Die Wette
von direktor
Carmen und Max sind auch sehr geübt in der Disziplin des Geld Ausgebens.
Natürlich erst nachdem sie es durch Max geschäftliches und Carmens persönliches Engagement verdient haben.
Man könnte nun als Außenstehender vortrefflich darüber streiten, wessen Anteil am Zustandekommen des überdurchschnittlichen Einkommens grösser ist. Für die beiden gibt es derlei vergleichende und somit wertende Gedanken aber gar nicht.
Sie beide wissen um die jeweiligen Stärken des anderen.
Und das in jeder Hinsicht.
Sie genießen aber eben auch gerne die daraus resultierenden Vorteile.
Im Moment gerade einen Urlaub auf den Malediven auf dem Veela Private Island.
Pro Nase um wohlfeile € 2.500,00 für die günstigste Unterbringungsvariante.
Pro Nacht versteht sich.
Die Romantic Pool Residence mit knapp mehr als 600 Quadratmetern Wohnfläche mitten in den indischen Ozean gebaut kostet deutlich mehr, wird aber quasi aus der Portokassa der beiden beglichen.
Es ist der dritte Urlaubstag der beiden und sie haben sich schon eingelebt und alle Annehmlichkeiten des kleinen, aber feinen Domizils erkundet.
Auch die sexuellen Urlaubsfreuden werden erfüllt.
Max steht sprichwörtlich bereit wann immer Carmen seinen fleißigen Stachel in sich spüren will.
Umgekehrt macht sie auch jederzeit die Beine breit, wenn ihn gerade die Lust auf einen geilen Fick mit seiner Frau überkommt.
Erholsame Entspannung verspricht der unglaublich exklusive Spa-Bereich in dem Carmen schon am Ankunftstag eine Ganzkörpermassage gebucht hat.
Die fachkundigen auf Zeit gemieteten Hände gehören Nia, einer jungen Frau mit schokoladenbrauner Haut, die jetzt gerade im Rezeptionsbereich der Wellness-Oase sitzt.
Carmen legt gerade wie selbstverständlich einen Schalter bei ihnen beiden um.
Von „Urlaub normal“ auf „Urlaub spezial“, sozusagen.
Und damit beginnt ein weiteres Spielchen, welches Carmen sich ausgedacht und im Laufe der Zeit mit Max als Ausführendem perfektioniert hat.
Dieser kommt nun gerade mit zwei Champagner-Gläsern an den Help-Desk und wird sogleich mit einstudiertem Lächeln gefragt: „….womit kann ich dienen, mein Herr?“
Max muss beinahe lachen über diese einerseits altbackene, aber in diesem Fall mit Wortironie gespickte Redewendung.
Er stellt das eine Champagnerglas vor Nia ab und antwortet: „….diesen Drink spendiert ihnen meine Frau, die sie gestern so vortrefflich massiert haben….und…..nun, ich habe eine vielleicht seltsame Frage an sie….oder eigentlich eher eine Bitte…..nein, eigentlich ist es sogar beides: ….sie müssen wissen, dass ich eine Wette mit meiner Frau laufen habe….“
Dabei deutet er auf Carmen, die etwas abseits auf der Sonnenterasse sitzt und ebenfalls ein Glas Champagner in der Hand hält mit dem sie Nia auf Distanz nun freundlich lächelnd zuprostet.
Auf die Frage, was sie denn mit dieser Wette zu tun habe, unterbricht Nia für einen kurzen Moment Max etwas unbeholfen vorgetragenen Auftrag, bevor sie selbst mit einem angedeuteten „cheers“ in Richtung Carmen antwortend einen Schluck des eiskalt perlenden Edelstoffes trinkt.
„…..hmmm….also es ist so: die Wette geht von meiner Frau aus, die sich ganz sicher ist, das sie….“
Es folgt wieder eine kurze, der Unsicherheit entsprungenen Pause: „….also Carmen, meine Frau würde sie so einschätzen, dass sie eine rasierte Muschi haben, gerne eine ebensolche schlecken und aber selbst auch gerne einen Schwanz im Arsch spüren…..!“
Bei den letzten Worten wird Max immer schneller und sein Blick senkt sich auf die Tischfläche, weil er es nicht schafft, Nia dabei in die Augen zu sehen.
Würde er das aber tun, dann könnte er eine junge Frau sehen, die ungläubig-fragend die Augenbrauen hochzieht, dann den Blickkontakt mit der angesprochenen Blondine sucht, um dann lachend zu antworten: „….also ich muss schon sagen: das ist der direkteste, unverschämteste und eigentlich unglaublichste Anmachversuch, der mir jemals untergekommen ist……und würde ihre Frau nicht da drüben sitzen und mir das Gefühl geben, dass es diese Wette wirklich gibt….ich würde sie glatt von unserem Tauchlehrer den Haien zum Fraß vorwerfen lassen…..aber: eine derart direkte Frage verdient eine direkte Antwort…sie können ihrer Frau ausrichten, dass sie gewonnen und 100 Punkte hat!“
Jetzt ist es an Max ein wenig verblüfft zu sein, denn auch wenn er mit Carmen dieses Spiel schon des öfteren gespielt hat, so ist diese Kombination aus Suggestionen eine Premiere und er hätte eigentlich eher erwartet, lautstarken Ärger zu bekommen.
„…..aber nun interressiert mich schon ihr Wetteinsatz: was wäre passiert, wenn ihre Frau die Wette verloren hätte?“, fragt Nia nun und beugt sich dabei gerade so weit vor, dass ihre vollen Brüste ein tiefes und blickheischendes Tal bilden.
„…dann hätte ich sie jetzt sofort in den Arsch ficken dürfen!“
„ohhhh….das läuft dann wohl unter: des einen Freud, des anderen Leid!“, und ich entschuldige mich bei ihnen aus tiefstem Herzen, dass sie um diese Annehmlichkeit jetzt wohl umfallen….!“
In dem Moment fällt eine Schatten auf den Empfangstisch, weil Carmen inzwischen von der Terrasse hereinspaziert gekommen ist, um sich selbst vom positiven Ausgang dieser extravaganten Anwerbung zu überzeugen.
„…nun, nachdem sie meinem lieben Gatten hier keine schallende Ohrfeige versetzt haben, darf ich davon ausgehen, dass ich die Wette gewonnen habe?“, sagt sie mit ihrem verwegendsten Lächeln und stößt mit Nia auf ihren Sieg an.
„...ich heisse Carmen!“, und auch Nia stellt sich freundlich lachend vor, woraufhin auch Max ganz offiziell in die Vorstellungsrunde mit eingebunden wird.
Jetzt wo alle beim „Du“ angekommen sind, werden auch der Reihe nach die Sensoren ausgefahren.
Nia ist eine Schönheit.
Exotisch.
Mit schokoladebrauner Haut, dunkelbraunen, großen Augen, schwarzen, leicht welligen und mittellangen Haaren, einer süßen Stupsnase und vollen, elegant geschwungenen Lippen.
Auch Carmen ist trotz der ungefähr zehn Jahre mehr an Lebenserfahrung um nichts weniger reizvoll.
Ihre dunkelblonden Haare sind um die Spur länger, ihre Augen ebenfalls dunkelbraun, die Lippen etwas schmäler.
In jedem Fall zwei optische Leckerbissen, die direkt aus der alten Ildefonso-Werbung entsprungen sein könnten: lichter Nougat-dunkler Nougat.
Und Max ist der sichtlich wohlhabende, sich seiner Wirkung auf Frauen bewusste Beau.
Durchtrainiert, aber nicht übertrieben fitness-gestählt, das ist sogar unter seinem weiten Sommer-Leinen-Shirt erkennbar.
Was die Oberweite der beiden Damen angeht, so scheint Nia um eine Nippellänge vorne zu liegen. Ihre Brüste sind sichtbar grösser, auch wenn im Moment, der Dienstkleidung geschuldet, nicht ersichtlich ist, welche Stütze ihnen eventuell zu diesem Volumen verhilft.
Carmen trägt nur ein Bikinioberteil, daher ist ihre Tittengröße einem vergleichend-taxierenden Blick nahezu unverhüllt beurteilbar.
Voll und von angenehm, fester Größe, aber eben nicht so voluminös, wie die Glocken ihrer neu gewonnenen Freundin.
Auch ein Vergleich der beiden Hinterteile ist nicht ultimativ endgültig zu treffen, denn auch hier ist die Uniform ein blickdichtes Hindernis, ganz im Gegenteil zu Carmens hochgeschnittenem Bikinihöschen, welches den appetitlichen Arsch sehr vorteilhaft in zwei Hälften teilt.
Hier wird mit Stoff eindeutig gespart, denn nur ein kleines, blaues Dreieck über dem Steißbein bedeckt reichlich zur Schau gestellte Haut. Max hat hier in jedem Fall ein wunderbares und beneidenswertes Betätigungsfeld.
Noch einmal klingen die Gläser und mit einem an Max gerichteten: „….du weißt ja was zu tun ist, ich bin wieder bei meiner Liege am Strand….“stöckelt Carmen mit aufreizender Arschwacklerei von dannen.
Nia zieht fragend die Augenbrauen nach oben, was Max in Erklärungsnot bringt, also bringt er der exotischen Schönheit die Details des Deals näher.
Den unwichtigen Rest überspringen wir, um gleich zum Wesentlichen zu kommen.
Und das ist der folgende Abend.
Nia tauscht mit einer Kollegin die Arbeitsschicht und macht sich auf den Weg zur nicht zu übersehenden Appartement-Suite ihrer neu gewonnenen Bekanntschaften.
Der Abend ist lau, trotzdem trägt Nia eine etwas über den Po fallende, exklusive Seidenjacke, als sie über den Holzsteg zu dem kreisrunden Bau mitten im indischen Pazifik geht.
Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass sie nichts darunter trägt, außer ihren Schuhen an den Füssen, weil man nur viel dunkle Haut, aber sonst kein Kleidungsstück sieht.
Max könnte nötigenfalls denn Gegenbeweis antreten, denn nachdem Nia an die Tür geklopft hat, öffnet er ihr nur Sekundenbruchteile später und hilft ihr aus der leichten Jacke.
Nun, man könnte sagen, dass Nia darunter so gut wie nackt ist.
Allerdings ist das, was sie trägt, viel reizvoller, als wäre sie tatsächlich unbekleidet.
Ein hauchdünnes Nichts von Langarmshirt in unschuldigem Weiß spannt über ihrer mächtigen Oberweite, wobei die Nippel schon deutlich hervorstechen, so als wollten sie den transparenten Stoff jeden Augenblick durchbohren.
Der Halsausschnitt ist so weit und tief geschnitten, dass eine von Nias Schultern unbedeckt ist.
Das Shirt geht nur knapp über den Arschansatz und verdeckt so kaum das zarte, ebenso transparente, weiße Höschen.
Max läuft bei diesem Anblick das Wasser im Mund und das Blut im Schwanz zusammen.
Wohl wissend, dass ihm noch einiges an Aufgaben bevorsteht, bevor er in den Genuss kommen würde hier zumindest Hand anlegen zu können.
Doch Nia überrascht ihn durchaus, indem sie ihm einen fordernden Kuss aufdrängt und ihren heißen Körper an ihn presst, um ihm kurz danach ein:“…danke für die Einladung!“, ins Ohr zu hauchen.
Dann marschiert sie gurrend und lachend schnurstracks auf Carmen zu, die im großen Livingroom wartet und in den paar Sekunden, die Nia braucht, um den Raum zu durchschreiten nicht umhin kann, den Körper der dunklen Schönheit gedanklich mit Anerkennung zu überschütten.
„Hi!“, reicht als kurze Begrüßung aus und das nächste, was Max hört, ist ein wohliges Seufzen, als die beiden Frauen gleich darauf in einem tiefen Zungenkuss verschmelzen.
Unmittelbar darauf beginnen sie auch simultan die Erkundung der wohlproportionierten Körper.
Carmen wandert mit einer Hand vom Nacken ihrer jungen Gespielin über den oberen Rücken bis hinunter zu den Pobacken, dort angekommen packt sie auch mit ihrer zweiten Hand zu, um den straffen Arsch durch den dünnen Stoff des Höschens hindurch zu kneten.
Nia macht ihrerseits gespiegelt dasselbe bei Carmen, wodurch die beiden Ladies ihre Hüften fest aneinanderpressen, ohne den züngelnden Kontakt zu verlieren.
Der nasse Kuss erfährt dann allerdings leichte Variationen, als ein spielerisches Necken beginnt, indem sich manchmal nur die Zungenspitzen berühren, dann wieder tief in die Mundhöhle eingetaucht wird. Mal saugend und schmatzend, dann wieder nur oberflächlich.
Max genießt diesen erhebenden Anblick aus einiger Entfernung, bis er, ganz gentleman-like, von einem leisen Hüsteln untermalt, den Damen ein Glas eiskalt-prickelnden Champagner aus 2 flachen Schalen überreicht.
„..ach Schatz, nimm doch auch ein Glas von dem feinen Zeug…..!“ fordert Carmen ihren Mann auf, „…ich weiss doch, dass du einem hervorragenden Jahrgangschampagner nicht widerstehen kannst!“
Gesagt, getan und schon erklingt das helle Gläserklirren in den Nachthimmel und vermischt sich mit dem leisen Plätschern des indischen Ozeans.
Doch sofort nach dem ersten tiefen Schluck setzt wieder das Gurren zweier lustbetonter Vollblutfrauen ein, die sich ohne Zeitverlust mit allen Sinnen aufeinander ein-, und loslassen.
Der gute Max ist zu beneiden. Welcher Mann würde „nein“ sagen, wenn er die Möglichkeit hätte, einer „girls know it better“-Situation beizuwohnen – im Idealfall sogar beizuschlafen?!
Doch bis dahin ist noch ein wenig Zeit.
Die Zungenspiele werden indes intensiver, fordernder, ungezügelter und schon bald lecken sich die beiden den Hals entlang tiefer in Richtung Schulter.
Für Carmen ist es in weiterer Folge ein Leichtes, den dünnen weißen Stoff von Nias Schulter so weit nach unten zu ziehen, dass eine der beiden großen braunen Wonnekugeln frei zugänglich und somit lickable ist. Bereits der erste Zungenschlag der hellrosafarbenen Zunge bewirkt, dass sich die dunkelbraune Areola augenblicklich zusammenzieht und somit beinahe magische Anziehungskraft auch auf Max entwickelt.
Allerdings nur kurz, denn sofort schließen sich die dezent geschminkten Lippen von Carmen über die steife Brustwarze.
Saugend und spielerisch mit den Zähnen daran knabbernd entlockt diese Liebkosung Nia schon ein deutlich wahrnehmbares Stöhnen, was wiederum eine noch intensivere Bearbeitung des Nippels mit sich bringt.
Nia sorgt für Unterstützung und presst Carmens Kopf mit deutlichem Druck ihrem weichen Lustfleisch entgegen.
Mit der anderen Hand massiert die Blondine die zweite Brust durch den Stoff hindurch, zwirbelt die steife Brustwarze und fordert Max schließlich auf:
„….Liebling, würdest du doch bitte so höflich sein und unserem Gast aus der Wäsche helfen?...“
Auf diese Einladung hat der angesprochene nur gewartet und mit wenigen Schritten tritt er hinter Nia, fast das dünne Shirt am unteren Rand und zieht es nach oben.
Nia unterstützt seine Bemühungen indem sie die Arme gerade nach oben hebt und noch bevor das Shirt in hohem Bogen auf den dunklen Edelholzboden fällt, hat Carmen ihr Gesicht schon wieder zwischen den beiden Titten vergraben und beginnt nun abwechselnd damit, die beiden sensitiven Nippel zu lecken.
Nia hingegen nimmt Max als stützenden Gegenpart an und lehnt sich nach hinten. Ihr Kopf kommt dabei in Höhe seines Schlüsselbeines zur Ruhe. Dadurch ist es ein leichtes für sie den Kopf zu drehen und nun eine ausführliche Knutscherei mit Max zu beginnen, der sich natürlich nicht wehrt und gerne in den Kampf der gierigen Zungen miteinsteigt, indem er mit seiner tief in die Mundhöhle der ebenholzfarbenen Frau vorstößt. Nia gibt aber keineswegs klein bei und so entsteht ein herausfordernder battle.
Außerdem nutzt Max auch die Chance und fasst von hinten auf die warmen Brüste, wodurch er auf einer Seite zum Helfer seiner leckenden Frau avanciert, die andere Seite massiert er genüsslich, bis er die Zunge von Carmen auf seinen Fingern spürt und er so aufgefordert ist, die Seiten zu wechseln.
Mit Freude registriert er auch die Wärme des sich an ihn schmiegenden Körpers, wobei Nia auch noch neckend den Arsch nach hinten streckt, um so seine Körpermitte zu stimulieren.
Und Max reagiert auch umgehend. Sein eher klein geratener Schwanz ist aber mit zunehmender Versteifung sicher auch für Nia spürbar, denn sie intensiviert ihre Rotationsbewegung weiterhin.
Das bleibt auch Carmen nicht lange verborgen, also kniet sie sich vor Nia auf den Boden und beginnt damit, den Rand des zarten weißen Höschens, das einen wunderbaren Kontrast zur dunklen Haut ihrer neu gewonnenen Gespielin mit ihrer Zungenspitze nachzuzeichnen.
Jetzt gehören die wunderbaren Schokotitten Max ganz alleine und er bearbeitet diese mit seinen Händen gekonnt spielerisch, während seine Frau sich ein Stockwerk tiefer austobt.
Schon bald leckt Carmen über den Stoff, bläst dann wieder heiße Luft durch das Höschen hindurch auf die Spalte Nias, bis sie schließlich aufreizend langsam beginnt, das letzte textile Hindernis nach unten zu ziehen, um sich kurz darauf vor der blitzblank rasierten Möse einzufinden.
Genüsslich atmet sie den erregenden Duft der jungen Frau ein, bevor ein erster Zungenschlag die glatte Haut berührt.
Dort, wo vielfach ein mehr oder weniger dichter Haarbusch die intimste Stelle einer Frau schützt, spürt Carmens Zunge nur ein weiches Paradies. Deutlich dunkler als die Umgebung, wirkt der offensichtlich dauerhaft epilierte Bereich wie eine oval-längliche Zielscheibe. Und Carmen trifft.
Jede Bewegung ihrer Zunge setzt sich als lustvolle Reaktion bei Nia fest.
Zärtlich teilt die helle, rosafarbene Zunge die dunkelbraunen Schamlippen.
Unter dem heftigem Stöhnen Nias kostet Carmen die ersten flüssigen Absonderungen weiblicher Lust.
Getrieben vom unbändigen Verlangen nach vulgärer Zärtlichkeit schiebt Nia ihr Becken nach vorne, weg von Max halbsteifer Männlichkeit, aber dem Wissen um weibliche Wünsche entgegen.
Schnurren.
Stöhnen.
Schmatzen.
In den Duft der warmen Abendluft mischt sich immer mehr animalisches Odeur.
Nias Haut glänzt bereits leicht und auch Carmen kommt schon leicht ins Schwitzen, weshalb sie Max auffordert: „Liebling, wir sollten für textilen Gleichstand sorgen, also runter mit deinen Klamotten und dann kümmerst du dich im meine Garderobe!“
Im Eiltempo entledigt sich Max seiner Kleidung und bewegt sich mit wippendem Gemächt in Richtung seiner geilen Ehefrau, um ihr helfend unter die Arme zu greifen, wodurch sich die beiden Ladies wieder gegenüberstehen und augenblicklich ein weiteres, erregendes Zungenspiel zu beginnen.
Für Max bleibt gerade genügend Spielraum, um seiner Frau zuerst die zarte schwarze Bluse zu öffnen, bis er sie über ihre Schultern nach unten streifen kann.
Gleich danach fällt auch der schwarze Slip zu Boden und Max kann nicht widerstehen, seinen kleinen, aber inzwischen vollsteifen Schwanz gegen die Arschspalte seiner Frau zu pressen.
Carmen aber greift hinter sich, stellt sich auf die Zehenspitzen und drückt den ihr wohlbekannten Glücksspender zwischen ihre Schenkel, sodass Max die heiße Nässe aus der Spalte seiner Frau auf seinem Rohr spüren kann.
Er selbst lässt seine Aufmerksamkeit beiden Frauen geteilt zuteilwerden und massiert mit jeweils einer Hand eine der fleischig-vollen und warmen Brüste.
Doch schon bald muss sich Max mit den beiden ihm sehr vertrauten Titten begnügen, denn Nia taucht quälend langsam von den saugenden Lippen Carmens über deren Hals, das Tal zwischen ihren Brüsten weiter über den straffen Bauch bis hinunter zu einem aktuell gerade „neatly trimmed bush“, wie es in der einschlägigen Literatur benannt wird, wenn dünner Flaum von Schambehaarung über der Vulva sprießt.
Bei Carmen findet Nias Zunge ein hellbraunes, haariges Dreieck, dass mit seiner unteren Spitze über ihrem Sweetspot endet und wie ein Hinweispfeil, genau auf diesen Punkt, wirkt.
There’s only one way!
Die künstlerische Gestaltung stammt von Max, der diese erotische Zone mit innigster Hingabe immer wieder hegt und pflegt und auch dafür sorgt, dass der Bereich darunter völlig haarlos bleibt.
Und eben diese Zone wird nun kundig von Nia erforscht. Züngelnd und schleckend bedeckt sie den Kitzler, die mittelgroßen Schamlippen, aber auch den Eingang zur lockenden Pussy mit Küssen.
Das entlockt jetzt wiederum Carmen einige erfreute und genießerische Stöhnlaute, während sie nun ihrerseits ihr Becken dem Gesicht von Nia entgegenstreckt.
Kurzzeitig verliert Max dadurch den Kontakt zur Spalte seiner Frau und als sie wieder eine Bewegung zu ihm hin macht, reibt er seinen Schwanz wieder ihrer Arschspalte entlang nach oben.
Aber nur kurz, denn diesmal ist es Nia, die um Carmen herum nach hinten fasst und Max zarte Latte wieder in die warme, fleischige Spalte seiner Frau bettet.
Bei einem ordentlichen Riemen hätte das ja zur Folge, dass die Penisspitze deutlich zwischen den Oberschenkeln hervorstehen würde. In diesem Fall aber war die Schwanzspitze von Max bestem Freund bestenfalls zu erahnen.
Trotzdem schafft Nia es, dass sie mit einem langen Zungenschlag sowohl die Schwanzspitze von Max als auch den Kitzler von Carmen erreicht, was zur Folge hat, dass das geile Ehepaar zeitgleich erregt die Luft anhält, um gleich darauf tief wohlig zu seufzen.
Max knetet und massiert dabei weiterhin die Titten von Carmen, die ihrerseits nun den Kopf Nias gegen ihre Körpermitte drückt und ihn dort fixiert, um ganz in den Genuss der züngelnden Leckbewegungen zu kommen. Dabei sondert sie so viel Lustschleim ab, dass Max Latte schon zur Gänze eingeölt zwischen ihren Schamlippen eingebettet seinen Platz findet.
Ein letzter langer Zungenschlag der schwarzen Schönheit, die danach langsam aufsteht und das glänzende Sekret mit ihrer Spenderin teilt, indem sie ihre Zunge wieder tief im Mund ihrer Gastgeberin versenkt.
Da Max Kopf aber über die Schulter seiner Frau ragt, ist er der nächste, der einen Vorgeschmack der Lust bekommt, als alle 3 Zungen sich zu einer geilen Zungen-menage-a-trois treffen.
Gleichzeitig schafft es Nia aber auch mit ihrer Hand sowohl den harten Schwanz von Max, als auch die Muschi von Carmen zu massieren.
Und das Stöhnen wird lauter und intensiver.
Doch nun übernimmt Carmen das Kommando.
„….hey Schätzchen, jetzt will ich aber auch mal wissen, wie du schmeckst!“ und kurz darauf kniet Nia auf der exklusiven Outdoor Couch, den Arsch keck in die Höhe gereckt.
Ohne weitere Worte stellt Max sich seitlich der dunkelhäutigen Schönheit hin, umfasst beide Pobacken und zieht diese zärtlich auseinander, während Carmen sich hinkniet und ihr Gesicht in Höhe der Körpermitte von Nia positioniert.
Der Duft weiblicher Geilheit ist deutlich wahrnehmbar und auch sichtbar.
Die beinahe schwarzen Schamlippen klaffen weit auseinander, dazwischen bietet der nass glänzende rosige Schlitz einen unwiderstehlichen, optischen Reiz.
Und schon mit dem ersten langen Zungenschlag Carmens durch die schleimige Furche der jungen Frau erfüllt ein lautes Keuchen die Umgebung, das mit jedem weiteren Kontakt lauter und kurzatmiger wird.
Und Carmen weiß ihre Gespielin zu verwöhnen.
Lange Leckbewegungen durch die Spalte wechseln sich ab mit saugender Konzentration auf den deutlich hervorstehenden Kitzler, dann wieder ein Zungenschlag durch die schmetterlingsförmig geöffnete Pussy hin zum dunklen Anusring, der sich sofort zusammenzieht, sobald die Zungenspitze zart um die Öffnung streicht.
„….mmmmhhhh, das ist ein herrlicher Geschmack….Liebling willst du auch mal von diesem köstlichen Nektar kosten?“ Die Frage an Max ist natürlich ausschließlich rhetorischer Natur.
Nur ein Narr würde diese Einladung ablehnen, und schon haben die beiden ihre Positionen getauscht
und nun gräbt sich Max Gesicht tief in die schokofärbige Arschfurche Nias.
Leckend, saugend, genießend, wobei er selbst die Arschbacken auseinanderzieht, um besser ans Ziel zu kommen, während Carmen sich daran macht, die schweren Brüste Nias zu massieren, die, reifen Früchten gleich, wippend um Aufmerksamkeit betteln.
Immer wieder leckt Max durch die auslaufende Spalte und inhaliert derart in jedem Fall auch den betörenden Duft von Nias Hintereingang, nachdem seine Nase unweigerlich dort ihren Platz findet, bevor er mit seiner Zunge genau dieses sensitive Areal mit Feuchtigkeit versorgt.
„…na, wie findest du denn die Qualitäten von Mäxchen als Arschlecker?“ flüstert Carmen halblaut in Nias Ohr.
„…..mmmhhh, das macht er schon ganz gut, aber langsam könnte ich etwas Härteres im Arsch ganz gut vertragen!“ lautet die unzweideutige Replik der jungen Stute.
Gesagt, getan, denn keine Sekunde später penetriert Carmen den wohlgeschmierten Hintereingang Nias mit ihrem Mittelfinger während Max sich weiter an Clit und Schamlippen gütlich tut.
„….ahhh, herrlich!“, entweicht es frohlockend Nias Mund, während Carmen ihren Mittelfinger bis zum Anschlag im engen Arsch ihrer Gespielin versenkt.
Aber dieser Genuss wird vorerst wieder unterbrochen, denn nun wechselt Carmen erneut die Position und schiebt sich auf dem Rücken liegend unter den schon leicht transpirierenden Körper Nias bis sich ihr Kopf zwischen den dunkelbraunen Beinen wieder findet und sie dann den leckenden Part ihres Mannes übernimmt.
Abwechselnd sind Kitzler und rosige Spalte das Ziel erhöhter Zungenschlagfrequenz, bis Carmens ganzes Gesicht schon im schleimigen Lustsaft Nias glänzt.
Max hat derweil sein Betätigungsfeld auf die andere Körperöffnung verlagert und bohrt seine steife Zunge durch den pulsierenden und zuckenden Schließmuskel.
Und dann war es an der Zeit die entscheidende Frage des „Bewerbungsgespräches“ vom Nachmittag in die Tat umzusetzen.
Einmal mehr geht dabei aber die Initiative von Nia aus, die nun vehement fordert, ihren Arsch von einem Schwanz gefüllt zu bekommen.
„Schatz, du hast gehört, was unser Gast sich wünscht!“, ist nur ein weiteres Puzzleteilchen in diesem Spiel, allerdings macht Carmen sich daran, dem mickrigen Stab ihres Mannes noch ein wenig mehr Leben einzuhauchen. Saugend verschlingt sie Max Schwanz der über ihrem Gesicht wippt und lässt die tropfende Pussy über sich kurz unbearbeitet, bis sie das Gefühl hat, dass der kleine Luststab ihres Mannes seine volle Strahlkraft erreicht hat und sie ihn mit einem lauten „plopp“ aus ihrer Mundhöhle entlässt.
Ganz helfende Assistentin der Geilheit zieht sie nun ihrerseits die braunen Arschkugeln weit auseinander, wodurch Max einen klaren Blick auf die runzlige Anusöffnung hat, die immer noch von seinem Speichel glänzt.
Glückselig und geil setzt Max nun seine Schwanzspitze an der Hinterpforte an und wird beim ersten Nachdruck von Nias heißem Arsch willkommen geheißen, die den Eindringling mit einem lauten Lustschrei begrüßt.
Max versenkt nun seine Stange bis zum Anschlag zur Gänze im fordernden Arschloch Nias und verharrt dort regungslos, während Carmen wieder mit heftigen Zungenschlägen beginnt, die Lustperle über sich zu malträtieren.
Nia wimmert und stöhnt, presst ihr wohlgeformtes Hinterteil fest gegen Max Becken und revanchiert sich gleichzeitig durch hingebungsvolles Lecken der Muschi vor bzw. unter sich.
Auch sie nutzt dabei ihre Hände, um die Arschbacken auseinanderzuziehen und damit ungehinderten Zugang zur nassen Spalte von Carmen zu bekommen.
Damit wechseln die Lustbekundungen der beiden Frauen immer wieder zwischen deutlich gedämpften Lauten, wenn sie tief in die Lustregion der jeweils anderen vordringen und spitzen, hellen Jubellauten, wenn sie wieder etwas mehr Spielraum rund um die Ficköffnungen bekommen.
Nia ist allerdings dank der doppelten Reizüberflutung schon in ungleich höheren Sphären der Geilheit unterwegs und fordert Max nun eindeutig auf: „…..und jetzt fick endlich meinen Arsch…besorgs mir ordentlich…..aaarrggghhhh!“.
Diese Aufforderung verkommt wieder zu einem lauten Wimmern, als Max nun wirklich beginnt, seinen Schwanz in beachtlicher Frequenz in das fordernde Arschloch zu hämmern und Carmen gleichzeitig Kitzler und Fotzenloch mit ihrer Zunge bearbeitet.
Der Sack von Max klatscht immer wieder gegen den Arsch Nias, bekommt zwischendurch auch mal einen kurzen Zungenschlag seiner Frau ab, nur um gleich darauf wieder einen neuen Anlauf ins dunkle Paradies zu nehmen.
Minutenlang geht dieses Spiel so weiter - mit einer immer steiler steigenden Erregungskurve auf Nias Seite, die immer mehr die Kontrolle über ihre Körperreaktionen verliert.
Einerseits sondert ihre Fotze dicke, schleimige Fäden ab, die augenblicklich in Carmens Mund verschwinden, andererseits beginnt sich ihr durchtrainierter Körper immer mehr in unkontrollierten Zuckungen zu versteifen, bis sie schließlich ein langgezogenes: „…..ahhhh ist das geil…..macht bitte weiter so…..dann komme ich gleich“ mühsam hervorwürgt.
Das erfahrene Ehepaar erkennt die Situation eingespielt und instinktiv in beinahe animalischer Intuition und so kommt es, dass sowohl Max im Arsch und auch Carmen am Kitzler von Nia zur Höchstform auflaufen.
Und das bringt Nia über den point of no return.
Unkontrolliert zuckend hängt sie einerseits am Schwanz von Max während Carmen sie am Arsch packt und gegen ihr eigenes Gesicht presst, um nur ja nicht den Kontakt zu Nias immer weiter anschwellenden Kitzlers zu verlieren.
That’s it!
Kreischend und schreiend kippt Nia in den Bereich der puren Geilheit ab und dann passiert etwas, womit weder Carmen noch Max gerechnet haben.
Nia spritzt ab.
Sprichwörtlich.
Intensiv.
Ihre Schleusen öffnen sich und spritzige Fontänen weiblicher Lust tränken sowohl den Genitalbereich von Max, als auch das Gesicht von Carmen.
Diese erholt sich von der plötzlichen Überraschung aber schnell und versucht den nicht versiegen wollenden Quell mit ihrem Mund aufzufangen, während ein nasses Rinnsal auch über Max Sack weiter über ihr Gesicht gelenkt werden.
Nachdem aber weder Max Fickstöße in den engen Arsch, noch Carmens Leckereien eingestellt werden, wiederholt sich der feuchte Abgang von Nia mehrmals innerhalb weniger Minuten, bis sie schließlich ermattet auf den Körper der Blondine unter sich niedersinkt.
Die zuckende Fotze, das enge Arschloch und die unbewussten Kontraktionen beider Löcher haben gemeinsam mit der an sich schon unbeschreiblich geilen Situation in jedem Fall zur Folge, dass auch bei Max der Saft unaufhaltsam hochsteigt.
Carmen kennt ihren Mann natürlich entsprechend gut und sieht den Höhepunkt beinahe sprichwörtlich kommen und noch bevor Max seinen Abgang ankündigen kann, fragt sie:
„…..na du geile Sau, wenn du uns schon so nassmachst, dann hast du doch sicher nichts dagegen, wenn mein braver Mann dir jetzt alles in deinen Arsch pumpt, oder?“
Es braucht nur eine kurze, gekeuchte Zustimmung und schon versteift sich Max Körper, sein Schwanz erreicht nochmals ein wenig mehr an Härte und als Carmen ihm auch noch mal ansatzlos einen Finger in den eigenen Arsch schiebt, kommt er.
Gewaltig.
Gefühlt ist sein Höhepunkt um nichts schwächer als der der braunhäutigen Schönheit vor sich.
Strahl um Strahl ergießt er sich zuckend und stöhnend im engen Hintereingang, genießt gleichzeitig die Massage seiner Prostata, bis sein Sack komplett geleert ist.
Carmen fordert ihn sofort auf, tief im Arsch Nias stecken zu bleiben, während sie selbst sich unter dem Körper der jungen Frau herauswindet, nur um sich in eine Position zu bringen, wo beide wieder in einem tiefen Kuss verschmelzen können.
„…..ahhh, das war schon mal super geil, nicht wahr?...aber ich werde das Gefühl nicht los, dass ich selbst da ein wenig zu kurz gekommen bin…..mmhhh…deshalb habe ich einen Vorschlag….“
Den Kuss immer wieder kurz unterbrechend, fordert Carmen als Gegenleistung einen schwarzen Riesenschwanz ein.: „…ich bin mir sicher, dass du geiles Stück da sicher jemanden an der Hand, nein an der Fotze hast, der mich richtig schön ausfüllen könnte, nicht wahr?“
Nia muss nicht lange überlegen und gleichzeitig mit einem letzten tiefen Stoß von Max kommt ein gestöhntes „…jahhhh“ über ihre Lippen. „…das könnte durchaus funktionieren!“
Zufrieden gurrend verlangt Carmen allerdings: „….und das am besten gleich, denn im Moment fühle ich mich gerade so gut vorbereitet und nass, dass ich mir nichts mehr wünsche als einen dicken, harten Schwanz in meiner Pussy!“
Und wie um diese Aussage auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen, teilt Nia die Schamlippen Carmens mit ihren Fingern und taucht mit ihrer Zunge von oben über den Kitzler in das süßlich-salzige Feuchtgebiet ein.
„….mmmhhh herrlich….und ja du hast Recht, diese Sache verträgt keinen Aufschub,….ich werde mich augenblicklich darum kümmern….!“
Carmen bedankt sich mit breitem Grinsen, bremst aber die sexuelle Spielgefährtin nochmals kurz ein: „….aber halt….noch ein wenig Geduld!“ und an Max gewandt:“…Liebling, so wie du unsere neue Freundin mit deinem Saft abgefüllt hast, können wir sie niemals weglassen….wie würde das denn aussehen, wenn ihr dein Sperma an den Beinen entlang hinunterrinnt, während sie so nett ist und sich für mich um einen ordentlichen Freudenspender kümmert….!“
Der Befehl der dann folgt, ist für Max dann auch kein gänzlich neuer, als Carmen von ihm verlangt, sein eigenes Sperma aus dem Arsch der jungen kaffeebraunen Schönheit zu schlecken.
Also zieht er seinen ohnehin schon fast ganz erschlafften Kleinschwanz aus dem engen Kanal und kniet sich mit seinem Gesicht in Höhe ihrer beiden Pobacken hinter Nia.
Carmen steht unterstützend zur Seite, indem sie einmal mehr die beiden apfelförmigen Hälften auseinanderzieht und als Nia nur einmal kurz ihre Beckenbodenmuskulkatur anspannt, erscheinen die ersten schleimig-weißen Fäden seines Ergusses an der Pforte ihres Hintereingangs.
Gehorsam streckt Max seine Zunge heraus und verbringt einige Zeit damit, den nicht enden wollenden Fluss seines eigenen Höhepunktes als folgsamer Lecksklave rückstandslos zu entfernen.
Nia genießt anerkennend seine Bemühungen, nur um sich schlussendlich frisch gereinigt mit zitternden Beinen zu erheben.
Während sie eilig wieder in die beiden weißen Kleidungsstücke schlüpft, die beinahe mehr zeigen als verhüllen, verspricht ein anzüglich-freches Grinsen: „…..nur einen kurzen Moment Geduld….ich bin dann gleich wieder da!“
„….kein Problem…!“ antwortet Carmen und während sich Nias Schritte trippelnd über die Holzplanken vor den Beach-Bungalow-Suiten entfernen, presst Carmen ihren heißen und noch immer aufgeheizten Körper fest an ihren Mann und versinkt mit ihm in einem tief-dankbaren Kuss, nur um sich danach mit ihm gemeinsam über die erfolgreich gewonnene Wette zu freuen: „…..na mein Schatz, wie ich sehe hat dich der kleine enge Arsch unserer Freundin zu einem beachtlichen Abgang verleitet……und die Mischung von deinem Saft und ihrem Arsch ist durchaus delikat!“
Und wieder taucht ihre Zunge tief in den Mundraum von Max ein.
Immer auf der Suche nach einigen Resten seiner verflüssigten Manneskraft.
Doch dann scheint ihre Stimmung augenblicklich umzuschlagen und mit nicht nur gespielter Strenge verlangt sie von Max, sich auf den von der Sonne erwärmten Holzboden der Suiten-Veranda zu legen.
Kurze Zeit später verdunkelt sich der sonnendurchflutete Himmel über Max, als Carmen sich so auf sein Gesicht setzt, dass seine Nasenspitze sich direkt beim Eingang ihrer Schokoladenöffnung befindet, sie aber einen freien Blick auf seinen geschrumpften Lümmel und den Eingang ihrer exklusiven Urlaubsbleibe hat.
„….und jetzt sorge mit deiner Zunge dafür, dass bei mir alles gut geschmiert bleibt, damit mich dann gleich mal ein anständiger Schwanz ausfüllen kann!“
Währenddessen spielt sie mit prüfenden Fingern über die eher dezenten Masse ihres angeheirateten Eheschwanzes, der darauf aber auch umgehend reagiert und wieder, einem zarten Pflänzchen gleich, zu wachsen beginnt.
Carmen räkelt sich aber dabei leise stöhnend auf dem Gesicht ihres folgsamen und willigen Mannes, und massiert gleich darauf ihre beiden Brüste, während sie lächelnd die zuckenden Bewegungen und Aufrichtversuche von Max Schwanz beobachtet.
Mit einem: „….hi, da bin ich wieder!“ steht dann aber plötzlich Nia wieder auf der Terrasse und hat neben sich einen echten Modellathleten stehen.
Das kann Carmen ohne Umschweife feststellen, denn zu ihrer Überraschung ist der junge Mann bereits komplett nackt.
„….schau mal, was ich dir mitgebracht habe!...das ist Jimmy“, gurrt Nia so als würde sie ein besonders wertvolles Kunststück präsentieren.
Und dann beginnt sie mit ihren Händen über den Körper von Jimmy zu streichen, während sie ihn umrundet.
Daraus wird eine Vorstellungsrunde mit Körperkontakt.
Er ist groß und schlank, nicht ganz so dunkelhäutig wie Nia.
Er ist durchtrainert.
Hat ein klar definiertes Sixpack, über das Nias Hände jetzt wandern.
Er ist beinahe am ganzen Körper tätowiert.
Und dann kommt, zumindest die momentane Situation betreffend, das Beste an ihm:
Ein Riesenschwanz.
Nia umfasst das Ding mit beiden Händen und noch immer bleibt gut ein Drittel davon sichtbar und das, obwohl ganz offensichtlich nicht mal der volle Härtegrad erreicht ist.
Und er hat eine Dicke, die fast dem Unterarm Nias entspricht.
Ein echtes Monster in black!
„….ist das in etwa so, wie du dir das vorgestellt hast?“ neckt Nia die anerkennend nickende Blondine.
„…Scheiße….ja….DAS sieht richtig geil aus!...Hi Jimmy, ich bin Carmen….und das da unter mir ist Max!“
Jimmy erwidert den Gruß höflich grinsend und checkt sofort ab, in welche Konstellation er da integriert wird.
„….Max, willst du unseren Gast nicht ebenfalls begrüßen?“ tadelt Carmen ihren Mann, noch immer fest auf seinem Gesicht reitend, sodass dessen Gruß ein eher unverständliches, dumpfes Gemurmel in ihrer nassen Muschi bleibt.
Währenddessen hat Nia Jimmy aber an seinem Schwanz dirigierend zu Carmen geführt, wodurch sein dick geädertes Prachtstück in ihre Reichweite gelangt.
Und Carmen greift nur zu gerne zu.
Prüfend und spielerisch lässt sie beide Hände über das delikate Present in Schwarz wandern.
Streicht über die ganze Länge, prüft die großen Kugeln im prall gefüllten Sack, so als wollte sie deren Gewicht abschätzen.
Dann umfasst sie Jimmys Gesäß und gibt ihm so zu verstehen, die letzten paar, noch fehlenden Zentimeter näher zu rücken, bis sie mit weit herausgestreckter Zunge seine imposante Eichelspitze berühren kann.
Ein Bild für Götter.
Wie aus einem Hochglanzporno genommen.
Ihre rosa Zunge umspielt die sensitivste Zone eines Mannes, mit einer Hand umfasst sie nun selbst den Stab, hebt ihn so weit an, dass sie auf der Unterseite über das Bändchen lecken kann, was Jimmy ein erstes, deutlich vernehmbares Stöhnen entlockt.
Und so als würde Max von diesem Bildangefeuert werden, intensiviert er seine Leckdienste, bis ein zweistimmiges Lustgeräusch aus Jimmys und Carmens Duett sich mit dem Rauschen des Meeres vermengt.
Nia umkreist nun die ganze Szenerie und spielt an allen Körperstellen der drei Beteiligten ein wenig mit.
Mal massiert sie den Schwanz von Max, dann wieder die Brüste von Carmen, nur um gleich danach in einem tiefen Kuss mit Jimmy zu verschmelzen.
Die nächste Runde gilt den Hodensäcken der beiden Männer, um schließlich mit einem Finger den Außenring von Carmens Arschloch zu massieren.
Und das wiederholt sich minutenlang, bis Carmen beschließt, einen Gang hochzuschalten.
Sie gibt das durch ihren Lustschleim glänzende Gesicht von Max frei, schmiegt sich stehend an Jimmy und beginnt einen heißen Kampf der Zungen mit ihm.
Dabei schlingt sie ihre Arme um seinen muskulären Hals, so als wollte sie sichergehen, keinen Zentimeter Körperkontakt zu verlieren.
Sie spürt zwischen ihren Körpern das heiße Geschlechtsorgan des dunkelhäutigen Spielpartners, das sich nunmehr voll erigiert von ihrem Bauch bis zwischen ihre Titten ausdehnt.
Jimmy wiederum umfasst ihre Arschbacken und massiert diese mit festem Griff, was dem immer noch am Boden liegenden Max einen ungehinderten Blick auf die dadurch weit auseinanderklaffenden Schamlippen ermöglicht.
Allerding nur kurz, denn Nia erfasst blitzschnell die Situation und nutzt die Gelegenheit, um zwei ihrer schlanken Finger in den rosig glänzenden Schlitz von Carmen zu stecken und sie so zu ficken, während sie sich als dritte Partei in den tongue battle einbringt.
Das Stöhnen wird intensiver und lauter und ist sicherlich schon weit über die Anlage hinaus wahrnehmbar.
Jetzt übernimmt wieder Nia die gestaltende Rolle und lenkt Carmen zur großen Couchfläche, stützt ihren Oberkörper durch zwei hellgrüne Kissen und teilt ihre Schenkel so weit auseinander, dass der lockende Spalt mit seinem hellbraunen, pfeilartigen Flaum sich als eindeutige Aufforderung an Jimmy richtet.
Und dieser entspricht der hohen Erwartungshaltung auch augenblicklich, sinkt auf die Knie, hebt mit seinen kräftigen Händen das Becken Carmens ein wenig an und presst dann sein Gesicht ins lockende Feuchtgebiet der Blondine.
Schon nach den ersten Zungenschlägen und Leckbewegungen ist klar, dass auch hier ein riesiges Talent des jungen Athleten vorhanden ist.
Schmatzende Laute und genießerisches Wimmern wechseln sich ab und wird noch intensiver, als Nia auch noch beginnt, mit den Nippeln Carmens zu spielen.
Doch bevor Carmen frühzeitig durch die Decke geht, beendet Jimmy seine orale Tätigkeit, packt seinen Riesenlümmel an der Wurzel und beginnt, damit spielerisch auf die Vulva der Frau vor sich zu schlagen.
Carmen selbst reibt dabei wie verrückt über ihren Kitzler, um den Erregungszustand hoch zu halten, bis sie schließlich ihre ultimative Forderung äußert:
„…..genug jetzt!...schieb jetzt endlich deinen Schwanz in meine Fotze…..ich will nicht länger warten, also los: stoß endlich zu!“
Als Jimmy dies aber bewusst ignoriert, ergreift sie selbst seine Schwanzspitze zwischen ihren Beinen und platziert das schwarze Ungetüm an ihrem weit auseinanderklaffenden Pussyeingang.
Jimmy spürt die feuchte Hitze an seiner Eichel und beginnt, sich der Größe seines Lustorgans bewusst, langsam den Druck zu erhöhen.
Als nur seine Penisspitze schließlich zur Gänze im Loch von Carmen steckt, hat er durch seinen Umfang auch die Schamlippen mit sich mit nach innen geschoben und erst als er sich langsam
wieder zurückzieht, um den nächsten Vorstoß zu wagen, falten sich auch die sonst schützenden Fleischwülste wieder nach außen, nur um gleich darauf wieder tief ins Innere mitgenommen zu werden.
Das wiederholt sich unter Keuchen, Stöhnen und weit aufgerissenem Mund der Blondine so oft, bis Jimmy mit seiner Schwanzspitze an der Rückwand von Carmens Lusthöhle ansteht.
Was aber noch lange nicht heißt, dass der schwarze Prügel schon zur Gänze im feuchten Paradies verschwunden wäre.
Dieses wird jetzt aber systematisch und rhythmisch von Jimmy gepflügt.
Und der junge Mann versteht sein Handwerk, nein: sein Schwanzwerk!
Er legt sich einen Unterschenkel Carmens über die Schulter und füllt sie so mit jedem Stoß in bisher nie erlebter Intensität aus.
Und das will was heißen, bei der Menge an Schwänzen, die sie schon im Beisein bzw. im Wissen von Max sprichwörtlich in sich hatte.
Während eben dieser mit großen Augen, aber anerkennendem Blick das Geschehen vor sich verfolgt, versinkt Carmen in einem rauschartigen Strudel aus animalischer Geilheit.
Jedes mal, wenn Jimmy so weit wie möglich in Carmens Fotze einfährt, presst er damit, für Max deutlich sichtbar, ein wenig mehr an schleimiger Lustsoße heraus, die als dünnes Rinnsal durch die Arschfurche seiner Frau nach unten fließt, bis sie schon bald in einer Pfütze ihrer eigenen Lust badet.
Max ist fasziniert und erregt gleichermaßen und spürt gleich darauf die warmen, massierenden Hände Nias an seinem Sack, die ihn dadurch dann zu einem Sofa lenkt, das nur unweit entfernt ist, aber weiterhin einen ungehinderten Blick auf das safttreibende Geschehen ermöglicht.
Carmen bekommt das in einem kurzen Moment der Rückkehr in die reale Welt mit, erkennt dabei aber auch, welche Folgen das unweigerlich haben würde, also fordert sie:
„….du kannst gerne mit Max spielen, aber lasse es ja nicht so weit kommen, dass er abspritzt!...aaaarrrghhh!“, und schon driftet sie wieder mit dem nächsten Stoß in ihre Fotze ab in den geilen Zustand der anderen Dimension.
Jimmy erhöht die Schlagzahl.
Unerbittlich und scheinbar ohne jede Anstrengung bringt er die Blondine unter sich immer weiter an den Rand eines heftigen Orgasmus, nur um kurz davor wieder eine quälende Pause einzulegen, die Herz und Lustfrequenz von Carmen wieder abklingen lässt, bevor er, durch Carmens Anfeuerungen beflügelt, wieder loslegt.
Nia hat es sich derweil zwischen den Beinen von Max bequem gemacht, sodass sie mit einer Hand dessen Schwanz wichsen kann, mit einer hand ihre eigenen Schnecke streichelt und dabei aber ebenso den Blick auf die geile Stecherei vor ihnen richten kann.
Mit dem Gefühl einer erfahrenen Schwanzmelkerin, merkt sie jedesmal, wenn Max Schwanz verräterisch zu zucken beginnt und legt dann eine Pause ein, streicht dann nur mit seiner Penisspitze über ihre festen Brüste.
Unter lauten Schreien und jaulendem Geheul beginnt Carmen einen scheinbar endlos langen Höhepunkt.
Ihr zuckendes Becken presst sich gegen Jimmy Körpermitte, der seinen Luststab bewegungslos in ihr vergraben hält und ihre Titten massiert, während sie weiterhin ihren eigenen Kitzler malträtiert, bis sie schließlich schweißnass gebadet und ermattet auf die Couch niedersinkt.
Ein dankbares und erfülltes Lächeln umspielt ihren sexy Mund und während sie Jimmy auffordert, nun dafür zu sorgen, dass auch er zu seiner verdienten Belohnung kommt, fällt ihr Blick hinüber zu Nia und Max.
Dort muss sie feststellen, dass ihre Anordnung allerdings nicht eingehalten wurde.
Denn während sie minutenlang in ihrem Orgasmus an dem schwarzen Monsterschwanz hängend weggetreten war, hat auch Nia sich selbst über den Point of no return gebracht, indem sie sich zwei Finger in die eigene Spalte steckt und mit der anderen Hand ihren Lustknopf drückt.
Die ganze Szene wiederum hat aber Max so geil gemacht, dass nur die bloße Berührung seiner Schwanzspitze mit den straffen Titten der braunen Schönheit zu seinen Füssen ausreicht, um mit zuckendem Schwanz abzuspritzen.
Schub um Schub kommt es ihm einmal mehr mit ungeheurer Intensität und Menge, bis Nias Gesicht, ihr Hals und ihre großen Brüste mit seinem weißen Kleister verziert sind.
Diese geile Bild nimmt Carmen noch wahr, bis sie spürt, dass das Monster in ihrem Unterleib gerade beginnt, sich nochmals aufzubäumen.
Also löst sie sich blitzschnell von dem willkommenen Eindringling, der ein obszön klaffendes Loch in ihrer frisch gefickten Fotze hinterlässt und positioniert sich so, dass Jimmy sich nur Augenblicke später über ihre Titten ergießt, während sie den schwarzen Schwanz abwichst.
Jimmy kann mit der Menge an Sperma nicht mithalten, die Max immer wieder abgibt, aber das ist ja ein von Carmen durchaus geschätztes Merkmal ihrs Gatten.
Trotzdem reicht es allemal, um auch ihre wohlgeformten Brüste in milchigem Glanz erscheinen zu lassen.
„….ahhh…das war großartig!...scheisse, ich glaube , so bin ich noch nie in meinem Leben gefickt worden…..oder was meinst du Schatz: hast du sowas schon mal in mir gesehen?“, lautet Carmen bewusst provokante Frage an ihren Mann, während sie Jimmy einen anerkennend-dankbaren Kuss auf den Mund drückt und dann mit wippenden Titten zu Nia und Max hinübergeht.
Dort versinkt sie aber zuerst mal in einem tiefen Kuss mit Nia, um dann auch ihr ein zartes „…danke, das war super!“ ins Ohr zu hauchen.
Während des verspielten Kusses reibt Carmen aber ganz bewusst ihre glitschigen Brüste an denen der dunkelhäutigen Gespielin und als sie sich wieder trennen folgt die zu erwartende Aufforderung an Max: „….na worauf wartest du?...ich weiß doch, dass du schon ganz gierig bist, unsere Titten zu reinigen, bis nichts mehr von unsere kleinen Party hier zu sehen ist!“…….
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