Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 1396 | Bewertung: 8.54 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 05.01.2017

Die Vertreibung aus dem Paradies (3 von 3)

von

Die Wende und ein Hausbesuch

„Wir gründen eine eigene Aktiengesellschaft“, begann Adam und wurde sofort mit durcheinander gerufenen Protesten der Hausbesetzer konfrontiert. Abwehrend hob er die Hände. „Lasst mich doch erst mal erklären.“ Er breitete seine Schaubilder auf dem Tisch aus, mit denen er sich extra viel Mühe gegeben hatte. Man musste kein Hellseher sein, um zu ahnen, dass Hausbesetzer von Aktienrecht ungefähr so viel Ahnung hatten wie Karnickel von Geburtenkontrolle.

„Die neue Gesellschaft übernimmt das Scheunentor. Damit wird die Forderung der Stadt erfüllt, dass wir den rechtlich ungeklärten Zustand beenden. Aber die AG gehört mehrheitlich den Bewohnern. Damit behaltet ihr die Kontrolle über das Scheunentor, was Eure wichtigste Forderung war.“

Wieder gab es ein wildes Durcheinander an Fragen und Protesten. Jemand kippte seinen Kaffee auf das Schaubild. Ira klaute dem Schnauzer vom Stadtplanungsamt unauffällig seinen Schal, wischte damit den Kaffee vom Schaubild. Adam versuchte händeringend, Ruhe zu schaffen.

„Die Gesellschaft wird über Stammaktien und Vorzugsaktien mit Geld ausgestattet. Damit kauft und renoviert sie das Scheunentor. Das meiste Geld kommt über die Vorzugsaktien rein, die komplett von der Stadt übernommen werden. Vorzugsaktien sind aber nicht stimmberechtigt. Alle Stimmrechte liegen bei den Stammaktien, die im Vergleich sehr günstig sind. Dadurch haben die Bewohner die Möglichkeit, gleich zu Anfang 51 Prozent der Stammaktien zu erwerben, auch ohne viel Geld. Und damit habt ihr die Mehrheit der Stimmen, auch wenn die Stadt viel mehr Geld beisteuert. Auf die Dauer könnt ihr Euren Anteil immer weiter ausbauen, bis Euch das Scheunentor ganz gehört.“

Wieder redeten alle aufgeregt durcheinander, aber es war eindeutig Bewegung in der Sache. Bis zum Ende der Sitzung verständigte man sich darauf, Adams Vorschlag genauer auszuarbeiten.

„Ja!“ Er ballte die Faust. „Geht doch!“

Zum ersten Mal ging er danach nicht mit auf Marias Zimmer. Stattdessen lud er Maria und den ganzen Scheunenrat zum Essen ein. Es wurde ein ausgesprochen netter Abend, auch wenn Manne ihm dauernd das Ohr voll quatschte, dass ihm ja von Anfang an „sowas in der Art halt“ vorgeschwebt hätte.

Die Einzelheiten zu klären, war dann natürlich doch noch mal schwierig. Die Gründung der Gesellschaft und ihr sauberer Eintrag in alle Amtsregister würde Zeit brauchen. Adam erarbeitete mit Juristen einen Zwischenvertrag, der den Beginn der Bauarbeiten schon vor Abschluss der AG-Gründung ermöglichte. In dem Vertrag wurde Adam als einer der Bewohner des Scheunentors gelistet, was schon keinen mehr wunderte.

Maria war trotzdem unzufrieden. „Ich will keine Anteile am Scheunentor kaufen“, verkündete sie, „meinetwegen kannst du die haben. Ich will endlich hier raus!“ Adam musste ihr Recht geben, inzwischen hätte er sie auch lieber aus dem ganzen Konstrukt raus gehabt. Aber die Regeln für die Vergabe von Sozialwohnungen waren hart, er wurde mit vagen Bemühungsversprechen hingehalten.

Aus reiner Not kam er sogar auf eine verrückte Idee. Nur als Übergangslösung natürlich. Eigentlich Wahnsinn, aber irgendwie auch … spannend. Als Eva mit den Kindern übers Wochenende zu ihren Eltern fuhr, blieb er zu Hause und lud Maria ein. Sie war überrascht, zögerte, nahm aber an.

Samstagnachmittag stand sie mit dem Kinderwagen vor der Tür. Er ließ sie schnell herein, prüfte mit einem Blick auf die Straße, dass keiner der Nachbarn sie beobachtet hatte.


Maria war beeindruckt. „Ist echt ein großes Haus. Und solide gebaut, was? Sieht aus, als wäre alles vom Feinsten.“

„Wenn man sich mit dem Bauen auskennt, weiß man, wo man sparen kann, ohne dass es auffällt.“

Sie ging auf die Galerie hoch, die den hohen Wohnessbereich umlief. „Papa & Mama“ stand an einer Tür, „Kai“ an der nächsten und „Alex“ an der Dritten. Die Vierte war das Bad. Während sie es benutzte, bewunderte sie die Ausstattung. Schiefer und Edelstahl. Badewanne, eingelassene Dusche und ausgefallene Armaturen.

„Man scheint gut zu verdienen bei der Stadt“, rief sie Adam zu, der in der Küche Kaffee kochte.

„Ingenieurbüro“, rief er zu ihr hoch, „und das meiste gehört eigentlich noch der Bank.“

Sie öffnete eine Tür, an der „Arbeit“ stand und betrachtete die vielen Pläne auf dem Schreibtisch. Computersimulationen von schicken neuen Luxusbauten lagen da herum: „Eden Lofts“. Baupläne, Katasterauszüge, Kalkulationen.

Adam war überrascht, sie hier zu finden.

„Sowas machst du auch?“ fragte sie ihn.


„Klar. Meinst Du, mit Hausbesetzern kann ich eine Familie ernähren? Das wird in Frankfurt gebaut. Schick, oder?“

„Ja, und unbezahlbar für Normalsterbliche.“

Nachdem sie bei Kaffee und Kuchen mit David gespielt hatten, eröffnete er ihr seinen Plan.

„Wir haben im Souterrain eine Einliegerwohnung. Die steht im Moment leer, weil Eva von unserem letzten Mieter so genervt war, dass sie noch nicht neu vermietet hat. Das wäre ideal für David und dich! Nur als Übergangslösung, bis du eine Sozialwohnung bekommst, natürlich.“

Maria fiel fast der Löffel in den Kaffee.

„Bist du völlig übergeschnappt? Wie stellst du dir das denn vor? Oben himmlisches Familienleben und unten eine höllisch heiße Affäre, oder was?“

„Na komm, so ist es doch auch nicht.“

„Doch Adam. Genau so ist es. Du benutzt mich in letzter Zeit wie eine Hure. Wolltest du das nicht eh mal? Mir was dafür zahlen? Wenn ich dein teures Haus hier sehe, sage ich, das kannst du gleich heute machen.“

Sie schaute sich die Einliegerwohnung dann doch an. Zwei Zimmer, Küche, Bad, alles modern eingerichtet. Die Fenster lagen zwar in einer Vertiefung, aber sie waren groß. Für ein Souterrain war es nicht dunkel.

Maria schüttelte trotzdem den Kopf. „Du bist verrückt. Dauernd lügen. Immer, wenn ich deine Frau sehe. Schlimmer kann es doch nicht sein!“

Er gab auf. Sie hörten Musik auf seiner teuren Stereoanlage, planten gemeinsam Marias Traumhaus, das sie irgendwann später haben würde. „Aber am allerliebsten hätte ich einfach eine kleine Hütte“, meinte sie schließlich, „direkt am Strand unter Palmen. Mit lauter freundlichen Südseemenschen nebenan.“

Adam küsste sie und sie kuschelten lange vor sich hin. Irgendwann seufzte Maria. „Ich würd gern dein Bett mit dir benutzen. Hier. Wär das okay?“

Er hatte nicht drüber nachgedacht, aber warum nicht. Was sollte schon schiefgehen? Eva kam erst morgen Abend zurück, bis dahin konnte er alle Spuren beseitigen. Und selbst wenn er etwas übersah: Die Putzfrau hatte auch lange schwarze Haare, da würde eins von Maria kaum auffallen.

„Na, wenn ich dir schon die Wohnung zeige, sollte ich dir wohl auch das Bett zeigen. Sehr ausführlich sogar, würde ich sagen“, neckte er sie. Maria gab ihm im Aufspringen einen erfreuten Kuss.

Dann ging sie unter die Dusche, blieb lange und genoss das wunderschöne Bad. Sie wählte eine von Evas Body Lotions, rieb ihre Haut damit ein, bis sie weich wie Samt war. Maria fühlte sich rundum wohl. Nackt spazierte sie zur Tür mit der Aufschrift „Papa & Mama“, stieß sie ganz auf.

Das Zimmer war ein Traum in Weiß und Hellgrau. Grauer Fußboden, weiße Schrankwand mit Spiegeltüren, graues Lederbett mit weißen Bettbezügen und mehreren Kissen darauf. Adam stand nackt am bodentiefen Fenster, vor dem weiße Gardinen hingen.

Maria warf sich in die Kissen und juchzte vor Freude auf. Unglaublich, wie weich das Bett war! Die Federung war ein Wunder, das fühlte sich ja an, als würde man schweben! So musste man leben, ja.

Die Sonne stand tief am Horizont, ihr oranges Licht tauchte den Raum in warme Farbtöne. Maria badete in dem Licht, schwebte auf den Kissen, schwelgte in Adams hauchzarten Streicheleinheiten. Es war himmlisch! Er rieb seine Hände mit Massageöl ein, ließ sie über ihre Schenkel gleiten. Gleichzeitig küsste er ihre Brüste, sehr sanft, leckte die Nippel und saugte sacht daran. Ein Tropfen Muttermilch, der hervorquoll, wurde zur Creme für ihre Haut.

Maria drehte sich auf den Bauch und er streichelte ihre Rückseite. Alles, vom Nacken bis zu den Zehen, wurde mit geölten Händen und zärtlichen Lippen verwöhnt. Maria hatte keine Ahnung, ob die Souterrainwohnung eine Hölle wäre, aber das hier war ganz sicher der Himmel.

Er massierte jetzt ein klein wenig stärker, auch ihre Muschi. Maria drehte sich wieder auf den Rücken, streichelte sich selbst die Brüste. „Das ist geil, Adam“, flüsterte sie, „so schön friedlich geil war ich noch nie. Mach weiter, erreg mich überall, ich glaube, ich bin gerade überall empfindlich.“

Er teilte sich ihren Körper auf, die eine Hand übernahm alles vom Kopf bis zur Muschi, die andere von der Muschi bis zu den Zehen. So streichelte er sie überall gleichzeitig und sobald eine Hand ihren Kitzler verließ, übernahm auch schon die andere.

Maria schwebte wie auf Wolken. Es kam ihr vor, als wäre sie selber das rötliche Glühen, das durchs Fenster hereinfiel, als würden ihre Hitze und ihre stille, sinnliche Lust sie von innen heraus zum Leuchten bringen.

Sie kam zweimal. Adam merkte es gar nicht, so tief innerlich waren ihre Orgasmen, so entspannt war ihr Körper. Aber jeder Höhepunkt verwandelte ihre Muschi in einen sprudelnden Glücksbrunnen, der ihr Innerstes flutete und sie einen Moment lang in vollkommenes Glück getaucht zurückließ.

Nach dem zweiten Mal stoppte sie Adam mit einem heftigen Kuss.


„Und du? Wie willst du es mit mir tun?“ Sie sah ihn an. Dann verstand sie. Seufzte.


„Na, wie wirst du es schon tun wollen, in deinem geheiligten Ehebett mit deiner heißen Geliebten. Du wirst sie mal richtig wie eine Nutte behandeln wollen.“

Adam starrte sie nur an, aber Maria wusste, dass sie Recht hatte. Dass sie es hier miteinander trieben, in Evas eigenem Bett, war ein besonders schlimmer Verrat. Böser Adam. Deshalb wollte er jetzt alles böse haben. Den Sex. Und sie. Also war sie jetzt seine Nutte.

„Dann hol mal Geld“, schickte sie ihn los, „viele hübsche Scheine. Ich bin teuer.“

Adam spielte mit. Er nahm alles aus seiner Brieftasche, was drin war. Maria machte irgendwas mit dem Massageöl, er konnte es nicht richtig erkennen. Das Dämmerungslicht wurde immer schwächer.

„Zusammenknüllen, die Scheine“, forderte sie. „Und jetzt steck sie mir in den Mund.“

Es war eine perverse Idee, aber gerade deshalb machte es ihn wirklich geil. Maria der Sexautomat. Oben Geld einwerfen, dann öffnet sich der Schlitz unten. Erstaunlich, wie schnell ein Mund voll war, wenn man locker zerknüllte Scheine reinsteckte. Sie sah irgendwie dämlich aus mit dem offenen Mund voll Papier.

Er küsste ihre Wangen, zog seine vollgestopfte Maria an sich. Seine Nutte. Hier. In seinem Bett. Was für eine geile Idee! Sie gehörte ihm, das war nicht zu übersehen. Er fühlte sich so stark, unbezwingbar, als er sie herumdirigierte und herumschob. Ihre Muschi platzierte er auf der Bettkante. Maria lag auf dem Rücken, die Hände hatte sie wie befohlen unter ihren Arsch geschoben. Adam fickte sie halb stehend, halb auf dem Bett kniend.

„Du bist teuer, aber du bist auch gut“, gab er anerkennend zu, „eine wirklich heiße Nutte bist du. Schämst du dich nicht, es in meinem Ehebett zu tun, hm?“

Maria konnte nur unverständliche Laute von sich geben.

Bald drehte er sie um in die Doggy. Knallte sie von hinten richtig durch, dass ihr die Scheine aus dem Mund flogen. Er drückte ihre Schultern runter aufs Bett, dass nur ihr Arsch und die Fotze hoch in die Luft gereckt blieben. So klein, so schmal und schlank, ein affengeiles Gestell war das. Sein Schwanz war heiß und voll erregt, aber er hatte keine Lust zu kommen, er hatte Lust, sie einfach weiter zu vögeln und immer weiter.

Langsam rutschten sie vorwärts über das Bett, bis Maria vorn über den Rand hinausragte. Sie musste die Arme ausstrecken und sich auf dem Boden abstützen, um ihre Position zu halten. Es war absurd, es war heiß, es war richtiger Nuttensex. Adam fickte und fickte und fand es einfach nur geil.

„Warte mal, mein Wilder“, unterbrach ihn Maria, „ich fall hier fast schon runter! Ich habe einen anderen Vorschlag.“

Sie krabbelte mit den Beinen vom Bett, stand als schlanke Silhouette vor ihm, schwach von hinten beleuchtet durch das schwindende Licht der Dämmerung.

„Hast du schon mal eine Frau in den Arsch gefickt?“, fragte Maria fast beiläufig.

Adam verschlug es die Sprache. „Ich denke, du hast vor mir nur einmal mit einem Mann geschlafen?“

„Nur an einem einzigen Tag, ja. Das war sozusagen das ganze Programm in einem Rutsch. Ein paar besondere Talente sind mir davon geblieben. Oder was denkst du, wie ich deine heftige Behandlung in den letzten Wochen überstanden habe?“

Adam verstand zwar nichts, aber als er ihren geölten Finger in der Rosette verschwinden sah, wurde ihm klar, dass sie vorhin schon angefangen hatte, sich da hinten einzuschmieren. Maria kniete sich direkt vors Bett auf ein Kissen, streckte den Popo raus und legte ihren Oberkörper flach aufs Bett.

Adam starrte auf ihre Arschbacken, auf denen verschmiertes Massageöl schimmerte. Ihre Hüften waren direkt an der Bettkante, sie konnte ihm überhaupt nicht ausweichen. Mutig, in der Stellung den Arsch hinzuhalten.

Wollte er? Natürlich wollte er. Er kniete sich hinter sie. Ihre Beine waren zwischen seinen, eng beieinander. Er zog die properen Bäckchen auseinander. Bohrte mit dem Finger einmal tief in sie hinein. Das war noch mal eine andere Nummer als selbst eine enge Mädchenmuschi. Das war ein echt superenger Mädchenarsch!

„Bist du sicher?“

„Ja. Komm, mach‘s mir von hinten. Steck mir deinen geilen Schwanz tief ins Poloch.“

Er setzte sein bretthartes Ding an und presste. Fest. Fast hätte er gedacht, es geht nicht, da rutsche seine Eichel halb rein. Was für einen Biss ihr Schließmuskel hatte! Wie geil war das denn! Er schob seine Eichel ganz in sie rein, die Rosette umschloss seinen Kranz.

„Ich bin in ihrem Arsch“, dachte Adam immer wieder, „ich bin in ihrem Arsch.“

Er fuhr mit beiden Händen ihre Seiten entlang, einfach weil er ihren schlanken Körper so toll fand. Ihre Arme schob er hoch. Maria verstand und streckte sie über Kopf auf dem Bett aus. Adam nahm ihre langen Haare und warf sie den Armen hinterher. Jetzt lag sie so ausgestreckt auf dem Bett wie nur möglich, solange er ihre Hüften vor der Bettkante festnagelte.

Wieder mehr Druck mit dem Schwanz. Er glitt hinein, leichter als Adam erwartet hatte. Sie hatte sich überraschend schnell an sein Ding angepasst. Er machte ein, zwei Pausen, in denen er ihren Rücken streichelte. Dann war er drin. Ganz drin. Bis zum Anschlag steckte sein voll erigierter, massiver Schwanz in ihrem winzigen Arschloch. In ihrem Darm. Wow.

Er glitt mit dem Finger von oben durch die Poritze bis zu seinem Schwanz, dann mit einem anderen Finger vom Schwanz über den Damm in ihre Muschi. Steckte den Finger rein, tastete, bis er seinen Schwanz nebenan spüren konnte und sogar der Schwanz den Finger spürte. Geil!

Dann zog er den Schwanz langsam wieder raus, bis nur noch die Eichel drinsteckte. Drückte ihn wieder rein. Diesmal ging es in einem Rutsch. Er machte es gleich noch mal.

„Ich ficke ihren Arsch“, dachte er, „Hammer.“

Er hielt sie an den Hüften, die Daumen mittig auf den prallen Backen, und rieb sich stetig in ihr. Rein ins enge Loch und raus aus dem engen Loch. Bald konnte er sich bewegen wie in ihrer Fotze.

Adam ließ sich vornüber auf Marias Rücken fallen. Er streckte die Arme aus, erreichte ganz vorn ihre Hände, nahm sie in seine. Dann fickte er sie durch. Er war hinter ihr und über ihr, stieß sie nach vorn und drückte sie nach unten in die Matratze, verstopfte ihr Poloch und strich ihr über die Handflächen. Er war zart und hart zugleich, er hatte sie voll im Griff, aber er streichelte sie sanft, er fickte ihren Arsch, aber mit Gefühl.

Maria drehte den Kopf zur Seite und er rutschte halb von ihr runter, so dass sie sich mehr oder weniger küssen konnten. Die Lippen direkt an der Matratze, die Haare in den Augen hängend, liebkosten sie sich, so gut es ging, während er weiter mit seinem prallen Schwanz ihren Arsch durchdrang.

Es kribbelte in den Eiern, der Sturm braute sich zusammen. Maria biss ihm auf die Unterlippe, er schob eine Hand unter sie und griff sich eine Titte, dann hämmerte er sie gegen das Bett, so schnell es die enge Arschröhre erlaubte und kam zuckend und spritzend, ihre Titte quetschend und in ihren Mund sabbernd, in den geilen, engen Mädchenarsch.

Es fühlte sich herrlich an, wie der Saft aus ihm herausquoll. Allein die Vorstellung, wie er sich in ihren Hintereingang entleerte, war so versaut. Er war versaut, sie war versaut, sie trieben geile versaute Scheiße in seinem Ehebett. Ein Flash, als würde ihm das Hirn rausgekickt.

Er zog sein Ding raus, und Maria drehte sich seufzend auf dem Bett um, legte sich auf den Rücken. Adam kletterte rittlings über ihre Brust, packte sie am Schopf, dass sie den Kopf hob und das Kinn auf die Brust presste, dann schob er ihr mit der anderen Hand seinen Schwanz in den Mund. Frisch aus dem Arsch, verschmiert mit seinem Sperma. Maria leckte ihn gehorsam sauber und Adam fühlte sich wohl wie das Alphatier einer Affenherde, das gerade allen seine Dominanz bewiesen hat.

Maria blieb nicht über Nacht, schon wegen der Nachbarn. Zu riskant. Als Adam sich spät abends allein ins Bett legte, schloss er die Augen und machte es sich noch mal selbst. Ganz leicht konnte er Marias Geruch noch an der Bettdecke wahrnehmen. In seiner Fantasie nahm er sie im Stehen, gegen eine Wand gelehnt. Erst als er kam, als er mit schnellen Handbewegungen einen harten Orgasmus raushämmerte, fiel ihm auf, dass die Wand in seiner Fickfantasie nicht irgendeine Wand war, sondern der Autobahnpfeiler aus seinen Träumen. In seiner Vorstellung nagelte er Maria wie mit dem Presslufthammer gegen den Pfeiler, der jetzt über die komplette Breite gerissen war. Das letzte Bild, das ihm durch den Kopf ging, bevor der Orgasmus alle Gedanken hinwegschwemmte, waren Betonbrocken, die sich aus dem Pfeiler lösten und krachend zu Boden fielen.

Baustelle im Kerzenschein

Fünf Uhr dreißig war wirklich absurd früh. Wahrscheinlich der einzige Zeitpunkt, an dem das Scheunentor in vollständiger Stille im Schlaf lag, sofern Maria und Mel nicht von ihren Babys auf Trab gehalten wurden. Selbst Klaus schaltete irgendwann zwischen vier und fünf das Licht in der Kneipe aus.

Aber Adam hatte Maria versprochen, eines der Sofas aus dem Gemeinschaftsraum in ihr Zimmer zu transportieren. Und dann hatte er überhaupt keine Zeit gefunden, es zu tun. Blieb nur noch diese bescheuert frühe Morgenzeit, bevor er auf seine Dienstreise ging.

Die Sofas mussten raus aus dem Gemeinschaftsraum, alles musste raus, weil die Stützträger eingebaut werden sollten und Möbel auf der Baustelle nur im Weg gewesen wären. Also hatte man alle Sachen irgendwie auf die Bewohner verteilt, die sie in ihre Räume schleppten. Maria hatte ein Sofa abbekommen, das jetzt als letzte Möblierung noch im leeren Gemeinschaftsraum stand, in dem schon Gerüstbretter und Stahlpfeiler lagerten.

Adam dachte einen Moment lang, sie hätte verschlafen, weil kein Licht aus dem Gemeinschaftsraum schien. Erst als er direkt vor der Tür stand, fiel ihm auf, dass die Fensterläden geschlossen waren. Deshalb hatte man von außen kein Licht gesehen. Es war drinnen aber auch nicht wirklich hell, der Strom war hier sicherheitshalber schon abgeschaltet. Nur ein paar Kerzen, die Maria verteilt hatte, spendeten flackerndes Dämmerlicht.

„Hi.“

„Morgen, Adam.“

Er küsste sie auf die Lippen. Maria trug einen Trainingsanzug, offenbar verwendete sie den als Schlafanzug. Wahrscheinlich wollte sie nachher noch weiterschlafen. Adam fragte sich, ob sie darunter überhaupt was anhatte?

Er zog ihr den Reißverschluss der Trainingsjacke halb auf, schob seine Hände drunter und spürte ihre nackten Brüste. „Wusste ich’s doch“, dachte er grinsend.

„Musst du mir eigentlich immer gleich an die Wäsche gehen?“

„Hm, ich finde gar keine Wäsche.“ Er zog eine Hand aus der Jacke und schob sie ihr unter den Hosenbund.

„Idiot, du weißt genau, was ich meine. In letzter Zeit nimmst du dir einfach, was du willst.“

„Ach komm, wir haben uns doch beide daran gewöhnt: Wenn wir uns sehen, ficken wir. So hast du meinen Schwanz trainiert, und du hast dir echt viel Mühe gegeben mit dem Training.“

„Ja, aber … ich fühl mich nicht mehr wie deine Freundin oder deine Geliebte. Manchmal nicht mal mehr wie deine Nutte. Mit der müsstest du ja wenigstens klären, wie sie’s machen soll. Mich schnappst du dir einfach so, wie … wie ein Haustier.“

„Maria.“ Trotz seiner Verwunderung über ihre plötzlichen Vorhaltungen sprach er beruhigend auf sie ein. Wahrscheinlich war sie bloß sauer, weil er sie mit dem Sofa bis zum letzten Moment vertröstet hatte.

„Es ist doch schön mit uns“, erinnerte er sie, während er ihr die Trainingsjacke auszog, „ich hab ne Menge von dir gelernt. Frei zu sein im Bett, Lust so zu leben, wie ich sie wirklich will. Und wenn harte Nippel und eine feuchte Muschi was zu bedeuten haben, dann würde ich sagen, dich macht das auch geil.“

Das weiche Kerzenlicht streichelte flackernd über ihre makellose Haut. Mann, was für eine straffe Figur. Er schob seine Hände in ihre Hose, packte ihre Arschbacken. Maria seufzte. „Ja, ich kann auch höllisch heißen Sex genießen, Adam, ich weiß. Aber das ist nicht, wonach ich suche. Deshalb habe ich mir ja extra dich ausgesucht, meinen unschuldigen Adam für geheime Stunden im Paradies.“

Adam schob sie aufs Sofa, zog ihr die Hose aus. „Wie viele Scheißdiskussionen ich in diesem Raum hatte“, dachte er, „wird Zeit, dass hier zur Abwechslung mal was richtig Geiles passiert.“

Er stand vor ihr, öffnete den Hosenschlitz und kramte sein halbhartes Teil raus. Blasen wäre doch mal ein guter Start.

„Aber du hast dich verändert“, lamentierte Maria weiter. Sie ignorierte den vor ihrem Gesicht baumelnden Schwanz geflissentlich.

„Los, mach’s mir“, kommandierte Adam ungehalten. Er gefiel sich immer mehr in der Rolle des starken Machos. Maria verzog unwirsch den Mund, nahm dann sein Ding in die Hand und begann ihn zu wichsen.

„Ich habe mit Eva gesprochen“, eröffnete sie ihm.

„Du hast was?“ Er brüllte in die Stille, dass der leere Raum von seiner Stimme widerhallte. Das durfte doch wohl nicht wahr sein? „Du hattest versprochen, dass sie nichts erfährt.“

„Ich hab versprochen, dass sie nichts von uns erfährt, und daran hab ich mich auch gehalten. Ich hab nix gesagt, was sie nicht eh schon wusste.“

Adam kniete sich über sie aufs Sofa, packte ihre Hände und drückte sie neben ihrem Kopf in die Sofalehne. Er war wirklich sauer und hatte Schiss. Maria hatte Recht, musste er zugeben: er hatte sich verändert. Früher hätte die Angst jeden Gedanken an Sex sofort aus seinem Kopf verdrängt. Heute pumpte die Wut nur noch mehr Blut in seinen Schwanz. Fuck! Das Ding was kein Freudenspender mehr, es war eine Waffe.

„Du erzählst mir jetzt ganz genau, was du Eva gesagt hast. Wort für Wort!“

„Sie ist doch Elternvertreterin in Kais Kindergarten. Also habe ich sie nach dem Kindergarten abgepasst, weil ich über einen Platz für David in der Kita mit ihr sprechen wollte. Sie war wirklich sehr süß mit David. Eva ist ne tolle Frau, Adam, ich versteh schon, warum du sie liebst. Wir waren zusammen in einem Café und ich hab erzählt, dass ich noch hier wohne, aber raus will.“

„Was hast du über mich gesagt? Los, raus mit der Sprache!“

„Erst mal gar nichts. Eva hat dann gefragt, ob ich ihren Mann kenne, er versuche doch da zu vermitteln. Ach, der Baumeister, hab ich gesagt, klar kenn ich den. Das ist ihr Mann? Ist ja witzig. Sie hat dann ein wenig erzählt, wie anstrengend es für dich sei, mit dem Projekt, und jetzt auch noch mit deinem zweiten Projekt, aber du wärst auch total stolz darauf.“

„Bin ich auch. Weil ich den Vollspacken hier im Haus helfe, obwohl die es echt nicht verdient haben.“

„Lenk nicht ab, Adam. Was ist denn mit dem zweiten Projekt, hm? Danach habe ich Eva nämlich auch gefragt. Eden Lofts, hat sie gesagt. Groß und teuer, anspruchsvoller Auftraggeber. Das kannte ich ja, lag auf deinem Schreibtisch, als ich bei dir zu Hause war. Nur hat Eva gesagt, dass deine beiden Projekte zum Glück nah beieinander liegen.“

„Na und?“

„Du hast gesagt, Eden Lofts ist in Frankfurt! Das ist verdammt noch mal nicht nah am Scheunentor!“

„Der Auftraggeber sitzt in Frankfurt.“

„Du hast mich angelogen, Adam. Warum? Das frage ich mich.“

„Jetzt hör mir mal gut zu, Kleines.“ Seine Stimme war schneidend. „Ich habe dir gesagt, was gut für dich ist. Sonst bringst du nur alles durcheinander, jetzt, wo wir die Dinge endlich auf die Reihe bekommen. Du würdest womöglich noch allen hier schaden, und mir übrigens auch. Das kann ich nicht zulassen.“

„Ach, jetzt bin ich’s auf einmal.“

„Du willst hier raus, oder?“

„Na sicher.“

„Dann tu, was ich sage. Sonst kann ich dir auch nicht helfen. Wenn ich euch nicht gewarnt hätte, würde euch demnächst die Decke auf den Kopf fallen. Wenn ihr allein mit der Stadt verhandelt hättet, würdet ihr euch heute noch mit denen streiten. Ihr müsst endlich lernen, auf mich zu hören. Und du ganz besonders.“

Sein Gesicht war direkt vor Ihrem. Sie konnte seinen Ärger förmlich riechen, aber auch die Angst. Wütend warf er ihre Arme zur Seite, sprang von ihr runter.

„Steh auf“, befahl Adam, der ihren Trainingsanzug einsammelte. Sie stand nackt und allein in dem riesigen Raum, ihre Haut schimmerte bronzefarben im schwachen Kerzenschein.

Maria wich vor ihm zurück. „Wann ist es passiert, Adam? Wann wurdest du aus dem Paradies vertrieben?“

„Red keinen Scheiß.“

„Ich wollte das nicht, wirklich nicht. Ich wollte, dass du gut zu mir bist, und ich wollte dir geben, was du brauchst, sonst nichts. Ich wollte dich nicht verändern. Nicht so.“

„Hast du aber. Du Schlange.“ Er sagte es, bevor er verstand, was er da sagte. Erst als das Wort im Raum hing, merkte er, dass er eine furchtbare Wahrheit ausgesprochen hatte. Maria blieb wie versteinert stehen.

„Nein“, wimmerte sie leise, „nein.“

„Schlange.“ Adam ging weiter auf sie zu. Maria wich zurück, bis sie mit dem Rücken gegen die quadratische Säule mitten im Raum stieß. Adam drückte sie fest gegen den Stein, bemerkte ihr leichtes Erschrecken, als sie das kalte Mauerwerk im Rücken spürte. Für einen Moment stand ihr Mund vor Schreck offen, und bevor sie noch reagieren konnte, hatte Adam seine Zunge hineingeschoben und drückte ihr einen festen, besitzergreifenden Kuss auf die Lippen.

„Du wirst tun, was ich sage“, befahl er ihr leise und drohend, „haben wir uns verstanden?“

Maria nickte unsicher. „Ich verstehe dich jetzt, ja. Leider.“

„Klopf hier keine Sprüche. Wer nicht hören will, muss fühlen, Maria. Ich werde dir zeigen, wer der Boss ist.“ Er fasste sie an den schmalen Schultern und drehte sie um, mit dem Gesicht zur Säule. „Umarme sie“, flüsterte er ihr ins Ohr, „schlinge deine süßen kleinen Arme um das blöde Ding und verhake deine Finger fest ineinander.“ Sie versuchte es sogar, quetschte sich eng an den Beton, aber selbst dann konnten nur gerade eben ihre Fingerspitzen einander berühren.

„Das geht so nicht“, jammerte sie, „wenn schon, dann musst du mich festbinden.“ Adams Schwanz wurde sofort noch härter, als er ihren Vorschlag hörte. Wortlos knotete er ihr ein Hosenbein des Trainingsanzugs ums Handgelenk, band dann die andere Hand daran fest. Zog den Knoten so straff zu, dass ihr der elastische Stoff ins Fleisch schnitt. Es machte ihn richtig geil, diese rattenscharfe falsche Schlange an die Säule zu binden. Diese¬¬¬ undankbare Fotze in Fickposition festzuzurren. Ja, er hatte sich verändert, und er würde ihr zeigen, wie sehr.

„Du hast mit Eva gesprochen“, stellte er sie fest, während er sie noch in die richtige Position schob, „das war gegen die Regeln. Auch wenn dabei nichts Schlimmes passiert ist, Strafe muss sein. Und während ich dich bestrafe, denk daran, was ich erst mit dir machen werde, wenn du mal richtig Scheiß baust. Lass dir das hier eine gute Lehre sein, Maria. Bau keinen Scheiß! Verstanden?“

Sie hing da, als wäre sie mit der Säule verwachsen. Ausgestreckte Arme, eng an den Stein gedrückt. Maria stand genau an einer Ecke der Säule: Sie musste das Gesicht zur Seite drehen, sonst hätte die Ecke ihre Nasenspitze getroffen. Ihre Titten wurden jeweils an die Seite links und rechts der Ecke gedrückt. Fast hätte man denken können, Marias Busen sei früher eine einheitliche Wölbung quer über ihre Brust gewesen, und erst die Ecke hätte sich wie ein Keil dazwischen gedrängt und sie in zwei Titten zerschnitten.

Maria schloss die Augen und konzentrierte sich, während Adam seine Hose runterließ. Sie bereitete sich auf das vor, was kommen musste. Als Adam zwei Finger kraftvoll in ihre Muschi schob, glitten sie bereits fast wie von selbst hinein. Marias Muschi war zwar nur mäßig feucht, aber auch gar nicht eng. „Du willst es sogar, was?“, zischte er, „du verfickte Schlange. Dir wird ich‘s zeigen.“

Er schob seinen Schwanz in einem kräftigen Rutsch in ihre Röhre, dass die Ecke der Säule sich hart in Marias Venushügel presste. Klatschte ihr mit beiden Handflächen auf den Arsch, und begann, sie zu stoßen. Er war wütend, das hier war eine Strafe, und so fickte er auch. Rau und wild stieß er seine Waffe in sie rein. Sie sollte seine Übermacht spüren, er wollte ihr eine Tracht Prügel verpassen mit dem Ding.

„Ich weiß Bescheid über Eden Lofts“, eröffnete Maria ihm keuchend. Einen Moment lang hielt er verblüfft inne, dann rammelte er umso besessener weiter.

„Was weißt du?“

„Ich hab mit einem Zeitungstypen gesprochen, der übers Scheunentor schreiben wollte. Hab ihm gesagt, er soll mal über Eden Lofts recherchieren, wenn er ne Story haben will. Hat er auch gemacht.“

„Was?“ Adam bekam einen Schreck. Er packte sie fest an den Haaren, brüllte ihr ins Ohr. „Erzähl, sofort!“

„Der Typ sagt, das Projekt heißt erst so, seit deine Firma da mitmischt. Früher hieß es Cloud Nine. Das steht auch noch auf dem Schild an der Baustelle. Der Baustelle hier nebenan. Eden Lofts liegt nämlich direkt neben uns und der Rohbau ist schon fertig!“

„Schlange! Fotze! Hexe!“ Adam ließ ihre Haare los, zog seinen Schwanz aus ihr raus und positionierte ihn neu. An ihrer Rosette. Ohne jede Vorbereitung durch Gel oder Öl drang er in sie ein, doch zu seiner eigenen Verblüffung gelang es ihm trotzdem leichter als beim letzten Mal. Die hitzige Reibung brachte seinen Schwanz zur Weißglut.

„Du bist zu einem beschissenen Immobilienspekulanten verkommen, Adam“, flüsterte sie.

„Klappe!“ Er zog ihn ganz raus und drückte ihr erneut den Schwanz in den kleinen Knackarsch. Er wollte, dass sie aufhörte. Dass alles hier aufhörte. Es war ein Alptraum, warum wachte er verdammt nochmal nicht auf?

„Cloud Nine litt unter den Hausbesetzern nebenan. Aber weil du jetzt hier aufräumst, steigt der Wert enorm. Wenn ihr nicht ganz blöd verhandelt habt, macht ihr mit Eden Lofts einen Millionengewinn. Wieviel bekommst du selbst davon, hm?“

Er schob ihr sein Teil rein, wieder und wieder. Zog ihren Hintern von der Säule weg, soweit es ging, presste seine pralle Stange zwischen ihre ebenso prallen Arschbacken. Legte beide Hände auf ihre Titten, drückte die Dinger an der kalten Säule platt. Maria presste die Zähne zusammen.

„Wenn das rauskommt, bist du am Arsch! Dann mach ich dich fertig!“, zischte er.

„Du hast Stammaktien an der neuen Scheunentorgesellschaft. Deinen eigenen Anteil, meinen, und Mel hat dir auch ihre Anteile verkauft. Drei von insgesamt sechzig Anteilen der Bewohner liegen bei dir. Das sind über zwei Prozent der gesamten AG. An sich halten die Bewohner die Mehrheit. Aber wenn du mit deinen zwei Prozent die Seiten wechselst, dann haben die Stadt und du zusammen die Mehrheit. Ihr bestimmt hier in Zukunft.“

Es war vorbei. Er wusste es, sie würde ihn damit nicht durchkommen lassen. Er fickte sie jetzt einfach nur noch, um seine Wut an ihr auszulassen. Außerdem machte seine Wut ihn in letzter Zeit immer so geil, dass er einfach ficken musste, wenn er wütend war. Er zog seinen Schwanz raus und steckte ihn in irgendeines ihrer Löcher wieder rein, wechselte zwischen Arsch und Fotze, Fotze und Arsch. Fickte ihren verflixt süßen, schmalen Mädchenkörper mit aller Kraft. Schob sie an die Säule, so eng es ging, hielt sie an den Haaren und der Gurgel fest, hämmerte hart in sie rein, als wolle er sie mit seinem Schwanz an der Säule festtackern. Trotzdem versuchte Maria weiter zu reden.

„Ihr werdet hier alles hübsch renovieren, und dann Schritt für Schritt aufwerten, stimmt’s? Vielleicht ein paar Räume an Künstler vermieten. Ein nettes Café statt der versifften Kneipe. Und schon könnt ihr die Wohnungen in Eden Lofts wieder viel teurer verkaufen. Aber ich bin noch rechtzeitig dahinter gekommen. Die Gründung der neuen Gesellschaft ist noch nicht durch, ich kann das noch stoppen. Und das werde ich auch, Adam.“

Sie öffnete die Augen, den Blick starr auf die Säule gerichtet. Adams Netzhaut registrierte ein schwaches rotes Flackern auf der Säule, aber das Signal drang nicht in sein Gehirn durch. Wut, Enttäuschung und Geilheit hatten ihn fest im Griff. Er fickte jetzt nicht mehr Maria, er fickte sich jetzt selber um den Verstand. Er wusste, dass es ihre letzte Begegnung war, dass er Maria für immer verloren hatte. Erst wollte jetzt bloß noch einmal einen mörderisch geilen Höhepunkt in ihr erleben.

Trotzig stieß er eine Erwiderung hervor: „Dann bleibt alles wie vorher. Kein Geld, das Haus zerfällt. Ende.“

„Irrtum, Adam.“ Sie drehte jetzt ihren Kopf so weit herum, dass er ihre Augen gerade eben erkennen konnte. Leuchteten die etwa? „Der Vorvertrag verpflichtet die Stadt zur Instandhaltung, auch schon, bevor die neue Gesellschaft aktiv ist. Und zur Reparatur entstehender Schäden. Sollte das Haus zerfallen, müsste die Stadt es neu aufbauen.“

Adams Eier kribbelten, er konnte sich kaum mehr zurückhalten und ihr auch nicht mehr folgen. Gerade so eben noch schaffte er es, sich ein wenig zur Seite zu wenden, so dass er ihr Gesicht erkennen konnte. Was war denn mit ihren Augen los? Die leuchteten ja rot wie die Flammen der Hölle!

„Hexe! Du Hexe!“, schrie er noch, dann explodierte sein Schwanz in einem geilen Orgasmus, schoss seinen Samen in sie rein, irgendwo rein, er wusste nicht einmal mehr, in welchem Eingang er gerade steckte.

Sein zuckender Schwanz schien Maria durchzuschütteln, als wäre sie ein einziger großer Verstärker. Und mehr noch, ihre Bewegungen ließen die gesamte Säule erzittern. Es hörte gar nicht mehr auf! Sein Schwanz pumpte weiter, Maria schüttelte sich immer mehr und die Säule, verdammt, die Säule riss an der ohnehin brüchigen Verbindung zur Decke auf.

„Nein! Stopp! Nein!“ schrie Adam. Er versuchte, den spritzenden Schwanz aus ihr raus zu ziehen, aber sie hielt ihn fest. Ihr Po war es, jetzt merkte er es, ihr Po hielt ihn mit einer unmöglichen Kraft in sich fest. Das durfte doch alles nicht wahr sein!

Erst als die wackelnde Säule bereits lautes Knirschen im Gebälk verursachte, als Putz von der Decke rieselte und selbst der Boden vibrierte, gab sie ihn frei. Er kam noch zwei Meter weit, nur weg von diesen dämonischen rotleuchtenden Augen, dann brach die Decke rings um die Säule ab. Ohne den stützenden Mittelpfeiler war das Gewicht der Decke auch für die Verankerung in den Wänden zu viel. Die gesamte Struktur riss ab und fiel herunter, wie man einen frischgebackenen Pfannkuchen auf den Stapel schon fertiger Pfannkuchen fallen lässt. Mit einem gewaltigen Rumms legte sich die Decke flach auf den Boden.

Draußen war es noch so dunkel, dass man nicht einmal die gewaltige Menge Staub sah, die der Einsturz aufgewirbelt hatte. Man hörte nur ein einzelnes Husten, wieder und wieder, mitten aus der Bauschuttwolke.

Als die Taschenlampen der herbeigeeilten Bewohner den Staub durchdrangen, sahen sie die Säule aufrecht in dem stehen, was einmal ihr Gemeinschaftsraum gewesen war. Nur ein schmaler Rand Decke hing noch an der Säule. Schmal, aber breit genug, um die an die Säule gebundene Maria zu retten.

Ein Wunder, sagten manche. Eine geile Anekdote, die man noch in zwanzig Jahren beim Männerabend erzählen wird, sagten andere. Frau gerettet, weil sie vom Perversen an die schützende Säule gefesselt wurde. Unhold von herabstürzender Decke noch während der Tat zum Tode verurteilt. Entweder war es ein Gottesurteil, oder ein Orgasmus, der wirklich die Erde beben ließ.

Maria musste nur kurz zur Untersuchung ins Krankenhaus, sie konnte danach direkt wieder nach Hause. Eva schenkte ihr Adams Anteile an der Scheunentorgesellschaft, womit die Bewohner wieder die Mehrheit hatten. Die Stadt prüfte den Vorvertrag und stellte fest, dass sie den Gemeinschaftsraum tatsächlich neu aufbauen musste. Irgendwie gelang es dem Baubürgermeister, die Schuld für diesen ungünstigen Vertrag Adam zuzuschieben.

Eva und die Kinder traf es schlimm. Eva lernte auf einen Schlag, dass ihr Mann sie betrogen hatte, dass er seine Geliebte gefesselt und benutzt hatte, und dass er dabei gestorben war. Für sie brach eine Welt zusammen. „Damit ist jetzt die ganze Familie aus dem Paradies vertrieben worden“, dachte Maria.

Sie gab sich alle Mühe, Eva zu helfen. Schickte die Presse weg, versuchte die Geschichte so harmlos wie möglich darzustellen, aber natürlich war es trotzdem ein Festmahl für die nach pikanten Enthüllungen lechzende Öffentlichkeit.

Auch wenn ihr Kampf wenig nutzte, zeigte er Eva doch, dass Maria kein schlechter Mensch war. Irgendwann begann Eva, Adam die Schuld an allem zu geben. An der Affäre mit Maria, dem Betrug an den Hausbesetzern und seinem eigenen Tod auf der Baustelle. Maria verstand zwar nicht recht, was da in Eva vorging, aber offenbar erleichterte ihr die Schuldzuweisung den Abschied von ihrem alten Leben.

Letztlich wurden Eva und Maria durch die gemeinsam durchgestandenen Kämpfe mit der Presse sogar Freundinnen. Ein Jahr nach Adams Tod zogen Maria und David zu Eva in die Souterrainwohnung.

Kommentare


RomeoReloaded
(AutorIn)
dabei seit: Jun '16
Kommentare: 12
RomeoReloaded
schrieb am 06.01.2017:
»Auch hier wieder DANKE an Goldmund für Fehler- und kleine Stil-korrekturen!

Im Prinzip plane ich noch eine dritte Geschichte, "Die Versuchung", mit dem erwachsenen David Gabriel als Hauptfigur. Das wird allerdings noch auf sich warten lassen, da ich zwischenzeitlich erst mal was anderes schreiben will...«

roterbsc
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 63
schrieb am 05.01.2017:
»Super Ende.«

setter
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 5
schrieb am 11.01.2017:
»Nicht so erotisch wie Teil 1, aber sehr gut geschrieben, weiter so«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht