Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 8 | Lesungen: 1479 | Bewertung: 8.32 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 13.10.2022

Die gynäkologische Spezialabteilung

von

Natürlich schauen mich die Leute immer ganz komisch an, wenn ich erzähle, dass ich in meinem Job jeden Tag meinen Schwanz riskiere. Es klingt ja im ersten Moment auch wirklich verrückt, dass sich jemand auf sowas einlässt. Da muss man wohl tatsächlich entweder durchgeknallt sein oder an einem überzogenen Helfersyndrom leiden. Was, wenn man es recht bedenkt, nicht weit auseinander liegt. Oder aber, das wäre die dritte Möglichkeit, das Risiko zahlt sich aus. Finanziell oder auf eine andere Weise.


In barer Münze tut es das bei uns nicht wirklich. Es springt natürlich etwas heraus, klar, sonst würde ich es nicht machen. Aber auf keinen Fall so viel, dass es die Knete wert wäre, dafür ständig mein bestes Stück auf’s Spiel zu setzen. Da muss schon noch was anderes dabei rüberkommen: und das ist eben die Sache mit dem Poppen.


Sexuell gesehen, da lohnt sich nämlich mein Job so richtig. Genau das ist auch der Grund, warum ich ihn schon seit fast einem Jahrzehnt mache: zehn Jahre Bumsen nach Herzenslust; im Prinzip wann und sooft ich nur will, mit den besten Ficks, die man sich nur vorstellen kann. Wenn das Ganze noch dazu einigermaßen anständig bezahlt wird und du außerdem die ganze Zeit das Gefühl hast, ein wahrer Samariter zu sein - ja gibt’s denn eine bessere Art, seine Brötchen zu verdienen?


Wenn man es richtig anfasst, ist es am Ende des Tages auch nicht so wahnsinnig riskant, vorausgesetzt, man ist einigermaßen vorsichtig und passt immer schön auf. In den zehn Jahren war es, wenn ich so nachdenke, nur zweimal echt knapp. Da war einmal die Notoperation an einem Schwellkörper mit einem Monat Pause. Sowas kann woanders auch passieren. Vielleicht nicht unbedingt am Schwanz, aber am Bein, am Arm oder sonstwo. Und das andere Mal, nun ja, da haben sie mir das Gegenmittel direkt in die Eichel reinspritzen müssen, sonst wäre es eng geworden. Das war tatsächlich nicht schön. Aufgejault habe ich wie ein Dackel, dem jemand auf die Pfoten getreten ist. Vor Mitleid und Schuldgefühlen hat das arme Mädel eine Krokodilsträne nach der anderen vergossen. Aber sie konnte nichts dafür, es war eindeutig mein Fehler: Einmal nicht richtig hingeschaut, schon war’s passiert.


Womit wir uns beschäftigen, das sind die seltenen Orchideenkrankheiten der Frauenheilkunde, um die sich sonst niemand kümmert. Deshalb ist unsere Abteilung in der gynäkologischen Klinik auch die kleinste: zwei Betten, ein Behandlungsraum, ich und pro forma eine Ärztin, die aber höchstens alle Jubeljahre mal vorbeischaut. Nur zwei andere vergleichbare Einrichtungen gibt es in Deutschland, in Göttingen und Berlin. Beide genauso spärlich ausgestattet wie wir. Das allein zeigt ja schon deutlich, dass wir in Sachen öffentliches Interesse, Forschung und Finanzierung ziemlich am Ende rangieren. Niemand will wirklich wissen, was in unserer Abteilung behandelt wird, und noch viel weniger, welches Leid und welche menschlichen Tragödien für die Frauen damit verbunden sind.


Eins zu soundsoviel zehntausend oder gar hunderttausend ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau eine unserer Krankheiten hat. In den einschlägigen Fachbüchern kommen wir entsprechend immer ganz hinten unter Sonstiges. Eine Seite höchstens. Und wenn’s an den Abschnitt Therapie geht, dann werden die Abhandlungen ganz, ganz dünn.


Wie gesagt, ein Arzt oder eine Ärztin ist bei uns immer offiziell verantwortlich, aber Karriere hat bei uns noch keiner oder keine gemacht. Für die sind wir ein lästiges Anhängsel, ein Wurmfortsatz sozusagen. Deshalb bin im Prinzip ich derjenige, der sich um alles kümmert. Da geht es mir nicht anders wie meinen beiden Kollegen. Die rettenden Engel unserer Patientinnen werden wir manchmal genannt. Dass ich das wurde, war natürlich purer Zufall. Von Haus aus habe ich eigentlich Krankenpfleger gelernt, danach auf Physiotherapeut umgesattelt, und weil ich mal mit der damals zuständigen Ärztin ein paar flotte Nächte in ihrem Bett verbracht habe, hat es mich eben in die Spezialabteilung verschlagen.


Was die Fallzahlen der beiden Krankheiten angeht, die wir behandeln, da ergeben unsere Statistiken, übrigens auch die meiner Kollegen in Göttingen und Berlin, ziemlich genau einen Gleichstand. Ansonsten unterscheiden sie sich aber in quasi jeder anderen Hinsicht. Außer darin, dass alle beide für uns Männer verdammt gefährlich werden können.


Einigermaßen bekannt ist ja nur die Vagina dentata - hört sich auch spektakulär an. Dahinter verbirgt sich eine Muschi, die am Eingang zum feuchten Vergnügen mit spitzen und scharfen Beißerchen bestückt ist. Da kommen bei uns Männern natürlich ganz schnell die so gerne verdrängten Urängste durch: Kastration, Pimmel ab, Potenz- und Machtverlust, Panik zu versagen und so Sachen eben. Trotz ihres grottenschlechten Rufs ist die Dentata als Krankheit allerdings der Teil meiner Arbeit, der am wenigsten Probleme macht. Wie gesagt, eine Notoperation, weil ich eine scharfe Kante übersehen hatte, dazu noch diverse Abschürfungen und leichtere Risse in der Vorhaut. Das ist alles letztlich verkraftbar.


Kaum bekannt, dafür umso heftiger ist dagegen die Clitoris scorpionensis, auch Giftstachelkitzler genannt. Die kann so richtig ekelhaft werden. Es gehen Gerüchte um, dass sie jährlich einige Dutzend Männer auf der Welt unter nicht gerade angenehmen Umständen unter die Erde bringt. Genaue Zahlen gibt es nicht, weil die meisten, die daran sterben, von den höllischen Schmerzen einen Herzkasper bekommen und die Frauen dann in der Regel nicht freiwillig hingehen und sagen, dass sie dafür gesorgt haben.


Normalerweise ist das Gift selber zwar nicht direkt tödlich, außer jemand ist allergisch oder hat es eben am Herzen. Aber reichlich unangenehm ist es trotzdem, mit so einem dick angeschwollenen Pimmel herumzulaufen, der scheußlich weh tut und bei dem man zwei Tage lang nicht weiß, ob er wieder wird oder ob man ihn sich abschneiden lassen muss. Und wenn man sich für letztere Alternative zu spät entscheidet, ja dann... Das Gegengift wirkt leider nur in den ersten zwei, drei Stunden, und welche Klinik hat das schon vorrätig? Woanders auf der Welt spritzen sie auch das Mittel, das beim Stich von einem Schwarzen Wanderskorpion hilft. Nicht optimal, aber besser als nichts.


Jetzt also zu der Frage, warum ich das mache, beziehungsweise warum das Poppen mit unseren Patientinnen so abgefahren ist, dass es das Risiko aufwiegt. Vorweg schon mal: Mit Masochismus oder Grenzerfahrung oder so einem Schwachsinn hat das rein gar nichts zu tun. Im Grunde meines Herzens stehe ich nämlich auf Softsex und Kuscheln. Also nichts von wegen der unwiderstehliche Reiz der Gefahr, der dich in die höchsten Sphären des sexuellen Erlebens katapultiert. Ganz im Gegenteil, würde ich sagen. Dass das Rammeln so unglaublich gut ist, hat was mit den Therapien zu tun, die wir anwenden. Dazu muss ich jetzt aber etwas ausholen.


Fangen wir mit der Muschi mit den Beißerchen an, weil da ist es am einfachsten zu erklären. Richtige Zähne sind es ja nicht, die ihnen am Scheideneingang rauswachsen. Die Dinger bestehen nämlich aus Horn. Wie die Fingernägel, nur deutlich fester und dicker. Jedes Mal, wenn sich eine Vagina-dentata-Frau bewegt, reiben die in ihrer Fut aneinander, so dass sie sich im Laufe der Zeit gegenseitig anschärfen wie Katzenkrallen. Da steckt dann kein Mann freiwillig seine geliebte Knackwurst rein. Würde ich persönlich zumindest nicht empfehlen.


Erste Lösung für das Problem: die Hackerchen mit Stumpf und Stiel rausoperieren. Hört sich einfach an, doch die Ärzte machen das nur äußerst ungern, weil die Dinger meistens doch wieder nachwachsen und weil sie außerdem so tief reinschneiden müssen, dass eine Menge kaputtgehen kann. Bei den Frauen ist da unten drin schließlich alles ziemlich sensibel.


Genau das ist auch das Problem bei Methode zwei: Abfeilen. Die Vaginalzähnchen sind so hart, dass die Frauen früher Hufhobel oder Eisenfeilen verwendet haben, wenn sie heiraten oder es einfach so treiben wollten. Eine echte Katastrophe für die süßen Muschis. Und für die Männer hat es auch nicht viel gebracht, weil immer irgendwelche Ecken und Kanten stehengeblieben sind. Das kann sogar bei unserer Methode noch passieren, wie eben das eine Mal bei mir, wo ich selber nicht so genau hingeschaut und vorgefühlt hatte.


Auf jeden Fall habe ich angesichts der alten und reichlich robusten Werkzeuge zusammen mit meinen zwei Kollegen aus den beiden anderen gynäkologischen Spezialabteilungen unsere patentierten Feilen entwickelt, die sich langsam an den nervengespickten, von daher äußerst empfindlichen Kern der hornigen Hauer herantasten und gleichzeitig die umliegenden Weichteile mehr oder weniger verschonen. Bis die Frauen mit dem Set und den dazugehörigen Spiegeln richtig umzugehen lernen, dauert es allerdings rund eine Woche. Den stationären Aufenthalt dafür zahlt die Krankenkasse. Danach ist es nur noch eine Frage der Routine, bis die wöchentliche Feilaktion in Fleisch und Blut übergeht.


Was allerdings bei unserer speziellen Therapie dann noch dazukommt, das ist der richtige Umgang mit den Hornstumpen, die in den Dentatafotzen, wie wir sie liebevoll nennen, nach dem Feilen stehenbleiben. Leider müssen viele Kassenpatientinnen für diese langwierigen Übungen einen gewissen Anteil zuzahlen, was sie aber in der Regel gerne tun, denn wir garantieren den Erfolg.


Dazu muss ich jetzt noch ein bisschen weiter ausholen. Es ist nämlich nicht so, dass bei der Vagina dentata die Frauen statt ihrem Jungfernhäutchen einfach nur die Zähne hätten und fertig. Nein, bei ihnen sind das ganze innere Gewebe und das anatomische Umfeld völlig anders aufgebaut. Man muss sich das dann wie einen richtigen Mund in der Möse vorstellen, nur eben vertikal und nicht horizontal angeordnet. Entsprechend sind die Hauerchen mit reichlich Muskeln umgeben, die fast so kräftig sind wie die Kiefermuskeln. Und die ziehen sich dann beim Vögeln quasi automatisch zusammen. Je heftiger gevögelt wird, desto stärker. Deshalb heißt’s ja: Pimmel ab, wenn’s hart auf hart kommt. Selbst abgefeilt versuchen die Stümpfe noch alles, um in den steifen Schwanz reinzubeißen, der es wagt, sich in ihr Reich hineinzuschieben.


Klar, von einem besonderem sexuellem Genuss kann da bei einem Mann erstmal keine Rede mehr sein, wenn die abgerundeten, aber immer noch harten Höcker sich reinsteigern und zubeißen wie die Wilden. Im Prinzip würde das heißen: nichts von wegen rammeln und schon gar kein gemütliches Abspritzen da drin. Das ist aber nur ein Aspekt. Gleichzeitig haben nämlich diese Beißmuskeln in der Möse auch Ausläufer, die auf der einen Seite nach außen bis zu den Klitorisschwellkörpern reichen und sich auf der anderen Seite nach innen durch die ganze Scheide hineinziehen. Und die sind ausgerechnet dort besonders ausgeprägt, wo der Mann unbedingt zwecks Spermaablage seine Eichel hinbugsieren will: am Ende der sonst so mollig weichen, warmen und schlüpfrigen Höhle.


Vielleicht kann man nochmal den Vergleich mit dem Mund hernehmen. Da arbeiten ja auch nicht nur die Muskeln, die die Beißer zubeißen lassen, sondern genauso die von der Zunge und diejenigen, die die Lippen bewegen. Wenn nur die Zähne einsatzfähig wären, dann würde sich schließlich auch kein vernünftiger Mann einen blasen lassen. Dafür braucht es sanft mümmelnde Lippen und eine Zunge, die sich um deine Eichel herumschlängelt und möglichst das Bändchen unten dran liebkost. So ähnlich, nur viel besser ist es nun eben in einer Dentatamuschi, wenn die Zahnstumpen am Scheideneingang den Schwanz festhalten, damit der nicht womöglich bei der Sonderbehandlung aus der glitschigen Möse rausrutscht.


Wer schon mal erlebt hat, was passiert, wenn dann die Muskelstränge einer unserer Patientinnen anfangen, ganz tief in ihr drin den harten Schniedel zu pressen, zu massieren, zu kneten, zu ummümmeln und dann auszusaugen, für den ist normaler Sex von da an wie ein Placebo für einen echten Junkie. Das ist Sex von einem anderen Stern, das ist der Himmel auf Erden, das ist ein Ficken, das dir schlicht und ergreifend den Boden unter den Füßen wegzieht.


Was die Kneterei mit den Frauen in ihrem Bauch und vor allem auch an ihren Schmetterlingslippen um die Möse herum macht, die allein vom Reinsaugen von einem Schwanz schon völlig aufgegeilt sind, das brauche ich wohl nicht extra auszuführen. Da ziehen die Muskelausläufer ja ständig an den Klitorisschwellkörpern und zerren beim Poppen auch an dem Knubbel der Frauenfreuden, dass der nicht mehr weiß, ob er einem Männlein oder Weiblein gehört. Ich bin immer wieder absolut fasziniert davon, was passiert, wenn ich einer Patientin einen Dildo hineinschiebe. Kaum ist der drinnen, sieht man, wie die beiden Schamlippenpaare anfangen, sich rhythmisch zu bewegen und wie sich diese Bewegung dann auf den Kitzler überträgt, der in kürzester Zeit anschwillt, wie ich es noch bei keiner anderen Frau gesehen habe. Nach zwei Minuten sind die Patientinnen, egal ob junge Mädchen oder reife Damen, normalerweise außer Rand und Band, und nach spätestens drei Minuten wälzen sie sich in einem so herrlichen Orgasmuskrampf herum, dass es eine wahre Wonne ist, ihnen zuzuschauen, wie sie sich vor Erregung krümmen und winden.


Wenn mein Schwanz in ihnen steckt, kann ich das natürlich nicht vor Ort beobachten, aber an ihren verzerrten Gesichtern läßt sich jedesmal perfekt ablesen, was in ihren Muschis abläuft. Ich habe es ungelogen erlebt, dass eine mich eine geschlagene Viertelstunde eingeklemmt hat und wie ihr dabei fünfmal der Gaul durchgegangen ist. Zugegeben, das war eine Ausnahme, außerdem war es für mich am Ende auch nicht unbedingt die lustvollste Therapiesitzung, aber passieren kann dir das schon mal bei einer Dentatafotze, die auf’s Ganze geht.


Wir haben also ein klassisches Paradox. Normales Ficken geht eigentlich nicht, weil das Zubeißen der abgefeilten Hauer für den Penisschaft immer noch unerträglich wäre. Aber andererseits, wenn es doch geht, ist es das höchste aller nur vorstellbaren Lustgefühle, und zwar für beide Beteiligte. Lösung des Paradoxons: Training, Training, Training. Die Frau muss lernen, die Muskeln am Eingang, da wo die Beißerchen sitzen, so zu beherrschen, dass sie sich sogar bei ihren wirklich heftigen Orgasmen nicht selbstständig machen und zudrücken. Beziehungsweise dass sie genau so fest zudrücken, dass der Schwanz in Position bleibt und die anderen Muskeln, die um ihre angeschwollene Wonnewarze herum und die in den weicheren Gefilden innen drin im Bauch, das Werk vollenden können.


Klingt einfach, ist aber unheimlich schwer, weil die natürliche Voreinstellung der Muskeln eben lautet: Frau ist erregt, also zusammenziehen um zuzubeißen. Deshalb braucht es Übung, Übung und immer wieder Übung. Für diese wirklich schwierige Trainingsphase setzen wir in der Regel ein halbes Jahr an. Die ersten drei Monate bestehen vor allem aus täglichen Trainingseinheiten der Frauen bei sich daheim. Dazu stecken sie sich Schwanzattrappen in die Muschi, die sukzessive immer weicher werden. Anders ausgedrückt, sie schieben sich Dildos mit verschiedenen Gummimischungen rein und versuchen, sich so oft wie möglich therapeutisch einen rauszurubbeln. Zusätzlich haben sie zweimal die Woche ambulante Sitzungen mit unseren Spezialanfertigungen, mit denen wir den Druck auf die unterschiedlichen Teile des künstlichen Gliedes genau messen können.


Normalerweise ab dem vierten Monat sind unsere Patientinnen dann soweit, praktische Übungen am lebenden Objekt, also an mir zu machen. Gut, medizinisch indiziert ist es nicht wirklich, dass ausgerechnet ich mit ihnen poppe. Sie könnten sich dafür auch einen Freund anlachen oder es mit dem eigenen Mann treiben, soweit vorhanden. Oder, soweit Mann oder Freund nicht vorhanden sind, könnten sie selbstverständlich weiter mit den Gummidingern üben. Vermutlich würden sie damit irgendwann auch ans Ziel kommen. Aber nicht eine einzige der Frauen, die bei mir in Behandlung war, hat diese Alternativen auch nur in Erwägung gezogen. Ausnahmslos alle haben sie die Freiwilligkeitserklärung unterschrieben, bevor sie sich daran gemacht haben, ihre Muschis für ihren ersten Therapiefick mit mir freizulegen, der bei vielen ja ihr erster echter Fick mit einem lebendigen, warmen, steifen Schwanz war. Kein Wunder, dass ihre Muschis üblicherweise seit Ewigkeiten auf genau diesen Moment gewartet haben. Entsprechend nass und aufgeregt sind sie dann.


Dass sie alle mich ranlassen, ist nur allzu verständlich. Zu nachhaltig sind die äußerst erfreulichen Orgasmuserfahrungen schon mit den Spielzeugpimmeln, und damit auch zu attraktiv die Aussicht, dass sich das mit einem echten Schwanz in der Möse noch steigert, als dass sie es weiterhin mit leblosen Objekten machen wollten. Andererseits möchten sie in dieser Phase des langen Prozesses natürlich auch nicht das ganz spezielle Organ eines unerfahrenen Mannes in Gefahr bringen. Zu präsent sind ihnen die Biss- und Druckspuren auf den künstlichen Übungsteilen. Also muss, besser gesagt darf ich dafür herhalten, solange bis sie dann ihre Fotze perfekt beherrschen.


Während der ersten beiden Monate dieser Therapiephase lege ich mir natürlich immer einen röhrenförmigen Schutz um den Schaft. Material und Stärke hängen dabei vom noch vorhandenen Restdruck der Muschikiefer ab, plus einem kleinen Sicherheitsreservoir für einen extremen Orgasmus, der den Frauen selbstverständlich immer mal wieder unkontrolliert rausflutschen kann. Das ist nie wirklich vorauszuplanen und, wenn es passiert, gar nicht so ungefährlich.


Wie oft eine Dentata-Patientin letztlich zur Rammeltherapie in die Ambulanz kommen muss, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Von ihrer eigenen Trainingsleistung zuhause, von ihrem Wunsch, diese Phase schneller oder langsamer zu durchlaufen, von den ganz realen Ergebnissen, die ich durch die Schutzhülle hindurch spüre. Es hängt aber natürlich auch von externen Faktoren und von mir selbst ab. Zum Beispiel wieviele Patientinnen wir gleichzeitig im Programm haben, denn mehr als eine pro Tag vögle ich normalerweise nicht durch. Und es gab schon Zeiten, wo ich allgemein etwas kürzer treten musste. Außerdem will ich auch nicht verschweigen, dass gewisse Vorlieben eine Rolle spielen. Frauen, die meinem Schönheitsideal entsprechen, bekommen schon mal schneller einen Zusatztermin, und selbstverständlich auch solche, die beim Schnackseln meinen Rüssel besonders gut durchkneten. Mann ist ja auch nur ein Mensch.


Finanzielle Gründe hingegen spielen keine Rolle, und das meine ich wirklich so, wie ich es sage. Ich nehme für meine Sonderdienste kein zusätzliches Honorar. Eine Ficksitzung kostet genauso viel wie eine mit den Messdildos und, wie gesagt, vom rein medizinisch-therapeutischen Aspekt her haben beide den gleichen Nutzen. Nur das psychologische Moment kommt eben beim Poppen mit mir noch hinzu. Und ich glaube fest daran, dass genau das der Grund der fast 100%igen Erfolgsquote von mir und meinen Kollegen ist, die mit der gleichen Methode arbeiten. Auch die Krankenkassen haben es stillschweigend akzeptiert und uns hinter vorgehaltener Hand erlaubt, die entsprechenden Zuschüsse auch dann abzurechnen, wenn unsere Pimmel zum Einsatz kommen.


Allerdings, und dagegen kann man sich schließlich nicht wehren, fallen die Trinkgelder bei den natürlich-fleischlichen Therapiesitzungen durchaus üppiger aus als bei denen mit den künstlichen Hilfsmitteln. Aber das verstößt ja gegen keinen Ehrenkodex.


Jetzt aber genug von den Dentatas, kommen wir zur Clitoris scorpionensis.


Welch ein Martyrium, das die mit dieser Krankheit geschlagenen Frauen in der Vergangenheit ertragen haben! Wenn sie nicht, wie die meisten von ihnen, es sowieso vorgezogen haben, ins Kloster zu gehen. Aus dem Mittelalter bis weit in die Neuzeit hinein sind Fälle überliefert, in denen kurzer Prozess gemacht wurde. Entweder haben die Quacksalber gleich die Klitoris abgeschnitten, oder sie haben versucht, den Stachel rauszuziehen. Weil der aber, wie der von einer Biene, fest mit der Giftblase in der Klitoris verbunden ist, ist im Ergebnis das gleiche herausgekommen. Für die Frauen war das äußerst schmerzhaft und die Folgen für die Libido ganz offensichtlich.


Noch im 20. Jahrhundert haben Ärzte versucht, den harten Stachel dort abzutrennen, wo er aus den weicheren Teilen der Klitoris herauswächst. Wobei das Knubbelchen der Scorpionensis-Frauen, wie wir sie nennen, ja von sich aus schon eine ganz andere Konsistenz hat und viel härter und spröder ist. Langer Rede kurzer Sinn, entweder haben sie dabei zu tief geschnitten, dann war der Kitzler sowieso unrettbar verletzt; oder sie haben es einigermaßen hingekriegt, dann lief aus der Schnittstelle ständig Flüssigkeit aus, bis nach ein paar Wochen der gesamte Giftapparat ausgetrocknet und die Libidonerven trotzdem zerstört waren.


Ein paar besonders schlaue Frauenheilkundler haben dann versucht, nach dem Abschneiden die Kanüle zu verstopfen. Zwanzig Prozent der jungen Mädchen aus der Versuchsreihe sind an Infektionen gestorben, bei sechzig Prozent half gerade noch eine Klitorisektomie, und über die restlichen zwanzig Prozent ist nichts bekannt.


Dann kam eine Zeit, in der versucht wurde, dem Übel mechanisch abzuhelfen. Angeblich hat schon ein französischer Arzt im 18. Jahrhundert eine Art Klitorishaube entwickelt. Gerüchten zufolge soll er bei Eigenversuchen mit einer besonders giftigen Scorpionensis elendiglich verreckt sein. Nicht viel besser ist es denen in unseren Zeiten ergangen, die sich eine Penisröhre mit einem zusätzlichen kleinen Schild als Schutz für den Unterbauch angelegt haben. Bis einer beim Reinstecken der Eichel, die ja notwendigerweise unbedeckt bleiben muss, nicht aufgepasst hat. Und bis ein anderer zu spät draufgekommen ist, dass er ihn besser nicht von hinten her ins wuschige, aufnahmebereite Vergnügen schieben sollte. Dabei hat er, was den anfänglichen Schmerz angeht, noch Glück gehabt, weil der Stachel genau zwischen seinen Eiern in den Sack gepiekst hat. Obwohl der später dann doch mitsamt seinem Inhalt amputiert werden musste.


Die Lage war also reichlich aussichtslos, als ich von meiner damaligen Beischläferin, der Ärztin der Spezialabteilung, um Rat gefragt wurde. Gemeinsam mit den beiden Kollegen haben wir dann die erste Idee umgesetzt, die uns gekommen ist, nämlich spezielle, klitorisdornresistente Kondome zu entwickeln. Doch das war eine ganz schlechte Idee, die mir die Spritze mit dem Gegengift mitten rein in die Eichel eingebracht hat. Es musste also anders gehen. Nur wie?


Irgendwann hat der Göttinger Kollege mit einer Immunisierungstherapie versucht. Ist ja logisch, denn bei den Frauen selber wirkt das Gift ja nicht, also müsste, haben wir uns gedacht, eine sukzessiv immer höhere Dosierung von dem Zeug auch einen Mann unempfindlich machen. Das hat zwar tatsächlich einigermaßen funktioniert, bloß war es enorm schmerzhaft, aufwändig, teuer und damit nicht bei jedem Liebhaber einer Scorpionensis machbar. Und außerdem war da ja immer noch der spitze Dorn an der prominentesten Stelle der Muschi, der natürlich weiter bei jedem Fick und Rammeln gestochen, gekratzt und die Haut mit den dazugehörigen Adern aufgerissen hat. Wahrlich kein schöner Anblick, so ein Schwanz nach der Begattung einer Giftstachelklitoris. Der immunisierte Kollege hat es genau einmal gemacht.


Doch bei der Gelegenheit – wir zwei anderen Scorpionensisforscher haben natürlich bei dem Versuch aufmerksam zugeschaut – ist mir eine Idee gekommen. Stefan hat noch Höllenqualen gelitten, als wir ihn verbunden haben, und die Frau hat uns voller Verzweiflung angeschrieen, dass wir doch endlich etwas tun sollten. Da habe ich sie gebeten, die Beine noch einmal breit zu machen. Mit einem Spatel habe ich vorsichtig ihre erregte Klitoris abgeklopft, aus der sie durch den Stachel winzige Tröpfchen abgesondert hat. Langsam ist sie durch mein Geklopfe dem Orgasmus immer näher gekommen, die Klitoris ist immer härter geworden, aber anders als ich gedacht hatte, ist immer weniger Gift herausgekommen.


Jürgen, der Kollege aus Berlin, hat dann ein bisschen nachgeholfen. Er hat ihr zusätzlich die Brustwarzen abgeschleckt, bis es ihr gekommen ist. Nicht ganz einfach für eine sowieso schon gestresste Versuchsfrau, wenn drei Männer neugierig um sie herumstehen und ihr in ihr übrigens ganz ansehnliches Fötzchen starren. Aber sie hat es geschafft. Und sieheda, statt dass beim Einsetzen des großen Zitterns und Stöhnens bei ihrem Orgasmus ein finaler Schwall aus der Klitoris gespritzt wäre, war Schluss mit dem Giftfluss. Entweder hatte da ein Muskel zugemacht, oder der Vorrat war zuende.


Wenn es das ist, habe ich mir da gedacht, dann könnten wir darauf aufbauen. Gesagt, getan. Eine Woche drauf haben wir drei angefangen. Ich weiß nicht mehr, wieviele Versuche wir gemacht haben, jeder von uns dutzende pro Monat, insgesamt bestimmt hunderte. Von überall aus Europa wurden uns die Scorpionensis-Frauen von Ärzten und Kliniken geschickt. So ein Experiment spricht sich ja in eingeweihten Kreisen schnell herum. Und, was Wunder bei ihren Leidensgeschichten, keine der Patientinnen hat sich geweigert mitzumachen.


Wir haben Entomologen und Herpetologen eingeladen, um zu lernen, wie Schlangen, Skorpione und anderes Getier gemolken wird. Wir haben Saugapparate angesetzt, haben mit allen möglichen Werkzeugen von unten und von der Seite gedrückt, bis die Giftblasen sicher leer waren. Wir haben parallel dazu Erregungsreihen mit den Frauen durchgeführt. Einen Orgasmus nach dem andern haben wir ihnen mit Vibratoren und mit den Holzspateln verpasst, um zu sehen, wann der Giftfluss nach dem Melken wieder einsetzt.


Bei der Gelegenheit haben wir festgestellt, dass eigentlich alle Stachelpatientinnen äußerst willig auf sexuelle Stimulierungen reagiert haben. Eigentlich kann man sogar sagen, dass sie schlicht unersättlich waren, wenn sie sich mal an den Versuchsaufbau und die Kameras gewöhnt hatten. Sechs, sieben und mehr Orgasmen, und zwar von der guten und lauten Sorte, hat jede von ihnen locker in einer Stunde auf unseren Behandlungsliegen zustande gebracht. Und danach haben sie noch erstaunlich frisch ausgeschaut. Frischer jedenfalls als die von Haus aus genauso rauschigen Dentata-Frauen, die in aller Regel nach fünf Gipfelstürmen ziemlich verknittert aussehen und sich nach eigener Aussage auch so fühlen. Ob das ein Effekt des Gifts sein könnte, haben wir drei Projektleiter uns da natürlich gefragt.


Wichtiger als die unerwarteten Erkenntnisse über die Orgasmushäufigkeit und -qualität war bei dieser Phase der Forschung allerdings das eindeutige Ergebnis: Frühestens 90 Minuten nach der vollständigen Entleerung der Giftblase in der Klitoris kommen bei Erregungsstufe eins wieder winzige Tröpfchen zum Vorschein. Ausnahmslos bei allen getesteten Muschis und damit generalisierbar. Sprich, die Frauen hätten sich theoretisch leermelken und dann gefahrlos eine gute Stunde jeden Mann bis zur Besinnungslosigkeit ficken und vernaschen können. Wenn sie nicht immer noch so schrecklich gepiekst hätten.


Der nächste Abschnitt des Projekts war damit abgesteckt: die Suche nach einem Mittel, das den harten Stachel eine Zeitlang weich und damit schwanzschonend macht. Basische, saure, neutrale Substanzen, mit oder ohne Öle, Alkohole oder Benzolverbindungen, zuckerhaltige wie Honig, verrückte wie Tee, Kaffee, Tabakextrakte, ernsthaftere wie Shampoos, Spülmittel oder Körpercremes haben wir ausprobiert. Die Mädels und Frauen haben nach Kräften mitgeholfen und sich in ihre Muschis geschmiert, was immer ihnen einigermaßen ungefährlich erschienen ist. Ein halbes Jahr lang nichts. Keine Spur von Erfolg. Die verdammten Stachel sind starr und spitzig geblieben, unmöglich, mit einem normalen steifen Schwanz unverletzt an ihnen vorbei in den Bauch einer lechzenden Scorpionensis zu kommen.


Bis eines Tages eine schon leicht ergraute Dame in eine meiner Dentata-Sitzungen mit einer Medizinstudentin gestürmt kam. Mein Dicker war gerade von dem äußerst talentierten Fötzchen der ausnehmend hübschen Patientin durchgewalkt worden und hatte sich schon auf das kurz bevorstehende, feuchte Jubilieren gefreut, als sie die Tür aufriss und schrie: „Gelatine, lauwarme Gelatine!“


Vor Schreck ist die angehende Ärztin fast von mir und der Liege gefallen. Besonders amüsiert hat sie auch nicht ausgesehen ob der Unterbrechung unseres Ficks. Aber zumindest hatte sie sich auf mir hockend schon zu zwei guten Höhepunkten emporgeschraubt. Mein prügelhartes Therapiewerkzeug dagegen war natürlich noch voll unter Spannung. Bei der heftigen Bewegung meiner Beischläferin ist der Pimmel dann durch die hornhöckerbewehrte Pforte aus ihrem Bauch herausgeschrammt, hat dadurch den letzten Kick bekommen und, weil das Kondom irgendwo in der Muschi hängengeblieben ist, hatte meine ganze klebrige Bescherung freie Fahrt und ist der Überbringerin der guten Nachricht entgegengespritzt.


Die hat für ihr Alter überraschend schnell reagiert. Mit einem neuergleichen Reflex hat sie eine Hand hochgerissen und es tatsächlich geschafft, ein paar Tropfen von meinem durch die Luft schleudernden Sperma aufzufangen. Davon hat sie dann erst einmal mit leuchtenden Augen gekostet und uns anschließend umständlich erklärt, wie ihre Nachspeise, ein leichtes Himbeermousse, das ihr normalerweise immer gelinge, diesmal ausnahmsweise misslungen sei. „Ich wollte schon die restliche Gelatine wegwerfen, als mir die Idee kam, sie wieder etwas aufzuwärmen und sie mir zwischen die Beine zu packen. Eine halbe Stunde ist das schon her und das verdammte Ding ist noch immer einigermaßen weich!“


Zum Beweis hat sie meine reichlich verdatterte Fickpartnerin auf der Liege etwas zur Seite gedrückt, ihren Rock hochgehoben und ohne den leisesten Anflug von Scham vor uns beiden mit ihrem Zeigefinger ihren Kitzler massiert, bis das Gift nur so geflossen ist und sie, dem Orgasmus nahe, zu stöhnen begonnen hat. An ihrem unverletzten Finger war deutlich zu sehen, dass sie recht hatte. Richtig weich war der Stachel zwar noch nicht, aber immerhin auch nicht mehr so gefährlich hart und spitzig wie normal. Der Anfang war gemacht.


Zwei Stunden später hat sich die rüstige Dame für den ersten standardisierten Test zur Verfügung gestellt, nach einem sorgfältigen Nachmelken meinerseits und nachdem wir drei Supermärkte um ihre Blattgelatinevorräte gebracht hatten. Die Kollegen aus Göttingen und Berlin hatten sich über Videokonferenz zugeschaltet, die Dentata-Medizinstudentin hatte darauf bestanden, als Entschädigung für ihre entgangenen Lüste zuschauen zu dürfen. Was mich nicht weiter gestört hat, denn so ganz nebenbei hat sie bei der Aktion meinen Schwanz bei der Stange gehalten.


Der älteren Lady hat es nichts ausgemacht, ihre Möse in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stellen. Routiniert hat sie sich auf die Liege gelegt, ihre Beine gespreizt und mit ungeschützten Fingerkuppen an sich herumgerubbelt. Erst als sie schon wie eine Marathonläuferin dem Orgasmus entgegengekeucht ist, habe ich es gewagt, ihn reinzustecken. Ebenfalls schutzlos. Und es hat funktioniert. Ein paar Kratzer habe ich zwar abbekommen, aber dafür auch eine sagenhafte zweite Ejakulation an diesem Tag.


Meine beiden Kollegen haben natürlich alles stehen und liegen lassen und sich sofort bei mir einquartiert. Zwei Wochen später hatten wir die Wirkung der Gelatine perfektioniert: mit körperwarmem Magerquark, und zwar dem mit 0,2%, Wir waren gerade dabei, zu dritt mit einer äußerst aufgeschlossenen, schwarzhaarigen, unten glatt rasierten, 25-jährigen Freiwilligen eine neue Versuchsreihe durchzuziehen. Dabei ist sie passiert, die Unaufmerksamkeit, die, wenn es ungünstig gelaufen wäre, leicht böse hätte enden können, uns aber letztlich noch einen entscheidenden Schritt weitergebracht hat.


Unsere Patientin war geschätzt schon fünfmal beim Abmelken mit Spielzeug und Spatel und beim Auftragen der Stachelerweichungsmasse gekommen. Danach hatten Stefan und Frank erfolgreich bei ihr eingelocht – erfolgreich für die beiden und für sie. Allerdings war das Ficken für eine Scorpionensis-Frau, bei der sich davor kein Pimmel in ihre Möse getraut hatte, doch noch etwas ungewohnt. Entsprechend mitgenommen hat sie auch ausgesehen, obwohl meine Kollegen sie wirklich so einfühlsam und sensibel wie möglich gerammelt hatten. Deshalb hat sie uns gefragt, ob wir eine Pause einlegen könnten, um sich frisch zu machen und einen Kaffee zu trinken. Haben wir natürlich gemacht, und auch nett geplaudert dabei. Danach haben wir ihr wieder den Quark-Gelatine-Aufstrich auf ihre tropfnasse Möse geschmiert, um die Klitoris einschließlich ihrem Dorn weich zu bekommen. Mein harter Knochen hat sich wie ein Honigkuchenpferd auf dieses wunderbare Fötzchen gefreut, und so habe ich einfach zugestochen. Ohne darauf zu achten, dass wegen der Pause schon mehr als eine Stunde seit dem Abmelken verstrichen war.


Prompt hat auf einmal ein heftiges Brennen an meinem Liebling eingesetzt. Das Gift! Gott sei Dank nicht auf der Eichel, sondern ganz oben am Stamm, weil ich ihn in einem Zug bis zum Anschlag reingesteckt hatte. Und zum Glück hat mich der weiche Stachel von ihr nicht gekratzt. Es hat also nur auf, nicht unter der Haut gewirkt, und es war nur ein erstes Tröpfchen.


Ich hatte meinen Schwanz schon halb wieder draußen, um ihn in Sicherheit zu bringen, da habe ich gemerkt, dass das Brennen nicht nur unangenehm war. Langsam hat es sich auf den ganzen Pimmel ausgedehnt und ist in eine wohlige Wärme übergegangen. Und dann ist es in ein so unbeschreibliches Gefühl von Geilheit übergegangen, dass mein Schwanz wie von selbst wieder tief eingetaucht ist in die weichen, feuchten Tiefen. Es war einfach nur irre, wie ich angetrieben von dem Gift gleich darauf in dem armen Mädchen abgegangen bin. Obwohl, so arm auch wieder nicht. So brünstig, wie sie dabei gestöhnt hat, hat sie wahrhaftig nicht wirklich gelitten, bis ich meinen erschöpften Pimmel extrem vorsichtig wieder aus ihr herausgezogen habe.


Stefan hat uns hinterher erzählt, dass er bei der Immunisierungstherapie manchmal neben den Schmerzen und dem scheußlichen Brennen auch etwas Wohliges gespürt hatte. Aber weil er sich das Gift subkutan in den Bauch oder den Oberschenkel gespritzt hatte, ist dieser Begleiteffekt natürlich nie nicht dort angekommen, wo er seine aufgeilende Wirkung entfaltet hätte. Das war aber auch egal, denn nun hatten wir auf jeden Fall die drei Elemente beieinander, die wir gebraucht haben, um den uns anvertrauten Frauen wirklich effektiv zu helfen: die Technik für das Melken von dem Klitorisgift, die richtige Mischung für das Aufweichen des Giftstachels und das Mittel, mit dem die Männer so geil werden, dass sie vergessen, dass sie eine Scorpionensis-Frau vögeln.


Dafür hätten wir drei eigentlich den Nobelpreis verdient gehabt und hätten vielleicht sogar ein Patent auf das wirksamste aller Potenzmittel anmelden können. Aber wir haben uns mit unserer bescheidenen Rolle als Therapeuten und, soweit erwünscht, therapeutische Stecher unserer glücklichen Scorpionensis- und Dentata-Patientinnen begnügt. Denn dass wir im Rahmen der Behandlung auch den Giftstachelgeplagten anbieten, zur Überwindung ihrer Traumata zunächst an uns ihre neu gewonnenen sexuellen Freiheiten und ihre ausgeprägten Orgasmusfähigkeiten zu testen, versteht sich ja von selbst.


Dass jetzt, nach hunderten von vollauf zufriedenen Frauen, eine von ihnen, natürlich diese gehässige und geizige Vagina-dentata-Bissgurke, der ich von Anfang an nicht recht getraut habe, ihre Krankenkasse auf Übernahme des Eigenanteils der Therapiekosten verklagt hat, das ist natürlich nur beschissen. Im Verlauf von dem Prozess, der uns bevorsteht, wird selbstverständlich alles, und zwar wirklich alles zur Sprache kommen. Der Richter, natürlich ein Mann, wird keine Gnade mit unseren armen Scorpionensis- und Dentata-Frauen kennen. Die geheimen Absprachen mit den Kassen über die Vergütung unserer so erfolgreichen Therapie mit Mann, vulgo dem hilfreichen Ficken der Patientinnen, werden uns um die Ohren fliegen. Mit etwas Glück, sagt unser Anwalt, kommen wir um das Gefängnis herum.


Nach dem Prozess, das haben wir schon ausgemacht, werden wir fünf, also die Kollegen aus Göttingen und Berlin, die Entdeckerin der Stachelerweichung mit warmer Gelatine, die ehemalige Medizinstudentin, die nun Ärztin ist, und ich, eine therapeutische Spezialpraxis für Privatpatientinnen in Frankfurt aufbauen.


Da kommt uns die Spinatwachtel dann nicht mehr rein. Das hat sie nun davon, dass sie geklagt hat. Soll sie doch sehen, wie sie die Beißerchen in ihrer vorlauten Muschi künftig unter Kontrolle kriegt.


Um unsere Zukunft machen wir uns natürlich keine Sorgen. Die Arbeit wird uns nicht ausgehen. Uns tun nur die Frauen leid, die unsere Behandlung nicht aus eigener Tasche zahlen können und die Therapie jetzt nicht mehr in einer gynäkologischen Spezialabteilung, sondern in Massenabfertigung in irgendeiner Frauenklinik machen müssen, ohne die Übungen am lebenden, warmen, Freude ausspuckenden Objekt. Es sei denn, der Druck der betroffenen Frauen und vielleicht sogar der Öffentlichkeit wird so groß, dass sich wieder eine pragmatische und dann rechtssichere Lösung mit den Kassen findet.

(Runderneuert 2022)

Kommentare


Susi M Paul
(AutorIn)
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 21
Susi M Paul
schrieb am 21.10.2022:
»Tja, Goldmund, das mit dem Riesenspaß gilt scheints nicht für alle. Die Tripeleins in der Bewertung spricht da Bände (übersetzt heißt das wohl: die Geschichte ist grottig, gähn und grausam geschrieben). Noch bitterer ist aber die Pille, die du, Exhasi uns verpasst hat: eine Geschichte für die Apotheken Umschau. Hättest du wenigstens für die Tonne gesagt, aber ausgerechnet die Apotheken Umschau! Obwohl, je länger wir darüber nachdenken.... bei der Millionenauflage... die zahlen bestimmt gut, auf jeden Fall besser als Sevac... Hättest du da evt. einen Kontakt?«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 14.10.2022:
»Habe die Geschichte gelesen, wegen der hohen Einleserwertung. Mein Ding ist es leider nicht. Hätte man auch in der Apotheken Umschau veröffentlichen können.

Also, die Geschichte hat mir nicht gefallen. Aber sie ist toll geschrieben und wem sowas gefällt, der hat seinen Spaß daran. Habe in der letzten Zeit viele Kommentare geschrieben, sollte ich vielleicht sein lassen. Lasst Euch nicht entmutigen, auch wenn diese Art von Geschichten bei Sevac nicht so oft gelesen werden.«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 18.10.2022:
»nix für hier...«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 18.10.2022:
»Steht doch unter Sonstiges, passt also gut hierher. Da ist auch Sex bei der Bewertung kein Kriterium, sondern Kreativität.«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 04.11.2022:
»Dachte erst was für ein Scheiss... Aber dann habe ich gegooglte Vagina dentata Frauen, die mit ihrer Vagina ihre Sexualpartner zu ermorden oder zu kastrieren... was es nicht alles gibt(?)
Sehr gut volle Punktzahl
BTW, hatte mal eine Partnerin die hatte soviel Kraft in Ihrem Mösenmuskel, das fühlte sich fast schon so an als würde sie ihn abbeissen. Hatte mal nachgeschaut aber Zähne habe ich da nbicht gefunden.«

kiramaus
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 29
schrieb am 28.03.2024:
»Eine herrlich witzig geschriebene Fantasie! Hab mich beim Lesen gekringelt vor Lachen. Der Traum von unbegrenzt verfügbaren Frauen, mit kleinen Hindernissen gespickt, wissenschaftlich untermauert im Dienste der Menschheit. Was für ein uneigennütziger Kerl:)«

hoedur
dabei seit: Apr '06
Kommentare: 87
hoedur
schrieb am 02.11.2024:
»Liebe Susi, ich hab erst ganz wenige Deiner Geschichten gelesen, aber ich bin hellauf begeistert! Auch wenn diese hier wahrlich anders ist, Apothekenumschau ist nun wirklich eine Beleidigung! Ich finde sie höchst amüsant, auch wenn ich diesmal eher nicht mit dem Protagonisten tauschen würde. Bin total gespannt auf weitere Geschichten, denn warum auch immer hab ich an Dir vorbeigelesen, wird nicht wieder vorkommen!«

jogel
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 36
schrieb am 11.02.2025:
»Also auf so eetwas wie eine beisende Muschi oder einen Giftstachelkitzler muss man erst eeinmal kommen. Dafür gibt's volle Phantasiepunkte. Abzüge gibt's bei der Story dann leider doch, weil ees sich so unrealistisch übertrieben anfühlt. Dennoch - gerne mehr davon bitte!«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...