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Kommentare: 14 | Lesungen: 17161 | Bewertung: 7.77 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.04.2004

Die Studienrätin

von

Die Geschichte, die ich heute aufschreiben möchte, hat sich aus einer Anzeige ergeben. Doch war dies keines dieser Abenteuer, bei dem schon im Verlauf der ersten Mailkontakte klar wird, was passieren soll. Denn es handelte sich keineswegs um ein vordergründiges Sexangebot mit realer Treffmöglichkeit, das der Inserent, ein Ehemann um die 50, aufgab. Er suchte mit großem sprachlichen Geschick einen Verbündeten und Gesprächspartner, der sich mit ihm über philosophische Themen, aber auch offen und vertrauensvoll über erotische Phantasien austauscht, die, wie erst allmählich klar wurde, seine 15 Jahre jüngere Frau betrafen.

Er war nach einem Unfall vorübergehend an den Rollstuhl gebunden, konnte die Wohnung nicht verlassen und suchte aus Langeweile etwas Kommunikation zu einem vielseitigen, geistig aufgeschlossenen Gleichgesinnten.

Schon die zweite Nachricht enthielt ein paar Fotos seiner Frau. Sie trug ein klassisches Kostüm und eine Brille, die ihr gut stand, hatte ein hübsches Gesicht mit Sommersprossen, kurze Haare, wirkte zierlich und zugleich sehr rassig-kurvig. Eine hellhäutige rötlichblonde Venus mit sinnlichem Mund und wunderbarer Taille. Ihr Becken füllte den Rock gut aus – rund und griffig. Andere Fotos in einem leichten Sommerkleid zeigten einen aufregenden Bauchansatz und ein weiteres Foto ließ den etwas drallen, sehr erregend abstehenden Arsch ahnen. Sie hatte eine gute Stellung als Stdienrätin, unterrichtete Mathematik am Gymnasium

Auf einem Porträt schaute sie freundlich, unnahbar mit einem ganz feinen aufreizend-lasziven, ziemlich arroganten Zug um den Mund, der sie sinnlich, aber keineswegs frivol erscheinen ließ. Nette, etwas hängende, zugleich lüstern abstehende, mittelgroße Brüste unter der Bluse. Und in ihrem dunklen Blick lag noch ein erregender Ausdruck, der zu sagen schien: „Ich zeig Dir auch mal meinen Arsch, wenn niemand etwas davon erfährt...".

Mein Austausch mit Kurt, ihrem Mann, war sehr intensiv und nach einiger Zeit glaubte ich einen etwas masochistischen Zug bei ihm zu erkennen, wenn die Sprache auf seine hübsche Frau kam. So schrieb ich einmal beiläufig, dass ich mich gerne näher mit seiner Frau beschäftigen würde und dass er meinetwegen auch zuschauen dürfte, was ich mit ihr so anstellte.

Doch da hatte ich mich sehr geirrt. Erbost antwortete er mir, was ich mir einbilde, seine Frau als Lustobjekt zu sehen und mich so arrogant zu äußern. Er würde nie tolerieren, wenn ich mich seiner Frau nähern sollte.

Zwei Wochen war Funkstille, doch meine Fantasie drehte sich weiter um die Vorstellung, seine Frau schön versaut zu ficken.

Da kam wieder eine Nachricht, diesmal direkt von seiner Frau. Mein Herz pochte. Sie schrieb, dass ich ihren Mann sehr wütend gemacht und er wieder einen Rückfall gehabt habe. Er sei wieder im Krankenhaus und sie habe meine Mails gelesen, weil sie Zugang zu seinem E-Mail account habe.


Ich solle ihn mal im Krankenhaus anrufen, um mich zu entschuldigen. Sie macht sich große Sorgen. Dann schrieb sie noch, dass sie gelesen habe, dass ich etwas über ihren Körper geschrieben und scheinbar sehr auf ihre Fotos „abgefahren“ sei. Aber ich sollte mir aus dem Kopf schlagen, dass sie mit mir etwas anfangen könnte. Sie sei keine Frau , die ihren Mann betrügt. „Überhaupt scheinen sie ziemlich frech und verdorben zu sein“ schrieb sie, „wie haben sie sich das gedacht? Soll ich mich heimlich mit ihnen treffen, ihren Schwanz lutschen? Das ist ja pervers! Sie sind ja wirklich unglaublich! Unverschämter Typ! Ich bin eine angesehene Studienrätin. Sie sollten sich bei mir entschuldigen. Am besten rufen Sie mich an. Ich komme immer so gegen 16.00 Uhr aus der Schule. Ich erwarte ihre Entschuldigung. Meine Nummer ist...“

Ich rief gleich am nächsten Nachmittag an. Ich fragte nach ihrem Mann und entschuldigte mich artig. Sie war etwas außer Atem und sagte, er sei noch im Krankenhaus, aber es gehe ihm schon besser. Sie könnte ihn aber heute nicht besuchen, weil sie noch Arbeiten korrigieren müsse. Am Abend würde sie im Krankenhaus anrufen. So gegen Acht. Dann begann sie von ihrem Mann und ihrer Ehe zu erzählen: „Er ist ein guter Mann, sehr aufmerksam und auch ein guter Liebhaber. Sie brauchen da gar nicht spekulieren. Natürlich gibt es immer mal anerkennende Blicke und Äußerungen von anderen Männern und Kollegen, aber so unverschämt wie sie ist mir noch keiner gekommen. Sie haben auch ein Foto von sich geschickt – ganz passabel, aber das ist dann auch schon alles. Mein Mann würde durchdrehen, wenn Sie es mit mir "treiben" würden, wie sie es ausdrücken. Auch noch vor seinen Augen. Oder im Nebenzimmer. Was bilden Sie sich ein! Aber ich nehme ihre Entschuldigung an. Wenn sie wollen, rufen wir ihn gemeinsam an heute Abend, dann wird er sehen, dass nichts ist und dass es ihnen leid tut.“ Sie atmete hörbar und ihre Stimme zitterte erregt. "Ja, kommen sie meinetwegen kurz vorbei, gegen Acht. Dann ist die Sache aus der Welt. Es wird kurz telefoniert und dann gehen sie wieder. Ich will mit meinem Mann dann noch allein weiter telefonieren.“

Punkt acht stand ich vor der schönen Villa. Es brannte Licht im Flur und in einem der oberen Zimmer. Ich läutete.

Als die Tür sich öffnete machte es klick, irgendwo da oben zwischen meinen Hirnhälften. Sie war hinreißend in ihrer unbekümmerten, stolzen Art, ungeschminkt, kurzer Pagenschnitt, rötlichblond, in einem roten T-Shirt und engen blauen Jeans. Reizvoller, als ich je gehofft hatte. Die Brüste waren gut unter dem Shirt zu erkennen, etwas spitz vorstehend.

„Kommen sie rein“. Sie schloss die Tür und ging vor mir die Treppe nach oben. Ein Prachtarsch. Nackte, weiche Haut zwischen Gürtel und Ansatz des Tops. Oben kamen wir in ein einladendes, gemütliches Zimmer.

Sie fragte mich, was ich trinken wolle, mixte dann zwei doppelte Martini und sagte: „Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, sie zu diesem Anruf einzuladen. Wahrscheinlich bilden sie sich ein, mir an die Wäsche gehen zu können.“ Sie brachte mir das Glas, stellte sich vor mich hin und prostete mir zu. Sie leckte sich die Lippen, setzte wieder das Glas an und trank es aus. Dann griff sie zum Hörer, setzte sich vor mich in den Sessel und sagte: „Also ich werde jetzt die Nummer vom Krankenhaus wählen. Ich werde ein paar Worte mit ihm Wechseln und ihm dann sagen, dass ich sie hergebeten habe, damit sie ihm etwas erklären können. Er wird vielleicht etwas verduzt sein. Sprechen sie nur mit ihm. Entschuldigen sie sich bei ihm und machen sie ihm klar, dass sie absolut kein Interesse mehr an mir haben. Geben sie ihm Sicherheit, und sagen Sie, dass er sich keinerlei Sorgen machen braucht.“ Sie lächelte etwas verschmitzt.

Ich stand da wie angewurzelt. Schaute auf sie herab und konnte den Ansatz ihrer aufregenden Brüste sehen. Ihre Spitzen traten etwas hervor. Sie hatte nichts drunter. Aber ich hatte mich im Griff - bis auf meinen Schwanz. Sie schielte zu meiner Hose.

Nach einigem Überlegen meinte sie: “Ich glaube, ich werde ihnen, solange sie mit ihm reden, ein bisschen den Schwanz lutschen, sie geiler Kerl. Das muss jetzt sein. Es macht spass, wenn er ihnen steht und es ist aufregend, meinen Mann ohne sein Wissen ein bisschen zu hintergehen. Sie müssen mich ja nicht gleich ... na, sie wissen schon. Oh mein Gott!“

“Öffnen sie mal ihren Hosenstall. Damit ich ihn mir dann rausangeln kann. Mehr wird nicht passieren, haben sie verstanden! Sie können meinen Kopf meinetwegen etwas führen, nachher, wenn sie in meinem Mund sind. Das mag ich. Wenn sie mich richtig gefügig machen, können sie später vielleicht auch noch meinen nackten Arsch inspizieren, der hat ihnen doch gefallen, nicht war?“

„Hallo mein Liebling, wie geht es Dir heute? Ja, ich glaube, du hast es bald geschafft. Ja, viele Korrekturen heute. Pass auf, hier ist Dein Freund aus dem Internet. Er hat geschrieben, dass es ihm sehr leid tut und er will gleich noch einmal kurz mit Dir persönlich darüber sprechen. Du brauchst also wirklich keine Bedenken mehr zu haben. Für mich ist kein anderer Mann interessant. Niemals" Dabei hatte sie meinen stahlharten Kolben schon in der Hand, konnte ihn kaum umfassen. Sie wichste ihn mit der rechten Hand, während sie sprach. Leckte sich kurz über die Lippen und schaute nickend, aber ernst zu mir auf. „Ich gebe ihn Dir mal, ok?“

Ich sprach zu ihm ausführlich, musste mich aber sehr zusammenreißen, um ruhig zu sprechen. Wir lachten sogar einmal und es entwickelte sich das alte Vertrauensvolle kommunizieren.

Als sie den Mund weit öffnete und sachte die Eichel umschloss, die Lippen über die Vorhaut gleiten lies, um sie langsam etwas zurückzuschieben, musste ich schlucken. Ich packte sie beim Schopf und bewegte ihren Kopf schön langsam auf meinen Schwanz hin und her. Sie schnaufte zunehmend wild dabei. Es gefiel ihr! Ich schob ihr Top nach oben, um endlich die geilen Möpse betrachten zu können. Süße, mittelgroße Wabbeldinger, die wirklich geil vorstanden. Schöne lüsterne, hellbraune Zitzen. Ich nahm sie beide nacheinander in die Hand, knetete sie ordentlich bis die Spitzen schön vorstanden. Aber sie zierte sich, schob nach wenigen Augenblicken das Shirt wieder über die Brüste – die nun schön durch den Stoff pieksten... Dabei sprach ich weiter. „Ok, dann ist ja alles geklärt, Kurt,“ – ich musste kurz durchatmen – „ich wünsche Dir gute Besserung. Nein, ich gehe dann wieder. Ich soll noch ein Bier trinken. Na gut. Warum nicht! Also bis mach’s gut. Ich gebe sie Dir noch mal.“

„Hallo mein Liebling, nein ich bin etwas außer Atem, habe Bier geholt im Keller.“ Sie nahm meinen Knüppel wieder kurz in den Mund und ließ ihn sich tief reinschieben. Dann machte sie sich wieder frei und sagte: „Küsschen und bis nachher.“.

„Ich weiß nicht, ob das richtig ist, was wir hier machen. Meinte sie etwas außer Atem, „Ihr Schwanz ist aber auch ziemlich dick. Schöne harte Latte. Huuuhmm. Mich so unanständig in den Mund zu ficken. Wenn das mein Mann gehört hätte. Eine verheiratete Frau so zu kompromittieren. Wahrscheinlich wollen sie jetzt weitermachen, nicht wahr. Es kommt ihnen wahrscheinlich eh gleich mit ihren strammen harten Eiern.“

Aber ich lies von ihr ab, zog mich einfach ganz aus, setzte mich gegenüber aufs Sofa und öffnete meine Bierflasche. Sie stand auf, ging mit hüpfenden Möpsen nach nebenan ins Bad und streifte dabei unsicher ihr Shirt über den Kopf. Noch einen Blick auf ihren fraulichen, festen Rundarsch in den engen Jeans und auf ihren zarten Rücken konnte ich erhaschen.

Nach fünf Minuten kam sie wieder heraus, nur noch mit einem ganz normalen, ziemlich eng sitzenden weißen Baumwollhöschen bekleitet. Ihre Figur war klasse! Herrliche Hüften und lasziv durchschimmernde stramme Pflaume. Sie kam her, stellte sich vor mich hin, die Hände in die Hüften gestemmt und sagte: „Sie sind mir ein ziemlicher Lump, sitzen hier nackt und mit steifem Glied und betrachten meinen Schritt. Können Sie alles gut erkennen?“ Sie zog das Höschen mit beiden Händen nach oben, so dass sich ihre nässende Spalte besser abzeichnete... „Was? Sie wollen meinen Hintern betrachten. Na meinetwegen. Wenn es sie geil macht.“ Sie drehte sich um. Ihre Pobacken waren nur noch halb bedeckt und lugten keck unter dem Höschen hervor. „Über den Tisch soll ich mich legen? Wozu? Dann können sie meine Pflaume sehen! Sie Mistkerl! Sie beugte sich etwas zögerlich über den hüfthohen Tisch, legte sich darauf und hielt die Beine etwas gespreizt. Ihre Muschi trat unter dem Stoff zwischen den Backen hervor. Ich trat hinter sie, nahm mir die herrlichen runden Pobacken und massierte sie erst über, dann unter dem Höschen. Mit dem Daumen fuhr ich über die glatte, rasierte geschwollene Möse. Sie war klitschnass. Süße Sau. Ich zog ihr das Höschen runter und lies meine Schwanzspitze an ihr heißes Pfläumchen klopfen. Sie war schön glitschig und nahm die Schwanzspitze gleich willig auf, wenn ich ein bisschen drückte. Sie atmete keuchend und als ich ihre Backen spreizte, um genüsslich durch die süße zuckende Rosette zu lecken, knurrte sie: „Oh ist das unanständig. Lecken Sie mir jetzt das Poloch, sie geiler Bock. Ja, meinetwegen, ich bin heute eine geile Stute, lass mir den Arsch und die Möse ausschlecken. Haahhh. Wenn das mein Mann wüsste. Aber nicht den Schwanz reinstecken in meine kleine Fotze, das dürfen Sie nicht.“

Aber ihr lief es schon an den Schenkeln runter und sie begann mit dem Hintern zu rudern und nach hinten zu stoßen... Ich packte sie mit der linken im Genick, drückte sie leicht auf den Tisch und schob ihr meinen harten zuckenden Schwanz rein. Sie war heiß und schön eng, aber so bereit, dass er gleich bis zum Anschlag reinging – trotz der eher überdurchschnittlichen Größe. Dabei stiess ich leicht gegen einen knorpeligen Widerstand – ihren Muttermund. Ihr entfuhr ein spitzer Schrei bei dieser Berührung. Ich fickte die geile Studienrätin ohne viel Federlesens kräftig und ausholend durch, dass es nur so klatschte. Sie krallte sich mit den Händen in die Tischkante und begann schon nach wenigen Sekunden immer lauter und ziemlich vulgär zu hecheln und brüllte nochmal „Du Schwein!“, was mich noch mehr aufgeilte. Und dann schrie die süße drallarschige verheiratete Beamtin sich in den ersten Höhepunkt, dass die Bilder fast von der Wand fielen. Dabei bekam sie weiche Knie, sackte etwas nach unten und ich musste sie an ihren strammen, zuckenden Hüften halten. Wobei sie die Füße hob und nach hinten in die Luft strampelte. Jetzt brodelte es in meinen Eiern und ich schob die kleine Sau mitsamt dem Tisch stoßend in Richtung Wand. Als ich brüllend abspritzte, tief drin an ihrem Muttermund, brüllte sie mit. Unten auf dem Nachbarshof begann ein Hund zu heulen. Wir mussten beide lachen in diesem Moment - noch ziemlich entkräftet und nach Luft ringend. Ich war so geil, dass ich schwer auf ihr liegen blieb und sie noch ein bisschen weiter bumste in ihr schmatzendes, nun ganz nasses überquellendes Fötzchen.

Ihr etwas überhebliches Getue war wie weggeblasen und ich hielt sie schön tief aufgespießt. Als ich ihr dabei ins Ohr flüsterte, dass sie ein süßer kleiner versauter Fickfrosch sei begann sie wieder zu stöhnen. Dann fragte ich sie, was wohl ihr armer Mann sagen würde, dass sie so eine verdorbene Fickstute sei, die sich willig über den Tisch legen und durchknallen lässt. Bei diesen Worten gab sie mir erst ihre Zunge stöhnend in den Mund, und schrie dann ihren zweiten Höhepunkt hinaus, wobei sie die Augen irre verdehte. Ich war wieder richtig hart und sie brüllte abgehackt und brünstig im Rhythmus meiner Stöße ein ganz Weile, wobei sie die Schenkel noch weiter spreizte und stöhnte: „Jahhh, fick fick fick, Du süßer, schweinischer Hengst, Maahaach mich rihiichtig fertig! Oh ist das herrlich geil.“

Wir machten dann eine Pause, öffneten eine Flasche Champagner, legten uns ins Ehebett und aßen ein paar Schnittchen dazu. Ich begoss sie ein wenig mit dem prickelnden Nass und schlürfte ihr den hübschen Bauchnabel aus. Auch ließ sie sich in der 69-Stellung über mir kniend die heiße Pflaume ausschlecken. Dabei wurde sie wieder geil und setzte sich auf, um ihr Fötzchen schön langsam an meinem Mund zu reiben. Ihre strammen Backen vor meinen Augen brachten mich so in Fahrt, dass ich eine dicke Ladung in mehreren Schüben abspritzte, als sie plötzlich ihren Mund über meine Eichel stülpte.

Später wollte sie auf mir reiten und meinte dabei: „Komm beiss jetzt in meine Brüste, vorsichtig, nimm sie dir!“ Herrliche Dinger waren dass. Fest und zugleich zart und wabbelig. Sie ließ sie mich kneten und die Titten tief einsaugen. Ein vorsichtiger Biss in die abstehenden Warzen ließ sie quieken vor Lust. Als ich sie eine halbe Stunde später in der Küche aufspürte, um ihr einfach im Stehen von hinten den Kolben noch mal reinzuschieben, wurde sie plötzlich still: „Oh Gott, ich wollte doch meinen Mann noch zurückrufen, wie spät ist es? Nein, lassen Sie mich jetzt, ich muss telefonieren, es ist erst halb zehn, das geht noch.“ Sie war jetzt wieder beim ‚Sie’. „Seien Sie bitte still. Oder besser, wir gehen wieder ins Schlafzimmer. Sie lecken mich noch mal dabei, ok? Ähmm, wenn Sie mögen, auch über den Anus, huhh, hoffentlich geht das gut. Oh ist das versaut. Ich telefoniere mit meinem Mann und betrüge ihn dabei, lass mir dabei die Backen spreizen und das Arschloch schlecken - von einem fremden Ficker. Mögen sie meinen Stutenarsch? Ist er geil? Ja kommen sie, ich knie mich hin, machen sie nur richtig die Deckenleuchte an dabei. Betrachten Sie mich nur richtig, meine Arschbacken und den geilen Hintereingang. Oh, wenn er das wüsste, was ich für ein Luder bin. Wenn sie die Situation ausnutzen und mir ihren nassen Finger in den Arsch stecken, können sie danach was erleben.“

Sie wählte die Nummer vom Krankenzimmer ihres Mannes...

Fortsetzung?


Kommentare


Sir-M
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 47
schrieb am 03.05.2004:
»Also ich finde die Story königlich zum Schmunzeln und sage: Auf jeden Fall in genau der Art fortsetzen!

So nach dem Motto: "Nein Herr Lichtenberg! Herr Lichtenberg! Herr..lich!!!"«

hadschi58
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 64
schrieb am 03.05.2004:
»...Fortsetzung gerne erwünscht!!! Gruß Didi«

DonkeyKong
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 2
schrieb am 03.05.2004:
»Klasse!!! Bitte fortsetzen...«

lowe-wo
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 33
schrieb am 04.05.2004:
»Hallo Miller,
bis jetzt nicht schlecht!
Mach mal weiter!

Gruß
Werner«

Observer66
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 5
schrieb am 05.06.2009:
»Einsame Spitze! Schreiben Sie...schreiben Sie weiter!«

78z8j2ed
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 2
schrieb am 05.06.2009:
»Fortsetzung gewünscht«

hirohh
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 19
schrieb am 05.02.2010:
»... und wieder 'ne 1 mit *!!«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 20.03.2010:
»Geile Geschichte ;-)«

mensch14
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 35
schrieb am 25.03.2011:
»"Fortsetzung?"
Nein! Zu vulgär.«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 05.08.2011:
»Fortsetzung? Geschrieben im 2004. Schon bald acht Jahre her. Aber ja doch!«

aniana01
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 27
schrieb am 05.08.2011:
»mach weiter so und ich mache auch weiter«

griso
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 5
schrieb am 05.08.2011:
»wann gehts weiter?«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 05.08.2011:
»..könnte noch mehr mit Details ausgeschmückt werden; vielleicht in der Fortsetung??«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 01.07.2014:
»Klingt ein wenig nach 70er-Jahre-Schmuddelfilm mit ordentlich Klischee ;-)
Die Idee finde ich gut, da kann man was draus machen. Etwas spannender wäre es vielleicht gewesen, zu Beginn mehr Reiz und Zurückweisung einzubauen.
In den letzten drei Absätzen gehen dir die Pferde durch, da schießt du übers Ziel hinaus. Und die Sorgfalt könnte größer sein ;-)«


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