Die etwas andere Bootstour
von andy40nrw
Susi war auf dem Weg zu ihrem Date, das diesmal auf einem Boot in einem Yachthafen sein sollte. Als sie am Hafen ankam, wurde sie sofort von der romantischen Atmosphäre gepackt. Über den Stegen hingen in unregelmäßigen Abständen kleine Lampen. Das Meer schwappte leicht gegen die Hafenwände.
Sie warf noch einen Blick auf ihren Zettel. „Dritter Steg Backbord, das letzte Boot auf der Steuerseite, es heißt Lena“.
Obwohl der Hafen klein war, hatte er bestimmt 20 Stege. Nachdem Susi den 3. Steg erreicht hatte, gab es ein kleines Problem. Ein Steg ging nach links, und einer nach rechts. „Wie war das noch mal mit Backbord und Steuerbord?“ ging ihr durch den Kopf. Sie entschied sich für den rechten Steg. Am Ende auf der linken Seite sah sie die Aufschrift „Lena“ zwischen den Fenstern eines Bootes.
„Das ist ja schon ein kleines Schiff“ dachte sie beim betreten. Minuten später hatte sie die Koje gefunden, und packte aus ihrem kleinen Rucksack Seile, Handschellen, eine Augenmaske sowie ihren Lieblingsknebel aus. An den unteren Ecken des Bettes wurden Seile mit Schlaufen, die sich selbst zuziehen konnten, befestigt. Oben konnte sie die Handschellen direkt in den Lattenrost einrasten lassen. Nachdem Susi die Schlaufen noch etwas einkürzte, war sie sehr zufrieden. Sie zog sich nackt aus, und setzte sich auf das Bett.
„Soll ich es wirklich machen? Wer A sagt, muß auch B sagen“ ging es ihr durch den Kopf.
Die Schlaufen zogen sich um ihre zarten Fußgelenke. Das einrasten der Handschellen verursachte einen Schauer in ihrem Körper.
Nun lag sie dar, wie Gott sie schuf. Auf dem Bauch, an Händen und Füßen gefesselt, mit Augenmaske und Knebel.
Sie mußte eingeschlafen sein, denn auf einmal erschrak sie. Das Boot vibrierte, Wasser schlug gegen das Boot und die Motoren liefen.
„Das Boot fährt? Von einer Bootstour war aber nicht die Rede! Wie spät ist es?“ schoß es ihr durch den Kopf.
Sie zog an ihren Händen und Füßen, aber ohne Erfolg, denn die Fesseln gaben nur wenige Zentimeter nach. Nach kurzer Zeit blieb sie ruhig liegen. Alle Gelenke brannten durch den Befreiungsversuch. Dann heulten die Motoren laut auf, und die Wassergeräusche wurden leiser.
„Jetzt haben wir bestimmt den Hafen verlassen! Aber wohin?“ dachte Susi.
Zur gleichen Zeit an Deck, öffneten Jochen, Frank und Alexandra ihr erstes Bier.
„Auf das Abitur“ grölten alle fast gleichzeitig.
Nach dem ersten Schluck, stand Alexandra auf und sagte: „Frank, Dein Vater ist eine Granate. Das er uns sein Boot für ein Wochenende einfach so zur Verfügung stellt, ist ein wirklich feiner Zug von ihm!“
„Von Wegen einfach so“ begann Frank, „Ohne Numerus Klausus für das Jurastudium, hätte er mir sein Boot nie mehr gegeben!“
„Egal“ erwiderte nun Jochen, „Hauptsache wir haben ein tolles Wochenende!“
Susi hörte das Klirren der Bierflaschen. „Irgend etwas läuft hier falsch, aber was?“ dachte sie. Durch den Knebel tat langsam ihr Gaumen weh, und der Durst wurde auch schlimmer. Sie zuckte auf und murmelte in ihren Knebel: „Bin ich blöd … Backbord ist links, und Steuerbord ist rechts. Ich bin auf dem falschen Boot! Und Lena ist nicht der Name des Bootes, sondern der Hersteller oder das Modell!“. Mit diesen Gedanken schlief Susi kurze Zeit später wieder ein.
Die drei frischen Abiturienten leerten ein Bier nach dem anderen. Nur Frank, der Kapitän, mußte sich noch etwas zügeln.
„Nachdem wir den Ankerplatz für die Nacht erreicht haben, hole ich alles nach“ hatte er den anderen gesagt.
Am späten Nachmittag erreichten die drei das Ziel. Es war eine kleine Bucht mit hohen Felswänden und einem kleinen Strand, der nur vom Wasser zu erreichen war.
Nachdem Frank den Anker runtergelassen hatte, rief er zu den anderen: „Ziel erreicht. Ich geh jetzt schwimmen, was ist mit Euch?“
Frank zog sein Shirt und seine kurze Hose aus, und ging zum Heck. Dort blieb er kurz stehen, drehte sich um, und rief: „Aber nackt!“ Sekunden später flog seine Badehose vor die Füße von Alexandra, und er sprang mit einem eleganten Satz ins Wasser.
Jochen sah Alexandra an. Sie hatte eine tolle Figur. Im Sportunterricht und beim Schwimmen hatte er sie öfter heimlich beobachtet. In seiner Hose regte sich etwas, da er nachdachte, wie dieses Traumgeschöpf nackt aussehen könnte.
„Wenn ich jetzt nicht sofort ins Wasser komme, bekomme ich noch einen Mordsständer“ dachte Jochen vor sich hin. Er ging zum Heck, zog sich auch ganz aus, und sprang ins Wasser.
„Und was mache ich?“ schoß es Alexandra durch den Kopf,
„Wenn ich den Bikini anbehalte, bin ich ein Feigling. Ziehe ich ihn aus, bekommen die beiden bestimmt Stielaugen!“
„Augen zu und durch“ waren ihre letzten Gedanken, bevor sie sich auch auszog.
Kurz bevor sie ins Wasser sprang, rief einer der Jungs: „Das nenn ich eine Badenixe!“
Eine Weile tobten die drei im Wasser. Es war so kristallklar, daß selbst der Meeresgrund zu erkennen war. Frank kehrte als erster zurück auf das Boot.
Vom Bootsdeck rief er laut: „Tut nichts, was auch ich nicht machen würde! Wir grillen in 30 Minuten!“ Dann nahm er seine Reisetasche, und verschwand bestens gelaunt nach unten zu seinem Nachtquartier.
Susi wachte auf. Sie hörte Schritte und die Tür öffnete sich.
„So viel habe ich doch nicht getrunken oder doch!“ hörte sie eine fremde Stimme sagen.
Susi zog an ihren Fesseln und schüttelte wild ihren Kopf hin und her.
Frank ließ seine Tasche achtlos fallen, und ging zum Kopfende von Susi. Nachdem er Maske und Knebel entfernt hatte, bat Susi nach Wasser. Nachdem er ihr einige Schlücke gegeben hatte, ging es ihr sofort besser.
„Machst Du mich bitte los?“ fragte sie ihn.
„Das muß ich mir aber noch gut überlegen. Was ich sehe, ist ein Traum, und viele Sünden wert!“ antwortete Frank.
Susi sah Frank in die Augen: „Bitte!“
Dann griff Frank zum Schlüssel und öffnete zuerst die Handschellen. Beide Handgelenke waren sehr rot. Als er auch die Seile an den Fußgelenken entfernt hatte, erkannte er sofort die starken Druckstellen.
Susi setzte sich hin und trank einen großen Schluck Wasser. Aus ihren Augenwinkeln erkannte sie, wie Frank jeden Zentimeter ihres Körpers musterte. Nicht nur sein Blick gefiel ihr, denn auch der Rest war genau ihr Geschmack.
„Du möchtest mir bestimmt erklären, was Du hier in der Koje gemacht hast! Wie heißt Du eigentlich?“ fragte Frank.
Nachdem Sie ihm ausführlich alles erzählte, mußten beide lachen. Bei dem ganzen Gespräch riskierte Frank einige Blicke auf Susi’s Körper.
„Hast Du Hunger, wir wollen gleich grillen?“ fragte Frank plötzlich.
„Ich könnt einen Bären verschlingen, aber wer ist -wir-?“ sagte Susi.
Dann erzählte Frank ihr alles von dem Abiturausflug.
In der Zwischenzeit planschten Alexandra und Jochen kurz vor dem Ufer im Wasser. Best gelaunt tobten die beiden ganz ungeniert, obwohl beide nackt waren. Bei diesen Spielchen hatten die beiden auch immer wieder Körperkontakt. Dann wurde es plötzlich sehr ruhig. Jochen hatte Alexandra hoch auf seine Arme genommen, und wollte sie gerade weg ins Wasser schmeißen, als sie ihm schnell einen Kuß auf dem Mund gab. Beide schauten sich sehr intensiv in die Augen. Jochen war für einen kurzen Augenblick etwas erschrocken, holte dann aber sofort zu einem Gegenschlag aus. Die beiden küßten sich, als ob es kein Morgen mehr geben würde.
„Wer nicht nur Zungen mag, sollte jetzt ins Boot Essen kommen“ rief Frank sehr laut.
Alexandra und Jochen schwimmten zurück zum Boot, und zogen sich die Badesachen wieder an. Dann kam Susi an Deck. Während des Grillens mußte sie auch Jochen und Alexandra ihre ganze Geschichte erzählen.
„Alexandra, wie stehst Du zum Fesseln“ fragte Frank plötzlich.
Etwas errötet antwortete sie: „Mit dem passendem Partner, kann ich mir das sehr interessant vorstellen!“
Sofort schaute sie in die Augen von Jochen, der sofort konterte: „Ich auch, ich auch“.
Susi und Alexandra tuschelten etwas, und gingen unter Deck. Jochen und Frank tranken noch ein Bier. Bestens gelaunt kam Susi allein an Deck und sagte zu Jochen:
„Alexandra wartet auf Dich. Und zwar genau so, wie ich dort unten sehr lange gelegen habe!“
Sekunden später war Jochen nach unten verschwunden.
Frank sah Susi an, zog sie zu sich, und die beiden küßten sich innig.
Dann stand Frank auf, nahm Susi’s Hand und sagte: „Und Dir zeig ich jetzt die Seilkammer!“
Am nächsten Morgen saßen alle vier zusammen und frühstückten. Sie lachten sehr viel, insbesondere über Susis Fachkenntnisse der Seefahrt.
Frank schupste Susi an und sagte: „Wer den Schaden hat, braucht sich für den Spott nicht sorgen!“
Susi konterte sofort: „O.K., o.k., muß Frau denn wirklich den Unterschied von Steuerbord und Backbord wissen?“, und setzte sich auf den Schoß von Frank.
„Besser nicht, sonst könnte ich Dich jetzt nicht küssen“ sagte Frank, und gab Susi einen langen Kuß.
Alexandra schaute Jochen an und rief: „Und was ist mit mir?“
Jochen strich durch Alexandras Haar und gab ihr einen Kuß. Als er ihre fordernde, sehr aktive Zunge spürte, wachte sofort sein bestes Stück auf.
Mittlerweile zeigte das Thermostat 36 Grad an.
„Ich brauche eine Erfrischung, was ist mit Euch?“ rief Susi, und ging zum Heck des Bootes.
Doch keiner der anderen rührte sich.
„Also gut, mal sehen, ob ich Euch motivieren kann!“ sagte Susi, und stellte sich mit dem Rücken zu den anderen. Mit geschickten Händen öffnete sie den Verschluß von Ihrem Bikini Oberteil. Sie nahm das Oberteil in die eine Hand, und legte den anderen Arm vor ihre Brüste. Dann drehte sie sich um, und warf das Oberteil auf das Bootsdeck.
Frank und Jochen starrten auf Susis Brüste, als die gerade ihren Arm wegnahm. Sie beugte sie sich nach vorn, und ihre wundervollen Brüste hingen senkrecht nach unten. Mit ihren beiden Händen drückte sie ihre Brüste zusammen, so daß sich die Fingerspitzen berührten. Mit ihrem Kopf schaute sie nun zu ihren Brüsten, steckte die Zunge raus und rief:
„Hier fehlt doch etwas. Aber was?“
Alexandra beobachtete genau die Reaktionen von Frank und Jochen. Zwischenzeitlich hatte jeder der beiden, kurz an seiner Badehose gezupft. Die Männlichkeiten zeichneten sich deutlich unter den Hosen ab. Bei dem Anblick von Franks Männlichkeit, hat sie etwas geschluckt. Seine mächtige Eichelspitze schaute etwas aus der Hose.
„Ich dachte immer, so etwas gibt es nur in Pornos!“ ging es ihr durch den Kopf.
Susi stand nun auf, und drehte sich wieder um. Mit beiden Händen zog sie nun langsam das Bikini Höschen nach unten. Mit jedem Zentimeter, den das Höschen nach unten wanderte, beugte sie ihren Oberkörper nach vorne. Dann war es soweit. Susi stand mit blankem Po da, und ihr Oberkörper war ganz nach unten gebeugt. Susi spreizte etwas ihre Beine, und steckte den Kopf dazwischen.
„Ist Euch immer noch nicht warm genug!“ rief Susi nun laut.
Frank und Jochen zupften verdächtig an ihren Hosen. Franks Eichel schaute nun ganz aus seiner Hose heraus. Diese Anblicke hinterließen auch bei Alexandra Spuren. Ihre Brustwarzen stachen wie Stahlnägel gegen den Bikinistoff, und ihr Höschen hatte einen großen feuchten Fleck.
Susi ging nun auf die drei zu. Bei jedem Schritt wippten ihre Brüste etwas auf und ab. Sie warf einen deutlichen Blick auf die Hosen der Jungs, und sagte:
„Die Jungs können im Moment nicht aufstehen, oder sehe ich das falsch!“
Keiner sagte einen Ton. Die Jungs nickten nur mit ihren Köpfen, die nun errötet waren.
„Da ihr im Moment sowieso nicht weglaufen könnt, wartet kurz auf mich. Gleich bin ich wieder zurück“ sagte Susi und verschwand unter Deck.
Kurze Zeit später kam sie zurück. Ihre Hände waren hinter ihrem Rücken.
„Schaut mal, was ich gefunden habe“ sagte sie nun laut, und streckte ihre Hände nach vorne.
In jeder Hand hielt sie eine Handschelle und ein Seidentuch.
Susi nahm zuerst die Hände von Frank nach hinten. Das einrasten einer Handschelle war sehr deutlich zu hören. Die andere Hand legte sie nun über die Reling, und ließ die zweite Schelle einrasten. Das gleiche wiederholte sie bei Jochen.
Susi blickte nun auf die Hosen der Jungs, und sagte mit einem lächeln:
„Alexandra, meinst Du nicht auch, daß die Jungs Platzprobleme haben!“
„Die Platzprobleme könnten bestimmt noch gesteigert werden“ antwortete Alexandra und stand auf. Sie beugte sich nach vorn zu den Jungs, öffnete das Oberteil und ließ es einfach auf den Boden fallen. Genauso wie Susi vorhin, zog sie ihr Höschen aus. Dann ging Alexandra hinter Susi, drehte Susis Kopf zur Seite, und gab ihr einen Kuß. Dabei ließ sie ihre Hände auf Susis Körper wandern.
Alexandra beendete den Kuß und sagte zu Susi:
„Schau mal, jetzt haben die Jungs richtig Platzprobleme!“
„Aber nicht mehr lang“ rief Susi.
Susi ging zu den Jungs, und zog ihnen die Hosen runter. Dabei achtete sie sehr darauf, die Latten nicht zu berühren.
„Für Spanner wird es jetzt Dunkel“ sagte sie laut, und griff nach den Seidentüchern. Sie faltete die Seidentücher sehr sorgfältig, und verband den beiden Jungs die Augen.
„Da haben wir aber fette Beute gemacht“ sagte Alexandra, und starrte auf die Latte von Frank. „Susi, glaubst Du, daß Schwänze sehen können?“
„Das können wir ja mal testen“ antwortete Susi, und nahm aus einer Zigarettenschachtel zwei Zigaretten heraus. Eine davon zerbrach sie in der Mitte. Kurz danach hielt sie Alexandra ihre verschlossene Hand hin, aus der nur zwei Filter herausschauten.
Alexandra zog sehr langsam an einem Filter. Insgeheim hoffte sie, die lange zu erwischen, obwohl die Latte von Jochen auch nicht von schlechten Eltern war. Als der Filter ganz zu sehen war, stoppte sie.
„Susi, kannst Du gut teilen, oder hast Du damit Probleme?“
„Ich bin Meisterin im Teilen. Sobald Du mir auf die Schulter klopfst, tauschen wir“ antwortete Susi.
Dann zog Alexandra die Zigarette ganz aus Susis Hand. Sie hielt die abgebrochene Zigarette hoch und sagte: „Dann laß uns mal, mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen!“
Die beiden gingen zu den Jungs, und hockten sich jeweils zwischen deren Beine.
Nach wenigen Minuten, wurde das stöhnen von Frank und Jochen immer lauter. Dann bäumte Frank sich auf, und schrie: „jaaaaaaaaaa….“. Kurz danach erlöste sich Jochen mit einem: „Ohhhhh … jaaaaaa … jetzt …“
Alexandra und Susi schauten sich mit strahlenden Augen an. An den Brüsten von Alexandra tropfte der Liebessaft runter. Mit der Zunge leckte Susi den Rest von ihren Lippen und sagte: „Das war eine Erfrischung nach meinem Geschmack!“
Sie nahm den Jungs zuerst die Seidentücher, dann die Handschellen ab.
„Alex, was meinst Du? Können die Jungs jetzt aufstehen?“ fragte Susi.
„Das sollte nun klappen, denn die Platzprobleme haben wir bestens gelöst“ antwortete Alexandra.
Susi stand auf, ging zum Heck, und sprang ins Wasser. Alexandra folgte ihr sofort. Die Jungs schauten sich mit leicht kneifenden Augen an, und sprangen hinterher. Im Wasser planschten die vier wie kleine Kinder.
Als die Jungs etwas Abstand von den Mädchen hatten, fragte Alexandra:
„Willst Du Dein Treffen, auf der richtigen Lena, eigentlich nachholen?“
Susi sagte mit einem großem lächeln im Gesicht: „Das überlege ich mir noch!“
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Der Stil ist sauber und lediglich der Inhalt könnte etwas umfangreicher und am Ende länger sein... ;-)«