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Kommentare: 7 | Lesungen: 10451 | Bewertung: 7.82 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 22.06.2009

Die Streunerin (1)

von

Amanda stand am Aufgang zum Bahnhof und haute die Passanten, die zu ihren Zügen hasteten, um Almosen an.


Wieder murmelte sie leise fordernd: „Hast nen Euro für mich ?“ und erntete dafür den abweisenden und taxierenden Blick eines älteren Mannes, den er mit der Antwort begleitete: „Geh arbeiten !“.


Amanda zuckte mit den Schultern und wandte sich dem nächsten Passanten zu.

Die junge Frau war vor zwei Monaten 18 Jahre alt geworden und war aus einem gutbürgerlichen Elternhaus, das sie wegen der Spießigkeit zum Kotzen fand, ausgerissen. Die Schule hatte Amanda geschmissen, weil ihr die Zwänge des Lernens zutiefst zuwider waren und sie die Neugier trieb, das wahre Leben ohne Zwänge kennen zu lernen. Inzwischen, nach vier Wochen auf der Straße, hatte sie zwar erkannt, dass Freiheit nicht grenzenlos und das Leben hart und brutal war. Dennoch begann sie sich in diesem Leben einzurichten.

Amanda hatte in Berlin in einem Abrissviertel im Ostteil der Stadt eine Bleibe für die Nacht gefunden, die sie mit anderen Obdachlosen teilte und hatte sich einen Tagesablauf angewöhnt, der ihr das Gefühl gab, noch nicht so weit gesunken zu sein, wie die wohnungslosen Männer um sie. Wenn sie morgens aus ihrem verschlissenen Schlafsack krabbelte, führte sie ihr Weg zu einer Gaststätte, die ab 6 Uhr geöffnet hatte. Dort bestellte sie sich vom letzten Geld des Vortages einen großen Milchkaffee und verschwand auf der Toilette, um sich zu waschen. Anschließend ging sie zum Bahnhof, um die paar Euro zu erbetteln, die sie für ihren Lebensunterhalt brauchte.

Inzwischen war es Mittag geworden und Amanda stellte leise fluchend fest, dass heute offensichtlich ein ganz schlechter Tag war. In ihrer Tasche klimperten einige Münzen, die keineswegs dazu ausreichten, sich bei Mac Donalds einen Burger zu kaufen. Ihr Magen knurrte und sie fröstelte, weil der Wind durch die Bahnhofshalle pfiff. Ein junger Mann in Anzug und mit einer Aktentasche stand am nahen Kiosk und suchte aus seinem Geldbeutel Kleingeld, um eine Zeitung zu bezahlen. Amanda ging auf ihn zu.


„Hast nen Euro für mich ?“ kam ihre lauernde Frage.


Der Kopf des jungen Mannes fuhr herum und sein Blick kreuzte sich mit ihrem. Auf seinem Gesicht zeigte sich ein Lächeln.


„Bei so einer Schönheit, kann ich nicht nein sagen“ sagte er grinsend und gab ihr einen fünf Euro Schein.


„Oh, danke, du bist sehr großzügig“ stieß Amanda überrascht hervor, wobei ihre großen blauen Augen leuchteten.


Gerade als sie weiter gehen wollte, hörte sie den jungen Mann fragen: „Hast du heute überhaupt schon etwas gegessen ? Wenn nicht, lade ich dich zu einem verspäteten Frühstück ein“.


Bei diesen Worten meldete sich Amandas Magen so knurrend zu Wort, so dass sie nein sagen musste.


„Na, dann lasse uns da rüber in die Bahnhofsgaststätte gehen“ bemerkte der junge Mann grinsend und dirigierte sie zum Eingang, wobei er sich, wie selbstverständlich, bei ihr unterhakte.

Nachdem sie sich in einer Ecke an einen leeren Tisch gesetzt hatten und er ein opulentes Frühstück mit Rührei und Wurst bestellt hatte, musterte er sie durchdringend und sagte: „Übrigens, ich heiße Bernd. Wie heißt du ?“.


Amanda, der sein Blick etwas ungemütlich auf dem Körper brannte, nannte ihren Namen und wollte so gleich wissen, was ihn dazu gebracht hatte, sie einzuladen.


Jetzt lachte Bernd auf und erwiderte: „Ich habe erstens heute auch noch nicht gefrühstückt und in Begleitung einer wunderschönen Frau schmeckt es besser. Außerdem hast du mich gedauert, denn du siehst erbärmlich schlecht aus“.


Amanda protestierte verhalten. „Mir geht es blendend. Allerdings sind heute nur knausrige Leute unterwegs“.


Das Frühstück wurde gebracht und während Amanda beherzt zugriff, entwickelte sich ein nettes Gespräch, in dessen Verlauf sie einige witzige Bemerkungen von Bernd sogar zum Lachen brachten. Auch Bernd machte die Unterhaltung offensichtlich Spaß, wobei seine männliche Erregung in der Hose deutlich sichtbar wurde, als er sich kurz auf die Toilette verabschiedete.

Amanda saß allein am Tisch und grübelte über die Menschenfreundlichkeit von Bernd nach. Was bezweckte er, eine ihm völlig unbekannte Frau zum Frühstück einzuladen ? Sie hatte die Beule in der Hose gesehen und kam zu der Ansicht, dass er vermutlich ein Abenteuer suchte. Männliches Begehren war ihr nicht fremd, seit sie auf der Straße war, doch bisher war es ihr immer gelungen, männliches Werben abzuwehren und ihre nächtlichen Schlafgenossen auf Distanz zu halten. Denn sich nur zum Spaß oder aus körperlicher Gier, die sie auch oft heimsuchte und die sie mit Streicheln ihrer Muschi bekämpfte, einem Mann hinzugeben, war für Amanda ein undenkbarer Abstieg.

Bernd kam zurück und ein erster Blick auf seine Hose zeigte Amanda, dass die Beule noch größer war. Sie beschloss, zum Angriff überzugehen, um ihm unmissverständlich klar zu machen, dass sie sich nicht zu einem Abenteuer eignete.


„Du bist unübersehbar erregt. Wenn du dir mit dem Frühstück ausgerechnet haben solltest, mich flach zu legen, hast du dich grundlegend getäuscht“ sagte sie leise, wobei sie ihm starr ins Gesicht blickte.


Bernd, der gerade einen Schluck Kaffee getrunken hatte, verschluckte sich und stieß mit rotem Kopf prustend und hustend hervor: „Du bist aber direkt. Ist es schlimm, wenn ein Mann bei deinem Anblick eine Latte bekommt ?“.


Als er seinen Hustenreiz nieder gekämpft hatte, fügte er hinzu: „Ja genau, insgeheim hatte ich mir das versprochen. Warum soll ich lügen ? Du bist meine Kragenweite mit deinem festen Po und deinen süßen kleinen Brüsten“.


Jetzt lächelte Amanda und flüsterte heiser: „Ich bin aber so keine. Tut mir leid“.


Dann stand sie abrupt auf und verabschiedete sich mit dem Dank für das Frühstück.

Am nächsten Tag war das Wetter abscheulich. Es stürmte und ein Regen- Schneegemisch fegte durch die Straßen. Die kalte Jahreszeit hatte ihren Einzug gehalten und Amanda machte sich fieberhaft Gedanken, wo sie eine Nachtbleibe finde, die etwas mehr Wärme böte als das Abbruchhaus. Sie hatte sich frierend etwas tiefer in die Bahnhofshalle zurückgezogen, um dem unangenehmen Zug auszuweichen.


„Hallo, da bist du ja wieder“.


Bernd stand lächelnd vor ihr und fügte hinzu: „Gehen wir wieder frühstücken, wenn dich meine Erregung nicht stört ?“.


Jetzt lachte Amanda schallend. „Es bleibt bei dem, was ich dir gestern gesagt habe. Aber ich bin mit einem Frühstück einverstanden“.


Sie nahm ihren Rucksack auf, in dem ihre Habseligkeiten aufbewahrt waren und folgte Bernd in die Bahnhofsgaststätte.

Der heiße Kaffee weckte Amandas Lebenskräfte wieder und das ungleiche Paar knüpfte an der Unterhaltung vom Vortage an.


„Wo schläfst du heute Nacht ?“ fragte Bernd nach einiger Zeit unvermittelt.


„Das weiß ich noch nicht. Ich muss mir noch etwas suchen“ antwortete Amanda leise und aus ihrer Stimme klang etwas Ratlosigkeit.


Bernd atmete rief ein und stieß dann hervor: „Wenn du willst, kannst du bei mir im Gästezimmer übernachten. Ich verspreche auch, dir nicht an die Wäsche zu gehen, auch wenn es unglaublich schwer fällt“.


Amandas Blick war prüfend, als sie antwortete: „Ich nehme dein Angebot gern an, sage dir aber gleich, ich reiße dir die Eier ab, wenn du zudringlich wirst. Auch wenn ich auf der Straße lebe, bin ich keine Hure“.


Bernd nickte und murmelte nur: „Ok, dann komme. Es ist nicht weit“.

Bernd bewohnte in einem Wohnblock eine kleine Dreizimmerwohnung, die schlicht eingerichtet und penibel aufgeräumt war. Nachdem er Amanda das Bad und das Gästezimmer gezeigt hatte, in dem eine durchgesessene Couch und ein Computer standen, gingen sie ins Wohnzimmer und Bernd begann sofort Kaffee zu kochen, zu dem er einen Kirschlikör mit den Worten dazu stellte.


„Ein Likörchen passt fantastisch zum Kaffee“ sagte er lächelnd.


Dann erzählte er von sich und Amanda erfuhr, dass Bernd vor vier Wochen seine Abschlussprüfung zum Bankkaufmann abgeschlossen hatte und nun darauf wartete, seine erste Anstellung in drei Monaten antreten zu können.


„Ich muss mich wundern, dass du einer Bettlerin auf der Straße fünf Euro gibst und sie zum Frühstück einlädst, wo du selbst kaum Geld hast“ warf Amanda verwundert ein.


Bernd rutschte verlegen in seinem Sessel hin und her und antwortete: „Dafür gab es eine Menge gute Gründe. Die zwei wichtigsten sind: Du bist wunderschön und ich wollte mit dir in Kontakt kommen. Zudem hatte ich als Mann Sehnsucht nach der Nähe und Zärtlichkeit einer Frau. Es ist entsetzlich, immer nur mit den eigenen vier Wänden Zwiesprache halten zu müssen“.


Amanda lächelte, denn das Kompliment, sie sei wunderschön, lief ihr runter wie Öl.


Trotzdem bohrte sie nach: „Also hast du doch Hintergedanken mit deiner Einladung ?“.


Bernd begann zu stottern: „Äh, nein ! Ich habe versprochen, dir nicht an die Wäsche zu gehen. Und daran halte ich mich“.


Er zögerte lange, ehe er mit belegter Stimme nachschob: „Aber ich wäre nicht abgeneigt, wenn du mich ein bisschen streicheln könntest. Nur ein ganz kleines Bisschen und ohne, dass ich dich anfasse“.


Jetzt wurde Amandas Blick glühend und brannte sich in seinem Gesicht fest: „Mhm, und wie stellst du dir das vor ?“.


Bernd wurde rot wie eine Tomate. Er lehnte sich im Sessel zurück, nahm die Beine auseinander und legte seine Hand auf die Beule in der Hose. „Mich einfach hier streicheln, bis meine Sehnsucht weg ist“ murmelte er.


Amanda lächelte, während sie sagte: „Du meinst also, ich soll dir einen runter holen ? Ich habe das schon lange nicht mehr gemacht, aber wenn du brav bleibst, tue ich das. Hast du Körperöl im Haus ?“.


Bernd schüttelte den Kopf. „Na dann geht Salatöl auch. Wo finde ich das in der Küche ?“ kicherte Amanda und fügte hinzu: „Hosen runter. Lasse es hinter uns bringen“.

Als Amanda aus der Küche mit der Ölflasche zurück kam, lag Bernd nackt auf der Couch und schaute ihr erwartungsfroh entgegen. Sein Schwanz stand senkrecht nach oben und zeigte die männliche Erregung überdeutlich. Amanda kniete sich vor der Couch nieder und begann den Oberkörper langsam abwärts zu streicheln, was Bernd räkelnd genoss.


Als ihre Hand den Schwanz berührte, stieß er zischend seinen Atem aus und gurgelte: „Ja, ja, Schön“.


Ein Schwall Öl nässte Penis und Sack. Dann spielten Amandas Hände mit den Kugeln seiner Männlichkeit. Lust begann in Bernd zu toben, die seinen Unterkörper bockend den Händen entgegen trieb.


„Dein Schwanz ist hübsch“ gluckste Amanda und begann den Stamm auf und ab zu reiben.


Mit aufgerissenen Augen, die wie gebannt auf die emsigen Hände starrten, sah Bernd, wie Amanda die Vorhaut zurück zog und die Eichel frei legte, an deren Schlitz bereits ein trüber Tropfen Lustsaft hing. Kehliges Stöhnen war die Antwort auf den Finger, der das Bändchen massierte.


Amandas Fingerspiel wurde schneller, während sie leise murmelte: „Lasse dich fallen, schließe die Augen und genieße“.


Bernds Stöhnen wurde lauter und mischte sich mit heftigem Hecheln, während sein Kopf im Strudel der Lust hin und her flog. Der Schwanz blähte sich auf, dass die Adern einzeln zu sehen waren und die Beine spreizten sich. Amanda spürte, dass der Augenblick des Abschusses unmittelbar bevor stand.


„Ja, nicht klemmen ! Spritz dich aus !“ keuchte sie erregt, denn das Spiel mit dem Schwanz trieb ihr den Saft des Begehrens in ihr Höschen. Wenn Bernd ihr jetzt zwischen die Beine gegriffen hätte, hätte er leichtes Spiel mit ihr gehabt. Doch Bernd war bereits in die Gefilde der Ekstase abgetriftet und bockte wild den Händen entgegen. Plötzlich riss er die Augen auf, stierte mit leerem Blick an die Decke und stieß einen heiseren Schrei aus. Der Lustpfahl in Amandas Händen begann zu zucken und spie in vier gewaltigen Fontänen den Mannesschleim aus. Der erste Schub klatschte auf Bernds Brust und lief, eine glänzende Bahn ziehend, an den Achselhöhlen herunter. Der zweite und dritte Schuss sammelte sich in der Kuhle des Bauchnabels und bildete dort einen trüben See. Die vierte Ejakulation war drucklos und blieb an den Fingern Amandas hängen.


„Mein Gott, du hattest ja einen Druck drauf“ kicherte Amanda und gab dem erschlaffenden Schwanz einen impulsiven Kuss auf die Nille.


Bernd heulte auf: „Nicht aufhören ! Weitermachen ! Bis ich sage, es ist gut“.


Die Hände massierten den zusammen schnurrenden Schwanz weiter und Amanda sah erregt, wie die letzten Tropfen des Samens aus dem Nillenschlitz quollen.


Jetzt wurde Bernd wieder lebendig, richtete sich auf und krächzte zufrieden: „Es war herrlich. Danke dir, Amanda“.


Er stand auf und begann sich anzuziehen, während er lauernd fragte: „Und wie ist dein wertes Wohlbefinden im Slip ?“.


Amandas Augen verschleierten sich: „Frag nicht ! Da herrscht sumpfiges Chaos. Aber untersteh dich, da dran zu gehen. Du hast es versprochen“.


Dann sagte sie unvermittelt: „Ich möchte ein heißes Bad nehmen. Darf ich das ?“.


Bernd nickte und sah der jungen Frau hinterher, die mit wackelndem Po im Bad verschwand.

Während Amanda das heiße Bad genoss und dabei mit geschlossenen Augen ihre Muschi streichelte, saß Bernd nachdenklich im Wohnzimmer und sehnte sich nach mehr. Das Bad dauerte lange und es wurde schon dämmrig draußen, als Amanda ins Wohnzimmer zurück kam.


Bernd überfiel sie sofort mit der Frage: „Sag mal, bist du frigide ? Das ist doch nicht normal, dass du nicht angefasst werden willst“.


Amanda lachte schallend. „Nein, nein ! Aber ich habe meine Prinzipien. Ich muss jemand lieben, wenn ich das zulasse. Aber das ist von euch Männern schwer zu verstehen. Und zudem erwarte ich bei einer Verführung auch etwas Romantik. Einfach Hosen runter und Beine breit, ist nicht mein Ding“.


Daraus entwickelte sich ein sehr intensives Gespräch zwischen den Beiden, bei dem Amanda erkennen musste, dass auch Bernd ziemlich romantische Ansichten zu einer echten Partnerschaft hatte. Das brachte sie ihm näher.

In den folgenden zwei Wochen verließ Amanda am frühen Morgen das Haus, nahm ihren angestammten Platz im Bahnhof ein und kehrte am Abend völlig durchgefroren zu Bernd zurück. Wenn dieser Schwanzgier spürte, verrichtete sie die Handjobs mit Zuneigung, aber ohne die Erregung, die notwendig gewesen wäre, um selbst nach körperlicher Befriedigung zu lechzen. Im Übrigen entwickelte sich zwischen beiden so etwas wie Nähe und Vertrautheit, die Amanda als wunderbar beglückend erfuhr. Besonders bei den Gesprächen zwischen ihnen stellte sich immer deutlicher heraus, dass sie verwandte Seelen in ihren Vorstellungen und Sehnsüchten waren.

Es war Samstagabend und Amanda gönnte sich zum Aufwärmen erneut die Wohltat eines heißen Bades. Bernd saß im Wohnzimmer und grübelte darüber nach, wie er seinen Traum, Amanda zu ficken, endlich realisieren könnte. Die Türe öffnete sich und Amanda erschien barfuß, in Bernds Bademantel gehüllt, im Zimmer. Sie sah zum Anbeißen aus und Bernds Schwanz streckte sich begehrlich.


Ziemlich aggressiv in der Stimme sagte Bernd mit brennendem Blick auf Amanda: „Wenn ich dich nicht endlich ficken darf, wirst du dir eine neue Bleibe suchen müssen“.


Ihr Gesicht verzog sich schmerzlich, während sie bestimmt antwortete: „Bernd, du verdirbst alles. Ich bin maßlos enttäuscht von dir. Selbstverständlich werde ich sofort gehen. Eine Bleibe werde ich schon finden“.


Amanda stand auf, verschwand im Gästezimmer und ließ einen verdutzten Bernd zurück. Kurz darauf hörte er die Wohnungstüre ins Schloss fallen. Amanda war gegangen.

Die Nacht fand Amanda in einem Wohnheim für obdachlose Frauen Unterschlupf und als im Schlafsaal das Licht gelöscht wurde, lag sie noch lange wach und heulte sich den Frust über männliche Geilheit von der Seele. Auch Bernd konnte nicht schlafen. Er verfluchte sich, dass er versucht hatte, Amanda zu einem Fick zu zwingen. Beim Hinüberdämmern in einen unruhigen Schlaf nahm er sich vor, Amanda zu suchen und sie um Verzeihung zu bitten. Denn sie fehlte ihm unglaublich.

Am nächsten Morgen schlich Bernd durch die Bahnhofshalle und hielt nach Amanda Ausschau. Er wollte sich bei ihr entschuldigen und sie bitten, zurück zu kommen. Doch er fand sie nirgends. Amanda war wie vom Erdboden verschluckt. Mit hängenden Schultern ging er schließlich nach Hause, um an seinen Bewerbungen weiter zu schreiben. Zu dieser Zeit trottete Amanda die große Einkaufsstraße herauf und herunter und versuchte mit bettelndem Blick Passanten zu erweichen, ihr Geld zu schenken, damit Essen und Kosten für die kommende Nacht gewährleistet waren. Es war ein ausgesprochen schlechter Tag, weil das Wetter regnerisch und windig war. Inzwischen war es später Nachmittag geworden und Amanda hatte gerade mal 1,50 € in der Tasche, was weder für ein Abendessen, noch für die Übernachtung im Wohnheim reichte. Ganz allmählich packte sie Verzweiflung.

Manni fuhr mit seinem Porsche im Schritttempo sein Jagdgebiet ab und musterte jede Frau, die er auf dem Bürgersteig sah. Er verdiente sein Geld damit, junge Frauen für die Metro-Bar aufzureißen. Die Stadt war voll von Frauen und Mädchen, die mit Sehnsüchten nach dem großen Glück hierher gekommen und letztendlich gestrandet waren. Manni hatte ein Gespür dafür entwickelt, solche Frauen zielsicher heraus zu picken und durch verlockend einschmeichelnde Worte dazu zu bringen, ihren Körper in der Metro-Bar beim Striptease zu präsentieren. Der Abschluss eines Vertrages für vier Wochen brachte ihm 500 € ein und für den Fall, dass die Frau auch die Beine für die Kunden breit machte, erhöhte sich sein Entgeld auf 2000 €. Plötzlich war Manni wie elektrisiert. An einem Hauseingang stand eine junge Frau, die einen Rucksack neben sich stehen hatte, und die Passanten anbettelte. Sie hatte ein ausgesprochen hübsches Gesicht und trotz des abgeschabten Mantels war zu sehen, dass sich darunter ein knackiger Körper verbarg. Die junge Frau war Amanda. Er parkte sofort am Straßenrand, um sein Netz auszuwerfen.

„Hast du mir einen Euro ?“ fragte Amanda mit glutvollem Blick, der in Manni sofort den Gedanken hoch steigen ließ, dieser Blick mache die Kunden der Metro-Bar verrückt.


Er lächelte zurück und sagte: „Du kannst mehr als einen Euro haben. Ich kann dir einen Job anbieten, in dem du richtig Kohle machen kannst“.


Amandas Blick wurde misstrauisch und mit hörbarer Zurückhaltung antwortete sie: „Was ist das für ein Job ?“.


Manni grinste und erklärte eindringlich: „Das lässt sich nicht hier auf der Straße besprechen. Ich schlage vor, das besprechen wir dort drüben in der Gaststätte. Ich lade dich zu einem Drink ein“.


In Amanda stiegen widerstrebende Gedanken hoch. Zum Einen war sie versucht, dieses Angebot strikt abzulehnen. Zum Anderen lockte sie, sich aufwärmen zu können und endlich etwas Warmes in den Magen zu bekommen. Mannis auffordernder Blick gab den Ausschlag.


„Anhören kann ich mir dein Jobangebot ja“, murmelte sie und folgte ihm zu dem Lokal.

Richtig anheimelnde Wärme empfing sie in der Gaststätte und als Amanda den Mantel auszog, pfiff Manni innerlich vor Anerkennung über das, was er sah. Die Kleine hatte herrliche Titten, eine zierliche Figur mit einem wundervollen Knackarsch und lange schlanke Beine.


„Was möchtest du trinken ?“ fragte er mit etwas heiserer Stimme.


„Darf ich mir eine heiße Hühnerbrühe bestellen ? Das wäre toll zum Aufwärmen“ sagte sie leise.


Manni lachte: „Natürlich. Du hast aber nichts dagegen, wenn ich mir einen Whiskey bestelle“.


Nachdem das Bestellte vor ihnen stand, kam Manni zur Sache.


„Du siehst geil aus und ich bin sicher, du wirst eine Menge Kohle machen, wenn du für Männer tanzt, die sich beim Anblick eines Frauenkörpers erfreuen wollen“ sagte er mit glühendem Blick, der bisher so manche Frau zum Schmelzen gebracht hatte.


„Ich bin keine Hure. Schlag dir das aus dem Kopf“ zischte Amanda empört.


Er antwortete beschwichtigend: „Davon sprach ich nicht. Ich bin Agent für eine seriöse Nachtbar, die ständig junge Frauen sucht, die mit Striptease Geld in diesen harten Zeiten verdienen wollen. Die Metro-Bar ist kein Bordell, sondern eine Oase der Entspannung für Frauen und Männer, die in angenehmem Ambiente einen netten Abend verbringen wollen“.


Mannis Augen leuchteten und der Glanz trieb Amanda einen wohligen Schauer über den Rücken.


Etwas atemlos stieß sie heraus: „Wie weit geht das Striptease tanzen ?“


Jetzt wusste Manni, dass er fast gewonnen hatte.


„Nun ja, das steht allein in deinem Ermessen. Es gibt Frauen, die den Strip beim Slip enden lassen, und andere, die den Slip ausziehen. Natürlich verdienen solche, die alle Hüllen fallen lassen, mehr“ erläuterte er sachlich.


In Amanda kämpfte es. Der Gedanke, sich auf einer Bühne zu bewegen und zu räkeln, ohne den Körper verkaufen zu müssen, lockte ungemein. Denn damit wäre ihr Problem, den Winter überstehen zu müssen, gelöst.


„Was könnte ich da verdienen ?“ fragte Amanda leise.


„Das ist unterschiedlich und kommt darauf an, wie du den Gästen gefällst. Aber bei deiner Figur bin ich sicher, dass es wenigstens 100 € pro Nacht sind. Die Arbeitszeit fängt um 20 Uhr an und endet morgens 6 Uhr“ lockte Manni.


Amanda seufzte und murmelte: „Da gibt’s noch ein Problem. Ich habe keine Wohnung und tagsüber ist das Wohnheim für Frauen geschlossen“.


Manni lachte gewinnend: „Mach dir darüber keine Sorgen. Die meisten Frauen wohnen in einem Zimmer über der Metro-Bar. So hast du einen kurzen Weg zur Arbeit. Und die Zimmermiete ist so bemessen, dass du sie problemlos bezahlen kannst“.


Amanda bat: „Lasse mich kurz überlegen“ und löffelte dann den Rest der Hühnerbrühe aus.


Nachdem sie fertig war, sagte sie entschlossen: „Ok, ich kann es ja mal probieren“.


Manni bezahlte und beide verließen das Lokal. Amanda sah nicht, dass in seinem Gesicht ein zufriedenes Grinsen stand.

Nach kurzer Fahrt hielt Manni vor einer sehr aufwändig gestalteten Hausfassade, an der ein rosa Schriftzug „Metro-Bar“ blinkte. Er führte sie durch einen Nebeneingang in einen kleinen Raum, wo er sie bat zu warten und hinter einem schweren Vorhang verschwand.


Nach ca. 10 Minuten kam er zurück und sagte: „Die Chefin will dich sehen. Sie heißt Rosita“.


Rosita war eine kleine pummelige Frau, die ihre besten Zeiten hinter sich hatte. Ihr verlebtes Gesicht war grell geschminkt und ihre Finger zierten schwere Goldringe.


„Du bist also Amanda, Schätzchen, und willst bei mir als Stripperin arbeiten“ gurrte sie mit tiefer, fast männlicher, Stimme. „Hast du das schon mal gemacht ?“.


Amanda schüttelte sichtlich verschüchtert den Kopf. Unter dem taxierenden Blick von Rosita schwand jegliches Selbstbewusstsein.


Diese fuhr fort: „Manni, du kannst jetzt gehen. Was ich jetzt mit dem Schätzchen zu besprechen habe, ist Frauensache“.


Dieser nickte demütig und verschwand. Schnaufend kam Rosita hinter ihrem Schreibtisch hervor und umkurvte Amanda mit lüsternen Blicken.


„Schätzchen, das Strippen wirst du innerhalb kurzer Zeit lernen und in der Zeit bekommst du einen Vorschuss. Nur, ich muss sehen, in wen ich mein Geld investiere. Also zieh dich aus“ sagte sie bestimmt.


Entsetzt stöhnte Amanda auf: „Hier ? Jetzt ?“.


Das Lachen Rositas war glucksend: „Schätzchen, wo sonst ? Zeige mir, was du zu bieten hast“.

Als Amanda in Höschen und BH vor der Frau stand und keine Anstalten machte, die letzten Hüllen fallen zu lassen, knurrte Rosita: „Schätzchen, sei nicht schüchtern. Runter mit dem Fummel, Hände über den Kopf und mach die Beine breit“.


Schamröte stieg in Amandas Gesicht, während sie den BH auszog und aus dem Höschen stieg.


Rosita kicherte: „Hübsch, hübsch ! Deine Haare da unten wirst du stutzen oder, noch besser, ganz entfernen. Männer mögen nackte Pfläumchen“.


Amanda erwiderte: „Manni hat gesagt, ich brauche den Slip beim Strip nicht ausziehen, wenn ich nicht will“.


Jetzt wurde Rositas Blick stechend und ihre Stimme nahm einen herrischen Klang an: „Für herum zicken, ist hier kein Platz. Entweder du bist bereit, den Männern deine Fotze zu zeigen, oder du kannst gehen“.


Zur Bekräftigung hob Rosita die auf dem Boden verstreute Wäsche auf und drückte sie Amanda in die Hand, wobei ihr brennender Blick die junge Frau anstarrte, als ob sie sie hypnotisiere.


„Nein, nein, ich meinte doch nur“ stammelte Amanda, die über die plötzliche Wandlung von Rosita erschrocken war.


„Fein, Schätzchen, ich sehe, wir haben uns verstanden“ säuselte die Frau und ging an den Schreibtisch zurück, wo sie in Papieren wühlte.


„Du unterschreibst jetzt den Vertrag für vier Wochen. Dieser verlängert sich automatisch um drei Monate, wenn er vorher nicht gekündigt wird. Das Zimmer kostet 30 € pro Tag und ist täglich zu bezahlen. Damit ich dich anmelden kann, nehme ich deinen Ausweis in Verwahrung. Den bekommst du zurück, wenn du gehst. Heute Abend wirst du erst einmal in der Bar sitzen, damit du dich einlebst“.


Nachdem Amanda den Vertrag unterschrieben hatte, kramte Rosita aus einer Schublade ein Bündel Geldscheine, zählte einige ab und sagte: „Da sind 500 €. Das Geld zahlst du in täglichen Raten von 50€ zurück, wenn du arbeitest. Du gehst nachher in den Sexshop am Ende der Straße und kaufst dir ein paar geile Slips und BH, sowie ein Kleid, in dem du deine Reize zeigst. Willkommen an Bord. Jetzt zeige ich dir dein Zimmer“.

Wenig später saß Amanda in einem kleinen muffigen Zimmer auf dem Bett und hing ihren Gedanken nach, die in ihr Zweifel säten, ob es richtig war, sich darauf einzulassen. Doch nun war es zu spät. Der Vertrag war für vier Wochen unterschrieben und Rosita hatte ihren Personalausweis, so dass es nicht möglich war, einfach zu verschwinden.

Als Amanda am Abend etwas verspätet in die Bar kam, wurde sie von einer jungen Frau mit blonden langen Haaren begrüßt: „Hallo, ich bin Chantal. Rosita hat mich angewiesen, dich unter meine Fittiche zu nehmen. Wenn du Fragen hast, dann frage mich. Damit du mitbekommst, wie es hier abläuft, setzt du dich am Besten hier an die Bar“.


Amanda nickte und kletterte auf den Barhocker. Schon nach kurzer Zeit bemerkte sie, dass ein ca. 50 jähriger Mann, der allein an einem Tisch saß, unentwegt auf sie starrte und sie fast mit den Augen auszog. Sein Blick war lüstern.


Chantal kam zu Amanda und flüsterte ihr ins Ohr: „Herbert, einer unserer Stammgäste, hat Feuer gefangen. Lächle ihm zu, dann lädt er dich ins Separee ein. Keine Angst, der will nur ein bisschen an deinen Titten und deiner Muschi fummeln und zahlt gut dafür. Außerdem musst du darauf achten, dass er möglichst viel Schampus trinkt. Von jeder Flasche bekommst du 35€“.


Amanda flüsterte zurück: „Muss ich das tun ?“


Chantal grinste verschwörerisch: „Du musst nicht. Aber es ist leicht verdiente Kohle. Nur mit dem, was du von den Typen fürs Strippen bekommst, kommst du auf keinen grünen Zweig. Also überlege es dir“.


Chantal ging mit wiegendem Hüftschwung zur Bühne, um ihren Strip zu machen, während Amanda mit einem frivolen Augenaufschlag diesem Herbert signalisierte, dass sie auf seine Einladung wartete.

Chantal war gerade dabei, ihren BH fallen zu lassen, als ihr Manfred, der Ober, sagte, der einsame Gast bitte sie um ihre Gesellschaft. Mit Herzklopfen ging Amanda an den Tisch und setzte sich Herbert gegenüber, der vor Freude richtig aufblühte und sofort eine Flasche des teuersten Champagners bestellte. Der Mann sah aus der Nähe nicht unattraktiv aus und verströmte den angenehmen Duft eines Herrenparfüms. Seine Plauderei war interessant und Amandas Anspannung lockerte sich zusehends.


Als die Flasche leer war und Amanda verführerisch fragte, ob er nachbestellen wolle, lachte Herbert auf und sagte: „Meine Liebe, das lässt sich machen, wenn wir ins Separee gehen und du ein bisschen nett zu mir bist“.


Amanda nickte stumm und Herbert rief Manfred herbei, um sich ein Separee anweisen zu lassen.

Das Separee war ein kleiner Raum, der von einem schweren Vorhang von der Bar abgetrennt war, und in dem sich eine Couch und ein kleiner Tisch befand.


Schnaufend ließ sich Herbert auf die Couch fallen und krächzte: „Süße, komm näher. Ich beiße nicht“.


Amanda setzte sich neben ihn mit zusammen gepressten Knien und steif, als ob sie einen Besenstiel verschluckt hätte. Mit einem Lächeln im Gesicht fixierte Herbert die junge Frau, während seine Hand vom Knie aus unter den Rock kroch.


„He, he, was ich jetzt tun will, wird dir Vergnügen bereiten. Du kannst also deine Schenkel ruhig öffnen“ krächzte er heiser und trieb die Hand zwischen den zusammen gepressten Beinen nach oben.


Amanda seufzte, weil sie erkannte, dass Widerstand keinen Zweck hatte, und lehnte sich zurück, wobei sie ihre Schenkel öffnete.


Herbert reagierte mit brünstigem Schnaufen und als seine Finger das prall gefüllte Höschen erfühlten, knurrte er zufrieden: „Deine Möse fühlt sich prächtig an“.


Dann quiekte Amanda leise mit aufgerissenen Augen auf, weil der Zwickel zur Seite geschoben wurde und ein Finger in ihre Spalte eindrang.


Herbert grinste anzüglich: „Herrlich, wie nass du bist. Ich mag Mösen, die auslaufen“.


Sein Finger suchte den Lustknopf und begann ihn kreisend zu massieren. Amanda fing an zu keuchen, weil das Feuer der Wollust in ihr aufloderte.


„Mache die Beine weiter auseinander und zieh den Slip aus“ flüsterte ihr Herberts heisere Stimme ins Ohr.


Sie gehorchte augenblicklich, hob den Po und zog das Höschen nach unten, während Herbert an seinem nassen Finger schnupperte und diesen mit Genuss abschleckte.


„Und jetzt, Süße, zeig mir mal, wie du fliegst“ sagte er lächelnd und begann die Möse zielgerichtet zu bearbeiten, indem zwei Finger der einen Hand in das Loch fickten, während Daumen und Zeigefinger der anderen Hand den Lustknopf zwirbelten.


Amanda stöhnte und keuchte. Sie wand sich unter den Fingern wie ein Aal. Plötzlich bäumte sie sich auf und ging mit einem leisen Schrei im Orgasmus unter.


Herbert berauschte sich an der zuckenden Möse und als die Spasmen abgeklungen waren, richtete er sich auf, trank das Sektglas leer und sagte: „Und jetzt darfst du mich anfassen, Süße“.

Ohne auf eine Antwort zu warten, öffnete er seine Hose, zog die Unterhose nach unten und knurrte „Na los schon“, weil Amanda nicht sofort reagierte.


Zögernd nahm sie den erigierten Penis in die Hand und begann ihn mit starrem Blick zu wichsen. Herbert schnaufte wie ein Walross und bockte ihrer Hand entgegen.


„Schneller, schneller“ grunzte er.


Das Tempo erhöhte sich und trieb die ersten Tropfen aus der Eichel.


„Nimm ihn in den Mund. Wenn du schluckst, gebe ich dir 100 €“ stieß Herbert hervor.


Seine Augen waren verdreht und zeigten an, dass es nicht mehr lange bis zum Abschuss war. Doch Amanda reagierte nicht, sondern wichste ungerührt weiter. Sein Orgasmusschrei war brüllend und drückte all die Erleichterung aus, mit der er seinen Samen in drei Schüben ausspritzte. Als Amanda merkte, wie der Penis schlaff wurde, ließ sie ihn los, als habe sie sich daran verbrannt und wischte sich mit Servietten, die auf dem Tisch lagen, den Mannesschleim von der Hand.


Herbert reinigte sich indessen ebenfalls und zog anschließend die Hosen hoch, während er bedauernd sagte: „Süße, Geld gibt es keines, weil du ihn nicht in den Mund genommen hast“.


Dann stand er auf und erklärte, er müsse jetzt gehen. Sein Blick war desinteressiert und hatte keinen gierigen Schimmer mehr. Amanda zog hastig ihren Slip an und folgte ihm. Er verließ die Bar grußlos, nachdem er die Zeche bezahlt hatte.

Kaum hatte Amanda wieder an der Bar Platz genommen, kam Chantal aufgeregt zu ihr.


„Sag mal, was war los, dass Herbert so plötzlich verschwindet ?“ fragte sie.


Amanda lächelte und antwortete leise: „Er hat gespritzt und jetzt ist er wohl satt“.


„Oh je, Liebes, du musst noch viel lernen. Wenn Männer abgespritzt haben, gehen sie immer. Deshalb musst du das ziemlich lange hinziehen. Je länger du das tust, desto spendabler sind sie“ bemerkte sie belehrend und fügte hinzu: „Du musst dich hier an die Spielregeln halten, sonst gibt’s Probleme mit den anderen“.

In den folgenden Wochen wurde Amanda zu einer begehrten Stripperin, die die Männer fast zum Wahnsinn trieb, wenn sie breitbeinig, leicht in der Hocke, ihre Möse präsentierte und es zuließ, dass Scheine ab 50€ in ihr Loch gesteckt wurden. Im Separee geilte sie die Männer so lange auf, bis diese darum bettelten, Geld bezahlen zu dürfen, damit sie sie zum Abschuss brachte. Amanda gewann an ihrem Job Geschmack zu finden. Allerdings verweigerte sie standhaft jeden Fick, auch wenn ihr horrende Summen dafür geboten wurden. Rosita wurde zum Anlaufpunkt für die Männer, die bereit waren, Unsummen zu zahlen, wenn sie der Erste waren, der seinen Schwanz in das begehrenswerte Loch stecken durfte.


So blieb es nicht aus, dass Rosita Amanda eines Abends zur Seite nahm und sagte: „Amanda, du verärgerst mir die ganzen Gäste mit deinem jungfräulichen Gehabe. Heute hat wieder einer der Stammkunden gedroht, nicht mehr zu kommen, wenn du nicht mit ihm vögelst. Inzwischen sind es fünf Männer, die jeden Preis dafür zahlen. Ich möchte, dass hier wieder Ruhe eintritt und habe deshalb beschlossen, eine Versteigerung zu machen. Wer den höchsten Preis bietet, bekommt dich für eine Nacht“.


Amanda stieß empört heraus: „Ich bin keine Hure. Ich sage dazu nein“.


Jetzt wurde Rosita zornig und mit strenger, bebender Stimme sagte sie: „Was glaubst du, wer du bist, du kleines Miststück ? Entweder du sagst jetzt ja oder ich jage dich sofort auf die Straße. Gehe auf dein Zimmer, denke nach, was du verlierst und in einer halben Stunde sagst du mir dein Entscheidung“.


Eine halbe Stunde später erschien Amanda wieder in der Bar und verkündete Rosita: „Ok, ich bin einverstanden. Der Preis ist aber mindestens 5000 € und der Typ muss ein Zimmer im Grand Hotel mieten. Das Geld gehört mir allein. Außerdem wirst du mir meinen Ausweis wieder geben“.


Rosita begann zu feilschen. „5000 € ist in Ordnung. Alles weitere darüber bekomme ich. Den Ausweis behalte ich aber“.


Nach langem hin und her einigten sich Rosita und Amanda, dass Rosita 10% des Hurenlohns bekomme und dass sie den Ausweis herausrückt.

Die Versteigerung fand an einem Tag statt, an dem die Metro-Bar routinemäßig geschlossen hatte. Im Barraum hatten sich die Freier versammelt und saßen um das Podest, auf dem die Stripperinnen normalerweise ihre Körper zeigten. Rosita hatte eine besondere Idee und präsentierte Amanda in einem weißen Hochzeitskleid, das hauteng geschnitten war, so dass sich die Konturen eines kleinen Tangaslips darauf abzeichneten. Die Herrn der Schöpfung stierten mit gierig brennenden Augen auf den schlanken Körper, der sich im Takt der Musik lasziv wand. Während Amanda tanzte, taxierte sie die Männer und stellte fest, dass alle sichtbar in den Hosen erregt waren. Nur einer saß etwas abseits vom Geschehen und schaute etwas desinteressiert. Es war Herbert, der Mann, dem sie ziemlich regelmäßig pro Woche eine Schwanzmassage verpasste. Die Versteigerung kam langsam in Fahrt, doch das erwartete Gebot wurde einfach nicht erreicht.


Rosita raunte Amanda zu: „Zeig mehr von dir. Du musst die Typen aufgeilen“.


Amanda öffnete das weiße Kleid und ließ es zu Boden fallen. Sie sah entzückend aus in dem knappen String, der an der Vorderseite den wulstigen Venushügel knapp bedeckte, und mit ihrem Halbschalen-BH, bei dem die gierig harten Brustwarzen frei lagen. Einer der Männer, Amanda nannte ihn immer Joe, obwohl er eigentlich Johannes hieß, stöhnte leise auf und erhöhte das Gebot, während er sich obszön über seinen erigierten Schwanz strich. Jetzt war das Mindestgebot erreicht und man sah an den bedauernden Blicken, dass einige Männer aufgegeben hatten, weiter zu bieten.


Herbert hatte noch nicht einmal geboten und es schien, als ob er lächelte, als Rosita nach einer langen Wartezeit rief: „5000 zum Zweiten“.


„6000“ rief Herbert mit halblauter Stimme und prostete Amanda zu.


Johannes warf Herbert einen wütenden Blick zu und erhöhte. Es entspann sich zwischen den zwei Männern ein hitziges Bietergefecht, bei dem Johannes schließlich den Kürzeren zog.


Rosita verkündete: „ 10.000 zum Dritten. Herbert darf unserer süßen Amanda beiwohnen“.


Dieser lachte bellend, stand auf und sagte beim Gehen, nachdem er mit einem Scheck bezahlt hatte: „Amanda, ich hole dich kommenden Samstag um 18 Uhr hier ab und ich erwarte, dass du dich für mich hübsch machst“.


Den Scheck nahm Amanda mit zitternden Händen entgegen, denn er sollte der Grundstock sein, aus diesem Hurenleben heraus zu kommen.

Der Samstag kam schnell und Amanda fühlte sich immer mehr als Vieh, das zur Schlachtbank getrieben wurde. Es war weniger der Gedanke, dass nun der Schwanz, den sie inzwischen oft im Separee zum Spucken gebracht hatte, ihre Muschi füllen wird, denn sie hatte schon öfters mit einem Mann gevögelt. Die Tatsache, dass Herbert so viel Geld bezahlt hatte, lastete auf ihr wie ein Mühlstein. Wer diese horrende Summe fürs Ficken bezahlt, hat ganz sicher bestimmte Anforderungen und Vorstellungen. Die Unkenntnis über diese beunruhigte Amanda außerordentlich. Herberts Hinweis, sie solle sich hübsch machen, befolgte sie, indem sie sich neue Dessous kaufte, die an Knappheit und Offenherzigkeit nicht zu wünschen übrig ließen. Der BH war ein Gedicht, dessen Halbschalen die festen Brüste hoben und die Brustwarzen, wie auf einem Präsentierteller, zeigten. Der Slip bestand aus einem kleinen Stoffdreieck, mit dem die Schamhaare abgedeckt wurden. Im Übrigen bestand er nur aus einigen Schnüren, die das Ding an seinem Platz hielten. Darüber zog sie ein enges schwarzes Kleid mit einem Ausschnitt an, der die Brüste als feste Kugeln formte.

Im Auto auf der Fahrt zu sich nach Hause sagte Herbert fast beiläufig: „Du wirst jetzt Gertrud, meine Frau, kennen lernen. Sie freut sich schon sehr, dich zu sehen“.


In Amanda wuchs fragendes Erschrecken hoch.


„Weiß sie, dass du mich bumsen willst ?“ fragte sie leise.


Herbert lachte: „Keine Angst ! Gertrud und ich führen seit vielen Jahren eine offene Ehe, in der wir unsere eigenen Wege beim Lustgewinn gehen. Wir verstehen uns super und haben keine Geheimnisse voreinander. Sie weiß, dass ich regelmäßig deine Lutschkünste genossen habe und jetzt dein letztes Geheimnis genießen möchte“.


Seine Bemerkung erstaunte Amanda sehr, denn für sie war es bisher ausgeschlossen, dass eine Frau den Mann, den sie liebt, mit einer anderen teilen kann.

Das Auto fuhr eine breite Auffahrt zu einem großen Bungalow hoch, in dessen Türe bereits Herberts Frau stand. Während sie vom Auto zur Türe gingen, musterte Amanda die Frau. Sie war klein und dick wie eine Tonne, wobei besonders der gewaltige Busen, den sie vor sich her schleppte, ins Auge stach. Der Po war voluminös und trug das seine dazu bei, ihr unvorteilhaftes Aussehen zu verschlimmern. Gertrud war geschminkt, als ob sie auf den Strich gehen wollte, und ihre Hände zierten dicke Goldringe, die zeigen sollten, dass die Inhaberin mit Geld gesegnet war.


„Hallo, herzlich willkommen ! Herbert hat mir schon viel von dir erzählt. Ich heiße Gertrud“ sagte die Frau lächelnd.


Sie führte Amanda in ein großes Wohnzimmer, das in seiner Pracht und aufwändigen Einrichtung phänomenal war. Man hatte noch nicht Platz genommen, als Herbert etwas Unverständliches murmelte und verschwand.


„Setz dich doch ! Was möchtest du trinken ? Cognac, Whiskey oder einen Kirschlikör ?“ fragte Gertrud freundlich und wies mit einer Geste Amanda einen Platz auf der Couch zu.


Amanda wählte den Cognac, denn den konnte sie jetzt brauchen.


Gertrud setzte sich Amanda gegenüber in einen Sessel und sagte nach einer langen ausgiebigen Musterung: „Du bist also die Kleine, von der mein Herbert träumt“.


„Ja, wir kennen uns aus der Bar. Herbert ist oft mein Gast“ murmelte Amanda ausweichend und fügte fragend hinzu: „Wo ist Herbert eigentlich abgeblieben ?“.


„Der hat noch einiges zu erledigen. In der Zwischenzeit vertreiben wir zwei uns die Zeit miteinander“ antwortete Getrud, deren Blick nun examinierend wurde, als ob sie Amanda nackt ausziehen wollte.


Im folgenden Gespräch erfuhr Amanda durch versteckte Andeutungen, wie sich Gertrud den Zeitvertreib vorstellte und stürzte Amanda damit in ein gedankliches Chaos. Denn Gertrud hatte offensichtlich vor, sich mit ihr in lesbischen Spielen zu vergnügen, was außerhalb jeder Vorstellungskraft von Amanda war. Sie hatte bisher nie den Wunsch gehabt, mit einer Frau ins Bett zu gehen. Ihre Gedanken flogen zwischen Ablehnung und Duldung hin und her. Den letzten Ausschlag gab der Gedanke, sie müsse, falls sie nicht dazu bereit sei, den Scheck, der ihr das Ausbrechen aus ihrem bisherigen Leben ermöglichen sollte, zurückgeben. Sie beschloss, den Stier bei den Hörnern zu packen und die Geschichte möglichst schnell hinter sich zu bringen.


„Habe ich das richtig verstanden, Gertrud ? Du willst mit mir ins Bett ?“ fragte Amanda mit etwas zittriger Stimme.


Gertruds Augen glühten, als sie antwortete: „Nun ja, so kann man es nennen. Ich liebe es, mit einer hübschen appetitlichen Frau Katz und Maus zu spielen, wobei du das Mäuschen sein wirst“.


Als sie Amandas fragendenden Blick sah, ergänzte sie: „Ich erwarte nicht, dass du mich zum Orgasmus treibst. Das wäre vergebliche Liebesmühe, weil ich leider zur Gattung frigider Frauen zähle, die zwar unglaublichen Spaß daran haben, eine Frau in ihrer Lust zu sehen und zu spüren, die aber keinen Höhepunkt schafft. Deshalb werde ich mit dir spielen, wie es eine Katze mit einer Maus tut, die sie gefangen hat, bevor sie sie verspeist. Dafür haben wir viel Zeit, weil Herbert erst in etwa vier Stunden zurück kommt, um dich zu vögeln“.


Gertrud lehnte sich in ihrem Sessel zurück und zündete sich ein Zigarillo an, dessen Rauch sie in kleinen Kringeln in die Luft pustete. Amanda zitterte innerlich, weil sie mit dem Katz und Maus spielen nichts verbinden konnte. Sie schaute Gertrud mit fragendem Blick an, schwieg und wartete, was nun kommen sollte, nachdem die Karten auf dem Tisch lagen.


Nach einer unendlich lastenden Stille, gurrte Gertrud heiser: „Möchtest du nicht ablegen ?“ und fügte hinzu, als sie den ratlosen Blick Amandas sah: „Du hast einfach zu viel an“.


Amanda stand auf und zog ihr Kleid aus, das sie sorgfältig auf einen freien Sessel legte.


„Hübsch, Hübsch ! Du hast einen wundervollen Körper !“ krächzte Gertrud heiser und kommandierte: „Sitz nicht so züchtig da. Beine breit, damit ich sehen kann, was du in deinem Höschen versteckst“.


Amanda schnaufte kehlig auf und öffnete die Schenkel, so dass sich ihre wulstige Muschi im Slip abzeichnete, wobei deutlich zu sehen war, wie die Kordel im unteren Teil ihrer Spalte eingegraben war. Gertrud schien noch nicht aktiv werden zu wollen, denn sie zündete sich den nächsten Zigarillo an und stierte mit begehrlichem Blick auf Amandas Grotte der Lust.


„Ziehe den BH aus und dann streichle dich im Höschen. Ich möchte sehen, wie schnell du entflammst“ kam das nächste Kommando.


Gertrud schnaufte tief auf, als sie die kleinen festen Brüste Amandas sah, deren Warzen hart aus den Höfen herausstanden.


„Mein Gott, du hast süße Brüstchen ! Sie locken zum Spielen !“ sagte sie heiser und rutschte unruhig auf ihrem Sessel hin und her.


Amandas Hand verschwand im Slip und die Finger begannen in der Spalte zu krabbeln. Dabei schloss sie die Augen, weil sie den Blick von Gertrud nicht mehr aushalten konnte. In ihr kroch Scham hoch, weil sie dieses intime Tun noch nie vor einer Frau gemacht hatte.


Gertrud schien dies zu spüren, denn sie gurrte lächelnd: „Wir sind ganz unter uns Frauen. Du brauchst dich daher nicht zu schämen. Jede Frau masturbiert irgendwann“.


Das Reiben des Fingers auf dem Kitzler bescherte Amanda wohlige Gefühle, die nach und nach die Scham vertrieben und gierige Sehnsucht nach Lustlösung wachsen ließen. Sie wurde freier und hemmungsloser in ihrem Streicheln, wobei sie sich mit ihrem Unterkörper wand. Die Spalte war glitschig und die Gefühle schlugen in ihrem Bauch Purzelbäume. Amanda begann, mit verzerrtem Gesicht zu hecheln, während die Hand im Slip immer schneller und hektischer wurde. Getrud genoss das schamlose Bild, das Amanda bot, mit brennendem Blick.


„Stopp, Süße ! Das reicht jetzt !“.


Die Worte erreichen Amanda, die bereits in den Vorboten eines wunderschönen Orgasmus verschwunden war, wie ein Peitschenschlag.


Sie riss die Augen auf und piepste kläglich: „Ich bin gleich so weit ! Nur einen kleinen Moment noch, bitte !“.


„Nichts da ! Aufhören ! Ich will noch mit dir spielen !“ lachte Gertrud roh und stand auf.


„Wir gehen jetzt ins Bad und duschen erst mal. Eine nach Pipi duftende Muschi mag ich nicht“ ergänzte sie entschlossen und ließ damit keinen Zweifel aufkommen, dass sie das Sagen hatte.

Unter der Dusche hatte Amanda zum ersten Mal Gelegenheit, Gertrud nackt zu sehen. Die Brüste hingen an ihr wie zwei gewaltige Euter herunter und den Bauch schmückte eine dicke Fettfalte, die den Anfang des Schamdreiecks überdeckte. Die Haarpracht, die sie zwischen den Beinen hatte, war gewaltig und überwucherte den weiblichen Schlitz völlig. Ihr Po hing wabbelnd nach unten und zeigte deutlich die Spuren von Zellulitis. Amanda dachte bei diesem Anblick unwillkürlich an Herbert und konnte verstehen, dass er keine Lust hatte, dieses Weib zu ficken.


„Vergiss nicht, Pipi zu machen ! Ich mag nicht, wenn du nachher ins Bett pinkelst“ sagte Gertrud und ergänzte grinsend, als Amanda antwortete, sie müsse kein Pipi machen: „Das meinst du nur ! Ich werde jetzt dein Bläschen leeren. Beine breit und in die Hocke !“.


Amanda ging nach unten und stieß einen spitzen Schrei aus, als Gertrud, hinter ihr hockend, den Mittelfinger in ihr Loch bohrte.


Diese lachte: „Jetzt kommt eine kleine erregende Blasenmassage, die dich strullen lässt, wie ein Brauereigaul“.


Der Finger begann die Blasenöffnung zu massieren. Wilde Lustgefühle erhitzten Amandas Unterleib. Sie keuchte, weil sie dem vorher ersehnten Höhepunkt entgegen flog. Gleichzeitig spürte sie plötzlich den Drang, die Blase zu leeren.


„Ich muss Pipi machen !“ schrie sie in höchster Not, weil das Drängen übermächtig wurde.


Auf Gertruds Gesicht stahl sich Grinsen.


„Lasse es einfach laufen, du kleines Ferkel !“ kam die glucksende Aufforderung.


Amanda entleerte die Blase mit schamrotem Gesicht unter erleichtertem Stöhnen, während der Finger nicht aufhörte, die Öffnung zu massieren. Als das zischende Rinnsal versiegt war, verließ Gertrud die Duschwanne und zog Amanda mit sich. Sie trocknete die junge Frau ab und trieb sie mit leichten Klapsen auf den Po ins Schlafzimmer.

Dort warf Gertrud ihren schweren Körper aufs Bett, dass es knarrte, und sagte lockend: „Und nun wird gespielt, mein süßes Mäuschen !“.


Amanda legte sich mit zusammen gepressten Schenkeln rücklings aufs Bett und schloss ergeben die Augen. Sie hatte Herzklopfen wegen der Ungewissheit, die lastend im Raum hing. Das Spiel begann mit zartem Streicheln am Hals und an den Innenseiten der Oberarme. Amanda räkelte sich wohlig mit erstauntem Blick in den Augen, weil ihre Brüste anfingen, lustvoll zu spannen.


„Hi, hi, mein Mäuschen findet Gefallen !“ kicherte Gertrud, während ihre Finger nun die kleinen Brüste an den Außenseiten umfuhren.


„Das tut unglaublich gut“ stöhnte Amanda leise und zuckte erschreckt zusammen, als Gertruds Lippen eine der Knospen schmatzend in den Mund zogen.


Das Saugen, mit dem Gertrud die Brüste beglückte, erzeugte in Amandas Bauch ein gieriges Chaos. Hechelnd warf sie ihren Oberkörper hin und her und öffnete im Sturm der Lust ihre Schenkel weit, so dass deutlich zu sehen war, wie ihr Schleim des Begehrens die Muschihaare nässte.


„Mein Mäuschen läuft ja aus ! Das sehe ich gern !“ krächzte Gertrud begeistert und küsste sich von den Brüsten langsam abwärts zum Bauchnabel.


Die Zunge im Nabel war berauschend. Amanda keuchte und stieß spitze Entzückensschreie aus.


Plötzlich gurgelte sie auf: „Oh, mein Gott !“.


Gertruds Zunge hatte sich in die Spalte gedrängt und spielte, dabei saugend, mit dem Lustknopf. Der Schub der Empfindungen in der Muschi war so groß, dass Amanda unter heftigem Zucken der Muskeln in den Oberschenkeln am Orgasmus anklopfte.


Was folgte war für Amanda frustrierend.


Gertrud stoppte abrupt das saugende Züngeln und verkündete mit heiserer Stimme: „Aber nicht doch ! Wer wird denn jetzt schon kommen wollen“.


Gleich darauf rieb sich der fette Körper der Frau auf Amanda, wobei ihre fette Möse auf der nach Erlösung zuckenden Muschi kreiste. Amanda geriet außer Rand und Band, weil der Wunsch nach dem erlösenden Höhepunkt übermächtig wurde.


Sie heulte, während ihre Hände den fetten Arsch umklammerten und so die Möse an sich drückten: „Herrgott noch mal, mach mich endlich fertig !“.


Amanda schaute in Gertruds triumphierendes Gesicht und erkannte, dass diese keineswegs gewillt war, es zu Ende zu bringen.


„Mäuschen, deine Katze hat noch nicht genug gespielt ! Wir werden jetzt eine Pause einlegen, in der du abkühlen kannst“ lachte Getrud und setze sich im Schneidersitz zwischen Amandas Beine.


Gleichzeitig zog sie Amanda hoch und legte deren Beine über ihre Oberschenkel, so dass das gierende Fötzchen aufgeklappt war. Gertruds Finger massierten in der Beuge liegend die wulstigen Schamlippen, ohne das Innere der Spalte zu berühren. Der neue Lustschub bei Amanda war gewaltig. Sie keuchte und hechelte, wobei sie mit starrem Blick auf Gertruds Haarbusch stierte, aus dem schleimiger Saft tropfte und das Leintuch mit einem nassen Fleck verzierte.


In Amanda blitzte ein Gedanke auf: „Die wird so nass, dass es ausgeschlossen ist, dass sie keinen Orgasmus bekommt“.


Gleichzeitig stand bei ihr der Entschluss fest, Gertrud in dieser Frage Lügen zu strafen. Ihr Finger fuhr wie ein Blitz in die tropfende Kerbe, fand den harten Knubbel weiblicher Lust und rubbelte diesen wie besessen. Gertrud riss mit fassungslosem Blick die Augen auf. Ihre Muschimassage erstarb augenblicklich und die Fäuste ballten sich verkrampft.


„Aufhören !“ gellte ein gutturaler Schrei durch den Raum.


Doch das verzerrte Gesicht der dicken Frau zeigte nichts als wilde Gier, diese Wonnen bis zum Ende zu erleben. Amanda nahm die zweite Hand zu Hilfe. Sie rammte vier Finger, ohne mit dem Rubbeln aufzuhören, in das weit offenstehende Loch der Möse und begann in der Höhle zu krabbeln. Gertrud heulte schrill auf und erbebte in den Spasmen eines gewaltigen Orgasmus, der den Saft aus der Möse trieb, als ob sie pisste. Ihr Blick war starr und zeigte tiefe Fassungslosigkeit.


Jetzt war es an Amanda zu kichern.


„Für jemand, der frigide ist, bist du aber mächtig gekommen !“ sagte sie glucksend und zog ihre Finger aus der Möse.

Es dauerte ziemlich lange, bis sich Gertrud vom Orgasmus erholt hatte und Worte fand.


Noch immer atemlos sagte sie dann: „So war das nicht geplant, Süße ! ICH spiele mit DIR !“.


Kaum hatte sie das herausgestoßen, fiel sie über Amanda her. Was Amanda in den nächsten zwei Stunden an Lustqual und Orgasmen erlebte, war unbeschreiblich. Sie flog von einem ekstatischen Strudel in den anderen und war nach dem achten Höhepunkt so ausgepowert, dass sie nur noch Herz zerreißend jammerte. Gertrud bearbeitete ihre Muschi mit fantasievollen Zungen- und Fingerspielen unermüdlich und ergötzte sich an Amandas animalischen Schreien, wenn sie der Orgasmus überrollte. Der Aufstieg zum neunten Orgasmus war für Amanda eine Tortur. Sie wollte den Höhepunkt erklimmen und blieb ständig kurz davor hängen. Gertrud lächelte süffisant, stand auf und verschwand im Bad.


Als sie zurück kam, knurrte sie mit satanischem Lächeln: „Und jetzt mein Mäuschen, wirst du verspeist. Dein Abgang wird fürchterlich sein“.


Amanda schaute völlig erschöpft zu, wie Gertrud hinter dem Rücken einen Dildo hervor holte, der mit großen Noppen versehen war. Der Gummipimmel hat gewaltige Ausmaße. Besonders seine Dicke beunruhigte Amanda sehr.


„Der passt nicht bei mir rein ! Er zerreißt mich“ gurgelte sie nicht wenig entsetzt.


Gertruds Antwort war ein süffisantes Lächeln.


„Wetten dass.... ! „ grinste sie und schob den Dildo entschlossen zwischen die wulstigen Schamlippen.


Das Eindringen des Lustprügels begleitete Amanda mit erbärmlichen Stöhnen, das erst endete, als die Spitze an der Gebärmutter anstieß und ihr ein völlig neues Gefühl verschaffte. Amanda lag zunächst teilnahmslos da und registrierte mit wachem Sinn, wie ihr Inneres von den Noppen massiert wurde. Ganz allmählich verbreitete sich lustvolle Wärme in ihrem Unterkörper, die gleichzeitig das Begehren schürte, die Leiter zum Orgasmus hochzusteigen. Amandas Augen klappten zu und sie versank im in sich gekehrten Kampf, den Höhepunkt zu erreichen. Ihr Unterkörper begann sich zu winden, ihre Hände massierten verkrampft die Brüste und in ihrem Gesicht spiegelte sich die Anstrengung.


„Mäuschen, wundervoll, wie du zappelst !“ jubelte Gertrud verhalten, wobei sie das Tempo erhöhte, mit dem der Dildo schmatzend ein und aus fuhr.


Auf Amandas Körper zeigten sich die ersten Schweißtropfen, die Ausdruck des Kampfes waren, mit dem sie zur Erlösung finden wollte. Ihr Atem ging hechelnd, der Mund stand halb offen und die schlängelnden Bewegungen wurden wilder. Sie spannte und entspannte ihre Vaginalmuskeln und erlebte jedes Mal einen verzehrenden Lustschub, wenn sie dabei den Gummipimmel wie eine Ertrinkende umklammerte. Plötzlich streckte sich Amandas Körper und sie riss die Augen auf.


Völlig entmutigt piepste sie kläglich: „Ich schaffe es nicht mehr ! Meine Kraft ist weg !“.


Ohne mit dem Stoßen und Rühren aufzuhören, streichelte Gertrud sanft über Amandas Unterbauch entlang des Haaransatzes und flüsterte mit belegter Stimme: „Herrlich ! Mein Mäuschen zeigt Erschöpfung ! So mag ich das Spielen !“.


Amanda lag im Folgenden wie ein Mehlsack da und erlebte, wie die Wollust in ihrem Bauch fröhliche Urstände feierte, ohne dass sie in Aktivität verfallen konnte. Sie litt die Lust in unsäglicher Art und Weise. Ihre Gedanken verschmolzen mit den gleisenden Empfindungen, so dass sie nichts um sich mehr wahrnahm. Als Gertrud noch gleichzeitig begann, den Lustknopf zu massieren, raffte Amanda die letzten Kräfte zusammen. Sie schrie wie ein gequältes Tier und warf den Kopf hin und her.


„Ja, ja ! Oh ja ! Schneller ! Tiefer ! Mein Gott, ja !“ japste sie und endete mit dem Ausbruch mit einem ersterbenden „Ist das schön !“.


Dann stieß sie die Luft zischend aus dem Mund und wurde von gewaltigen Spasmen geschüttelt, die ihr Inneres bebend erschütterten. Im Abklingen des Orgasmus, den Amanda mit unglaublicher Befriedigung und Erleichterung genoss, sah sie Gertruds Gesicht über sich, in dem Jubel und Zufriedenheit zu lesen war.


„Erst jetzt bist du wirklich fertig, du kleines gieriges Miststück !“ hauchte diese mit Zärtlichkeit in der Stimme.


Amanda registrierte nicht, wie der gewaltige Quälgeist aus ihrer Muschi glitt, und Gertrud einen innigen Kuss auf den von Lustsaft verklebten Haarbusch drückte.

Wenig später saßen die zwei Frauen wieder vollständig angezogen im Wohnzimmer und stärkten sich mit einem großen Cognac. Gertrud spürte wohlige Zufriedenheit, während Amanda in der Muschi ein brennendes Gefühl und in den Oberschenkeln einen fürchterlichen Muskelkater hatte.


„Wie hat dir mein Spiel gefallen ?“ fragte Gertrud neugierig.


Amanda lächelte etwas gequält und antwortete: „So etwas habe ich noch nie erlebt ! Du hast mir jede Lust aus Kopf und Muschi getrieben“ und dann fügte sie mit leichtem Erschrecken hinzu: „Du liebe Zeit, wie soll das werden, wenn mich Herbert haben will ? Wenn er darauf besteht, werde ich ganz sicher wie totes Fleisch unter ihm liegen“.


Gertrud grinste: „Keine Sorge ! Das wird er überleben. Seine Huren, mit denen er fickt, entwickeln auch keine Gefühle im Unterleib. Also Augen zu und Beine breit ! Schenke ihm deine Möse zur Benutzung, wie es Huren eben machen“.


Amanda hatte ein ausgesprochen schlechtes Gewissen, weil sie erkannte, dass Gertrud Recht hatte.

Als Herbert erschien, zeigte seine Beule in der Hose, wie sehr ihn nach Amandas Möse hungerte. Er hielt sich nicht lange mit Wortgeplänkel auf, sondern schob Amanda sofort ins Schlafzimmer, wo er begann, sie unter Küssen und gierigen Worten auszuziehen. Nachdem Amanda gebrauchsfertig mit breiten Beinen auf dem Rücken lag, rutschte er über sie und stieß seinen Samenspender mit Knurren in das von Getrud malträtierte Loch. Amanda spürte ein leichtes Brennen in der Muschi, während Herbert wie entfesselt auf ihr herum rammelte. Ihre Gedanken waren unbeteiligt und wach und sie begann neugierig zu zählen, wie viele Stöße Herbert brauchte, bis er sich ergoß. Bei Stoß 28 kam für Amanda die Erlösung. Herbert grunzte und füllte die Muschi zuckend mit Spermien.


„War es gut für dich ? Ich habe gar nicht gemerkt, dass du gekommen bist“ fragte er besorgt ihr durchs Haar streichelnd.


Zum ersten Mal log Amanda nach einem Fick.


„Du warst super und wohl so in deine Lust versunken, dass du es nicht gemerkt hast“ sagte sie leise tröstend, wobei sie allerdings seinem Blick auswich.


„Möchtest du noch einmal mit dem Mund verwöhnt werden ?“ fragte Amanda fürsorglich, wobei sie seinen schlaffen Pimmel rieb.


Herbert nickte nur und ächzte gleich darauf in aufkeimender Lust, als Amandas Lippen und Zunge ein wildes Spiel mit dem Schwanz veranstalteten. Sein Abschuss kam schnell und war sehr wässrig.


„Das war traumhaft !“ krächzte Herbert höchst zufrieden, stand auf und zog sich wieder an, um zu Gertrud zurück zu gehen, die im Wohnzimmer Zigarillo rauchend wartete.


Wenig später folgte Amanda, die sich den Samen mit dem Slip aus der Spalte gewischt hatte und daher unter dem kurzen Rock blank war. Herbert und seine Frau waren im Folgenden sehr einsilbig, was Amanda veranlasste, die lustvolle Gastlichkeit der Zwei zu verlassen.

Der Tag hatte Amanda verändert. Besonders die Erkenntnis, die sie bei Herbert gewonnen hatte, wonach es möglich war, einem Mann die Möse zur Verfügung zu stellen, ohne von Liebesgefühlen geplagt zu werden, brachte sie dazu, in der Bar Männer anzutörnen und ihnen dann gegen eine sehr gute Entlohnung den Körper zu schenken. Rosita, die Bar- und Puffmutter, nahm dies mit Entzücken zur Kenntnis und rührte daher die Werbetrommel für Amanda, nachdem ihr 30% von den Hureneinkünften versprochen war. Bei allem verlor Amanda allerdings nicht den Traum aus den Augen, irgendwann aus diesem Leben auszubrechen und ihren Platz im bürgerlichen Leben zu finden. Dazu legte sie jeden verdienten Euro akribisch zur Seite, wobei sich jedoch im Laufe der Zeit heraus kristallisierte, dass Amanda ihren Ausbruch jedes Mal verschob, weil sie sich einredete, die Ersparnisse wären für diesen Schritt noch nicht groß genug. Bernd, der hilfreiche Samariter in der Not, geriet bei ihr in Vergessenheit, wobei gesagt werden muss, dass dies bei ihm nicht der Fall war. Er suchte nach Amanda weiter. Doch beide lebten jetzt, nachdem er einen sehr gut bezahlten Job hatte, in so unterschiedlichen Welten, dass sie sich nicht über den Weg liefen.


Kommentare


Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 22.06.2009:
»Zuerst hatte ich Angst, dass das nur ein Pretty Woman abklatscht wird, zum Glück war dem nicht so.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht.«

Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 28.06.2009:
»Ich kann mich nur meinem "Vorredner" anschließen - und ich warte jetzt mal auf die Fortsetzung!«

Black
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 18
schrieb am 08.07.2009:
»Geile Geschichte, vor allem die innere Überwindung zum Strippen und die Folgen hieraus. Der Schluss war etwas schnell zusammen gefass. Bin doch eher gespannt was aus ihr noch wird und welche Abenteuer sie erleben kann«

johelm
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 66
schrieb am 10.03.2010:
»....wieder zu viel versprochen von den "kritischen" Einlesern...«

stevi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 45
schrieb am 31.08.2010:
»Gibt es dazu noch einen weiteren Teil?«

phantasieM
dabei seit: Jan '14
Kommentare: 1
schrieb am 16.12.2014:
»Sehr geil geschriebene Geschichte.
Danke«

Bennie12
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 52
schrieb am 17.07.2016:
»Super Story!«


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