Die Verführten - Teil 4
von Engel 07
Am morgen nach dieser unerwarteten, aber sehr befriedigenden Orgie waren wir noch wie gerädert. Zuerst wusste ich nicht recht, wie ich mich meiner Kollegin über verhalten sollte. Sie sah mir wohl deutlich an, das ich nüchtern sehr gehemmt war. Sie selbst hatte damit aber weit weniger Probleme. Sie nahm mich einfach in den Arm. "Hey mach dir keine Sorgen Katja, das bleibt unter uns. Wir würden uns aber sehr freuen, wenn ihr uns nochmal besuchen kommen würdet. Uns hat es nämlich sehr gefallen." Dankbar nickte ich ihr zu. Auf der Rückfahrt
schwiegen wir uns an. Kerstin sah gedankenverloren aus dem Fenster und auch ich ließ alles noch einmal Revue passieren. Eigentlich hatten wir es doch auf Michaela abgesehen gestern. Da sie aber leider so früh los musste, aus bekannten Gründen, kam es ja ganz anders als beabsichtigt. Wie komme ich, oder besser gesagt Kerstin, nochmal an sie heran?
Das war das große Problem. Ich wusste, das sie noch Resturlaub hatte und packen muss für den bevorstehenden Umzug. Ihr Mann sollte meines Wissens schon Montag die neue Stelle antreten und bis zu ihrer Ankunft im Hotel nächtigen. Das würde bedeuten, das sie noch knapp zwei Wochen hier wäre und zwar allein! Nur wie an sie herankommen?
Ich ruf sie einfach an und frag sie ob ich ihr in der Wohnung behilflich sein kann. Allerdings muss ich noch mit Kerstin reden. Nur wie sollte ich sie mit einbringen bei einem
möglichen Treffen?
Kaum zu Hause angekommen schrieb ich Michaela eine SMS.
"Hallo Michi, hoffe die gehts wieder gut. Wollt nochmal fragen ob wir uns noch sehen vor deiner Abreise? Könnt dir ja unter die Arme greifen, wenn du Hilfe brauchst. Küssi Katja." Im Minutentakt starrte ich auf das Handy. Erst nach zwei
endlosen Tagen bekam ich die erhoffte Antwort. "Hi Katja, komm ruhig lang wenn dich das Chaos hier nicht stört. Dann könntest du mir helfen die großen Bilder abzunehmen. Wie wärs morgen? Freu mich..." Na das klang ja gut.
Sofort bestätigte ich den Termin und sagte für 18 Uhr mein Kommen zu. Von Kerstin erwähnte ich erst mal nichts. Als ich Kerstin davon berichtete, war sie einverstanden mit zukommen. Den ganzen Tag war ich hibbelig und dachte immerzu
an den Abend.
Würde er mir wieder ein geiles Erlebnis bringen? Kerstin war
pünktlich da um mich abzuholen. Kaum im Auto wollte ich sie instruieren. "Ja Katja, ganz ruhig. Ich mach das schon. Du wirst schon was zu sehen bekommen." Sie hatte wieder mal nur ein knappes Top und einen kurzen Rock an. Durch den fehlenden BH stachen mir ihre Brustwarzen sofort ins Auge. "Siehst sehr sexy aus, meinst du das macht Eindruck auf sie?" Dabei zeigte ich auf ihre harten Nippel. "Wenn sie nur ein Funken Interesse an Frauen hat, dann wird es ihr auffallen. Steht sie auf was Bestimmtes?" Ich musste erst mal in meinem Gedächtnis
kramen, aber sie hatte eigentlich nie etwas Derartiges offenbart. "Wenn ich ihre Worte damals richtig deute, hat ihr Mann sie wohl schon mal betrogen. Das wars dann aber auch schon." Sie grinste daraufhin übers ganze Gesicht. "Wieder eine enttäuschte Hetera, die es ihrem Mann heimzahlen will? Daraus lässt sich
bestimmt was machen." Die große Unbekannte in diesem Spiel war aber die Frage, ob Michaela überhaupt empfänglich war für die Annäherungen einer Frau.
Das Ziel war schnell erreicht und ich hatte keine Zeit mehr mir darüber den Kopf zu zerbrechen. Wir stellten das Auto ab und klingelten. Es verging eine Zeit, doch dann öffnete sich die Tür und Michaela stand vor uns. Sie wirkte überrascht, das ich nicht alleine war, bat uns aber sofort rein, schließlich war ihr Kerstin ja von der Party bekannt. Ihre weiße Leggins ließ meine Augen auch gleich über ihre schlanken Beine wandern. Ihr Slip war deutlich darunter zu erkennen und das bauchfreie gleichfarbige Top bot einen super Blick auf ihren Bauch mit dem
Bauchnabelpiercing. Auch Kerstin waren die körperlichen Vorzüge nicht verborgen geblieben. Ich hab es deutlich an ihren Blicken gespürt. "Hast du eine neue Tönung? Steht dir gut dieses Rotbraun Michi", begann ich das Gespräch. "Hab ich
heute gemacht, steht mir oder?" Dabei drehte sie sich zwischen fertig gepackten Kisten um ihre eigene Achse. Dabei riss sie eine der Kisten um, die etwas wacklig auf einer Anderen gestanden hatte. Krachend verteilten sich die Scherben der zersprungenen Gläser auf dem Boden. Beim Versuch den Scherben auszuweichen, machte Michaela nach ihrer Drehung einen großen Schritt in unsere Richtung, kam aber böse ins Schleudern und stürzte mit voller Wucht gegen Kerstin. Blitzartig konnte diese abwehrend ihre Arme hochreißen, aber nicht mehr das Gleichgewicht halten. Unsanft landete sie auf dem Rücken und meine Kollegin auf ihr. Sekunden vergingen in denen ich ihr ungeniert auf den Po sah. Ihre Hände hatte sie zu
beiden Seiten des Kopfes auf dem Boden abgestützt um die Wucht des Aufpralls abzufedern.
Aber sie wäre auch so weich gefallen, auf Kerstin große Oberweite. Das erstaunliche war jedoch, das Kerstin noch immer die abwehrende Haltung inne hatte und beide Hände an Michaelas Brüsten lagen. Keiner von beiden veränderte seine Haltung. Allem Anschein nach war es ihr nicht unangenehm Kerstins Hände dort zu spüren.
Erst als ich mich räusperte und fürsorglich nachfragte, ob denn
auch alles in Ordnung sei, löste sich die Situation auf und Michaela kam wieder auf die Beine. Verlegen strich sie sich eine Strähne aus dem Gesicht. "Wobei können wir dir denn helfen, was meinst du?", versuchte ich den Gedanken eine
andere Richtung zu geben. "Ähm ja, also ich, äh... wir meine ich können die großen Bilder mal abhängen. Aber erst mal muss ich das hier wieder aufräumen glaub ich." Sie schien etwas durcheinander zu sein. "Alles in Ordnung Michi?", fragte
ich nach. "Ja ja geht schon. Ich bin schon den ganzen Tag so konfus. Ich glaub, ich brauch mal ne Auszeit vom Umzug. Einfach mal sitzen, was trinken und ein bisschen quatschen." Das hörte sich doch gut an.
In meinem Kopf begann es zu rattern. Dann hatte ich eine Idee. "Wie wärs mit Pizza und Rotwein? Wir bestellen, hängen die Bilder ab und was du sonst noch mit uns machen willst und
dann machen wir es uns bequem. Na Mädels?" Michaela nickte erleichtert und auch Kerstin war dankbar für den Vorschlag. Also rief sie beim Pizzaservice an und wir machten uns an die Arbeit. Überall in der Wohnung standen fertig gepackte
Umzugskartons, teilweise auch schon übereinander gestapelt. Von der Küche, in der ich weiteres Geschirr verpackte, war es ein richtiger Hindernisparcours zum Wohnzimmer. Dort mühten sich die Beiden gerade an einem Bild. Versteckt hinter einigen Kartons sah ich ihnen dabei zu, dann klingelte es an der Tür. Das ging ja echt schnell mit der Pizza. Hungrig scharten wir uns auf dem weichen Hochflorteppich um den flachen Glastisch vor der der Couch. Der Rotwein wurde geöffnet und wir aßen halb sitzend, halb liegend die leckere Pizza.
Der Wein schmeckte ausgesprochen lecker. So dauerte es auch nicht sehr lange bis die erste Flasche leer war. Somit war für uns alle klar, das wir die Nacht hier verbringen würden. "Kennt ihr das noch?, fragte Kerstin und drehte dabei die leere Flasche auf dem Teppich. "Wahrheit oder Pflicht? Hab ich ewig nicht gemacht. Die Pflicht als erstes. Auf wen sie zeigt, der holt noch eine Flasche aus dem Keller", antwortete Michaela. Schon drehte sich die Flasche. Als sie liegen bleibt, zeigt sie zu mir. "OK ich geh ja schon." Ich bin recht schnell zurück aus dem Keller und gieße unsere Gläser gleich nochmal voll. Weiter gehts, ich bin dran. "Wahrheit", dann drehe ich die Flasche. Sie zeigt zu Kerstin. "Wie viele Männer hattest du schon?" Michaela sieht wartend zu ihr. Sie zögert nicht lange und antwortet "Zwei". Michaela zog die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts weiter dazu. Nun dreht sie und wählt auch "Wahrheit". Schließlich muss Michaela antworten. "Warst du schon mal untreu in deinem Leben?" Uiih, starker Tobak. Ob sie das beantworten wird? Aber auch sie war nach dem Wein schon sehr locker geworden und sagte "ja". Wow, das hätte ich nicht gedacht. Dann drehte sie und wählte Pflicht. Wieder erwischte es mich. Gespannt wartete ich auf meine Aufgabe. Sie zögerte etwas, da sie merkte wie Kerstin und ich an ihren Lippen
hingen. "Ich möchte, das du Kerstin küsst. Aber auf den Mund!" So nun war es raus und sie wirkte erleichtert. Also kniete ich mich vor meine Freundin. Ganz ruhig lächelnd sah sie mich an, verlegen lächelte ich zurück.
Dann aber fasste ich mir ein Herz, schloss meine Augen und führte meinen Mund an ihre Lippen. Warm und weich empfingen sie mich und schmiegten sich zart auf Meine. Sie löste sich nicht von mir, ich tat es auch nicht. Sekundenlang küssten wir uns weiter, dann war ich es, die die Augen öffnete und den Kuss beendete. Mit leuchtenden Augen blickte Michaela mich an, dann sah sie mit einem flehend aussehenden Blick auf Kerstin, so als wäre sie gerne an meiner Stelle gewesen. Sie atmete tief durch, dann sagte sie "mir steigt der Wein langsam zu Kopf und ich bin verschwitzt. Ich
muss erst mal kalt duschen. Die Abkühlung wird mir gut tun". Wir lehnten uns entspannt auf dem Boden zurück und Kerstins Top spannte sich fest über ihre großen Brüste. Die Nippel drückten sich verräterisch empor. Michaelas Augen wanderten immer wieder zu den prallen Möpsen. Sie konnte ihren Blick fast nicht mehr lösen. Dann ging sie fast schon fluchtartig unter die Dusche.
Ich hatte zum ersten Mal meine Freundin geküsst und es war wirklich gut! Sie nippte genüsslich an ihrem Glas und grinste mich wieder an. Wenn ich mein Ziel erreichen wollte, muss mir noch was einfallen wie die ich die beiden alleine lassen kann. So langsam machte sich bei mir die Wirkung des Weines durch schwere Augenlider bemerkbar.
"Willst du ihr nicht hinterher?", fragte ich flüsternd meine
Freundin. Doch sie schüttelte nur den Kopf bevor sie noch "Geduld Kleines, sie brauch noch Zeit" hinten an fügte. Also lag ich abwartend auf dem Boden. Der Nebel des Rausches wurde immer dichter. Ich muss kurzzeitig eingeschlafen sein.
Als ich aufwachte, saß Michaela wieder am Glastisch, mir gegenüber. Sie trug nur noch einen weißen Slip und ein weites helles Shirt am Körper. Auf einen BH hatte
sie verzichtet, was gut zu erkennen war. Ich hab keine Ahnung wie Kerstin das immer macht, das die Frauen sich in ihre Gegenwart völlig anders verhalten als ich sie kenne. Jedenfalls hätte Michaela sonst wahrscheinlich niemals nur in
Unterwäsche vor mir gesessen, wenn wir alleine wären. Sie hatte eine unwahrscheinliche Wirkung auf Frauen. Unter der gläsernen Tischplatte bot Michi uns einen ungestörten Blick zwischen ihre Schenkel. Ich beobachtete die wortlose
Konversation ihrer Augen mit Kerstin. Keiner von uns brach das Schweigen.
Der Blick meiner Freundin wanderte immer wieder unter den Tisch, bevor sie Michaela doch mal wieder in die Augen sah. Beide nippten betont langsam an ihrem Wein.
Dem Wein, der mich so müde gemacht hatte. Kerstin lag noch immer auf ihren Unterarmen abgestützt auf dem Rücken, keine zwei Meter entfernt. Notiz nahm sie aber nicht mehr von mir. Sie hatte Blut geleckt und wollte sich in ihre Beute lustvoll verbeißen Ich gab vor, dem Wein wieder Tribut zu zollen und schloss die Augen. Regungslos blieb ich liegen, dämmerte wieder durch den schwammigen Nebel.
Ich kann nicht genau sagen wie lange ich dort so lag, aber irgendwann drangen nahe Geräusche an mein Ohr. Es hörte sich an, als räume Jemand die Pizzakartons weg. Ich ließ meine Augen geschlossen, blieb regungslos liegen. Es hörte sich an, als wenn sich Eine der Beiden erhob. Oder standen sie doch Beide auf? Dann entfernen sich leise Schritte. Mein Interesse wuchs, trotzdem blieb ich noch liegen. Dann hielt ich es nicht mehr länger aus.
Neugierig streifte ich durch die Wohnung, vorbei an so manchem Karton, als ich sie in der Küche hörte. Versteckt kniend hinter zwei übereinander stehenden Kartons spähte ich in die Küche hinein. Die Hausherrin lehnte Kaffee trinkend an
der Kochinsel in der Mitte des Raumes. Ihr gegenüber, etwa zwei Meter entfernt, tat Kerstin das Gleiche. "
Sehr heiß, aber lecker", versuchte Michaela die Stille zu unterbrechen und ein Gespräch in Gang zu bringen. Kerstin war aber nicht mehr nach Sprechen. Sie ging langsam auf die deutlich ältere Frau zu. Sie schon fast berührend, blieb sie vor ihr stehen und stellte ihre Tasse neben sie ab. Dabei sah sie Michaela tief in die Augen und kam dann noch näher. Nun stellte auch sie ihre Tasse ab. Ihr Atem hatte sich beschleunigt in Erwartung des nun Kommenden.
Kerstins Gesicht war nur noch zwanzig Zentimeter von dem Ziel der Begierde entfernt, als sie sich mit den Händen zu beiden Seiten Michaelas auf der Platte abstützte. Somit hatte sie ihr jede "Fluchtmöglichkeit" genommen. Aber wollte sie der Situation überhaupt entfliehen? "Ich mache mir nichts aus Frauen", hörte ich sie erregt flüstern. "Stört mich nicht!", gab Kerstin ebenso erregt zurück. Ihre Brüste berührten sich bereits, obwohl Michaela sich ausweichend zurück gelehnt hatte. Der Wortwechsel und die Berührung ihrer Brüste hatte ihre
Nippel in wenigen Sekunden hart werden lassen. Es knisterte gewaltig zwischen den Beiden. Ein Bein von Kerstin drängte sich ohne Widerstand zwischen die nackten Schenkel vor ihr und rieb sich aufreizend langsam an ihnen. "Küss mich
endlich", forderte Michaela plötzlich mit bebender Stimme. Wie in Zeitlupe näherten sich die Münder, um sich zu einem zarten schüchternen Kuss zu berühren.
Kerstin wurde schnell fordernder, presste ihre Lippen mit mehr Druck dem gierigen Mund entgegen. Wild tanzten die feuchten Lippen aufeinander. Ein erlösendes "Aaahh" war deutlich zu hören, bevor Michaela dem Ansturm der fremden Zunge nachgab und sie einließ. Sie vergrub ihre Hände in Kerstins kurzem Haar und versank mit ihr im wilden Zungenspiel. Kerstin hatte ihr an die kleinen festen Brüste gegriffen und massierte sie sanft. Ihre eigenen Nippel drückten sich steinhart durch den Stoff. Dann ließ sie von Michaelas Brüsten ab und stützte sich mit einer Hand neben ihr ab. Die andere streichelte von oben herab über das Shirt und wanderte gezielt unter den vorderen Bund des Höschens.
Die Frau genoss die forschenden Finger, indem sie immer wieder den Kopf in den Nacken legte und leise stöhnte.
Dann sah sie Kerstin wieder in die Augen, als deren Finger sich kraulend durch die schwarzen Schamhaare den Weg zwischen ihre Schenkel bahnten. Nur mit dem Mittelfinger tauchte Kerstin in die Feuchtigkeit ein, die Michaelas steigende
Erregung deutlich verriet. Kerstin spürte genau die Blicke auf ihre Brüste und forderte neckisch "Nimm sie dir, leck meine Nippel!". Michaela konnte den prallen Titten vor ihren Augen nicht länger widerstehen und legte sie frei, indem sie das Top einfach hochschob. Dann berührte sie erst noch zaghaft die
feste jugendliche Pracht, bevor ihr Mund sich küssend und leckend über die hervorstehenden Spitzen hermachte. Der kreisende Finger in ihre Spalte stachelte sie immer mehr an. Zwischendurch musste sie immer wieder laut aufstöhnen. Sie
machte sich keine Gedanken ob ich sie hören konnte, ließ ihrer Lust freien Lauf.
Willig spreizte sie ihre Beine, bot den Fingern mehr Freiheit sie zu verwöhnen. Kerstin nutzte das liebend gerne und ließ ihre Finger immer tiefer in die vor Hitze glühende Spalte eintauchen. Zwei Finger drangen tief in sie ein, fickten sie mit langsamen Bewegungen. Längst war es mir egal ob sie mich bemerkten. Eilig hatte ich mir die Sachen vom Leib gerissen, stand sichtbar im Türrahmen und verwöhnte meine Perle. Röchelnd saugte und leckte Michaela an den Brüsten vor ihr, war kurz vor einem heftigen Orgasmus. Als Kerstin ihren Kopf packte und ihr Stöhnen mit einem leidenschaftlichen Kuss erstickte, übermannte sie der lustvolle Höhepunkt. Zuckend wand sie sich, presste ihr Becken der Hand
entgegen. Ihre Augen hatte sie geschlossen, konnte nicht sehen wie ich mich ihr näherte.
Kerstin bemerkte mich als Erste hinter der Kochinsel. Lächelte mich verschwitzt an. "Ich möchte sehen wie du jetzt Katja küsst", teilte sie der überraschten Michaela mit. Immer noch schwer atmend drehte sie sich um und sah mir lüstern in die Augen. Dann wanderte ihr Blick zu meinen nackten Brüsten. Als sie eine Hand nach mir ausstreckte und sich über die Lippen leckte, konnte ich nicht mehr anders. Ich kletterte auf die Kochinsel und setzte mich breitbeinig direkt vor sie. Sofort spürte ich ihre Lippen an meinen Brüsten, während Kerstin
ihr von hinten die Titten unter dem Shirt knetete. Mich nach hinten abstützend sah ich wie Kerstin abtauchte und Michaela den Slip auszog.
Hingebungsvoll wurden meine Nippel geküsst, geleckt und mit den Zähnen langgezogen. Es war so geil für mich von meiner Kollegin, die ich bis heute nur züchtig und zurückhaltend kannte, so verwöhnt zu werden. Nun spürte ich sogar ihre Hand an meiner Muschi. Sie brachte mich sehr geschickt zum kochen. Ich war sowieso schon aufgegeilt vom Zusehen. Der Saft lief mir schon aus der Spalte auf den Tisch.
Unser Stöhnen erfüllte lautstark den ganzen Raum. Ich sah noch wie Kerstin zwischen den Pobacken vor ihr leckte und sie weiter heftig fingerte, als ich heftig kam. Michaela leckte nicht mehr an meinen Brüsten, winselte nur noch leise vor sich hin, bis auch sie im Rausch der Lust in sich zusammen sackte.
Völlig außer Atem kauerte sie auf dem Boden und genoss ihren zweiten Höhepunkt. Kerstin stand nun direkt vor mir und rieb sich wild ihre Perle. Ihr Gesicht war so dicht vor meinem, das ich gar nicht anders konnte als sie zu küssen. Nun fasste ich auch zum ersten Mal ihre festen Brüste an. Es war irre geil sie zu streicheln und die harten Knospen zu spüren, dann kam auch sie. Wieder trafen sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen letzten Kuss.
Nur langsam ebbten die Wellen der Lust ab. Erst dann wurde mir richtig bewusst, das ich gerade Sex mit meiner Kollegin und meiner Freundin hatte. Wir waren immer noch ineinander
verschlungen als Michaela aufsprang und mit nacktem Hintern an uns vorbei zum Kühlschrank lief. "Das müssen wie feiern" rief sie euphorisch und beförderte eine Flasche Schampus ans Licht.
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Tolle Geschichte. Hat mir sehr gut gefallen!
Weiter so!!«
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