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Kommentare: 4 | Lesungen: 3090 | Bewertung: 7.28 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 28.02.2015

Die Tage mit ihr - 24 Stunden - Teil 1

von

Anfang Juli, Freitagnachmittag. Ein schöner, warmer Sommertag. Die Wetter-prognose für die kommende Woche positiv. Ideale Voraussetzungen für den wohlverdienten Kurzurlaub. Die Saison war vorbei, alles war aufgeräumt und in Ordnung gebracht. Die Arbeiter waren gestern nach Hause gefahren.

Unser Gepäck war im Kombi verstaut, und nach einigem Hin und her mit meiner Frau wurde doch das Motorrad auf den Anhänger gepackt und mitgenommen. Mir graute davor 500 km bis Garmisch mit Trailer auf der Autobahn rumzuschleichen. Ich wäre lieber mit ihr auf dem Motorrad runter gefahren. Aber da war das berühmte Problem: „Da-hab-ich-ja-Garnichts-zum-anziehen“ und getrennt, sie mit Auto, ich mit Motorrad zu fahren hatte eine endlose Diskussion ausgelöst so dass mir nur diese Alternative blieb. Samstag wollten wir früh morgens losfahren.

Spätnachmittags gingen wir noch in die Stadt und bummeln, genossen ein leichtes Abendessen in einem guten Restaurant als mein Handy schrie – eine unbekannte Nr. „Ja?“ – Eine männliche Stimme meldete sich. „Ja – äh – ich rufe an wegen der Maschine die sie inseriert haben. Steht die noch zum Verkauf?“ – „Ja“ – „Ei was soll die denn kosten?“ – „Ich finde, bevor man Preise diskutiert sollte man sehen worum es geht. Wollen sie sich die Maschine ansehen?“ – „Ja, passt ihnen morgen gegen 10 Uhr? - „Gut. Die Adresse haben sie ja“ – „Ja, dann bis morgen“

Die Hochstimmung meiner Frau war im sinken. Die Maschine war fast neuwertig, aber wir brauchten sie nichtmehr und es gab auch keinen Markt mehr für sie. Eigentlich wollte ich sie schon zum Schrotthändler bringen als meine Frau doch nochmal das Geld für ein Inserat investierte. Und nun war hier jemand, der sie – so wie es sich für mich anhörte – dringend brauchte.

„Was war das denn?“ Fragte meine Frau etwas ungehalten. „Es geht um die Maschine. Jemand will sie sich morgen ansehen und vielleicht gleich mitnehmen.“ – „Ja aber was wird mit unserer Abreise? Wenn wir später losfahren sind die Autobahnen zu. Wer weiß wann wir dann dort ankommen.“ – „Fahr doch mit deinem Wagen vor. Wenn Du wie geplant losfährst bist Du um die Mittagszeit im Hotel und kannst den Nachmittag schön entspannen. Ich komm mit dem Motorrad nach.“

Es gab wieder eine Diskussion die ich mit den Argumenten „Immerhin hast Du das Inserat nochmal reinsetzen lassen. Und wenn er die Maschine nimmt, gibt’s für Dich für ein hübsches Kleid und ein paar Schuhe.“ – „Und Handtasche?“ –„(stöhn) Ja. Und Handtasche“.

Dieses Angebot besserte ihre Laune schlagartig – meine besserte sich auch wieder, obwohl ich nicht ganz sicher war ob der Verkaufserlös für das Versprochene ausreichen würde. Ich stellte mir im Kopf schon die Route für die Anfahrt über Schwarzwald, und Bodensee und Allgäu mit einer möglichen Übernachtung zusammen.

Wir schlenderten noch etwas durch die Stadt, gingen spontan in ein Boulevard Theater, genehmigten uns in einer Bar noch 2 Cocktails und fuhren dann in bester Stimmung nach Hause – wo wir nach Wochen wieder zärtlichen Sex hatten und völlig entspannt einschliefen.

Morgens weckte ich sie um kurz nach 5 Uhr, machte liebevoll das Frühstück, verstaute das Gepäck vom Kombi in ihren Wagen und eine Stunde später verabschiedeten wir uns mit einem langen leidenschaftlichen Kuss.

Ich hatte gerade das Motorrad wieder vom Anhänger geschafft als sich kurz nach 7 Uhr der Interessent meldete. Er war bereits unterwegs und würde in einer Stunde ankommen. Ich setzte mich in den Kombi, fuhr zur Lagerhalle und hatte gerade noch Zeit um die betreffende Maschine herauszufahren. Als er die Maschine sah hatte er sie schon so gut wie gekauft. Zu meiner Überraschung akzeptierte er sofort meinen Preis, übergab mir das Geld, ich quittierte und half noch beim Verladen. Das ganze dauerte keine halbe Stunde.

Ich war wieder auf dem Weg nachhause als mein Handy ihre Erkennungs-Melodie spielte. Ich war überrascht dass ich noch Ihre Handy-Nummer gespeichert hatte. Wir hatten lange Zeit nichts voneinander gehört und ich wusste dass sie oft auf Geschäftsreise war.

Ich fuhr sofort an den Straßenrand und nahm das Gespräch an. „Ja?“ – „Hallo Horst, kennst Du mich noch?“ – „Anja! Kleines! Wie könnte ich dich vergessen? Wie geht’s Dir? Wo bist Du?“ – „Danke, mir geht gut. Ich bin noch in Oslo und wollte fragen ob du Zeit hast?“ – „Für Dich immer mein Schatz. Wenn es sein muss sofort. Aber Du bist ja in Oslo.“ – „Ja, aber ich könnte so gegen 11 Uhr in Frankfurt sein. Wenn du möchtest?“ – Ihre Stimmte elektrisierte mich. Sie klang einerseits unsicher, andererseits fordernd, verführerisch. „Natürlich will ich Dich sehen.“ – „Oh ich freu mich! Ich brauch Dich sehr sehr sehr!“ – „Ich freu mich auf Dich! Und beeil mich! Kuss!!“ – „Wohin?“ – „Wo Du möchtest. Sag’s!“ – „Auf meine Muschi.“ – „Braucht sie es?“ – „Ja. Sehr sogar.“ – „Dann bereite sie vor.“ – „Bis nachher! Kuss! Wohin?“ – „Wohin sag ich Dir nachher- Ich freu mich auf Euch beide.“ – „Beide ?? Wen erwartest Du noch ?“ – „Dich mein Schatz und Deine Muschi. Bis nachher. Ich muss mich beeilen.“

Ich fuhr schnell nach Hause, duschte, zog mir etwas bessere Klamotten an und machte mich auf den Weg zum Airport. Ich lag gut in der Zeit und fuhr relativ gemächlich hinter einem Reisebus her. Langsam fiel die ganze Anspannung der letzten Monate von mir. Ich atmete tief durch. Was für eine Saison – dachte ich. Sie war hart, aber alles lief nahezu perfekt. Keine Absatzschwierigkeiten, Petrus hatte gut mitgespielt, keine Probleme mit der Mannschaft, die Preise waren gut, und heute dieser Abschluss. Die Maschine die kaum noch Marktwert hatte zum halben Neupreis verkauft – und dann noch dieses Treffen mit Anja.

Mein Gott – Anja – Wie lange hatten wir uns nichtmehr gesehen? Zwei Jahre ? Länger ??

Irgendwo meldete sich mein schlechtes Gewissen.

Meiner Frau hatte ich versprochen, so schnell als möglich nach zu kommen sobald das mit der Maschine geklärt sei. Versprochen, dass ich spätestens Sonntag losfahre. Ich habe Zeit bis Sonntag – beruhigte ich es. Und die Stunden, die ich mit Anja verbringe sind sicher die Belohnung, für die letzten Monate harter Arbeit – und in der ich mit meiner Frau kaum und wenn bestenfalls 08/15 Sex hatte.

Wie oft hatte ich mich nach gutem Sex mit ihr gesehnt, ihn gebraucht, mich um sie bemüht. Ebenso oft hatte sie meine Zärtlichkeit genossen, „Oh – ja“ – „Das ist schön, mach weiter“ – „Ich genieße“ waren ihre einzigen Reaktionen – und nach einiger Zeit legte ich mich frustriert auf die andere Seite und versuchte einzuschlafen – was natürlich bei dem Zustand in dem ich dann war nur sehr schlecht ging. Irgendwann hatte ich dann die Finger von ihr gelassen. Vielleicht mal ein Kuss und gekuschelt – nicht mehr. Wenn der Druck zu groß wurde war eben Handbetrieb angesagt. Magerer Ersatz für guten Sex, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen.

Bei ihrer Abreise hatte sie mir zugeflüstert dass im Urlaub alles schön wird, wir uns entspannen und es genießen – aber meinte sie damit? Auch nur streicheln, schmusen Möse kraulen und genießen oder dass wir mal wieder richtig geilen Sex haben? Wusste sie überhaupt noch was das ist? Wie es in der Zeit war, als wir noch nicht zusammen wohnten? Als wir oft wie ausgehungert übereinander her fielen und es kaum bis ins Bett schafften. Als wir auf ihrem Balkon vögelten oder auf dem Parkplatz vorm Badesee? Was war passiert in dem Jahr seitdem wir zusammen leben? Dass es wenn wir uns berührten nicht mehr so knisterte wie damals? Sicher wir waren älter geworden, hatten und aber äußerlich kaum verändert. Sie sieht gut aus, hat eine gute Figur und für mich nichts von ihrer Anziehungskraft verloren wenn …? Ja! Wenn sie nicht wieder abends nach Hause kommt und stundenlang über die Probleme bei ihrer Arbeit referiert oder mit ihren Kids telefoniert oder einen unbedingt einen Film der zum x-ten Mal im Fernsehen wiederholt wurde sehen will – oder einfach nur Kopfschmerzen hat – oder Samstagabends, wenn man etwas Zeit füreinander haben könnte noch mit dem Putzlappen im Haus rumrennt weil sie den halben Morgen verschlafen hat. Da vergeht mir ganz schnell die Lust mit ihr zu „schlafen“. Jedenfalls hatte ich mir das Zusammenleben mit ihr anders vorgestellt. Viele Dinge die man gemeinsam unternimmt – wie abends in die Kneipe gehen, regelmäßig ins Fitness-Center, in die Sauna, Fahrrad- und Motorradtouren. Aber immer mehr kamen von ihr Einwände wie Enkelgeburtstag, die Kinder besuchen und die üblichen Querelen – bis ich wieder meinen eigenen Weg gegangen bin. Motorradtouren – alleine. Fitness-Center – alleine. Sauna – alleine. Also alles wie früher – nur ohne die gelegentlichen Treffen und in Begleitung von Anja.

Mit Anja war es anders. Wir hatten über Jahre eine Fernbeziehung und immer nur einige Wochen oder Monate im Jahr zusammen gelebt, uns einige Tage besucht, oder gemeinsam Urlaub gemacht. Aber in der Zeit die wir zusammen waren hatten wir das alles gemeinsam gemacht und immer viel Spaß gehabt. Auch Dinge, für die man normal nur zu zweien ist. Mir war klar, dass sie darin mehr Erfahrung hat als sie zugibt und dass ich sicher nicht der Einzige bin, bei dem sie die Beine breit macht. Gerade deshalb sind diese Tage die schönsten und geilsten an die ich mich gern erinnere.

Anja ist eine jener Frauen, mit denen Männer viel Spaß haben und sie auch zum Wahnsinn treiben können. Die mehr als einen Mann brauchen. Das war mir bewusst. Die Treffen wurden seltener und kürzer und dann hatte sie bis heute nichts von sich hören lassen.

Während der ganzen Fahrt hing ich diesen Gedanken nach und hätte fast die Ausfahrt am Kreuz zum Airport verpasst. Es war noch genug Zeit – es war günstiger ins Parkhaus zu fahren. Ich fuhr hoch bis zum obersten Parkdeck, suchte mir einen Parkplatz in einer hinteren Ecke und fuhr ich mit dem Lift runter ins Terminal.

Ich suchte mir einen Platz von der aus ich die ankommenden Fluggäste beobachten konnte und nach kurzer Zeit kam sie aus der Tür. Sie sah hinreißend aus. Eher wie eine Geschäftsfrau auf dem Weg zum nächsten Termin als ein Flittchen, dass nur einen Umweg gemacht hat um mal wieder richtig zu ficken. Sie trug eines jeder teuren Designer Kostüme dessen Rock eine reichliche Handbreit überm Knie endete, dazu ziemlich hohe Pumps, alles sehr geschmackvoll auf ihre ganze Erscheinung abgestimmt. Wie üblich mit dem größten Rollenkoffer, den sie hinter sich her zog, dabei bemüht ihre große Handtasche festzuhalten und trotzdem die Balance auf ihren Pumps zu halten. Ich grinste. Nichts hat sich geändert!

Ich näherte mich ihr leise von hinten, legte die Hände auf ihre Schultern und flüsterte ihr zu „Warum tragen die kleinsten Frauen immer die kürzesten Röcke, die höchsten Absätze und die größten Koffer?“

Sie drehte sich um, fiel mir um den Hals, ein langer leidenschaftlicher Kuss, ich hob sie hoch, drückte sie fest an mich, griff ihr mit einer Hand fest an den Arsch, fühlte ihren Slip, sie zog ein Bein an und drückte es mir gegen den Schritt. Noch ein gieriger Kuss - meine Zunge tief in ihrem Rachen - "Du kleines Biest!" dachte ich - "Gleich wirst du meinen Schwanz drin haben und dann werd ich ihn dir langsam in deinen Knackarsch schieben“

Wir waren außer Atem. Ich setzte sie langsam ab - dabei führte ich eine Hand so, dass sie die Innenseite ihres Oberschenkels hochfuhr bis zu ihrem Dreieck. Ich massierte es kurz durch den dünnen Stoff. Wir gingen zum Lift ins Parkhaus. Die Fahrt zu dem oberen Parkdeck dauerte ein wenig.

Wir waren alleine im Lift - Ich sagte zu ihr "Zieh den Slip aus" - "Du spinnst - Hier sind doch Kameras" - "Mich stört das nicht." - widerwillig schob sie den Rock gerade so hoch, dass sie den Slip ausziehen konnte - verschämt steckte sie ihn in ihre Handtasche.

Ich zog sie an mich, drehte sie mit dem Rücken zu mir. Mit einer Hand fasste ich unter die Jacke – massierte ihre Brust – mit der anderen schob ihr den Rock hoch, fasste ihr zwischen die Beine. Mein Mittelfingern strich durch ihre Spalte – sie öffnete sich und er glitt ganz leicht hinein. Sie stand bereits im Saft. Anja stöhnte leise. Langsam fickte ich sie mit dem Finger. Ich küsste ihr Haar, ihr Ohr, dann den Hals. - "Bist Du wieder meine kleine Hure?" - "Ja - ich mach alles was Du willst"

Der Lift stoppte. Die Tür öffnete sich. Wir gingen zum Wagen.

Wir fuhren mit gemäßigtem Tempo die Autobahn in Richtung Süden. Anja lachte befreit – „Oh mein Gott – ich habe sooo lange auf diesen Tag gewartet – Ich möchte Sex haben – ganz viel Sex!“ – Dabei schob sie den Rock hoch – stellte ihren rechten Fuß aufs Armaturenbrett und führe meine Hand zu ihrer Fotze – sie war schon richtig nass. Ich hatte inzwischen die Jeans geöffnet – Geschickt fingerte sie meine Genitalien raus und massierte gekonnt meine Eier und den Schwanz. Dann beugte sie sich zu mir und fing an ihn mir während der Fahrt zu blasen.

Ich steuerte den nächsten Parkplatz an und – parkte gegenüber einer Reihe LKW. „Steig bitte aus“ forderte ich sie auf – Wir stiegen aus. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz. Dabei zog ich die Hose noch etwas weiter runter und begann meinen Schwanz steif zu wichsen – Sie stand in der offenen Tür und sah zu. „Dreh Dich um – ich will Deinen Arsch sehen.“. Sie drehte sich, legte ihre Arme auf den Türrahmen. Ich schob der freien Hand den Rock über ihren Hintern – und begann ihre Spalte zu befingern – dabei massierte ich mit dem Daumen ihre kleine Rehbraune Rosette. Ihre Möse war voll im Saft – manchmal stöhnte sie leise.

Einige der Fahrer waren auf uns aufmerksam geworden – hatten die Türen oder Fenster geöffnet und sahen uns zu. Das störte uns kaum. Mein Schwanz war richtig steif. Ich verstellte die Lehne etwas nach hinten, und bedeutete Anja, sich umzudrehen. „Komm, setz Dich drauf!“. Sie stieg so ein, dass sie über mir auf Sitz knien konnte und führte meinen Riemen eigenhändig in ihre saftige Spalte. Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und begann ruhig ihr Becken zu bewegen. Ich knöpfte ihre Bluse auf und öffnete den BH und massierte ihre Brüste. Diese Frau war Wahnsinn – Ich hatte das Gefühl als würde ihre enge Fotze meinen Schwanz regelrecht aussaugen. Mein Schwanz drang tief ein – und dann hob sie ihren Arsch so weit, daß gerade noch die Eichel in der warmen saftigen Grotte blieb.

Die Lust forderte ihr Recht – Anjas Atem wurde schwerer, ihre Bewegungen unkontrollierter und schneller. Ich fasste mit den Händen an ihre Arschbacken und knetete sie bei jeder ihrer Bewegungen und zwang ihr so mein Tempo auf. Meine Finger zogen ihre die Arschbacken auseinander. Die der linken Hand spielten mit ihrer Rosette, suchte ihre Fotze und schmierte den auslaufenden Saft auf den Anus. Ich drückte ihr erst einen – dann zwei Finger hinein. Sie bot kaum widerstand – fast als würde ich den Finger in ein weiches Stück Butter schieben. Ahh Aaaahh du Drecksau“ stöhnte sie lustvoll – „Fick mich in den Arsch!!!“ – „Dafür ist noch keine Zeit du Stute“ entgegnete ich ihr und hielt sie fest. Mein Schwanz zitterte, das bekannte Ziehen in den Eiern, ich war kurz vorm Spritzen – aber das wollte ich mir für später aufheben. Anja versuchte weiter zu reiten, hatte aber keine Möglichkeit sich zu bewegen. Sie war auch kurz vor einem heftigen Orgasmus. „Bitte mach es fertig“ winselte sie. Ich zog sie fest zu mir – wir küssten uns und spielten mit den Zungen. Meine Erregung klang etwas ab, ich ließ sie wieder frei und sofort begann sie weiter zu reiten. Sie begann zu zittern. Ich hob ihr Becken an und drückte ihr zwei Fingern in den Arsch und fickte sie damit von hinten. „AAAAAHHHH“ – „OOOohhhh“ stöhnte sie und begann sofort wie wild zu reiten. Ihre Finger krallten sich in meine Schultern, ihre Lippen suchten meinen Mund. Wir küssten uns gierig. Ich konnte mich nichtmehr zurückhalten und spritzte ihr mit lautem Stöhnen meinen Saft in ihre Grotte. Unmittelbar danach bekam sie einen heftigen Orgasmus wie ich ihn selten bei ihr erlebt hatte. Sie sackte zitternd zusammen, Ihr Kopf lag auf meiner Schulter. Mit einer Hand streichelte ich über ihren Rücken, mit der anderen über ihre zartes blondes Haar. Sie schluchzte leise.

Ihre Erregung klang ab, mein Schwanz bildete sich langsam zurück. Wir stiegen aus, brachten unsere Kleider wieder in Ordnung. Dabei zeigte sie beim Einsteigen den Truckern noch ihren Knackarsch und ihre Fotze – und wir fuhren weiter nach Süden. Ich zog sie zu mir, legte den Arm um sie. Sie kuschelte an mir wie eine sanfte Katze.

„Du bist ein Teufel“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Dann bist Du eine Hexe“. – „Ich bin nur bei Dir eine Hexe. Ich weiß nicht warum. So hatte ich es schon lange nichtmehr.“ – „Glaub ich nicht“ – „Doch, genau seit zwei Jahren, 6 Monaten und 4 Tagen.“

Dunkle Erinnerungen an jene Tage tauchten bei mir wieder auf. Sie war damals gegangen und hatte sich nichtmehr gemeldet. Auch nicht auf meine Anrufe oder Briefe.

Ich nahm die Ausfahrt in Richtung Stadt „Hey! Fahren wir nicht zu Dir?“ – Ich lachte. „Nein. Bei mir zuhause ist der Kühlschrank und alles leer. Da gibt es nichts Essbares. Eigentlich sollte ich schon längst auf dem Weg in den Urlaub sein.“ – „Du bist nicht allein?“ fragte sie zweifelnd. „Nein – seit etwas mehr als einem Jahr“ – „Glücklich?“ – Ich dachte nach. – „Heute. Gibt’s bei Dir jemanden?“ – Ich sah sie an – sie sah aus dem Seitenfenster. Sie nickte. - „Glücklich?“ – „Heute! Heute bin ich sehr sehr glücklich“. – Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. Damit war dieses Thema beendet.

Es war wenig Verkehr und wir fanden schnell einen Parkplatz. Das lag wohl daran, dass die Ferien begonnen hatten. Wir schlenderten durch die Fußgängerzone. Sie drückte sich an meine Seite, ich legte den Arm und ihre Schulter – und sie zog meine Hand in den Ausschnitt ihrer Bluse so dass ich durch den leichten Bh ihre Brust ihre Brust fassen konnte. Dabei schmusten wir immer wieder wie frisch Verliebte.

Auf dem Marktplatz fanden wir in einem Bistro einen Tisch im freien, aßen eine Kleinigkeit zu Mittag, und genossen bei Espresso und Prosecco die Sonne, sahen dem Treiben auf dem Platz zu, unterhielten uns über das war in der Zwischenzeit passiert war und Dinge die wir früher angestellt hatten.

„Ich möchte noch für den Abend etwas hübsches kaufen“ sagte sie plötzlich. - „Weißt Du was wir am Abend vor haben?“ fragte ich grinsend. Sie beugte sich wieder zu mir „Ficken. Einfach nur ficken!“ flüsterte sie mir ins Ohr und gab mir einen Kuss auf die Wange. „So wie früher?“ – „Ja – gibt’s diesen Club noch?“ – „Ja. Aber ich weiß nicht wie es jetzt dort ist. Ich war seitdem nichtmehr dort.“ – „Macht nichts. Wir können uns nachher darüber schlau machen. Lass uns bezahlen“. Ich winkte der Bedienung und bezahlte. Wir gingen über den Marktplatz in Richtung der Einkaufsstraßen. Sie drückte sich wieder eng an mich und flüstert mir ins Ohr „Ich will heut Abend richtig frivol aussehen“.

Mit meiner Frau einzukaufen ist für mich immer ein Horror. Diese Unentschlossenheit und diese langwierigen Entscheidungsprozesse kann ich nie nachvollziehen. Im Gegensatz zu ihr hat Anja immer klare Vorstellungen was sie will und so gingen wir zielgerichtet in einen dieser Billigklamottenläden in dem sich die Teenies gerne einkleiden. Es herrschte ein reger Betrieb und wir waren so ziemlich die ältesten Kunden. Ich kam mir ziemlich deplatziert vor – aber war Anja total in ihrem Element. Sie schleppte mich durch die Klamottenständer und Wühltische – holte mal dieses – mal jenes Teil hervor und da sich vor den Umkleidekabinen eine größere Menschen-schlange gebildet hatte zog sie Jacke, Bluse und BH aus und probierte die Oberteile ungeniert zwischen den Kleiderständern – wobei sie mich als Blickschutz verwendete. Sie begutachtete sich im Spiegel – fragte nach meiner Meinung – zog ein anderes Teil an – und mir machte es riesigen Spaß dieser zierlichen quirligen Frau dabei zuzusehen. Bereits nach 20 Minuten hatte wie was sie wollte – ein weinrotes transparentes Top welches sich an ihren Körper schmiegte und ihre hübschen Brüste richtig zur Geltung brachte einen schwarzen Stretchmini der ihr gerade so über den Po reichte. Ein paar billige Riemchenheels komplettierten ihr Outfit für den Abend. Mir nicht klar war wie man darin gehen kann ohne sich den Knöchel zu verstauchen, aber schließlich wollte würde sie damit keine längere Strecken laufen oder stehen. Ich konnte mir vorstellen, dass sie heut Abend bei ihrem Aussehen mehr in der horizontalen als in der vertikalen Lage sein würde. Bh und Bluse steckte sie in ihre riesige Handtasche und zog nur die Jacke ihres Kostüms an. Wir gingen zur Kasse und bezahlten.

Auf dem Weg zum Wagen kauften wir noch ein Eis. Sie leckte sinnlich an ihrer Kugel und sah mich dabei mit ihren funkelnden grünen Augen an. Ich kannte diesen Blick nur zu gut. Wir blieben einige Male stehen und küssten uns leidenschaftlich. Als wir den Wagen erreichten waren wir beide schon wieder heiß und es kam zu einer nicht jugendfreien Fummel- und Knutscherei bevor wir zu mir nach Hause fuhren.

Kaum hatte ich die Haustüre hinter uns geschlossen fiel sie über mich her. Sie stand auf der ersten Stufe der Flurtreppe umarmte und küsste mich, zog ein Bein an und legte es um meine Hüfte. Dabei schob sich ihr enger Rock hoch. Ich stellte meine Fuß auf ihre Stufe. Sie rieb ihre Möse auf meinem Oberschenkel. Ich fasste mit einer Hand am Rücken, mit der anderen unter Ihren Po und hob sie hoch. Sie schlang noch das andere Bein um meine Hüfte so dass sie sich halten konnte. Wir soso eine ganze Weile. Dabei fingerte ich ihre immer feuchter werdende Spalte. Sie wurde heiß – unsere Küsse leidenschaftlicher – ihre Hände kraulten in meinen Haaren. So trug ich sie in die Küche und setzte sie auf den Küchenschrank. Wir hielten kurz inne – sahen uns an, atmeten durch, knutschten weiter – dabei streifte ich ihre Jacke ab, streichelte ihr über Nacken und Rücken, über ihre zarten festen Brüste, fingerte ihre nasse Spalte – sie öffnete meine Jeans, holte meinen halbsteifen Schwanz heraus und massierte ihn und führte ihn als er steif genug war zu ihrer feuchten Möse.

Ich drang sofort in voller Länge ein und fickte sie mit kurzen harten Stößen. Ihre Möse lief regelrecht aus. Es schmatzte laut wenn ich zustieß und Anja stöhnte jedes Mal leise auf. Dann fickte ich sie immer härter und schneller – hielt eine Hand an ihren Hinterkopf damit er nicht gegen die Schranktüren knallt. Sie schlang ihre Beine um mich, zog mich fester an sich und drückte mir immer wieder bereitwillig ihr Becken entgegen. Sie begann zu zittern, ihr stöhnen wurde lauter, sie zuckte unkontrolliert. Ich fühlte das Ziehen in meinen Eiern, mein Schwanz fing an zu pulsieren und spritzte mit 3-4 kräftigen Schüben das Sperma in ihre Fotze.

Wir blieben so stehen bis ihr Orgasmus geklungen war. Wir küssten und streichelten uns zärtlich. Dann nahm ich sie auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer, legte sie auf mein Bett und öffnete die Balkontür. Es war ein angenehm warmer Sommertag, ein leichter Luftzug ging durchs Zimmer und die Nachmittagssonne schien auf das Bett und Anja, die sich auf die Seite gerollt hatte und schon eingeschlafen war. Ich legte mich neben sie. Sie drehte sich zu mir, legte ihren Kopf auf meine Brust und schlief weiter. Ich streichelte über ihr zartes Haar und kurz darauf überkam mich auch eine angenehme Müdigkeit.

Als ich aufwachte lag ich auf dem Rücken und hatte ich wieder einen Ständer. Anja kniete zwischen meinen Beinen und leckte ihn. Ich zog sie zu mir – sie legte sich auf mich. „Du bist gierig mein Kleines.“ – „Wenn ich ihn sehe kann ich nicht anders.“ – „Aber wenn du heut Abend noch etwas von ihm haben willst solltest du dich zurückhalten.“ – „Früher hattest du nichts dagegen.“ – „Da hatte ich auch mehr von Dir.“ – „Und warst einige Jahre jünger.“ Sie grinste schelmisch. - „Du Biest ! Konntest Du dich heute schon drüber beschweren? Na warte!“

Ich drehte uns mit einem Mal um – sie lag unter mir – schon bereitwillig die Beine auseinander und angehoben – meine Eichel berührte ihre nasse Möse. Unsere Gesichter waren nahe beieinander – wir spürten unseren Atem. Ihre Augen funkelten sie bewegte sich etwas und mein Schwanz fand seinen Weg in ihre Fotze. Sie schlang die Beine um mich und bewegte ihr Becken ganz ruhig, nahm meinen Kopf in ihre Hände, küsste mich und flüsterte „Ich stelle mir vor wie du mich heute Abend vor allen in alle Löcher fickst. Zuerst will ich ihn richtig steif blasen. Dann in meine Möse – so lange bis ich den ersten Orgasmus bekomme und in meinem Arsch abspritzt.“ – Ihr Atem ging schnell, sie zitterte vor Erregung – „Und dann will ich von anderen gefickt werden. Zwei, drei Schwänze in mir fühlen die dann auf mich spritzen. Immer wieder andere! AAAH AAHHhhh aaahhh aahhhh“.

Ihr kam es. Sie zuckte unkontrolliert, umklammerte mich fester mit den Beinen, ihre Fingernägel krallten sich in meinen Rücken. Ich blieb auf ihr liegen bis meine Erektion zurück ging und sie sich wieder entspannt hatte.

Wir gingen danach gemeinsam duschen, machten uns frisch und legten uns nur mit String oder Shorts bei einem Kaffee auf die Terrasse. Die Sonne wärmte unsere Haut, unsere Hände berührten sich. „Hast Du noch dein Motorrad?“ fragte sie plötzlich – „Ja“ – „Wo steht es? Zeigst du es mir?“ – Ich stand auf. – „Komm!“ – Wir gingen durch den Hof in die Garage.

Dort stand sie – gut gepflegt und schon für die lange Fahrt vorbereitet. Anjas Augen wurden feucht als sie die Maschine sah. Sie schlich drum herum, streichelte hier und da über Sitzbank, Tank, Koffer, Scheinwerfer. – „Unser Joghurtbecher – oh mein Gott – Du hast sie noch! Und sie ist immer noch so schön!“ – Sie stand wieder ganz nah bei mir und drückte sich an mich. Tränen liefen über ihre Wangen. Zu viele Erinnerungen an diese Zeit. „Ich kann mich nicht von ihr trennen“ – Sie lächelte „Können wir eine kleine Tour machen ? Ich habe das so vermisst.“ - „Und heut Abend der Club?“ – „Wir könnten doch mit dem Motorrad dorthin fahren, ein Hotel nehmen und morgen früh zurück kommen?“ schlug sie vor.

Ich überlegte. Es war kurz nach 15 Uhr – also Zeit genug für eine Ausgedehnte Tour durch den Odenwald – wenn wir bis um 21 Uhr im Club sein wollten.

„Ja. Das machen wir.“. Ich ging zu dem Spind in der Garage, holte eine Sporttasche heraus und gab sie ihr. Sie öffnete sie – und sah mich erstaunt an. Ich grinste – „Auch davon kann ich mich nicht trennen. Helm, Lederjacke, Lederjeans, Boots und Handschuhe – und dein Ledermini. Alles noch so wie damals.“ – Sie schüttelte nur den Kopf – gab mir einen Kuss und rannte mit der Tasche ins Haus.

Wir packten die notwendigsten Sachen für eine Übernachtung und den Clubbesuch in die Reisetasche. Ich reservierte ein schönes Zimmer in einem Hotel an dem Ort des Clubs, zogen unsere Motorradklamotten an und machten uns auf den Weg.

Kommentare


stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 28.02.2015:
»Der Anfang ist gut, bin gespannt, wie es weitergeht. . Kommt seine Frau auch mit ins Spiel?«

LGE1946
dabei seit: Mai '15
Kommentare: 26
schrieb am 31.07.2015:
»Bitte weiter schreiben. Was passiert im Club ????«

Voyeur69
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 84
Voyeur69
schrieb am 27.08.2016:
»Steigert die Vorfreude auf den zweiten Teil. Bin beim Lesen schon in Fahrt gekommen...«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 26.09.2016:
»Beim Lesen fast eingeschlafen«


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