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Kommentar: 1 | Lesungen: 4090 | Bewertung: 5.69 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 30.03.2006

Die heilige Hure

von

Mit schnellem Schritt eilte er in diesem dunklen Nichts voran und sie hatte größte Mühe ihm zu folgen und stolperte eher unsicher und zaghaft hinterher...er machte keine einzigste Geste Rücksicht zu nehmen und das machte sie in gleichem Maße wütend, wie es sie faszinierte. Jeder Schritt hinterließ ein knirschendes Geräusch auf dem kieselsteingeziertem Weg und die klare kalte Nachtluft schlug ihr ernüchternd und eindringlich gegen ihr Gesicht und lies den Umhang des Vorangehenden durch die Nacht flattern..Als er zum Waldweg am alten Friedhof einbog umfasste seine starke Hand ihre zarten Handgelenke und zerrte sie ein Stück weiter mit, als hätter er geahnt, dass sie verunsichert und ängstlich stehen bleiben würde.Ihr Herz begann bei jeder seiner Berührungen und waren sie noch so zärtlich zu pochen und das Blut strömte wie ein reißender Fluss durch ihre Adern doch ihr wurde nicht wärmer, denn die Kälte jeder seiner Blicke betäubte sie und sie fühlte sich als würde sie in flüssiges Eis geworfen.

Vor der alten Petruskirche blieb er stehen und musterte sie aufmerksam und noch bevor sie die Chance zu sprechen ergriff schob er sein Zeigefinger bestimmt auf ihre Lippen und ihre Worte erstickten wie so oft im Keim.

Die große Holztüre öffnete sich mit einem schauderlichen Knarren und er schob sie unsanft vorwärts und ihr Blick fiel auf die mit Kerzen beleuchteten Marienfiguren, die sie scheinbar strafend ansahen und bei jedem ihrer Schritte die durch die Kirche hallten verfolgten.

In dieser andächtigen Stille nahm sie eine Vielzahl von Gerüchen war...Weihrauch und Sandelholz vermischten sich mit dem Geruch von Zigaretten der von ihm ausging und die roten Sitzpolster stachen ihr in diesem spärlichen Licht entgegen. Immernoch hatte er ihr Handgelenk umfasst in der ersten Reihe vor dem Altar blieb er stehen und zwang sie auf den dafür eingerichteten Bänken zum knien.

Seine Stimme war leise aber bestimmt und rauchig...

"Schau dir diese lieblichen Jungfrauen an...ihre Unschuld ist fast so strahlend schön wie deine...man könnte meinen du wärest eine Heilige, Lena...und den passenden Namen hast du auch schon!Weißt du denn überhaupt wer Maria Madalena war?!"

Schweigsam und unsicher schüttelte sie ihre schwarze Mähne sodass einzelne Strähne über ihre Schulter fielen und im Kerzenschein zu leuchten begannen.

Langsam beugte er sich über sie stütze sich an der Gebetsbank ab und hauchte ihr in den Nacken.

"Eine heilige Hure...wie du eine bist...ein verruchtes kleines Miststück...deren Unschuld sie als Reiz für die Jünglinge einsetzte ..mehr nicht!"

Lena schauderte..blickte zu Boden...sie schämte sich und noch bevor sie wirklich gesündigt hatte betete sie still um Vergebung.

"Aber du wirst deine Gelegenheit zu beichten schon noch bekommen, mein Kind..!"

Es klang wie eine Drohung...und sie schauderte erneut als er die Haare zur Seie schob und ihr den Nacken küsste bevor er sie daran hochriss und als er sie zum Beichstuhl führte ließ sie sich fallen und flehte ihn an, ihr diese Peinlichkeit zu ersparen.

Er packte sie im festen Griff an den Hüften und delegierte sie in den Beichtstuhl, die Türe wurde geschlossen und es war stockfinster und roch modrig.

Das letzte mal als sie gebeichtet hatte war sie elf...es war vor ihrer Kommunion gewesen und es war ihr damals schon unangenehm gewesen ihre Fehler und Gedanken einem Fremden mitzuteilen, doch noch viel unangenehmer würde es werden wenn er ihre Sünden kannte...

Die Tür an der Seite schob sich auf und sie sah sein spärtliches Profil durch die Gitter...

"Nun...sag mir Kleine...was hast du angestellt?!"

"Nichts..!" erwiderte sie in ersticktem Ton und sie fand sie hatte Recht...

"Soso...dann ist die Feuchtigkeit zwischen deinen süßen Schenkeln wohl pure Einbildung...!"

Dieser Satz raubte ihr fast den Atem,...wie konnte er ahnen, dass sie wirklich feucht geworden war...und...war sie es wirklich?!"

Schweigend und mit rasendem Herzen nahm sie allen Mut zusammen und tastete sich mit den Fingern unter ihren Rock...schob sachte ihr Höschen zur Seite und fühlte ihre eigene Nässe...tatsächlich...sie konnte es kaum glauben...die ganze Zeit hatte sie gedacht es wäre der Schweiß und die Aufregung...doch es war kaum zu leugnen...sie war mehr als nass...

"Lena...du bist der typische Fall eines kleinen geilen Luders, dass sich nach einem harten Schwanz zwischen ihren Schenkeln sehnt aber nicht den Mut hat es auszusprechen und sich hinter der verqueren Moralvorstellung eines uralten Buches versteckt!"

"Ich...nein...!" stotterte sie...das Verhör war ihr eine Qual...

"Hör auf damit!!...Ich habe deine gierigen Blicke in der Messe gesehen..ich weiß wie sehr dich deine Geilheit nachts quält...und du dich hinter verschlossenen Türen deiner ungestillten Lust hingibst!...

"Aber...ich...!" wie konnte er so etwa snur sagen...sie war entrüstet und schockiert darüber wie gut er bescheid wusste...und doch wollte sie es nicht wahrhaben...

"Ab jetzt spielen wir mit offenen Karten...und du beichtest mir deine lüsternen Sünden...und verschwende keine Zeit damit zu lügen,...glaubst du, damit macht es alles besser...?!"

...es entstand eine lange Schweigepause in der er erneut ansetzte...

"Du gibst dich also deiner Lust hin?!"

Lena hatte aufgegeben sich dagegen zu wehren...er hatte Recht,,,

mit einem leisen Ja antwortete sie ihm..."An was denkst du dabei wenn du dich mit den Fingern streichelst?!""an viele Sachen..!" Lena überlegte...so recht zugeben wollte sie die Details nicht...das war ihr zu intim...doch er hakte nach...

"AN WAS LENA?!"

"...An Männer...an Küsse ...überall auf meinem Körper..ich stelle mir vor wie ein Mann mich ...küsst...überall...zwischen den Beinen...und seine Zunge über meinen Körper gleiten lässt...und mich nimmt...!""Du stellst dir vor wie du gefickt wirst...?!war das alles...???ich hielt dich für weitaus kreativer!""Naja...manchmal stelle ich mir vor wie er in mir kommt...und seinen Samen über meinen Körper gießt...oder wenn er mich mit den Fingern...!"Soso...so kommen wir wohl zu nichts...du bist zu verkrampft...aber ich wird dir das auch noch abgewöhnen...ich will...dass du um Absolution bittest...!"Lena rutschte unruhig auf der Bank herum...schob ihren Rock zurecht...ihre Stimme war heißer.."Ich bitte um Vergebung für meine Sünden Pater!"Wie leicht ihr diese Worte doch fielen...sie hasste sich, dass ihr das Spiel langsam anfing zu gefallern...wie konnte sie diese Kirche nur durch ihre eigene Geilheit entweihen...Die Tür ging auf.-...amüsiert stand er vor ihr und betrachtete sie doch sie wich seinen Blicken aus...Sie dachte er wäre fertig mit ihr und lief in Richtung Tür doch da hatte sie sich getäuscht...er riss sie zurück

"Ts ts ts...du hast noch gar keine Buße getan und willst schon gehen...Lenalein Lenalein...was mach ich nur mit dir...du kleine geile Schlampe...!"Wieder führte er sie an den Handgelenken..dieses mal in Richtung Altar...vorsichtig stieg sie die Treppen hoch...wenn sie mit ihren Stiefeln ausrutschte würde sie fallen...und sie hoffte nicht aufgefangen zu werden..Die Lichter beluchteten den Altar und machten ihn zum Schauakt dieses quälenden Lustspieles...Schließlich stellte er sich vor sie und strich ihr über den Kopf..."Und jetzt sei ein braves Mädchen und schieb dein Röckchen hoch und beug dich über den Altar...!"Lena zierte sich..sie wollte das nicht tun...sie schämte sich wie sie sich noch nie geschämt hatte..trotzig schüttelte sie den Kopf...die Tränen standen ihr in den Augen..sie konnte diese Demütigung kaum ertragen..denn sie ahnte was er vorhatte...Er sagte nichts...faltete seine Hände vor sich und sah sie bestimmend an...seine Blicke trafen sie...Leise flüsterte er ihr zu, dass sie alles nur noch schlimmer mache wenn sie sich wehren würde...Sollte er sie festhalten und zwingen..alleine würde sie das niemals mit sich machen lassen...innerlich hoffte sie auf Gewalt...aber seine Haltung war ruhig und gelassen...

Schließlich senkte sie den Kopf und beugte sich langsam über den Altar...sah ihn flehend an..Ihr war schwindlig...noch nie hatte sie sich so hilflos gefühlt...der Rausch der Angst und der der Geilheit befiel sie, wie die Sehnsucht sie befallen hatte...sie wurde in Bann gehalten...und ihr einzigster Ausweg war, sich zu fügen...Teilnahmslos schweigsam hörte sie, wie er seinen schweren breiten Ledergürtel aus den Schlaufen zog,...Ein warnendes Geräusch und doch schreckte sie nicht mehr davor zurück...Langsam fast schon schleichend trat er hinter sie...und sie wagte sich den Kopf anzuheben um auf die Figur des leidenden Jesus am Kreuz zu sehen,...als ob sie nur für Jesus leiden würde..als wäre dieses Leid das ihr zuteil werden würde etwas heiliges...Ihr Rock wurde hochgeschoben und er hatte nun vollen Ausblick auf ihre wunderbaren Hüften, deren blasse Haut leuchtete...sachte strich er über sie...berührte sie mit den Fingerspitzen...Dann nahm er das metallene Ende des Gürtels zusammen mit dem Anfang in seine Hand und holte aus...Lena traf der erste Schlag hart und brennend auf ihre Lenden...Sie biss sich auf die Lippen, bemühte sich nicht zu schreien, doch ein weiterer Hieb traf sie unerwartet und hallte in lautem Echo durch die Kirche...Er steigerte die Härter seiner Schläge bis sie keuchend über dem Altar vor Schmerz und Lust zusammengebrochen war...noch ein letzter Schlag traf sie unterhalb ihres Hinterns und die Schläge verstummten...

Irgendwo hörte sie einzlne Glocken schlagen...woher kam dieses Geräusch...dann vernahm sie eine unsachte Bewegung an ihren Armen als sie die Augen öffnete und in ein einfaches´und bekanntes Zimmer blickte.

"Wach auf Lenchen, Zeit in die Kirche zu gehen, deine Cousine hat Kommunion...!"

Lena lächelte auf vielsagende und doch geheimnisvolle Weise...es war pervers und abartig und doch fasziniernd und der Traum hatte sie in den Bann gezogen..er hatte sich so echt angefühlt...als sie vor dem Spiegel im Bad stand und sich ihr Nachthemd auszog, entfuhr ihr ein leiser Schmerzeslaut...und als sich hinunterblickte sah sie den Grund dafür...Striemen kennzeichneten ihre Lenden, hatten die blasse Haut ihres Körpers geschmückt...

Lena erstarrte zu Eis...

Manchmal ist Traum und Realität wirklich ein Balanceakt!...

Kommentare


goreaner
dabei seit: Nov '06
Kommentare: 67
goreaner
schrieb am 18.09.2010:
»schön mysteriös, das Ganze ...«


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