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Kommentar: 1 | Lesungen: 671 | Bewertung: 8.07 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.10.2025

Die letzte Tour

von

Der Alltag eines Busfahrers ist zwar abwechslungsreich und durchaus angenehm, wenn sich die Menschen freundlich und vernünftig verhalten. Bloß tun sie das nicht immer. Da hilft es nur, die Ruhe zu bewahren, sich seinen Ärger über diese oder jene Situation nicht anmerken zu lassen. Derartige Szenen sind schnell vorbei und in aller Regel auch vergessen.

Außerdem ist es viel erbaulicher, sich den angenehmen Seiten dieses Alltags zuzuwenden. Besonders die wärmeren Jahreszeiten bringen erfreuliche Ablenkung zuhauf. Mein Lehrfahrer sagte mir dazu: Sommerwetter ist Augenwetter.


Jeder, der mit offenen Augen durch die Stadt spaziert, wird sogleich verstehen, wie er das gemeint hat. Die Damenwelt ist in Gönnerlaune. Okay, das klingt ein wenig chauvinistisch. Die Damen kleiden sich den Temperaturen entsprechend luftig. Doch gewiss ist auch so manche dabei, die mit ihrem Outfit durchaus provoziert, indem sie zeigt, was sie hat.


Dass in den heutigen Bussen mindestens vier Kameras im Fahrgastraum verteilt sind, damit der Fahrer stets im Bilde ist, ob sich seine Fahrgäste gesittet benehmen, scheinen manche Leute entweder nicht zu wissen oder geflissentlich zu ignorieren.


Kollegen hatten mir schon einige wilde Geschichten erzählt, aber sollten die alle wahr sein?

Ich erinnere mich an einen Dienstag im Mai auf der letzten Tour um 23 Uhr irgendwas. Es war herrliches Wetter gewesen, angenehm warm, auch um diese Uhrzeit noch, doch ich hatte einen Gelenkbus auf einer Linie, die es wirklich nicht brauchte.


Als ich die Haltestelle anfuhr, war der Bus jedenfalls leer. Aber das änderte sich dann. Zwei Mädels und zwei Typen standen dort. Sie schienen sich angeregt zu unterhalten, denn die Damen giggelten albern, als ich angehalten und die Türen geöffnet hatte.


Freundlich wie ich eben bin, schaute ich den beiden ins Gesicht. Sie lachten mich an.


Beide waren durchaus freizügig gekleidet. Die erste stolperte beim Einstieg, beugte sich daher weit nach vorn, dass ich nicht umhin kam, ihr tief ins Dekolleté ihres viel zu weiten Tops zu schauen. Was sie mir da präsentierte, war nicht zu verachten. Zwei pralle Kugeln durfte ich dank fehlendem BH bewundern.


Die andere kicherte ob der Ungeschicklichkeit der Freundin, meinte zu ihr: „Du schaffst es nicht einmal, ohne Stolpern in den Bus zu steigen. Oder wolltest du den Fahrern immer deine Titten präsentieren?“


Ich musste grinsen, schaute sie an, musterte sie. Was sie da unter ihrer Bluse verbarg, war auch nicht ohne. Bloß ohne BH, denn durch den dünnen Stoff ihrer weißen Bluse konnte ich sehr deutlich ihre recht dunklen Höfe und die hervorstehenden Nippel erkennen. Außerdem schaukelten ihre Möpse bei ihrem albernen Gekicher ganz ordentlich.


Während die beiden Mädels mich vorn an der ersten Tür belustigten, stiegen die zwei Typen an der zweiten Tür ein und strebten dann nach hinten in die letzte Sitzreihe.


„Hey, Biggi“, sagte dann die erste. „Der Bus ist ja total leer. Nur wir zwei, die zwei Typen da hinten und der Busfahrer. Geil!“


Was daran geil war, wusste ich nicht. Ich fand nur die beiden Bräute ziemlich geil, da sie zu ihren Oberteilen noch Hotpants trugen. Aber wie sie das gemeint hatte, sollte ich kurz darauf erfahren.


Sie gingen mit schwingenden Hüften durch den Bus – bis nach ganz hinten in die letzte Reihe.


„Hey, Jungs, wie weit wollt ihr fahren?“, fragte die Tussi im Top.


„Zwei vor Ende“, antwortete einer.


„Cool, dann geht da doch was.“


Was, um Himmels willen, meinte sie denn damit?


Die Jungs saßen auf den mittleren beiden Plätzen. Ich konnte sie im Spiegel genau sehen. Die Mädels klemmten sich rechts und links daneben – und griffen den Jungs sofort in den Schritt!


Da der Bus ansonsten leer war, störte mich das nicht weiter. Vielmehr grübelte ich, was dann als nächstes kommen würde.


Lange musste ich nicht warten. Die beiden Pärchen knutschten und befummelten sich. Klar, die Jungs hatten die prächtigen Titten der beiden gewiss schon bewundert, als die Mädels durch den Bus auf sie zu stolziert waren. Und da griffen sie jetzt in die Vollen.


Die Straßen auf dem weiteren Weg waren wie ausgestorben. Es war absolut nichts los. Zum Glück auch keine weiteren Fahrgäste. Trotzdem musste ich an einigen Haltestellen halten, damit ich nicht zu früh abfuhr. In diesen kurzen Pausen konnte ich etwas genauer beobachten, was da hinten auf der letzten Bank ablief.


Die Mädels hatten den Jungs tatsächlich die Hosen geöffnet und lutschten an den Schwänzen. Ich konnte es nicht fassen! Erneut war ich froh, dass sich noch immer keine weiteren Fahrgäste eingefunden hatten.


Nach einigen Minuten wurden die Lustgebaren der Jungs deutlich hörbar. Die Hälfte der Strecke, die sie mitzufahren gedachten, war geschafft. Und auf dem letzten Stück bis zur Endhaltestelle rechnete ich mit keinen weiteren Fahrgästen. Das war um diese Uhrzeit aber völlig normal.


In meinem Übermut rief ich meinen miteinander beschäftigten Fahrgästen zu: „Halbzeit! Aber wagt es nicht zu schlabbern! Das macht ihr dann auch sauber!“


Grölendes Gelächter der Jungs, die Mädels konnten sich nicht äußern, weil sie den Mund zu voll hatten.


„Alles klar, Chef!“, rief einer der Jungs. „Mädels, schlucken ist angesagt. Also schön saugen.“


Die Mädels schienen davon unbeeindruckt, machten unbeirrbar weiter.


Zwei Haltestellen, bevor die Jungs aussteigen wollten, schienen sie am Ziel zu sein. Ihr Gestöhne war unmissverständlich.


„Schön schlucken“, forderte der eine.


„Alles absaugen, Süße“, johlte der andere.


Wenige Augenblicke später zogen sie ihre Hosen zu, sprangen auf und kamen zu mir nach vorne.


Die Mädchen blieben hinten und alberten ausgelassen herum.


„Hey, Alter. Du bist voll krass in Ordnung“, sagte der eine Typ zu mir. „Die zwei Bräute sind echt heiß. Aber wir müssen jetzt leider aussteigen.“


„Ey, Kumpel“, flüsterte der andere. „Die sind scharf auf dich. Mach sie klar. Du hast doch jetzt Feierabend, oder?“


Ich grinste und nickte. Im Spiegel sah ich die beiden Hübschen albern kichern.

Zwei Haltestellen weiter erreichte ich die Endhaltestelle. Ich war in der glücklichen Lage, dass es von dort nur drei Minuten bis zum Betriebshof waren. Die Mädels machten allerdings noch keine Anstalten, den Bus zu verlassen. Also ging ich nach hinten zu ihnen.


„Hey, Süßer. Hat dir das gefallen, dass du es nicht verboten hast?“, meinte die mit dem Top.


„Ihr habt keine anderen Fahrgäste damit belästigt. Ich dachte mir, dass das dann in Ordnung ist.“ Ich schaute auf den Sitzen und auf dem Boden, ob sie auch wirklich nicht gekleckert hatten. Da war tatsächlich nichts zu sehen. Alle Achtung, Mädels, dachte ich. „Ich habe jetzt Feierabend. Allerdings muss ich den Bus noch in den Hof fahren.“


„Du willst uns jetzt rausschmeißen?“, fragte die mit der weißen Bluse, blinzelte mich mit einem äußerst verführerischen Blick an.


„Na, raus müsst ihr schon. Aber ich komme in spätestens zehn Minuten zurück. Ich wohne hier gleich um die Ecke.“ Mann, war ich heute eine Glückspilz, dass das so perfekt passte, jubilierte ich innerlich.


„Ohhh!“ Die mit dem Top schnalzte mit der Zunge. „Du willst es mit uns beiden treiben?“


Ich lachte. „Na ja, eure Körpersprache ließ mich annehmen, dass ...“


„Dass wir geil auf dich sind? Ja! Und wie!“


„Außerdem hast du dir 'ne Belohnung verdient, weil du uns ...“, die mit der weißen Bluse lachte obszön, „die Vorspeise nicht vermiest hast.“


„Wusste ich doch, dass ihr hungrig seid“, meinte ich.


Dann erhoben sie sich endlich von ihren Plätzen, drängten an mir vorbei, dass mir heiß im Schritt wurde, weil sie mir ihre prallen Rundungen gewiss ganz bewusst an den Körper drückten. Ich folgte ihnen ganz dicht und gab beiden einen sanften Klaps auf den knackigen Po, als sie ausstiegen.


Sie quittierten dies mit einem frechen Grinsen.


Das wird eine heiße Nacht, dachte ich. Zum Glück hatte ich am nächsten Tag frei.

Ich versuchte Ruhe zu bewahren, als ich den Bus ins Depot brachte. Den Kollegen in der Fahrdienstleitung sagte ich nichts von meinem geilen Fang. Zügig, aber ohne Hektik verabschiedete ich mich und ging zurück in Richtung Haltestelle. Das waren wirklich bloß fünf Minuten!


Als ich mich den beiden Grazien näherte, geriet mein Blut langsam in Wallung. Was für ein Anblick war das aus etwa zwanzig Metern Entfernung! Die beiden tänzelten ein wenig, waren wohl total hibbelig. Sowohl die weiße Bluse als auch das cremefarbene Top übertrugen die darunter stattfindende Bewegung so unfassbar klar und deutlich. Da werde ich als Tittenfetischist heute voll auf meine Kosten kommen, dachte ich.


Mit einem strahlenden Grinsen ging ich auf die beiden zu, trat zwischen sie und legte meine Arme um ihre Schultern, drückte sie mit den umgreifenden Händen gierig an mich. Arm in Arm gingen wir die Straße entlang zu meiner Wohnung.


„Darf ich fragen, warum ihr mit mir gefahren seid?“, fragte ich. „Wohnt ihr etwa auch hier in der Nähe?“


„Schlaues Kerlchen“, meinte die mit dem Top. „Ich bin übrigens die Anke. Und meine Freundin heißt Biggi.“


„Ja, ich bin der Frank. Aber wenn ihr hier wohnt, warum sind wir uns dann nicht schon früher mal begegnet?“


„Tja, einfach zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen.“


„Das wird es sein. Dann sollten wir diesen glücklichen Umstand heute gebührend feiern“, sagte ich. Um den Schlüssel aus der Tasche zu holen, musste ich mich leider aus der Umarmung lösen, aber die Vorfreude auf eine berauschende Nacht machte es leicht.


Ich schloss auf, ging voraus. Ruhe bewahren, dachte ich, stürz dich nicht gleich hemmungslos auf sie. Aber die Anspannung in meiner Hose konnte ich nicht ignorieren.


Die beiden fläzten sich sofort auf mein Sofa, boten mir die Gelegenheit an, mich zwischen sie zu setzen. Das waren großartige Aussichten. Außerdem lockte Biggi mich, indem sie zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse öffnete.


Doch zunächst war ich bemüht, ein höflicher Gastgeber zu sein. „Was darf ich euch zu trinken anbieten?“


„Schampus!“, rief Anke. „Aber Sekt tut es auch.“ Sie kicherte.


„Aber nicht zu viel“, wandte ich ein. Auf besoffene Bräute hatte ich keinen Bock. Aber so ein bisschen kann sicher nicht schaden, dachte ich. Ich ging in die Küche, fand im Kühlschrank zwei Piccolöchen. Das war doch genau das richtige.


Ich stellte die Fläschchen auf dem Couchtisch ab, ging zur Vitrine, um Gläser zu holen. Anke und Biggi griffen sich sofort die Flaschen und öffneten sie. Als ich mit den Gläsern vor ihnen stand, hatten sie schon angesetzt, tranken direkt aus der Flasche.


Ich stellte die Gläser zurück in den Schrank.


„Komm her, Fränkiboy!“, rief Anke. „Komm zu uns, sonst kriegst du nix mehr ab.“


Beide streckten ihre Arme nach mir aus, um mich in ihrer Mitte in Empfang zu nehmen. Na, dann auf ins Vergnügen, dachte ich mir, ließ mich gespielt ungeschickt auf das Sofa fallen, landete dabei mit meinem Gesicht voll in Biggis offener Bluse. Mund und Nase berührten ihre Brust, und so spitzte ich die Lippen, um ihr tiefes Busental zu küssen.


Sie legte sofort ihre Hände an meinen Hinterkopf und hielt mich in dieser Position. Ich war bereits im Himmel …


„Ja, halt ihn schön fest“, meinte Anke. Dann fingerte sie an meiner Hose, hatte allerdings ein wenig Mühe.


Biggi bemerkte es, ließ mich los, um der Freundin behilflich zu sein. „Wollen wir doch mal schauen, was er uns zu bieten hat“, meinte sie.

Endlich hatten sie mir die Hose heruntergezogen und jubilierten sogleich, weil mein Ständer ihnen geradewegs ins Gesicht sprang. Enttäuschung klingt anders, dachte ich mir. Und es dauerte keine zwei Sekunden, da spürte ich schon die heißen Lippen und die wilde Zunge von, ja, von wem eigentlich, denn ich hatte die Augen geschlossen, so sehr war ich von meinem Glück beseelt. Es war Anke, die meinen Schwanz lutschte. Aber sie übergab ihn kurz darauf an Biggi, die nicht weniger wild zu Werke ging.


Puhh, die treiben mich in den Wahnsinn, dachte ich angesichts der außerordentlich erregenden Behandlung. Wie sie schnell ans Ziel kommen, wissen sie, erinnerte ich mich an die Vorstellung im Bus. Dennoch hoffte ich, dass sie es mit mir nicht so eilig hatten.

Nun saß ich wieder halbwegs gerade auf dem Sofa, hatte meine Hose ausgezogen und erfreute mich an diesen beiden geilen Bräuten, die mir abwechselnd und auch gleichzeitig meinen Schwanz lutschten und leckten.


Meine Hände suchten nach lohnender Betätigung. Ich griff Biggi von oben in die ohnehin schon weit geöffnete Bluse, um ihre Möpse zu massieren und mit den Nippeln zu spielen. Auch das Top von Anke ließ einen ungehinderten Zugriff zu. Also tat ich dort dasselbe. Ihr konnte ich mühelos die dünnen Träger über die Schultern schieben, sodass der Stoff weiter nachgab und bis zu ihrem Bauchnabel hinabrutschte. Jetzt hatte ich freie Sicht auf ihren prächtigen Dinger. Einhändig versuchte ich, Biggis restlichen Blusenknöpfe zu öffnen, um auch dort alles sehen zu können. Nach ein bisschen Fummelei war es mir gelungen, schob den Stoff zu beiden Seiten beiseite – und war absolut begeistert. Das mir, dachte ich, gleich zwei Bräute mit solchen Megatitten. Ich umschmeichelte diese Prachtexemplare nun sehr zärtlich mit meinen Händen, um ihre Formen auszuloten, während ich mich der sehr versierten Behandlung meines Schwanzes durch diese heißen Mädels hingab.

Gleich mehrere Male gelang es ihnen, den Point of no return nicht zu überschreiten, aber als ich zufällig auf die Uhr an der Wand schaute, war ich erstaunt. Über eine Stunde war es bereits her, dass sie mir an die Wäsche gegangen waren.


Plötzlich hörten sie ganz auf. Ich erschrak. „Was ist los?“, fragte ich.


„Du bist sehr diszipliniert, aber wir haben es natürlich ebenfalls unter Kontrolle behalten“, sagte Anke.


„Das habe ich gemerkt. Süße Folter, aber, hey, das war ziemlich geil bis jetzt. Jetzt holt euch aber endlich eure Belohnung“, forderte ich. „Okay?“


„Du willst kommen?“, fragte Anke.


„Holt euch die Sahne! Ihr zwei süßen Leckermäuler!“


Sofort verschlang Biggi meinen Kolben, lutschte und saugte gierig daran, nahm ihn richtig tief. Dann ließ sie ihn wieder ganz heraus, wichste ihn kurz und übergab ihn dann an Anke.


Auch sie nahm ihn jetzt richtig tief in den Hals. Ich war echt beeindruckt. Ihre wilde Zunge trieb mich in den Wahnsinn. Keine Spur mehr von Zurückhaltung und Kontrolle. Sie wollte es jetzt.


Ich spürte den steigenden Druck in meiner Leitung, meine Eier krampften zusammen, und dann schoß ich Anke einen fetten Strahl tief in den Mund. Sofort zog sie sich zurück und übergab die Spritze fast nahtlos an Biggi, die den nächsten Schuss zu schlucken bekam. Und dann pressten die beiden Blaseengel ihre Lippen von den Seiten an die Eichel, leckten intensiv um den Rand und ließen es weiter sprudeln.

Als es endlich endete, züngelten sie miteinander und spielten mit meinem Sperma. Nachdem sie alles geschluckt hatten, lutschten sie meinen Schwanz wieder blitzeblank.


„Das war lecker!“, rief Anke.


„Mmhh“, stimmte Biggi zu.


Ich hatte das Gefühl, die beiden konnten Gedankenlesen, denn was sie dann taten, hätte ich mir durchaus wünschen können. Sie knieten sich rechts und links neben mich, streiften ihre Oberteile vollständig ab und drückten mir ihre üppigen Brüste ins Gesicht. Ich umarmte sie und schüttelte meinen Kopf seitlich hin und her. Was für ein Genuss!


Als sie ein wenig locker ließen, knutsche ich ihre Nippel der Reihe nach ab. „Oh, ihr seid traumhaft“, schmachtete ich. „Jetzt würde ich euch gerne beglücken, eure süßen Säfte schmecken. Also runter mit den Höschen!“


„Dann greif zu!“, forderte Anke.


Sofort ergriff ich den Knopf ihrer Hose, zog den Reißverschluss hinab, fuhr mit den Händen nach hinten über ihren Po hinein in die Hose und schob sie ihr von den Hüften. Ich bekam große Augen, denn die Kleine trug darunter nichts. Nichts! Nur ihren blankrasierten Bär.


„Da staunst du, was?“, foppte sie mich.


„Aber hallo. Ihr seid mir ja zwei heiße Früchtchen.“ Ich schaute Biggi an. „Und ...“


Offenbar wusste sie sofort, was ich fragen wollte. „Schau doch nach!“, rief sie.


Ja, auch Biggi hatte unter diesem heißen Höschen nichts weiter drunter.


„Wer möchte zuerst verwöhnt werden?“, fragte ich.


Die beiden kicherten vergnügt. Doch Biggi reagierte zuerst. Sie packte mich im Nacken, warf sich rücklings auf die Sitzfläche und zerrte meinen Kopf direkt in ihren Schoß. Ich überlegte nicht lange, sondern schleckte mit der Zunge durch ihre halbgeöffnete Spalte.


„Wow!“, schrie sie. „Ja, das ist gut!“


Ich machte weiter und sie stöhnte immer lauter.


Anke feuerte mich an. „Los, mach sie fertig! Schnell! Ich will das auch haben!“


„Oh, ist das geil!“, schrie Biggi erneut. „Komm zu mir, Ankemaus. Gib mir deine Pussy.“


„Oh, das ist eine gute Idee.“ Sofort schwang Anke sich über Biggis Gesicht und hielt ihren Schoß der Freundin dicht vor den Mund. Die ließ sich nicht lange bitten und Anke frohlockte: „Ja! Ja! Gib mir deine Zunge.“


„Oh, ja, ja, ja, ich komme. Jetzt nicht nachlassen, Süßer. Ja!“, schrie Biggi ihre Wollust heraus.


„Er hat dich geschafft? Dann lass uns sofort tauschen“, forderte Anke.


„Komm her, Süße“, sagte ich zu ihr.


Gesagt, getan. Die Mädels wechselten die Position. Ich leckte Anke und Anke leckte Biggi.


Ich hatte das Gefühl, dass Anke noch schneller am Ziel ihrer Träume war. Auch sie erlebte einen fulminanten Orgasmus. Ihr Jubel ließ nichts Gegenteiliges vermuten.


Mein Schwanz war steinhart. Das spürte ich. „So, Mädels, jetzt will ich euch ficken!“


„Dagegen ist nichts einzuwenden, Süßer“, frohlockte Anke. Sie sprang auf, lief zur Rückseite der Sofalehne und beugte sich darüber. „Komm, Biggi. Direkt neben mich. Dann kann er uns abwechselnd knallen.“


„Ihr seid unglaublich. Genau so hatte ich mir das jetzt vorgestellt. Jetzt werde ich eure zwei süßen Pfläumchen mal so richtig durchstoßen.“


„Ja, gib uns deinen Hammer!“, drängte Anke.


Okay, dachte ich, dann kriegst du ihn auch zuerst, wenn du so lieb darum bettelst. Ich stieß zu wie ein geiler Hengst, beugte mich über ihren Rücken, um nach ihren Titten greifen zu können, um diese zu massieren, während ich sie vögelte.


Selbstverständlich erhielt Biggi exakt die gleiche Behandlung. Ich wechselte stets nach ein bis zwei Minuten zur jeweils anderen, damit sich keine vernachlässigt fühlte.

Nach einer Weile sehnte ich mich nach einer Veränderung. Ich setzte mich auf das Sofa, lehnte mich genüsslich zurück und meinte: „Ihr dürft jetzt reiten.“


Wieder war Anke schneller, schwang sich auf meinen Schoß und ließ meine Lanze in einem Rutsch bis zum Anschlag in ihre Möse rauschen. Dann rieb sie zunächst ihren Kitzler an meinem Ständer, indem sie nur ihr Becken vor und zurück bewegte.


„Warum wollte ich wohl, dass du reitest?“, fragte ich süffisant. „Lass deine Möpse tanzen, Schätzchen!“


Sofort ging sie dazu über, auf und ab zu hüpfen, dass ihre herrlichen Glocken wunderbar schaukelten.


Biggi stand bereits ungeduldig daneben. Sie schob Ankes Oberkörper nach vorn.


Ich griff zu, massierte Ankes Titten und versenkte mein Gesicht zwischen ihnen. Oh, war das geil! Dann drückte ich sie wieder ein wenig fort und forderte sie erneut zum Tanz auf.


Sofort hüpfte sie noch wilder als zuvor auf meinem Schoß auf und ab. Was waren diese hüpfenden und schaukelnden Möpse ein wundervoller Anblick. So liebte ich es.


Nach einer Weile forderte Biggi die Ablösung. Sie wollte mich in gleicher Weise aufgeilen und reiten.


Anke lachte, stieß sich meinen Schwanz noch einmal richtig tief in ihre heiße Grotte und stieg dann ab. Dabei beugte sie sich nach vorn und schlug mir ihre Glocken wuchtig ins Gesicht.


Biggi amüsierte sich darüber, setzte sich mit der gleichen Wildheit auf meinen Schoß und rammte sich meinen Schwanz regelrecht in den Leib. Auch sie rieb sich zuerst einige Male an meiner Latte, bevor sie einen wilden Ritt hinlegte, der mich zu Freudengesängen hinriss. Ihre Möpse sprangen heftig auf und ab und sie schlug sie mir regelrecht um die Ohren.


„Oh, ihr zwei seid wirklich grandios“, jubilierte ich.

Die beiden wechselten sich noch mehrmals ab, und irgendwann stand mir das Wasser oder vielmehr der Abschuss nur Millimeter vor dem Ausgang. „Jetzt brauche ich eure Zungen!“, forderte ich. „Los! Lutscht es aus mir raus. Es kann sich nur noch um Sekunden handeln.“


Und kaum hatten sie begonnen, an der prallen Eichel herumzuknutschen und zu lecken, explodierte ich. Der erste Strahl ging senkrecht nach oben und platschte dann auf ihre Wangen hinunter, die sie so dicht aneinander geschmiegt hatten, dass kein Tropfen zwischen ihnen hindurch auf das Sofa tropfen konnte. Gierig schleckten sie das weiter sprudelnde Sperma auf.

Danach machten wir eine kleine Pause, kuschelten uns aneinander, schmusten miteinander. Doch ich war noch lange nicht satt – und die beiden Grazien ebenso wenig …


Wir trieben es die ganze Nacht. Und als ich bei Sonnenaufgang meinen letzten Orgasmus bejubeln durfte, waren das wirklich nur noch zwei kleine Tröpfchen. Anke und Biggi hatten mich komplett leergepumpt!

Kommentare


sexyfee69
(AutorIn)
dabei seit: Sep '25
Kommentare: 2
sexyfee69
schrieb am 28.10.2025:
»Hallo Leute, ich bin neu hier und freue mich über Kommentare«


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