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Kommentare: 13 | Lesungen: 23176 | Bewertung: 8.31 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.02.2005

Die Verführung am Pool - Teil 3

von

Zwischen meinen Beinen pochte es. Jeder Mann kennt sicherlich dieses unnachgiebig fordernde Gefühl, wenn der Schwanz fast vollständig steif ist und eigentlich keine Macht der Erde mehr einen Mann daran hindern kann, den Schwanz in die Spalte einer Frau zu versenken, oder zumindest selber Hand anzulegen.


Meine Hand fuhr über die deutliche Ausbuchtung meiner Badehose. Fest glitten meine Finger über mein Glied und griffen um die Eier. Jetzt ein kräftiger Griff um meinen Schwanz, vielleicht zehn oder zwölf Bewegungen mit der Hand und der Saft würde sich in meiner Badehose ergießen.


Ich riss mich zusammen. Gleich würde meine Frau aus dem Bad herauskommen und dann würde ich ihr das geben, wonach uns beiden gelüstete.


Ich blickte durch den schmalen Spalt von etwa zwanzig Zentimetern, den ich zwischen den beiden Vorhängen des Schlafzimmers gelassen hatte.


Melanie, die Tochter unserer Urlaubsnachbarn lag ausgestreckt auf der Sonnenliege. Das junge Ding war nicht ganz unbeteiligt daran, dass es zwischen meinen Beinen wummerte.


Mein Blick blieb förmlich auf ihren schlanken grazilen Körper kleben. Vor ein paar Tagen hatte sie ihren jungen, festen Körper auf meinem Schwanz aufgespießt und mich wie eine Besessene geritten. Sie hatte mich verführt und ich nicht widerstehen können. Während meine Frau auf einer Bootstour war, hatte ich sie mit Melanie betrogen und dabei jede Sekunde genossen.


Dieses kleine Luder wollte mich nun mit unserem Schäferstündchen am Pool erpressen und das war eine Sache, mit der ich meine Frau, zumindest vorerst, nicht konfrontieren wollte.


Sie verlangte von mir, dabei zusehen zu können, wie ich mit meiner Frau Sex machte. Das verrückte an der Sache war allerdings, dass mir dieser Gedanke gefiel. Der Gedanke, dabei von Melanie beobachtet zu werden und ihr dabei ins Gesicht zu schauen, während ich meine Frau fickte, machte mich fast rasend. Aber genauso wenig wollte ich, dass Eva etwas von dieser geheimen Abmachung zwischen Melanie und mir etwas mitbekam. Ich befand mich in einer entsetzlichen Zwickmühle.


Ich sah, wie Melanie sich erhob, sich einen Augenblick prüfend umschaute und dann begann, ihr Oberteil abzulegen. Achtlos ließ sie es zu Boden fallen. Im nächsten Moment streifte sie das rote Bikinihöschen ab. Nackt legte sie sich wieder auf die Liege und spreizte ihre Beine. Ihre rechte Hand fuhr zu den kleinen festen Brüsten, in deren Mitte sich ihre Nippel steif erhoben. Dann fuhr die linke zwischen ihre Beine und die Finger begannen ihr geiles Spiel zwischen den Schamlippen. Obwohl sie einige Meter entfernt von mir war, konnte ich deutlich ein leichtes Glitzern zwischen ihren Beinen erkennen und ich war mir sicher, dass dies kein Ergebnis der brütenden Mittagssonne war.


Ich musste bei diesem Anblick schlucken. Natürlich wusste Melanie, dass ihre Eltern wieder auf Wandertour waren. Aber da waren noch Norbert und Bettina, die über uns wohnten. Die beiden hatten sich vorhin in ihr Apartment verzogen (wobei ich mir ganz sicher war was sie dort oben trieben), aber trotzdem konnte zumindest einer von ihnen unvorhergesehen an den Pool zurückkehren.


Hatte sie keine Angst, von ihnen beobachtet zu werden?


Oder noch schlimmer! Was, wenn ihre Eltern unverrichteter Dinge früher von ihrem Ausflug zurückkommen würden und ihre Tochter in dieser vulgären Art und Weise vorfinden würden?


Aber Melanie wirkte in keiner Weise so, als wenn sie sich darüber Gedanken machen würde. Die Bewegungen ihrer Finger wurden immer schneller und in ihrem Gesicht spiegelte sich ihre Geilheit wieder.


Noch vor drei Tagen hatte ich Melanie eher für einen schüchternen zurückhaltenden Teenager gehalten, der mich als Versuchsobjekt auserkoren hatte, um mit ihren sexuellen Reizen zu spielen und um herauszufinden, was sie damit anrichten konnte.


Doch dieser Nachmittag belehrte mich wieder eines Besseren.


Was hatte sie vorhin erwähnt?


Die Jungs, mit denen ich nach der Disko in den letzten Tagen gebumst habe ... hatte sie gesagt.


Ich löste mich von dem Anblick des masturbierenden Teenagers. Ich ging zum Bett, setzte mich und streifte meine Badehose ab.


Dann griff ich zur Fernbedienung und schaltete die kleine Stereoanlage an. Das Gerät stand auf der gegenüberliegenden Seite der Tür im Wohnzimmer, sodass ich es problemlos vom Schlafzimmer aus steuern konnte (wenn die Tür nicht geschlossen war). Die Kuschelrock-CD, die ich mit meiner Frau am Vorabend gehört hatte, war immer noch im Player.


Ich legte die Fernbedienung wieder beiseite, nahm stattdessen wieder meinen Schwanz in die Hand und blickte wieder zu Melanie hinüber.


Sie war zwischen den Beinen vollständig rasiert und trotz der eifrig arbeitenden Finger hatte ich eine herrliche Aussicht zwischen ihre Schenkel.


Ich lauschte nach hinten. Meine Frau Eva stand immer noch unter der Dusche. Ich hörte das prasseln des Wassers und wie Eva eine Melodie summte.


Ich ahnte, dass der Spalt zu groß sein würde. Doch wie klein musste er sein, damit Melanie von meiner Frau nicht zu sehen war? Wie groß musste er sein, damit Melanie genug von uns sehen konnte? Und wie groß musste er sein, damit ich genug von Melanie zu sehen bekam? Und auf den eigenen Lustgewinn wollte ich in dieser Situation ebenfalls nicht.


Mein Blick schweifte im Schlafzimmer umher und blieb schließlich auf einem der Stühle hängen. Der bunte seidene Schal, den meine Frau gestern Abend beim Spaziergang um den Hals getragen hatte, hing über der Lehne und brachte mich auf eine Idee.


Ich stand auf, ging zum Stuhl hinüber und nahm das Stück Stoff in die Hand. Ich wickelte es ein paar Mal um meine rechte Hand und nickte grinsend.


Ich hatte eine Lösung für mein Problem gefunden. Jetzt stand der Liveshow für Melanie nichts mehr im Wege.


Ein Schatten erschien an der Fensterfront des Schlafzimmers. Vorsichtig lugte Melanie zwischen den Vorhängen in das Zimmer herein. Ihr Körper presste sich an die Scheibe und ihre Zunge leckte über das Glas. Melanie lächelte mich lüstern an.


Ich wickelte den Schal ein Stück ab und zeigte ihn Melanie. Mit der anderen Hand zeigte ich in Richtung Badezimmer.


Melanie schien meine Zeichen zu verstehen und ihr Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen.


„Bist du schon da?“, hörte ich plötzlich die Stimme meiner Frau aus dem Badezimmer, während das Geräusch des prasselnden Wassers versiegte. Das Bad war vom Schlafzimmer direkt erreichbar und Eva hatte die Tür nur angelehnt.


Aufgeregt zeigte ich auf meine Uhr und bedeutete Melanie, mit allen fünf Fingern meiner linken Hand, noch ein wenig zu warten.


Sie nickte und schritt mit wiegenden Hüften zur Liege zurück.


„Ich bin schon ausgezogen und warte auf dich“, rief ich und bewunderte Melanies Hintern. Ich ging zurück. Ich ließ mich auf dem Bett nieder und rutschte auf dem Bett ein Stück nach hinten.


Melanie hatte sich inzwischen wieder auf der Liege hingelegt und erneut die Beine weit gespreizt.


Was würde meine Frau wohl dazu sagen, wenn sie an die Terrassentür kommen würde und Melanie so sehen würde, und mich dazu, wie ich wichsend auf dem Bett lag und Melanies geiles Treiben beobachtete?


„Du hättest ja auch zu mir unter die Dusche kommen können.“


„Ich mache gerade meinen Schwanz für dich steif“, sagte ich.


„Und woran denkst du dabei?“, kam es wieder aus dem Bad. „Du hast doch bestimmt ferkelige Gedanken im Kopf. Womöglich stellst du dir vor, dass nicht ich, sondern Melanie sich hier im Bad für dich vorbereitet.“


„Wie bitte?“, fragte ich etwas irritiert. Ich hörte tapsende Schritte und blickte zur Badezimmertür hinüber.


Eva stand plötzlich im Türrahmen. Sie war nackt. Wasser tropfte von ihrem Körper auf den Boden. Sie löste gerade ihre herrliche rote Lockenpracht, die sie hochgesteckt hatte, damit ihre Haare unter der Dusche nicht nass wurde.


„Du hattest vorhin gesagt, dass Norbert sich vielleicht vorstellt wie es wäre mit mir im Bett zu sein“, sagte sie. „Vielleicht stellst du dir gerade vor, wie du deinen Schwanz in Melanie versenkst.“


Ich schaute meine Frau ein wenig entgeistert an. Sie provozierte mich auf eine Art und Weise, wie ich es von ihr nicht kannte. Hatte sie das Erlebnis mit Norbert und Bettina dermaßen beeindruckt?


„Würdest du sie gerne ficken?“, fragte sie weiter.


Ich antwortete nicht gleich, schaute sie nur stumm an und hielt auch mit den Wichsbewegungen an meinem Schwanz inne.


„Sie ist eine hübsche junge attraktive Frau“, begann ich vorsichtig.


„Ob du sie gerne ficken würdest?“, fragte sie noch einmal und in ihrer Stimme lag ein Hauch von Strenge.


„Würdest es dich schockieren, wenn ich ja sage?“, fragte ich.


Eva schaute mich prüfend an.


„Nein“, antwortete sie schließlich. „Solange du dir das nur vorstellst und nicht in die Tat umsetzt ist das schon in Ordnung.“


Ich schluckte.


„Ist sie noch draußen? Du würdest sie bestimmt gerne reinbitten wollen, wenn ich es dir erlauben täte? Das würde dir bestimmt gefallen! Gleichzeitig mit zwei Frauen im Bett. Nicht war, mein geiler Schatz?“


Meine Blicke flogen zwischen Verandatür und Eva hin und her. Ich konnte sehen, wie Melanie ihre Hände zwischen den Schenkeln hatte. Wenn jetzt meine Frau zu mir hinüberkam, würde sie unweigerlich zu ihr hinüberschauen können.


Eva schien meine Blicke fehl zu interpretieren.


„Untersteh dich“, rief sie mit fester Stimme. „Ich will dich nur ein bisschen geiler als sonst haben. Aber ansonsten mach dir keine Hoffnungen.“


Ich musste mich beeilen. Bald war die Gnadenfrist, die ich mir von Melanie erbettelt hatte, verstrichen.


Ich hielt den Seidenschal in die Höhe.


„Was ist damit?“, fragte meine Frau.


„Ich möchte etwas ausprobieren“, sagte ich. „Etwas, was dich vielleicht auch ein wenig geiler macht.“


Ich rutschte zu ihr hinüber und erhob mich aus dem Bett.


„Dreh dich um“, forderte ich sie auf.


„Ich bin noch nass“, antwortete sie irritiert.


„Ich weiß“, sagte ich und blickte auf ihre herrlich fleischigen Brüste. Eine leichte Gänsehaut hatte sich auf ihrer Haut gebildet.


Ich beugte mich nach unten zu ihrer rechten Brust und ließ meine Zunge über ihre Brustwarze fahren. Die Nippel waren fest und hart. Eva zuckte leicht zusammen.


Ein lang gezogener Seufzer entrann ihren Lippen, als meine linke Hand über ihren Bauch hinauf zu dem Zwischenraum ihrer Brüste fuhr.


„Dreh dich jetzt um“, forderte ich sie wiederholt auf.


„Ja“, gab Eva von sich und ich spürte ein leichtes Zittern in ihrer Stimme. Sie gehorchte und wandte mir ihren, ebenfalls mit Sommersprossen übersäten, Rücken zu.


Ich faltete den Schal zusammen und schwang ihn über Evas Kopf.


„Du willst mir die Augen verbinden“, erriet Eva endlich.


„Genau“, gab ich zurück und legte das Tuch über ihre Augen. Ich machte vorsichtig einen Knoten und überprüfte den Sitz des Tuches. Er sollte ihr nicht zu sehr drücken, musste aber auch seinen Zweck erfüllen und sie in vollständige Dunkelheit tauchen.


„Du kommst auf verrückte Ideen“, sagte sie, während sie sich vorsichtig zu mir umdrehte. „Ich kann jetzt nichts mehr sehen. Du musst mich führen.“


Sie streckte hilfesuchend die Hände nach mir aus. Ich wich zur Seite aus.


„Hey was soll das? Wo bist du?“


„Lass die Arme herunter. Ich bin an deiner Seite“, antworte ich.


Eva nickte und ließ ihre Arme wieder nach unten sinken.


Ich näherte mich ihr von hinten, blieb dicht bei ihr stehen, ohne sie zu berühren.


„Ich kann deinen Atem auf meinen Schultern spüren“, hauchte sie.


„Und was noch?“


„Deine Wärme.“


„Wo werde ich dich gleich berühren?“, fragte ich.


„Am Rücken?“ Ich spürte Unsicherheit, aber auch eine gehörige Portion Erregung in ihrer Stimme. „Was treibst du nur für geile Spiele mit mir?“


Ich schob eine Hand zwischen unsere Leiber, ohne Eva dabei zu berühren. Ich bog meinen Zeigefinger nach außen und berührte meine Frau am Ansatz der Pospalte.


„Hui“, machte Eva und ihr Hintern kam mir ein Stück entgegen.


Meine freie Hand griff um ihren Körper. Auch dabei vermied ich es zuerst, ihren Körper zu berühren. Mit der Spitze des Zeigefingers berührte ich schließlich den Nippel ihrer rechten Brust, während der andere entlang ihrer Pospalte nach unten glitt. Ich strich ihn ein paar Mal hoch und runter. Meine Hand drückte sich dabei fest auf ihren Hintern.


Dann glitt auch diese Hand um ihren Körper herum, um der anderen Brust seine Aufwartung zu machen.


Mit Zeigefinger und Daumen begann ich, ihre Nippel zu zwirbeln. Evas Oberkörper ruckte ein Stück nach vorn. Ein lautes erregtes Keuchen entrann ihren Lippen.


Ich kam ihr mit dem Schoß entgegen und mein steifes Glied berührte ihren Po.


„Wer klopft denn da an?“, fragte sie neckisch. Sie schob eine Hand nach hinten und wollte zugreifen.


„Stopp“, sagte ich. „Lass die Arme unten. Ich will nicht, dass du mich berührst. Noch nicht! Später wirst du dazu noch genügend Gelegenheit haben.“


Eva gehorchte. Ich küsste sie auf dem Rücken und leckte mit meiner Zunge einige Wassertropfen von ihrer Haut.


Keuchend hob Eva ihren Po, sodass mein Glied zwischen ihren Pospalte rutschte und bewegte ihren Schoß langsam hin und her.


„Er ist schön warm und hart“, flüsterte sie voller Freude und drückte ihren Hintern an meine Lenden.


Meine Finger fuhren nun nach unten über ihren Bauch, während ich langsam auf die Knie ging. Dann legte ich meine Handflächen auf ihre Pobacken und schob sie sanft auseinander.


Ich näherte mich ihr mit meinem Mund und stieß mit der ausgestreckten Zunge zwischen ihre Pobacken. Ich leckte sie mit der Zunge nach oben. Anschließend ließ ich die Zunge nach unten gleiten, bis zu ihrem Anus.


Langsam und genussvoll leckte ich sie weiter und immer wenn meine Zunge an ihrer hinteren Pforte war, drückte ich die Zungenspitze ein kleines Stück hinein. Jedes Mal stöhnte Eva dabei verzückt auf.


„Das machst du schön“, hauchte sie mit zitternder Stimme. Sie hob ihre Arme. Auch wenn ich es nicht sehen konnte, wusste ich, dass sie mit den Händen ihre Brüste massierte. Sie keuchte lustvoll und ihr Hintern kam mir wieder einmal ein Stück entgegen.


Meine Zunge fuhr noch ein paar Mal an ihrem Spalt entlang. Dann stand ich wieder auf und schlang die Arme leicht um ihren Körper. Meine Rechte schob sich auf ihren Bauch. Die linke blieb auf dem kleinen Pflaum aus Schamhaar liegen.


Am Vorabend hatte ich ihre Haar zu einem schmalen Streifen oberhalb ihrer Spalte zurechtgestutzt.


„Das war mein persönlicher Schamhaarfriseur“, frotzelte Eva und fing an zu kichern, als sie spürte, wie ich an ihrem Haar ein wenig zipte. „Was meinst du Schatz, ist Melanie auch so hübsch frisiert? Würde dich das interessieren?“


„Sie ist rasiert“, antwortete ich und erkannte im selben Moment den Fehler.


„Woher willst du das wissen?“, fragte Eva und ich konnte einen leicht scharfen Unterton aus ihrer Stimme heraushören.


„Ich habe durch die Scheibe gesehen, wie sie sich ihres Bikinis entledigt hat. Sie liegt jetzt nackt auf der Liege“, antwortete ich geistesgegenwärtig.


„Deshalb hast du dauernd nach draußen geschaut. Du hast einen Spalt im Vorhang gelassen um ein wenig spannen zu können.“


„Ja“, gab ich zu.


„Du hast dich an ihr aufgegeilt. Gib es zu! Du hast es genossen sie nackt zu sehen. Und dabei hast du deinen Schwanz gewichst.“


„Ja, ich habe mich an ihr aufgegeilt. Genauso, wie du dich daran aufgegeilt hast, als es Norbert und Bettina miteinander trieben und du zugeschaut hast.“


Eva nickte nur.


„Ich will, dass du dich jetzt aufs Bett legst“, forderte ich sie auf. „Mach einen Schritt nach vorn, dreh dich um und lass dich auf das Bett fallen.“


Eva drehte sich auf den Fußspitzen und wollte sich langsam auf das Bett setzen.


„Nein!“, rief ich. „Streck die Arme aus und lass dich nach hinten fallen.


„Aber ich sehe nichts“, sagte sie.


„Lass dich einfach fallen.“


Eva zögerte einen kurzen Moment, streckte dann aber die Arme aus und ließ sich nach hinten fallen.


„Was hast du mit mir vor?“, fragte Eva und rutschte mit ihrem nassen Körper ein Stück nach hinten.


„Was meinst du, was ich mit dir vorhabe?“


„Ficken?“


„Das auch!“, gab ich grinsend zurück. „Aber was wäre, wenn Norbert plötzlich in der Tür stehen würde und ich ihm erlauben würde, sich um dich zu kümmern?“


„Ich denke, ich würde es mitbekommen, wenn hier noch jemand im Raum ist. Trotz verbundener Augen. Aber der Gedanke ist geil!“, antwortete Eva.


„Was macht dich daran geil?“


„Nicht zu wissen, wer mich gerade verwöhnt“, antwortete sie nach einem kurzen Zögern. „Oder gar erst zu merken, wer über mir ist, wenn ich den Schwanz in mir spüre. Vielleicht sogar, überhaupt nicht zu wissen, wer von euch beiden in mich eindringt.“


„Du geiles Luder“, sagte ich nur und kam auf sie zu.


„Du willst doch, dass ich ein geiles Luder bin“, sagte Eva, spreizte die Beine und zog die Knie an ihren Oberkörper heran.


„Ja“, gab ich zurück. Ich beugte mich nach vorn, nahm die Fernbedienung wieder zur Hand und machte die Musik ein Stück lauter.


„Jetzt könnte ich Norbert Anweisungen ins Ohr flüstern, ohne das du es hören könntest. Und irgendwann würde ich ihm erlauben über dich rüber zu steigen, um dich zu vögeln. Dabei halte ich den Kopf ganz dicht bei ihm und erzähle dir irgendwelche geilen Sachen. Du würdest denken, das ich es bin der dich fickt, aber in Wahrheit ist es Norbert, der seinen Schwanz in dein nasses Loch steckt.“


„Du machst mich verrückt“, rief Eva keuchend. Ihre Hände schoben sich zwischen ihre Beine. Dann fuhr der Zeigefinger ihrer rechten Hand durch den schmalen feucht glitzernden Spalt.


„Weißt du, dass es mir fast egal ist, wer mich gleich fickt“, rief sie mit bebender Stimme. „Hauptsache ich werde gleich gefickt.“


„So gefällst du mir“, sagte ich grinsend.


„Vielleicht überlege ich mir ja noch, ob ich mich wirklich von Norbert durchficken lasse. Die beiden sind noch zwei Tage da, da ist noch genug Zeit.“


„Das wagst du nicht! Dann musst du damit rechnen, dass ich Bettina meinen Schwanz reinramme.“


„Komm jetzt endlich und verwöhn mich. Sonst überlege ich mir das wirklich noch“, gab Eva nun ein wenig ungehalten zurück.


Ich kam zu ihr auf das Bett und kniete mich zwischen ihre Beine. Meine Hände griffen an ihre Oberschenkel und drückten sie noch ein Stück weit auseinander.


„Ich lecke dir jetzt deine süße geile Muschi aus“, kündigte ich an. „Und du darfst dir dabei vorstellen das es Norbert ist, der das tut.“


„Ja und du sitzt auf dem Stuhl und schaust zu, wie ich mich von Norbert lecken lasse, so wie er es bei seiner Frau gemacht hat.“


„Davon hast du mir aber noch nicht erzählt“, gab ich zurück.


Eva wollte zu einer Antwort ansetzen, doch in diesem Moment setzte meine Zunge zwischen ihrer Spalte auf und fuhr langsam gleitend nach oben. Eva verkrampfte sich. Ihre Oberschenkel klammerten si

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Kommentare


Der XXX-Zine
(AutorIn)
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 136
Der XXX-Zine
schrieb am 10.02.2005:
»Der vierte Teil kommt. Die Rohfassung ist schon fast fertig :-)

Danach wird es noch einen fünften Teil geben - dann ist aber Schluss :-o«

Alexa28
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 99
schrieb am 10.02.2005:
»Höhepunkt der bisherigen Trilogie. Sehr schön beschrieben und sehr einfühlsam. Ich hoffe auf einen vierten Teil.«

Bodo1
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 21
schrieb am 10.02.2005:
»Absolute Spitze. Sicher ein supergeiler Urlaub. Mitmischen wäre ein Traum. Also: weiter so...«

revierlöwe
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 18
schrieb am 11.02.2005:
»Hoffe doch das Melanie es mit den beiden zusammen treiben wird. «

spatzel
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 3
schrieb am 11.02.2005:
»Klasse Geschichte, ich warte und freue mich auf den nächsten Teil!«

Berndnylon
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 14
schrieb am 11.02.2005:
»Kompliment, das war eine sehr schöne, geile Geschichte! Glaubst du, du könntest deine Frauen, vor allem die süße geile Melanie auch mal Nylons tragen lassen?
Grüße
Bernd«

heney
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 44
schrieb am 20.02.2005:
»Auch diese Story ist wieder toll beschrieben, ich freue mich schon auf die nächste Folge, bitte warte nicht wieder so lange mit der Fortsetzung. «

Anne28
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 2
schrieb am 04.03.2005:
»Sehr anregende und unterhaltsame Geschichte. Bitte fortsetzen.«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 24.02.2012:
»nimmt gewaltig fahrt auf. realismus bleibt die andere frage - aber urlaubszeit ist ja auch ausnahmezeit :)
freu' mich auf den rest!«

Zawa
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 22
schrieb am 09.01.2013:
»Da würde ich auch gerne zuschauen! Sehr geil!«

Toni67
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 52
schrieb am 10.03.2022:
»Wie geil ist das denn! Toll!
Daswillichdochauch@web.de«

eBiker
dabei seit: Jul '19
Kommentare: 21
schrieb am 16.10.2022:
»das macht mich verrückt«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 447
Exhasi
schrieb am 03.11.2022:
»Ich wiederhole mich. Einfach geil geschrieben. Macht süchtig.«



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