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Kommentare: 4 | Lesungen: 7467 | Bewertung: 7.45 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.08.2006

Die ersten Hängetitten Teil 2

von

Nachdem ich mit Angelika eine wunderschöne Zeit gehabt hatte (siehe meine Geschichte „Die ersten Hängetitten“) brach unser Kontakt nach recht kurzer Zeit wieder ab. Es war mein sehnlichster Wunsch zur damaligen Zeit bei Angelika zu leben. Sie war meine erste Frau die mich in die Geheimnisse der körperlichen Liebe einführte. Als meine Mutter dann wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde, ging der normale Alltag bei uns zu Hause weiter.

Ich besuchte zwar meine damalige Traumfrau noch das eine oder andere Mal. Als schließlich jedoch ein anderer Mann in Angelikas Leben trat, war ich ziemlich angepisst. Ich glaube es war das erste Mal so eine Art Eifersucht die mich überkam. Ich zog mich mehr und mehr aus ihrem Leben zurück und bereitete mich auf mein eigenes Erwachsen sein vor. Sie war irgendwann nur noch eine sehr schöne Erinnerung für mich.

Es muß jetzt ca. 5 Jahre her sein als mich meine Mutter eines Tages beiseite nahm und mir erzählte daß Angelikas Freund plötzlich verstarb und sie zusätzlich eine schwere Krankheit erlitt.

Bei ihren Worten schossen mir von einer Sekunde auf die andere sämtliche Bilder und Begebenheiten die ich mit Angelika je hatte, wieder durch den Kopf.

Mutter meinte aus ihrer alten Freundschaft zu Angelika wäre sie verpflichtet sich ein wenig um sie zu kümmern. Und auch ich sollte mich bereit erklären sie dabei tatkräftig zu unterstützen. Schließlich hätte Angelika sich auch damals „rührend“ um mich gekümmert als Mutter im Krankenhaus lag.

Für mich war es eine Selbstverständlichkeit meiner Mutter diesen Wunsch zu erfüllen. So trat Angelika wieder nach langer Zeit in mein Leben. Hier nun die Geschichte dazu.

Nachdem ich ein langes Telefonat mit Angelika geführt hatte, beschloss ich kurzfristig Urlaub einzureichen und mit einigen persönlichen Dingen die nächsten 4 Wochen in ihrem Haus einzuziehen. Es waren so viele Dinge in ihrem Haus herzurichten und zu reparieren das mir dieser Entschluss am sinnvollsten erschien. Aus dem Gespräch heraus konnte ich hören das Angelika sich sehr über meinen Entschluss freute.

Einige Tage später belud ich mein Auto und machte mich auf den Weg nach Stuttgart.


Auf dem Weg dorthin kreisten unzählige Gedanken durch meinen Kopf und es beschlich mich ein ganz eigenartiges Gefühl. Schließlich haben wir uns über 10 Jahre nicht mehr gesehen. Sie müsste jetzt so Ende 60, Anfang 70 sein. Wie sie wohl aussieht ob sie sich sehr verändert hatte in der ganzen Zeit. Ich musste ständig an ihre Riesenbrüste denken an denen ich so gerne genuckelt hatte, an ihre behaarte Fotze in der ich das eine oder andere Male meinen jugendlichen Saft verspritzt hatte.

Durch die Gedanken völlig angetörnt musste ich ständig meinen harten Schwanz durch meine Hose, während der Autofahrt, kneten und streicheln, beinahe hätte ich mir in die Hose gespritzt so real erschien sie mir plötzlich.

Endlich am Ziel nach Stunden der Autofahrt und doch schon ein wenig genervt, bog ich in die Straße ein. Ein vornehmer Villenvorort von Stuttgart, alles gepflegt und sauber. Bis auf das letzte Haus in der Straße das sogar nicht in dieses idyllische Straßenbild passte.

„Na da werde ich ja einiges zu tun haben, Langeweile kommt hier bestimmt nicht auf.“


Der Vorgarten war in der letzen Zeit wohl ein wenig zu kurz gekommen und auch so einige andere Dinge am Haus selber könnten die eine oder andere Reparatur vertragen, schoss es mir durch den Kopf beim ersten Anblick.

Ich nahm einige Dinge aus dem Auto, öffnete die Gartentür und schritt auf dem Kieselweg der mit Unkraut überwucherte auf die Haustür zu.

Die schwere Eichentür öffnete sich und da stand sie vor mir, meine „ehemalige Jugendliebe“ Angelika.

Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl sie nach all den langen Jahren wieder zusehen.


Sie hatte von ihrer Ausstrahlung und Schönheit nichts verloren. Klar sie ist in den Jahren natürlich älter geworden, ihr Gesicht war nicht mehr ganz so Faltenlos und ihre Haare waren


Nicht grau sondern silber-weiß. Sie war immer noch sehr schlank und sehr gepflegt in ihrem Äußeren. Der knielange Rock und ihre schwarzen Strümpfe betonten ihre, immer noch sehr schön geformten Beinen, um ein weiteres.

„Oh mein Gott ist das schön dich wieder zusehen, Andrew, wie lange ist es jetzt her?“


Mit einem Schritt trat sie mir entgegen und fiel um den Hals. Ich glaube sie ist ein wenig kleiner geworden? Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen um mich zu umarmen.


Ein altbekannter Duft stieg mit in die Nase. Es war dieses Parfum das mich schon damals verzauberte und mir die Sinne vernebelte.

Ich ließ mein Gepäck fallen, umarmte sie und hob sie hoch. Meine Umarmung war wohl so heftig und überraschend dass sie einen Schuh verlor. Wir sahen uns in die Augen. Sie hatte wunderschöne blaue Augen die tief und kräftig strahlten und eine Träne lief über ihr Gesicht.

„Ich bin so froh das du da bist“, und küsste mich auf die Wange.


„Lass mich runter und komm erst einmal herein, du hast doch bestimmt einen Riesenhunger.“


„Ich habe uns Spaghetti gemacht, die mochtest du doch früher so gerne.“ Sie wischte sich die Träne aus dem Gesicht und zog mich an meinem Ärmel in das Haus.


„Auspacken kannst du noch nachher, lass uns jetzt essen und trinken und du musst mir alles erzählen aus den letzten Jahren!“. Sie war aufgeregt wie ein Teenager der zum ersten Mal eine Verabredung mit einem Jungen hatte.

Wir saßen denn ganzen Nachmittag im Wohnzimmer und erzählten und tranken und lachten. Es war eine irgendwie vertraute Atmosphäre, selbst den Sperma Fleck aus meiner damaligen Zeit konnte ich noch am Fußboden erkennen. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Angelika erzählte mir von ihrer schweren Krankheit und der langen Zeit im Krankenhaus, von dem Tod ihres Lebensgefährten und der Zeit die sie jetzt zu Hause zur Regeneration verbrachte.


Viele Dinge wären in der letzten Zeit liegen geblieben und müssten dringend in Ordnung gebracht werden. Sie sei so dankbar das meine Mutter eine so tolle Freundin in all den Jahren für sie gewesen sei und ich ein so prachtvoller junger Mann wäre.

Gegen Abend bezog ich mein altes Zimmer in dem sich nichts aber auch gar nichts verändert hatte. Ein Hauch von Nostalgie durchzog den Raum Als erste Amtshandlung installierte ich meinen PC der mir in den letzten Jahren ein treuer Begleiter geworden war und zwar in allen Richtungen.

Nach dem Abendessen verstaute ich meine letzten Sachen und verabschiedete mich frühzeitig ins Bett durch die lange Autofahrt war ich doch recht müde und wollte früh schlafen gehen.


Ich lag noch eine Zeitlang wach im Bett und ordnete meine Gedanken. Ich konnte nicht einschlafen. Angelikas Verhalten mir gegenüber war sehr überschwänglich und doch gleichzeitig ein wenig reserviert. Obwohl wir doch vor Jahren sehr intim mit einander gewesen sind. Sie war die erste wirkliche Frau die mich in die körperliche Liebe eingeführt hatte. Mir schien es als wenn sie diese Zeit völlig verdrängt und vergessen hatte. Vielleicht lag es auch an den Schicksalsschlägen und ihrer Krankheit das sie sich mir gegenüber so verhielt. Na ja egal.

Dadurch daß ich nicht einschlafen konnte stand ich noch einmal auf und ging in die Küche um mir etwas zu trinken zu holen.

Auf dem Weg dorthin kam ich an das Badezimmer vorbei, an dem die Tür nur angelehnt gewesen war, ein Lichtschein drang in den dunkeln Flur. Neugierig wie ich war stellte ich mich an den Türrahmen und blinzelte vorsichtig in das Badezimmer.


Mir stockte der Atem, Angelika stand splitterfasernackt mit gespreizten Beinen vor dem Spiegel und stutzte ihre grau-schwarze Schambeharrung. Ihre mächtigen Brüste die um noch einiges größer waren als ich sie in Erinnerung hatte, hingen schwer herab. Bei diesem Anblick schoss mir Augenblicklich das Blut in den Schwanz und dieser versteifte sich im Nu.

Ich sah ihr noch eine Weile bei ihrer Körperpflege zu und streichelte meinen hoch erigierten Schwanz der fast zu platzen drohte.


Hastig begab ich mich in ihr Schlafzimmer. Ich wusste wo sie ihre Unterwäsche aufbewahrte, den untersten Slip und den Büstenhalter zog ich heraus und begab mich damit eiligst in mein Schlafzimmer.

Oh mein Gott welch ein Anblick dieser reifen Frau, ich rieche an ihrem überdimensionalen Büstenhalter und wichste mit ihrem Slip an meinem Schwanz. Meine Gedanken kreisten nur noch um diese Frau. Ich stellte mir vor nackt wie ich sie eben sah, mit Strapsen vor mir liegend, dann auf mir reitend, mein Gesicht zwischen ihren mächtigen Eutern vergrabend, meine Finger an ihren harten Nippeln, streichelnd, zwirbelnd und knetend. Ihre mit Blut getränkten und mit Geilheit hervorstehenden Schamlippen, meinen Schwanz tief in ihrer Möse steckend. Ganz tief drin, bis an ihre Gebärmutter stoßend. Ihre Beine eng um meinen Körper geschlungen. Ihre Fotze wie sie pulsierend meinen Prengel abmelkte.

„Ooooh Angelika….. Angelika…..ich spritze…ich spritze ganz tief in dich hinein und noch ein Schuss und noch einen Schub“.


Ganz langsam kehrte ich in die Realität zurück und sah den voll gespritzten Slip in meiner Hand


„Oh Man welche eine Menge an Samen.“ Der Slip triefte vor Flüssigkeit.


Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich an die dunkle Decke des Zimmers und entspannte mich ganz langsam. Der erste Druck in meinem Körper war nun abgebaut. Doch wie sollte es weitergehen. Ich war einfach nur geil auf diese Frau und wollte sie ficken, mit aller Macht!!!


Erschöpft schlief ich dann irgendwann in dieser Nacht dann ein. Morgens beim Erwachen hatte den immer noch feuchten Slip in der Hand. Den Büstenhalter hatte ich zu diesem Zeitpunkt völlig vergessen, den Slip steckte ich mir unter die Matratze, wer weiß für was ich ihn noch bräuchte.

Es kündigte sich ein wunderschöner warmer Sommertag an und nach dem gemeinsamen Frühstück begab ich mich sofort im Vorgarten an die Arbeit.


Nachdem Mittagessen wollte sich Angelika ein wenig ausruhen und legte sich auf die Terrasse in die Sonne.


Ich begab mich wieder in den Vorgarten als plötzlich Angelika von hinten rief.


„Andrew könntest du bitte mal eben kommen.“


Ich ging um das Haus herum und da lag sie in einem weißen Badeanzug auf ihrer Sonnenliege, eine schwarze modische Brille und einen breiten Sonnenhut tief ins Gesicht gezogen.

„Wärst du so lieb und cremst mir bitte den Rücken ein?“


„Kein Problem.“


Sie erhob sich aus ihrer Liege, mächtig spannten sich ihre Brüste unter dem fast transparenten Badeanzug. Deutlich konnte man ihre großen dunklen Warzenhöfe durch den Stoff schimmern sehen. Ihre Schamlippen zeichneten sich provokant unter dem Anzug ab. Genau genommen hätte sie eigentlich auch nackt hier liegen können.

Der Anblick löste zusätzliche Hitzewallungen in mir aus. Es war eh schon so heiß und dann solch ein Anblick.

Sie drehte sich um und reichte mir die Sonnencreme. Ihre Haut war weich und geschmeidig und von der Sonnenwärme aufgeladen. Zärtlich strich ich die Creme über ihre Schultern und der Rückenpartie. Sie zog sich beide Träger von den Schultern und hielt das Oberteil von ihrem Badeanzug fest an ihre Brüste gedrückt. An der Seite quollen Teile ihrer Titten aus dem Anzug hervor.


Ich wurde wahnsinnig von diesem Anblick und wusste gar nicht mehr wo ich zu erst hinsehen sollte.


In meiner kurzen Sporthose spannte sich der Stoff langsam und je länger ich die Creme auf ihrem Körper verteilte desto geiler wurde ich.

„Uuuh das tut richtig gut“, gurrte sie. „Du machst das fantastisch.“

In diesem Moment fiel ihr der Verschluss der Sonnencreme aus der Hand, sie bückte sich danach und stieß mit ihrem geilen einladenden Arsch an meinen prall gefüllten Schwanz.


Statt sich zu erschrecken oder empört zu sein und sich schnell zurückzuziehen, drückte sie mit noch einem stärkeren Druck an mein Glied. Sie kreiste ganz langsam im Zeitlupentempo mit dem Arsch an meinem Glied.


Ich wurde fast ohnmächtig und der Schweiß stand mir auf der Stirn.


Abrupt hörte sie mit den Bewegungen auf und drehte sich um.


„So mein lieber das reicht dann wohl“, sie lächelte mich durch ihre schneeweißen Zähne an und gab mir einen Kuss auf die Wange, ohne jedoch nicht gleichzeitig auf den gespannten Stoff meiner Hose zu sehen, unter dem sich deutlich mein harter Prengel abzeichnete.

„Ich glaube du solltest dich ein wenig abkühlen, im Kühlschrank stehen kalte Getränke und Danke noch einmal.“


Völlig irritiert schlich ich durch das Wohnzimmer in die Küche und nahm einen tiefen Schluck aus einem der kalten Getränke aus dem Kühlschrank. Mein Schwanz schmerzte und platzte mit gleich um die Ohren.

Darauf muß ich mir erst mal eine Erleichterung verschaffen, auf dem Weg zum Badezimmer kam ich noch mal an dem Wohnzimmer vorbei und sah auf die Terrasse auf der Angelika mittlerweile mit entblößten Brüsten auf der Liege in der Sonne lag. Ihre mächtigen Euter lagen halb auf ihrer Bauchdecke und hingen halb an den Seiten ihres Körpers herab.

Dieser Anblick gab mir den Rest, wild wichsend stand ich nun vor dem Spiegel und sah mir dabei selbst ins Gesicht.


„Das kann doch wohl alles nicht wahr sein hier“, schimpfte ich leise vor mich hin. „Die Frau macht mich irre.“


Hilfe suchend sah ich mich im Baderzimmer um und sah dann das Objekt meiner Begierde, der Wäschekorb von Angelika.


Da lagen sie ihre Wäschestücke gebraucht und getragen, der oberste Slip musste es sein.


„Jede Wette den hatte sie gestern angehabt.“ Ich hielt mir das stück Stoff das sich als String erwies, vor die Nase und sog mit tiefen Zügen das Aroma ein. Ein wirklich wahrer Frauenduft, ein Gemisch aus Urin, Parfum, Schweiß und nach meiner Einbildung auch Fotzensaft, ich hoffte es zumindest. Ich schälte meinen Stamm wie ein Berserker und spritzte nach kurzer Zeit im hohen Bogen in das Waschbecken und auf dem Boden ab. Meine Beine waren völlig entkräftet und ich hatte Mühe mich auf den selbigen zu halten. Mit dem String wischte ich meine verräterischen Spuren so weit es ging auf. Viel Stoff ist da ja nicht dran.


Demonstrativ legte ich den String wieder ganz nach oben in den Wäschekorb.

Den Rest des Tages verbrachte ich weiterhin im Garten. Der Abend war zwischen uns beiden völlig relaxt, wir scherzten und lachten und tranken jede Menge Wein.


Nicht ein Wort kam über unsere beiden Lippen über den Vorfall von heute Mittag auf der Terrasse, geschweige den die Vorfälle die schon seit Jahren zurück lagen.


Etwas schummrig von dem Wein verabschiedeten wir uns und gingen jeder auf sein Zimmer.

In völliger Dunkelheit setzte mich noch vor meinen PC und fuhr das System hoch. Ich war noch zu erregt um ins Bett zu gehen.


„Mature Woman“ einer meiner favorisierten Seiten im Netz. Sex mit älteren Frauen. Obszön und breitbeinig in allen Stellungen lassen sich diese Frauen von jungen Kerlen durchficken.


Geilheit kroch durch meinen Körper und Flüssigkeit brodelte in meinem Sack.


Völlig vertieft in den Bildern und Filmen die sich vor meinen Augen abspielten, sah ich durch Zufall in der Reflektion meines Bildschirmes einen Lichtschein aus dem Flur in mein Zimmer dringen. Ohne daß ich mich umdrehen musste, sah ich Angelika durch die Tür spionieren.

Ich wusste nicht wie lange sie mir schon dabei zusah, aber sie sollte auf ihre Kosten kommen, daß schwor ich mir in diesem Moment.


Entspannt lehnte ich mich in dem Stuhl zurück, aufgegeilt durch die Bilder, öffnete ich meine Shorts und mein prall gefüllter Schwanz sprang mir entgegen. Erste Samenfäden bildeten eine Einheit zwischen Eichel und Innenfutter der Schort. Mit dem Zeigefinger strich über meine Eichel und leckte die Samenfäden ab. Ein süßlicher Geschmack umspülte meine Zunge.


Langsam glitt meine Hand geschmeidig geölt durch meine Wollusttropfen an meinem Stamm auf und, ganz langsam und behutsam.

Auf meinem Monitor ließ sich eine ältere Dame von 2 jungen Burschen kräftig die Fotze und das Arschloch rammeln, gleichzeitig versteht sich, ein Gestöhne und Gekeuche erklang aus meinen Boxen.


Im Spiegelbild des Bildschirmes konnte ich sehen wie Angelika angelehnt am Türrahmen, sich mit einer Hand in den Schritt fasste. Sie hatte ein längeres Schlaf T-Shirt an wodurch ich leider ihre Fotze nicht sehen konnte, heftig rieb sie an ihrem Scham. Mit der anderen Hand strich sie über ihre Brüste und knetete und walkte diese. Ihr Mund stand mal offen und dann biss sie sich wieder auf die Lippen. Sie versuchte wohl keine verräterischen Laute von sich zu geben. Obwohl ihr das sehr schwer fallen musste in Anbetracht des Schauspieles das ihr dargeboten wurde. Sie war Megageil man konnte es förmlich riechen.


Plötzlich verschwand sie aus dem Türrahmen und die Tür wurde behutsam zugemacht. Der Lichtschein aus dem Flur verschwand und nur noch die Helligkeit meines Monitors durchflutete das Zimmer.


Nun saß ich immer noch da mit einem prall gefüllten, kurz vor dem Abspritzen stehenden Schwanzes.


„So eine Scheiße….“, fluchte ich leise. „ Also beende ich das Spiel und verschaffe mir wie so oft selber eine Erleichterung.“


Nach einigen Minuten als ich mich wieder dem Geschehen auf meinem Bildschirm konzentrieren wollte, hörte ich die Stimme von Angelika über den Flur hallen.


„Andrew das Licht hier in meinem Schlafzimmer geht plötzlich nicht mehr, kannst du dir das bitte eben ansehen?“


Überrascht und aus meiner Konzentration gerissen, antwortete ich ihr. „Selbstverständlich einen Moment komme sofort.“


Mein Schwanz ist immer noch knochenhart, glücklicherweise bin ich noch nicht gekommen. Also eingepackt und gute Miene zum bösen Spiel.


„Ich komme.“ Wie gerne würde ich ihr das in einem anderen Zusammenhang zurufen.


Ich öffne ihre Schlafzimmertüre und stehe sprachlos davor. Das Zimmer ist in Kerzen eingetaucht und von angenehmen Düften erfüllt und auf dem Bett liegt Angelika.

In einer schwarzen Schnürkorsage mit Strapsen und schwarzen Strümpfen bekleidet. Ein schwarzer transparenter Slip mit seitlichen Verschlüssen enthüllt ihre Fotze mehr als sie zu verbergen.


Dieser Anblick von Angelika übersteigt meine feuchtesten Träume und Wünsche.


Sprachlos stehe ich immer noch in der Tür.


Angelika sieht mich an und flüstert „Komm……“


„Wie…..was?“ stammele ich vor mich hin.


„Komm her zu mir…., wir wollen es doch beide oder? Meinst du ich habe es nicht bemerkt mit meiner Wäsche. Den Slip den ich bei dir unter der Matratze und den BH von mir, den ich unter deinem Bett gefunden habe.


„Denkst du der runter gefallene Verschluss von heute Mittag war Zufall?“


„Das Rohr das du dabei in der Hose hattest, hatte mir gezeigt das ich immer noch eine erotische Wirkung auf dich haben muß und das nach all den langen Jahren.“


„Obwohl wir beide nicht jünger geworden sind, ganz speziell in meinem Fall ich bin mittlerweile eine uralte Frau geworden.

„Du hast Recht“, erwiderte ich. „Wir sind beide nicht jünger geworden, aber du bist trotz deines Alters eine hocherotische Frau die ich absolut begehre.“

„Dann komm endlich…..“


Ich trat ein und schloss die Tür von innen, zögernd trat ich näher.

Sie streckte die Hand nach mir aus. „Komm her zu mir mein Schatz, komm zu mir ins Bett“, flüsterte sie.


„Du bist doch geil auf mich oder? Willst du mich nicht ficken?“


„Doch…“


Sie schaute mich strafend an. „Das ist alles nur ein …Doch...“


„Sag mir was du willst.“


Ich verstand „Angelika…ich will dich ficken vom ersten Augenblick an wollte ich dich ficken.“


„Ich will dir meinen harten Prügel in deinen Ficktunnel schieben, mich an deinen Strümpfen reiben, deine Reisentitten kneten und meine Wichssahne tief in dich hinein pumpen!“


„Sooooo ist es guuut, mein Liebling.“

Angelika richtete sich auf und begann an meiner Kleidung zu nesteln. Im nächsten Moment stand ich völlig nackt vor ihr. Mein Schwanz stand prall in die Höhe.


„Du siehst sehr geil aus mit deinem Outfit, lass mich deine Beine streicheln.“


Langsam streichelte ich mit meiner Handinnenfläche über ihre Oberschenkel hinunter zu ihren Waden. Ihre wohlgeformten, bestrumpften Beine törnten mich tierisch an.

Als nächstes öffnete ich ihre seitlichen Verschlüsse an dem Slip.


„Jaaa das ist gut, mach weiter“, keuchte sie mir schwer atmend entgegen. „Komm fick mich jetzt ich warte schon so lange darauf. Stoss mir deinen harten Prügel bis ganz zum Anschlag in meine nasse Möse.“


Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine ganz weit .Ein wahnsinniger Anblick. Sie zog mit beiden Händen ihre überreifen Schamlippen auseinander. Ihre erste Nässe lief bereits aus dem Fotzenloch und benetzte das Bettlaken.


Mein Verstand löste sich in Wohlgefallen auf.

Ich lege mich auf sie, sie griff nach meinem Glied und wichste ihn kurz. Drei, Vier Bewegungen aus ihrem Handgelenk dann setzte sie den Prengel an ihre Schamspalte an.

„Drück ihn mir rein, gaaaanz laaaaangsaaaaam, mein Schatz.“


Langsam ganz langsam glitt ich in meiner vollen Länge in sie ein. Ich spürte keinerlei Widerstand. Ihre Fotzensaft um spülte meinen Stamm wie eine Toilettenspülung. Ich drang immer weiter in sie ein, es schien gar nicht mehr zu enden.

„Ich bin ganz in dir Angelika“, stöhnte ich leise. „Du fühlst dich so gut an, ich liebe dich!“


„Ich liebe dich auch mein Schatz.“


Sie zog ihre Beine an und brachte sich so in die Position daß ihre Waden auf meinen Schultern lagen.


Ich sah rechts und links von mir ihrer bestrumpften Beine. Ich küsste ihre Beine und streichelte diese mit meinen Händen auf und ab.


„Komm jetzt ganz tief in mich rein.“


„Das ist sooooo….geil….Angelika.“ Ich fingerte an ihrer Korsage und legte ihre Brüste frei. Groß und prall lagen sie nun vor mir, die Nippel voll erigiert.


„Nimm sie“, flüsterte sie. „Nimm sie und knete sie, nimm sie zwischen deine Finger und zwirble sie.“


Ihre Beine schlossen sich hinter meinem Rücken und rieben auf und ab. Das Gefühl der Strümpfe ist so wahnsinnig geil. Mit ihren geschlossenen Beinen gab sie mir einen Rhythmus vor.


„Fick mein Schatz….fick…mich“, forderte sich mich auf.


Meine Bewegungen wurden zunehmend schneller, immer heftiger rammte ich ihr meinen Schwengel in sie hinein.


„Jaaaaa…jaaaaa“, stöhnte sie, „Reib mir meinen Kitzler dazu.“


Mit einem Finger wichste ich an ihrem Kitzler mit der anderen Hand knetete ich abwechselnd ihre Titten.


„Oooooh…jaaaa….es kooommt, jaaaa Schatz es…..kooooommt, Jaaaa….aaaaah…aaaahhhh.“


Angelikas Möse krampfte sich um meinen Schwanz zusammen. Ihre Beine pressten mich so stark an sie, daß ich keine Bewegungsfreiheit mehr hatte. Ich musste einen Moment stillhalten. Unglaublich welch eine Kraft diese Frau in sich trug.


Dann noch ein paar Stöße von mir und ich klappte nach vorne, unsere Lippen trafen sich zu einer von mir bis dahin nicht gekannten Zungenakrobatik.


Der Druck ihrer Beine erhöhte sich, ich stand kurz vor meinem Höhepunkt und sie wusste es.


In langen, heftigen Stößen und in einer bisher nicht gekannten Menge, ergoss ich mich in ihrem Körper. Tief und weit hinein spritzte ich ihr mein Elixier in ihre zuckende Möse.


„Ja …mein Schatz…jaaaa…spritz mich voooooll, spritz alles in mich hinein.“

Ich befand mich im siebten Himmel, schwebte irgendwo im Nirgendwo, bunte Farben um mich herum tanzten vor meinem geistigen Auge. Ich brach auf ihrem Körper zusammen und legte schwer atmend meinen Kopf auf ihre Brüste. Behutsam strich sie mir durch das Haar.


Minutenlang lagen wir ohne ein Wort zu sagen so aufeinander.


Langsam kam ich wieder zu Besinnung und meine Atmung ging wieder regelmäßiger.


Mein Schwanz schrumpfte in ihrer überlaufenden Fotze.

„Geh schnell runter von mir mein Schatz bevor ich auslaufe.“


Ich rollte mich zu Seite. Angelika kniete sich vor mich hin und hakte ihren Slip um ihre Hüften.


„Siehst du mein Schatz da läuft jetzt alles rein, mein reifer Mösennektar und dein Jungbullensperma, eine absolutgeile Mischung, findest du nicht auch“, gurrte sie mit einem geilen Unterton.

Sie kuschelte sich an mich und wir streichelten uns. Mit einer Hand fasste ich in ihren Schritt, tatsächlich der Stoff ihres Slips war durch und durch mit unserem Gemisch getränkt.


„Das gefällt dir mein Schatz habe ich recht, es war aber auch eine recht ordentliche Menge die du in mich hinein gepumpt hast.“


„Es war ein wunderbarer Fick Angelika, es war das Beste was ich bisher mit einer Frau erlebt habe!“


„Das will ich aber auch meinen, mein Liebling.“

Fordernd nach mehr küsste sich mich auf den Mund und schob mir wie eine Schlange ihre Zunge in meine Mundhöhle. Ein Bein legte sie über meinen Körper und glitt mit ihren Nylonstrümpfen an meinem Bein auf und ab.

„Weißt du was ich könnte gleich noch mal“, hauchte sie mir ins Ohr und biss sich an meinem Ohrläppchen fest.


Zielstrebig bahnte sich ihre Hand den Weg zwischen meine Beine.

„Ooooh der ist aber noch klein und so nass!“


Langsam und behutsam wichste sie an mir. Plötzlich entriss sie sich aus meiner Umarmung und setzte sich in der 69 Stellung auf mein Gesicht.


Ich presste mein Gesicht in ihren durchtränkten Slip und saugte daran. Ich atmete ihren Mösenduft ein. Ich versuchte ihre Fotze und Schamlippen zu lecken und schob das Stückchen Stoff zu Seite.


„Uuuuh jaaa schlürf den Fickschleim aus meiner Möse, leck mich richtig sauber, trink mich aus, schluck alles was du in mich hinein gespritzt hast.“


Tatkräftig unterstützt durch ihre Mösenmuskulatur pumpte sie mir den in sie gerotzten Schleim in meinen Mund. Gierig schluckte ich und trank sie regelrecht aus.


Ihre Lippen näherten sich meiner Eichel und umschlossen diese. Sie nahm meinen langsam wachsenden Schwanz tief in ihrer Mundhöhle auf.

Den Rest der Nacht und meine darauf folgenden Tage und Wochen mit Angelika würde ich Euch bei Gefallen gerne in einem weiteren Teil der Geschichte berichten……..

Kommentare


muppke
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 37
schrieb am 12.08.2006:
»Spidergoof,Du hast wieder meinen "wunden" Punkt getroffen.
Bitte schreibe mehr von dieser herrlichen Geschichte.«

thomas56_69
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 61
schrieb am 13.08.2006:
»Eine wunderbare Geschichte, bitte weiterschreiben, danke!«

verlablau
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 6
schrieb am 22.09.2006:
»Wie die meisten Geschichten von Spidergoof, einfach nur gut.«

hausmann48
dabei seit: Jan '07
Kommentare: 15
schrieb am 16.03.2010:
»Geschichten mit geilen Alten sind einfach herrlich.
Bitte mehr davon.«


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