über meine Beule, denn mein Glied kam überhaupt nicht zur Ruhe, richtete sich ständig auf, wenn ich sie so halbnackt herumspringen sah.


Dann kam Jonas nach Hause, als ich den Schlüssel im Schloß hörte, rutschte mir das Herz in die Hose. Was hatte ich jetzt zu erwarten. Wenn er dahinterkam, was passiert war, dann konnte ich meine Koffer packen, stand wieder auf der Straße, und das war noch nicht einmal das Schlimmste, was ich mir vorstellen konnte.


Er kam herein, Sabine sprang ihm entgegen, küßte und herzte ihn und begrüßte ihn mit den Worten:

“Faß mir mal an die Möse, spürst du, wie feucht ich dort bin, ich habe es den ganzen Tag aufgehoben, er hat mich so toll vollgespritzt, er ist wirklich ein guter Liebhaber, ganz dein Bruder.“

Ich konnte es nicht fassen, noch keine zwei Minuten war er im Haus, und schon wußte er, daß ich seine Frau gebumst hatte, sie hatte es ihm brühwarm erzählt.


Am meisten jedoch überraschte mich seine Reaktion. Mit allem hatte ich gerechnet, mit Szenen, Vorwürfen, einem Hinauswurf , ja sogar Handgreiflichkeiten hatte ich mir ausgemalt. Doch was tat er statt dessen?

„Du bist mir ja ein schöner Bruder, kaum läßt man dich mit seiner Frau allein, schon fickst du mit ihr.“


lachte er mich an, so daß ich gleich merkte, daß die Vorwürfe nicht ernst gemeint waren. Und außerdem fuhr er fort:

„Aber ich kenne ja meine Sabine, vor der ist niemand sicher, und so ein verliebtes Märzhühnchen wie du erst recht nicht. Meinst du, ich hätte nicht bemerkt, wie du dich regelrecht in sie verliebt hast?


Tröste dich, das geht allen so, und sie kann sowieso nicht genug bekommen. Wenn du es genau wissen willst, wir haben schon letzte Nacht beschlossen, daß es heute Abend einen flotten Dreier geben wird, oder warum, glaubst du, hat dich Sabine den ganzen restlichen Tag in Ruhe gelassen? Sie wollte dich schonen für heute abend.“

Ich fiel aus allen Wolken, das überstieg meine Vorstellungskräfte. Ich sollte mit Sabine schlafen, während Jonas dabei war, zusah und sogar mitmachte, wenn ich ihn richtig verstanden hatte?


Das wollte ich nicht, auf keinen Fall!


Aber wie bisher stets, das war reine Theorie. In der Praxis lief es dann doch ganz anders.

Wir setzten uns zu Tisch und es gab ein üppiges Abendessen, das Sabine vorbereitet hatte. Käse und Schinken, Salat und Obst, Antipasti und Oliven, alles, was das Herz begehrt stand auf dem Tisch, und plötzlich, mitten während des Essens fragte mich Jonas:


„Kennst du das Buch: ‚Die einzig richtige Art Oliven zu essen‘?“


Ich kannte es natürlich nicht, außer Schullektüre ist es bei mir nicht weit her, und so fuhr Jonas fort:


„Das ist auch nicht wichtig, ich kann es dir ja vorführen.“

Was jetzt kam, entschied über den weiteren Verlauf des Abends.


Sabine sprang sofort auf, klatschte in die Hände und rief:

„Prima, das haben wir schon lange nicht mehr gemacht, aber du darfst nicht alleine naschen, er soll es auch probieren.“

Mit „er“ war wohl ich gemeint, und was ich da probieren sollte, das führte Jonas mir jetzt vor.


Sabine streifte ihr winziges Höschen ab und setzte sich auf die Kante des Tisches, wodurch sie uns ihre wunderschöne nackte Pussy präsentierte.


Sie öffnete ihre Schamlippen mit einer Hand, ergriff mit der anderen eine Olive und schob sie sich mit aufreizender Langsamkeit in ihre Muschi.

Dieser Anblick brachte meinen Schwanz fast zum Explodieren, zum Glück hatte ich in der letzten Zeit bereits im Übermaß ejakuliert, sonst hätte ich für nichts garantieren können.


Kaum war die Olive verschwunden, ging Jonas in die Knie, näherte sein Gesicht ihrer gefüllten Möse und begann, an ihrem so süßen Löchlein zu züngeln und zu saugen, er steckte seine Zunge tief hinein, bohrte darin herum, und plötzlich hatte er die Olive in seinem Mund.


Da mußte Sabine mitgeholfen haben, sonst hätte er das nicht so einfach geschafft, dachte ich mir, und hatte vor lauter intensivem Zuschauen fast vergessen, daß ich das ja nachmachen sollte.

Sabine hatte bereits eine zweite Olive ergriffen, schwenkte sie vor meiner Nase herum.


„Und die hier ist für dich, mein Herzchen.“

Mir wurde fast schwarz vor Augen als ihre zarten Finger die Olive vor die etwas klaffende zartrosa Öffnung brachten. Und schon verschwand sie in ihrer Möse, ein Vorgang, den ich noch hundertmal hätte sehen wollen, sie stopfte mit ihrem Mittelfinger nach, so daß die Frucht möglichst tief appliziert wurde.


Ihr Finger blieb viel länger in ihrer Muschi als nötig gewesen wäre, sie genoß es, mich durch kleine kreisende Bewegungen des Fingers in ihrer Möse noch mehr aufzuheizen.

Aber ich konnte doch nicht, während mein Bruder zusah ...


Oh doch, ich konnte schon. Ich durfte diese geile Muschi nicht vernachlässigen, zumal Sabine mit leichtem Druck ihrer Hände meinen Kopf in Richtung ihrer Möse dirigierte.


Ich kniete mich also vor sie hin und näherte mich ihrer Möse. Schon der Geruch ließ mir alle Sicherungen durchbrennen, ich wollte sie jetzt ausschlecken, auszüngeln, ihren Saft schlürfen. Sie war total naß und als meine Zunge erst einmal ihr Aroma aufgenommen hatte, als ich sie in ihre zuckende Fotze eingeführt hatte, produzierte sie so viele Säfte, daß sie mir am Kinn herabliefen.

Jetzt gab es kein Halten mehr, sie schmeckte so unglaublich gut, solch einen Genuß hatte ich noch nie erlebt. Und sie begann auch noch, mir ihre Muschi im ganzen Gesicht zu verreiben, benetzte es vollkommen, Nase, Wangen und Kinn waren voll von ihrem Liebeswasser.


Ich konnte mit der Zungenspitze die Olive gut ertasten, brachte es aber nicht fertig, sie herauszupulen.


Erst nach einer schier endlosen Zeit half mir Sabine, indem sie sie mir praktisch in den Mund drückte.


Ja, das war sicher die einzig richtige Art, Oliven zu essen. Selbst die Götter des Olymp hatten keine bessere Speise zu bieten als diese eine mit Sabines Säften geweihte Olive.

Wir setzten uns wieder zum Essen nieder und Sabine und Jonas unterhielten sich in ziemlich deftigen Worten über meine Bemühungen. Damit, daß noch ein Gast kommen sollte, hatte ich überhaupt nicht gerechnet, so daß ich völlig perplex war, als es klingelte und Sabine fast nackt wie sie war, zur Türe stürzte, öffnete, und dem eintretenden Gast mit einem Freudenschrei in die Arme fiel.


Oliver, so hieß der Gast, stellte sich mir als Freund der Familie vor, und aus seinem ganzen Benehmen konnte ich ersehen, daß er kein seltener Gast in dieser Wohnung war. Auch daß Sabine so ungeniert in ihrer Nacktheit blieb, zeigte mir die Vertrautheit dieser drei Freunde.

An das Abendessen verschwendete jetzt keiner mehr einen Gedanken, denn Jonas verkündete uns:


„Eigentlich wollte ich mir Sabine heute zusammen mit dir vornehmen, aber dann ist mir noch etwas Besseres eingefallen, und so habe ich unseren lieben Freund Oliver eingeladen. Daß Sabine heute Abend von zwei Männern verwöhnt werden will, wovon einer du sein sollst, das stand schon gestern abend fest, nachdem du unserer Streichelorgie beigewohnt hast. Für mich ist es nun aber ein ganz neues Erlebnis, zuzusehen, wenn sie von zwei Männern vernascht wird, und es wird mir ein besonderes Vergnügen sein, euch dabei genau zu beobachten. Eigentlich habe ich schon immer davon geträumt, und jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um den Traum wahr werden zu lassen. Denn Sabine steht auf dich, und Oliver ist ihrer Möse ja kein Unbekannter, eher ein gerngesehener Stammgast.“

Es war wie ein Märchen, das alles lag so weit außerhalb meiner Vorstellungskraft, daß ich den Versuch aufgab, es verstehen zu wollen. Jedenfalls führten die beiden eine Ehe, die mir glücklich zu sein schien, denn während seiner Worte ruhten Sabines Augen voller Zärtlichkeit auf ihrem Mann.


„Also, lieber Bruder, sei nicht zimperlich, sondern nimm sie dir zusammen mit Oliver ordentlich vor, sie ist schon ganz scharf drauf, siehst du.“.


Während dieser Worte hatte er seinen Mittelfinger tief in ihr Muschi versenkt, und als er ihn nun hervorzog und hochhielt, war er naß und glänzend. Oh ja, sie war scharf, das sah man und roch es auch, das ganze Zimmer duftete nach geiler Möse.



Wir begaben uns direkt ins Schlafzimmer, und als wir dort ankamen, waren Sabine und Oliver bereits völlig nackt, wie hatten sie das nur geschafft?


Als Sabine meine erstaunten Augen sah, mußte sie lachen und sie begann mich auszukleiden. Mein strammer Junge sprang ihr dabei fast in den Mund, da sie sich zum Entkleiden der Hose vor mich hingekniet hatte. Sie nahm ihn gleich in die Hand, betrachtete ihn sich genau und da die Besichtigung wohl zu ihrer Zufriedenheit ausgefallen war, schob sie ihn sich kurzerhand in den Mund.

Ich stöhnte auf, sie hatte ihn sich bis zum Anschlag hineingeschoben, mein Schwanz war rundum von ihrem Mund umschlossen, und als sie ihn langsam wieder losließ, saugte sie gleichzeitig an ihm.


Sie hatte ihn tatsächlich im Mund, ja, sie züngelte jetzt an ihm herum, ihre Zungenspitze drängte in das Pissloch hinein, und sie leckte die hervorquellenden Tropfen weg, als wären sie Nektar und Ambrosia.


Und mein Bruder, ihr Ehemann, schaute dabei zu, es ging mir immer noch nicht in den Kopf hinein.

„Oh ja, das kann sie, und das macht sie auch sehr gerne, nächstes Mal kann sie dir einen blasen, aber heute nicht, wir brauchen deinen Schwanz noch einsatzbereit. Ich will schon lange mal einem Sandwichfick zusehen, das ist fast das Geilste, was es gibt. Willst du von vorne oder von hinten?“

Hatte er das wirklich gesagt? Hatte ich das wirklich gehört, oder träumte ich nur? Wir sollten seine geliebte Frau Sabine gleichzeitig von vorne und hinten vögeln. Ich hatte noch niemals eine Frau von hinten, in die hintere Pforte bedient, aber ich brauchte mich gar nicht zu entscheiden, Sabine sagte lachend:


“Von vorne kenne ich ihn ja schon, er soll durch den Hintereingang kommen, das wird ihm sicher gefallen, unserem kleinen Arschficker.“

Meinetwegen, das konnte sie haben, ich war scharf drauf, ich wollte ihre Rosette durchbohren, sie sollte mal sehen, wie der kleine Arschficker rammeln konnte.


Aber als es dann soweit war, hatte sich meine spontane Forschheit von vorhin schlagartig wieder verflüchtigt. Ich wußte nicht so recht, wo und wie bei einem Doppelfick, aber Jonas erklärte mir das Vorhaben.


Wir sollten sie im Stehen auf unsere beiden Schwänze setzen, erst Oliver vorne, dann ich von hinten, und damit mein Schwanz auch schön hineinflutsche, sollte ich mir vorher die Finger mit dem Olivenöl benetzen und schon mal vorbohren.

Kaum hatte er ausgesprochen, da fiel Sabine Oliver um den Hals, sie hielt sich dort fest, hob die Füße vom Boden und verschränkte die Beine hinter seinem Po. Er lehnt sich gegen die Wand um einen festeren Stand zu haben, hob Sabine leicht von seinem Körper ab, setzte seinen strammen Pint an ihrer Möse an, und ließ sie wieder los.

Sanft glitt sein Schwanz hinein und er griff mit beiden Händen unter ihre Oberschenkel. So dirigierte er ihren ganzen Körper auf und ab, vor und zurück, und dementsprechend fuhr sein Schwanz in ihrer Möse herum.


Ganz fasziniert beobachtete ich die beiden, so aus der Nähe hatte ich noch nie zugesehen. Ich hörte die schmatzenden Geräusche, und als ich mich bückte, konnte ich genau zusehen, wie der Schwanz in ihrer Spalte hin und her, raus und rein fuhr.

Doch diese Stellung war ohne meine Hilfe für Oliver etwas anstrengend und er forderte mich auf, endlich mit der Vorbereitung für meinen Part zu beginnen. Meine Finger trieften bereits von dem Öl und ich stellte mich nun hinter Sabine, setzte den Mittelfinger an ihrem weichen Loch an und schob ihn langsam hinein.


Sie kam mir sofort mit ihrem Po entgegen, stöhnte Oliver laut ins Ohr und rief:

„Ja, beeil dich, ich will endlich beide Schwänze in mir haben, ich glaube, wenn du ihn reinsteckst, dann kommt es mir sofort.“


Nun sollte es also so weit sein, ich dehnte ihren Eingang noch kurz mit zwei Fingern, dann setzte ich meinen eisenharten Prügel an ihrer Rosette an und begann ihn hineinzuschieben.


Der Widerstand war ziemlich groß, aber ganz plötzlich war meine Eichel drin, und das weitere war nicht mehr schwierig, im Nu steckte ich bis zum Anschlag in ihrem Darm.

War das ein Gefühl, mein Schwanz pulsierte, so intensiv hatte ich ihn noch nie gespürt.


Ich legte meine Hände unter ihren Po und wir begannen, sie langsam auf und ab zu heben. Jetzt konnte ich deutlich spüren, daß ich nicht alleine in Sabine steckte, durch die dünne Trennwand spürte ich den Hammer von Oliver, und dieses Gefühl und Bewußtsein war das geilste, was ich je erlebt hatte.


Mein Schwanz wurde dadurch noch zusätzlich gereizt und ich mußte mich sehr zusammenreißen, daß ich nicht gleich losspritzte.

Sabines Kopf lag immer noch auf Olivers Schulter, sie stöhnte und jauchzte, am Anfang dachte ich sogar, es täte ihr weh und sie weinte, aber damit lag ich völlig daneben. Es war ihr tatsächlich gekommen als mein Schwanz völlig in sie eingedrungen war, und bei der jetzt beginnenden immer heftiger werdenden Rammelei kam es ihr in kurzen Abständen.

Nachdem ich die ersten so ungewohnten Sensationen an meinem Schwanz ohne Abspritzen überstanden hatte, konnte ich jetzt fester zustoßen, und wir fickten sie in einem heißen Rhythmus.


Ganz unvermutet bemerkte ich, daß ich unser Treiben im Schlafzimmerspiegel beobachten konnte, ich mochte den Blick gar nicht mehr abwenden, so sehr gefiel mir, was ich sah.


Auch Jonas wendete keinen Blick von uns, das sah ich aus den Augenwinkeln, aber in diesem Moment konnte und wollte ich mich nicht mit ihm und seinen Gefühlen befassen, zu sehr nahm mich Sabines Arsch in Anspruch.

Plötzlich wendete Sabine den Kopf und begann mit mir zu küssen. In dieser Stellung mußte sie dabei den Kopf ganz schön verdrehen, und ich kam ihr, so gut es ging, entgegen.


Als jetzt auch noch ihre Zunge in meinem Mund herumflatterte, knallten mir die Sicherungen durch, ich konnte es keinen Augenblick mehr zurückhalten, meine Lebensgeister fluteten zur Leibesmitte, der Saft schoß mir aus den Eiern und ich ejakulierte in endlosen Strömen in ihren Arsch.

Bei jedem Spritzer schwoll mein Pimmel und insbesondere die Eichel an, und da es dort drinnen sehr eng war, spürte ich jeden einzelnen Schub unglaublich deutlich. Eindeutig, die Arschfickerei hatte ihre ganz eigenen Reize.

Oliver hatte meinen Orgasmus mitbekommen, ich war auch gar nicht mehr richtig fähig, bei der Arbeit des Hebens und Senkens mitzuhelfen.


Er ist ein Künstler auf diesem Gebiet, das habe ich später noch öfter feststellen können. Er hat eine ausgezeichnete Kontrolle über den Zeitpunkt seines Orgasmuses, noch ein, zwei feste Stöße, und auch er ergoß sich in Sabine.

Nun stöhnten wir alle drei, wir keuchten und waren alle zusammen nur noch ein zuckendes, geiles Knäuel.


Wir ließen Sabines Po los und schauten uns alle drei glücklich an. Sabines Beine standen wieder auf dem Boden, unsere Schwänze staken noch in ihr und rutschten langsam heraus. Sie küßte uns abwechselnd, war vollkommen aus dem Häuschen und flüsterte mir ins Ohr:


„Wie gut, daß du gekommen bist, das nächste halbe Jahr wird sicher das schönste, das du bisher erlebt hast. Und unserer ohnehin schon sehr schönen Ehe wird es auch guttun. Ich freue mich schon auf morgen und jeden weiteren Tag.“

Wir ließen uns aufs Bett niedersinken und blieben in enger Umarmung liegen. Ich war innerlich total aufgewühlt und voller Bewunderung für Sabine, und auch für Jonas, der so bereitwillig seine Frau mit uns teilte. Er hatte sich inzwischen zu uns gesellt und lobte uns in den höchsten Tönen. So schön hätte er sich es gar nicht vorgestellt, er schwärmte vom Anblick der beiden Schwänze, die so nahe beieinander in Sabines Löcher ein und aus fuhren, von Sabines heißen Fickbewegungen während unsere Kolben in ihr tanzten, ihrem glückseligen Gesichtsausdruck.


Plötzlich wandte er sich an mich:


„Geh du doch schon mal unter die Dusche, ich muß mit Sabine noch etwas besprechen.“

Ich kam seiner Aufforderung nach und machte mir einige Gedanken über das, was sie wohl zu besprechen hatten. Sicher redeten sie hauptsächlich über mich, das machte mich neugierig und auch ein bißchen ängstlich. Wie, wenn Jonas es jetzt bereute, wenn er mich zum Teufel jagte?


Als ich zurückkam, begrüßte Jonas mich mit folgenden Worten:

„Geliebtes Bruderherz, ich wollte schon immer mal ganz genau zusehen, wenn Sabine einen Schwanz bläst. Wenn sie meinen bläst, dann bin ich immer so abgelenkt, daß ich gar nicht richtig zusehen kann. Wärst du bereit, deinen Schwanz jetzt zur Verfügung zu stellen? Du hast ja heute schon etliche Male abgespritzt, so daß es dir sicherlich nicht so schnell kommt, da habe ich dann länger Gelegenheit, zuzusehen. Tust du uns den Gefallen?“

Sollten denn die Wunder dieses Tages gar nicht mehr enden? Wieder war alles ganz anders, als ich es mir ausgemalt hatte.


Erstens konnte ich Jonas nach allem, was bisher geschehen war, keine Gefallen abschlagen, zweitens gab es nichts Vorstellbares, das ich lieber gewollt hätte. Aber wieso hatte er mich ausgesucht, und nicht Oliver. Mich beschlich der Verdacht, daß er mir nur eine Freude machen wollte und das Zusehen nur ein Vorwand war.

Als ich unter der Dusche an die gerade erlebten Erfahrungen gedacht, mir Sabines herrlichen Arsch vergegenwärtigt hatte, da hatte sich mein Schwanz sowieso schon wieder aufgerichtet, und ich hatte eine Zeitlang warten müssen, damit ich nicht mit wippendem Penis ins Schlafzimmer zurückkam. Die beiden sollten mich ja nicht für unersättlich halten.


Und jetzt dieser Vorschlag.

Jonas hatte kaum ausgeredet, da hatte die Macht meiner Vorstellungskraft schon dafür gesorgt, daß ich eigentlich keine Antwort zu geben brauchte, mein Ständer war beredt genug.

Beide begannen zu lachen und kichern, und als Sabine mit ihren zarten feingliedrigen Händen nach meinem Steifen griff, und gleichzeitig meinen Sack zu streicheln begann, suchte Jonas sich eine gute Zuschauerposition, und auch Oliver nahm Platz und schaute uns genüßlich zu.


Noch bevor Sabine ihren Mund auch nur in die Nähe meines Schwanzes gebracht hatte, durchliefen mich Schauer der Lust , mein Penis zuckte und ich konnte ein brünstiges Stöhnen nicht unterdrücken.

Dann kam der große Moment, sie nahm ihn in den Mund, ihre Lippen streiften am Schaft entlang, die Eichel stieß gegen ihren Gaumen. Ihre Zunge preßte von unten gegen die Eichel und diese wurde dadurch leicht eingeklemmt, ein süßer kleiner Schmerz. Ihre behende Zunge begann einen leichten Triller, dann glitten ihre Lippen wieder am Schaft entlang.


Wie gebannt schaute ich dem Spiel ihrer Lippen und der Zunge zu, und auch die Zuschauer ließen sich keine Bewegung ihres süßen Zungenspiels entgehen.

Wohl damit Jonas mehr und besser sehen konnte, begann sie jetzt, mich hauptsächlich mit ihrer Zunge und den Zähnen zu verwöhnen. Sie knabberte leicht am Schaft, ihre Zunge umkreiste die empfindliche Spitze, drang in das winzige Löchlein ein, und während dieser ganzen Prozedur bearbeitete ihre linke Hand die Eier in meinem Sack.


Sie zog daran und drückte, ihre sanften und sachkundigen Finger machten mich fast wahnsinnig.


Dann forderte Jonas mich auf:

„Komm, stoß mal fest in ihren Mund, ich will sehen, wie das aussieht, das mache ich auch manchmal. Sabine gefällt das.“

Ich schaute zu ihr hin, und da sie nicht widersprach, sondern nur nickte, wollte ich es versuchen. Sie packte mich jetzt fest bei den Eiern und ihre rechte Hand sorgte dafür, daß ich nicht zu tief in ihren Mund eindrang, so brauchte ich keine Rücksicht auf sie zu nehmen, sie konnte mich jederzeit durch einen Zug an meinen Eiern bremsen.


Kaum hatte ich einige ernsthafte Stöße gemacht, fühlte ich, wie mir der Saft aus den Hoden drängte, dieser jetzt feste Druck an den Eiern, die Eichel, die immer wieder gegen ihren Gaumen stieß, Jonas und Olivers gebannte Blicke, das war fast zu viel.

Als dann Jonas noch seine Hände auf die Wangen seiner Frau legte, um meine Stöße auch spüren zu können, war es so weit, ich sprudelte los und Sabine zog meinen Schwanz an den Eiern immer wieder ganz heraus, damit Jonas auch sehen konnte, wie es mir in ihrem Munde kam.


Er war ganz nahe heran gekommen, damit ihm ja kein einziger Spritzer in den Mund und das Gesicht seiner Frau entging. Mir kam es vor, als würde mir das Mark aus den Knochen gesogen, es war so wunderschön, wie nichts zuvor in meinem Leben.

Als ich langsam zu Ende kam, nahm Sabine meinen Schwanz wieder ganz in den Mund und lutschte daran herum, bis er völlig zusammengeschrumpft war. Kaum hatte sie ihn dann aus ihrer Mundhöhle entlassen, strahlte sie Jonas, Oliver und mich an, und sie sah so absolut geil aus, daß Jonas sagte:


„Mein süßer Schatz, du siehst zum Anbeißen aus, komm laß uns küssen.“

Und was ich nicht für möglich gehalten hätte, die beiden küßten sich nach Herzenslust, während mein Sperma noch auf ihrem Gesicht verteilt war.


Das Gebiet der Sexualität war doch viel größer und weiter, als ich es mir je erträumt hatte. Ich hatte noch einiges zu lernen.


Mein eigener Bruder Jonas teilte bereitwillig seine geliebte Frau mit mir und Oliver, ließ sie vor seinen Augen von vorne und hinten ficken, schaute überglücklich zu, wie sie meinen Schwanz blies und ich ihr in den Mund spritzte, genoß das alles.


Und Sabine erst, sie liebte es, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden, stand auf Dinge, zu denen man Frauen, wie ich immer gedacht hatte, erst mühsam überreden mußte. Sie ließ sich bereitwillig in den Arsch ficken, schluckte mein Sperma mit Genuß, ja, benahm sich insgesamt so, wie ich es von einer Frau, die keine Prostituierte war, niemals erwartete hatte.

Mein Frauenbild, und vor allem auch meine Vorstellung von gebildeten Frauen, insbesondere Lehrerinnen, bekam tiefe Risse, fiel genaugenommen total in sich zusammen. Sabine war so geil auf alle Formen von Sex, sie war so unersättlich und ihre Freude über unsere sexuellen Abenteuer so echt und tief, daß alle Hemmungen meinerseits sich im Nu verflüchtigten. Sie nahm mir alle Scheu.

Nun wußte ich es endgültig. Ich hatte ein neues Zuhause gefunden.

Kommentare


vorsorgex
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 1
schrieb am 10.07.2010:
»war ganz hingerissen. meine frau ist leider ganz brav...«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 12.06.2012:
»absolute geile Geschichte, die mir sehr viel Spass gemacht zu lesen.
Danke!«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 05.09.2012:
»...ein geiles und geregeltes Familienleben!!!«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 29.10.2013:
»Einfach nur geil«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 15.04.2016:
»Von so einem versauten Stück träumt ja wohl jeder geile Kerl , noch dazu wenn es die Schwägerin ist!«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 17.08.2022:
»Die ersten zwei Teile haben mir besser gefallen. Der 3.Teil war irgendwie hektisch wenig Gefühl«


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