Die Wiederbelebung einer verborgenen Liebe
von Hetograph
Gestern war ich in der Mittagspause unterwegs. KFZ Werkstatt, Getränke holen. Ich hatte echt zu tun, dass ich rum komme. In der Arbeit Kaffee getrunken, während des Autofahrens Mineralwasser. Beim Einräumen der Getränkekisten vor dem Getränkemarkt, meiner letzte Station, überkommt mich der absolute Harndrang. Hat mich ein wenig genervt. Weit und breit kein Wald, kein Baum. In den Getränkemarkt wollte ich nicht zurück. Es drückte und drückte. Ich stellte mich aufrecht hin, da lies es ein wenig nach. Dann schnell ins Auto. Gestern bei uns 15 cm Schneematsch auf der Straße. Ich vom Parkplatz gepeest, kurz vor nem LKW rausgefahren, gleich weiter auf die Kreisstraße und schon wieder der Druck, vorbei an allen Feldwegeinfahrten. Die waren alle zugeschoben, voller Schnee. Blos nicht laufen lassen!!!! Nicht auf den Autositz!!! Aaaaaah ich sterbe!
Es ist nämlich so. Vor 20 oder 25 Jahren machte ich auch so Spielchen mit meinen Ausscheidungen. Ich lebte alleine und konnte das machen. Kurz vorm zuhause ankommen in die Hose misten. Das war schon erregend. Gefiel mir aber immer weniger, so dass ich es nach dem ich das mal erlebt hatte, damit aufhörte. Geblieben ist aber das Einpissen, am liebsten in Klamotten, draußen wenn es warm war, beim spazieren gehen durch nen Wald, einfach laufen lassen. Das ist schön erleichternd und erregte mich lange Zeit. Irgendwann war ich damit aber auch durch, auch wegen der Partnerschaft, fehlendem Rückzugsraum und auch weil ich keine Lust mehr darauf hatte. Allerdings bin ich dadurch nicht mehr so verklemmt. Ich habe mir das damals antrainiert, loszulassen unterm laufen, einfach so im Sitzen, im Stehen. Wenn ich jetzt in solche Situationen komm, ist die Erinnerung an diese Zeit sofort wieder präsent und meine Öffnungen wollen sich öffnen. Da gibt`s keine moralische Hemmung mehr, die dabei helfen, dem Harndrang Einhalt zu gebieten.
Das hat mir natürlich gestern nicht geholfen! Ich also weiter gefahren, den Gürtel geöffnet, die Hose aufgeknöpft, alles unterm Fahren puuhhh! Da war doch die eine alte Straße, da müsste ich doch... Das Hemd aus der Hose gezogen, dann oh Mann auch noch das Unterhemd in der Unterhose, raus damit! Aber der Druck wird immer stärker. Hoffentlich ist die alte Straßenabfahrt nicht auch voll Schnee geschoben. Ja da war sie schon in Sichtweite und ich spüre wie mein Schwanz den Urin frei lässt, ich die Hand drauf, zugekniffen.
Es ist nur so - mit den ersten Tropfen, die mir entrinnen, kommt dieses Glücksgefühl, ganz tief in mir und es macht mich schwach, den Drang zu bremsen. Die Hand drückt fester zu, aber mein Glied lässt immer mehr vom gelben Saft, ich sehe nach unten und sehe wie mein Schwanz in der Hand richtig pumpt. Mit jedem Schub ergießt sich mein gelber Saft über meine Hand auf die Unterhose. Ich biege ab, schleudere fast in die Abfahrt, gebe noch richtig Gas im Schnee mit dem Heckantrieb! Ich stehe! Die letzten Sekunden in denen ich mein Auto im Griff haben musste, haben das Wasserlassen kurz gebremst, ich stürze aus dem Auto und kann endlich lospissen. Endlich! Dabei lasse ich die letzten Minuten Revue passieren und ich kann mich an die schönen Momente erinnern, als mein Gleid in meiner zugedrückten Hand pumpend den Urin absondert. Das Gefühl der inneren Entspannung, ganz tief in mir. Ich denke zurück, an die Zeit, wo ich das 2 bis 3mal in der Woche gemacht habe, werde aber dann schnell daran erinnert, warum ich das nicht mehr tue. Die Hose ist eingesaut, die Unterhose feucht. Super! So ins Büro???
Ja - schnell rein, hoch in den ersten Stock aufs Klo, die Unterhose ausgezogen, in die Hosentasche gesteckt, dann einen Packen Papierhandtücher in die Hose, in den Schritt und alles angezogen. Ich hatte zum Glück ein Leinenhemd an, dass ich außen tragen konnte und dadurch, dass wir zur Zeit in Notbesetzung arbeiten, war niemand auf dem Stockwerk. OK! ins Zimmer, die Unterhose auf den Heizkörper, ein paar Aktenschalen davor und keiner sieht was. Abends konnte ich mich in Ruhe anziehen und alles war gut.
Aber die Gedanken gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich sitz am Schreibtisch und google nach Windelerfahrungen. Suchbegriff: „sich einpissen ist geil“, oder „alles in die Windel“; da kommt der Verweis auf verschiedene Geschichten Einträge in Foren. Ich lese ne halbe Stunde und hab nen Steifen in der Hose. So geht`s nicht. Alles geschlossen und weiter gearbeitet.
Heute morgen, die Erinnerung an gestern. Wie geil war das denn? Dass Verdrücken und dann das Verlieren gegen die Anatomie und es tat soooo gut. Und da kam es wieder, dieser Druck auf der Blase - nach dem Kaffee. Ich an meinem Schreibtisch stehend, die Gedanken nicht bei der Arbeit der Druck ist zu gegenwärtig. Ich kann an nichts anderes denken, renne aufs Klo, zieh mir die Unterhose aus, steck mir einen Packen Papierhandtücher in die Hose, bette mein Glied darin. Zurück am Schreibtisch, ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ein etwas älterer Kollege kommt zu mir und frägt mich irgend ein Zeug und schon wieder drückts. Aber jetzt kann ich ja. Ganz vorsichtig gebe ich dem Verlangen meines Körpers nach. Während ich erkläre, merke ich, wie es läuft und es wird schön warm und mein Schwanz ist brav und lässt sich ein wenig kontrollieren, wahrscheinlich weil ich ihn frei lasse, nur stückchenweise gebe ich meiner Blase nach, aber mit jedem Nachgeben, wird es warm in meinem Schoß und es fühlt sich so geil an.
Mein Kollege geht wieder, ich versuche mich zu konzentrieren, mache den Schriftsatz fertig. Wieder ein Fehler ach Scheiß!!!! Total fertig steh ich da, tausend Gedanken gehen mir durch den Kopf. So was von doof, dass Du das jetzt machst, so ein Quatsch. Aber längst weiß ich was ich will. Da gibts doch den Supermarkt, gleich da vor unserem Kaff, der hat doch auch so was, so Windeln oder so Einlagen, für Frauen zwar aber egal. Ich kann an gar nichts anderes mehr denken. Ich stempel aus, vorher noch den Packen vollgepisster Papierhandtücher aus der Hose gekramt und in der Mülltonne entsorgt, rein ins Auto, hin zum Netto und noch irgendwas dazu gekauft – zu dem Packen Einlagen für Inkontinenz, mittel bis stark in der Größe L denk ich müsste passen. An der Kasse, alleine das ist schon heiß, die Dinger zu kaufen, aber niemand schaut, die ältere Dame vielleicht, die mich vor lässt? Kann Einbildung sein. Ich zahle und verlasse den Laden, meine Wangen glühen.
Im Auto öffne ich vorsichtig die Verpackung und hole so ein Ding raus. Die Windel ist keine Windel. Mehr so eine Einlage in einem Slip zum Schlüpfen. Macht mich an und ich freue mich, denn bald darf ich sie anziehen. Rein ins Büro, rauf in den ersten Stock, aufs Klo. Gut das niemand da ist. Die Stiefel aus, die Hose aus, die Unterhose in die Tasche gesteckt und reingeschlüpft in dieses Ding, das sogleich meinen Schritt wärmt, sich schön breit macht in meiner Jeans. Es fällt auch nicht weiter auf. Ich geh zu meinem Schreibtisch, kann mich halbwegs beruhigen und mache meine Arbeit fertig. Es ist kurz nach elf. Um zwölf muss ich das Büro verlassen, dann kommt die andere Schicht. Alles wegen Corona. Ich hole mir einen Kaffee, trinke danach eine Flasche Wasser und gehe zurück zu meinem Arbeitsplatz. Irgendwie bin ich aufgedreht. So was spannendes, unvernünftiges zur erleben ist auch schön.
Da drückts schon wieder und mein Schwanz frägt nicht lange und es läuft schon raus aus mir. Ich bremse, so leicht will ich es meinem Drang nicht machen, aber der Kaffee drückt. Ich halte zusammen, schnaufe, boah! ist das anstrengend. Ich will mich erleichtern, aber darf nicht. Ich spüre aber immer noch die Wärme des ersten Strahls. Die Windel hat sich ein wenig angesogen und bei diesem Gedanken lasse ich meinem Urin freien Lauf, aber nicht zu heftig. Das Höschen ist nicht für Männer gemacht und so muss ich den Strahl bremsen. Aber die Windel füllt sich und es wird wunderbar warm. Auch das dicke Gefühl macht mich total an. Vorne in meinem Schoß wölbt sich die Windel jetzt raus. Ich spüre die Schwere.
So jetzt aufs Klo und alles loswerden. Aber das will ich nicht. Ich möchte das Gefühl länger bei mir haben, außerdem ist es schon spät und ich muss um 12 draußen sein. Schnell die Jacke drüber, zum Glück ein Kurzmantel, der über den die verdächtige Wölbung geht. Ich laufe damit zum Ausgang, ein Kollege begegnet mir. Ich habe keine Zeit ciao. Aus dem Haus, rein ins Auto auf diesem schönen Gefühl Platz genommen, die Windel ist gut, sie hält alles in sich meinen gelben Saft, meine Wärme. Ich fahre nach Hause. Unterwegs kann ich nicht widerstehen beim ersten Druck gebe ich nach und spüre wie es immer feuchter wird. Die Windel ist jetzt ziemlich voll. Ich fahre auf einen Parkplatz, total verlassen, aber es steht eine Mülltonne dort. Schön. Ich reiße die Windel an der Seite auf, ziehe sie raus und bewundere das volle Ding. Ich bin geil, bin versucht mir gleich die nächste aus der Packung zu ziehen, aber lasse es. Es könnte noch zur Gewohnheit werden und so frei bin ich nicht mehr. So wie vor 25 Jahren.
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