Die ehemalige Klassenkameradin
von Jason King
Tatsächlich! Zehn Jahre ist es nun schon her, dass wir unseren Abiturabschluss gemeinsam feierten. Es war also ein wirklicher Anlass, all meinen ehemaligen Klassenkameraden hinterher zu telefonieren, um ein Abitreffen zu organisieren.
Ei paar Adressen und Telefonnummern hatte ich ja noch. Aber schon die Anrufe bei Thorsten, Jerome und Stefanie blieben erfolglos.
Von Markus, meinem Erzfeind hatte ich nur eine Handynummer.
„Lass mich bloß mit so einem Scheiß zufrieden!“ brüllte er mich an und legte sofort wieder auf.
Markus und ich waren noch nie Freunde. Schon beim Fußballspielen foulte er alle, wo er nur konnte. Wenn man ihm auch nur zu nahe kam, fiel er gleich hin und schrie. Wahrscheinlich guckte er damals zu viel Bundesliga. Bei den Mädels machte er den großen Max. Wickelte sie nur so um den Finger.
Umso erfreuter war ich als sich Sarah am Telefon meldete.
Sarah: „Hallo?“
Mein Puls stieg. Schon allein diese erotische Stimme war es wert, sei mal wieder anzurufen.
„Hallo Sarah. Hier ist Jochen. Du weißt noch wer ich bin?“
Sarah überlegte eine Weile: „Jochen…? Jochen…? Ach! Der aus meiner Schulklasse! Mensch hallo!“
„Wie geht es Dir?“ Solche Höflichkeitsfloskeln musste man schon anbringen. Obwohl es einen nicht immer wirklich interessierte, wie es dem Anderen geht.
„Gut, und Dir?“
„Auch gut. Du, wir wollen ein Abituriententreffen organisieren. Ist ja nun schon 10 Jahre her.“
„Finde ich gut die Idee. Und Wo?“
„In Berlin. Am Alex. Aber wollen wir das Telefon bereden?“
Sarah grübelte kurz: „Hmm.“
„Ich schlage vor, dass wir uns mal dazu treffen sollten!“ Drängelte ich gleich.
„Okay. Können wir machen. Soll ich zu Dir kommen?“
„Nein. Wir malern gerade zu Hause.“ Log ich das Blaue vom Himmel. Meine Unordnung zu hause brauchte sie nicht wirklich sehen. „Ich glaube, es ist besser, wenn wir uns bei Dir treffen.“
„Hmm. Sagen wir nächste Woche Freitag? Da bin ich vormittags zu Hause.“
„Okay. Dann bin ich gegen 10.00 Uhr bei Dir.“
„Bis dann. Ich freue mich. Tschüss!“ Ich spürte, dass ihre Antwort ehrlich gemeint war.
Ich legte auf und rieb mir die Hände. Endlich mal wieder Sarah treffen! Was für ein Ereignis? War sie doch meine erste Jugendliebe.
Was heißt erste? Eigentlich die Einzige.
Was hatten wir in der Abiturientenzeit für verrückte Sachen gemacht? Angefangen hatte es mit Nachhilfe in Mathe, die ich ihr gab. Dabei der erste Kuss. Als wir 18 wurden, waren wir dann jeden Freitag und Samstag in der Disco. Sonntag waren wir dann immer wie gerädert. Sarah lag den ganzen Vormittag schlafend auf der Couch. Meist noch in ihren aufreizenden Discoklamotten, nahezu durchsichtigen Tops, durch die ihr Halbschalen- BH hindurchschimmerte, einen äußerst knapp bemessenen Minirock aus schwarzen Leder und glänzende hautfarbene Strumpfhosen. Sarah sah wunderschön darin aus.
Ich war stolz auf sie.
Einmal packte es mich, ich wollte diese Schönheit einfach mal fesseln. Es war ein trüber Herbsttag, die Sonne hatte sich nach einer kurzen Stippvisite nach dem Morgengrauen wieder schlafen gelegt. Leise ging ich an meinen Haushaltsschrank, holte ein Bündel Seile heraus und setzte mich damit neben Sarah auf die Couch. Sarah lag auf dem Bauch und schlief fest und bemerkte zunächst nicht, wie ich ihr die Arme auf den Rücken legte. Erst als ich eine Schlaufe um ihre Handgelenke zog, wurde sie wach.
„Was machst Du da?“ Fragte sie schlaftrunken
„Dich fesseln, mein Liebling!“ Hauchte ich ihr mit zittriger Stimme ins Ohr.
Ohne auf eine Antwort zu warten, band ich ihre Händefester zusammen. Sarah sagte nichts und ließ es wortlos mit sich geschehen. Immer öfter wand ich das dünne Baumwollseil um ihre Handgelenke und zog es dann zwischen ihren Händen hindurch. Ein fester Knoten und Sarah war mir ausgeliefert.
Auch als ich ihre Beine nebeneinander legte, sagte Sarah nichts. Wider wand ich das Baumwollseil mehrmals um ihre Fußgelenke und zog das seil zwischen ihren Beinen hindurch. Dann winkelte ich ihre Beine an und verknotete das letzte Seilende mit der Handfesselung. Klasse!
„Du siehst wunderschön so aus!“
Sarah schmunzelte über das Kompliment, wand sich in ihren Fesseln. Sie hatte aber keine Chance, sich selbst zu befreien. Ich spürte, wie mich ihre Wehrlosigkeit innerlich erregte. Aber ich riss mich zusammen und wollte die Situation nicht weiter ausnutzen.
Obwohl ich irgendwie das Gefühl hatte, dass sie mehr von dieser Situation erwartete.
Stundenlang hätte ich mich an diesem Anblick ergötzen können.
Irgendwann bat sie mich, sie wieder loszubinden. Nach ihrer Befreiung legten wir uns eng umschlungen auf die Couch und kuschelten.
Das war für mich eigentlich das aufregendste Erlebnis mit Sarah. Es blieb leider die einzige Fesselszene. warum auch immer.
Und nun, 10 Jahre später traf ich wie wieder. Also ging ich an meinen Haushaltsschrank, holte ein Bündel Seile heraus und packte es in meine Tasche.
Nun konnte ich mich auf nächste Woche Freitag freuen...
Endlich war es Freitag! Was hatte ich mich auf diesen Tag gefreut? Ein Treffen mit Sarah. Nie im Leben hatte ich daran geglaubt, dass ich sie noch einmal wieder sehen würde. Aus beruflichen Gründen war sie ins Berchtesgadener Land gezogen. Dadurch war der Kontakt leider abgebrochen.
Als ich auf ihren abgelegenen Bauernhof fuhr, stand Sarah am Fenster und winkte mir schon weitem zu. Eigentlich sollte mich der Anblick des Watzmann mehr faszinieren, aber da war eben Sarah!
Mit meinem Koffer in der Hand klopfte ich an ihrer Tür. Sie begrüßte mich mit einer flüchtigen freundschaftlichen Umarmung.
„Lange nicht gesehen.“ Stammelte ich vor Aufregung nur.
„Ja, ist es wirklich schon 10 Jahre her? Wie die Zeit vergeht.“
„Schön siehst Du aus!“ Lobte ich sie.
Und das war nicht gelogen. Sarah hatte sich echt schick gemacht. Ihre schulterlangen Haare trug sie leicht gefönt, aber offen. Ihre Augen waren dezent geschminkt. Sie trug eine kurzärmlige, schwarze Bluse, einen kurzen Lederrock, schwarze blickdichte Strumpfhosen und schwarze Pumps.
„Danke.“ Verlegen bat sie mich in das Wohnzimmer. „Möchtest Du was trinken?“
„Ein Wasser bitte.“
Sarah ging in die Küche und ich folgte ihr instinktiv. Dabei betrachtete ich sie. Sie war eine richtig hübsche und attraktive Frau geworden. Vor allem ihre wohlgeformten Beine hatten es mir angetan. Während sie mir ein Wasser aus dem Kühlschrank holte unterhielten wir uns weiter:
„Und was machst Du so?“ Wollte Sarah wissen.
Das machte mich verlegen. Eigentlich arbeitete ich an Sozialprojekten, die noch in diesem Monat ausliefen. Das brauchte sie aber nicht wissen
„Nun. Ich bin Filmproduzent.“ Log ich.
Sarah riss die Augen auf. „Mensch toll! Und was produzierst Du so?“
Das brachte mich jetzt ins Grübeln. Aber nun hatte ich damit angefangen. “Nun so dieses und jenes.“ Schwindelte ich weiter.
Und dann kam mir die Idee. „Hauptsächlich aber Bondagefilme.“
Irgendwie musste ich das Thema ja auf meinen wahren Absichten lenken.
„Hmm.“ Schaute mich Sarah ein wenig enttäuscht an. „Fesseln mag ja okay sein, aber das zu verfilmen? Ich weiß nicht. So etwas würde ich mir nicht angucken.“
Was hatte sie da gerade gesagt? „Fesseln mag ja okay sein“? Mir wurde heiß und kalt. Da hatte ich also meine Seile nicht umsonst mitgebracht.
Wir gingen wieder ins Wohnzimmer und setzten uns nebeneinander auf die Couch.
Sarah blieb neugierig: „Und was produzierst Du noch so? Du weißt doch hoffentlich noch, dass ich mal Schauspielerin werden wollte.“
„Klar, weiß ich das. Nun.“ Ich musste ernsthaft überlegen. „ Werbefilme und ab und zu auch Kurzfilme, zum Beispiel für IKEA. Die machen noch dieses Jahr ein neues Haus in Berlin auf. Das zweitgrößte in Europa!“
„Ach, du wohnst noch in Berlin?“ Fragte Sarah erstaunt.
„Ja, in einer Penthousewohnung direkt am Grunewald.“ Log ich weiter.
Warum auch immer, wollte ich Sarah einfach irgendwie imponieren. Und erinnerte mich dabei ein wenig an Markus seine Maschen von früher. Mit denen er die Mädels um die Finger wickelte. Dabei musterte ich wahrscheinlich zu auffallend Sarahs Beine.
Sarah wurde unruhig. „Wann und wo wollen wir nun das Abitreffen machen?“
„Nun, auf jeden Fall im Herbst in Berlin. Im September sind alle aus dem Urlaub zurück. Ich habe schon mit Jason, Peter und Mike gesprochen. Sie sind dabei.“ Dabei holte ich eine Liste aus meinem Koffer.
„Ich habe noch Kontakt mit Emily und der anderen Sarah. Denen kann ich ja Bescheid sagen.
„Prima“
„Dann kann ich natürlich auch Markus Bescheid sagen“ Fügte sie noch hinzu.
In meiner Liste notierte ich das gleich.
„Markus ist nämlich mein Mann!“
Mir entglitten die Gesichtszüge. „Markus?!“
Markus! Ausgerechnet Markus. Dieser Kotzbrocken hat diese wunderschöne Frau geheiratet. Ich platzte vor Neid. Allen hätte ich Sarah als Ehefrau gegönnt. Aber nicht Markus!
Plötzlich sah Sarah die Seile in meinem Koffer und ich bemerkte ihre leuchtenden Augen.
Nun werde ich neugierig: “Wann kommt eigentlich dein Mann nach Hause?
„Heute Abend. Er musste diese Woche nach Stuttgart. Wegen dem Abriss des Bahnhofs gibt es dort eine Menge Stress.“
Sarahs bemerkt meine musternden Blicke, rutscht unruhig hin und her.
Nun ging ich in die Offensive: “Du kannst Dich noch an unseren ersten Kuss erinnern?“
Sarah blickte etwas verschämt: „Da war ich noch recht jung.“
Und ich wurde noch direkter: „Und weißt du noch wie ich dich auf der Couch mal gefesselt habe?“
Sie tat so als ob sie überlegen würde und rollte mit den Augen.
„Mir hat es gefallen. Ich würde es gern noch einmal tun.“ Fügte ich noch hinzu.
Sarahs Augen glänzten, trotzdem tat sie entsetzt: „Wie bitte?“
Ihr Blick bestärkte mich mit meinem Plan. Augen sagen mehr als Worte.
„Ich möchte dich gerne noch einmal fesseln!“
„Na, dann los!“ hörte ich sie flüstern.
Mein Herz pochte wieder nur so vor Aufregung, als ich ihre mitgebrachten Seile aus dem Koffer holte und auseinander wickelte. Es war jedes Mal dasselbe. Warum nur erregten mich solche Momente so?
Sarah stellte sich ans Fenster, mit dem Rücken zu mir. Der Anblick war sehenswert. Sie wollte offensichtlich von hinten gefesselt werden. Zärtlich gestern griff ich sofort nach ihren Handgelenken und legte sie auf dem Rücken zusammen.
„Aber keinen Sex, wenn ich gefesselt bin.“ Flüsterte sie leise. „Ich bin verheiratet.“
„Versprochen!“ Hauchte ich ihr ins Ohr, während ich ihr die Oberarme bereits zusammenband.
Ich zog das Seil so fest bis Sarah das erste Mal ächzte. Das signalisierte mir, dass es fest genug war. Die nächste Schlaufe schlang ich um ihre Handgelenke. Widerstandslos ließ sie sich binden und fesseln.
Es war so geil, so erregend, sie so gefesselt vor mir stehen zu sehen. Eine an den Händen gefesselte Frau im Lederminirock. Ich musste tief durchatmen. Und das schönste, ihre Beine zusammenzubinden, stand mir noch bevor. Ich umarmte sie von hinten. Erst leicht, dann drückte ich ihren Körper fest an mich.
Langsam, in kleinen Schritten führte ich sie dann zum Bett. Das Bett war für Bondagefreunde nicht wirklich geeignet und erinnerte mich an ein Ausstellungsstück von IKEA. Keine Metallgitter, keine Bettpfosten, einfach nur eine Liegefläche. Langweilig!
Als ich sie auf den Bauch gelegt hatte, legte ich mich neben ihre Beine. Ihre schwarzen Strumpfhosen schimmerten im Sonnenlicht. Ihre Füße steckten noch in den Pumps. Langsam wanderte mein Blick ihre Beine entlang bis zum Saum ihres Lederrockes. Der beim Hinlegen ein wenig hoch gerutscht war.
Schon dieser Anblick und die Vorfreude, ihre Beine gleich zu fesseln waren betörend.
Unruhig und mit zitternden Händen legte ich die nächste Schlaufe zusammen und wand sie um ihre Fußgelenke. Zweimal noch herumgewickelt und die Seilenden durch die Beine gezogen, schon war der Knoten fest. Was sie mit einem leichten Seufzer quittierte.
Genauso einen Seufzer hörte ich, nachdem ich ihr die Oberschenkel auf dieselbe Art und Weise zusammengebunden hatte.
Nun noch eine Hogtie! Sie ahnte es wohl als ich ein weiteres Seil durch die Fußfesseln zog und ihre Beine anwinkelte.
“Ja, so ist es gut.“ Hauchte sie leise und kaum hörbar.
Mit zitternden Händen fummelte ich das Seilende durch die Handfesselung und zog das Seil so fest, dass die Absätze ihrer Pumps ihre Fingerspitzen berührten. Sie stöhnte kurz auf, schien aber zufrieden zu sein. Nun war sie mir total ausgeliefert. Sie wand sich vorsichtig in ihren fesseln, testete wahrscheinlich deren Festigkeit.
Plötzlich klingelte ihr Handy. Verdammt! So ein Mist! Wer konnte das nur sein?
„Zeig mir das Display!“ Bat mich Sarah ein wenig verstört.
Missmutig ortete ich ihr Handy. MARKUS stand auf dem Farbdisplay. Wütend und zugleich gehorsam drückte ich die grüne Hörertaste und legte ihr das Handy ans Ohr.
„Ja Schatz?“
„Ja, bei mir ist alles in Ordnung. Mir geht es gut.“
„Was? Du kommst erst Morgen?“
„Naja, da kann man nichts machen. Servus.“
Nachdem ich tief durchgeatmet hatte, legte ich ihr Handy auf den Tisch. Unbemerkt schaltet ich es auch gleich ab.
Da lag nun Sarah vor mir und schaute mich nahezu sehnsüchtig an. Was für ein Anblick! Wie vor 10 Jahren schon einmal. Nun wollte ich aber auch ihre Füße in voller Schönheit genießen. Sicherlich wirkten sie in den Pumps sehr sexy, doch eine Frau ohne Schuhe hatte auch was Erotisches.
Langsam löste ich die kleine Schnalle ihrer linken Fesselriemchen und streifte ihr den Schuh vom Fuß. Ein betörender Duft von Schweiß und frischen Leder kam mir entgegen. Hübsche Füße hatte sie ja. Schön geformte Zehen. Ihre rot lackierten Fußnägel schimmerten leicht durch die Strumpfhosen hindurch. Kurzzeitig genoss ich den Anblick, dann zog ich ihr auch den zweiten Schuh aus. Herrlich! Noch während ich überlegte, was ich nun als nächstes mit ihr anstellen wollte, unterlag ich dem unwiderstehlichen Reiz, sie doch zu berühren.
Das konnte sie mit „Aber bitte keinen Sex, wenn ich gefesselt bin“ ja nicht gemeint haben. Schließlich wollte ich mich für die lange Autofahrt auch belohnen. Ihre Strumpfhosen fühlten sich seidig glatt an, bedingt durch ihre Fesselung kam ich nun leider nicht überall heran. Zumindest aber ihre Füße waren meiner Behandlung aber ausgesetzt.
Sanft fuhr ich mit meinen Fingerspitzen über ihre Fußsohlen. Ein leises Durchatmen konnte ich dabei vernehmen. Obwohl ich den Druck leicht erhöhte und in kreisenden Bewegungen ihre Fußsohlen massierte, konnte ich ihr kein Gekicher entlocken.
Es waren doch nicht alle Frauen kitzlig. Nun gut! Anschließend nahm ich ihre Füße fester in die Hand, massierte mit den Daumen ausdauernd ihre Fußsohlen. Sarah stöhnte dabei leise und zufrieden vor sich hin. An den verstärkten Zehen- und Fersenteil war das Nylon besonders zart. Jeden einzelnen Zeh umspielte ich nun immer wieder im Wechsel mit meinen Lippen.
Es war zu spüren, wie sich dadurch ihre Lust immer mehr steigerte.
Kurz entschlossen befreite ich sie nun doch wieder von ihrem Hogtie. So kam ich besser an ihre Beine heran. Während sie noch immer auf dem Bauch lag, massierte ich nun ihre Waden, von den Knöcheln bis zu den Knien. Hoch und runter. Bei jedem Vorwärtsgang erschloss ich nun auch ein weiteres Stück ihrer wohlgeformten Oberschenkel.
Sarah begann mit ihrem Körper meinen Massagebewegungen entgegen zu wirken. Nahezu rhythmisch. Sie leistete auch keinen nennenswerten Widerstand als ich ihr das Röckchen hochschob. Ein knapper Tanga bedeckte gerade mal so das Notwendigste.
“Aber bitte keinen Sex, wenn ich gefesselt bin“ Es fiel mir immer schwerer, mein Versprechen zu halten. Ich war dich auch nur ein Mann! Deshalb legte ich sie auf die Seite und drückte mich an ihren Rücken. So konnte ich bequem all ihre Lustzentren erreichen. Zunächst gab ich mich damit zufrieden, ihre Brüste sanft zu massieren. Doch als ich merkte, wie sehr ihre Erregung dabei stieg, griff ich ihr kurzerhand in das Höschen. Dass es dort schon ganz feucht war, überraschte mich nicht. Hier gab es nicht mehr allzu viel zu tun. Mit meinem Mittelfinger suchte ich mir langsam den Weg zwischen ihren Schamlippen entlang bis zu ihrer Klitoris. Ganz langsam. Ihre Bewegungen wurden nun heftiger. Sie atmete hörbar tiefer durch.
Doch da! „Oooooooch!“
Wie ein Vulkan explodierte Sarah, als ich das erste Mal ihre Klitoris erreichte und ein paar Mal auf meinem Finger tanzen ließ.
Sie zuckte noch einmal, dann lag sie völlig erschöpft vor mir, ihr Atem wurde wieder flacher.
Puh! Auch bei mir war ihr Orgasmus nicht spurlos vorbei gegangen. Meine Hose war unangenehm feucht. Eine Weile blieben wir beide so liegen. Dann erst löste ich all ihre Fesseln und setzte mich zufrieden wieder auf die Couch.
An Markus hatte ich mich endlich auf meine Art und Weise gerächt.
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Warte schon auf den 2. Teil«
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Den allerletzten Satz würde ich jedoch weg lassen!«
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Dadurch wird die Fesselung unwürdig«
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