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Kommentare: 6 | Lesungen: 7746 | Bewertung: 6.13 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.10.2005

Die Wohnungsbesichtigung

von

Wir hatten unsere Wohnung in der Zeitung annonciert, es waren auch diverse Interessenten da, aber wir entschieden uns für ein Pärchen, mittleren Alters. Er war der Typ: Aufsichtsratsvorsitzender, sie die typische Gattin, gepflegt, sexy gekleidet, ca. 45 Jahre, trug ein schwarz-graues Kostüm, schwarze Nylons und schwarze hochhackige Pumps. Unser Haus hat 5 Ebenen, die alle mit Treppen verbunden sind. Da blieb es natürlich nicht aus, dass ich einmal zufällig hinter ihr die nächste Treppe hochging ! Wundervoll, was ich zu sehen bekam: Diese langen Beine steckten in halterlosen schwarzen Strümpfen, was deutlich an den Enden der Nylons zu sehen war! Ich wurde augenblicklich scharf, musste mich darauf konzentrieren meine Erektion zu verbergen. Im obersten Stock angekommen, zeigte ich den beiden mein Büro, welches auch gleichzeitig meine umfangreiche LP-Sammlung beherbergte. Er war interessiert und bemerkte, dass die vorhandenen Schrägen ja wohl die Gesamtgröße des Hauses beeinträchtigten. Ich bestätigte dieses und bemerkte ihr Interesse für meine Plattensammlung. Sie war mein ganzer Stolz und auf beiden Seiten des Zimmers unterhalb der Dachschrägen in passenden Regalen auf dem Boden untergebracht. ‚Das ist ja eine tolle Sammlung! Darf ich mir mal ein paar Platten anschauen?’ fragte sie. ‚Gerne, tun Sie sich keinen Zwang an’, erwiderte ich lächelnd. ‚Ich werde schon mal herunter gehen und mir das Bad noch mal anschauen’, sagte er. ‚Kein Problem’, antwortete ich. Weg war er. Ich drehte mich um und sah, wie sie sich zu einem der Platten-Regale heruntergebeugt hatte ( wie gesagt, die Regale waren unterhalb der Schrägen aufgestellt, man musste sich dementsprechend hinknien, um die Scheiben anzuschauen) und mein Blick fiel auf ihren wohlproportionierten Hintern, der gerade noch von dem engen Rock bedeckt wurde. Man, sah das scharf aus!! Ich konnte mich kaum von dem Anblick lösen und war wie in Trance, als ich sie sagen hörte: ‚ Nein, das gibt’s ja gar nicht! Diese LP suche ich schon seit mindestens 25 Jahren! Ich ging auf sie zu, um zu sehen welche Platte sie genau meinte, da drehte sie sich immer noch kniend um, so dass ihr Kopf fast genau in Höhe der Ausbeulung meiner Jeans war. Puh! Das war zuviel, mein Schwanz war jetzt knallhart und das konnte einfach nicht unbemerkt bleiben! ‚Das ist ja ein dolles Ding’, sagte sie. Ich wurde leicht verlegen und versprach ihr, die LP für sie auf CD zu kopieren. Ihre Antwort machte es nicht besser: ‚Das finde ich wirklich sehr groß von Ihnen! Sind Sie immer so hilfsbereit? Dann helfen Sie mir doch bestimmt auch wieder hochzukommen? Ihre Sammlung ist ja bemerkenswert, aber das Aufstehen fällt einem doch recht schwer nach diesem Eindruck’! Ich glaubte ein schelmisches Grinsen auf ihrem Gesicht erkannt zu haben und gab ihr meine Hand. Dass ihr Blick länger als nötig auf meiner Hose ruhte, bildete ich mir sicherlich nur ein!! Sie nahm meine Hand und erhob sich, was erstens zur Folge hatte, dass ich einen ungenierten Blick in ihren Ausschnitt werfen konnte und zweitens, dass sie die Dachschräge nicht berücksichtigt hatte und sich den Kopf anstieß!


Wohl aus Reflex schmiegte sie sich an mich und beklagte ihren Schmerz! Deutlich konnte ich ihre großen Brüste spüren und außerdem spürte ich deutlich ihre Nylons an meinem Bein, was meine Erektion nicht gerade verminderte Ob das der Grund war oder die Stimme ihres Mannes, der von unten nach ihr rief? Jedenfalls richtete sie ihr Kostüm, dankte mir für die Hilfe und ging herunter zu ihrem Mann. Die Besichtigung war dann auch vorbei und die beiden versprachen, sich telefonisch zu melden.


Meine Frau kam zurück, wie an jedem Wochenende, ich erzählte ihr von den Bewerbern und auch, dass sich bisher keiner weiter gemeldet hatte. Das Wochenende verging, meine Frau musste wieder zur Arbeit nach Frankfurt und ich war wieder allein. Gerade hatte ich den Ofen richtig in Gang und es wurde schön warm, da klingelte das Telefon: ’Hier spricht Frau von der Weide, mein Mann und ich haben uns letzte Woche ihr Haus angesehen. Ist es noch zu vermieten? Wenn ja, könnte ich kurzfristig vorbeikommen, um einige Details zu klären?’ Ich war zwar schon etwas überrascht, bejahte aber. ‚ Schön, würde es Ihnen in einer Stunde passen?’ fragte sie. Ich willigte ein. Da hatte ich ja noch Zeit, ein wenig aufzuräumen.


Zu letzt räumte ich mein Büro auf, war so gut wie fertig, da klingelte es an der Tür. Ich beeilte mich herunterzukommen und vergaß dabei den PC auszumachen!


‚Guten Abend, Frau von der Weide!’, kommen Sie doch herein. Sie bedankte sich und ich bedankte mich auch für das was sich mir da bot! Sie hatte einen schwarzen, knielangen Lederrock, dazu passende Lederstiefel, die genau bis zum Rockansatz reichten. Als sie ihren langen dunkelgrauen Mantel ablegte, sah ich, dass sie eine schwarze, fast durchsichtige Bluse trug, der ebenfalls schwarze BH darunter war deutlich zu erkennen! ‚Danke, dass Sie so kurzfristig Zeit hatten. Ich würde gerne einige Maße nehmen, wenn das für Sie in Ordnung ist?’ ‚Das ist es. Wir haben uns eh entschlossen, Ihnen die Wohnung zu vermieten, wenn Sie sie dann haben wollen! Haben Sie sich denn schon entschlossen?’ ‚Das kommt halt ganz auf die Maße an!’ entgegnete sie mir. Wieder meinte ich dieses verschmitzte Lächeln auf ihrem Gesicht zu erkennen. ‚Wenn alles passt, dann nehmen wir die Wohnung!’ ‚Schön!’ antwortete ich. ‚Die Gästetoilette befindet sich doch direkt hier unten, neben der Tür? Dürfte ich die mal benutzen?’ Selbstverständlich durfte sie. Ich kümmerte mich um meinen Hund. Da war sie auch schon wieder. Den Mantel hatte sie abgelegt, aber es war noch irgendwas anders an ihr!? Aber was? ‚Ich habe leider mein Maßband vergessen. Haben Sie eventl. Eins? Oder einen Zollstock?’ ‚Ein Gliedermaßband habe ich. So heißt der Zollstock nämlich eigentlich.’ ‚Ach ja, ist ja interessant. Den Ausdruck finde ich auch viel passender!’ wieder dieses süffisante Grinsen!! ‚Wichtig wären mir die Maße fürs Bett im Schlafzimmer und die für die Schränke im Ankleidezimmer.’ Sie ging die Treppe hoch, ohne auf meine Antwort zu warten, aber deswegen war sie ja schließlich auch hier: um zu messen! Unser Schlafzimmer hatte eine Besonderheit, das Bett war in einer Art Nische, die wie ein gemauertes Zelt wirkte, untergebracht. Sie vermaß nun den restlichen Raum, doch um die Maße für den Platz des Bettes herauszufinden, benötigte es zwei Personen, was ihr auch schnell klar wurde. ‚Wie haben Sie denn den Stellplatz für das Bett ausgemessen?’ fragte sie mich. Wieder konnte ich einen wunderbaren Einblick in ihren Ausschnitt genießen!! ‚Äh ja’, stotterte ich ‚ es war keins da! So konnten wir einfach die Maße nehmen.’ ‚Nun ist aber eins da’ sagte sie ‚ und ein ganz nettes Bett haben Sie da! Wenn Sie das Maßband nehmen würden, dann müsste ich nicht in Ihr Bett und wir könnten es vermessen.’ Gesagt, getan. Ich kletterte mit dem einen Ende des Maßbandes ins Bett, sie hielt das andere. ‚Danke sehr, die Breite kann ich dann ja alleine ausmessen. Ich habe Sie eh schon viel zu sehr bemüht!’ Ich also wieder aus der Bett-Nische heraus, sie beugte sich vor, um das Bett weiter zu vermessen. Ich konnte einfach nicht anders, als diesen grandiosen Ausblick zu genießen! Ihr schwarzer Lederrock rutschte ein wenig hoch, so dass man die Ansätze ihrer halterlosen Nylon Strümpfe erkennen konnte. Ich bekam sofort einen Ständer! Es kam mir so vor, als ob sie länger als nötig in dieser Pose verharrte. Als sie sich schließlich umdrehte, schaute sie mich an und sagte: ‚ Das müsste eigentlich passen!’ Sie stand auf, zog ihren Rock herunter, da fiel mir auf, dass ihre Bluse wesentlich weiter aufgeknöpft war, als vorher. Es war deutlich zu erkennen, dass sie einen schwarzen BH trug, der ihre ohnehin nicht gerade kleinen Brüste noch besser zur Geltung brachte! Ich glaube ich starrte sie ungeniert und notgeil an, denn erst als ich sie fragen hörte:’ Geht es Ihnen gut?’, fand ich zur Realität zurück. ‚Ja klar. Sorry. Ich war in Gedanken!’ Wir gingen dann ins Ankleidezimmer, um dort die gewünschten Maße aufzunehmen. ‚Sie kommen ja erstmal alleine klar, oder? Ich muß eben mal ins Büro hoch, nach dem Rechten sehen!’ ‚Kein Problem’ sagte sie. Bevor ich hochging, suchte ich noch kurz die Toilette auf, es war dringend! Diese mehrfachen Erektionen lösten doch einen unaufschiebbaren Harndrang in mir aus – ich musste dringend pissen! Kaum war ich fertig, da meinte ich ihre Schritte zu hören. Stöckelschuhe auf Holzfußboden! Das Geräusch war nicht zu verkennen, einfach geil!


Im gleichen Augenblick wurden mir mehrere Sachen klar: 1. Die Schritte waren auf der Treppe nach oben, wo sie mich ja vermutete, 2. ich war nicht oben! 3. was ich vorhin, als es klingelte vergessen hatte, war den Monitor des PC auszuschalten. Es lief dort nämlich grade ein Porno!! Oh mein Gott! Wie peinlich! Zum Glück war der Ton aus, vielleicht bemerkte sie es ja nicht direkt!?! ‚Die Regale habe ich schon vermessen’ sagte sie, ‚aber hat der Film keinen Ton? Sieht doch nach einer guten Qualität aus. Wenn sie gutgemacht sind, schaue ich mir sehr gerne solche Erotik Streifen an!’ Ich weiß nicht genau, wo mehr Blut hinströmte! In meinen Kopf oder in meinen Schwanz! ‚Na los! Glaubst du wirklich, dass ich noch nicht bemerkt habe, wie du mich anschaust!?! Du bist doch scharf auf mich! Oder?! Ich bin genauso scharf auf dich! Komm her du scharfer Mann! Ich will dich küssen! Willst du auch? Willst du mich nehmen?’ Natürlich wollte ich! Sie nahm mich in den Arm, presste ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge suchte und fand meine. Sie wühlte wie wild in meinem Mund herum und gleichzeitig spürte ich, wie sie meine Hände an ihren Busen drückte. ‚Mmmh, ja, drück meine Brüste schön fest! Spiel mit meinen Nippeln! Soll ich deinen Schwanz rausholen und ein bisschen wichsen? Ja? Willst du das? Das mag er bestimmt! Warte, ich hol ihn mal aus seinem Gefängnis und werde ihn mal probieren! Ich wette, du hast einen Blut-Schwanz! Richtig? So einen netten Pimmel, der ganz unschuldig aussieht, aber wenn man ihn erregt, dann wird er zu einem richtig geilen Fickprügel! Oder? Habe ich Recht?’ Antworten konnte ich eh nicht, was hätte ich auch sagen sollen, denn diese scharfe Frau mit ihrem ausladenden Becken und ihrer enormen Oberweite hatte mich erst mit den Titten und dann mit ihrer Pflaume zum Stillschweigen gebracht! Sie saß mit vollem Gewicht auf mir und ließ mich nur alle paar Minuten Luft holen, um dann wieder ihre weit geöffneten Schamlippen auf meinen Mund zu pressen! Ich musste sie komplett aussaugen, je besser ich sie leckte, desto weniger Druck kam von ihr! Auch saugte sie dann weniger heftig an meinem Schwanz! Als ich nicht mehr konnte und überlegte, ob das ganze nicht zu weit gehen würde, steckte sie mir einen Finger in meinen Arsch und meinte, wenn ich sie nicht weiter lecken würde, dann würde sie es nicht bei einem Finger belassen! Wieder presste sie ihren Unterleib heftig auf mein Gesicht und es gelang mir tatsächlich ihre Klitoris so gut zu stimulieren, dass sie mit einem heftig-lauten Stöhnen kam! Sie explodierte fast und der Saft schmeckte zugegebener Maßen köstlich!


‚Das hast du gut gemacht! Zur Belohnung darfst du dir jetzt was wünschen! Allerdings gebe ich dir noch folgendes zu bedenken: Heute erfülle ich dir nur noch einen Wunsch, dann ist meine Zeit um. Wenn dieser Wunsch nicht nur dich, sondern auch mich glücklich macht, dann werde ich dir bei unserem nächsten Treffen zwei Wünsche erfüllen! Wähle also sorgfältig! ‚ OK, ich weiß glaube ich was du meinst. Ich möchte dich in deiner Lieblingsstellung so lange ficken, bis du kommst oder nicht mehr kannst! Was hälst du davon?’ ‚Ich glaube, wir verstehen uns mein Schatz!’ Sie kniete sich vor mich hin: ’Nimm mich von hinten, steck mir deinen harten Prügel rein und bums mich schmutzig durch du Hengst’ WOW! Diese heiße, schwarz-bestrumpfte Braut präsentierte mir ihre nasse Möse und ich überlegte nicht lange, sondern rammte ihr meinen steifen Schwanz bis zum Anschlag rein! Das war einfach herrlich! Ich vögelte sie mal schnell, mal langsam, drehte meinen Schwanz in ihr und trieb sie so langsam aber sicher zum Höhepunkt! Als sie kam, dachte ich, dass alle Nachbarn es hören würden! So laut schrie sie ihren Orgasmus heraus! Man war das geil! Erschöpft sank sie unter mir zusammen. Ich legte mich neben sie und streichelte ihren warmen Körper, während sie ihren Orgasmus genoss. ‚Wenn du willst’, sagte sie. ‚wichse ich dich jetzt noch solange bis es dir kommt! Möchtest du das?’ Eigentlich war das gar keine Frage, denn sie rieb mein Glied schon heftig und saugte daran! ‚los komm; spritz mir in den Mund du Sau! Mach schon; gib mir deinen Saft du Hengst! Gut hast du es mir besorgt, jetzt revanchiere ich mich und wichs dir einen ab!’ Das war dann endgültig zuviel! Ich kam, sah nix mehr und spritzte bis an die Zimmerdecke

Das war der erste Teil meiner ersten Story, die ich für euch geschrieben habe.


Bin gespannt auf eure Kommentare. Nur durch Kritik kann man erkennen, was Sache ist.

Kommentare


dreamwriter
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 2
dreamwriter
schrieb am 11.11.2005:
»:-) Das sollte eigentlich ein 'Glied-Maßband' werden lol***
Fortsetzung ist in Arbeit, das Ende der Geschichte gefällt mir selber auch nicht so wirklich! Aber big thx für eure Kritik! Werde mal versuchen, meine 2.Geschichte unendlich lange zu gestalten. Das wolltet ihr doch, oder? :-)))) «

neiqy
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 70
schrieb am 27.10.2005:
»Klasse Story, ich würde sehr gern die Fortsetzung lesen.«

sakuri
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 6
schrieb am 27.10.2005:
»Prima. Schön auch die lange Einleitung, sonst geht es oft im ersten Absatz zur Sache. Nur der Schluss ist im Vergleich mit dem Absatz etwas zu heftig. Aber für den Einstieg schon Klasse.«

nice
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 30.10.2005:
»geile geschichte , schnell ich brauch Nachschub
«

biker50
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 10
schrieb am 30.10.2005:
»so eine geile Geschichte verlangt nach mehr!«

muppke
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 37
schrieb am 09.12.2005:
»Bitte erzäle uns noch mehr von Deinem schönen Wohnungsbesichtigungsverhältnis.Das ist eine absolut geile Story.Danke«


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