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Kommentare: 2 | Lesungen: 6899 | Bewertung: 6.83 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 27.01.2006

Die geplante Verführung

von

Meine Freundin Lisa und ich Andres wohnen seit ein paar Jahren in einer Loftwohnung mitten in der Stadt. Eingebettet in alter Bausubstanz, ist die Wohnung gegen einen Hinterhof ausgerichtet. Im Erdgeschoss befindet sich der offene Wohn- und Kochbereich, im rechten Winkel anschliessend daran, das Badezimmer, ganz mit schwarzen Glaskeramikkacheln gefliest sowie einem grossen eingebauten Pool. Im 1. Stock befindet sich ein kleines Büro, der Ankleideraum und das Schlafzimmer. Diese Wohnung konnten wir momentan so richtig geniessen, denn die grauen Novembertage lassen einem die Aktivitäten eher nach drinnen verlagern. Und sich kuschelnd in eine Sofaecke zu verziehen ist auch nicht zu verachten.


Wir haben eine tolle Beziehung in allen Belangen. So teilen wir doch unsere Leidenschaft für interesannte Kulturprojekte, gutes, schnörkelloses Design ist uns ebenso wichtig, aber auch unsere Aktivitäten im Bereich des Sports teilen wir oft, so wandern wir immer wieder durch spannendste Gegenden auf der ganzen Welt oder befahren Berge mit dem Bike.


Lisa arbeitet selbständig als Fotografin, wo sie natürlich Hobby und Beruf ideal verbindet. Auch ich, wie könnte es anders sein, habe mein Leben der Form verschrieben und kann dies in der Innenarchitektur voll ausleben.


Lisa die übrigens Ende 30 ist, kurze blonde Haare hat, 169cm gross ist, mit einem wunderbaren durchtrainierten Körper, kleineren, festen Brüsten, war ich (Mitte 30, ebenfalls blonde Haare 180cm gross und 70kg), schon seit über 10 Jahren zusammen. Wir liebten uns seit ein paar Monaten wieder bis zur Extase, es war immer wieder von Neuem herrlich zu spüren, wie samtig weich sich Lisas Körper anfühlt. Aber im Bereich des Sex gab es noch eine imaginäre Wand, die es zu durchdringen galt. Es war schon lange mein Wunsch heraus zu finden, wie weit ich meine Freundin verführen könnte. Wäre es möglich, dass wir uns einmal in einer Gruppe lieben könnten oder ob sie sich sogar mit ihr fremden Menschen einlies. Ich überlegte immer wieder auf welche Art und Weise ich dies in Erfahrung bringen würde.


Dank dem Wiedersehen mit meinem alten Schulfreund Marc, xxwir hatten uns einige Jahre komplett aus den Augen verloren, entstand nun plötzlich die konkrete Idee.


Marc und ich trafen uns mitten auf der Strasse über den Mittag. Ich hatte einige Einkäufe zu tätigen, Marc suchte soeben ein Lokal für das Mittagessen. Spontan änderte ich meine Pläne und lies mich zum Mittagessen mit ihm überreden. Zur Schulzeit teilten wir vor allem die Leidenschaft für den Sport, speziell für den Langstreckenlauf. Wir sprachen aber über fast Alles, auch über unsere Beziehungen. Marc ca. 185cm gross, mitte 30, kurze braune Haare, sehr sportliche Figur «Waschbrettbauch», war mit seiner langjährigen Freundin Alice zusammen. Auch Alice kannte ich aus dieser Zeit. Sie ging in die selbe Schule wie wir. Sie hat schwarze mittellange Haare, etwa 1,70 gross, ist anfangs 30, mit einer recht kräftigen Figur, markanten Hüften und grösseren, wohlgeformten Brüsten. Nachdem wir uns fast wieder in alten Zeiten wähnten, erzählte ich Marc von meiner Idee – ihm konnte ich voll Vertrauen.


Diese Idee sah folgendermassen aus, ich würde unter dem Vorwand noch etwas ins nahe gelegene Büro gehen zu müssen, die Wohnung nach dem Abendessen verlassen. Nach etwa einer dreiviertel stunde würde Marc und Alice an der Hinterhoftüre klopfen, sich als die neuen Nachbarn im Nebenhaus vorstellen und direkt fragen, ob sie bei uns baden dürften, da bei ihnen der Boiler defekt sei. Da stellt sich nun die Frage ob Lisa dies zulies. Wenn nicht, war die Idee gestorben, wenn ja, konnte die Idee weitergeführt werden. Wenn Marc und Alice vermeintlich badeten, sollten sie Lisa ins Badezimmer rufen und sie «verführen».


Marc fand die Idee total spannend insbesondere weil es in ihrer Beziehung ähnliche Fragen auch schon gab und sie beide schon Bi-Gedanken hegten. Er wollte bald möglichst Alice fragen, ob sie bei dieser Aktion mitmachen würde. Alice, die sich scheinbar auch an mich erinnern konnte, und wie ich von Marc nach ein paar Tagen am Telefon erfuhr, sehr aufgeschlossen für ein solches Experiment war, sagte sofort zu. Somit ging es nur noch darum einen geeigneten Termin abzumachen. Drei Wochen später an einem Donnertag hatten wir den passenden Termin gefunden.


Nervös vor dem was da wohl kommen möge, gab ich Lisa am besagtem Donnerstag einen innigen Kuss und verabschiedete mich nach dem Abendessen entäuscht,dass ich noch arbeiten müsste.


Auch Marc und Alice hatten sich vorbereitet, sie zogen sich bewusst häusliche Kleider an, legten eigene Badetücher bereit und packten auch ihren «Spielkoffer» ein. Nach kurzer Fahrt mit dem Auto trafen sie an unserem Wohnort ein. Auch sie waren nun nervös, war es doch auch für sie Neuland welches sie hier beschritten. Sie fanden die von mir beschriebene Türe via Garten und klopften nach einem Augenblick des Zögerns.


Lisa machte die Türe auf und davor standen zwei ihr völlig unbekannte aber attraktive Menschen. Etwas scheu und verlegen stellten sie sich als Marc und Alice vor – neu als Nachbarn im Haus vis ŕ vis, Lisa begrüsste die beiden und diese brachten dann ihr Anliegen ob sie bei uns duschen oder baden dürften vor, da bei ihnen der Boiler ausgestiegen sei. Weil Lisa sofort Mitleid hatte und sie sich auch schon in dieser Situation befand, zeigte sie Marc und Alice ohne lang nachzudenken und zu zögern, den Weg ins Badezimmer, erklärte ihnen die Infrastruktur, fragte die beiden noch ob sie Badetücher bräuchten, welches die beiden verneinten, und wünschte ihnen viel Vergnügen. Ohne dabei zu wissen was sie da mit diesem Satz sagte.


Marc und Alice schlossen hinter sich die Türe, nachdem Lisa raus gegangen war, dann schauten sie sich erst mal verdutzt an. Sie befanden sich in einem fremden Badezimmer und sollten dort baden. Aber als sie sich in diesem Badezimmer umgeschaut hatten, verlies sie schon sehr bald die Nervosität und sie fühlten sich sofort behaglich wohl. Sie schauten sich nun sehr interessiert in diesem grosszügigen und schönen Raum um und sahen den Pool, den ich ihnen beschrieben hatte. Marc lies sofort das Wasser hinein laufen.


Während das Wasser einlief ergriff Alice die Initiative und gab Marc einen Kuss. Berührte in fast zufällig an verschiedenen Stellen am Oberkörper und zog ihm dann das Sweatshirt über den Kopf. Die Trainerhose hatte sie schnell nach unten an seine Fussgelenke geschoben, wo er sich noch den Rest des Kleidungsstückes mit den Füssen entledigte. Nun stand er in der knappen Unterhose da, mit einem in der Zwischenzeit bereits stark angewachsenen Schwanz, dem


Alice nachdem sie das gesehen hat aus seiner Verhüllung half. Mit nun steil aufgerichtetem Schwert stand er vor Alice. Diese drängte ihn etwas nach hinten an einen kleinen Kleiderschrank, ging vor ihm in die Knie, legte eine Hand an den Schwanzschaft und Hodensack und mit der anderen dirigierte sie ihn zu ihrem Mund. Sie bewegte die Lippen von der Eichelspitze bis zu deren Ansatz, verharrte dort, presste die Lippen ein wenig zusammen und zog mit den Lippen am Eichelansatz, die Eichel etwas zu sich und bewegte sich dann wieder mit dem Mund in Richtung Schwanzansatz. Diese Bewegung wiederholte sie ganz zärtlich mehrere Male. Nun umtanzte sie ihn mit ihrer Zunge wiederum von der Schwanzspitze weg über seinen Schaft bis zu seinen Eiern. Die Eier verschwanden alsbald eines nach dem anderen in ihrem Mund wo sie an ihnen herum züngelte. Marc schaut erregt an sich herunter und dem Treiben seiner Freundin zu. Nun beginnt er ihr zu helfen in dem er sich rhythmisch vom Schrank nach vorne und wieder zurück bewegt so dass sein Schwanz fast ganz im Mund von Alice verschwindet und wiederum hervortritt. Marc erhöht die Geschwindigkeit ist nach einigen Minuten dieser wunderbaren Behandlung bereit den Orgasmus zu erleben, er gibt Alice ein Zeichen, dass er ihr seinen Samen entgegen spritzen möchte. Diese aber setzt ihre Zunge auf der Spitze der Eichel ab und erwartet so die Ejaculation des pulsierenden Schanzes von Marc. Sie steigerte seine Erregung noch in dem sie ihm mit der einen Hand an den Eiern zieht, dies hatte die Wirkung, dass seine Eichel dunkelrot anläuft und der ganze Schwanz knallhart wird. So kommt er fast sofort, durch den Druck verrutscht die Zunge und sein Spermastrahl trifft sie im Gesicht, Mund und läuft ihr dem Hals entlang in Richtung ihrer prallen Brüste herab. Die Brustwarzen von Alice waren mittlerweile natürlich auch steif vor Erregung und der Samen verfing sich auch an diesen festen Warzen. Er bricht vor Glück, und der sich lösenden Spannung, fast vor ihr zusammen.


Völlig abgetaucht merkten die beiden, dass sie ja immer noch in dem fremden Badezimmer waren. Aber auch gleich schnell wollte Marc seine Freundin glücklich machen. also zog er sie zu sich hinauf küsste sie liebevoll, drehte sie in Richtung Schrank, knöpfte ihr die Hose auf strich diese über die Schenkel nach unten, elegant stieg Alice aus der zusammengefalteten Hose. Danach entledigte er sie ihres Pullis. So wie nun Alice vor ihm stand war atemberaubend. Ihre Möse verhüllte ein hoch geschnittener halbtransparenter Spitzenstring, wenn er seinen Blick weiter nach oben wandern lies, blieb er bei ihren Brüsten die mehr oder weniger durch ebenfalls einen schwarzen Spitzen-BH bedeckt blieben. So bekleidet setzte er sie auf das kleine Schrankmöbel. Jetzt war er es, der sich vor sie hin kniete ihr noch mit eleganter Bewegung den String über die Beine wegsteifte und mit sanftem Händedruck ihr die Beine langsam auseinander schob. Dadurch eröffnete Alice im einen Blick den er immer von neuem genoss. Ihre fast vollständig rasierte Möse streckte sich ihm entgegen. Mit den beiden Daumen strich er ihre Schamlippen auseinander, die Rosenblätter waren bereit.


Marc bewegte nun seinen Kopf gegen die Möse von Alice. Mit seiner Nase strich er vom Damm durch ihre Schamlippen bis zur Klit, dort bewegte er sich rotierend. Alice stöhnte auf, sie genoss sein Eindringen mit einem Minischwanz sichtlich. Er stützte nun Alice mit seinen Händen an ihren Hüften. Sie drückte ihre Möse noch stärker gegen sein Gesicht. Marc zog sich kurz zurück um umso heftiger mit seiner Zunge in sie einzudringen. Diese samtig, feuchte Umschlossenheit machte auch ihn wild. Als Marc mit seiner Zunge wiederum an ihrer Klit zupfte war es schon um sie geschehen. Sie stöhnte noch lauter auf, um in einem heftigen Orgasmus zu kommen. Es ergoss sich ein Bach von Mösensaft über seine Zunge.


Lisa, die zuhause noch einige Korrespondenz erledigte, verlor durch die Geräusche aus dem Badezimmer die Konzentration für ihre Schreibarbeit. Sie sinierte ein wenig über das schöne Paar bei ihnen im Badezimmer und dachte das die es wohl gut haben müssten.


Marc half nun Alice den BH zu lösen, so dass die prallen Brüste heraus sprangen, Marc streichelte sie sofort. Gegenseitig massierend stiegen sie in das mittlerweile volle Wasserbecken. Sie bewegten sich wie Fische darin, umspielten sich regelrecht, Alice überrollte Marc und umgekehrt. Dann richtete er Alice vor sich auf, bewegte seine Hände über ihre Pobacken, denn Hüften, die Taille bis zu ihren Brüsten und drückte sie fest an sich. Danach wanderte er mit seinen Händen wieder zurück bis zu ihrem hinteren Loch. Marc machte sich nun mit Hilfe der feuchten Umgebung an diesem Ort zu schaffen, er steckte zuert ganz langsam einen Finger in das Zentrum der Rosette hinein, bewegte diesen langsam kreisend und kam dann noch mit einem zweiten Finger.So verwöhnte er sie einen Moment um dann aber, nachdem er ihre Pobacken auseinander gedrückt hatte, seinen Schwanz unter ihr durch strich, so dass er frech unter ihrer Möse hervor schaute und einen konstanten Druck auf diese verursachte. In dieser Position verharrte er. Beide waren unabhängig voneinander der Meinung, dass nun der Zeitpunkt gekommen war Lisa zu rufen. Unter dem Vorwand ihnen einen vergessenen kleinen Koffer ins Badezimmer zu bringen sollte sie herein gelockt werden.


Lisa hörte ihren Namen. Die Rufe kamen aus dem Badezimmer. Hatte sie sich mit Lisa vorgestellt fragte sie sich? wahrscheinlich schon. Sie klopfte an die Badezimmertüre. Von innen hörte sie, «komm nur rein». Sie öffnete die Türe und erschrak nun doch sehr. Vor ihr kniete ein geiles Paar in ihrem grossen Pool, beide mit ihren schönen entblösten Körpern, Alice mit grossen, festen Brüsten wo sich steife, dinkle Warzen abhoben, direkt dahinter Marc welcher wahrscheinlich seinen Schwanz in Alices Nähe hatte. Lisa brachte zuerst kein Wort heraus. Aber Alice nahm ihr dies auch sogleich ab. Keck fragte sie Lisa, «kannst du uns etwas aus dem kleinen Koffer bringen». Sehr verunsichert fragte Lisa, «was denn?», «es muss ein gläserner Stab darin sein». Lisa suchte mit zittrigen Händen nach dem Stab und fand ihn auch neben einigen recht zweideutigen Gegenständen.- in dem sie nach diesem Gegenstand suchte, glaubte sie möglichst schnell aus dieser peinlichen Situation heraus zu kommen. Sie zog den Stab hervor und zeigte ihn den beiden. Unschwer zu erkennen, glich dieser Glasstab einem schönen steifen Schwanz. «Kannst Du ihn uns bringen», überbrückte Alice das Schweigen. Lisa kam näher zu den beiden und war verlegen aber auch fasziniert von dem Anblick der beiden Liebenden. Alice meinte nun etwas direkt, sie möchte diesen Glasschwanz in ihrer Möse haben. «Lisa kannst Du mir dabei nicht helfen?». Damit hatte Lisa nun doch nicht gerechnet und wollte schon wieder zurück weichen, wurde aber sanft am Handgelenk aber doch bestimmt daran gehindert. Sie hörte Alice ganz leise sagen, dass sie es wirklich schön fände, wenn Lisa ihr helfen würde.


Lisa kamen nun doch Zweifel ob es richtig war die beiden zum baden herein gelassen zu haben und wie wohl Andres reagiert hätte. Auf der anderen Seite spürte sie durch die Nähe der beiden nackten Körper, dass sie unweigerlich erregt wurde und sich dabei eine Feuchtigkeit zwischen den Beinen bemerkbar machte.


Alice führte nun Lisas Hand mit dem Glasstab über den Beckenrand an ihre Möse und schaute dabei ganz tief in deren Augen. Lisa konnte nicht anders und musste es ausprobieren wie es sich anfühlte eine andere Frau so zu beglücken. Alice teilte sich mit ihren Fingern ihre Schamlippen und nickte Lisa zu. Diese berührte nun ganz zögerlich mit dem Glasstab Alices Möse. Marc, der die ganze Zeit der Situation schweigend zugesehen hatte. schob nun sein Becken mit dem immer noch steifen Schwanz unter Alice, nach vorne und hielt Alice an ihren Brüsten nach hinten. So war Alice empfangsbereit. Alice gab Lisa die Empfehlung den Stab doch noch etwas zu befeuchten. Lisa nahm den Stab ohne «Hintergedanken» in den Mund und schob in hin und her - welch ein Anblick. Alice unterbrach Lisa abermals. «Denkst Du nicht, dass es bequemer ist wenn du dich zu uns gesellst, dass Du Deinen Arm nicht so verrenken musst». Eigentlich hatte Alice recht aber nun wollte sie doch einwenig bestimmen wie. Sie stand auf, löschte das Licht, was automatisch zur Folge hatte, das die Unterwasserbeleuchtung des Pools in Aktion trat. Der Pool erschien nun mit den beiden Badenden in einem mystischen und knisternden Licht. Lisa zog sich ihre Bluse und Trainerhose aus und bewegte sich bekleidet mit einem dunkelgrünen Spitzen-BH und Slip in Richtung Pool. Sie stieg ins Wasser, kniete sich hin und setzte ohne ein Wort zu verlieren erneut den Stab an Alices Möse und schob ihn behutsam und langsam, tief in die klatschnasse Grotte. Dabei stöhnte Alice auf und bat darum fest und hart gefickt zu werden. Marc nahm zusätzlich den Rythmus auf und so bewegten sie sich zu dritt auf den Höhepunkt von Alice zu. Lisa lies nun den Glaspfahl in schneller Folge hinein und heraus gleiten, was diese mit einem lauten Aufstöhnen quittierte und nach einem besonders intensiven Stoss von Lisa, schrie sie laut ihren Orgasmus heraus.


Nach einer Weile der gegenseitigen Bewunderung und der nun noch geileren Stimmung, fand Marc das jetzt Lisa an der Reihe sei, es in vollen Zügen zu geniessen. Lisa fragte sich ganz kurz was das bedeutete. Aber schon hatten Alice und Marc die Plätze getauscht. Alice bewegte sich hinter Lisa, umarmte diese, gab ihr noch einen tiefen Kuss, befreit sie von ihrem heissen BH, ohne dass diese protestiert hätte. Anschliessend massiert sie ihr zärtlich die wohlgeformten Liebesäpfel. Mit den Fingern zieht sie sanft an den Brustwarzen, so dass diese sofort hart werden, danach bewegt sie Lisas Rücken an ihre eigenen Brüste um sich so gegenseitig zu streicheln und gibt Marc nun das Zeichen zu kommen. Marc streckte Lisa seinen Schwanz entgegen und beugt sich dann aber zuerst nach unten um Lisa das Höschen zu entfernen, dabei rutschte sie ihm geradewegs entgegen. Um sie noch feuchter zu machen, hebt er sie an den Oberschenkeln haltend aus dem Wasser um dann mit seiner Zunge Lisas Lustdreieck zu erforschen. Seine Zunge umspielte die Schamlippen einer sichtlich geil werdenden Frau, denn diese bewegt ihren Unterleib zu den Zungenstössen und beginnt leise zu stöhnen. Marc erlöst Lisa vom Warten, lässt sie wieder ins Wasser zurück gleiten und schiebt ihr jetzt seinen prallen Schwanz in die Möse. Durch die Verdrängung des Wasser gibt es lustige Glucksgeräusche. Seine Eichel sucht sich den samtigsten und erregensten Weg bis tief hinein. Seine Bewegungen sind noch ganz langsam aber fordernd.


In der Zwischenzeit war ich nach hause gekommen und bin ich ganz leise ins Badezimmer geschlichen. Meine Kleider hatte ich bereits im Wohnzimmer abgelegt, so dass ich ja keine Geräusche von mir gab. Als Alice mich sah, bedeckte sie mit streichelnden Händen Lisas Augen. Ich konnte so unbemerkt hinter Lisa ins Becken gleiten. Ich berührte sie ganz fein mit meinen Händen an den Hüften, so wusste sie noch nicht wer sie berührte, erst als ich mit meinem festen Schwanz ihr hinteres Loch berührte, merkte sie, dass sich da noch jemand weiteres im Raum befand. Um sie nicht noch weiter auf die Folter zu spannen, hauchte ich ihr ins Ohr wie gern ich sie hab. Lisa drehte sich zu mir nach hinten um, sah mich an - «Andres Du bist wahnsinnig», gab mir einen tiefen Zungenkuss und sagte: «macht mit mir was ihr wollt. Ich bin bereit für Alles».


Ich freute mich ab der Reaktion von Lisa, dehnte nach diesen einladenden Worten ihre Arschrosette und drang jetzt mit meiner Eichel ganz langsam und vorsichtig in sie ein, so konnte sie sich mit diesem neuen Gefühl vertraut machen.Langsam glitt ich wieder aus Lisa heraus und um nun mit meinem ganzen Rohr bis zum Anschlag in ihr Inners vor zu stossen. Gleichzeitig kam Marc in Lisa mit seinem Schwanz näher - was ein unglaubliches Gefühl war. Wir bewegten uns synchron in Lisa und aus ihr heraus. Alice knetete sanft Lisas Brüste, und drückte dann von hinten ihre Hände von der Brust via Rücken bis zu ihrer Möse und Arschbacken durch. Sie umgriff unsere Schwänze und half uns bei der Navigation. Zwischendurch drängte sie einen Finger zwischen den Schwanz von Marc und der Klit von Lisa und bei mir half sie die Rosette von Lisa geschmeidig zu dehnen. Alice stand dann aber plötzlich auf, spreizte ihre Beine und wollte nun nochmals von Marc geleckt werden. Dies konnte er ihr natürlich nicht verwehren. Er sah nach oben und ihr tropfendes Bermudadreieck bewegte sich auf ihn zu, er nahm ihre Schamlippen in den Mund und leckte sie intensiv. Alice drückte ihren Rücken durch und liebkoste sich ihre Brüste.


Die Hodensäcke von Marc und mir klatschten jetzt nur noch so an Lisa bis wir alle vier in einem berauschenden Höhepunkt kamen - wir waren wie hypnotisiert.


Marc und ich standen nun auch auf. Aus unseren noch steifen Schwänzen tropfte letzte Ficksahne. Die letzte die sich zu uns gesellte war Lisa, sie brauchte am längsten um wieder in die reale Welt zu gelangen. Gegenseitig streichelten wir uns alle vier noch eng umschlungen. Alice konnte es aber nicht lassen, sich nochmals in die Knie sinken zu lassen und Marc an seinem Schaft zu packen, ihre Lippen über seine Eichel zu stülpen und ihm aus seinem Penis das letzte Sperma zu saugen.


Lisa die dem Schauspiel fasziniert zuschaute meinte, «jetzt ist es aber Zeit für eine Erfrischung», stieg aus dem Becken und warf jedem von uns ein grosses Badetuch zu. Wir rieben uns gegenseitig ab und begaben uns danach, in frisch duftende Frotté-Badetücher eingehüllt, in den Wohnraum. «Habt Ihr alle Lust auf ein Glas Champagner» fragte Lisa in die aufgekratzte Runde. Da konnte natürlich niemand wiederstehen.


Wir prosteten uns auf eine lange «nachbarschaftliche» Freundschaft zu und begaben uns zur einladenden Sitzecke. Wir liessen uns gemütlich nieder und bald hatte sich eine anregende Unterhaltung über Gott und die Welt entwickelt. Mitten im Gespräch sagte Marc, «es ist schon toll wenn man sich nach so vielen Jahren in diesem Rahmen wieder trifft». Lisa hing Marc an den Lippen als er dies sagte. Kannten sich die Drei etwa? «Ja Lisa», sagte ich als ich die Reaktion von Lisa wahr nam. «Ich wollte Dich immer mal verführen, ich hoffe, dies ist mir mit meinen alten Schulkollegen gelungen?» Lisa musste lächeln - und wie sie diese unverhoffte Verführung genossen hat. Wir erzählten Lisa, wie wir uns per Zufall getroffen haben, wie ich Alice und Marc in den Plan einweihte und wie dieser umgesetzt werden sollte. Wir hatten alle eine grosse Freude wie es heraus gekommen ist. So kamen wir wieder auf das Thema Sex in all seinen Formen zu sprechen, alle meinten was für eine geile Stimmung im Badezimmer herrschte und dass dies wieder mal so sein sollte.


Lisa dachte sich scheinbar schon länger, das es das noch nicht gewesen sein darf, als ihre Blicke im Kreis dieser eingehüllten «Schneemänner» umher ging. Sie stand auf und lies in einer Selbstvertändlichkeit ihr Badetuch von ihrem Körper fallen und sagte elegant nackt im Raum stehend, «ich gehe einen Stock höher».


Lisa verlies ohne sich umzudrehen den Raum und begab sich via Treppe in den oberen Stock.


Wir Drei sahen uns an und sagten fast im Chor, das ist eine sehr gute Idee.


Ein paar Minuten später gingen wir ebenfalls nach oben und schauten ins Schlafzimmer. Dort lag Lisa mitten auf dem Bett, mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegend, und war soeben dabei sich mit ihren beiden Händen selbst zu befriedigen. Die Finger hatten die Schamlippen ganz weit auseinander gezogen und umkreisten sie, zwischendurch nahm sie einen Finger in den Mund lutschte einwenig daran um ihn dann feucht in ihre Möse zu stecken, dazu war ein leises Stöhnen und Wimmern zu hören.


So hatte ich meine Freundin in all den Jahren noch nie gesehen, aber so wie sie da lag und sich uns präsentierte war wundervoll. Hatte ich etwa dies mit meiner Verführung ausgelöst? fragte ich mich. Wenn es so währe, ist es wunderbar.


«Dürfen wir stören» fragte Alice, ja, ja, war die halb abwesende Antwort. Aber Alice nahm diese Antwort ernst und lies ebenfalls ihr Badetuch fallen und stieg zu Lisa aufs Bett.


Zuerst half sie dieser mit ihren Händen das Lustdreieck zu bearbeiten. Danach aber legte sie die Arme von Lisa auf die Seiten um nun selber den aufreizenden Körper, von den Füssen her, zu berühren und mit Küssen zu bedecken. Sie bewegte sich via Schenkelinnenseiten via Hüften zum Bauchnabel. Dort steckte sie ihre Zunge hinein. Weiter folgt die Zunge dem Weg Richtung der aufgerichteten Brüste. Diese wurden besonders behandelt. Die Warzenhöfe umkreiste sie mit ihrer Zunge um danach ganz fein mit den Zähnen in die Warzen von Lisa zu beissen. Nach dieser Behandlung setzte sich Alice auf Lisa und setzte ihre Möse zuerst auf die linke Brust um mit ihrem Mösensaft die Brust einzureiben, diese Prozedur wiederholte sie mit der rechten Brust aufs genüsslichste. Lisas Oberkörper richtete sich unter Stöhnlauten immer wieder auf. Danach setzte sich Alice kurz zur Seite, drehte sich um die eigene Achse, stieg wieder über Lisas Körper um sich dann so zu senken, dass Alices Möse direkt über dem Kopf von Lisa platziert wurde. Dies lies sich Lisa nicht entgehen. mit einer Hand teilte sie elegant die Poritze und öffnete mit ihrer Zunge das Zentrum von Alices Lust. Dieser Ort wurde aufs Neuste wild liebkost und aufs heftigste bearbeitet. Alice selber senkte ihren Kopf zwischen die Beine von Lisa, so dass sie zu deren Lustzentrum gelangen konnte. Alice legte ihre Zunge richtig gehend auf Lisas Rosenblätter und walkte diese durch.


Marc und ich sahen uns sprachlos an. Beide hatten wir harte Schwänze durch den Anblick der lasziven Frauenkörper bekommen. Die Schwänze suchten sich den Weg aus den Badetüchern - Wir wollten auch in dieses geile Spiel eingreifen.


Ich trat mit meinem Glied zwischen den Mund von Lisa und die Möse von Alice. So dass Lisa mit ihrer Zunge nicht an meinem fordernden Teil vorbei kam. Sie lächelte mich an und fing an mein pulsierendes Rohr zu verwöhnen.


Marc gab Alice seinen Penis zum befeuchten, sie legte ihre Lippen über den Schwanz um ihn dann richtig gehend einzusaugen. Alice gab aber Marc dennoch ein Zeichen, dass sie ihm jetzt doch noch etwas ins Ohr flüstern möchte. Marc hörte einen Moment aufmerksam zu. - Auf jeden Fall hielt Marc inne und überlegte wie er auf das Gehörte reagieren sollte. Scheinbar fasste er Mut und kam zu Lisa und mir und fragte dann, «darf ich Euch helfen? und meinen Freund auf Kommendes vorbereiten». Wir verstanden ihn nicht sofort und meinten «wie Du möchtest». So also beugte sich Marc zu Lisas Mund und übernahm mit seinen leicht geöffneten Lippen meinen Schwanz. Er lies mein Glied in seinem Mund verschwinden um es dann elegant zu umspielen. Ein Mann verwöhnt mich, welch neues Erlebnis. Auch Lisa war überrascht was in nächster Nähe vor ihr passierte, aber begleitete das Spiel mit scheuen aber liebevollen Berührungen. Dies machte mir Mut, die erregenden Berührungen in vollen Zügen zu geniessen. Meine wilden Gedanken wurden unterbrochen von Marcs Aktivitäten. Er presste seine Lippen leicht zusammen und bewegte sich vor und zurück, ich wähnte mich in der Vagina von Lisa oder Alice. Er wiederholte diese Bewegungen mehrfach. Mein Orgasmus schien nicht mehr weit zu sein, aber die beiden anderen wollten dies offenbar noch nicht und so hörte Marc mit seinen Bewegungen sofort auf als ich immer mehr aufstöhnte und auch einige transparente Tropfen an der Eichelspitze zu sehen waren. Sie meinten, alle Vier seien jetzt bereit. Marc «verabschiedete» sich wieder in Richtung Lisas Möse und Alices Mundfotze. Diese lutschte seinen Schwanz nochmals kurz, so dass er dann glatt in die unter Alice liegende Lisa eindringen konnte.


Mich mit den Händen an den Arschbacken von Alice festhaltend, schob ich meinen Schwanz von hinten in ihre bereits leicht von der mehrfach Behandlung gerötete Vagina.


Alice, Lisa, Marc und ich bewegten uns nun im Gleichtakt, immer schneller,enthemmter und laut stöhnend - ein elektrisiertes Kneul von Leibern. Es verging keine lange Zeit und da explodierten wir in einem wundervollen Orgasmus. Die Liebessäfte vermischten sich, unser Nektar floss geradezu in Strömen - der Raum war erfüllt von Sperma- und Mösensgeruch.


Nachdem wir uns gegenseitig sauber geleckt hatten, blieben wir eine unbekannte Zeit, eng aneinander geschmiegt, liegen.


Ich meinte Alice zu hören, die fand es sei nun doch ein langes «Vollbad» gewesen und Zeit um nachhause zu gehen. Als ich aufsah, war es wirklich Alice die sich aufgerichtet hatte um sich zu verabschieden. Mit etwas Mühe hatte sie auch Marc davon überzeugt. Sie meinte, «es wird sicher wieder mal einen defekten Boiler geben». Alle lachten herzlich.


Lisa und ich zogen uns kurz ein paar Stoffteile über und begleiteten Alice und Marc zur Tür, respektive zuerst noch zum Badezimmer wo sie sich ihre Kleider anzogen.


Wir verabschiedeten uns innig küssend voneinander und alle meinten - bis bald.


Als wir die beiden verabschiedet hatten, meinte Lisa, sie hätte noch etwas zu gut.


Sie zog mich von Neuem in Richtung Schlafzimmer und sties mich dort aufs Bett.


Was nun folgte war aber eine «Schimpftirade», was mir überhaupt einfalle sie so zu hintergehen, sie so bloss zu stellen. Ich war völlig verdutzt und wusste gar nicht zu antworten.


Sie machte noch eine Weile weiter bis sie meinte, ich solle mich auf den Rücken legen sie wolle auf mir reiten. Nun verstand ich gar nichts mehr. Lisa merkte natürlich wie verunsichert ich war und lachte laut heraus.- «Jetzt bis Du schön herein gefallen»!


Lisa streichelte mit ihren Händen meinen Körper um mir dann ins Ohr zu flüstern, dass dies ihr geilstes Sexerlebnis gewesen sei welches sie je hatte und meinte sie möchte sich dafür herzlich bedanken.


Nun war ich doch sehr froh, dass Lisa so geschauspielert hatte und auch sie die vergangenen Stunden sichtlich genossen hat.


Lisas Hände wanderten nun zu meinem etwas ermüdeten Glied. Sie hielt es mit einer Hand am Stamm fest und drückte meinen Schwanz nach unten, mit der anderen Hand, welche sie zuvor mit ihrem Speichel befeuchtet hatte, hackte sie sich am Eichelansatz ein und ergriff mit ihrer ganzen Hand mein Volumen. Diese Hand bewegte sich darauf sanft auf und ab - eine Massage der feinsten Art. Diese Reanimation verfehlte ihre Wirkung nicht, innert kürzester Zeit wuchs mein Schwanz wieder. Als sie sich noch an meinen Hodensack zu schaffen machte und die Vorhaut straff nach unten zog, hatte ich wieder einen festen und harten Riemen.


Sie setzte sich nun in der Hocke verkehrt auf mich und spiesste sich auf meinem steil aufragenden Sper auf. Nachdem mein Schwanz ganz in ihrer geilen Muschi verschwunden war, machte sie einen Moment Pause, so als ob sie sich sammeln würde.


Auf einmal erhob sie sich um sich kurz darauf heftig auf mir nieder zu lassen und um sofort wieder empor zu schnellen. Mehrfach wiederholte sie dieses Spiel. Dabei hatte ich jeweils nur kurz Zeit mich von dieser Bearbeitung zu erholen, sie von hinten zu stützen oder ihr die Brüste zu drücken.


Ich spürte wie die Säfte in mir empor stiegen, aber auch Lisa konnte diese Behandlung nicht lange durchhalten. So liessen wir uns einfach gehen und schrieen unsern letzten Orgasmus heraus.


Völlig ausgelaugt lagen wir aufeinander, um aber schon bald, nackt umschlungen, einzuschlafen.


Dies sollte der Anfang neuer unberechenbarer Abenteuer sein.

Kommentare


Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 01.02.2006:
»Wenn dies "der Anfang neuer unberechenbarer Abenteuer" ist dann freue ich mich mal auf eine gelungene Fortsetzung die bestimmt genauso interessant ist.«

fuentes
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 44
schrieb am 02.02.2006:
»Ich weiss nicht, bei dieser Geschichte kommt einfach keine Stimmung auf - der Schreibstil sollte nochmals überarbeitet werden. Jeder Satz klingt wie eine Aufzählung... bin an einer Fortsetzung nicht interessiert«


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