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Kommentare: 9 | Lesungen: 15702 | Bewertung: 7.67 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 12.10.2004

Die Theaterprobe

von

Seit einem halben Jahr probten wir jetzt dieses Theaterstück. Langsam wuchsen die einzelnen Szenen zu einem Ganzen zusammen, aber von einem aufführungsreifen Zustand konnte noch keine Rede sein. Also hatten wir uns verabredet, uns ein ganzes Wochenende zu nehmen und intensiv zu proben Uwe hatte dazu sein Wochenendhaus im Hohenloheschen zur Verfügung gestellt und wir trafen uns bereits am Freitagabend zu einem lockeren Beisammensein und ersten Proben einzelner Szenen.


Am Samstag wollten wir mehrere Durchlaufproben machen und auch zum ersten Mal in unseren Kostümen spielen, bzw es so spielen, wie die Zuschauer es sehen sollten. Denn Kostüme im eigentlichen Sinne gab es in dem Stück nicht viele. Das Stück ist sehr modern, es spielt in einem Irrenhaus und es kommen nur zwei sadistische Pfleger und acht Irre darin vor. Insgesamt sind wir also zehn Personen, Sechs Männer-und vier Frauenrollen. Eine der Männerrollen (ein Pfleger), ist jedoch ebenfalls mit einer Frau besetzt, so daß die Geschlechter paritätisch besetzt sind.


Die Irren in dem Stück sind entweder mit Anstaltskitteln bekleidet, unter denen sie nackt sind, oder sie sind im kompletten Stück nackt. Wir hatten bisher noch nie so geprobt, ja wir hatten uns auch noch keine intensiven Gedanken darüber gemacht. Nacktheit war für keinen von uns ein Problem, auch nicht auf der Bühne, aber in diesem Stück ging es wirklich hart zur Sache.


Es gab gleich drei Szenen, in der laut Regieanweisung kopuliert wurde, d.h. es sollte auf der Bühne ein Geschlechtsverkehr inszeniert werden. Natürlich sollte das nur markiert werden, aber es waren dennoch heiße Szenen, die da vorgeführt werden sollten. In den bisherigen Proben mit Kleidern hatten wir uns die einzelnen Posen und Stellungen sehr schön ausgedacht, aber jetzt sollte es zur Bühnenreife gebracht werden.


In dem Stück geht es um die Korruptheit der Macht, wie totale Macht (hier der Pfleger über die Irren) die Mächtigen korrumpiert und die Opfer beginnen, sich selbst zu hassen und gegenseitig zu quälen. Es ist wirklich ein harter Stoff, emotional enorm belastend, und forderte unseren totalen Einsatz.


Die Autorin (ja, eine Frau), war erst 23 Jahre alt, als sie das Stück schrieb, man kann es kaum glauben. Die Schlüsselszene beginnt mit einer Schlägerei zwischen zwei Irren, Mann und Frau, die beide in ihren Kitteln aufeinander einprügeln, während die anderen um sie herumtanzen und sie anfeuern. Die Zuschauenden sind zum Teil nackt, zum Teil angezogen. Bei dem Kampf werden die Kittel der beiden Kontrahenten zerfetzt, und sie stehen am Ende nackt auf der Bühne, vielmehr sie liegen, denn sind sind von dem Kampf völlig erschöpft. Diese zerfetzten Kittel sind später der Anlaß zu grausamen Strafen, und im Verlauf des weiteren Stückes enorm wichtig.


Zuvor jedoch kommt es zu einer Versöhnungsszene zwischen den beiden Kämpfenden, der sich auch die anderen Irren anschließen, es kommt zu einer regelrechten Orgie der Liebe und dann auch der Wolllust, bei der mit ständigem Partnerwechsel auf der Bühne gefickt werden soll. Diese Szene, das war klar, war sehr heikel, und wir hatten bisher einen Bogen darum gemacht. Wir ließen sie auch am Samstagmorgen aus und verschoben sie auf eine intensive Einzelprobe am Abend.


Und dann war es Abend und wir mußten uns daranmachen. Wir hatten einige Anstaltskittel aus Papier vorbereitet und starteten mit der Szene. Zunächst machten wir noch einige Späße, als wir um die beiden Kämpfenden nackt oder fast nackt herumhopsten, aber bald nahm der Stoff uns so gefangen, daß niemand mehr lachte. Die beiden Hauptakteure gaben ihr Bestes, zerfetzten die Papierkleider und lagen am Ende wirklich erschöpft am Boden. Nun fing also Thomas an, Andrea zu streicheln, zuerst noch zaghaft, nur an den Armen und am Kopf, dann begann er ihren Busen zu liebkosen, massierte ihn sanft, nahm ihre Brustwarzen in den Mund. Laut Regieanweisung, sollte er sich dann wie ein kleines Kind an ihrem Busen festsaugen und zu schluchzen anfangen.


Thomas ist ein guter Schauspieler, und es sah sehr echt aus. Andrea streichelte ihm den Kopf und trällerte leise ein Wiegenlied vor sich hin. Wir konnten unsere Augen fast nicht von diesem Paar lösen, es war so friedlich, und auch erotisch, wie Thomas gierig an ihrer Brust saugte, so als hinge sein Seelenheil davon ab, daß ihre Milch zu fließen beginne.


Wir anderen sollten jetzt auch damit beginnen, uns gegenseitig zu streicheln und zu liebkosen. Ich schob Marion, die als einzige noch bekleidet war, den Kittel über den Hintern hoch, ließ mich auf die Knie herab und begann ihren Arsch zu lecken. Sofort ließ auch Marion sich auf die Knie herab und hielt mir ihren Hintern direkt vor meine Nase. Sie heulte wie ein Wolf und wackelte mit dem Hinterteil, genau nach Regieanweisung. Ich hatte zu Beginn nur so getan, als leckte ich ihren Arsch, hatte aber einige Zentimeter Abstand gehalten. Doch als sie jetzt so verführerisch mit ihrem nackten wohlgeformten Hintern vor mir herumwackelte, konnte ich nicht mehr anders, ich begann ihre prallen Backen wirklich mit meiner Zunge zu berühren.


Ich bemerkte sofort, wie Marion zusammen zuckte und ihr Gewackel intensiver wurde. Sie hatte den Kopf gewendet und schaute mich mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an. Irgendwie eine Mischung zwischen konsterniert, entrüstet und ... geil.


Da sie mir ihren Hintern nicht entzog, machte ich weiter, ich wurde selbst immer erregter, sie hatte einen solch prächtigen Arsch. Ich näherte meine Zunge immer mehr ihrer Furche, leckte sie oben am Ansatz des Rückens, verweilte dort einige Zeit, bis alles schon sehr naß war, dann brachte ich meine Zunge Stück für Stück nach unten, näher an ihre mich frech angrinsende Rosette heran.


Ihr runzliges kleines Löchlein zuckte vor Aufregung, und als ich endlich angekommen war und meine Zunge leicht darübergleiten ließ, da ging ihr Wolfsgeheul in ein wolllüstiges Stöhnen über. Sie wackelte kaum noch hin und her, sie wollte mir meine Arbeit erleichtern, das war offensichtlich. Oh Marion, ich hatte noch nie mit ihr geschlafen oder auch nur irgendeinen sexuellen Kontakt gehabt, hatte sie aber schon immer für extrem attraktiv angesehen.


Da sie auf die leiseste Berührung ihres so süßen, weichen Löchleins so intensiv reagierte, beschäftigte ich mich näher damit, ich drängte meine Zunge sanft gegen ihre Rosette und diese zuckte und wurde lebendig, so daß ich es wagte, etwas fester zu drücken. Plötzlich glitt meine Zunge hinein, wurde aber sofort durch einen Reflex wieder herausgedrückt. Marion stöhnte und zitterte am ganzen Leib. Wir wiederholten diese Prozedur noch einige Male und mein Hirn waberte vor Geilheit.


Die Welt und insbesondere ich, war schon ein gutes Stück verrückt. Ich hatte so etwas noch nie zuvor getan, ich mag Hintern von schönen Frauen, aber bisher hatte ich sie eher platonisch aus der Ferne bewundert, oder höchstens mit meinen Händen bearbeitet. Jetzt jedoch schob ich meine Zunge in Marions Arsch, und es gefiel mir so gut, daß ich sie richtig zu penetrieren begann. Auch Marion hatte soetwas vorher noch nie erlebt, das gestand sie mir nachher, jetzt merkte ich nur, daß sie vor Geilheit fast explodierte.


Ich wurde kühner und begann mit ihrer Muschi zu spielen, mit dem Zeigefinger der linken Hand ertastete ich ihren Kitzler und begann ihn sanft zu massieren. Er war angeschwollen und ragte aus den Schamlippen hervor,


ich befeuchtete meine Finger immer wieder in ihrer Muschi und rieb hingebungsvoll an ihm herum.


Beides zusammen brachte sie tatsächlich zu einem Orgasmus und ich zog meine Zunge wieder aus ihrem Hintern heraus. Das war unendlich geil gewesen und mein Pimmel stand mir bis zum Bauchnabel. Ich brachte meine Zunge jetzt einige Zentimeter weiter unten in ihrem andern Löchlein, das vor Näße nur so triefte, unter. Dadurch steckte meine Nase fast wieder an dem Ort, den meine Zunge gerade verlassen hatte.


Wieso hatte ich mich nicht schon vorher an Marion herangemacht. Jetzt wußte ich, daß das ein Fehler gewesen war.Sie war sowas von heiß, meine Zunge tauchte in kochende Lava, ich schob sie so weit hinein, daß

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Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 13.03.2012:
»Wow Helios, nach so lanhger Zeit noch ein Kommentar.
Das ist die Story, bei der ich am meisten verschenkt habe. Das Thema gibt viel mehr her, und ich bin wild entschlossen, die Geschichte irgendwann neu zu erzählen.

Bin selber mal gespannt, wann das sein wird.

LG

Elmar«

fetus
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 43
schrieb am 16.10.2004:
»Bravo,angehnehmer Stil,macht Spass beim lesen.
Die geilen Szenen fände ich noch besser wenn sie etwas länger wären.
Roger«

wildwolve99
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 82
schrieb am 20.10.2004:
»Fortsetzung!!!!!!!!!!«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 162
schrieb am 18.05.2010:
»Da geht ja die Post ab! Danke fürs Lesevergnügen«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 15.08.2011:
»"Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich", um mal einen bekannten Autor zu zitieren!
;)
Und eine wahrlich anspruchsvolle "Rahmenhandlung", (LOL)«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 18.12.2012:
»Da sagt man die Schauspielerei sei eine brotlose Kunst.
Man vögelt sich für die Kunst das Hirn aus dem Kopf und das noch vor Zuschauern.
Gehts noch geiler???«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 18.12.2012:
»Ein für den Autor ungemein typischer Text und sehr amüsant dazu.«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 29.05.2014:
»*breitgrins*
Ja, ja, die Erstlingswerke - gut, das es die Geschichte des Tages gibt :-)
Cool ist auch - keinen einzigen Dialog - ich hab auch eine Geschichte ohne Dialoge, ist verdammt schwer zu schreiben, gell? :-))

Aber genug gelästert. Wir haben alle mal irgendwann angefangen und dieses Story ist ein guter Einstieg ins Genre gewesen
LG Mondstern«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 17.11.2015:
»Echt geiler Gruppensex. Tolles Theaterstück!«



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