Die Sekretärin, mein Plan und ich (Teil 3)
von PASSION
Zu Hause angekommen fand Casper eine leere Wohnung vor. Wieder verbrachte seine engagierte Freundin Jana den Abend in ihrer Praxis. Zu wichtig waren der jungen Ärztin ihre Patienten, für welche sie sich tagsüber so viel Zeit wie nur irgend möglich ließ. Was im Umkehrschluss regelmäßige Überstunden für sie bedeutete, um die vielen Unterlagen und Abrechnungen auf den aktuellen Stand zu halten.
Casper war es gewohnt alleine zu sein und stieg mit schnellen Schritten die Treppe hinauf. Ließ sich im Bad Wasser in die große Eckbadewanne ein und entkleidete sich vom Anzug und allen restlichen Kleidungsstücken im angrenzenden Schlafzimmer. Seine Sachen legte er dabei ordentlich über den Stummen-Diener am Fußende des Bettes, ebenso wie seine teure Uhr und die Manschettenknöpfe seines Maßhemdes.
Zurück im Bad glitt er ohne zu zögern in das warme Wasser hinein. Erst jetzt merkte er, dass es etwas zu heiß eingestellt war und ließ sogleich kaltes Wasser hinzu. Er tauchte ab und merkte wie sich mit einem Mal sein gesamter Körper entspannte. Muskel für Muskel lockerte sich, umspült von dem warmen Nass. Er tauchte noch tiefer hinab, um das wohlige Gefühl auch über dem Kopf und im Gesicht wahrnehmen zu können. Mit geschlossenen Augen verblieb er so einige Minuten.
In diesem Moment der absoluten Stille war SIE ohne Vorwarnung wieder in seinem Bewusstsein. Pia, seine Assistentin. Sofort verspannte sich sein Körper wieder. Zu präsent waren die Vorkommnisse des Tages. Er hatte sie das erste Mal zärtlich berührt und war so erregt wie selten zu vor in seinem Leben gewesen. Als seine Fingerspitzen ihre Schamlippen berührten, hätte er vor Lust explodieren können. Und auch jetzt erregte ihn allein der Gedanke daran. Sein Schwanz ragte bereits weit oberhalb der Wasserfläche. Er spürte wie das Wasser auf seiner Haut von der Luft getrocknet wurde. Ein kleiner Windzug umspielte seine Eichel. Er bäumte sich in der Wanne etwas auf, um seinen Schwanz wieder komplett unter das warme Wasser gleiten zu lassen. Er öffnete die Augen und blickte in das überraschte Gesicht seiner Freundin.
„Hallo Schatz“, begrüßte sie ihn amüsiert.
„Na, Du scheinst ja in guter Stimmung zu sein“, und blickte dabei vielsagend auf die Höhe seiner Männlichkeit, von welcher immer noch der Kopf mit der Eichel durch die Wasseroberfläche herauslugte. Casper war sogleich verlegen. Er fühlte sich ertappt. Ein wenig schuldig, wobei seine Freundin ja nicht ahnen konnte, welchem Gedanke er gerade nachgegangen war. Bevor er sich eine Antwort überlegen konnte, war sie auch schon wieder aus dem Bad verschwunden. Er war erleichtert und tauchte erneut unter das Wasser, und hoffte so den Moment von sich waschen zu können. Auch dieses Mal erschien ihm seine Assistentin bei geschlossenen Augen. Genau genommen der Moment, als sie ihm ihr kleines Geheimnis preisgegeben, und den Blick auf ihr Intim-Piercing erlaubt hatte.
Erneut spannte sich sein Glied zu einer harten Latte, und wieder spürte er die Kühle, als sie außerhalb des Wassers emporragte. Unerwartet spürte er lindernde Wärme. Er spüre Eine Hand, welche sich schützend um seine Eichel schloss. Sogleich war das Gefühl der Kälte verflogen. Er öffnete die Augen und erblickte seine Freundin neben sich. Sie war nackt und warf ihm ein Blick zu, mit dem alles gesagt war. Er rutschte in der Wanne wieder etwas hoch und verschaffte sich ein wenig mehr Halt. Instinktiv winkelte er seine Beine leicht an. Jana bearbeite mit der einen Hand seinen harten Schwanz. Er erwiderte ihre Bewegungen mit leichten Stößen seinerseits. Mit der anderen Hand streichelte sie sich selbst. In der Hocke neben Wanne kniend, hatte sie leichtes Spiel ihre Finger, genüsslich einem nach dem anderen, in ihre enge Spalte gleiten zu lassen. Casper wusste aus Erfahrung, wie schnell sie feucht wurde und wie gut die Finger in sie hineingleiten würden. Er konnte es kaum erwarten seinen Schwanz in ihrer nassen Muschi versenken zu dürfen. Und auch seine Freundin war klar was er wollte und gesellte sich zu ihm in die breite Eckbadewanne. Sie positionierte sich breitbeinig über Caspars Gesicht und ging leicht in die Knie, gerade so, dass er mit seiner Zunge ihre Schamlippen erreichen konnte. Er zögerte keinen Moment und begann sogleich sie genüsslich zu lecken. Er wusste wie sehr ihr das gefiel. Wie zur Bestätigung ließ sich Jana mit dem gesamten Körper Stück für Stück tiefer auf sein Gesicht herab. Nachdem er seine Zunge in ihr versenkt hatte, bewegte sie sich langsam mit ihrem Körper auf und ab. Ließ so seine Zunge spielerisch etwas hinaus gleiten, um sie dann mit Druck wieder tief in sich eindringen zu lassen.
Sie stöhnte laut auf. Casper tastete nach seinem Schwanz, der vor Härte bereits schmerzte. Jana beobachte sein wortloses Flehen. Stellte sich auf und positionierte sich in Höhe seines Schwanzes neu. Sie drehte ihm dabei den Rücken zu, so dass er nun unvermittelt auf ihren kleinen Knackpo blickte. Ganz langsam - wie in Zeitlupe - senkte sie ihren Körper dem seinen entgegen. Unaufhaltsam kam ihr Schoss seinem Glied näher. Kurz bevor die Berührung nicht mehr zu vermeiden war, hielt sie in dieser Bewegung kniend inne. Der Moment kam Casper wie eine Ewigkeit vor. Er verzweifelte vor Geilheit, griff nach ihrer Taille und zog sie mit Druck auf seinen Schwanz herunter. Ohne Hindernis öffnete sie sich ihm und ließ ihn tief in sich eindringen. Er drückte sich ihr entgegen, um das Gefühl für beide noch zu intensivieren.
Doch jetzt hatte Jana eindeutig die Oberhand. Sie ritt wild auf und ab und spürte sein Glied immer stärker in sich pulsierend. Das Wasser spritze wild auf von vom zucken seines Körpers. Casper keuchte laut auf. Jetzt wurde ihr klar, dass er heute nicht mehr länger aushalten würde. Sie setze zum Finale an. Ein letzter Stoß würde ihm den Rest geben. Sie erhob sich gerade soweit, dass sein Schwanz aus ihr herausgleiten musste, um sich dann noch einmal hart mit ihrem gesamten Gewicht auf ihn fallen zu lassen. Im selben Moment durchströmte sie das bekannte warme Gefühl seines Safts in ihr. Er verkrampfte seine Hände erneut an ihrer Taille, doch sie war noch nicht so weit. Wieder erhob sie sich, erneut rutsche sein Glied aus ihr heraus. Sperma benetze seine Eichel. Sie blickte über ihre Schulter hinweg zu ihm, grinste dabei breit und ließ sich sogleich wieder mit einem heftigen Schwung auf ihm nieder. Wieder zuckte sein Schwanz, Casper jammerte, flehte sie an. Und dieses Mal kam auch sie. Ihr Körper entspannte sich unmittelbar. Sie sank mit dem Rücken der Länge nach auf seinen Bauch und schmiegte sich an ihn. Sie blieben eine ganze Weile so in der Wanne liegen, bis das Wasser zu kalt wurde.
Dienstag
Casper hatte sich bereits früh nach einem kurzem Frühstück - bestehend lediglich aus einem Kaffee - auf dem Weg ins Büro gemacht. Und wieder hatte er kaum schlafen können. Zu sehr beschäftige ihn sein Plan für die Assistentin Pia. Seine Gedanken spielten die Möglichkeiten ein um das andere Mal durch. ´Wird sie heute artig vorbereitet sein? Oder wird sie mich enttäuschen? Und wenn sie artig wäre, würde sie dann den nächsten Schritt zulassen? Wie weit würde sie gehen?´.
In den Gedanken verloren bemerkte er gar nicht, wie Pia sein Büro betrat. Auch war heute sehr früh dran. ´War das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?´, fragte Casper sich noch, als Pia bereits zielstrebig auf seinen Schreibtisch zu lief. Heute blieb sie nicht vor diesem stehen, sondern kam direkt, ohne weitere Aufforderung seinerseits zu ihm herum. Sie blieb auf höhe seines Chefsessels stehen.
„Wunderschönen Guten Morgen Chef, ich bringe die Post“, hauchte Pia leicht devot. Sie legte die Postmappe vor ihm auf die Platte seines Schreibtisches und blickte erwartungsfroh zu ihm hinab. Casper war erfreut über ihre sinnliche Erscheinung, behielt sich jedoch eine gewisse Skepsis vor. War die Lage wirklich so, wie sie ihm weismachen wollte? Wie am Tag zuvor ließ Casper seine Hand von der Tastatur über den Schreibtisch zu den Beinen seiner hübschen Assistentin wandern. Heute trug sie keine halterlosen Strümpfe. Ihre Haut erschien ihm wie Samt. ´Sie muss sie kurz zuvor noch eingecremt haben´, fuhr es Casper durch den Kopf. Er spürte bereits eine erste leichte Erregung in sich aufsteigen. ´Reiß dich zusammen, du hast noch viel vor mit ihr´, ermahnte er sich streng. Seine Hand wanderte wie am Tag zuvor die Beine hinauf. ´Keine Gänsehaut heute?´, bemerkte er etwas enttäuscht. Seine Hand fuhr unaufhaltsam weiter bis zu ihrem Schritt. Pia schaute weiterhin aufrecht ohne Casper weiter zu beachten. Als wäre er gar nicht anwesend und würde sie nicht gerade intim berühren. ´Sie will sich also heute unter Kontrolle halten. Na warte!´, durchfuhr es ihn.
An ihren Schamlippen angekommen merkte er sofort wie glatt die Stelle im Vergleich zum Vortag war. ´Blitz blank rasiert, meinen Respekt! ´, stellte er für sich fest. Sein Blick wanderte Pias Körper hinauf. Ihre Blicke trafen sich. Sie blickte ihn durchdringend an. Ihr Gesicht verzog sich dabei zu einem breiten Grinsen.
„Damit hatten sie wohl nicht gerechnet Chef? Kein Slip an, frisch und gründlich rasiert! Alles wie befohlen der Herr. Oder haben sie etwa einen Grund zu Beanstandung gefunden?“.
Casper war perplex. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Sie hatte alle Anweisung befolgt und schien dabei ganz gelöst.
Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass seine Hand immer noch in ihrem Schritt war. Spontan nutzte er ihre neue Lockerheit und ließ einen seiner Finger vorsichtig ihre Spalte hinein gleiten. Nachdem er dank der spürbaren Feuchtigkeit keinen Widerstand empfand wurde er sogleich noch forscher. Seine Bewegungen wurden rhythmischer und schneller. Ein lautes bestimmendes „Stopp!“ tönte durch den Raum. Sofort hielt er inne.
Seine Assistentin schien die letzten Sekunden zwar still genossen zu haben, hatte aber jetzt doch eindeutig wieder die Kontrolle über die Situation zurückgewonnen. Casper war seiner Erregung erlegen und hatte einen Moment seinen Plan vernachlässigt. Es ärgerte ihn.
Pia ging einen Schritt zu Seite, so dass seine Hand sich wie von selbst aus ihr entfernte.
„Ich denke das reicht. Die Prüfung ist abgeschlossen. Und sie haben keinen Grund zur Beanstandung, oder Chef?“, strahlte sie ihn breit an.
Casper war verwirrt. Er fühlte sich ertappt. Es stimmte. Sie hatte vollkommen recht, denn mehr war nicht Bestandteil ihrer Vereinbarung gewesen. Zu mehr hatte er in diesem Moment einfach kein Anrecht.
„Ähm, ja. Sie haben natürlich Recht. Die Prüfung haben sie natürlich erfolgreich bestanden. Tut mir leid, dass war nicht professionell von mir“, entfuhr es ihm fahrig. Schnell musste er nun seine Gedanken fassen, aber sein Mund war schneller. Er war in diesem Moment geschlagen.
„Dann werde ich jetzt mal wieder an die Arbeit gehen. Ach und machen sie sich nichts daraus, wir sind doch alle mal unprofessionell“, grinsend verließ sie mit diesen Worten sein Büro.
Sauer über sich selbst saß er nun unkonzentriert an seinem Arbeitsplatz. Wie konnte ihm das nur passieren. Sie hatte ihre Hausaufgaben gemacht, war selbstbewusst aufgetreten und hatte ihn damit überrumpelt. Aber das war kein Grund, dass er gleich so inkonsequent werden durfte. Er würde sich besser vorbereiten müssen, denn diese Pia war taffer als er dachte. Schon jetzt hatte sie sich seinen Respekt verdient.
Nachdem er den restlichen Arbeitstag hinter sich gebracht hatte, wollte er nur noch schnellstens das Büro verlassen. Nach der heutigen Niederlage konnte er sich einfach nicht mehr motivieren und freute sich auf einen entspannten Abend zu Hause. Und dieser Pia wollte er heute auch nicht mehr begegnen. Er müsste er seinen Plan weiter ausarbeiten. Den Gedanken nachgehend bemerkte er erst spät, das sie wieder in seinem Büro angekommen war. Genau genommen stand sie bereits vor seinem Schreibtisch, mit einem Stapel Papieren in der Hand. Er hielt erschrocken inne. Er versetzte sich selbst in Alarmbereitschaft. Noch einmal würde er sich nicht von ihr überrumpeln lassen.
Hastig sagte er „Ja, bitte. Was gibt es denn noch?“. Verlegen blickte sie ihn an.
Er wunderte sich, warum sie jetzt nicht noch selbstbewusster als morgens ihm gegenübertrat. Immerhin hatte sie das morgendliche Intermezzo gewonnen. ´Was ist das nun wieder für ein Spiel´, fragte er sich.
„Also, Chef. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber“, murmelte sie vor sich hin.
„Pia. Bitte ich will los, nach Hause. Was haben Sie für ein Problem?“, ungeduldig begann er seine Sachen zu zusammen zu packen.
„Ja. Also. Ich habe da einen Fehler gemacht. Die Unterlagen, die ich Faxen sollte sind im Aktenvernichter gelandet. Und die Schriftstücke für den Aktenvernichter, die habe ich wohl dummerweise ins Fax gelegt“, stammelte sie unsicher.
Casper hörte die Worte und wollte gerade beginnen laut zu brüllen, als ihm ihr devoter Blick auffiel. ´Hatte sie das etwa absichtlich gemacht? Nein. Das kann nicht sein. Oder doch? Hat sie bewusst wieder einen Fehler gemacht, damit ich sie weiter bestrafe?´. Er war perplex. Kurz überlegend gewann sein Ehrgeiz wieder an Fahrt. Jetzt könnte er wieder Oberhand gewinnen. Er fühlte sich motiviert. Gerade zu beflügelt. So oder so hatte sie ihm einen Anlass gegeben. Er würde seinen Plan fortsetzen können.
„Gut, also ich denke das klären wir dann gleich morgen früh. Ich erwarte Sie dann in meinem Büro. Pünktlich! Um 8 Uhr. Vergessen Sie auch nicht die Kleiderordnung im jeden Details zu befolgen. Sie erinnern sich? Alles Weitere sehen wir dann. Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte, ich muss wirklich endlich nach Hause“, sagte er und verschwand durch die Türe.
Pia blickte ihm nach. Sie nahm den Stapel Papiere und warf ihn in den nächsten Papierkorb. ´Alles Weitere sehen wir dann´, halte es in ihr nach. Überrascht von sich selbst bemerkte sie das breite Grinsen im Gesicht und die Vorfreude, die sich über ihren Körper legte.
Zuhause angekommen war Casper voll unter Strom. Die Trägheit nach der Niederlade am Morgen war komplett entwichen. Er hatte seine Notizen wieder zur Hand und betrachte die Liste. Bisher standen die Stichworte „Kleiderordnung“, „Disziplin“ und „Kontrolle“ auf seinen Zettel. Kontrolle war mehrfach unterstrichen. Montag und Dienstag konnte er als „erledigt“ abhaken. Und auch am nächsten Morgen würde er wieder damit beginnen ihre Kleiderordnung zu inspizieren. Demnach dürfte das Kleider oder der Rock maximal Knielänge haben. Mindestens zwei der oberen Knöpfe an der weißen Bluse müssen geöffnet sein. Dazu trägt sie hohe Schuhe. Danach würde er prüfen, ob sie frisch rasiert war. Er ging davon aus, dass alles tadellos sein würde. Darauf würde sie nach ihrem kleinen Sieg heute sicher achten. Ihm keinen weiteren Grund für Beanstandungen geben.
Aber auch er wusste, wo er am nächsten Morgen weitermachen würde. Denn die Feuchtigkeit ihrer Spalte war präsenter als alles andere um ihr herum. Instinktiv führte er seinen Finger zur Nase und zog ihren Duft in sich ein. Da würde er ansetzen. Er notierte zwei weitere Stichworte. „Höhepunkt“ und „Demut“ standen nun auf de, Zettel unter der Rubrik „Mittwoch“.
Mittwoch
Punkt 8 erreichte er das Büro. Er war wenig überrascht, dass seine Assistentin bereits auf ihn dort wartete. Das sie auf seinem Chefsessel saß nahm er amüsiert war. Ihre Blicke trafen sich. Er lächelte warm. Sie blickte kühl. Langsam bewegte Casper sich auf Pia zu. Sie drehte sich leicht im Stuhl in seine Richtung. Er blickte sie stumm an. Heute hatte sie sich für ein komplett schwarzes Dress entschieden. Schwarzer Rock. Schwarze haltlose Strümpfe, welche in schwarzen High Heels endeten. Sein Blick wanderte über ihre Beine. Einmal komplett herunter bis zu den Füssen, dann wieder langsam hinaus. Er spürte seinen Puls. Über den Rock war eine enge kurze Bluse geknöpft. Knopf für Knopf taxierte er ihren Körper. Zufrieden registrierte er die beiden offenen Knöpfe zum an ihrem Dekolleté. Und auch unter der weiter geöffneten Bluse erblickte er etwas Schwarzes. Seidig schimmerte ein sinnlicher Spitzen-BH daraus hervor. Selbst ihre Lippen wirkten schwarz. Denn diese hatte sie heute, viel deutlicher als sonst, mit einem dunkelroten Lippenstift geschminkt. `Die Kleiderordnung hat sie definitiv befolgt`, bemerkte er für sich. Aufgrund dieser Tatsache und des Anblickes den sie ihm bot, konnte er vor Begeisterung seine Freude kaum verbergen. Er begrüßte sie überschwänglich.
„Pia! Wie schön sie zu sehen!“, entglitt es ihm zu laut.
„Guten Morgen, Chef“ konterte sie nüchtern kess.
Auf dem Weg in ihre Richtung war er nun noch knappe 2 Meter entfernt. Er näherte sich ihr, ohne auch nur eine Sekunde den Blick von ihrem Körper zu wenden. Mit jedem Schritt den er sich ihr näherte spreizte Pia ihre Beine ein wenig mehr. Nun stand er nur noch einen halben Meter von ihr entfernt vor dem Sessel. Ihre Beine hatte sie so weit geöffnet, dass seinem Blick nicht verborgen blieb. Schnell registrierte er und ging seine Checkliste durch. Sie trug keinen Slip. Sie war erwartungsgemäß gut rasiert. Zusätzlich blitzte der Ring, welcher sich durch eine ihrer Schamlippen bohrte, funkelnd.
„Nun gut“ hörte er sich förmlich zu ihr sagen. Und weiter: „Die Kleiderordnung ist in Ordnung. Schauen wir mal, ob der Rest auch o.k. ist.“.
Wortlos und elegant erhob sie sich aus dem Sessel. Einen großen Schritt auf den Schreibtisch zumachend beugte sie sich lasziv darüber. Bevor ihr Chef etwas sagen konnte, raffte sie sich schon den engen Rock über ihre prallen Pobacken. Ohne einen Moment zu verweilen zog sie diese sogleich mit ihren Händen nach links und rechts auseinander.
„Nun los, fangen sie schon mit der Prüfung an“, raunze sie ihn an.
Nun war er es, der ohne ein Wort zu ihr ging. Er setzte wie am Tag zuvor einen Finger an ihrer Spalte an. Doch heute würde er nicht nur fühlen können, wie sich seine Assistentin dort anfühlte. Unverhohlen blickte er ihr auf die auseinander gezogene Spalte. Noch leichter als am Tag zuvor konnte sein Finger in sie hineinstoßen. Wieder spürte er die Nässe. Noch deutlicher als am Tag zuvor, wie er empfand. Sie atmete leise. Ihr Oberkörper bäumte sich leicht vom Tisch auf, als er seinen Finger immer tiefer in sie Eindrang ließ. Jetzt wusste er, dass er seinen Plan würde ausführen können. Heute würde er kein Stopp von ihr akzeptieren. Casper nahm einen weiteren Finger hinzu und begann sie nun mit zwei Fingern mit ruhigen Stößen zu verwöhnen. Er blickte zu ihr. Pia hatte ich mittlerweile mit den Händen an der Tischkante verkrallt und machte nicht den Anschein das Treiben unterbrechen zu wollen. Gerade als er einen weiteren Finger hinzunehmen wollte, klopfte es an der Bürotür. Von der anderen Seite erfolgte ein Rufen: „Casper, sind sie da?“. Sofort erkannten sie die Stimme des Firmeninhabers. Beide verweilten atemlos. Casper hatte die Türe nach seinem Eintreffen nicht verschlossen. Würde sein Chef nun das Büro betreten, wäre er sicher gefeuert. Doch nichts passierte. Seine Assistentin presste beim Luftanhalten die Pobacken so sehr zusammen, dass ihr Chef die Finger nicht herausziehen hätte können. Doch der dachte gar nicht daran. Zusätzlich vom Nervenkitzel erregt, bohrte sich ein weiterer Finger in sie herein. Doch dieser hatte es auf ihre Rosette abgesehen, die sie ihm in der Stellung entgegenstreckte. Sie stöhnte leise dabei auf. Abwechselnd spürte sie die zwei Finger in ihrer Muschi und den einen im Arsch.
Der unwillkommene Besucher an der Türe war vergessen. Laut rief sie „Stopp!“. In der Hoffnung, dass Casper wie am Vortag seine Handlungen sofort einstellen würde. Doch dieser dachte gar nicht daran.
„Ich denke für das Versehen mit den Unterlagen gestern schulden sie mir was. Meinen sie nicht auch?“, fuhr es heiser aus ihm heraus.
Ohne ihre Antwort abwartend setzte er also sein Spiel mit ihren engen Löchern fort. Sie krallte sich noch Fester an die Tischplatte fest. Nicht Willens ihm etwas entgegen zusetzen ließ sie ihn gewähren. Ihr Körper sehnte sich nach mehr.
Immer schneller drangen nun seine Finger abwechselnd in sie hinein. Ihr Puls raste hämmernd in ihr, als Casper zusätzlich seine Zunge am Kitzler platziert hatte. Genüsslich leckte er nun seine Assistentin. Er wollte den nächsten Haken in seiner Liste setzen. „Höhepunkt“ stand dort geschrieben. Er legte sich ins Zeug. Leckte und fingerte sie ihrem Orgasmus entgegen. Mit dem Kopf drehte sie sich zu ihm. Sie wollte ihn in diesem Moment sehen. Wollte mit eigenen Augen sehen, wie ihr Chef sie vernaschte. Ihre Geilheit stieg von Moment zu Moment. Ihre Blicken trafen sich erneut. Sie sah ihm deutlich an, wie geil ihn die Situation machen musste. Sie wollte ihn. Jetzt und hier.
Ihr Blick wanderte seinen Oberkörper hinab bis zur Schnalle des Gürtels. Deutlich zeichnete sich sein praller Schwanz unter der Anzugshose ab. Der Anblick machte sie rasend. Sie wollte ihn in sich spüren. Jetzt! Sofort.
„Der Schwanz meines geilen Chefs soll mich von hinten ficken!“, entfuhr es ihr. Irritiert überlegte sie hastig.
‚Hatte ich das gerade etwa laut gesagt? Nein, nur gedacht - oder etwa nicht?‘. Sie blickte hinauf in sein Gesicht. Ein breites Grinsen schaute zu ihr zurück. Sie hatte es eindeutig laut gesagt. Am liebsten wäre sie aufgestanden und geflüchtet. Doch ihre Erregung ließ sie in der Position weiter verharren.
Ruhig sprach Casper sie an: „Nein, das haben sie sich noch nicht verdient, Kleines“. Jetzt hatte er sie da, wo er sie laut seinem Plan haben wollte. Seine Bewegungen wurden wieder schneller. Zwei Finger in der Muschi. Die Zunge am Kitzler. Ein weiterer Finger im Po. Alles war gereizt, nass und feucht. Pia konnte gar nicht mehr genau zuordnen, was sie gerade wo spürte. Ihr Chef machte jetzt mit ihr, was er wollte. Und wie er es wollte. Er fickte nicht nur sie, sondern ihren Geist. Unter seinen Berührungen kam sie mit lautem Stöhnen. Ihr Körper bäumte sich kurz aber heftig auf und sackte sogleich auf der Tischplatte wieder in sich zusammen.
Seine Zunge küsste sie noch ein letztes Mal zwischen den Beinen. Dann zog er genüsslich seine Finger aus ihr heraus und blickte sie zufrieden an. Er genoss den Moment des Triumphes, bevor er wieder an seinen Plan und die Liste dachte. Der nächste Punkt darauf würde „Demut“ sein.
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(AutorIn)
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Auch hier zu finden:
Teil 1 - wie alles anfing
Teil 2 - bewertet mit 4 Smileys, 7,87
Hier Teil 3 - endlich online .. Ein Wiedersehen mit der Freundin und der nächste Tag (Dienstag) im Büro erwarten euch!
Liebe Grüße,
PASSION«
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