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Kommentar: 1 | Lesungen: 2926 | Bewertung: 5.62 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.12.2008

Die englische Bulldogge

von

Ich fuhr im Gedanken versunken durch die Stadt und überlegte was Udo wohl für Probleme mit dem Computer hat, er hatte immer etwas. Meist waren es kleine dumme Benutzerfehler. Plötzlich sah ich sie, sie kam mir auf der andern Straßenseite entgegen. Groß, stattlich und gut aussehend, eine Englische Bulldogge in Begleitung ihres Frauchen. Ich hatte nur Augen für die Bulldogge, schnelle drehte ich den Wagen und fuhr ihr nach. Der nächste Parkplatz war meiner, ich stieg aus und begann ein Gespräch mit der Besitzerin. Da ich mir auch eine Bulldogge kaufen wollte, fragte ich nach dem Züchter. Die Besitzerin gab mir ihre Telefonnummer und versprach mir die Adresse rauszusuchen.


Ich rief Sie dann ein paar Tage später an. Leider hatte sie die Adresse noch nicht rausgesucht. Das ging ein paar Mal so.


Am Sonntag war ich mal wieder bei Udo, sein Computerproblem war schnell gelöst und seine Frau sagte, das ich doch zum essen da bleiben solle.


Mein Gott, so schlecht hatte ich noch nie thailändisch gegessen. Anstandshalber aß ich ein wenig. Mit knurrendem Magen fuhr ich weg und freute mich auf einen schönen Döner, den ich mir gönnen wollte. Unterwegs rief ich die Hundebesitzerin an, endlich, sie hatte die Anschrift gefunden und noch ein paar weitere. Ich solle doch eben vorbei kommen und sie mir rausholen. Da ihre Wohnung auf meinen Weg lag kein Problem. Kurze Zeit später klingelte ich bei Ihr, Sie öffnete die Wohnungstür.


Au man, der Duft von frisch gebackenem Kuchen und herrlicher Kaffeeduft kam mir.


„ Ups, Sie erwarten noch Besuch“ dann möchte ich sie nicht zulange stören.


„Nein“ Antwortet Sie, “Ich habe für uns Kaffee gemacht und gegen selbstgebackenen Kuchen habe Sie ja wohl nichts. Kommen Sie doch rein“


Mein Magen sagte: Gehe rein!! Also rein in die Wohnung.


Wir unterhielten uns angeregt über Hunde und ihre Macken. Plötzlich sagte Sie:


„ Zeig mir mal mein neues Spielzeug“


„Wie bitte?“ Soll schnell konnte ich Ihr nicht folgen.


„Ich möchte mein neues Spielzeug sehen“


„Wie neues Spielzeug“


„Ich will deinen Schwanz sehen“


„Jo alles klar, Kleiner Scherz am Rande“


„Nee, du machst mich an, und ich möchte jetzt Deinen Schwanz sehen“


„Gewaschen?“


„Klar, dann kann ich ihn gleich probieren“


Etwas perplex stand ich auf und ging ins Badezimmer und wusch meinen besten Kumpel. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte ich natürlich die Hose wieder zu.


„Ja was ist? Haste ein Problem mir deinen Schwanz zu zeigen?“


„Soll ich ihn nur rausholen, oder gleich die Hose fallen lassen?“


„Lass die Hose ganz fallen und setz Dich in den Sessel“ sagte Sie und kam zu mir rüber. Ich öffnete den Gürtel und lies die Hosen

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Kommentare


Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 02.01.2009:
»Sehr schön, wie der Spannungsbogen von dem Vorhaben des Hundekaufs über das thailändische Essen bis hin zum Sex aufgebaut wird.«



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