Die Unbekannte im Umkleideraum
von Memphis
In den Wintermonaten gehe ich sehr gerne zur Entspannung in die Sauna. So war es auch an diesem Tag. Schwitzen und abkühlen, gelegentlich mal ein paar Runden schwimmen. Der Nachmittag ging schnell vorbei.
Nachdem meine Saunagänge beendet waren, ging ich zurück in den Umkleidebereich. In dieser Sauna gibt es keine geschlechtergetrennten Umkleiden, sondern nur eine große Sammelumkleide, die durch Spindreihen untergliedert ist. An meinem Spind angekommen, holte ich ein Handtuch heraus und trocknete mich komplett ab. Erst jetzt sah ich, dass am Ende des Gangs, etwa 15 Meter von mir entfernt, der Raum zum Föhnen und Schminken geöffnet war.
Nackt saß eine gebräunte Frau auf einem Stuhl mit dem Rücken zu mir. Im Spiegel konnte ich erkennen, dass sie mich wohl beobachtet hatte, denn als ich in ihre Augen blickte, wandte sie sofort ihren Blick mit schlechtem Gewissen nach unten. Ich nahm mein Handtuch und frottierte mir damit meine Haare. Als ich fertig war und das Handtuch vom Kopf nahm, schaute ich sofort in den Spiegel. Sie hatte mich wieder beobachtet. Ich schloss meinen Spind und mit einem Duschtuch um die Hüfte gebunden ging ich auf sie zu. Sie hatte mich bemerkt und ihren Kopf nach unten gesenkt. Als ich neben ihr stand, fragte ich sie, ob ihr mein Anblick gefallen hatte. Sie antwortete nach kurzer Pause ohne ihren Kopf anzuheben: „Ja, es tut mir leid. Ich wollte dich nicht anstarren“. Ich betrachtete von der Seite ihre schönen, festen Brüste. Sie waren mittelgroß und die dunklen Warzen standen steif ab. Vom Aussehen her ordnete ich sie zwischen 30 und 35 Jahre ein. Sie hatte lange dunkle Haare und eine schlanke Figur.
Ich antwortete, dass ich ihre Blicke genossen habe und bot an mich aus der Nähe zu betrachten. Langsam hob sie ihren Kopf und drehte ihn zu mir. Nun konnte ich ihr aus unmittelbarer Nähe direkt in die Augen und ihr komplettes schönes Gesicht sehen. Mit zittern in der Stimme stimmte sie meinem Angebot zu. Langsam öffnete ich das Duschtuch. Doch dann berührte sie mich mit ihrer flachen Hand am Bauch und sagte: „Wenn uns jemand sieht?“. Daraufhin schloss ich die Tür des Raumes und schaltete das Licht ein. Dabei erkannte ich, dass ein Schlüssel im Schloss steckte, mit dem ich leise die Tür zusperrte. „Jetzt sind wir ungestört“, sagte ich zu der schönen Unbekannten.
Mein Duschtuch ließ ich jetzt auf den Boden fallen. Völlig entblößt stand ich nun vor ihr. Sie musterte genau meinen Körper und fragte, ob sie mich anfassen dürfte. Ich nickte. Sie stand auf und legte ihre Hände auf meine Schultern und strich langsam herab. An meinen Brustwarzen angekommen, nahm sie diese zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte leicht. Ein Schauer der Erregung lief durch meinen gesamten Körper. Ich legte meine Hände auf ihren Rücken und glitt langsam bis zu ihrem Po hinunter. Dort angekommen knetete ich sie zärtlich durch. Sie hatte einen wirklich straffen und geschmeidigen Po. Ihr schien die kleine Massage zu gefallen. Sie stöhnte leicht auf. Sie ließ dann meine Brustwarzen los und machte sich weiter auf den Weg nach unten. Sie küsste mich zweimal auf den Bauch und ergriff mit einer Hand meinem Schwanz, der schon halbsteif war und zog die Vorhaut zurück. Sie betrachtete meine immer größer werdende Eichel und begann anschließend meinen Schwanz rhythmisch zu wichsen.
Ich strich mit meinen Händen nun über ihre Hüften bis zu ihren Brüsten hin und massierte sie mit kreisförmigen Bewegungen. Sie hatte unglaublich harte Brustwarzen. Ihre Brüste waren etwas größer als meine Hände. Auf einmal nahm sie meinen nun steifen Schwanz in ihren Mund und lutschte und saugte kräftig an meiner Eichel. Sie konnte wunderbar blasen. Ganz zart strich sie mit ihrer Zunge über mein empfindliches Bändchen. Ich konnte fast nicht mehr und zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und hielt ihr meinen Sack vors Gesicht. Lächelnd leckte sie diesen und verwöhnte im Anschluss meine Eier. Jetzt hatte ich etwas Zeit um wieder zu mir zu kommen und ich sah, dass in der hinteren Ecke des Raumes eine Liege, wie man sie normal vom Arztbesuch her kennt, vorhanden war. Ich griff ihr unter die Achseln und zog sie leicht hoch. Sie stand auf und ich führte sie zur Liege. Ich bat sie, sich darauf zu legen. Meinem Wunsch kam sie mit einem Lächeln nach.
Nun wollte ich sie verwöhnen. Ich sah zum ersten Mal zwischen ihre Beine. Sie hatte nur ein kleines Dreieck über der Klitoris, der Rest war fein säuberlich rasiert. Ich begann langsam und zärtlich die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu küssen. Ganz langsam näherte ich mich ihrer Möse. Dabei drückte ich leicht ihre Beine auseinander. Endlich war ich angekommen und strich langsam mit meiner Zunge über ihre inneren Schamlippen die sehr groß waren und weit hinausragten. Sie atmete tief ein, fing an vor Lust zu stöhnen und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Sie war bereits sehr erregt. Ihre Möse glänzte unter dem einfallenden Licht und ich konnte deutlich ihren herben Geruch riechen und schmecken. Ich nahm zwei Finger und führte sie ein. Gleichzeitig leckte ich zum ersten Mal über ihre Klitoris, was sie
laut aufstöhnen ließ. Ich spürte, dass sie bereits sehr feucht war und fickte sie mit meinen Fingern ordentlich durch.
Auf einmal sagte sie, dass sie jetzt meinen Schwanz in sich spüren möchte. Ich zog sie an den Rand der Liege und führte langsam meinen harten Ständer ihre nasse, enge Spalte ein. Langsam zog ich ihn wieder heraus und drang erneut ein und beschleunigte diese Prozedur. Ihre Atemfrequenz wurde immer schneller und ihr stöhnen konnte sie fast kaum noch unterdrücken. Ich hielt meinen Finger vor ihren Mund und sie leckte ihn genüsslich ab. Danach strich ich damit über ihren angeschwollenen Kitzler. Kurz bevor sie kam hörte ich auf und zog meinen Schwanz aus ihr heraus, was sie enttäuschend zur Kenntnis nahm.
„Jetzt will ich es dir von hinten besorgen!“, sagte ich zur ihr. Sie beugte sich nach vorne und leckte von meinem Ständer meine Lusttropfen und ihren Mösenschleim ab. Als sie fertig war drehte sie sich um und reckte mir ihren geilen Hintern entgegen. Ich lies mich nicht lange bitten und drang wieder laut schmatzend in sie ein. Ich fickte sie, dass sie mit dem Stöhnen kaum noch nachkam. Mit großer Anspannung im Körper und dumpfen Schreien kam sie zum Orgasmus. Ich fühlte wie ihr Unterleib sich zusammenzog und meinen Schwanz eng umschloss.
Dann konnte auch ich nicht mehr und zog ihn heraus und spritzte mein Sperma in mehreren Schüben über ihren geilen Arsch. Mit ihren Händen verrieb sie meinen Samen auf ihrem Hintern. Ich wollte gerade mein Duschtuch nehmen und mir die Reste abwischen, als sie dazwischen ging und zu mir sagte: „Lass, das mache ich für dich!“. Sie leckte mir die Spermareste weg. Mit einem „mmmhh“ gab sie mir zu verstehen, dass es ihr sehr schmeckte. Danach band ich mir das Duschtuch um die Hüfte. Kurz bevor ich die Tür aufsperren wollte. Gab sie mir noch ihre Visitenkarte. Sie hieß Britta und war Ärztin für Allgemeinmedizin. „Wenn du willst, können wir uns ja öfter in der Sauna oder sonst wo treffen“, sagte sie mit einem Zwinkern und Lächeln. Wir küssten uns zum Abschied innig. Dann nahm ich die Karte, sperrte auf und schaute, ob nicht jemand uns gehört hatte, jedoch war der Umkleidebereich leer. Ich ging zu meinem Spind kleidete mich an...
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Kommentare
Kommentare: 19
für Dein erstes Werk gar nicht mal so schlecht. Gab es vielleicht noch mehr Erlebnisse mit Frau Doktor ? Wäre schön davon zu lesen.
Gruss
Der AirBaer«