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Lesungen: 805 | Bewertung: 7.37 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 17.01.2021

Die Wiederbelebung einer verborgenen Liebe

von

Gestern war ich in der Mittagspause unterwegs. KFZ Werkstatt, Getränke holen. Ich hatte echt zu tun, dass ich rum komme. In der Arbeit Kaffee getrunken, während des Autofahrens Mineralwasser. Beim Einräumen der Getränkekisten vor dem Getränkemarkt, meiner letzte Station, überkommt mich der absolute Harndrang. Hat mich ein wenig genervt. Weit und breit kein Wald, kein Baum. In den Getränkemarkt wollte ich nicht zurück. Es drückte und drückte. Ich stellte mich aufrecht hin, da lies es ein wenig nach. Dann schnell ins Auto. Gestern bei uns 15 cm Schneematsch auf der Straße. Ich vom Parkplatz gepeest, kurz vor nem LKW rausgefahren, gleich weiter auf die Kreisstraße und schon wieder der Druck, vorbei an allen Feldwegeinfahrten. Die waren alle zugeschoben, voller Schnee. Blos nicht laufen lassen!!!! Nicht auf den Autositz!!! Aaaaaah ich sterbe!

Es ist nämlich so. Vor 20 oder 25 Jahren machte ich auch so Spielchen mit meinen Ausscheidungen. Ich lebte alleine und konnte das machen. Kurz vorm zuhause ankommen in die Hose misten. Das war schon erregend. Gefiel mir aber immer weniger, so dass ich es nach dem ich das mal erlebt hatte, damit aufhörte. Geblieben ist aber das Einpissen, am liebsten in Klamotten, draußen wenn es warm war, beim spazieren gehen durch nen Wald, einfach laufen lassen. Das ist schön erleichternd und erregte mich lange Zeit. Irgendwann war ich damit aber auch durch, auch wegen der Partnerschaft, fehlendem Rückzugsraum und auch weil ich keine Lust mehr darauf hatte. Allerdings bin ich dadurch nicht mehr so verklemmt. Ich habe mir das damals antrainiert, loszulassen unterm laufen, einfach so im Sitzen, im Stehen. Wenn ich jetzt in solche Situationen komm, ist die Erinnerung an diese Zeit sofort wieder präsent und meine Öffnungen wollen sich öffnen. Da gibt`s keine moralische Hemmung mehr, die dabei helfen, dem Harndrang Einhalt zu gebieten.

Das hat mir natürlich gestern nicht geholfen! Ich also weiter gefahren, den Gürtel geöffnet, die Hose aufgeknöpft, alles unterm Fahren puuhhh! Da war doch die eine alte Straße, da müsste ich doch... Das Hemd aus der Hose gezogen, dann oh Mann auch noch das Unterhemd in der Unterhose, raus damit! Aber der Druck wird immer stärker. Hoffentlich ist die alte Straßenabfahrt nicht auch voll Schnee geschoben. Ja da war sie schon in Sichtweite und ich spüre wie mein Schwanz den Urin frei lässt, ich die Hand drauf, zugekniffen.

Es ist nur so - mit den ersten Tropfen, die mir entrinnen, kommt dieses Glücksgefühl, ganz tief in mir und es macht mich schwach, den Drang zu bremsen. Die Hand drückt fester zu, aber mein Glied lässt immer mehr vom gelben Saft, ich sehe nach unten und sehe wie mein Schwanz in der Hand richtig pumpt. Mit jedem Schub ergießt sich mein gelber Saft über meine Hand auf die Unterhose. Ich biege ab, schleudere fast in die Abfahrt, gebe noch richtig Gas im Schnee mit dem Heckantrieb! Ich stehe! Die letzten Sekunden in denen ich mein Auto im Griff haben musste, haben das Wasserlassen kurz gebremst, ich stürze aus dem Auto und kann endlich lospissen. Endlich! Dabei lasse ich die letzten Minuten Revue passieren und ich kann mich an die schönen Momente erinnern, als mein Gleid in meiner zugedrückten Hand pumpend den Urin absondert. Das Gefühl der inneren Entspannung, ganz tief in mir. Ich denke zurück, an die Zeit, wo ich das 2 bis 3mal in der Woche gemacht habe, werde aber dann schnell daran erinnert, warum ich das nicht mehr tue. Die Hose ist eingesaut, die Unterhose feucht. Super! So ins Büro???

Ja - schnell rein, hoch in den ersten Stock aufs Klo, die Unterhose ausgezogen, in die Hosentasche gesteckt, dann einen Packen Papierhandtücher in die Hose, in den Schritt und alles angezogen. Ich hatte zum Glück ein Leinenhemd an, dass ich außen tragen konnte und dadurch, dass wir zur Zeit in Notbesetzung arbeiten, war niemand auf dem Stockwerk. OK! ins Zimmer, die Unterhose auf den Heizkörper, ein paar Aktenschalen davor und keiner sieht was. Abends konnte ich mich in Ruhe anziehen und alles war gut.

Aber die Gedanken gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich sitz am Schreibtisch und google nach Windelerfahrungen. Suchbegriff: „sich einpissen ist geil“, oder „alles in die Windel“; da kommt der Verweis auf verschiedene Geschichten Einträge in Foren. Ich lese ne halbe Stunde und hab nen Steifen in der Hose. So geht`s nicht. Alles geschlossen und weiter gearbeitet.

Heute morgen, die Erinnerung an gestern. Wie geil war das denn? Dass Verdrücken und dann das Verlieren gegen die Anatomie und es tat soooo gut. Und da kam es wieder, dieser Druck auf der Blase - nach dem Kaffee. Ich an meinem Schreibtisch stehend, die Gedanken nicht bei der Arbeit der Druck ist zu gegenwärtig. Ich kann an nichts anderes denken, renne aufs Klo, zieh mir die Unterhose aus, steck mir einen Packen Papierhandtücher in die Hose, bette mein Glied darin. Zurück am Schreibtisch, ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ein etwas älterer Kollege kommt zu mir und frägt mich irgend ein Zeug und schon wieder drückts. Aber jetzt kann ich ja. Ganz vorsichtig gebe ich dem Verlangen meines Körpers nach. Während ich erkläre, merke ich, wie es läuft und es wird schön warm und mein Schwanz ist brav und lässt sich ein wenig kontrollieren, wahrscheinlich weil ich ihn frei lasse, nur stückchenweise gebe ich meiner Blase nach, aber mit jedem N

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