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Kommentare: 6 | Lesungen: 2787 | Bewertung: 8.36 | Kategorie: Spanner | veröffentlicht: 19.12.2022

Die Spermaparty

von

© by caliban66

Wie ich zu der Einladung kam

Es war ein heißer Tag. Viel zu heiß, um etwas zu lernen. Zwar hatte ich die schriftlichen Abiturprüfungen bereits hinter mir, doch eine mündliche stand mir noch bevor. Geschichte - ätzend. Bei diesem Wetter konnten Hannibal und seine Elefanten mir gestohlen bleiben.


Also machte ich mich auf zum Baggersee. Leider alleine, denn meine Freundin hatte mich vor kurzem verlassen. Ihr waren meine sexuellen Bedürfnisse zu ausgefallen gewesen. Schade, denn sie hatte blendend ausgesehen, und wir hatten viele schöne Stunden miteinander verbracht, nicht nur im Bett.

Die Gedanken an Inge ließen mich so schnell nicht wieder los, und insbesondere, als ich mir unsere gemeinsamen Gymnastikstunden im Bett ins Gedächtnis rief, meldete sich mein Schwanz mit Vehemenz. Zwar hatte ich ihn in letzter Zeit nicht vernachlässigt, sondern ihm mindestens einmal am Tag meine Aufmerksamkeit gewidmet, doch die Liebe an und für sich war wenig kommunikativ. Er verlangte nach Abwechslung.


Hemmungslose Geilheit überfiel mich bei diesen Überlegungen und bewog mich, meine präparierte Hose anzuziehen. Sie war ziemlich weit, mit Gummizug, und ich hatte die Hosentaschen herausgeschnitten. So konnte ich ungeniert mit meinem Lümmel herumspielen, wo auch immer ich war und wer auch immer sich in meiner Nähe befand. Das gute Stück hatte mir bereits gute Dienste geleistet und stand hoch in Ehren. Doch im Ernst, so weit war es bereits infolge sexueller Unterbeschäftigung mit mir gekommen.

Ich fuhr mit der Straßenbahn zum Stadtrand, wo sich besagter Baggersee befand. Bereits am zweiten Halt stieg eine hübsche Brünette mit kurzem Rock ein und setzte sich mir gegenüber hin. Es war ein Genuss, meinen Schwanz leicht zu wichsen, während ich, so gut es unauffällig ging, unter ihren Rock spickte. Leider wurde mein Blick durch ein weißes Höschen behindert. Meinen Traum von einer Frau, die sich ungeniert ohne Slip und mit kurzem Rock in der Öffentlichkeit präsentiert, musste ich also wieder einmal begraben.

Von der Endhaltestelle waren es nur wenige Meter bis zum See. Trotz dieser guten Erreichbarkeit gab es einige versteckte Stellen, an denen sich stets nur wenige Menschen aufhielten, und nach und nach hatten sich diese Orte zur FKK-Zone entwickelt. Zielstrebig begab ich mich in diesen Bereich, stieg aus den Kleidern und legte sie auf einen Haufen. Ordnung war noch nie meine Stärke gewesen. Wozu auch, ich kam ganz gut ohne sie aus, und sie brauchte mich sowieso nicht.


Noch war niemand außer mir hier, und so stieg ich ins Wasser, um ein paar Runden zu ziehen. Schwimmen war schon immer meine liebste sportliche Beschäftigung gewesen. Außer Bumsen natürlich, aber das versteht sich von selbst.

Eine halbe Stunde später stieg ich prustend und frierend an Land. Das Wasser war doch noch ziemlich kalt. Inzwischen hatten sich noch andere Liebhaber des Nacktbadens eingefunden, und während ich mich abtrocknete, musterte ich die Neuankömmlinge möglichst unauffällig. Zwei Männer, denen man die homophile Neigung auf Meilen gegen den Wind ansah, lagen dicht beieinander. Auf der anderen Seite lag ein Pärchen, das mein Interesse wesentlich mehr beanspruchte. Beide waren natürlich nackt und lagen mit dem Rücken auf einem großen Tuch. Höchstens fünfundzwanzig, schätzte ich die beiden. Er war mittelgroß und blond, gutaussehend zwar, doch neben seiner Freundin wäre jeder Mann zum Statisten geworden.

Sie hatte feuerrotes, wildes Haar, einen großen, festen Busen, eine schmale Hüfte und ... eine nackte Schnecke. Nun ist das ja heutzutage nichts Besonderes mehr, fast alle gutaussehenden Frauen laufen intimrasiert durch die Gegend. Doch dass sie ihren Intimschmuck so deutlich zur Schau stellen, das sieht man doch eher selten. Die Schamlippen der Schönheit waren gepierct, und da sie die Beine nicht züchtig geschlossen hielt, sondern sie leicht geöffnet waren, konnte ich von meinem Platz aus die rosafarbenen, inneren Schamlippen erkennen, an denen das silberne Stäbchen befestigt war. Sogar ihren Kitzler konnte ich erkennen, wenn ich mich anstrengte. Doch allzu genau wollte ich nicht hinsehen, denn erstens war das unhöflich, und zweitens stand ich allen Blicken ausgesetzt da. Mein Schwanz regte sich bereits verdächtig und wollte partout Aufmerksamkeit erregen. Das musste nicht sein, lieber setzte ich mich hin und spähte von dort aus vorsichtig in ihre Richtung.

Sie hatte mich inzwischen bemerkt, und nickte mir zur Begrüßung leicht zu. Erfreulich, denn die meisten Besucher zogen es vor, unkommunikativ herumzuliegen. So lächelte ich sie freundlich an und nickte zurück.


Kaum hatte ich es mir auf dem Handtuch bequem gemacht, erhob sie ihren Oberkörper und legte sich anders hin. Ihr Kopf kam auf den Schoß ihres Freundes zu liegen, und nach einiger Zeit begann sie, den Kopf hin und her zu bewegen. Da sie nach wie vor auf dem Rücken lag, walkte sie mit ihrem Hinterkopf auf dem Geschlecht ihres Begleiters herum. Ich konnte nicht sehen, ob dieses Behandlung die Größenverhältnisse ihres Kopfkissens beeinflusste, doch wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre, hätte sie in kürzester Zeit dringend eine Haarwäsche gebraucht.

Sie schloss die Augen und fuhr damit fort, den Schoß ihres Freundes zu malträtieren. Plötzlich griff sie nach einem Handtuch, das neben ihr lag und breitete es über ihren Intimbereich aus. Innerlich fiel mir der Kinnladen herunter. Wo ich doch gerade solch eine tolle Sicht auf ihre Möse gehabt hatte. Sie war wohl doch etwas prüder, als ich vermutet hatte?


Wie sehr ich mich mit dieser Vermutung täuschte!

Ohne die Augen zu öffnen, ließ sie beide Hände nach unten wandern und sie verschwanden unter dem Tuch. Was sie jetzt wohl vorhatte? War das denn möglich? Ich hatte keine große Erfahrung darin, wie Frauen onanieren, doch genau so stellte ich es mir vor. Die Hände zuckten vor und zurück, in einem stetigen, gleichen Rhythmus. Die Linke war etwas tiefer als die Rechte, und vollführte leicht kreisende Bewegungen. Ihr Oberkörper wölbte sich, so dass die perfekten Rundungen noch besser zur Geltung kamen. Die Nippel standen groß und fest in den Raum und stachen mir in die Augen. Mein Gott, diese Venus onanierte ungeniert vor meinen Augen und rubbelte dabei mit ihrem Kopf auf dem Schwanz ihres Begleiters herum.

Wen nimmt es Wunder, dass mich inzwischen eine herrliche Prachtlatte zierte? Hart und pulsierend stand sie von mir ab. Kein Auge von den beiden wendend, streichelte ich sanft am Schaft entlang. Etwas Geileres war mir noch nie in meinem kurzen Leben begegnet. Ich dankte allen Göttern, an die ich glaubte, für diese Gelegenheit. Hoffentlich nahm das niemals ein Ende.


Nahm es aber doch, denn ein kurzes, verhaltenes Stöhnen zeigte mir, dass es der Schönen gekommen war. Sie sackte in sich zusammen und zog die Hände wieder unter dem Handtuch hervor. Gedankenverloren schob sie ihre Rechte in den Mund und saugte an ihren Fingern. Verdammt, sie leckte ihren Saft ab. So ein geiles Luder! Und das alles direkt vor meinen Augen.

Wenn ich gedacht hatte, dieses Schauspiel sei nicht mehr zu überbieten, dann belehrte sie mich umgehend eines Besseren.


Die erste Steigerung war, dass sie das Handtuch von dort unten wegnahm. Jetzt konnte ich direkt zwischen ihre Beine schauen und die Nässe sehen, die zwischen ihren Schamlippen hervorgequollen war. Ihre inneren Lippen, die ich genau erkennen konnte, glänzten vor Feuchtigkeit. Sofort legte ich an meinem Riemen einen Zahn zu. Das konnte ich tun, ohne dass es ihr auffiel, denn sie legte das Handtuch über ihren Kopf. Wer sonst in der Nähe war und mich sehen konnte, registrierte ich in diesem Moment überhaupt nicht und es interessierte mich auch nicht die Bohne. Ich hatte nur noch Augen für das Schauspiel direkt vor mir.

Der Grund, aus dem sie ihren Kopf bedeckte, wurde schnell offensichtlich, denn jetzt drehte sie sich auf den Bauch, so dass sie mit dem Gesicht auf dem Geschlecht ihres Freundes zu liegen kam. Ihre Beine hielt sie weiterhin geöffnet, wodurch sie mir neue Einsichten gewährte.


Als nun ihr Kopf langsam aber unverkennbar hoch und runter wanderte, wurde selbst für völlig Ahnungslose offensichtlich, was sie tat. Sie blies den Schwanz ihres Freundes hier am See in aller Öffentlichkeit, nur notdürftig verdeckt durch ein kleines Handtuch. Diese Frau war das mit Abstand Geilste, was mir jemals begegnet war. Warum, zum Teufel noch mal, war sie nicht MEINE Freundin?!

Ganz unversehens explodierte der Riemen in meiner Hand und ich lenkte den Strahl auf die Erde, damit nicht jeder, der in meine Richtung sah, es bemerkte. Strahl um Strahl schoss auf den Boden, es hörte gar nicht mehr auf. Der Gedanke an Onan ließ mich grinsen. Musste damals wohl so ähnlich gewesen sein.


Kaum war ich mit meinem Geschäft fertig, hörte ich unter dem Handtuch leicht gurgelnde Geräusche. War es ihm nun gekommen, oder täuschte sie das vor? Die Antwort erhielt ich prompt, denn mit einem Ruck drehte sie sich zu mir und zog sie das bedeckende Tuch zur Seite. Ihre Mundwinkel waren spermaverziert, das konnte ich aus der geringen Entfernung zweifelsfrei feststellen. Sie grinste mich an und mit einer lasziven Gebärde schob sie sich die Reste in den Mund. Natürlich wusste sie, dass ich die ganze Zeit kein Auge von ihnen gewendet hatte und genau wusste, was sie da tat. Und sicher war ihr auch klar, dass ich längst meinen Obolus erbracht hatte, Onan zu Ehren.

Ich war noch halb ohnmächtig und deshalb blieb mir fast das Herz stehen, als die beiden nach dieser Aktion ihre Sachen zusammensuchten und zu packen begannen. Wollten sie etwa verschwinden? Nein, nur das nicht! Ich hatte noch lange nicht genug.


Neue Erregungswellen durchliefen mich, als ich sah, was die feurige Rothaarige anzog. Ihre Bluse war halbtransparent, mit weit ausgeschnittenen Armen, sodass man von der Seite ihre komplette Brust sehen konnte, wenn sie die Arme hob. Denn natürlich trug sie keinen Büstenhalter. Noch erotischer war jedoch ihr Höschen, das sie überstreifte, ohne zuvor einen Slip anzuziehen. Erst als sie das Kleidungsstück am Körper trug, konnte ich die ganze Raffinesse bewundern.


An beiden Seiten war das Höschen nicht allzu eng geschnürt. So konnte jeder sehen, dass sie keine Unterwäsche trug. Noch eindeutiger jedoch war das daran zu erkennen, dass auch im Schritt nur Schnüre das Kleidungsstück zusammenhielten. Es bestand also lediglich aus zwei Stofffetzen, die das Vorder- und Hinterteil bildeten, dazwischen waren nur Schnüre. Da sie in das heiße Höschen gerade so eben hineinpasste, drückte sich ihre blanke Möse ein wenig ins Freie. Wenn sie stand oder ging, war das sicher nicht zu erkennen, wohl aber, wenn sie saß und die Beine auseinander nahm.


Ihr Freund, der ihr beim Ankleiden ebenso interessiert zugesehen hatte wie ich, zog sie zu sich her und prüfte die Verschnürung, indem er seinen Mittelfinger tief in ihre Möse hineinstieß. Er bohrte ein wenig in ihr herum, und als er ihn wieder hervorzog, war er nass glänzend. Genussvoll schob er ihn in den Mund und leckte ihn ab. Wie gerne hätte ich das übernommen, doch ich konnte nur sehnsuchtsvoll zuschauen.

„Komm Sabrina, machen wir uns auf den Weg, sonst kommen wir noch zu spät“ forderte er sie auf.


„Nur nicht hetzten, Michael, eine alte Frau ist kein D-Zug.“


Sabrina und Michael also. Dass es solch ein geiles Pärchen gab, versöhnte mich wieder ein wenig mit der Welt, auch wenn ich ja keinen direkten Vorteil davon hatte. Doch was sie mir eben geboten hatten, hatte meine voyeuristische Neigung mehr befriedigt, als je ein anderes Ereignis zuvor. Wenn ich diese beiden jetzt aus den Augen verlor, würde ich mir das so schnell nicht verzeihen. Also in aller Eile zusammengepackt und hinterher! Unauffällig, damit sie es nicht zu bald bemerkten. Da ich schräg hinter den beiden herlief, hatte ich immer wieder einen guten Blick auf ihren schaukelnden Busen, und während ich mich daran satt sah, bearbeitete ich meinen Riemen durch die präparierten Hosentaschen.

Die beiden gingen flotten Schrittes zur Straßenbahnhaltestelle, und ich blieb ihnen auf den Fersen. Gerade als wir ankamen, fuhr eine Bahn ein, und wir stiegen zu dritt in ein fast leeres Abteil ein. Ich fasste Mut und setzte mich den beiden gegenüber. Sicher hatten sie mein Gesicht nicht vergessen, und wussten, dass ich nur ihretwegen hier war. Doch das war mir egal. Hauptsache ich hatte eine gute Sicht, denn ich erhoffte eine Fortsetzung der bisher gezeigten Show.

Meine Erwartung wurde nicht enttäuscht, denn kaum hatten die beiden Platz genommen, als sie, ohne mich zu beachten, sich intensiv und heftig zu küssen begannen. Sabrinas Beine gingen auseinander, und kurz konnte ich ihre haarlose Möse durch die Schnüre sehen. Dann jedoch wurde sie durch Michaels Hand verdeckt, denn wie eben am See schob er den Mittelfinger durch die Löcher in der Verschnürung so tief es ging in ihre Muschi. Diesmal zog er ihn nicht wieder ganz heraus, sondern nur halb. Um ihn desto fester wieder hineinzuschieben. Er penetrierte sie regelrecht, und ihr Stöhnen ließ keinen Zweifel daran, dass es sie aufgeilte und sie auf einen Orgasmus zusteuerte. Schon wieder direkt vor meinen Augen.


Die beiden nahmen keine Notiz von mir, so dass ich ziemlich ungeniert weiterwichsen konnte. Allzu schnell wollte ich nicht kommen, das sparte ich mir lieber noch ein wenig auf. Doch es war gar nicht so einfach, mich zurückzuhalten, denn der Saft stand mir ständig kurz vor der Nille. Herrlich, diesen Zustand der Erregung so lange wie möglich hinauszuzögern.

Als es ihr kam, zuckte sie so heftig mit dem Unterleib, dass es ihrem Liebhaber schwer fiel, seinen Finger in ihr zu behalten. Erst als sie aufhörte zu stöhnen und in sich zusammengesunken war, zog er den Finger heraus und begutachtete ihn. Dicke Schlieren ihres Saftes liefen daran herunter, und statt ihn selbst abzuschlecken, hielt er ihn seiner Freundin vor den Mund. Gehorsam beugte sie sich vor und schleckte ihren eigenen Saft von seinem Finger.


Wieder begannen sie, sich zu küssen, doch diesmal verdeckte keine Hand die gespreizten Beine, sodass ich einen guten Blick auf Sabrinas Möse hatte. Ganz langsam sickerte Flüssigkeit durch die Schnüre und sammelte sich auf dem Sitzpolster. Oh, wenn ich das doch nur hätte aufsaugen können, so eine Verschwendung!


Meine Aufmerksamkeit wurde plötzlich abgelenkt, denn Sabrinas Hand wanderte zielstrebig zu Michaels Hosenbund, lupfte den Gummizug einen Moment und kroch dann unter dem Hosenstoff weiter. Dort, wo sich schon die ganze Zeit der steife Schwanz ihres Freundes abgezeichnet hatte, kam sie zum Stillstand. Doch von Stillstand konnte bald nicht mehr die Rede sein, denn kaum hatte sie den Ständer ordentlich gepackt, begann sie, ihn lebhaft zu reiben. Zwar konnte ich wieder nicht genau sehen, was sie tat, doch dass sie es darauf anlegte, ihn zum Abspritzen zu bringen, war mir klar. Wie sehr wünschte ich mir, ihre Hand an meinem eigenen Riemen zu spüren! Doch diese Vorführung war an sich schon ein Genuss, auch ohne meine direkte Beteiligung. Bald, nur allzu bald würde es mir kommen, ich durfte nur noch ganz vorsichtig an meinem Stängel auf und ab fahren.

Plötzlich stöhnte Michael laut auf und sein Körper begann konvulsivisch zu zucken. Verdammt, es kam ihm. Dieser Gedanke hob auch mich über den Rand, und Spritzer um Spritzer schoss aus mir heraus, von innen gegen die Hose. Das würde eine Riesensauerei geben, aber das war mir in diesem Moment vollkommen egal. Wer denkt schon über Krümel nach, wenn er seinen Lieblingskuchen isst.


Auch mein Gegenüber hatte wohl ausgespritzt, denn Sabrina zog ihre Hand aus seiner Hose. Sie hatte die Handfläche gewölbt und in dieser Vertiefung befand sich ein kleiner Spermasee. Geschickt, das Mädel! Besser hätte ich es auch nicht gekonnt.


Jetzt schaute sie mir in die Augen, lächelte mich spitzbübisch an und führte ihre Hand zum Mund. Andachtsvoll beäugte ich jede Bewegung von ihr, denn wenn sie tat, was ich vermutete, setze sie diesem Tag die Krone auf. Und wirklich, mit einer unglaublichen Nonchalance setzte sie die Handfläche an der Unterlippe an und kippte sich den flüssigen Inhalt in den offenen Mund. Eine kurze Schluckbewegung, und weg war das Sperma ihres Freundes. Oder jedenfalls der Teil, den sie aufgefangen hatte.

Als sie anschließend noch jeden Finger ableckte und mir dabei weiter in die Augen schaute, wollte ich mich auf meine Weise für diese geile Vorstellung bedanken. Auch meine Finger waren dick mit Sperma belegt, und nachdem ich sie dem geilen Biest gezeigt hatte, schob ich sie in meinen Mund, leckte die Finger synchron zu ihr ab. Wieder lächelte sie mich an und hielt mir plötzlich ihre Hand zum weiterlecken hin. Sofort machte ich an der Stelle weiter, an der sie aufgehört hatte, und als kein Restchen der Eierspeise mehr zu finden war, brach sie das Schweigen, das bisher geherrscht hatte.

„Gratuliere, mein Lieber, du bist der Erste bisher, der so auf unsere Vorführung eingestiegen ist. Wie heißt du?“


„Sebastian, aber alle meine Freunde nennen mich Seba.“


„Also Seba, du hast uns jetzt seit dem See beobachtet, und offensichtlich hat es dir gefallen. Angst vor Sperma scheinst du nicht zu haben, und du gefällst mir. Wenn du Lust hast, kannst du uns zu einer Party begleiten. Wenn ich dich richtig einschätze, wird es dir dort gefallen.“


„Nichts lieber als das. Wenn ich in eurer Nähe bleiben darf, gehe ich überall hin mit. Sogar zu einer Audienz beim Papst.“


„Nein, nein, keine Angst, der Papst wäre dort ganz fehl am Platz. Der ist doch sicher schon seit Jahren ausgetrocknet. Zudem wäre es gefährlich für seine Augen, denn die würden ihm übergehen.“


„Wann und wo also?“


„Fahr einfach mit bis zur Endhaltestelle, ab da laufen wir zu Fuß. Es sind dann nur noch ein paar Minuten.“

Gerade als ich etwas erwidern wollte, wurden wir unterbrochen. Ein junges Mädchen von schätzungsweise zwanzig Jahren, das etwas weiter weg gesessen und das ich bisher gar nicht bemerkt hatte, fiel mir ins Wort.


„Ich will auch mit! Ich habe euch beobachtet und finde alles saugeil, was ihr gemacht habt. Nach solch einer Gelegenheit suche ich schon lange. Bitte, bitte!“.


„Na, so was“, staunte Sabrina. „Wer bist denn du?“


„Ich heiße Anita“, antwortete der Neuankömmling, „und ich bin euch schon vom See her gefolgt. Ihr macht mich todunglücklich, wenn ihr mich zurückweist.“


Während sich die beiden Frauen unterhielten, hatte ich Gelegenheit, Anita genauer in Augenschein zu nehmen. Sie war etwa so groß wie ich, trug ein kurzes Röckchen und hatte rote Highheels an den Füßen. Schlank war sie, und ihr mittelgroßer Busen wurde durch eine transparente schwarze Bluse kaum verhüllt, denn einen BH trug sie mit Sicherheit nicht. Ihr Gesicht war von einer herben Schönheit, lediglich der etwas übertriebene Gebrauch von Schminke wirkte ein wenig störend. Sie hätte das nicht nötig gehabt, dachte ich.

„Du hast Glück, Anita, denn wir dürfen zwei Gäste mitbringen. Bisher haben wir von dieser Erlaubnis noch nie Gebrauch gemacht, doch wenn du uns beweist, dass du diese Chance verdient hast, werden wir dich mitnehmen. Oder bist du anderer Meinung, Michael?“


„Nein, du hast wie immer recht. Aber wie soll sie uns beweisen, dass sie es sich verdient hat?“


„Da gibt es doch noch zwei Schwänze, die zu säubern sind. Wenn sie die mit ihrer Zunge blitzsauber leckt, spricht nichts gegen ihre Begleitung, denke ich. Einverstanden?“

Michael nickte, und als sie mich anschaute, bejahte ich ebenso.


„Also runter mit den Hosen. Die Säuberungsmaschine ist unterwegs“, forderte uns Anita auf. Ohne lange zu überlegen, wo ich war und wer uns zuschauen könnte, zog ich die Hose herunter und schwenkte meinen schlaffen Schwanz in Anitas Richtung. Sogleich kam sie mit ihrem Kopf näher und ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, saugte sie meinen von Sperma nassen Riemen in sich hinein. Geschickt kroch ihre Zunge unter die Vorhaut und angelte nach den letzten Spermien, die sich darunter verkrochen haben mochten. Sie hatten keine Chance, denn Anita ging gründlich zu Werke.


Als sie ihrer Meinung nach lange genug nach letzten versprengten Spermien gesucht hatte, wendete sie die gleiche Sorgfalt bei Michael an.

„Prima, du bist aufgenommen im Kreis der Partygänger. Komm, lass dich küssen, denn ein paar kleine Reste will ich auch noch haben.“


Mit diesen Worten zog Sabrina die junge Frau zu sich her und die beiden versanken in einem leidenschaftlichen Kuss. Michael und ich unterhielten uns noch angeregt, bis die letzte Haltestelle angesagt wurde.

Das Sperma fließt in Strömen.

Von der Haltestelle bis zu der abgelegenen Villa brauchten wir kaum fünf Minuten. Anita tänzelte die ganze Zeit um uns herum, sprach ununterbrochen irgendeinen Blödsinn und war derart aufgedreht, dass wir anderen aus dem Lachen kaum herauskamen. Das Mädel war wirklich große klasse, und die Art und Weise, in der wir sie kennen gelernt hatten, versprach einen heißen Abend mit ihr.


Die Villa war von einem großen Garten umgeben, und ein doppelflügeliges Tor versperrte uns den Zutritt. Michael betätigte die Klingel und auf Nachfrage flüsterte er das Passwort in die Gegensprechanlage. Obwohl er sehr leise sprach, konnte ich es hören: Süßer Majoran. Woran erinnerte mich das, bloß? Vielleicht weiß es ja einer der Leser?


Das Losungswort schien zu stimmen, denn mit einem knarrenden Geräusch öffneten sich die Flügel des Tores, und wir konnten eintreten. Ein breiter, von Blumenrabatten gesäumter Weg führte an zwei Teichen vorbei zum Haupteingang des prächtigen Hauses. Da mussten reiche Leute wohnen.

Michael bediente den Türklopfer in Form einer nackten Frau, deren üppige Brüste man gegen eine Eisenplatte schlagen musste, und fast sofort wurde die Türe von einem Bediensteten in Uniform geöffnet.


„Haben Sie die Einladung dabei?“


„Ja, hier ist sie.“


„Gut! Wie ich sehe, haben Sie zwei Gäste mitgebracht. Übernehmen Sie die volle Verantwortung für die beiden?“


„Ja, das tue ich. Sie sind beide zu allem bereit und haben bereits eine Probe ihres Könnens abgeliefert. Sie werden mir keine Schande machen.“


„Dann bitte ich, einzutreten. Das Motto des heutigen Tages ist Ihnen bekannt?“


„Nein, es wurde in der Einladung nicht erwähnt.“


„Sperma! Heute dreht sich alles um das männliche Lebenselixier. Sie werden begeistert sein. Mein Herr hat keine Kosten gescheut und es wird sicher ein unvergesslicher Abend werden. Viel Vergnügen, liebe Gäste. Treten Sie ein.“

Wow, was für ein eloquenter Diener. Die Ankündigung des Mottos ließ trotz der Steifigkeit des Bediensteten auf einen flotten Abend schließen. Und dass Michael für uns beide, Anita und mich, die er kaum kannte, die volle Verantwortung übernahm, übertrug mir Pflichten, die ich zur Zeit noch gar nicht abschätzen konnte. Doch ich war willig, jeder Anforderung gerecht zu werden. Vor allem, wenn die Party unter einem solch herrlichen Motto stand.


Immer mal wieder hatte ich von den Partys der Reichen und Superreichen gehört. Von den sexuellen Exzessen, die dabei stattfanden, und den exquisiten Frauen, die dafür sorgten, dass bei den Männern keine Wünsche offen blieben. Doch dass ich selbst einmal zu solch einer Veranstaltung Zutritt haben sollte, hatte mir keine Fee prophezeit.

Auf welche Art Party wir geraten waren, konnte ich nicht nur aus dem Motto des Abends schließen. Denn kaum hatten wir gemäß der Anweisungen des Livrierten den angrenzenden Raum betreten, befanden wir uns inmitten einer illustren Gesellschaft spärlich bekleideter Männer und Frauen, die von einer Schar Diener umschwärmt wurde. Auf silbernen Tabletten wurden Sektkelche gereicht und mit Kaviar und Lachs belegte Appetithäppchen. Klaviermusik füllte den Raum und als ich mich umschaute, konnte ich im Hintergrund den Pianisten am Flügel erkennen. Wenn mich nicht alles täuschte, spielte er eine Sonate von Schubert. Vornehm, das musste ich unumwunden zugeben.

Dass einige der Frauen im Raum von der Taille aufwärts unbekleidet waren, fiel auf den ersten Blick infolge der insgesamt saloppen Kleiderordnung kaum auf. Doch als ich genauer hinsah, erkannte ich, dass dies nicht die einzige Abweichung von einer normalen Party war. Gleich neben mir entdeckte ich eine Frau mittleren Alters, die keinen Faden auf dem Leib trug, obwohl das erst bei genauerem Hinsehen zu erkennen war. Ihr Bodypainting täuschte eine korrekte Bekleidung perfekt vor, und nur, weil ihre grell rot geschminkten Brustwarzen wohl absichtlich diesen Eindruck zerstörten, wurde ich darauf gestoßen, dass sie nackt vor mir stand. Natürlich war ihr Intimbereich völlig haarlos, Haare hätten den ansonsten stimmigen Eindruck zerstört. Sie unterhielt sich mit einem Herren, der im Smoking gekommen war. Dass er sonst nichts auf dem Leib trug, wirkte ein wenig lächerlich, doch ich hütete mich, dies zu zeigen. Die beiden unterhielten sich angeregt und benahmen sich, als sei es das Normalste auf der Welt, so auf einer Party zu erscheinen.

Etwas weiter entfernt kniete eine ganz in schwarz gekleidete, junge Frau auf dem Boden, hatte die Hände auf dem Rücken verschränkt und bewegte ihren Kopf rhythmisch vor und zurück. Erst als ich einen Schritt zur Seite trat, um zu sehen, was sie da tat, erkannte ich, dass sie sich den Pint des vor ihr stehenden Mannes in den Rachen trieb. Dieser unterhielt sich mit der neben ihm stehenden älteren Frau, als wäre keine junge Bläserin dabei, ihm den Saft aus den Eiern zu saugen. Im Gegenteil, er gestikulierte und demonstrierte mit den Händen, als wären er und seine Gesprächspartnerin alleine im Raum.


Selbst als er mit beiden Händen nach dem Kopf der jungen Frau griff und ihn fixierte, um desto fester in ihren Mund zu stoßen, blickte er nicht nach unten und unterbrach das Gespräch keinen Augenblick. Ja sogar als es ihm kam, und ein paar Tropfen seiner Soße auf die Bluse der Bläserin liefen, redete er weiter über das Bruttoinlandsprodukt von Zimbabwe, als gäbe es nichts Wichtigeres.


Die junge Frau wischte sich mit der schwarz behandschuhten Linken über den Mund, schob kleine Reste der Mahlzeit hinein und schluckte alles hinunter. Anschließend schob sie den schlaffen Schwanz wieder in die Hose zurück und rutschte auf den Knien zu einem ebenfalls in der Nähe stehenden anderen Mann in grauem Anzug. Auch dieser nahm keine Notiz von ihr, wenn man davon absieht, dass er die Hose öffnete und seinen Schwanz samt Hodensack herausnahm. Ohne Zögern nahm die Schwarzgekleidete ihre aufopferungsvolle Tätigkeit wieder auf.

Von weiteren Beobachtungen wurde ich durch eine spärlich bekleidete, auffallende Schönheit, die gerade neben mir stand und sich jetzt an mich wandte, abgehalten.


„Sie habe ich hier noch nie gesehen, sind die Gast oder Begleitung?“


Statt einer Antwort starrte ich sie zunächst an, denn ihre blonden, üppigen Haare waren über und über mit Sperma bedeckt. Es konnte nichts anderes sein, der Geruch, der mir in die Nase stieg, war eindeutig. Gerade als ich mit einem bewundernden Kompliment antworten wollte, ertönte eine laute Stimme, die um Ruhe und Aufmerksamkeit bat.

„Hallo, könnt ihr mich alle hören? Gut, dann kann ich euch ein wenig über den geplanten Verlauf des Abends erzählen und vor allem etwas über unser heutiges Motto.“


Jetzt sah ich den Sprecher. Er stand am anderen Ende des riesigen Raumes auf einer kleinen Bühne und sprach durch ein Mikrofon.


„Doch zunächst gestattet mir einen kurzen Rückblick auf unsere letzte Veranstaltung, die unter dem Motto ‚Möse’ stand. Die extra eingeflogenen dreißig Jungfrauen sind alle wieder gut nach Hause gekommen, wenn auch nicht mehr in diesem Zustand. Dafür um einiges reicher. Unsere Damen haben alles bekommen, was der männliche Teil der Bevölkerung zu bieten hat, und ich habe keine Klagen gehört. Insbesondere unsere Tammy, die auf der Bühne vorgeführt hat, wie oft und weit eine trainierte Möse spritzen kann, hat allgemein Anklang gefunden.“

Begeisterter Applaus brandete bei der Erwähnung der Vorführung auf. Doch der Sprecher ließ sich nur kurz unterbrechen.


„Ich weiß, ihr wart begeistert. Doch nun zum heutigen Tag. Sperma steht im Mittelpunkt, wie ihr sicher bereits alle wisst. Heute ist es verboten, dieses wertvolle Gut zu verschwenden. Es muss seiner Bestimmung als Nahrungsmittel zugeführt werden. Egal, in welche Löcher ihr es spritzt oder injiziert bekommt, es muss in einem Magen landen. Dabei kommt es wie immer nicht darauf an, ob sich Männlein oder Weiblein dran ergötzt, Hauptsache, es wird nicht vergeudet.


Damit wir ausreichend Material zur Verfügung haben, habe ich es mir nicht nehmen lassen, fünfzig junge Männer aus einem Studentenwohnheim in Montreal einfliegen zu lassen. Sie haben sich allesamt verpflichtet, uns mit verbundenen Augen zur Verfügung zu stehen. Jeder von ihnen hat eine kleine Tafel um den Hals hängen, auf der sie ihre Strichliste führen. Mindestens drei Abgänge muss jeder von ihnen leisten, sonst bekommt er kein Geld. Wer vier und mehr zuwege bringt, erhält neben dem nicht unerheblichen Geldbetrag die Erlaubnis, die Augenbinde abzunehmen und als aktives Mitglied an der Party teilzunehmen.


Ihr dürft alles mit den Jungs anfangen, um ihnen den weißen Saft zu entlocken, außer ihnen Gewalt anzutun. Es sei denn, sie bestehen selbst darauf.


Wie ich sehe, haben einige Gäste nicht warten können, und die ersten Schweinereien sind bereits passiert. So will ich euch also nicht weiter langweilen und erkläre hiermit die Party für eröffnet. Und denkt stets daran: Keine Reste!“

Das musste ein wundervoller Abend werden. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Sabrina, die direkt neben mir stand, applaudierte wie wild, als der erste Schwung von jungen Kerlen durch die Türe hereingeführt wurde. Es waren fünfundzwanzig Männer von zirka zwanzig Jahren. Die meisten waren groß, gut gebaut und muskulös. Einige waren von schwarzer Hautfarbe, und es waren mehrere Nationalitäten vertreten, wie man unschwer erkennen konnte. Natürlich waren sie alle nackt und bei einigen stand der Penis bereits auf Halbmast. Sie wussten genau, was jetzt auf sie zukam, und die Vorfreude war ihnen trotz der Augenbinde anzumerken.


Sabrina war im Nu ebenfalls nackt, und es interessierte sie keinen Deut, was mit ihrer Kleidung passierte. Doch in diesem Haus war alles durchorganisiert, und sofort kam ein eifriger Diener angerannt, der sie an sich nahm. Durch große Türen wurden Betten hereingerollt, die riesige Ausmaße hatten. Das mussten Spezialanfertigungen sein, so etwas bekam man nicht von der Stange.


Zunächst hatte ich nur Augen für Sabrina, die ich jetzt zum zweiten Mal an diesem Tag aus nächster Nähe nackt sah. Sie war eine Wucht und ich beneidete Michael darum, solche eine gutaussehende und ultrageile Freundin zu haben. Doch ich war ja sozusagen mit Anita hier. Auch sie gefiel mir ausgezeichnet, obwohl ich sie noch nicht nackt gesehen hatte.

Während ich mich nach Anita umschaute, hatte Sabrina sich einen der Internatsschüler geschnappt, platzierte ihn vor dem nächstgelegenen Bett, und postierte sich auf allen Vieren darauf. Mit ihrem Mund war sie jetzt genau auf der richtigen Höhe, um den Schwanz des Glücklichen zu erreichen.


„Michael, komm aufs Bett und bums mich von hinten. Du kannst mich ruhig heftig rannehmen, ich bin bereits unendlich geil. Und wenn du abspritzt, ist das nicht weiter tragisch. Wir haben ja Anita dabei, die wird sicher gerne der Säuberungspflicht nachkommen. Anita, wo bist du denn?“


Ja, wo war sie? Auch ich konnte sie nirgends entdecken.


„Suchst du sie bitte, Sebastian? Ich werde ihre Dienste bald brauchen, wenn ich mir so den Schwanz von Michael ansehe.“


Ohne eine Antwort meinerseits abzuwarten, schob sie sich den bereits voll erigierten Penis des vor ihr stehenden jungen Mannes in den Mund, und als Michael seinen Bolzen in sie hineinrammte, trieb er ihr gleichzeitig den Riemen des anderen bis an die Mandeln in den Hals. Ein eingespieltes Paar, die beiden, ohne Zweifel. Wenigsten einen Augenblick wollte ich zusehen, bevor ich meinen Auftrag erfüllte.


Michael hatte nur Augen für das, was unmittelbar vor ihm geschah. Ich konnte ihn verstehen, denn zuzusehen, wie Sabrina hingebungsvoll an dem enormen Riemen des Studenten lutschte und sog, war unglaublich erregend. Was Michael nicht sehen konnte: Ihre Augen waren geschlossen, so sehr konzentrierte sie sich auf ihre selbstgewählte Aufgabe.

Der Student war einer von der schnellen Truppe. Obwohl Sabrina nur den Mund benutzte, weil sie die Hände für einen festen Vierfüßlerstand benötigte, zollte er bereits jetzt ihren Künsten Tribut. Mit einem lauten „Shit!“ ejakulierte er in Sabrinas aufnahmebereiten Mund. Sofort hatte diese die Zeichen der Zeit erkannt und bemühte sich, nur ja keinen Tropfen der wertvollen Ladung zu verlieren. Bravo, es war ihr prima gelungen. Sie drehte den Kopf zur Seite, blickte mich an und bevor sie mich ansprach, schluckte sie die Soße herunter.


„Du bist ja immer noch da! Aber gut, dann mach ihm seinen Strich und besorg mir schnell einen Neuen. Der da war doch ein wenig arg schnell fertig.“


Ich brauchte nicht lange zu suchen, denn im Hintergrund des Raumes standen zwei junge Männer mit Augenbinde etwas verloren herum, lauschten auf die Geräusche im Raum. Denen konnte geholfen werden. Vorsichtig lavierte ich die beiden durch die Menge, platzierte den einen so, dass Sabrina ihn gut erreichen konnte und stellte den nächsten quasi als Reserve daneben auf. Jetzt war für Nachschub gesorgt und ich konnte meinem Auftrag nachgehen.

Die Suche nach Anita gab mir die Gelegenheit, mich im Raum umzusehen. Allenthalben hatten sich Gruppen gefunden, die in allen vorstellbaren Konstellationen bumsten, rammelten, bliesen und ihrer Leidenschaft nachgingen. Einige Meter links von mir sah ich einen Gruppe Männer, die eine große Schwarzhaarige umringten. Das musste Anita sein. Langsam schlendert ich hinüber und schaute dem illustren Treiben zu.


Anita saß auf dem Bettrand, und zwei der eingeflogenen Jungs standen dich vor ihr. Sie hatte es tatsächlich fertiggebracht, beide Schwänze, obwohl sie enorme Ausmaße hatten, gleichzeitig in ihrem Mund unterzubringen. Mit halb geschlossenen Augen saugte und kaute sie an beiden herum, schob mal den einen, mal den anderen tiefer hinein, ohne jemals einen der beiden ganz aus ihrer Mundhöhle zu entlassen. Ein wunderbarer Kontrast, denn einen weißen und einen schwarzen Riemen so dicht beieinander hatte ich noch nie zuvor gesehen. Anitas Augäpfel waren ganz nach oben verdreht, sie war im siebten Blasehimmel.


Sie musste die beiden schon eine ganze Zeitlang bearbeitet haben, denn dass es nicht mehr lange dauern würde, bis die Überschwemmung ihrer Mandeln stattfinden würde, war nicht zu übersehen. Obwohl ein Teil des Gesichtes der beiden Männer durch die Binde verdeckt war, zeigten ihre Schnappatmung und die lustverzerrten Gesichtszüge, wie es um sie stand.

Und richtig, kaum hatte ich mich so hingestellt, dass mir nichts entgehen konnte, spritzte der schwarze Riemen seine heiße Ladung tief in Anitas Rachen. Unmittelbar danach, vielleicht initiiert durch die plötzliche Feuchtigkeit und die Kontraktionen des Partnerschwanzes, schoss auch der Zweite im Bunde seine Spermien in Anitas Mundhöhle ab. Weil sie die beiden nicht loslassen wollte, und ihr Mund infolge der beiden Riesen, die darin steckten, weit offen stand, lief ein Teil der zähen Masse heraus und tropfte auf ihre schwarze Bluse. Schon immer war ich ein leidenschaftlicher Voyeur. Doch dass es genauso schön war, offen zusehen zu können, wie heimlich, wusste ich erst seit heute. Die beiden sich ausspritzenden Riemen in Anitas Mund, das herabtropfende Sperma, die Leidenschaft in den Gesichtern der dreien, alles zusammen ergab ein Bild, das ich nicht mehr vergessen werde.

Anita hatte mich inzwischen bemerkt und zwinkerte mir fröhlich zu. Reden konnte sie immer noch nicht, denn sie hatte noch letzte Säuberungsarbeiten zu verrichten. Endlich entließ sie die beiden, nicht ohne von einem der zahlreichen Bediensteten einen Stift zu erhalten und den wohlverdienten Strich auf die Täfelchen der beiden Glücklichen zu machen. Mit zwei Handgriffen entledigte sie sich ihrer Bluse und leckte voller Eifer die Soße ab, die sie darauf hatte tröpfeln lassen. Ihr Busen gefiel mir außerordentlich. Klein aber fest. Mit niedlichen Warzen. So richtig zum Anbeißen.


„Hm, lecker. Die Party gefällt mir immer besser. Hast du gesehen, wie der schwarze Hengst gebaut ist? Den krall ich mir nachher noch mal, den will ich richtig vernaschen. Oder einen anderen von diesen geilen Kerlen, die Auswahl ist so schwer.“


„Und was ist mit mir? Komm ich denn auch noch dran?“


„Aber sicher doch. Heb dir nur noch etwas auf, als Letzter darfst du mich ficken, wenn du willst, versprochen.“


„Das ist ein Wort. Und ob ich will. Jetzt sind aber deine Dienste bei Michael und Sabrina gefragt. Sie sind dort hinten zu Gange. Ich komm dann auch, will mich nur noch ein wenig umsehen.“

Als ich Anita nachblickte, die mit wiegenden Hüften davon schwebte, fiel mir eine weitere Gruppe auf. Irgendwie kamen mir zwei der Beteiligten bekannt vor. Als ich näher heranging, erkannte ich sie. Es waren Bogdan und Jasmin, die im Haus neben uns wohnten. Wie waren die nur hierher gekommen? Aber das dachten die sicher auch von mir, wenn sie mich erkannten. Viel interessanter als diese Frage war jedoch das, was die beiden da taten. Sie waren nackt, und Jasmin kniete in 69er Position über Bogdan. Während Jasmin Bogdans Riemen verschluckte, sodass ich kaum ein Stück davon sehen konnte, revanchierte Bogdan sich nicht in gleicher Weise, denn ihre Möse war besetzt. Ein junger Mann mit Täfelchen um den Hals rammte seinen Schwanz in sie hinein, und Bogdan tat nichts weiter, als den Schwanz des Studenten und die Möse seiner Ehefrau abwechselnd zu lecken.


Interessant! Und was tat er, wenn der Stecher abspritzte? Ich musste nicht lange auf die Antwort warten, denn just in diesem Augenblick war es so weit. Der junge Mann pumpte seine Sahne in die Möse vor ihm, wie man seinem Stöhnen und den plötzlich unkontrollierten Bewegungen leicht entnehmen konnte. Als er ausgespritzt hatte, drängte ihn Bogdan weg und wartete mit weit geöffnetem Mund unter der triefend nassen Muschi seiner Frau. Er wollte doch nicht ...?


Doch, genau das wollte er. Jasmin presste und drückte, und ein Schwall der weißen Flüssigkeit tropfte in seinen Mund. Während er ihn herunterschluckte, tropfte es weiter, und so öffnete er ihn schnell wieder. Mit dem Zeigefinger schob er die paar danebengegangenen Brocken hinein und zog Jasmins Unterleib zu sich herab. Nun lag ihre Möse ganz auf seinem Mund, und seine Zunge drang in ihren Lustkanal ein, wie ich sehen konnte, als Jasmin den Unterleib kurz zurechtrückte.


Wer hätte das gedacht. Völlig unauffällig waren die beiden zu Hause. Und hier ließen sie derart die Sau raus. Das war etwas fürs Hinterstübchen. Vielleicht ergab sich ja mal die Möglichkeit, dieses Wissen in angemessener Weise zu nutzen. Jasmin einmal ranzunehmen wäre sicher der Hammer, denn wenn sie auch wesentlich älter war als ich, so war sie doch eine beachtliche und geile Frau. Für einen Fick mit ihr war ich jederzeit zu haben.

Langsam schlenderte ich weiter, denn ich hatte es nicht eilig, ins Geschehen einzugreifen. Das hob ich mir noch ein wenig auf. Das Schauen befriedigte mich im Moment genug. Etwa in der Mitte des großen Raumes saß eine nackte Frau an einem Tisch und aß eine Pizza. Rechts und links von ihr standen zwei Männer und wichsten, was das Zeug hielt. Ich näherte mich der Gruppe, um zu verstehen, was dort vor sich ging. Gerade, als ich ankam, spritze einer der beiden Männer ab und zielte mit seinem Rohr auf die noch dampfende Pizza. Die Frau ließ sich dadurch nicht beirren, sondern aß in aller Seelenruhe weiter.


Zwischen zwei Bissen bedankte sie sich artig bei dem edlen Spender:


„Danke für die Eiweißeinlage. Wenn du es noch einmal schaffst, bis ich fertig gegessen habe, wird mich das freuen.“

Gezielt suchte sie sich ein Stück der Pizza aus, auf dem besonders viel der glibberigen Masse niedergegangen war, schnitt es zurecht und schob es genussvoll in den Mund.


„Es geht doch nichts über eine angereicherte Pizza. Davon habe ich schon so lange geträumt. Karl, wann spritzt du endlich ab?“ wandte sie sich an den sich eifrig bemühenden Mann zu ihrer Rechten.


„Wart nur, wenn du so scharf darauf bist, werde ich noch einige der Studenten herholen. Die dürfen dann weitermachen. Ich wusste gar nicht, dass ich eine derart spermageile Frau habe.“


„Ach Karl“, lachte sie ihn aus, „wenn du gewusst hättest, wie sehr ich das genieße, hättest du mir bestimmt andauernd Männer ins Haus geschleppt, die mich vollspritzen und abfüllen. Das hättest du doch getan, Schnuckiputzi? Oder?“


„Natürlich, mein Schatz. Ich liebe dich doch und es gibt nichts, was mir mehr am Herzen liegt als deine Befriedigung“ antwortete er sarkastisch.


„Dann werden wir jetzt ein neues Leben beginnen. Du sorgst für meine Liebhaber, und ich werde dich dafür entsaften, so oft du willst.“

„Hier, du Schlampe, friss meinen Spunk!“ kündigte er seinen Orgasmus an. Es kam ihm, und er spritzte mit Absicht auf das Pizzastück, das sie gerade zum Munde führte. Ungerührt öffnete sie ihre Speiseluke und schob das triefende Eckchen hinein. Bevor sie den Mund wieder schließen konnte, brachte ihr Mann es fertig, noch einen dicken Strahl hinterherzuschicken. Den Rest verteilte er über die Pizza.


„Das hast du gut gemacht“, lobte sie ihn, nachdem sie geschluckt hatte und ihr Mund wieder leer war. „Willst du selber noch mal, oder hältst du dein Versprechen und schleppst ein paar Studenten an? Wie wär’s mit dir, junger Mann?“ wandte sie sich an mich.

So wurde ich mein Sperma an diesem Tag zum ersten Mal los, doch auch Anita und Sabrina kamen nicht zu kurz. Dass ich dabei Anita in den Arsch bumste, war zwangsläufig so, denn statt einer Muschi trug sie einen Schwanz mit sich herum.

Kommentare


tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 19.12.2022:
»Eine wilde Gangbang Phantasie.
Realismus 0 Prozent
Versaut 100 Prozent
Aber gut zu lesen, und somit volle Punktzahl.
(Prozentzeichen wird nicht akzeptiert)«

Hebamme
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 22
schrieb am 19.12.2022:
»Wo war doch gleich noch die Party ? Ich möchte dort auch mitwirken ;-)«

arci
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 13
schrieb am 21.12.2022:
»Eine tolle Geschichte und super geil«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 23.12.2022:
»Tolle geile Geschichte«

Dreamer35
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 17
schrieb am 24.05.2023:
»Geile Geschichte und gut geschrieben, nur das Ende kam ein bisschen plötzlich, im vorletzten Absatz noch mittendrin und im letzten wird einfach abgebrochen.«

ralfnrw
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 44
schrieb am 01.11.2023:
»super geile Geschichte. Volle Punktzahl. Danke dafür«


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