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Kommentare: 2 | Lesungen: 1043 | Bewertung: 7.68 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 17.03.2021

Die Tavernenmaid, die dortan die Taverne meid...et

von

Adalina streckte einmal seufzend den Rücken durch und strich sich eine ihrer rotblonden Strähnen aus dem leicht verschwitzten Gesicht, in welchem neben kleinen Schweißperlchen auch eine ansehnliche Anzahl von Sommersprossen dem Antlitz die Macht verliehen, den Blick kaum von ihr lösen zu können. Die tiefgrünen Augen und die sanft zum Kussmund geschwungenen Lippen taten oftmals das Übrige, um viele Besucher der Taverne, in der sie nun Aushilfswirtin war, dazu zu animieren, das Gespräch mit ihr im Zuge eindeutiger Absichten zu suchen.

Heute jedoch war sie mehr als froh, dass sie sich nur in der Küche aufhalten konnte, denn seitdem Nasja von Syri und ihre Jagdgesellschaft eingekehrt waren, wurde es oben im Schankraum immer lauter und ausgelassener. Schon immer hatte Adalina versucht, sich möglichst wenig den Besuchern der Taverne zu zeigen, denn weit war sie bei ihrer Flucht aus Solheim nicht gekommen. Als reiche Händlerstochter eines der großen Magnaten der riesigen Stadt, war ihr das Leben auf der Straße und als Abenteurerin so unbekannt wie fremd, gefährlich und unbequem dazu. Und so hatte sie sich recht schnell entschlossen, dass das Leben als gutverdienende Tavernenmagd den unsteten Schrecken auf der Straße ebenso vorzuziehen war wie das namenlose Grauen eines alten Geschäftsfreundes ihrer Mutter, mit dem sie hätte verheiratet werden sollen. Alles lief perfekt, fast so gut wie in den besungenen Geschichten der Barden, die ihre verwitwete Mutter in das Haus zu allerlei Unterhaltung eingeladen hatte und die dann reicht mit Silber beladen stets die Schlafstatt ihrer Frau Mutter verlassen hatten. Hier – in der Taverne „zum grinsenden Satyr“ – war sie untergekommen, als sie in einer Gewitternacht, auf das Abenteurerleben fluchend, aufgeschlagen war, klatschnass vom ältlichen Wirt reingebeten und aufgenommen worden war. Hier blieb sie Monde lang und ließ sich von ihm das Handwerk als Wirtin und Köchin zeigen und hier pflegte sie den alten Mann in seinem Bette bis zu seinem Tode – und hier erfuhr sie, dass der Wirt sie als Alleinerbin eingesetzt hatte.

Für Adalina ein perfektes neues Leben mit einem großen Haken: Man erwartete von der Wirtin Anwesenheit in der Taverne und sie wusste, dass ihre Mutter noch lange nicht die Suche nach ihr aufgegeben hatte. Und besagte Jagdgesellschaft der Stadtadeligen von Syri war ein großes Problem, denn sie kannten die „oberen Zehntausend“ Solheims sehr gut und würden sie mit Sicherheit erkennen. Alleine dies war der Grund, war sie heute so ungewohnt fahrig war.

Trotzdem war sie froh, dass es ihr exzellent gelang, ihre Kochkünste auszuspielen und die immer wieder in die Küche kommenden Schankmaiden und -burschen brachten stets beredtes Lob mit. Nervosität stellte sich trotzdem mehr und mehr ein, denn langsam wurde es klar, dass man nach dem „exzellenten Koch“ rief und diesen kennenlernen wollte…


Und so würde sie sich wahrscheinlich in Kürze dem betrunkenen, redseligen und sicherlich lüsternen Adelsmob oben stellen müssen. Zuversicht und Trost fand sie im Moment noch in der Zubereitung ihrer weithin bekannten und gerühmten süßen Kürbissuppe, die sie stets mit einem Schwung des guten Würzzuckers aus Ashente zu verfeinern wusste - ihr Geheimrezept, übernommen und verbessert, daher sparte sie diesmal nicht mit dem Zucker, sondern gab reichlich in die Suppe.

Zufrieden schleckte sie jeden einzelnen ihrer zuckerklebrigen Finger ab und stemmte die Arme in die Hüften, sehr zufrieden mit sich, als die hübsche Schankmaid auch schon den Kessel abholte und Adalina zum ersten Mal in ihrem Leben auffiel, wie hübsch das blasse Ding eigentlich war und sie ansprechend ihr Körper sich in diesem Kleid, das sie trug, bewegte. Um ein Haar hätte sie sie zurückgerufen und unter einem Vorwand gebeten, das Kleid zu wechseln, nur um sie nackt sehen zu dürfen – ein Gedanke, der ihr in den Kopf schoss und sofort ein warmes, angenehmes Leuchtfeuer in ihrem Unterleib auszustrahlen begann.

Leicht verwirrt und blinzelnd riss sie sich vom Anblick der Hübschen los und begab sich in die Speisekammer, um dort mit Käse und Trauben die Zutaten für das große Finale der Käseplatte zu besorgen.


Ihr wurde warm, als ihr Blick auf die Gurken fiel und sie sich vorstellte, wie die auffallend hübsche Schankmaid ihren Kopf in die Weizensäcke hier drückte, ihr herrisch und dominant den langen Rock nach oben schob und mit der Gurke in der Hand… Adalina schluckte schwer und atmete tief ein und aus, völlig verwirrt und überrumpelt von der Intensität dieser Gefühle.

Starrsinnig und entschlossen widmete sie sich wieder der Suche nach Zutaten, als sie sich nach links drehte und zweierlei mit entsetzlicher Freude feststellte, was die Ereignisse in Gang bringen sollte. Die erste Feststellung war, dass ihre Brustwarzen gut sichtbar sich unter ihrem Kleid und selbst der Schürze abzeichneten und zweitens, nun ja, dass sie fast ohnmächtig wurde vor süßem Lustschmerz, als sie beim nach vorne Beugen mit beiden Liebesknospen hart an das hölzerne Regal stieß.

Von da an war es um die arme junge Handelsadelige auf der Flucht geschehen, denn mit einem katzenartigen Maunzen, atemlos und mit einem vor Lust brennenden Leib, legte sie sich auf die weichen Weizensäcke und fühlte tief in ihren Leib hinein, als ihre noch immer leicht klebrigen Finger sich nicht die Mühe machten, liebevoll oder gar streichelnd kosend mit ihrem Leib zu spielen, vielmehr war sie bereits so von Lust erfüllt, dass sie sich selbst mit den feinen Fingernägeln ihrer schlanken Finger süßen Lustschmerz bereitete, indem sie sich vom Beckenknochen ausgehend, selbst kratzte. Die Region um ihren Bauchnabel herum war stets eine seltsam erogene Zone bei ihr und fuhren ihre Nägel auch um ihren flachen Bauch herum und hinterließen rote Striemen – doch viel mehr noch: Pure Lust.


Sie hatte Angst vor dem Kommenden, als sich ihre Finger wie magisch in Richtung ihrer Liebesknospen bewegten, denn sie wusste, dass die Gefühle und das Ausmaß der kommenden Berührungen zu viel für sie sein konnten – doch wie gelenkt kniff sie sich selbst in ihre prallen, steif und hart hervorstehenden rosa Brustwarzen ihrer kleinen, straffen, doch sehr ansehnlich hübs

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Kommentare


schlump
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 39
schrieb am 19.03.2021:
»Bin gespannt, wie es weitergeht (verbunden mit der Bitte, vor dem Absenden noch einmal Korrektur zu lesen). Hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht zu lesen!«

mailschicker
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 40
schrieb am 23.03.2021:
»Sehr schön und prickelnd ;) Gerne mehr!«



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