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Kommentare: 3 | Lesungen: 4746 | Bewertung: 7.44 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.02.2005

Die Überraschung

von

...

Ich habe jetzt alles fertig, und bin schon ganz aufgeregt. Für heute habe ich mit etwas ganz besonderes ausgedacht. Gleich wird sie hier sein, und ich werde sie überraschen.

...

Wir haben das inzwischen bei unseren Treffen schon fast zum Ritual gewordene Essen bei Kerzenlicht und einem Glas Wein beendet. Nach einem Espresso und einem wunderbaren Gläschen Cognak sind wir in der richtigen Stimmung, und liegen auf meinem Bett. Die ersten Küsse, die wir austauschen sind wie immer vorsichtig und tastend, schauen wie der andere heute reagiert, doch schon bald werden wir intensiver, und unsere Zungen spielen aufgeregt miteinander. Es ist wunderbar, sie zu küssen, und ich könnte noch lange so weitermachen, doch jetzt ist der Moment gekommen, und ich flüstere ihr ins Ohr, ob sie mir vertrauen würde ?

Sofort verliert sie ein bisschen ihrer katzenhaften Geschmeidigkeit, ihr Rücken wird fest in meinem Arm und sie antwortet: "ja klar, warum fragst Du das ?". Ich küsse ihren Hals und knabbere an ihrem Ohrläppchen und flüstere dann: "ich möchte heute etwas ganz besonderes mit Dir machen, aber du musst mir total vertrauen, dann wirst Du sehen, es wird unglaublich schön." und fahre mit meiner Zunge zärtlich in ihr Ohr, weil ich weiss, wie gerne sie das mag.

Einen Moment scheint sie ein bisschen irritiert, doch sie kennt mich jetzt gut genug, um zu wissen, dass sie mir wirklich vertrauen kann. Niemals würde ich etwas tun, mit dem sie nicht einverstanden ist, oder was sie nicht mag, oder was ihr weh tun könnte. Sie entspannt sich wieder, erlangt wieder diese unglaubliche Weichheit, die es so schön macht mit ihr zu schmusen.

Vielleicht sagt sie was in mein Ohr, ich verstehe nichts, spüre nur die Wärme ihres Atems, der mir Zustimmung signalisiert und dann ertrinken wir wieder in einem langen tiefen Kuss. Ich habe noch nie eine Frau so viel und so intensiv geküsst, und es so genossen, ihren Speichel in meinen Mund aufzunehmen und zu trinken. Wir werden beide immer erregter, und streicheln mit den Händen unsere Körper. Es ist wunderbar.

Ich fange an, ihre Kleider auszuziehen, und an der Art wie ich das mache wird ihr klar, dass das neue "Spiel" begonnen hat. Sonst entblättern wir uns immer langsam und aufwendig, jeden freigelegten Körperteil liebkosen wir mit Fingern und Mund, bevor wir zum nächsten kommen. Dieses Mal streife ich ihr T-Shirt recht schnell ab, mache ihre Jeans auf, und ziehe auch ihren Slip gleich mit über ihre wundervollen Beine. Beim Anblick ihrer tollen Brüste und ihres völlig haarlosen Venushügels mit der noch geschlossenen Lustspalte, aus der die inneren Schamlippen keck gerade so hervorlugen, bleibt mir fast der Atem stehen, und ich muss gegen die spontane Neigung, sofort mit Mund, Händen und Zunge dort einzudringen richtig ankämpfen.

Ich behalte meine Kleidung an, und das findet sie schon etwas befremdlich, wie ich an ihrem Blick merke. Ich habe das Zimmer extra warm gemacht, damit sie nicht friert, jetzt lege ich mich neben sie, gerade so wie sonst auch, nur dass ich halt noch angezogen bin, und versuche, ihre Irritation erneut mit einem tiefen Kuss zu beruhigen. Ich achte sorgsam darauf, dass ich weder ihre Brüste, noch sonst eine erogene Zone berühre. Auch das muss ihr fremd vorkommen, doch sie spielt mit.

Nach einigen Sekunden hat sie sich wieder völlig entspannt, und gibt sich unserem Zungenspiel hin. Sie ist viel zu sinnlich, um sich lange ablenken zu lassen. Ich ergreife jetzt ihre rechte Hand, strecke sie nach oben, und führe sie in die Schlaufe, die ich dort am Nachmittag angebracht habe. Dann noch ein kurzer Ruck an der Oese, und der Arm ist fest. Gleiches ist schnell auch mit dem anderen Arm gemacht, und jetzt weiss sie endlich, was ich vorhabe.

Ihren nun doch etwas ängstlichen Blick beruhige ich schnell mit der Versicherung, dass ich sie sehr liebe, und sie mir unbedingt vertrauen kann, zusammen mit einem liebevollen Blick in ihre rehbraunen Augen, und einem erneuten Kuss auf ihren weichen Mund.

Geschwind verfahre ich mit ihren Beinen genauso, und nach einer Minute habe ich was ich wollte. Sie ist nun an allen vier Seiten ans Bett gefesselt, und jetzt ziehe ich die zentrale Schnur so an, dass sie sich wirklich kaum bewegen kann. Unter ihren Hintern schiebe ich noch ein kleines Seidenkissen, damit ich leichteren Zugang habe, und unter ihren Kopf auch, damit sie besser sehen kann. Ich streichele wie zum Abschied noch schnell sanft über ihren ganzen Körper.

Es kann losgehen.

Mir wird jetzt langsam warm, und ich fange erst mal an mich auszuziehen. Ganz langsam, so wie sie es sonst tun würde. Jedes freigelegte Körperteil liebkose ich mit meinen Händen, und wo es geht auch mit meiner Zunge. Das Kissen unter ihrem Kopf sorgt dafür, dass sie gut sehen kann, und ich ihren Blick auch verfolgen kann. Sie hat jetzt keine Angst mehr, sonder schaut sehr neugierig, und lächelnd auf mein Tun.

Endlich bin ich auch ganz nackt, mein Schwanz ist hart von meinen Liebkosungen, meiner Phantasie und dem wahnsinnigen Anblick dieser wollüstigen Frau nackt auf mein Bett gefesselt.


Ich binde mir jetzt einen Schnüsenkel so um die Wurzel meines Schwanzes und um die Eier, dass mein Schwanz noch dicker wird, und die Eier richtig abstehen. Das steigert nicht nur meine Geilheit, sondern erhöht auch meine Ausdauer. Schließlich haben wir noch was vor.

Ich knie mich jetzt so über sie, dass meine Beine rechts und links neben ihrem Körper auf dem Bett sind. Mein Schwanz ist über ihren Brüsten und tanzt unmittelbar vor ihren Augen. Sie kann jetzt alle Details gut sehen, auch dass ich schon ganz nass und erregt bin. Sie hat jetzt einen richtig lüsternen Blick, und ich sehe, es gefällt ihr.

Ich streichle meine Eier, meinen Schwanz, sammle den Lusttropfen mit dem Finger auf, lecke ihn ab, oder bestreiche ihre Lippen. Mehrfach muss ich anhalten, da ich sonst komme, so geil bin ich jetzt. Ich erliege auch fast dem Wunsch, so dicht vor ihren Augen jetzt zu kommen, über ihre Brüste in ihr Gesicht abzuspritzen, es hinterher abzulecken und mit ihr zu teilen, oder in ihre Brüste zu massieren. Es gibt kein besseres Massagemittel, wenn es nur nicht

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Kommentare


Alexa28
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 99
schrieb am 22.02.2005:
»Wow, ein wirklich anregende Geschichte. Auch schön und stilistisch sicher geschrieben, das Lesen macht wirklich Spaß. Es wäre Dir zu gönnen wenn Dir (und vor allem Deiner Partnerin) das wirklich passiert wäre.«

Rayena
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 3
schrieb am 22.02.2005:
»Du hast wirklich eine geniale Art sowas zu schreiben ;-) Hoffe bald wieder was von Dir zu lesen. Diese Geschichte verführt wirklich zur Nachahmung !!!«

burgfraeulein
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 4
schrieb am 23.02.2005:
»Wow! die story is der hammer! kann man dich mit der nummer buchen? ;-) Mach weiter so
Gruß burgfraeulein
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