Die alte Fabrik
von rotti112
Der Mond stand hoch am Himmel, sein silbriges Licht fiel durch die zerbrochenen Fenster der alten Fabrikhalle. Die Luft roch nach Rost, altem Holz und dem Hauch von Gefahr. Ich spürte den Adrenalinkick, den dieser verlassene Ort in mir auslöste – eine Mischung aus Nervenkitzel und Verlangen.
„Bist du sicher, dass wir hier sein sollten?“ Ihre Stimme war leise, aber voller Erregung. Ich konnte es in ihrem Blick sehen, in der Art, wie ihre Zunge über ihre Lippen fuhr.
„Gerade das macht es doch so aufregend, oder?“ Ich trat näher an sie heran, meine Finger strichen über ihre Hüfte, tiefer, bis ich den Saum ihres Kleides berührte. Sie schauderte leicht, doch nicht vor Angst – sondern vor Lust.
Wir standen mitten in der Dunkelheit, zwischen alten Maschinen und staubigen Werkbänken. Der Gedanke, dass uns jederzeit jemand entdecken könnte, ließ mein Herz schneller schlagen. Ihre Hände glitten über meinen Körper, zogen mich näher, bis ihre Lippen meinen Hals berührten. Ein heißer Kuss, dann ein zweiter, tiefer. Ihre Zähne kratzten sanft über meine Haut, während ihre Hände langsam nach unten wanderten.
Ich lehnte mich gegen eine alte Werkbank, während sie vor mir auf die Knie glitt. Ihre Augen funkelten im schwachen Licht, ihre Finger spielten mit meinem Gürtel, zogen ihn langsam auf, Zentimeter für Zentimeter. Die Geräusche um uns herum – das entfernte Tropfen von Wasser, das leise Knarren der Mauern – machten alles noch intensiver.
Dann spürte ich ihre Lippen. Warm, weich, fordernd. Ein leises Stöhnen entwich mir, als ihre Zunge mich berührte, mich umspielte, mich tief in ihren Mund nahm. Ihre Hände hielten mich fest, kontrollierten das Tempo, während ich den Kopf nach hinten legte und die Augen schloss.
Jeder ihrer Bewegungen war ein Spiel aus Lust und Hingabe. Die Vorstellung, dass wir hier waren – in einem verbotenen, verlassenen Ort, wo nur der Mond Zeuge unseres Treibens war – brachte mich fast um den Verstand. Sie wusste genau, wie sie mich reizen konnte, wie sie mich an den Rand der Ekstase trieb, nur um dann wieder nachzulassen, mich zappeln zu lassen, mich noch mehr nach ihr verlangen zu lassen.
„Du schmeckst so gut…“ flüsterte sie gegen meine Haut, ihre Stimme heiser vor Erregung.
Ich zog sie zu mir hoch, packte sie, drehte sie herum, presste sie gegen die kalte Wand. Meine Lippen fanden ihre, hungrig, fordernd, während meine Hände bereits ihren Körper erkundeten, heiß und ungeduldig.
Ihr Atem ging schnell, ihre Brust hob und senkte sich unter meinen Berührungen. Ich spürte die Gänsehaut auf ihrer Haut, während meine Hände über ihre Seiten glitten, sie fest gegen die kalte Wand drückten. Der Kontrast zwischen der rauen Umgebung und der Hitze unserer Körper ließ mich noch mehr den Verstand verlieren.
„Sag mir… gefällt dir das?“ flüsterte ich an ihrem Ohr, während meine Zähne leicht an ihrem Hals knabberten.
Sie antwortete nicht mit Worten, sondern mit einem leisen, sehnsüchtigen Stöhnen, das mir durch Mark und Bein ging. Ihre Finger krallten sich in das rostige Metall vor ihr, als ich langsam an ihrem Kleid hinabstrich, den dünnen Stoff über ihre Hüften zog und ihre nackte Haut freilegte.
„So ungeduldig…“ Ich grinste, während meine Hände ihre Rundungen erkundeten, ihre Schenkel auseinanderschoben und mit den Fingerspitzen über ihre feuchte Mitte strichen. Sie zuckte leicht zusammen, ein leises Keuchen entwich ihr.
„Nicht hier…“ hauchte sie, doch ihr Körper verriet sie. Sie drückte sich mir entgegen, suchte die Berührung, das Verbotene.
Ich ließ meine Finger tiefer gleiten, meine Lippen an ihrem Ohr, meiner Stimme ein dunkles Versprechen. „Doch genau hier.“
Ihr Kopf fiel nach hinten, ihre Lippen leicht geöffnet, als meine Berührungen intensiver wurden. Ich spürte, wie sehr sie es wollte, spürte ihre Hitze, ihre Gier. Meine Lippen wanderten über ihren Nacken, über ihre Schultern, während meine Finger sich in ihr bewegten, tief und langsam.
Die alte Fabrikhalle war still bis auf das leise Klappern einer losen Metallplatte irgendwo im Dunkeln und ihre atemlosen, leisen Laute der Lust. Die Gefahr, dass jemand kommen könnte, machte es noch elektrisierender.
Ich spürte, wie sie erzitterte, ihre Finger sich fester in den rostigen Stahl krallten. „Nicht aufhören…“ keuchte sie, ihre Stimme rau und voller Verlangen.
Ich verstärkte den Druck, meine Bewegungen wurden schneller, fordernder. Sie bog sich mir entgegen, zitterte, war kurz davor, sich völlig zu verlieren. Und dann – ein lautes, scharfes Einatmen, ihr Körper spannte sich an, bevor sie in meiner Hand erbebte.
Ich hielt sie fest, genoss das Zittern, die Hitze, das leise Echo ihrer Lust in der verlassenen Halle. Dann drehte ich sie langsam zu mir um, sah ihr in die Augen.
„Jetzt bin ich dran“, sagte sie mit einem sündhaften Lächeln, bevor sie mich an der Hand nahm und mich tiefer in die Dunkelheit zog.
Sie zog mich tiefer in die Dunkelheit der verlassenen Fabrik, vorbei an alten Werkbänken und rostigen Metallträgern. Mein Herz pochte heftig in meiner Brust, meine Lust war ungebändigt, meine Gedanken kreisten nur um sie – um ihre Lippen, ihren Körper, die Art, wie sie mich ansah.
Wir erreichten eine alte Maschine, groß, massiv, ihr kaltes Metall ein starker Kontrast zu der Hitze zwischen uns. Sie drehte sich zu mir um, ihre Augen funkelten im schwachen Mondlicht. „Setz dich,“ hauchte sie, und ich tat, was sie wollte, ließ mich auf einer stabilen Kante der Maschine nieder.
Langsam kniete sie sich vor mich, ihre Finger fuhren über meine Oberschenkel, bis sie mich erreichten. Ihr Blick blieb an meinem hängen, während sie mich befreite, ihre Lippen leicht geöffnet, ihre Zunge neugierig über ihre Lippen gleitend. Dann spürte ich die Wärme ihres Mundes, das sanfte Streichen ihrer Zunge über meine Härte.
Ein tiefes Stöhnen entwich mir, meine Finger vergruben sich in ihrem Haar, während sie mich verwöhnte – langsam, fordernd, mit genau der richtigen Mischung aus Hingabe und Kontrolle. Ihr Mund war heiß, feucht, ein perfektes Spiel aus Druck und Verlangen.
„Verdammt…“ Ich lehnte den Kopf nach hinten, spürte, wie die Erregung sich in mir aufbaute. Sie wusste genau, was sie tat, brachte mich an den Rand und zog sich dann zurück, ließ mich nach mehr lechzen.
Ich konnte es nicht länger ertragen. Mit einer schnellen Bewegung zog ich sie hoch, presste sie gegen die Maschine, hob sie an. Sie schlang ihre Beine um mich, keuchte auf, als ich in sie eindrang – heiß, eng, vollkommen.
Unsere Bewegungen wurden sofort intensiv, rau, voller unkontrollierter Leidenschaft. Jeder Stoß ließ sie aufstöhnen, ihre Finger krallten sich in meine Schultern, ihre Lippen suchten meine, verschmolzen in einem unersättlichen Kuss.
„Gott… ja…“ Sie war außer sich, ihr Körper drängte sich mir entgegen, nahm mich gierig auf, während ich sie gegen das kalte Metall presste. Das Geräusch unserer Körper, unserer Lust, hallte durch die leere Fabrik, vermischte sich mit unseren keuchenden Atemzügen.
Ich spürte, wie ihr Körper begann zu zittern, wie sich ihre Muskeln um mich zusammenzogen. Sie war so nah, so kurz davor. Ich verstärkte meinen Rhythmus, meine Finger fanden ihre empfindlichste Stelle, spielten mit ihr, trieben sie immer höher.
Dann kam es über sie – ein Zittern, ein heiseres Stöhnen, ihr Kopf fiel zurück, ihr ganzer Körper verkrampfte sich in ekstatischer Lust. Ich folgte ihr Sekunden später, verlor mich in der Hitze unseres Verlangens, stieß tief in sie, als mich mein Höhepunkt mit voller Wucht traf.
Wir blieben so, schwer atmend, verschmolzen, während das Echo unserer Leidenschaft langsam in der Dunkelheit verhallte.
„Das müssen wir wiederholen…“ Sie lächelte verschmitzt, während sie sich langsam von mir löste.
„Definitiv“, antwortete ich und küsste sie tief, während um uns herum die Stille der verlassenen Halle zurückkehrte.
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Es bleibt viel Platz für die eigene Phantasie!«
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