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Kommentare: 6 | Lesungen: 9811 | Bewertung: 7.17 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.04.2005

Die Überraschung

von

Erst einmal ein paar Worte zu mir. Ich heiße Daniel, bin 24 Jahre alt und seit einigen Wochen leider wieder solo. Meine Exfreundin hat erst vor kurzem nach über 5 Jahren mit mir Schluss gemacht. Und jetzt habe ich erst einmal die Schnauze voll von den Frauen. Auch wenn mir das vom Kopf her nicht unbedingt so schwer fällt, mein Sextrieb meldet sich doch regelmäßig wieder zu Wort. Auch wenn das Sexleben mit meiner Ex doch manchmal recht eintönig war – zu oft gab es nur einfache Rein-Raus-Nummern, fehlt mir der „richtige“ Sex doch schon sehr.


So sitze ich jetzt hier gelangweilt vor meinem PC und bin mal wieder in einem Sexchat unterwegs, um mir zumindest virtuell ein bisschen Entspannung zu verschaffen. Es dauert auch nicht lange, da meldet sich eine bia_22_w auf meine Anfrage, ob denn eine Frau Lust auf ein lockeres Gespräch hat. Wir verstehen uns auch von Anfang an recht gut, die Unterhaltung fängt nicht gleich wie sonst so üblich mit den Fragen nach Aussehen, sexuellen Vorlieben und so weiter an. Nachdem wir bestimmt eine halbe Sunde einfach nur Small-Talk gehalten hatten fragt sie mich nach meinem Namen. Zu meiner eigenen Überraschung gebe ich ihr sogar meinen echten Namen, bin ich doch sonst immer auf Anonymität bedacht und unter einem Pseudonym unterwegs. Als sie sich dann als Bianca vorstellt, fühle ich einen Stich in der Brust. Genauso hieß meine Exfreundin. Aber als wir uns dann recht ungezwungen weiter unterhalten, verschwindet dieses ungute Gefühl zum Glück recht bald wieder.


Irgendwann kommen wir dann doch zum „eigentlichen“ Thema, und Bianca fragt mich über meine sexuellen Vorlieben aus. Ich erzähle ihr, dass ich eigentlich für alle Spielarten recht offen bin, solange sie nichts mit Schmerzen zu tun haben. Es stellt sich heraus, dass es ihr ähnlich ergeht, aber sie habe trotzdem noch eine versteckte Phantasie, über die sie noch nie außerhalb des Chats mit einem Menschen gesprochen hatte. Sie träumt davon, einmal einen Mann mit einem Strap-on-Dildo zu ficken! Auch wenn mir diese Vorstellung bislang noch nicht in den Kopf gekommen ist, so richtet sich mein Schwanz in der Hose plötzlich auf und sehnt sich nach Freiheit. Ich wundere mich über mich selbst. Sollte ich an dieser Vorstellung tatsächlich Gefallen gefunden haben? Wir unterhalten uns über diese Phantasie, und sie beschreibt mir in allen Einzelheiten, wie sie einen Mann gerne einmal verwöhnen würde. Währenddessen halte ich es nicht mehr aus, dieser Gedanke macht mich so geil, dass ich anfange, meinen Schwanz gemütlich zu wichsen. Gerade als sie in ihren Schilderungen zum Höhepunkt kommt, spritze auch ich in mehreren Schüben ab. Als ich ihr erzähle, das mich alleine der Gedanke daran so unheimlich geil gemacht hat, fragt sie ganz direkt: „Könntest du dir vorstellen, so etwas auch mit mir zu machen?“ Ich bin zuerst etwas verunsichert – so was habe ich schließlich noch nie gemacht – denke mir dann aber „warum nicht“ und frage sie, wo sie denn herkommt. Und jetzt ist meine Verblüffung perfekt. Sie wohnt nur 20km weiter weg.


Mit einer Mischung aus Vorfreude und auch einem bisschen Angst vor dem Unbekannten verabreden wir uns für das darauffolgende Wochenende. Die Tage bis dahin scheinen sich wie endlos zäher Gummi zu ziehen, und als es endlich Freitag Abend ist, bin ich schier zum zerreißen gespannt. Ich bin so nervös, dass ich mich beim Rasieren beinahe zweimal geschnitten hätte. Schnell suche ich mir noch etwas scharfes zum Anziehen aus – ich entscheide mich für einen dunkelblauen Tanga, ein enges Shirt und ein paar Schwarze Jeans – und setze mich in mein Auto, um die 20km möglichste schnell hinter mich zu bringen. So kommt es natürlich, dass ich viel zu früh bei ihr ankomme. Also parke ich ein paar Häuser weiter weg und rauche erst noch mal eine Zigarette, um meine immer mehr steigende Nervosität zu beruhigen. Fünf Minuten vor der vereinbarten Zeit gehe ich dann zu ihrer Haustür und klingele, wie sie es mir erklärt hat, an der Klingel ohne Namensschild. Der Türsummer ertönt und ich höre beim Eintreten in das Treppenhaus eine Tür im Keller aufgehen. Mit zittrigen Beinen gehe ich die Treppe nach unten und bleibe vor der Tür wie angewurzelt stehen. Niemand anders steht im Türrahmen als meine Exfreundin – Bianca. Aber auch sie schaut mich an als hätte sie gerade einen Geist gesehen. „Was... machst du denn hier?“ fragt sie mich überrascht. „Ich... glaube... wir... waren für heute Abend verabredet“ kann ich nur stammeln. Sie sieht einfach umwerfend scharf aus. Ein enges, schwarzes Top über ihren strammen Brüsten, ein kurzer Minirock, der mehr zeigt als verdeckt, und dazu schwarze, hochhackige Sandalen. „Ähm, ja, ähm... Komm doch erst mal rein!“ Mit diesen Worten macht sie mir den Türrahmen frei, und ich folge ihr in das gemütlich eingerichtete Wohnzimmer. Dabei kann ich den Blick nicht von ihr lassen. Mir wird von Sekunde zu Sekunde bewusster, warum ich diese Frau einfach nur lieben konnte! Ein traumhafter Körper, wunderschöne Formen, ein klein bisschen mehr Haut auf den Hüften als das gängige Schönheitsideal aber sehr sexy. Und dazu die langen hellbraunen Haare, die ungezähmt über der Schulter liegen. Sie war und ist einfach meine Traumfrau.


„Hallo, magst du dich nicht setzen?“ reißt sie mich aus meinen Träumen. Sie deutet auf die Couch neben sich und bietet mir ein Glas Wein an. Den Rotwein, den wir früher immer zusammen getrunken haben. So sitzen wir erst mal schweigend nebeneinander. Dann fasse ich den Mut und spreche sie an. „Du warst es doch wirklich, mit der ich letzten Montag abends gechattet habe, oder?“ Sie schaut mich nur verlegen an und nickt. „Davon habe ich all die Jahre nichts gewusst, das du solche Phantasien hast.“ „Ich hätte doch auch nie gedacht, dass dir so etwas auch nur ansatzweise gefallen könnte. Es war doch so langweilig geworden bei uns im Bett. Deshalb... „ bricht sie auf einmal mitten im Satz ab. Ich fange an, eins und eins zusammen zu zählen. „Deshalb hast du auch mit mir Schluss gemacht, weil dir unser Sexleben nicht mehr gefallen hat?“ Ein stummes Nicken ist die einzige Antwort. Sie schaut mich mit etwas glasigen Augen an und ich merke das sie kurz vor den Tränen steht. „Wenn ich das gewusst hätte...“ stammelt sie. „Warum hast du das denn nie gesagt?“ frage ich. „Ich hatte Angst vor der Ablehnung, so etwas hätte ich dir doch nie zugetraut. Und jetzt... Ich habe das Gefühl alles falsch gemacht zu haben. Ich komme mir so schäbig vor!“ Jetzt brechen die Tränen aus ihr heraus. Ich rücke zu ihr und nehme sie ohne Zögern in den Arm. Sie heult wie ein Schlosshund und klammert sich in meinem Rücken fest. Erst nach mehreren Minuten schaut sie mich wieder an und flüstert: „Warum musste das denn so kommen? Ich liebe dich doch immer noch!“ Ich bin nun auch den Tränen nahe. „Ich liebe dich auch – und ich hätte nie gedacht, das es nur daran lag.“ Ich nehme ihren Kopf zwischen meine Hände, sehe ihr tief in die Augen und sage zu ihr: „Wenn es wirklich nur daran gelegen hat, dass der Sex so langweilig war, dann lass es uns noch einmal probieren. Ich habe auch noch Phantasien, die ich mich nie getraut habe, auszusprechen, weil ich Angst hatte, dich zu verschrecken. Und dir ging es scheinbar ähnlich. Wir haben doch am Montag gemerkt, wie sehr wir uns auch in dieser Beziehung gleichen – nur keiner konnte es dem anderen ins Gesicht sagen. Das soll sich von nun an ändern, wenn du uns noch eine Chance gibst. Ich liebe dich, und du kannst von mir alles haben was du willst!“ Sie umarmt mich, und wirft mich regelrecht auf das Sofa, wo wir in einem tiefen und leidenschaftlichen Kuss versinken. Immer wenn sie kurz ihre Lippen von meinen löst, flüstert sie: „Ja, genau so... will ich das auch... wenn ich gewusst hätte... es hätte nie so weit... kommen müssen... Wir fangen noch einmal neu an... ohne Tabus... über alles reden... alles ausprobieren... Ich liebe dich... und... ich will dich... ja... Komm, mein Schatz... fick mich!“ Mit diesen Worten reißt sie mir das Shirt vom Körper und bedeckt meine Brust mit heißen Küssen. Ich ziehe ihr das Top aus, drücke sie aufs Sofa und streife ihren Rock von den Beinen. Angenehm überrascht stelle ich fest, das sie nichts darunter trägt. „Das kannst du von nun an öfters machen, dann kann ich dich noch viel öfter geil von hinten nehmen.“ Ich drücke ihre Beine auseinander und vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoß. Ihr geiler Geruch strömt mir entgegen, und als ich mir meiner Zunge ihre Lippen teile merke ich das sie schon am Auslaufen ist. Sie quittiert meine Berührungen mit einem lauten Stöhnen und reckt sich mir entgegen. „Ja, genau so, das hat mir so gefehlt. Du musst mich von nun an viel öfter lecken. Ich liebe deine Zunge, ich liebe alles an dir. Los, mach mich fertig, fick mich mit deiner Zunge, besorg’s mir, jaaaa!“ Angeheizt von diesen Worten, die ich so aus ihrem Mund noch nicht kannte, lecke ich wie ein besessener über ihren geschwollenen Lustknopf und stecke ihr gleichzeitig meinen Finger in die klatschnasse Möse. Sie stöhnt ihre Lust heraus und macht auch mich damit immer wilder. Als ich merke das sich ihr Orgasmus anbahnt, packt sie meinen Kopf, zieht mich zu sich nach oben und stöhnt mir ins Ohr „Steck ihn mir rein, ich will das du mich zum Wahnsinn treibst. Schnell streife ich mir meinen Tanga ab und setze meinen Schwanz an ihrer vor Verlangen zitternden Möse an. Doch meinen Versuch, langsam und genüsslich in sie einzudringen, macht sie dadurch zunichte, indem sie meine Arschbacken schnappt und mich in sich hineinstößt. Dabei schreit sie Laut ihre Lust heraus, dieser erste Stoß hat schon ausgereicht, um sie über die Schwelle in ihren Orgasmus zu treiben. „Jaaaaa, setzt stoss zu, fick mich durch, mach schon!“ schreit sie mich an. Getrieben von ihren Worten ramme ich meinen Schwanz nun tief und hart in ihre Möse, was sie bei jedem Stoß mit lauter werdenden Schreien quittiert. Ihr Orgasmus scheint gar nicht mehr aufzuhören, immer heftiger spüre ich das Pulsieren ihrer Möse um meinen zum Platzen harten Schwanz. Diese Behandlung halte auch ich nicht lange aus, und gerade als ich kurz vorm abspritzen bin, stößt Bianca mich von sich herunter, fällt zwischen meine Beine und bläst und wichst meinen Schwanz, als ob es darum ging, einen Wettbewerb zu gewinnen. Sekunden später spritze ich ihr auch schon meine volle Ladung in den Rachen. Völlig platt lasse ich mich nach hinten fallen. Noch nie in unserer früheren Beziehung durfte ich ihr in den Mund spritzen, obwohl ich mir das so gewünscht hatte. Sie rutscht mit einem befriedigten Lächeln über mich und Drückt ihre Lippen auf meine. Unsere Zungen spielen miteinander, und ich schmecke meinen eigenen Saft, den sie zum Teil noch in ihrem Mund behalten hat, um ihn nun mit mir zu teilen. Der Geschmack macht mich auf der Stelle wieder geil, und meine Schwanz, der gerade dabei war, sich etwas zu entspannen, gewinnt sofort wieder etwas an Härte. Auch Bianca bemerkt dies mit einem frechen Grinsen, und bevor ich irgend etwas tun kann, hat sie sich meinen Speer schon wieder in ihre Lustgrotte geschoben und liegt nun ruhig auf mir. „Ich hätte nie gedacht, das ich dich noch einmal zurück bekommen würde. Und das sich mit dir sogar meine Sexträume erfüllen lassen würden.“ „Erzähl mir doch mal von deinen Träumen, mein Schatz“ lächele ich sie an. Mit einem lüsternen Gesichtsausdruck fängt sich langsam an, sich auf mir zu bewegen. „Naja, du hast vielleicht gerade schon gemerkt, das mir schmutzige Worte gefallen. Und ich würde auch mal gerne ausprobieren, wie es ist, in den Arsch gefickt zu werden. Und dabei noch einen Dildo in die Möse, das wäre noch besser. Überhaupt möchte ich ein bisschen mehr Spielzeug ausprobieren. Und, mal sehen, eventuell könnten wir ja auch mal in einen Swingerclub gehen.“ Immer schneller reitet sie auf meinem Schwanz, und ich merke, das sie schon wieder kurz vor einem erneuten Höhepunkt steht. Mit einem Finger fange ich an, ihre Klit zu reiben, und grinse sie an. „So, mein Kätzchen mag also Dirty Talk... Schön, damit kann ich leben. Und wenn ich dich in den Arsch ficken soll, dann musst du mir das nur sagen, davon träume ich nämlich auch schon lange. Aber ich habe auch noch so ein paar Wünsche, denn ich bin auch nicht der brave 08/15-Ficker für den du mich vielleicht bisher gehalten hast. Ich würde dir beim Sex auch gerne mal ins Gesicht oder auf die Titten spritzen. Und das mit dem Spielzeug hört sich richtig gut an, solange ich auch was davon habe, den deshalb bin ich ja heute Abend hergekommen, nicht wahr.“ In diesem Moment explodiert Bianca in einem neuen Orgasmus. Als der so langsam abgeklungen ist, lächelt sie mich an. „So, so. Das hätte ich nicht von dir gedacht, das mein kleiner braver Daniel auch ein versauter Sexlümmel sein kann. Aber wenn auch dein Arsch so danach schreit einmal gefickt zu werden, dann wollen wir ihn doch nicht warten lassen, oder?“ Sie greift unter das Sofa, wo sie eine Pappschachtel hervorholt. Neugierig schaue ich hinein, und sehe einen schwarzen Umschnalldildo von bestimmt 20x4 cm und eine Tube Gleitgel darin liegen. Voller Vorfreude wird mein Schwanz noch ein bisschen härter als er ohnehin schon ist. Bianca steigt von mir herunter und schnallt sich den Dildo um. Der besteht aus einem Gummihöschen, das auch auf der Innenseite einen kleinen Dildo eingearbeitet hat, den sie sich nun mit leisem Seufzen in die Möse schiebt. Der schwarze Prügel wippt nun steil vor ihrer Möse. Ich knie mich auf das Sofa und sie lässt ein paar Tropfen von dem Gel zwischen meine Arschbacken fließen. Mit zwei Fingern verreibt die das Gel auf meiner Rosette und schiebt sie mir dann vorsichtig in den Arsch. Ich könnte vor Lust schreien und stöhne laut auf. „Na, das gefällt dir wohl?“ schnurrt sie hinter mir. „Ja, das ist so geil, komm, nimm mich.“ fordere ich sie mit wachsender Erregung auf. Sie reibt noch ein wenig Gel auf den Gummischwanz und setzt ihn an meinem Arsch an. Mit sanftem Druck weitet sie meinen Ring und schiebt dem Prügel Millimeter für Millimeter in meinen Darm. Zuerst schmerzt es schon ziemlich, aber als die Eichel des Dildos erst einmal in mir steckt, weicht der Schmerz einem mir bis dahin unbekannten, geilen Gefühl. Ich dränge ihr fordernd entgegen, und als der Schwanz ganz in mir steckt, fängt Bianca an, mich mit langsamen Bewegungen zu ficken. Ich stöhne immer lauter auf, als der dicke Prügel in meinem Arsch rein und raus gleitet, und auch ihr scheint das Spiel große Lust zu bereiten, denn sie krallt sich in meinem Rücken fest und stöhnt mit den Stößen, der den kleinen inneren Gummischwanz in ihrer Möse tanzen lässt. Ich habe noch nie ein so geiles Gefühl erlebt, und ohne das sie oder ich auch nur einen Finger an meinen Schwanz legen, meine ich fast platzen zu müssen. Als sie den Schwanz aus mir herauszieht will ich schon protestieren, doch sie setzt sich vor mir auf das Sofa und fordert mich auf: „Los, reite mich!“ Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen, hocke mich auf sie und versenke den Gummischwanz wieder zwischen meinen Arschbacken. Und als ob der nicht schon genug Lustgewinn wäre, beugt sich Bianca auch noch nach vorne, und fängt an – ihrem regelmäßigen Gymnastiktraining sei dank – meinen Schwanz zusätzlich zu blasen. Ich bin nun völlig in Extase und reite auf ihr wie besessen. Der Gummiprügel in meinem Arsch bringt mich fast zur Explosion, und was dieses geile Gefühl in meinem Hintereingang nicht schafft, erledigt Bianca mit ihren saugenden Bemühungen an meinem Lümmel. Ich spüre den Saft in mir aufsteigen und mir wird schwarz vor Augen. Mit einem lauten Lustschrei ergiesse ich mich zum zweiten Mal in ihrem Mund, und das ist auch das letzte Quäntchen, das auch ihr noch zum Höhepunkt gefehlt hat. Ineinander verschlungen verlieren wir beide fast das Bewusstsein und versinken in einem nicht mehr enden wollenden, feuchten und intensiven Kuss. Völlig erschöpft sinken wir auf dem Sofa zusammen, und der Gummischwanz rutscht mit einem leisen „Plopp“ aus meinem Arsch, was mich nochmals zusammenzucken lässt.


Nach ein paar Minuten schaut mich Bianca verträumt an und meint: „Das war der geilste Abend in meinem Leben. Aber ich hoffe, es wird nicht der Letzte dieser Art gewesen sein.“ Mit einem Lächeln küsse ich sie und sage: „Das wird bestimmt nicht der Letzte gewesen sein, denn ich habe noch viele Ideen und Phantasien, und ich möchte jede einzelne davon mir dir zusammen ausprobieren. Ohne Tabus und ohne Schamgefühl!“

Doch das ist eine andere Geschichte. Wenn ihr sie hören wollt, würde ich mich über Zuschriften freuen. Schreibt mir!

Euer D.

Kommentare


TheFlyer
(AutorIn)
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 21
TheFlyer
schrieb am 14.04.2005:
»Danke für die netten Kommentare, der zweite Teil ist in Arbeit...«

Kaja
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 72
schrieb am 12.04.2005:
»schöne geile Geschichte ... vermisste hier schon länger Strap-on - Storys ...

MfG,
Kaja«

charly123
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 15
schrieb am 12.04.2005:
»Du gibst ihr deinen echten Namen im Chat. Und sie ist völlig überrascht, dass der Ex vor der Tür steht? ;-)

Ansonsten ist das "2.Chance" Motiv nett und ausbaufähig.«

jokethep
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 58
schrieb am 12.04.2005:
»Der Zufall ist aber schon extrem gross. Es macht aber tierischen Spass die Geschichte zu lesen. Guter Schreibstil.
Mach weiter so..... Gibt es eine Fortsetzung?
Ich hoffe schon«

cheetah_83
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 1
schrieb am 12.04.2005:
»und dass er nach 5 jahren nich ma weiss wo seine ex freundin wohnt ;)
aber sonst sehr nett«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 13.05.2008:
»Er reitet auf einem Strap-on und sie bläst ihm den Schwanz? Da gehört aber schon mehr dazu als Gymnastiktraining, finde ich. Abgesehen von dieser und den von Vorpostern bereits entdeckten Unstimmigkeiten eine sehr anregende und gut geschriebene Geschichte.«


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