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Kommentare: 6 | Lesungen: 7244 | Bewertung: 6.98 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 16.05.2006

Die Wirtin

von

Ich stand senkrecht im Bett. Wo war ich? Weder das Zimmer, noch das Bett kam mir bekannt vor! Also streng dich an! Ach ja, du sollst nach Meschede und wolltest eigentlich im LKW schlafen, hast dir aber ein Zimmer in einer Pension genommen, weil du erst nach dem Mittag ausliefern kannst. Du bist in einer Dorfgaststätte gelandet. Es war eigentlich kein Zimmer mehr frei, die Wirtin hat dich in ihrem Zimmer schlafen lassen. Sie sagte, dass sie diesen Raum eigentlich nicht bräuchte, da sie im Ort wohne. Sie würde ihn nur als als Kleiderkammer nutzen. Ok, jetzt wusste ich Bescheid wo ich war. Langsam ließ ich mich ins Bett zurück gleiten.


Grade wollte ich die Entspannung genießen, da bemerkte ich, dass ich einen BH, einen Strapsgürtel mit daran befestigten schwarzen Nylon Strümpfen sowie einen schwarzen Seidenslip anhatte! Oh Shit! Ich hatte wohl in dem Kleiderschrank der Wirtin gestöbert und ihre Wäsche angezogen! Mir fiel wieder ein, dass ich 2 Weizenbier und 2 Schnäpse mehr getrunken hatte, als sonst. Wie spät mochte es sein? Schnell aus den Dessous der Wirtin raus! Tausend Gedanken kreisten in meinem Kopf! Sie kommt herein und erwischt mich in ihrer Wäsche, wie peinlich! Hmm…. Wieso eigentlich hat sie dir das Zimmer gegeben, das sie sonst nur für sich selbst nutzt!?! War nicht genau diese Frau exakt deine perfekte Wichsvorlage?? Ca. Mitte 40, 185 cm groß, üppige aber sportliche Figur, lange mittelblonde Haare, einen festen und wohlproportionierten Arsch und Brüste die so perfekt aussahen, dass man eigentlich nur Titten de Luxe dazu sagen konnte! Und dazu hatte sie ein schwarz-graues Kostüm an. Der Rock war knielang, hatte aber einen Schlitz, der ihre strammen Oberschenkel gut sichtbar machte. Wenn sie sich bewegte, war eindeutig zu erkennen, dass sie halterlose Strümpfe trug! Nichts machte mich geiler, als der Anblick von dem Ansatz halterloser Nylons! Obwohl der Blazer, den sie zu dem Kostüm trug auch nicht grade viel verhüllte! Der Ausschnitt war so geschnitten, dass man einfach nicht woanders hinsehen konnte! Wow, war das ne scharfe Braut! Der Gedanke an diese Begegnung ließ mich alles andere vergessen!

Dann kam ich wieder zu mir. Ob jetzt der Grund dafür die Erektion in dem viel zu engen Seiden Slip oder das Geräusch aus dem Treppenhaus der Grund waren, weiß ich nicht.


Das Geräusch vom Flur her wurde lauter, deutlich erkannte ich den Klang von High Heels!


Noch ehe ich handeln konnte, öffnete sich die Zimmertür und im Lichtschein des Flurs erkannte ich meine Wirtin! ‚schlafen Sie schon?’ hörte ich sie fragen. Du Scheiße! Dachte ich, wie erkläre ich ihr die Situation! Ich trage ihre Dessous in ihrem Bett! Was wird sie denken!?!

Ich stellte mich schlafend. ‚Hallo, tut mir leid Sie zu stören! Aber die Taxis fahren nicht mehr aufgrund der Witterungsverhältnisse, wir müssen das Bett also teilen! Wenn Ihnen das unangenehm sein sollte, verstehe ich das, aber es lässt sich nicht ändern. Ich werde mich jetzt im Bad umziehen und mich dann auf meine Seite des Bettes begeben. Das schaffen wir schon!?!’ Das war meine Chance, die Wäsche der Wirtin auszuziehen und somit nicht von ihr erwischt zu werden! Leider hatte ich wohl etwas zu lange nachgedacht, denn als ich grade die Bettdecke zurückgeschlagen hatte, kam sie auch schon wieder aus dem Bad zurück. Schnell zog ich die Decke wieder zurück und stellte mich weiter schlafend. Aus meinen halbgeöffneten Augen betrachtete ich sie. Diese Frau war der pure Sex!! Ein knielanges, seidenes Negligee betonte ihre weibliche Figur extrem gut, aber was mich dann endgültig aus der Fassung brachte, war das Geräusch, das waren eindeutig keine nackten Füße, sondern immer noch High Heels! Und dieses Rascheln von Seide auf Nylon war auch eindeutig zu hören! Sie trug unter ihrem scharfen ‚Nichts’ also noch die ‚halterlosen’!!

Sie setzte sich auf die andere Seite des Bettes, ließ geräuschvoll die scharfen Schuhe fallen und legte sich auf das Bett! Und zwar ohne Decke! Oh Man! Mein Schwanz war so hart, dass es schon fast weh tat! Sie räkelte sich genüsslich neben mir und gab mir zu verstehen, dass an Schlaf nicht zu denken war. ‚Ich hoffe ich störe Sie nicht, aber nach der Arbeit kann ich nicht immer sofort einschlafen. Etwas Ablenkung brauche ich dann immer noch!’ Ich murmelte leise, dass das schon in Ordnung wäre und sie sich keinen Zwang antun solle. Im Inneren dachte ich: Oh bitte tu dir keinen Zwang an und vernasch mich nach Strich und Faden!!


Aber stattdessen schaltete sie den Fernseher an Mist, dachte ich, zu früh gefreut. Sehen konnte ich nichts, weil ich mich ja weiter schlafend stellte. Aber die Geräusche aus dem Fernseher waren irgendwie eindeutig, es musste sich um einen Porno handeln!! Da hörte ich sie schon aufstehen und sagen: ‚Huch, den Film muß wohl jemand anderes im DVD Player gelassen haben’. Aber das war doch ihr Zimmer, hatte sie mir doch selbst gesagt! Wer also…,


da stockte mir der Atem: Jetzt konnte ich ja wieder schauen, und was ich sah war der Hammer! Sie kniete vor dem Fernseher und das Negligee rutschte bis zum Hintern hoch, so dass man deutlich ihren prallen Hintern sehen konnte. Irgendwie kam es mir so vor, als ob sie etwas länger als nötig in dieser Position blieb. Und dann tat sie auch noch so, als ob sie etwas suchen würde! Was sollte ich nur in dieser Situation tun? Eigentlich war es ja eindeutig, schließlich präsentierte sie mir ja ihren nackten Po, aber ich war mir nicht sicher und wollte auf keinen Fall etwas tun, was nicht ok wäre. Aber meine ‚ehrenhaften’ Skrupel waren gar nicht nötig, denn plötzlich sagte sie: ‚ Das Fernsehprogramm ist recht dürftig, wollen wir nicht doch noch den Film zusammen sehen? Alleine ist das langweilig und so richtig schläfst du doch auch nicht mehr, oder?’ Erstens hatte sie mich durchschaut und zweitens zum ersten Mal geduzt! Außerdem war das Angebot doch einfach zu verlockend, einen netten ‚Erwachsenenfilm’ mit dieser scharfen Frau zu sehen! ‚Wenn Sie möchten, schaue ich mir den Film gerne noch mit Ihnen an. Schließlich bin ich Ihnen ja sowieso zu Dank verpflichtet. Wenn Sie mir Ihr privates Zimmer nicht angeboten hätten, hätte ich im Auto schlafen müssen.’ ‚ Das freut mich, erwiderte sie, aber das mit dem Sie lassen wir mal. Ich hole uns jetzt mal einen Schluck Sekt, dann können wir den Film doch besser genießen!’ Ich stimmte zu, immer noch darauf bedacht, meine/ihre Bettdecke so hoch zu ziehen, dass es nicht auffiel, dass ich immer noch ihre Wäsche trug. Vielleicht ergab sich ja eine weitere Chance, die Dessous abzulegen, während sie den Sekt holte!?! Aber dem war nicht so. Sie hatte den Sekt in einem Kühlschrank gleich neben dem Fernseher. Und die Gläser waren auch direkt auf dem Schrank. So hörte ich also das ploppen des Korkens und schon war sie mit zwei Gläsern und der Flasche wieder im Bett. Sie reichte mir beide Gläser, um besser einschenken zu können. Der Film hatte bereits angefangen. Ich konzentrierte mich auf die Sektgläser, aber als ich aus dem Augenwinkel heraus den Titel des Films sah, verschlug es mir erneut die Sprache, der Porno hieß: Pantyhose IV! Meine Neigung für Nylons dürfte dem geneigten Leser ja bereits bekannt sein. Zudem noch die Situation in der ich mich befand löste in mir eine derart heftige Erregung aus, die ich bisher noch nicht erlebt hatte!

‚Ich heiße Yvonne, und wenn du mir deinen Vornamen verrätst können wir ja auf das Du anstoßen!?!’ ‚Jens ist meine Name’, sagte ich stockend und vergaß dabei einfach alles, auch die scharfen Dessous die ich trug und die ihr gehörten. Sie erhob ihr Glas und ich wollte eben anstoßen, da sagte sie: ‚ Aber, aber, wenn schon denn schon richtig!’ Sie schob ihren Arm über meinen, so dass sich unsere beiden Arme kreuzten. Nach einem kleinen Schluck sah sie mir tief in die Augen und sagte: ‚ Jetzt bekomme ich aber auch den dazugehörigen Kuss!’ Was blieb mir da anderes übrig, wie sollte ich mich aus dieser Lage befreien?


‚OK!’ sagte ich. Ihre Lippen trafen auf meine, gerade als ich den Lippenkuss beenden wollte, spürte ich, wie ihre Zunge leicht in meinen Mund drang und vorsichtig meine eigene Zunge suchte. Sie umspielte sie ein wenig, zog sich dann aber abrupt zurück. ‚ Oh Entschuldigung, da ist es wohl mit mir durchgegangen’, sagte sie mit einem Augenzwinkern.

Halb liegend, halb sitzend verfolgten wir den Film, indem grade eine Frau ihrem Mann eine Strumpfhose zum anziehen gab. In der nächsten Szene sah man dann, wie sie seinen halbsteifen Schwanz durch das schwarze Nylon streichelte und beide es sichtlich genossen.


‚ möchtest du noch einen Schluck?’ fragte sie. Ich hielt ihr mein leeres Glas hin, und wartete auf den neuen Sekt, da hörte ich sie sagen: ‚ Der hat ja nen Prachtschwanz!’ Natürlich musste ich diese Aussage überprüfen und wandte meinen Blick zum Fernseher. In diesem Augenblick schenkte sie mir ein, und der Sekt ging nicht ins Glas. Sondern landete auf der Bettdecke, da meine Augen ja auf das Geschehen im Fernseher gerichtet waren! ‚Uhpps, da ist aber jemand ganz nass geworden. Warte ich nehme die Bettdecke weg und hänge sie über die Tür zum Trocknen.’ ‚Äh nein, ist schon gut!’ stammelte ich. ‚ Soviel ist es doch auch nicht!’ Sie guckte mich an und sagte: ‚ Du brauchst dich nicht zu schämen! Meinst du, ich hätte noch nie einen nackten Mann gesehen? Und dazu noch einen so attraktiven?’ Das wollte ich ihr gerne glauben, aber es gab da ja noch immer dieses kleine Problem!! ‚Ist schon ok. Hat damit auch nichts zu tun!’ war meine Antwort. Sie schien sich damit zufrieden zu geben, und verfolgte weiter den Film. Die Frau dort, hatte inzwischen ein Loch in die Strumpfhose geschnitten und den ziemlich strammen Penis des Mannes herausgeholt. Sie saugte genüsslich daran und schmatzte dabei doch ziemlich heftig. Mit einem Mal merkte ich, dass Jeanine halb neben mir hockte und mit einem Ruck meine Decke von mir riss! Oh Shit!


‚Ach deswegen wolltest du unter der Decke bleiben! Und dann auch noch dieser Film. Wenn das nicht passt!’ grinste sie mich an. ‚Du hast also in meinem Schrank gestöbert und dir dann auch noch was Scharfes von mir angezogen! Du bist mir ja einer! Aber eins muss ich dir ja lassen: Geschmack hast du ja! Und gut aussehen tut das auch!’


Ich weiß gar nicht, wie ich die verschiedenen Rot Töne beschreiben soll, die über mein Gesicht liefen! Und dann das süffisante Grinsen dieser sexy Frau in ihrem Negligee!


Sie zog die Decke nun ganz herunter und forderte mich auf, aufzustehen. ‚Wow, das sieht echt scharf aus! Trägst du so was öfter? Das muss dir nicht peinlich sein! Die Strümpfe mit dem Strapsgürtel stehen dir besonders gut. Aber auch der BH sieht scharf aus! Allerdings fehlt da irgendwas!?! Hm? Also ich glaube ich weiß was fehlt! Wenn du willst, gebe ich dir noch ein paar Sachen von mir, damit das Ganze perfekt aussieht. Was meinst du?’ Was sollte ich sagen? Ich wollte es ja schon und eine andere Wahl blieb mir wohl auch nicht. Und auf eine Antwort hatte sie eh nicht gewartet, denn sie war bereits an ihrem Schrank und suchte die passenden Sachen zusammen. ‚ Als erstes ziehst du mal dieses Höschen aus. Es ist viel zu eng und passt auch gar nicht zu den anderen Teilen. Na los, runter damit! Oder soll ich es dir ausziehen?!’ ich gehorchte umgehend und gab ihr den Slip, der doch schon deutliche Sperma Spuren aufwies. ‚Na den muss ich wohl waschen! Habe ich dich geil gemacht? Wenn ich mir so dieses Prachtstück da zwischen deinen Beinen ansehe, dann fallen mir zwei Sachen auf:


1. Er sieht zum Anbeißen aus und


2. da sind mir eindeutig zu viel Haare dran!


Du wirst jetzt mit mir ins Bad kommen, das werden wir ändern.’


Ich ergab mich in mein Schicksaal und folgte ihr ins Badezimmer. Sie sagte, dass ich die Strümpfe, den Strapshalter und den BH anbehalten solle und befahl mir, mich breitbeinig in die Mitte des Raumes zu stellen. Sie zog sich ein Paar Einweghandschuhe an, nahm eine Tube Enthaarungscreme und fing an, mich damit einzuschmieren. Sie cremte alle Stellen großzügig ein, die Haare aufwiesen. Dann nahm sie meinen halbsteifen Schwanz und versuchte ihm ein Kondom über zu ziehen. Sie meinte: ‚ Nur damit nichts von der Enthaarungscreme an das gute Stück kommt! Aber so geht das nicht! Er muss schon steif sein, sonst bekomme ich das Kondom nicht richtig rüber und kann dich außerdem nicht vernünftig enthaaren!’ Sie fing an meinen Prügel zu wichsen, direkt vor ihren Augen. Sie war ja immer noch in der Hocke vor mir, weil sie ja eigentlich den Präser über meinen Lümmel stülpen wollte. Jetzt war mir alles egal! ‚Wenn du ihn bläst, wird er bestimmt sofort hart! Ist nur die Frage, ob das Gummi dann noch passt!?!’ sagte ich zu ihr. ‚Na das iss ja klar! Ihr Kerle, immer übertreiben! Schaun wir mal!’ sagte sie und nahm meinen Pint genüsslich in den Mund. Und dann passierte das, was mir schon öfter passiert war: er wuchs und wurde dicker und dicker. Ich liebte es von einer Frau gekonnt einen geblasen zu bekommen und mein Schwanz bedankte sich dafür auf seine Art und Weise! Er wurde halt stramm und fest, dass es fast schmerzte. Aber nur fast


‚ Mmmhhm, gar nicht mal schlecht mein Herr!’ grunzte sie, ohne mein bestes Stück aus ihrem Mund zu lassen. ‚Aber jetzt ist erstmal genug. Schließlich wollen wir ja die Haare entfernen und nicht den Saft, zumindest noch nicht! Das Kondom passt tatsächlich nicht mehr über deinen Hengstschwanz, aber da er so fest steht, werde ich den Schaft auch so gut rasieren können. Siehst du, geht doch perfekt! Jetzt dreh dich um, ich will deinen Arsch auch von allen Haaren befreien!’ Sie schabte mir die Creme von meinen Arschbacken und befahl mir dann mich in die Badewanne zu stellen, da die restlichen Haare nur mit dem Waschlappen unter fließend Wasser zu entfernen waren. Natürlich musste ich mich vorher aller Kleidung entledigen. Genussvoll rieb sie mit dem Waschlappen auf und zwischen meinem Arsch hin und her, deutlich merkte ich ihren Daumen durch den Waschlappen hindurch, wie er meinen Anus massiert und langsam in meinen Hintereingang eindrang. Auch bemerkte ich, dass dieses eine Erektion bei mir auslöste. ‚ Ah, das gefällt dir wohl! Dein Schwanz findet das auf jeden Fall geil! Er steht ja schon wieder wie ne Eins!’ Dann duschte sie mich noch mal ab und reichte mir ein Handtuch. Sie sagte, dass sie mich gerne noch mal in Dessous sehen würde! Das machte mich gleich wieder scharf und ich stimmte zu. ‚Was hältst du davon, wenn ich dir welche aussuche und du darfst dann auch für mich welche auswählen!?’ fragte ich sie. Sie warf mir einen süffisanten Blick zu und verließ wortlos das Bad. War ich zu weit gegangen? Ich trocknete mich weiter ab, da kam sie auch schon wieder. ‚Ich habe deine Sachen auf das Bett gelegt. Du kannst sie anziehen und darfst dann was für mich raussuchen, während ich dusche. Bringe mir die Sachen dann bitte ins Bad.’


Aufgeregt betrat ich das Schlafzimmer und fand auf dem Bett einen Catsuit aus schwarzem Nylon, einen gefütterten schwarzen BH, einen schwarzen Satin Slip und ein Paar schwarze Lackstiefel. Ich zog zuerst den BH an, dann das Höschen. Als ich dann den Catsuit anzog, war mein Schwanz bereits wieder so steif, dass er aus dem knappen Slip heraussprang. Dabei fiel mir auf, dass es sich um einen Slip Ouvert handelte! Mein Schwengel guckte frech aus der Öffnung dieses scharfen Höschens heraus. Zum Schluss nahm ich die Lackstiefel in die Hand und versuchte sie anzuziehen. War gar nicht so einfach, aber nach einer Weile hatte ich es geschafft! Ich stand vom Bett auf und wäre fast gleich gestürzt. Wie soll man denn auf diesen Dingern laufen!? Die Absätze waren bestimmt 10 cm hoch! Oh Gott, dass kann ja Lustig werden! Aber nach einer Weile und ein paar Gehversuchen klappte es ganz gut.


Also auf an den Schrank mit der wunderschönen Wäsche und etwas aussuchen für die rattenscharfe Wirtin! Ich wählte eine schwarze Ledercorsage mit Strumpfhaltern. Die Corsage unterstützte die Brüste, so dass sie voll zur Geltung kamen! Passend dazu ein Paar schwarze Nylon Strümpfe, die direkt mit der Corsage verbunden wurden. Dann nahm ich noch die schwarzen Overkneestiefel aus dem Schrank. Ich wollte gerade in Richtung Bad, da fiel mein Blick auf ein Paar schwarze Satin Handschuhe, die bis über den Ellenbogen reichten. Ja, die auch noch. Ich stöckelte ins Bad, klopfte gentleman like an. ‚reich mir die Sachen bitte nur durch den Türspalt, ich will dich erst sehen, wenn ich auch fertig angezogen bin!’ Ich tat, wie mir gesagt wurde und stolperte ins Schlafzimmer zurück.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, aber dann betrat sie den Raum. Mir verschlug es fast die Sprache, dieses Prachtweib in der Lederkorsage und den Overknee Stiefeln mit den Strapshaltern brachte meinen Lümmel sofort in Aktion! ‚ Wow, du siehst ja zum Anbeißen aus!’ sagte sie und grinste mich an. Sie kam auf mich zu, stellte einen Stiefel aufs Bett und betrachtete meinen steifen Schwanz. ‚Wie findest du das Höschen? Habe mir gedacht, dein dicker Kolben passt eh in keinen meiner Slips. Deswegen habe ich diesen offenen gewählt.’


Langsam strich sie mit dem Stiefelabsatz meinen Schenkel herauf, bis sie an der Beule unter dem Nylon ankam. Genüsslich umkreiste sie meinen Schwanz und meine Eier, die ja durch die Enge des Stoffes komplett nach vorne gepresst wurden. Sie fuhr mit der Spitze des Stiefels meinen Schaft rauf und runter und leckte sich dabei die Lippen. ‚ Das mag er wohl! Er sprengt ja gleich sein Nylon Gefängnis!’ Mein Blick wanderte ihren Schenkel rauf und ich sah, dass nichts ihre Vulva bedeckte. Kein Stoff und auch kein einziges Haar war zu sehen! Sie hatte sich blitzblank die Muschi rasiert! Oh Mann, sah das geil aus. Sie musste meinen Blick bemerkt haben. ‚gefällt dir meine nackte Katze? Willst du sie mal aus der Nähe sehen?’ Antworten brauchte ich nicht, denn sie stieg direkt aufs Bett und stand jetzt mit offenem Schritt genau über mir. Langsam senkte sie ihr Becken, bis sie schließlich auf meinen Gesicht saß! ‚ist es so nah genug?’ Antworten konnte ich wieder nicht, aber diesmal, weil ich kaum Luft zum atmen hatte. ‚Ich will deine Zunge in mir spüren! Leck mich du kleine Sau! Aber schön vorsichtig mit meinem Kitzler. Er mag es nicht so früh direkt berührt zu werden. Ja so ist es gut, schön drum rum lecken. Du kannst mich auch mal mit deiner spitzen Zunge ficken, das mag ich gerne!’ Sie stöhnte vor Wollust und ich gab mir alle Mühe ihre Wünsche zu befriedigen. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie kreiste mit dem Becken auf meinem Gesicht, ich bekam so mehr Luft und konnte auch wieder ihr scharfes Outfit bewundern.


Das hatte zur Folge, dass ich noch geiler wurde und mein Schwanz so hart war, dass es nun echt weh tat. Ich stöhnte kurz auf, leckte sie aber gleich weiter. ‚ Was ist? Ach ich sehe schon, ich glaube, wir müssen deine Latte mal befreien. Nicht dass sie noch abstirbt!’ Sie setzte sich wieder voll auf meinen Mund und begann das Nylon in der Höhe meiner Schwanzwurzel aufzutrennen. Sie benutzte ihre langen, spitzen Fingernägel dazu, ein Loch in der Größe ihres Mittelfingers in den Stoff zu bohren. Dann streichelte sie meinen Pint und zwang ihn durch das viel zu enge Loch an die Luft. Der Schmerz, den ich dabei empfand, wurde sogleich vergessen gemacht, sie fing an mein Glied zu reiben. Sie wichste ihn ganz langsam, zog die Vorhaut zurück, streichelte meine Eier, die ja immer noch im Nylon Gefängnis waren und strich dann vorsichtig mit einem ihrer langen Fingernägel durch die Furche meiner Eichel. Ein Schauer lief mir den Rücken herunter. Sie bemerkte sofort, dass mich das geil machte, ich aber auch Angst vor einer Verletzung dieser empfindlichen Stelle hatte. Sie streichelte mich dort nun mit der Unterseite ihres Fingers und genoss die ersten Tropfen, die hervorkamen.


‚Mmmh, das mag er! Ganz geil wird er davon, wenn ich seinen dicken Pimmel verwöhne!


Ich glaube, dass muss ich mir mal genauer ansehen!’ Langsam bog sie ihren Oberkörper herunter, bis sie schließlich in der Lage war, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich glaubte sofort abspritzen zu müssen, hatte aber kaum Zeit darüber nach zu


Denken, denn der Druck ihres Beckens auf mein Gesicht verstärkte sich immer mehr. Sie lutschte gierig an meiner Stange, nahm zwischendurch immer mal wieder meine Eier in die Hand, um dran zu saugen. Sie leckte den Schaft rauf und runter und grunzte: ‚ was ein herrlich steifer, nackter Fickschwanz! Den werde ich gleich erstmal richtig zureiten!’ Jetzt ging gar nichts mehr! ‚mmm ich komme!’ grunzte ich unter ihr hervor. ‚Na dann los! Spritz ab, du Luder! Ich wills genau sehen, wie du deine Wichssahne abschießt! Zeigs mir!’


Und dann kam ich so stark, dass mir kurzfristig schwarz vor den Augen wurde!


‚Mein lieber Man, da kam aber ne fette Ladung raus! Du hast mir überall hin gespritzt! Siehst du das? Auf meine Titten, ins Gesicht, sogar in die Haare! Das war wohl nötig, wie?’


Sie stieg von mir ab, legte sich neben mich und streichelte mein Gesicht. ‚ Weißt du eigentlich dass ich zweimal gekommen bin, weil du mich so gut geleckt hast? Du bist ein toller Liebhaber und ich glaube, wir werden noch viel Spaß miteinander haben!’


Sie schmiegte sich an mich und wir fielen beide augenblicklich in einen tiefen, festen Schlaf.

Fortsetzung folgt, wenn ihr möchtet.

Kommentare


chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 17.05.2006:
»geile story, wüßte schon gerne wie das so weiterging. .....«

rubberboy
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 25
schrieb am 17.05.2006:
»Geile Story, gefällt mir sehr gut.
Ich wünsche mir nicht NUR eine Fortsetzung sondern mehrere.

LG rubberboy«

Kaja
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 72
schrieb am 17.05.2006:
»schöne geile Geschichte - freue mich auf die Fortsetzung!«

Backdraft
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 17.05.2006:
»Echt geile Story, hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung.«

shaft1
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 2
schrieb am 18.05.2006:
»supergeile Geschichte! Bitte bald um eine Fortsetzung! Und wo findet man gleich nochmal so ein Gasthaus mit so einer Wirtin?! ;o)«

vertigo-berlin
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 3
schrieb am 10.06.2006:
»super geschichte, weiter so,
grüsse aua Berlin«


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