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Kommentare: 18 | Lesungen: 9930 | Bewertung: 8.50 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 04.09.2008

Die perfekte Kur

von

Vorwort

Die folgende Geschichte basiert auf Fakten!


Erlebnisse, die ich während meines 4-wöchigen Kuraufenthalts in Bad Hersfeld Ende der Achziger/Anfang der neunziger Jahre erlebt hatte.


Das Geschehene hat mich bis heute geprägt und ich denke gerne an diese „heiße“ Zeit zurück.


Klar, einige Dinge oder auch Worte sind frei erfunden, denn schließlich kann ich mich nach so langer Zeit nicht mehr wortgenau daran zurückerinnern, wer wann was gesagt hat. Auch sind einige Schilderungen ausgeschmückt worden, um mehr „Stimmung“ hinein zu bekommen. Doch die Gesamtlinie ist wirklich so geschehen.

1. Die Aufnahme

Es war mal wieder soweit.


Ich hatte beschlossen, wegen meiner Zuckerkrankheit mal wieder zur Kur zu fahren. Auch mein Hausarzt befürwortete dies, denn die Blutzuckerwerte waren nicht gerade als zufriedenstellend zu betrachten.


So machten wir mit der Klinik alles soweit klar und der Tag der Anreise stand bevor. Es war ein lauer Maitag mit etwas Nieselregen, aber nicht kalt, als ich zur Klinik aufbrach.

Nachdem ich in der Klinik ankam und an der Anmeldung eingecheckt hatte, wurde ich zunächst in mein Zimmer gebracht.


Dort hatte ich dann ein wenig Zeit, die Wäsche und meine ganzen mitgebrachten Utensilien in Ruhe aus den Koffern in die Schränke einzuräumen.

Etwa eine halbe Stunde später kam dann ein Arzt und wir füllten gemeinsam die Aufnahmeunterlagen aus. Danach untersuchte er mich noch kurz, entnahm Blut und erklärte mir den weiteren Ablauf des ersten Tages.


Als er das Zimmer wieder verlassen hatte, ging ich zur Anmeldung zurück und orderte für die Dauer des Aufenthalts ein Telefon samt Fernseher. Schließlich können die Abende während einer Kur auch ziemlich langweilig sein, je nachdem, wer sich noch so in der Klinik aufhält.

Kurz darauf kam eine Schwester und bat mich, mit zum EKG und zur Blutzuckerentnahme zu kommen. Auch wurde ich noch gewogen und die Körpergröße gemessen. Das EKG war in Ordnung und ich machte mich auf zur Diätassistentin. Zusammen mit mir stellten wir mein Essensprofil und „Diätplan“ auf. Glücklicherweise brauchte ich auf Kalorien nicht sonderlich zu achten, denn bei einer Körpergröße von 185 cm wog ich etwa 78 kg, war schlank und ohne irgendwelche körperliche Einschränkungen versehen; zum Glück. Ebenso waren Fett und Cholesterin keine Problemfaktoren. Das Einzige, was bei mir hauptsächlich beachtet werden musste waren eben die Kohlenhydrate, wie bei jedem Diabetiker. Und weil sich seit meiner letzten Kur in der Diabetesforschung wieder einiges geändert hatte, wurde mir nahegelegt, neben den anderen Heilanwendungen noch mal einen Kurs in ’Auffrischung der Diabetes-Behandlung’ zu besuchen. Irgendwie mussten die Tage hier in der Klinik ja auch rum gehen, daher nahm ich dieses Angebot gerne an.

Nachdem alles soweit besprochen war, bekam ich vom Arzt meinen Kurplan überreicht, in welchem festgehalten war, wann ich welche Kuranwendungen habe. Dieses Heft würde bis zum Ende meines Aufenthalts mein treuer Begleiter sein.

2. Der erste Tag & Kontaktaufnahme

Ich zog mich dann schnell um und machte mich auf dem Weg zum Speisesaal, denn es war mittlerweile 12 Uhr und man konnte sein Mittagsessen zwischen 12.00 Uhr und 13.30 Uhr einnehmen (je nachdem, wann man von seiner Anwendung kommt).

Als ich den Speisesaal betrat, kam eine Küchenassistentin auf mich zu und zeigte mir den Tisch, an welchem ich die nächsten 4 Wochen meine Hauptmahlzeiten einnehmen würde.


An dem Tisch saßen zwei Personen und zwei Plätze waren frei, wovon ich einen ab heute besetzen würde.


Ein etwas älterer Mann so um die Fünfzig, mit leicht graumelierten Haaren, fülligem Leibesumfang und untersetzter Statur saß bereits am Tisch. Sowie eine Frau, die ich auf Mitte/Ende 30 schätzen würde. Ihr Haar war dunkelbraun und etwa schulterlang. Sie wirkte schlank und etwa 170cm groß.


Bevor ich mich setzte, gab ich den beiden die Hand, zuerst ihr, wie es sich von Knigge her gehört, dann ihm und stellte mich kurz vor.


„Hallo, ich bin Herr Schäfer*, aber Sie können ruhig Michael zu mir sagen.“ Ich nahm neben ihm Platz, die Frau saß mir direkt gegenüber; eine angenehme Erscheinung, wie mir durch den Kopf ging.


Der Mann stellte sich als Werner Matuschski* aus Stuttgart vor. Er war seit 2 Wochen hier und „hasse“ die Diätassistentin, denn er würde überhaupt nicht satt und könne das ganze „Grün- und Körnerzeugs“, wie er es ausdrückte, langsam nicht mehr sehen, gestand er lachend ein.


Er war 58, Prokurist und kurz vor seiner Frühpensionierung. Sein Diabetes Typ II wurde vor 6 Wochen festgestellt und seitdem wäre nichts mehr so, wie es früher war; so sein Kommentar.


„Die werte Dame dir gegenüber, ich darf doch ’Du’ sagen, ist Bianca Mähler und hat das Pech, mich als ihren Tischnachbarn ertragen zu müssen“. Dann lachte er wieder. Eine Frohnatur und sicher keine brummeliger Langweiler, dachte ich zu mir; ein typischer Schwabe eben.


Ich gab Bianca meine Hand. Sie erzählte mir, dass sie seit 6 Tagen hier war und sich an den ’älteren Spaßvogel’ hier - dabei deutete sie auf Werner - gewöhnt hätte. Ansonsten sei er ein lieber Kerl, denn er hatte ihr schon einiges hier in der Klinik gezeigt; auch draußen, wenn es die Zeit zuließ. Dann erzählte sie mir, dass sie aus Frankfurt/Main stamme, 39 Jahre und seit ca. 20 Jahren Diabetikerin sei. Sie sei verheiratet und habe einen erwachsenen Sohn, der mittlerweile in Heidelberg wohne, da er dort seit letztem Wintersemester zu Studieren begonnen hatte.

Inzwischen wurde uns das Essen gebracht und Werner fing sofort wieder an, in seiner lustigen Art Kommentare dazu abzugeben. Insbesondere auch deshalb, weil er mit seinen 800 kcal/Tag deutlich weniger als Bianca oder ich hatte. Ich musste gestehen, dass mir das Essen auch nicht sonderlich zusagte, es war etwas zu lasch gewürzt. Zum Glück standen Salz, Pfeffer und Maggi auf dem Tisch und so wurde mein Essen doch noch etwas genießbarer.


Dabei unterhielten wir uns alle drei ganz ungezwungen.

Nach dem Mittagessen ging ich zurück auf mein Zimmer und hatte etwa 1 Stunde Zeit zum Verdauen, bevor ich meine erste Stunde bei der Diätküche hatte.


Bevor ich zu dem Vortag ging, schaute ich kurz in der sogenannten „Beschäftigungstherapie“ rein. Dort konnte man, je nach Begabung und Interesse, verschiedene handwerkliche Dinge kreieren, gestalten und erlernen; dies wurde als Freizeitbeschäftigung angeboten. Ich entschied mich nach kurzem Gespräch mit Marion, der Therapeutin, mich bei Gelegenheit mal in Seidenmalerei und Holzbrennerei zu probieren.


Dann ging ich zu dem Diätvortrag, welcher für mich jedoch ziemlich langweilig war, weil ich diese Thematik schon in und auswendig kannte.

Um 15.30 Uhr war dann bis 18.00 Freizeit angesagt und ich entschied, mal in die City von Bad Hersfeld zu gehen, um noch ein paar Dinge zu besorgen. Am Ausgang traf ich meine Tischnachbarin Bianca wieder. Auch sie wollte in die Stadt und wir beschlossen, gemeinsam zu gehen. Der Fußmarsch von etwas einer halben Stunde wurde so bedeutend kürzer, wie ich feststellen musste.


Bianca war etwa 170cm groß und recht adrett gekleidet. Sie trug eine kurze beige Jacke und eine enge Röhrenjeans, welche ihre Figur gut zur Geltung brachte. Weibliche Rundungen an den richtigen Stellen, wobei mir sofort ihre gut gefüllte Oberweite in der Jacke und auch der wohlgeformte Po auffielen. Knackig rund und eigentlich einladend, ihn zu berühren, ging er mit schön abgesetzten Backen in ihre strammen, gut proportionierten Schenkel über. Wirklich eine Augenweide!


Gemeinsam machten wir uns dann auf den Weg, unterhielten uns prächtig und machten Scherze. Wirklich eine sympathische, nette Erscheinung, dachte ich zu mir. Und da ich länger schon „abstinent“ lebte, regte sich prompt mein Schwanz in der Hose, als mein Blick immer wieder verstohlen über ihren Körper glitt. Denn ich stellte mir vor, wie sie wohl ohne diese ’lästigen’ Klamotten aussähe; so, wie Gott und die Natur sie schuf!


Na ja, dachte ich, heute Abend habe ich genügend Ruhe und Muse, meinen Gedanken freien Lauf zu lassen, wenn ich mich in mein Zimmer zurückgezogen habe.

So bummelten wir dann durch einige Geschäfte, wo ich mir auch noch was zu Lesen mitnahm, ebenso etwas Rasierschaum und Shampoo. Bevor wir zurück in die Klinik gingen tranken wir noch eine Tasse Kaffee in einem Bistro. Bianca war, wie sich herausstellte, sehr lebenslustig, offen und allgemein ein toleranter Mensch mit interessanten Blickwinkeln. So erfuhr ich von ihr, dass sie seit 10 Jahren verheiratet sei (ihr Sohn stammte aus erster Ehe), sie ihren Mann Jochen damals auf eher unkonventionelle Art kennengelernt hatte; wie jedoch genau, erzählte sie mir allerdings nicht, obwohl ich sie darauf ansprach, was sie damit genau meinte. Beide besaßen eine Eigentumswohnung in der Nähe vom Frankfurter Zoo. Sie arbeitete als Werbefachfrau in einer kleinen Firma und ihr Mann in einem Verlag.

Nachdem wir vom Stadtbummel zurück waren, zogen wir uns schnell um und gingen dann zum Abendessen.


Bianca und Werner fragten mich zwar, ob ich Lust hätte, heute Abend mit in das gegenüber der Klinik liegende Tanzlokal zu gehen, doch weil ich ein wenig müde war, sagte ich dankend ab und verzog mich auf mein Zimmer.


Dort zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Als das warme Wasser über meinen Körper floss und ich zurück an Biancas Figur dachte, bekam ich eine Erektion.


Ich seifte meinen Schwanz und meinen Sack genüsslich und ausgiebig ein. Dann nahm ich etwas Badeöl, ließ es auf mein Geschlecht tröpfeln und begann dann, sanft entlang meines Schaftes zu reiben. Komplett rasiert, selbst am Po, genoss ich die Glitschigkeit des Öls und spürte, wie meine Erregung weiter wuchs. Die Eichel war schön prall geformt und saß auf der Spitze eines 20cm langen dicken Schwanzes. Keine Vorhaut bedeckte den sensiblen Kopf. Ich war schon immer ein wenig Stolz auf mein Geschlecht und zeigte es auch gerne her, wenn es die Situation zuließ. Immer schneller rieb ich mich, stellte mir dabei vor, wie Bianca wohl ohne Klamotten aussähe und es dauerte nicht lange, bis es mir kam. Mit knetenden Eiern spritzte ich mein Sperma unter der laufenden Dusche ab, wobei es in zähen Schlieren an den Wandfliesen hinab lief und auf den Boden tropfte.


Erschöpft, aber befriedigt, entstieg ich der Dusche, trocknete mich ab und machte es mir auf dem Bett bequem, während ich noch etwas Fernsehen schaute.


Gegen 22 Uhr fielen mir jedoch immer wieder die Augen zu und ich beschloss, für heute Feierabend zu machen.


3. Die nächsten Tage

Die nächsten Tage waren erfüllt von Vorträgen, Kursbesuchen, Anwendungen, Visiten, Blutzucker-Messungen, unterbrochen von Mahlzeiten und gelegentlichen Stadtbummeln. Abends waren wir hin und wieder zusammen mit Werner und seinem „Kurschatten“ Maria in dem Tanzlokal und hatten eine gemütliche Zeit zusammen. Dabei lernte ich Bianca noch besser kennen und wir verstanden uns einander sehr gut. Bis zu diesem Zeitpunkt lief eigentlich nichts zwischen uns, auch wenn der Kliniktratsch anderes behauptete. Was soll’s, dachten wir zu uns, und amüsierten uns über das neidvolle Getuschel.


Bei einer der täglichen Visiten, etwa eine Woche nach meiner Ankunft, schlug mir der Arzt vor, auch mal das im Haus befindliche Schwimmbad zu nutzen, denn Sport sei ja förderlich bei Diabetes. Da ich jedoch vor der Kur nicht daran gedacht hatte, mir entsprechende Badesachen einzupacken, musste ich mir ’notgedrungen’ noch eine Badehose zulegen.

So bin ich dann - nach den ganzen Anwendungen - Dienstagnachmittag wieder in die Stadt, um mir eine Badehose zu kaufen.


Im Kaufhaus traf ich an der Zeitschriften-Abteilung auf Bianca, die sich noch etwas zu Lesen kaufen wollte. Ich erzählte ihr, dass ich eine Badehose bräuchte und fragte sie, wo denn die entsprechende Abteilung sei.


„Warte, ich bezahl nur schnell, dann komme ich mit und zeig es dir“. Bianca bezahlte ihre Zeitschriften und gemeinsam gingen wir in die Sportabteilung, wo sie mir die Herrenabteilung zeigte. Ich schaute mir verschiedene Badehosen an, entschied mich dann für zwei Modelle, welche wie Boxershorts geschnitten waren, jedoch enger am Körper anlagen. Eine schwarze und eine dunkelblaue.


„Die beiden werde ich mal anprobieren“, sagte ich zu Bianca und verschwand in einer der Umkleidekabinen. Die erste Badehose passte mir nicht, sie war eine Nummer zu groß. Die zweite, eine dunkelblaue, mit hellblauen Streifen an der Seite, passte dagegen perfekt. Da Bianca gerne sehen wollte, ob mir das überhaupt stand (da wir Männer ihrer Meinung nach über einen manchmal komischen Geschmack verfügen), zeigte ich ihr das Ergebnis.


„Wow. Die passt wie angegossen. Sieht wirklich toll aus.“ Bianca zeigte ihr typisches, offenes Grinsen, als ihr Blick über die Badehose glitt. Natürlich konnte sie dabei auch die Konturen meines Geschlechts ausmachen, welches sich durch den Stoff abzeichnete, allerdings ’schlief’ er! Ob ihr Kommentar jetzt nur auf die Badehose gemünzt war oder auch auf meinen Schritt, konnte ich leider nicht sagen. So packte ich die Badehose ein, bezahlte und wir gingen Richtung Klinik zurück.


4. Erste Nähe

Am nächsten Tag, es war Mittwoch, hatte ich zum Glück nur vormittags drei Anwendungen und den gesamten Nachmittag frei, weil die Diätassistentin krank geworden war, so dass der Vortrag von ihr ausfiel. Da Bianca auch den gleichen Vortrag hätte besuchen müssen, beschlossen wir, gemeinsam in das Schwimmbad zu gehen.

Nachdem ich umgezogen aus der Kabine kam und mich ins Schwimmbecken begab, kam auch Bianca aus der Umkleidekabine. Sie hatte einen beige-grauen Badeanzug an, welcher an den Hüften tief nach oben hin ausgeschnitten war, so dass ihre Beine noch länger und bedeutend aufreizender wirkten. Wie sie so zum Beckenrand ging, glitt mein Blick zu ihren Brüsten, die den Stoff des Badeanzugs ziemlich ausfüllten. Ihre Nippel waren etwas erhärtet, denn sie drückten sich erkennbar durch den Stoff.


„Na, du Wasserratte, bist ja schon am Planschen.“ Bianca erreichte die Leiter, die ins Becken führte, drehte sich um und stieg dann ins Wasser. Als mein Blick dabei auf ihr Hinterteil fiel, bekam ich tatsächlich einen Ständer, denn er war knackig rund und einfach eine Augenweide. Am liebsten hätte ich da jetzt zugegriffen, doch ich beherrschte mich.


„Jepp. Und es ist ganz angenehm warm, das Wasser. Und wenigstens ist heute Nachmittag nix los hier.“ Wir waren wirklich die einzigen Besucher des Bades momentan. Um mich weiter abzulenken, begann ich ein paar Bahnen zu Schwimmen.


Irgendwann lehnte ich mich an den Rand des Beckens, wo es eine Massagevorrichtung gab, die Wasser mit leichtem Druck in das Becken presste, wenn man oben am Beckenrand einen Knopf drückte. Man konnte sich damit bequem den Rücken oder den Bauch massieren lassen, ohne aus dem Wasser zu müssen. Ich jedoch ließ mir was ganz anderes massieren! Denn ich stand mit dem Bauch zum Beckenrand und der Wasserstrahl traf massierend genau die Stelle, an der ich gerade eine Massage brauchte!


Bianca schwamm auf mich zu und ich drehte mich rum, so dass nun mein Rücken und der obere Teil meines Hintern massiert wurde. Lachend spritze sie mir Wasser ins Gesicht und schwamm dann direkt vor mir vorbei, um sich an der Seite ebenfalls mit dem Rücken zum Beckenrand hin zu bewegen. Beim Vorbeischwimmen berührte sie eher unabsichtlich mit ihrer Hand meine mittlerweile voll ausgerichtete Erektion. Ich weiß nicht, ob es Absicht war oder nicht, jedenfalls unterhielten wir uns darüber, was wir den Abend machen könnten, als sie plötzlich nahe an mich heranrückte. Ihr Busen berührte meinen linken Arm und ihr Gesicht kam nahe an mein Ohr.


Dann flüsterte sie mir zu „Du, Micha, ich muss dir was sagen.“


„Was denn?“ Fragte ich sie und schaute in ihre mandelförmigen dunklen Augen.


„Mmhhh…Nun ja,“ säuselte sie. „Ganz einfach. Du gefällst mir!“


Ich spürte kurz ihre Lippen an meinem Ohrläppchen, bevor sie sich schnell wieder zurückzog.


„D-D-Danke…ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Bin ziemlich überrascht…weißt du…?“ Die Worte kamen leicht stotternd über meine Lippen.


Auch wenn ich mir hin und wieder vorgestellt hatte, mit ihr ein Techtelmechtel anzufangen, hätte ich es doch eigentlich für völlig ausgeschlossen gehalten, dass sie mehr als nur nettes, freundschaftliches Interesse an mir bekunden würde. Schließlich war ich fast 15 Jahre jünger als sie. Doch plötzlich war die Chance da, und wenn es richtig laufen würde, hätte ich meinen ersten Kurschatten!


„Dann sag gar nichts. Ich sagte ja auch nur, was mir gerade durch den Kopf ging.“ Mutig geworden, zog ich sie an mich ran, so dass unsere Körper sich ganz berührten. „Du gefällst mir auch sehr, muss ich gestehen“.


Sie spürte meine Aufregung, das leichte Zittern meiner Hände und das heftigere Atmen. Und bevor ich noch etwas sagen konnte, berührten ihre Lippen die meinen. Wir küssten uns intensiv, die Zungen spielten miteinander und die Lippen pressten sich voller Verlangen aufeinander. Meine Hände wanderten an ihrem Rücken rauf und runter. Ihr Becken drückte sich fester gegen meinen Unterleib und sie spürte meine Erektion, wie sie sich durch den Stoff meiner Badehose zuckend gegen ihren Schritt presste.

„Wow!“ Bianca atmete heftig aus. Sie ließ ihre Zunge über meinen halb geöffneten Mund gleiten, spielte mit meiner Zunge und wanderte dann hinüber zu meinem Ohr, um dort am Ohrläppchen zu spielen. Mittlerweile hatte ich meine Hände auf ihre Pobacken gelegt und knetete sie heftig. Bianca flüsterte mir ins Ohr „Na? Da ist ja ziemlich was gewachsen, würde ich sagen.“ Dabei spürte ich, wie sich eine Hand auf die harte Beule meiner Badehose legte und sie gekonnt massierte.


„Oh ja, und wie!“ Meine Stimme war gedrückt, fast heißer, so erregt war ich mittlerweile und Bianca spürte das lustvolle Zucken meines Schwanzes.


„Ich spüre es! Heb’ es dir auf bis heute Abend, ok? Hast du Lust, um halb Acht auf mein Zimmer zu kommen?“


Ich ließ eine Hand kurz von ihrer Pobacke zu ihrem Busen wandern, den ich dann kurz knetete. Er fühlte sich fest und doch weich an. Ihr Nippel drückte dabei durch den Badeanzug hindurch fordernd in meine Handfläche.


„Klar hab’ ich Lust.“ Dabei züngelte ich ihr durch das Gesicht; genau so, wie sie es eben bei mir gemacht hatte. Als Antwort darauf packte sie mir direkt an meinen Schwanz, weil sich ihre Finger an der Seite Einlass in meine Badehose verschafft hatten. Gekonnt begann sie, mich unter Wasser zu Wichsen.


Dann mussten wir leider mit unseren Spielchen aufhören, denn zwei ältere Damen kamen ins Schwimmbad und leisteten uns Gesellschaft. Mist, dachte ich zu mir, aber vielleicht besser, denn sonst hätte es nicht mehr lange gedauert und es wäre mir gekommen, so intensiv beschäftigte sich ihre Hand mit meinem Riemen.


Nach etwa 10 Minuten harmlosen Schwimmeinlagen beschlossen Bianca und ich, das Bad zu verlassen. Glücklicherweise war meine Beule zurückgegangen, so dass die beiden Damen und ein noch hinzugekommener älterer Mann nichts mitbekommen hatten, was da eben zwischen Bianca und mir lief.


Ich verabschiedete mich am Fahrstuhl vor lauter Vorfreude von ihr, drückte ihr noch einen kurzen Kuss auf ihre vollen Lippen und ging dann auf mein Zimmer, um zu Duschen. Danach war Abendessen angesagt.


Unser ’Schwaben-Komiker’, wie wir ihn mittlerweile nannten, war schon fast fertig mit Essen, als wir unseren Tisch erreichten.


Wir sahen, dass ein weiteres Gedeck auf dem Tisch stand, welches aber schon benutzt worden war und ich fragte Werner, ob wir Zuwachs bekommen hätten.


„Ja, seit heute Nachmittag könnt ihr Maria in unseren illustren Runde Willkommen heißen. Sie war allerdings schon hier gewesen, so dass ihr sie wahrscheinlich erst morgen beim Frühstück kennenlernen werdet. Oder… achtet einfach auf eine kleine Frau in meinem Alter mit dunkelblonder Dauerwellenfrisur. Ich werde sie übrigens heute Abend mit zum Tanzen nehmen.“ Dabei lachte er. „Wollt ihr nicht mit? Dann lernt ihr sie schon heute kennen und sie euch?“


„Nein Danke, ich habe keine Lust“, meinte Bianca und ich fügte hinzu, dass ich noch was vor hätte.


„Ooch, schade. Aber was soll’s. Dann werde ich mich eben alleine mit ihr vergnügen. Pech für euch.“ Werner blickte auf die Uhr. „Ups, ich muss los. Also bis Morgen dann.“ Er stand auf und ließ uns alleine.


Bianca meinte dann zu mir, als wir uns setzten „Sein holder Schatten ist heute Morgen abgereist. Und jetzt baggert er die nächste an.“ Grinsend biss sie in ihr Abendbrot.


„Tja, warum nicht?“ antwortete ich. „Er lässt eben nix anbrennen. Folgt halt seinen Genen.“


„Und seinen Trieben“. Sagte Bianca lauernd. Wir lachten beide auf.


5. Das Date

Um kurz vor Acht klopfte ich an Biancas Tür, die ihr Zimmer zwei Stockwerke über dem meinen hatte. Nervös und aufgeregt stand ich, wie ein Teenager vor seinem ersten Date, wartend vor ihrer Tür. Ich hatte mir meine Freizeitshorts angezogen, T-Shirt und Sandalen, schließlich war es selbst am Abend noch ziemlich warm. Und es würde noch heißer werden, so meine Gedanken, wenn Bianca und ich heute…Bevor ich den Gedanken allerdings zu Ende führen konnte, öffnete sie mir die Tür.


„Komm rein. Ich habe nur schnell noch geduscht.“ Sagte sie zu mir mit weicher Stimme und trat zur Seite, damit ich ins Zimmer gehen konnte. Beim Vorbeigehen nahm ich den Duft ihrer frisch gewaschenen Haare und ihres Parfüms wahr. Süßlich aber nicht schwer war der Geruch. Er gefiel mir und wirkte auf mich erotisierend. Genau wie ihre Erscheinung. Sie war nur mit einem weißen Bademantel bekleidet, den sie vorne zugeknotet hatte. An ihren Füßen hatte sie ihre Badeschlappen an. Doch ansonsten trug sie anscheinend…nichts. Außer den Bademantel eben. Nur ein Handtuch haltend, mit dem sie ihre Haare abrubbelte, ließ sie mich vorbei und ich trat ein. Sie schloss die Tür und drehte den Schlüssel rum.


„Mach es dir bequem.“ Sagte sie zu mir und deutete auf den Sessel in der Nähe des Fensters.


Dankend nahm ich an und setzte mich, noch immer leicht nervös.


„Na, du scheinst ja ganz schön hibbelig und nervös zu sein. Warum denn? Ich beiße doch nicht.“


„Weiß ich, es ist nur…“ Ich merkte, wie mir das Blut in die Lenden schoss, denn sie kam auf mich zu und hockte sich mit dem Po auf ihren Fersen vor mich auf den Boden hin. Dabei erhaschte ich einen Blick in ihren Bademantel und konnte die Ansätze ihrer wohlgeformten Brust erkennen.


„Was?“ fragte sie. „Sag bloß, du hast noch nie?“


„Nein, nein! Das ist es nicht. Ist, glaube ich, eher die Aufregung. Und die Vorfreude auf dich.“ Ich grinste und meine Nervosität begann sich etwas zu legen.


Bianca schaute mich an. „Aha. Vorfreude? Auf mich? Mhhh…“ Sie setzte eine unschuldig wirkende Miene auf, obwohl wir eigentlich ja beide wussten, weshalb wir hier zusammen saßen. Es war eben das typische Gesäusel zweier Menschen, die genau wussten, dass sie miteinander ficken wollten; halt ein Balzspiel, ein Vorspiel.


„Na, was denkst du gerade?“ Biancas Hände strichen sanft an meinen Waden nach oben. Über die Knie und die Oberschenkel entlang bis zum Ansatz meiner Shorts. Dann ließ sie ihre Fingerspitzen an den Innenseiten meiner Oberschenkel wieder Richtung Knie wandern.


Das Gefühl war irre. Ich bekam eine Gänsehaut und öffnete meine Beine noch ein bisschen weiter.


„Was ich denke? Dass du eine verdammt heiße Frau bist, die weiß, was sie will. Das gefällt mir. Und deine Figur…einfach nur zum Anknabbern. Und wie du wohl ohne diesen Mantel ausschaust. Das denke ich gerade.“


Ihre Finger wanderten wieder an den Innenseiten nach oben. Mein Schwanz war mittlerweile in der Shorts ganz hart geworden und drückte gegen den Soff, wobei meine Eichel mit der Spitze am rechten Hosenbein hervorlugte.


„Aha. Danke.“ Ihre Stimme war leise geworden, bald ein Flüstern. Nur das Radio, was im Hintergrund lief, war zu hören, ansonsten hörte man nur unser Atmen.


„Du bist auch zum Anbeißen, weißt du?“ Mittlerweile waren ihre Fingerspitzen an den Hosenbeinen angelangt und ich spürte ihre Fingerkuppe, wie sie sanft über die herauslugende Eichelspitze strich. . „Na, da ist jemand ja ziemlich neugierig“.


Ich atmete hörbar ein und mein Schwanz zuckte bei der Berührung. Während sich ihr Blick darauf richtete, wanderte ihre andere Hand zu ihrem Bademantel und löste geschickt die Schlaufe, die ihn zusammen hielt.


„Dann will ich die Neugierde mal stillen“. Mir entwich ein „Wow, was für Brüste“, als sie den Mantel geschickt ein wenig auseinander schob und ihr Busen zum Vorschein kam. Deutlich waren ihre aufgerichteten Nippel zu sehen. Während sie das tat, umschloss sie mit ihrer anderen Hand meinen Schwanz und drückte ihn durch den Stoff der Hose.


„Komm, zieh die Hose aus.“ Bianca ließ meinen Schwanz los, strich mit der einen Hand über den Reißverschluss und machte den Knopf meiner Shorts mit ihren geschickten Fingern auf. Währendessen entledigte sie sich des Bademantels, wobei sie noch immer vor mir hockte. Jetzt konnte ich ihren strammen Busen in voller Pracht bewundern und als sie sich leicht erhob, um den Mantel zwischen Po und ihren Füßen zu befreien, fiel mein Blick auf ihr rasiertes Paradies.


Ich leckte mir über die Lippen und in Gedanken fuhr meine Zunge schon zwischen ihren Schamlippen hin und her. Den Reisverschluss nach unten ziehend, hob ich leicht mein Becken an, um die Shorts herunter zu ziehen. Dabei flutschte mein harter Freund freudig aus seinem Gefängnis.


Biancas Blick fiel sofort darauf und sie sagte „Geil. Der sieht ja verdammt lecker aus, so prall und dick. Und so schön rasiert.“ Sie half mir noch schnell, mich ganz von meiner Hose zu befreien und hockte sich dann wieder zwischen meine geöffneten Schenkel.


Mit festem Griff umschloss ihre Hand meinen abstehenden Schwanz und begann ihn zu reiben. Ich schaute zu, wie sie ihn verwöhnte und stöhnte auf, während mein Oberkörper nach hinten sackte. Ihrer dagegen kam nach vorne und ehe ich mich versah, spürte ich erst ihre Zungenspitze, wie sie um die Eichel kreiste, bevor sich ihre Lippen um die komplette Eichel schlossen. Sie begann sofort daran zu saugen, während sie weiter den Schaft rieb.


„Oh ja, das ist es“, raunte ich ihr zu, wobei ich meine Hand auf ihren Hinterkopf legte und mit meinem Becken Bewegungen nach oben ausführte. Ich fickte sie quasi in den Mund. Immer wieder kam ihr Kopf runter und nahm meinen Schwanz tief in ihrem saugenden Mund auf. Das Gefühl war irre geil und intensiv, denn so wurde ich noch nie geblasen und ich musste aufpassen, meinen Samen nicht schon gleich in sie rein zu spritzen.


Während ich sie also in den Mund fickte, nahm sie ihre andere Hand und begann, meinen Sack zu verwöhnen. Sie knetete meine Bälle, zog sie sie dann nach unten, rubbelte sie sanft mit der Handfläche und drückte dabei auch ihre Finger immer wieder auf den Damm zwischen Sack und Poloch. Zwischendrin entließ sie meinen zuckenden Freudenspender, leckte am Schaft hinunter, zog mal das eine, mal das andere Ei in ihren Mund und züngelte dann wieder zurück bis zur Eichel, wo sie sie erneut zwischen ihre fordernden Lippen schob. Dabei stöhnte sie und ich wusste, dass es ihr gefiel, was sie dort machte. Sie war wirklich eine exzellente Bläserin!


„Jaaa, blas ihn…Mmhhh…so ist gut…ahhh“, feuerte ich sie mit den Worten an. Dabei spreizte ich meine Beine noch mehr und ich spürte, wie ihre Finger hin und wieder gegen mein Poloch stießen. Zunächst leicht, doch dann fordernder, als sie merkte, dass es mir gefiel, an der Rosette stimuliert zu werden.


Ihre massierende Hand verließ kurz mein Epizentrum der Lust, verschwand zwischen ihren Schenkeln und ich hörte ein leises, schmatzendes Geräusch. Als sie sich zwei Finger in ihr nasse Muschi schob, keuchte sie auf und biss mir leicht in meinen Schwanz. Nachdem sie ihre Finger mit ihrem Liebessaft benetzt hatte, spürte ich einen an meinem engen Loch und wusste, was sie vorhatte. Freudig erregt schob ich mein Becken vor und spürte, wie sie ihren glitschigen Finger ohne großen Widerstand in meinem Po versenkte.


Ich kannte das Gefühl, etwas im Arsch zu haben, schließlich hatte ich nicht umsonst einen kleinen Analvibrator zu Hause, den ich mir hin und wieder in meinen Hintereingang schob. Es ist ein geiles Gefühl, sich vorne zu wichsen und hinten die Vibrationen des Gummischwanzes an der Prostata zu spüren. Obwohl ich noch nie was mit einem Mann hatte, konnte ich mir gut vorstellen, wie es sein muss, wenn zwei Männer oder ein ’normales’ Paar Analsex praktizierten.


Insbesondere hatte ich festgestellt, dass ich bedeutend mehr Sperma abspritze, wenn ich mich dort zusätzlich stimuliere.


Biancas Finger bekam dann noch Gesellschaft von zwei weiteren Fingern und während sie mich jetzt mit insgesamt drei Fingern hinten fickte, blies sie mir vorne die Seele aus dem Leib. Währendessen spielte das im Hintergrund laufende Radio den Song „Relax, don’t do it…“ von ’Franky Goes To Hollywood’. Irgendwie passend, ging es mir durch den Kopf.

Und dann konnte ich es nicht mehr aufhalten, zu intensiv waren ihre Liebkosungen. Mit einem kurzen Aufschrei jagte mein Saft durch den Schwanz, direkt in ihren fordernden Mund.


Sie verstärkte noch ihre Saugbewegungen, als ich mich Schub um Schub in ihrem Mund ergoss. Mein weißer, zäher Nektar füllte ihren Mund und ich spürte, wie sie – obwohl sie zu Schlucken begonnen hatte – ein Teil davon aus ihren Mundwinkeln heraus laufen ließ.


Es war ein scharfer Anblick, der sich mir bot. Ihre schönen Lippen umschlossen nur die Eichel und die Bewegungen ihrer Wangen verrieten, dass sie intensiv an dem pulsierenden Kopf saugte. Und dann erst der Anblick, wie mein Samen, vermischt mit ihrem Speichel, aus ihren Mundwinkeln meinen Schaft entlang nach unten lief. Wie in einem Pornofilm, nur noch erregender in meinen Augen!


Als meine Eichel nichts mehr hergab, begann Bianca das Sperma, welches ihr aus ihrem Mund entwichen war, aufzulecken und so mein ’kleines Standbein’ zu säubern. Dabei schnurrte sie und Laute wie „Lecker“ und „Geil“ kamen über ihre Lippen.


Mein Schwanz begann etwas zusammen zu fallen und nachdem Bianca ihn sauber geleckt hatte, stand sie auf und setzte sich mit gespreizten Beinen auf mich.


Ich umschloss ihren Körper mit meinen Armen und spürte sie ganz nahe an mir. Samtig weiche Haut und eine wohlige Wärme strömt sie aus, als sie meinen Kopf zu den ihren zog und wir in einem intensiven Zungenkuss versanken. Oben spielte ihre Zunge einen heißen Tanz in meinem Mund, während sie unten ihr Becken in rhythmischen Bewegungen auf meinen Schoss und ihre Brüste an meinen Oberkörper drückte. Unsere Zungen spielten miteinander und ich nahm den Geschmack meines eigenen Spermas wahr.


Wir hielten uns beide fest drückend aneinander und genossen jeweils die Nähe und das fordernde Verlangen des anderen.

Nach einer Ewigkeit - so kam es mir jedenfalls vor - lösten wir uns voneinander und holten erst mal tief Luft.


„Du bist echt ’ne Wucht“, sagte ich zu ihr.


„DAS brauchte ich jetzt“. Und, wie um ihre Worte zu unterstreichen, drückte sie ihr Becken erneut fest gegen mich.


„Was? Einen Schwanz oder einen Menschen im Arm?“, fragte ich ein wenig irritiert.


„Beides!“ Sie verschränkte ihre Arme hinter meinem Kopf und führte noch immer mit ihrem Becken leichte Fickbewegungen aus. „Schließlich bin ich jetzt schon seit zwölf Tagen hier, ohne Sex! Für mich wie eine kleine Ewigkeit, so ohne Schwanz. Und mein Vibrator franst schon langsam aus. Und wenn ich Jochen vorher einen geblasen habe, kann er danach länger. Deshalb dachte ich mir, dass das bei dir auch so ist.“


Ich überlegte „Vibrator? Ach, sag’ bloß, du hast einen dabei?…Ich habe zwar auch schon länger keine Muschi mehr gehabt, kam aber mit Handarbeit bisher gut über die Runden.“


Ihre Finger kreisten an den Innenseiten meiner Oberschenkeln und hin und wieder auch über mein Geschlecht. „Klar, das macht auch Spaß, es sich selbst zu machen. Doch es geht nichts über einen schönen harten Schwanz, jedenfalls meiner Meinung nach!“


Dann gab sie mir wieder ein kurzes Beispiel ihrer Zungenfertigkeit, indem sie mir über die Lippen bis zum Ohr leckte. „Sex ist wie eine Droge für mich. Am liebsten täglich, aber mein Mann kommt erst am Wochenende. Doch ich brauchte JETZT was.“


„Und da hast du mich ’auserwählt’?“ fragte ich.


„Ja, denn du gefällst mir und ich glaube, wir können noch viel Spaß hier zusammen haben.“ Zur Bestätigung knetete ich ihre strammen Pobacken und sie quittierte dies mit einem leichten Stöhnen.


„Ich hoffe es. Komm, setz du dich mal hin, ich will endlich deine geile Muschi lecken.“ Meine Worte zitterten leicht, als ich sie aussprach. Zitterten vor Vorfreude erhob ich mich. Bei dem Gedanken, sie zu lecken und zu ficken begann mein Schwanz, sich langsam wieder zu regen.

So wechselten wir die Plätze und ich kniete mich jetzt zwischen ihre Schenkel.


Unendlich langsam spreizte sie ihre Beine fast bis zum Spagat, legte sie jeweils auf die Lehnen des Sessels und bot mir ihre Muschi dar.


Ich betrachtete interessiert ihren rasierten Schamberg mit den darunter liegenden, geschwollenen Schamlippen, die sich leicht geöffnet hatten und vor Nässe glänzten. Diese Muschi wirkte wie ein lustvolles Kunstwerk, bereit, die ihr gebührenden Liebkosungen zu empfangen.


Dann begann ich, mich langsam mit meiner Zunge an den Innenseiten ihrer Schenkel hervorzulecken. Immer weiter näherte ich mich mit meinem Mund ihrem Dreieck. Ich spürte die Hitze und roch ihre Lust. Doch anstatt meine Zunge in ihre geöffnete Muschel zu schieben, wechselte ich den Schenkel und begann mein Spiel von vorne.


Als ich wieder an der Außenseite ihrer Muschi ankam, strich ich nur sanft mit der Zungenspitze am Rand ihrer Schamlippe entlang nach oben, wo ich dort über ihren wirklich glatten Venusberg leckte, bis ich ihren Nabel erreichte.


Bianca stöhnte auf, streckte mir das Becken entgegen, so als erwartete sie meine Zunge direkt auf ihrem Paradies. Doch ich ließ sie zappeln und berührte sie zwischen ihren zuckenden Schenkeln nicht ein einziges Mal. So steigerte ich weiter ihre Lust.


Sie umschloss mit ihrer einen Hand meinen Hinterkopf und drückte ihn fest mit meinem Kinn gegen ihren Schamhügel, während sie die andere Hand benutzte, um ihren Busen zu kneten und an den Nippeln zu spielen.


Langsam fuhr ich mit meinem Mund nach oben, bis ich ihren freien Busen mit der Zunge berührten konnte. Ungestüm und verlangend stülpte ich meine Lippen über ihren harten, abstehenden Nippel. Ich saugte, knabberte und leckte daran, während ich eine Hand zur Hilfe nahm und ihren knackigen Hügel zusätzlich massierte.


Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ihre Hand fuhr mir kräftiger durchs Haar und ihr Becken begann sich heftiger auf und ab zu bewegen. Dabei glitt eine ihrer Hände zwischen die Schenkel und presste sie voller Lust auf ihre Muschi. Das kurz darauf vernehmende Schmatzgeräusch verriet mir, dass sie sich selber fingerte, indem sie die Finger kräftig über die Klit fahren ließ und hin und wieder auch in ihre Muschi tauchte.

Jetzt wollte ich dann endlich auch ihren Lustnektar kosten und wanderte wieder züngelnd hinab, über ihre wichsende Hand bis zum Eingang des Paradieses. Ich nahm ihre Hand von ihrem Delta, schob mir ihre Finger, die vor Feuchtigkeit glänzten, in den Mund und musste feststellen, dass sie herrlich schmeckte! Kurz an den Fingern saugend, tauchte ich dann mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen und bohrte mich sofort in den Eingang, um direkt von der Quelle zu trinken.


„Ahhh…jaaa“, keuchte sie auf, als sie meine Zunge spürte.


Um sie tiefer hineinzubekommen, stieß sie mir ihr Becken entgegen und presste gleichzeitig mit beiden Händen meinen Kopf fest gegen ihr Geschlecht. Ich leckte wie ein Wahnsinniger, trank von ihrem reichlich ausströmenden Nektar und saugte ihren Lustknopf in meinen Mund, knabberte daran, massierte ihn mit der Zungenspitze. Zur Unterstützung meiner Zunge schob ich ihr – so wie sie bei mir eben - gleichzeitig drei Finger in die zuckende Öffnung und begann, sie damit zu ficken. Den Mittelfinger bog ich dabei etwas nach oben in der Hoffnung, ihren G-Punkt zu stimulieren.


Es schmatzte und das lustvolle Stöhnen von uns beiden erfüllte den Raum. Nicht lange, und sie atmete immer kürzer und heftiger. Dabei hob und senkte sich ihr Bauch und begann dann unkontrolliert zu zucken, als der Orgasmus wie eine Welle über ihr hereinbrach.


Ich hatte Mühe, meine Zunge auf ihrem Geschlecht zu lassen, so heftig zuckte ihr Becken. Dabei stieß sie leise, hohe Schreie aus. Sie gab sich völlig ihrer Lust hin und genoss die intensiven Gefühle des „kleinen Todes“, wie der Orgasmus auch liebevoll genannt wird.

Als die Lustwellen abebbten, kam ich mit völlig nassem Gesicht zwischen ihren Schenkeln hervor, bettete es zwischen ihre bebenden Brüste und drückte mich fest an ihren Körper.


Langsam wanderte ich mit meinem Kopf nach oben und begann sie zu küssen, während ich mein Becken ebenfalls nach oben schob. Sie wollte gerade ihre Schenkel auf meinem Rücken kreuzen, als sie spürte, dass ich meinen wiedererwachten Schwanz direkt an ihrer Muschi ansetzte und mit einem einzigen, tiefen Stoß in sie hinein glitt. Nass und heiß empfing mich ihr Geschlecht und ich drang mühelos in sie, bis mein gesamter Schwanz in ihr steckte. Sie stöhnte laut auf, als sie von mir aufgespießt wurde. Die Gefühle waren so intensiv, dass ich aufpassen musste, nicht sofort zu kommen.


„Du bist so heiß und eng.“ Ich keuchte eher als dass ich das sagte. „Und es fühlt sich verdammt geil an, tief in dir zu stecken. Wahnsinn!“ Mein Becken begann jetzt, sie zu ficken. Mal schneller, mal langsamer, mal rotierend, ließ ich meinen Schwanz in ihrem Loch arbeiten.


Dabei half sie mir, indem sie mir mit ihrem Becken entgegen kam, wenn ich mich wieder in sie rein bewegte. Mit fahrigen Händen fuhr ich über ihre Klit und ihren Busen. dann packte ich sie unter ihren Po und begann, sie immer schneller zu ficken, indem ich ihr Becken gegen das meine presste.


„Ja…Fick mich…gib es mir…los, du Sau…fick mich…fick…“ keuchte sie mir ordinär zu und biss mir sanft in meinen Hals.


Dann legte ich mir ihre Schenkel über die Schultern, griff an ihre Hüften und begann sie in dieser Stellung zu nehmen. Sie schlang mir ihre Arme um den Kopf und wir schauten uns tief in die Augen, während unsere Becken aneinander stießen. Dabei senkte ich hin und wieder meinen Kopf, um abwechselnd an den hervorstehenden Nippeln ihrer wippenden Brüste zu saugen.


Mit jedem Stoß hinein klatschte mein Sack gegen ihr Poloch und ich spürte das wohlige Ziehen in meinen Schenkeln. Nicht lange, und ich würde abspritzen!


Da ich dies in diesem Moment jedoch noch nicht wollte, wechselten wir erneut die Stellung. Weil ich ein Liebhaber von knackigen, weiblichen Hinterteilen bin und ihrer in meinen Augen wirklich ein sogenannter „Traumarsch“ war, wollte ich sie jetzt von hinten nehmen! Das sagte ich ihr dann auch und sie nickte zur Bestätigung.


Bianca ging an den Rand ihres Bettes und kniete sich dann, mit ihrem Po mir zugewandt, hin. Dazu drückte sie ihr Rückgrat durch, so dass ihr Po noch besser zur Geltung kam.


„Wow! Was für ein geiler Anblick“. Meine Augen waren auf den Spalt zwischen ihren Backen fixiert, wo sich unterhalb des recht einladenden Poloches ihre nasse Muschi für mich öffnete.


„Komm, fick mich jetzt wieder, ja?!“ Bianca säuselte die Worte und man konnte die Erregung in ihrer Stimme heraushören.


Dieser Aufforderung kam ich natürlich nur zu gerne nach und mit wippendem Schwanz trat ich hinter sie. Ich dirigierte meine Eichel an ihren Eingang und drang fast wie in Zeitlupe ein. Diesen Anblick, wie sich mein Glied in dieser Stellung in sie hineinbohrte, wollte ich so lange wie möglich genießen. Doch Bianca wollte anscheinend weiter gefickt werden, denn sie stieß ihr Becken nach hinten und spießte sich quasi selber mit meinem Schwanz auf. Wieder wurde ich heiß, nass und eng empfangen. Bianca und ich stöhnten beide vor Lust. Ich fasste sie an ihren Hüften und stieß mir ihr Becken jedes Mal gegen das meine, wenn ich in sie hinein fuhr. Zwischendrin griff ich nach vorne, um an ihren schaukelnden Brüsten zu spielen oder um ihre Klit zu massieren. Mit der anderen Hand begann ich, mich langsam an ihr enges Poloch heran zu tasten. Als ich auf keinen Widerstand stieß, wagte ich es und bohrte ihr langsam einen Zeigefinger in diese enge Öffnung.


Bianca fing an, noch heftiger zu stöhnen und zu keuchen. Das war aber auch kein Wunder, schließlich wurde sie ja an drei Stellen gleichzeitig stimuliert.


Diesmal kam sie schneller als ich dachte. Kaum hatte ich begonnen, den Kitzler mit der einen Hand zu massieren und Zeige-, sowie Mittelfinger der anderen Hand in ihr Poloch zu schieben, begann sie krampfartig zu zucken. Wieder schrie sie ihre Lust raus, wenn auch nicht so laut, als das es auf dem Flur zu hören gewesen wäre, aber laut genug, um das Radio zu übertönen. Ich hatte Mühe, mit meinem Schwanz in ihr zu bleiben, als sie ermattet nach vorne auf den Bauch fiel, wo sie heftig atmend liegen blieb. Ich legte mich auf ihren Rücken und begann sie erneut zu ficken, doch nach ein paar Stößen meinte Bianca, dass sie erst mal eine Pause bräuchte, so übererregt sei sie im Moment.


Also zog ich mein noch immer hartes Glied aus ihr heraus und legte mich auf den Rücken neben sie. Steil ragte mein Schwanz gen Himmel. Bianca rollte sich auf die Seite und meinte, dass es gleich weiter gehen könne.


Dazu umschloss sie meinen Schwanz mit ihrer Hand und rieb ihn sanft. „Willst du mir dein Sperma in meine Muschi spritzen? Ich mag es nämlich zu spüren, wenn ein Mann sich in mir ergießt und es dann langsam wieder raus läuft.“


„Gerne. Musst nur sagen, wann es weitergehen soll. Du siehst ja, dass ich noch willig bin.“

Im Zimmer lag der Geruch von Sex, Schweiß und Sperma. Ich schaute zu dem Wecker, der auf ihrem Nachttisch stand. Es war halb zwölf. Wir waren also über drei Stunden mit der schönsten Sache der Welt beschäftigt und es war noch nicht zu Ende.


Ich ließ meine Hand immer mal an ihrem Rückgrat hinabwandern, um an ihrer Pospalte zu spielen, während sie mir noch immer sanft den Schwanz massierte.


„Weißt du eigentlich, wo ich meinen Mann kennengelernt habe?“, fragte sie mich. „Ich habe es dir ja bisher nicht erzählt, obwohl du ja gefragt hattest. Doch ich konnte dich zu der Zeit noch nicht richtig einschätzen und wusste nicht, was du davon halten würdest, wenn ich es dir erzähl.“


„Und jetzt weißt du, wie du mich einzuschätzen hast?“


„Ich glaube schon. Denn du scheinst offen und tolerant zu sein!“ Bei diesen Worten nahm sie meinen Schwanz samt Eiern wieder in die Hand und drückte sanft.


Ich hauchte ihr einen Kuss auf ihren Hinterkopf. „Na, dann klär mich mal auf.“


„Im Swingclub in Oberursel“ war ihre kurze Antwort.


„Wirklich? Ist mal was anderes als in der Disco oder auf einer Feier und so. Ausgefallen, unkonventionell halt. Find ich gut und normal, ehrlich.“


„Danke. Ich war mit einer Freundin aus meiner damaligen Studenten-WG da und dann sah ich Jochen, ebenfalls alleine. Wir kamen uns am Empfang näher und bemerkten, dass wir viel gemeinsam hatten. So hat sich alles weitere ergeben. Wir trafen uns danach öfters, bis mir Jochen gestand, dass er sich in mich verliebt hatte.“ Bianca machte eine kurze Pause, dann fuhr sie fort. „Tja, alles weitere kennst du ja.“ Ich nickte, auch wenn Bianca das nicht sehen konnte.


Dann ging mir ein Gedanke durch den Kopf, den ich Bianca auch postwendend offenbarte. „Mit einer Freundin? Ohne Mann? Sag bloß, du bist bi?“


„Jepp. Bin ich. Stört dich das?“


„Nö! Im Gegenteil. Ich find es geil. Allein der Gedanke daran, dass zwei Frauen…“


Bianca lachte auf. „T-y-p-i-s-c-h Männer. Bi-Spiele unter Frauen törnen euch an, zwei Frauen beim Sex. Jaja… Aber wehe, eine Frau möchte euch Männer mal miteinander sehen. Dann heißt es gleich ’Um Gottes Willen, ich bin doch nicht pervers oder schwul’.“


Ich dachte kurz nach und musste gestehen, dass sie Recht hatte. Es wird als völlig ’normal’ betrachtet, wenn zwei Frauen es miteinander treiben, aber als ’pervers’ oder ’das machen doch nur Schwule’ abgetan, wenn zwei Männer sich miteinander vergnügen.

Dann wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen, denn das Telefon klingelte.


Bianca hob den Hörer ab.


Ihr Gesicht begann zu leuchten, als sie die Stimme am anderen Ende vernahm. Es war Jochen, ihr Mann. „Hi Schatzi…Ja, mir geht’s prima…ich vermiss dich auch…wie geht es dir…“.


Leise erhob ich mich und ging auf die Toilette. Einerseits, weil meine Blase drückte, andererseits aber auch, um sie nicht zu stören. Nachdem ich fertig war, habe ich mein Gehänge noch etwas abgewaschen und bin dann wieder zurück ins Zimmer. Bianca war noch immer am telefonieren, als ich mich wieder neben sie auf das Bett setzte.


„Vielleicht. Ich weiß nicht…ich werde ihn mal fragen…ja…hat er…zweimal…schön groß…“ Mir wurde klar, dass sie gerade über mich sprachen, als ich ihren Worten lauschte. Bianca unterhielt sich mit ihrem Mann über unser Intermezzo. Ich war aber nicht sonderlich erstaunt.


Denn wer in Swingerclubs verkehrt, ist meist toleranter als gewöhnliche Paare, auch, oder gerade, was das Sexuelle betrifft. Daher wunderte es mich gar nicht, dass sie ihrem Mann erzählte, dass wir beide gefickt hatten. Ich verhielt mich ruhig und lauschte weiter, konnte ihn zwar nicht hören, doch ich dachte mir meinen Teil aus den Worten, die sie sagte. „…mit drei Fingern… ja…glaub ich schon…ich frag’ ihn…ich dich auch. Bussi. Wir sehen uns dann Samstag. Ich freu mich schon, und mein Schneckchen auch…ja klar, mein Po auch. Also, Tschüssi.“ Bianca legte auf. Mit strahlendem Gesicht drehte sie sich zu mir rum und blickte mich an.


„Das war Jochen. Er kommt am Samstag. Ich soll dich ganz lieb von ihm grüßen.“


„Danke. Grüß ihn unbekannterweise zurück.“


„Mach ich.“ Bianca dachte kurz nach, sah meinen fragenden Blick, und erzählte mir dann, worum es in dem Gespräch ging. „Ich habe Jochen erzählt, dass wir beide miteinander. Er wusste ja, dass ich, sollte es sich ergeben, mir auch hier meinen Spaß holen möchte. War eine Abmachung vorher zwischen ihm und mir.“


Ich hörte interessiert zu und bemerkte erst gar nicht, wie sich bei ihrer Schilderung mein Schwanz langsam wieder zu regen bekann.


„Jedenfalls, Jochen wollte wissen, wie es war und ich erzählte ihm halt, dass du mich dabei zweimal zum Orgasmus gebracht hast. Und auch, dass du einen schönen großen Schwanz hast.“ Bianca schaute kurz zu meinen Schwanz hin und grinste. Ich hatte ihn mittlerweile in eine Hand genommen und wichste ihn, während ich lauschte. „Und...“, sie sah mir wieder in die Augen. „Als ich ihm erzählte, dass ich dir beim Blasen drei Finger in deinen süßen Knackarsch geschoben hatte und es dir ja offensichtlich gefiel, kam ihm ein Gedanke.“


Ich wollte fragen, was sie meinte, doch sie beantwortete meine Frage, ohne dass ich sie aussprechen konnte. „Hättest du Lust, am Samstag, wenn Jochen mich besuchen kommt, auf einen flotten Dreier? Mit allem drum und dran? Du musst allerdings wissen, dass Jochen auch bi ist, wie ich, und großes Interesse daran hätte, dich auch mal intimer kennen zu lernen.“


Ich überlegte eigentlich nur kurz, denn irgendwo hat es mich ja schon immer mal gereizt, einen fremden Schwanz zu wichsen und auch vielleicht zu blasen.


„Warum nicht? Ich bin da sehr aufgeschlossen.“ Biancas Grinsen wurde noch breiter, als sie meine Antwort vernahm. „Klasse! Ich freu mich jetzt schon. Mal sehen, was alles machbar ist, das sehen wir ja dann am Samstag, ob überhaupt die Chemie stimmt.“

Ihr Blick wanderte wieder auf meinen wieder aufgerichteten Pfahl und nahm dann wortlos meine Hand weg, um sie mit ihrer eigenen Hand zu ersetzen.


Nachdem sie ihn richtig hart gewichst hatte, schwang sie sich auf mich und verleibte sich den Lustspender erneut genüsslich in ihr feuchtes und enges Paradies ein.


„Komm mein kleiner, unbefleckter Hengst, deck’ mich noch mal“, hauchte sie mir zu und begann, ihr Becken kreisend auf und ab zu bewegen. Ich umschloss mit den Händen ihre Arschbacken, zog sie auseinander und knetete sie durch, während ich von unten her mein Becken gegen das ihre stieß und somit meinen Schwanz in sie trieb. Oben nahm ich abwechselnd ihre Nippel in den Mund, saugte und knabberte daran, unterbrochen von heftigen Zungenküssen.


So ritt sie auf mir eine Weile. Unsere Körper waren geschwitzt und es gab saugende und schmatzende Geräusche, wenn wir unsere Becken aneinander pressten. Beide stöhnten wir voller Wollust, und hin und wieder entwich uns ein kurzer Schrei.


Nach etwa 5 Minuten spürte ich das bekannte Ziehen in meinen Lenden.


„Glei...gleich, ohhh…ahhh…jetzzz…mir kommt’s…jaaaa!“ Dann spritzte auch schon mein Samen direkt in ihre aufnahmebereite Muschi. Ich drückte sie fest an mich, während ich mich in ihr entleerte. Diesmal kam Bianca allerdings nicht.


„Man oh man“, keuchte ich. „Zweimal an einem Abend, das hatte ich noch nie. Du bist echt spitze!“


Als Antwort küsste sie mich noch mal intensiv, bevor sie ermattet von meinem Schoß herunterstieg. Mit einem kleinen Schmatzgeräusch flutschte mein nun geschrumpelter Freund aus ihr heraus. Bianca griff sich kurz in den Schritt und meinte „Jetzt ist sie satt und voll für heute.“ Ich schaute zwischen ihre Schenkel und konnte sehen, wie etwas von meinem Sperma wieder heraus quoll.


„Aber nicht lange, so wie du da sitzt.“


„Macht nichts. Ich weiß ja jetzt, wo ich sie wieder betanken kann.“


Wir tranken dann noch etwas Wein zusammen und unterhielten uns noch ein wenig über dies und das, bevor ich mich dann so kurz nach Mitternacht zurück auf mein Zimmer begab.


Völlig erschöpft und zutiefst befriedigt schlief ich postwendend ein.


6. Zwischenspiel

Die Tage bis zum Wochenende zogen sich wie Kaugummi, so empfand ich es jedenfalls, auch wenn sie mit Terminen und Anwendungen ausgefüllt waren.


Bianca und ich waren jede freie Minute zusammen, alberten viel und unterhielten uns nicht nur über belanglose Dinge. Sie war nicht nur eine verdammt attraktive Frau, sondern auch wahnsinnig klug. Das merkte ich jedes Mal, wenn wir uns über politische, gesellschaftliche und geschichtliche Dinge unterhielten. Es machte einfach Spaß, mit ihr Gespräche zu führen.

Andere männliche Klinikgäste bekundeten hin und wieder Interesse an ihr, doch sie erhielten allesamt auf höfliche, manchmal schon auf schmeichlerische Art einen Korb von Bianca.


Ich erntete dafür von den „Nebenbuhlern“ neidvolle, aber auch anerkennende Blicke. Hin und wieder bekam ich auch aufbauende Kommentare, wenn ich mich mit dem einen oder anderen „Abgeblitzten“ unterhielt.

Ich hatte mich auch mittlerweile bei der Beschäftigungstherapie angemeldet. Nachdem ich ein Seidenkissenbezug mit künstlerischem Eifer dekoriert und koloriert hatte (der Betrachter dieses „Kunstwerkes“ brauchte sicher nach längerem hinsehen eine neuer Brille), habe ich mich an das Bearbeiten von Speckstein gewagt (die Holzbrennerei kannte ich schon, denn ich entspanne auch zu Hause hin und wieder, indem ich diverse Holzteller o. ä. „brenne“). Da Bianca allerdings keine große künstlerische Ader ihrer Meinung nach hat, vermied sie die Beschäftigungstherapie.


Ich also ran an den Speck(-stein), wie man so schön sagt. Als Erstes versuchte ich mich in der Schaffung eines Aschenbechers, was mir auch ganz gut gelang (damals durfte sogar noch in den Zimmern der Klinik geraucht werden, daher konnte ich ihn gut gebrauchen).


Danach kam mir eine witzige Idee, die ich allerdings eher auf meinem Zimmer kreativ in die Tat umsetzte. Ich fing an, aus dem zweiten Stein einen Penis samt Sack zu kreieren.

Bianca fragte mich mal zwischendurch, ich glaube, es war Freitag, was ich eigentlich da mache, aber ich verriet es ihr nicht, weil ich ihr dieses Kunstgeschlecht zum Abschied schenken wollte.

Am Samstagmorgen sind Bianca und ich erst mal in die Stadt, sind gemütlich durch die Läden gebummelt und waren sogar kurz in dem kleinen Sexshop an der alten Stadtmauer, wo wir noch Gleitmittel, einen Penisring und etwas Massageöl mit Vanillearoma einkauften.

Meine Vorfreude stieg und ich fieberte dem Abend regelrecht entgegen.


7. Der Ehemann

Gegen Mittag, wir hatten uns aus der Teilnahmeliste des Mittagessens in der Klinik ausgetragen, sind wir zu einem Italiener gegangen und haben auf die Ankunft von Jochen gewartet.


Jochen rief dann auch kurz an, und fragte, wo wir stecken. Nachdem wir ihm eine Beschreibung gegeben hatten, wo wir auf ihn warteten, kam er auch etwa eine viertel Stunde später im Restaurant an.


Bianca strahlte, als sie Jochen sah und die beiden fielen sich für einen langen, innigen Kuss in die Arme.


Jochen war etwa 180cm groß und hatte kurze, schwarze Haare. Bianca hatte mir erzählt, dass er 45 Jahre alt sei, so von seinem Äußeren her hätte man ihn glatt für Mitte/Ende dreißig halten können. Nur weil der Ansatz eines kleinen Bauches da war, konnte man bei seiner Statur von einem fast perfekten Körperbau sprechen.


Sein rundes Gesicht mit diesem herzhaften Lächeln erweckte bei mir sofort Sympathie, und er kam, nachdem Bianca ihn aus ihren Fängen entließ, auf mich zu und hielt mir seine Hand hin.


„Hallo. Du musst Michael sein. Ich bin Jochen“. Seine Stimme klang sehr angenehm, sanft, warm, aber auch bestimmend. Jochen wusste wahrscheinlich von berufswegen her, wie man mit der Stimme Eindruck machen konnte. Und das tat er bei mir. Ich empfand Jochen jedenfalls als eine sehr angenehme Person.


„Hi. Stimmt, ich bin Michael.“ Damit schüttelte ich seine Hand. Sein Händedruck bestätigte meine erste Einschätzung über ihn, denn er war kräftig, aber nicht hart. „Bianca hat mir viel von dir erzählt.“


Obwohl wir uns eigentlich fremd waren und uns trotzdem duzten, lag – so glaube ich – in der Natur der Sache. Denn so wie es aussah, war auch ihm sympathisch und daher konnte dieser Samstagabend verdammt interessant werden.


Jochen setzte sich Bianca gegenüber, so dass wir uns wie bei einem Dreieck gegenüber am Tisch saßen.


Während wir auf unser Essen warteten, was wir bestellt hatten, kamen wir in ein lockeres Gespräch, was sich nach einiger Zeit dann auch auf den anstehenden Abend hin entwickelte.


So erfuhr ich, dass Bianca Jochen von dem Abend, den ich mit ihr verbrachte, noch ausführlicher in den nächsten Tagen am Telefon geschildert hatte und auch, dass ich es mir gut vorstellen könne, auch mal mit einem Mann intim zu werden.


„Hast du schon mal einen fremden Schwanz angepackt, gestreichelt oder sogar geblasen?“ Jochen fragte dies, als ob es etwas ganz natürliches wäre.


„Bisher nicht, ich habe hin und wieder in einem Pornokino in Kassel einigen dabei zugesehen. War…anfangs ungewohnt, aber nach einiger Zeit begann es mich zu reizen, es auch mal irgendwann auszuprobieren.“


„Na dann“, meinte Bianca. „Warum eigentlich auf heute Abend warten? Ich habe tierische Lust und bei dir…“, dabei fasste sie Jochen ungeniert zwischen die Beine. „…platzt gleich die Hose, wenn wir weiter darüber reden.“


Beide grinsten sich lüstern an, bevor Jochen dann meinte, wenn wir alle nichts anderes vor hätten, könnten wir ja gemeinsam zu ihm auf sein Hotelzimmer gehen, welches er für das Wochenende gebucht hatte.

Da ich alles, was ich benötigte, dabei hatte und Bianca ebenso, stimmten wir Jochens Vorschlag zu. Es war mittlerweile nach 14 Uhr.


Wir zahlten und machten uns auf den Weg zu dem Hotel. Jeder mit seinen eigenen, erregenden Gedanken im Gepäck.


8. Im Hotel

Als wir das Hotel am Marktplatz erreichten, wo im Oktober jedes Jahr auch das deutschlandweit bekannte Lullusfest gefeiert wird, ging Jochen nur noch mal schnell zum Auto, um seine Tasche aus dem Kofferraum zu holen. Danach betraten wir gemeinsam die Lobby. Es war gemütlich und auf den Charakter Bad Hersfelds mit seinem Flair eingerichtet.


Jochen ließ sich an der Rezeption seinen Zimmerschlüssel geben und wir gingen hoch in den 3. Stock.


Das Zimmer war sehr schön eingerichtet. Ländlich, aber nicht kitschig. Mittendrin stand ein großes Bett, das, auch wenn es kitschig klang, einladend aussah. Es war ein großes Himmelbett!

Jochen meinte, er müsse nur noch mal schnell runter und was besorgen, wir sollten es uns auf jeden Fall schon ein wenig bequem machen. Er wäre auch gleich wieder da. Dann verließ Jochen das Zimmer und Bianca und ich setzten und auf die Couch.


Sie ergriff als erste das Wort, „Und? Was meinst du? Du bist Jochen auf jeden Fall sympathisch, das hat er mir eben ins Ohr geflüstert.“


„Ja? Ich find ihn auch sehr nett“, sagte ich und schaute Bianca in die Augen. „Ihr passt gut zusammen, finde ich.“ Ihre Augen glänzten und ihr Blick sagte mehr, als sie mit Worten hätte ausdrücken können. Ich dagegen fiel in ein leichtes Grübeln.


„Danke. Das ist lieb.“ Sagte sie, bemerkte aber dann, wie mein Blick zum Fenster raus wanderte.


„Was ist? Worüber denkst du nach?“ Ihre Frage ließ mich wieder aufblicken, dann sagte ich „Ich versuche mir den Tag heute irgendwie vorzustellen. Was noch passieren kann und all das.“


„Du bist nervös, stimmt’s?“


„Klar, irgendwie schon, denn schließlich ist es mein erstes Mal, dass ich bei einem Dreier mitmache.“


„Wollen wir es stoppen?“ fragte sie, aber ich verneinte.


„Dann… sollte ich dich vielleicht ein wenig…sagen wir mal…auflockern...“


Schmunzelnd rutschte Bianca näher zu mir und hauchte ihre Worte in mein Ohr, dabei die Zunge wieder über mein Ohrläppchen wandernd. „Ich bin spitz, Micha. Auf Jochen, denn schließlich war er lange nicht bei mir. Aber auch auf dich und deinen geilen, großen Schwanz. Ich möchte, dass du mich richtig geil fickst mit deinem leckeren Schwanz. Fick mich in all meine Löcher, ganz tief und fest, ok? Machst du das?“


Ihre Worte und die Art, wie sie es sagte, reichten aus, meine Skrupel langsam zu vergessen und als ich ihre Hand spürte, wie sie sich auf meine wachsende Beule legte und diese knetete, spürte ich innerlich, dass es ein geiler Nachmittag und auch Abend werden könnte.


9. zu Dritt

„Na bitte, ich wusste doch, dass du auch geil bist, du musst nur deinen Kopf ausschalten lernen und auf deinen Bauch und deine Gefühle hören.“ Biancas Zunge wanderte über meine Wange und fand mit Leichtigkeit ihr Ziel, denn ich öffnete willig meinen Mund und wir verfielen in einen längern Zungenkuss. „Wenn du willst, schau uns erst mal zu und wenn du meinst, du bist bereit, komm einfach dazu. So ist es dir selber überlassen, wann du mitmachen willst.“


„Mhh, der Vorschlag gefällt mir“, antwortete ich und ließ eine Hand zielgerichtet über ihren Busen gleiten. Durch den Stoff konnte ich ihren BH fühlen. Meine Finger umschlossen diesen Lusthügel und begannen, ihn zu kneten. Bianca entwich ein leiser Laut.


Da öffnete sich die Zimmertür und Jochen kam herein. Als er uns sah, kickte er mit leichtem Schwung die Tür hinter sich mit einem Fuß zu und meinte dann mit freundlichem Ton „Na, na, kaum bin ich weg, denkt ihr nur an das Eine. Ich habe Wein besorgt, um die Stimmung zu lockern, aber das scheint ja nicht mehr nötig zu sein.“


„Hi Schatz. Danke für den Wein. Den können wir ja zwischendurch trinken. Micha hatte wirklich ein wenig Schiss, aber ich glaube, er wird langsam lockerer.“ Bianca faste mir nun stärker zwischen die Beine und mein Schwanz drückte energischer von innen gegen den Stoff der Hose.


Als Jochen kurz an der Minibar verschwand, um drei Gläser zu holen, kam kurzzeitig wieder meine Nervosität zurück und ich spürte, wie mein Schwanz zu schrumpfen begann. Dann tauchte Jochen wieder auf, schenkte jedem von uns ein Glas Rotwein ein, und gab mir eins in die Hand. Dankend nahm ich es entgegen, machte ihm dann bereitwillig Platz und setzte mich in den Sessel gegenüber.


„Prost, ihr beiden Hübschen“, sagte Bianca und wir stießen zusammen an. Dabei glitt ihre Hand zielgerichtet zwischen Jochens Beine. Er spreizte sie etwas und nachdem sie ihr Glas abgestellt hatte, begann sie, seine Hose zu öffnen. Nahe an seinem Ohr meinte sie „Micha will erst mal zuschauen, um lockerer zu werden.“


„Kein Problem“, antwortete er und zog ihr Oberteil über ihren Kopf, während sie mit geschicktem Griff in seine offene Hose packte und seinen Schwanz umschloss. „DEN habe ich so vermisst“, stöhnte sie, als Jochen ihre Brüste knetete.


„Und er dich. Er gehört dir, nimm ihn dir“. Jochen hörte man seinen Erregungszustand auch mittlerweile an.


Bei mir schwoll inzwischen der Schwanz langsam wieder an, als ich den beiden so zuschaute. Ich rieb ihn durch die Hose, während ich das Treiben der beiden verfolgte.


Bianca zog seine Hose samt Slip mit einem Ruck ganz aus, warf sie hinter das Sofa und schaute auf Jochens Freudenspender, der sich nach oben aufgerichtet hatte. Er war fast gerade mit einem leichten Knick nach unten, schön dick und sicher auch um die 20cm. Eine pralle Eichel thronte am oberen Ende, halb bedeckt noch von der Vorhaut, während unten ein gut gefüllter Sack zwischen seinen Beinen hing.


Zielstrebig ging ihr Kopf nach unten und Bianca saugte sich dieses prächtig ausschauende Lustinstrument in den Mund. Dabei umschloss sie mit einer Hand den Sack und massierte seine enorm dicken Eier.


Jochen ließ seinen Kopf mit einem Aufstöhnen nach hinten fallen und krallte sich mit seiner Hand an ihrem Hinterkopf fest.


„Komm, Schatz, hol es mir raus. Du weißt, dann kann ich nachher länger und ich bin so geil…ohhhh…mmmhhh…aaahhhh“. Seine Stimme klang heißer und ich rieb meinen Schwanz immer wilder, den ich mittlerweile aus seinem Gefängnis befreit hatte, mit beiden Händen.


Bianca saugte immer fester und dann kam es Jochen auch schon. Er stöhnte auf und sein Becken fing an zu zucken.


„Jaaaa….jeeetzttttt“ entfuhr es ihm, als er seinen Samen in ihren aufnahmebereiten Mund spritzte.


Sie hielt nur seine Eichel in ihrem Mund, aber ich konnte an ihren Wangen sehen, wie sie daran saugte. Er musste anscheinend eine enorme Menge abspritzen, denn sie schluckte und schluckte. Jochens Beine zitterten unkontrolliert, als er sich ergoss. Langsam beruhigte sich sein Atem wieder und Bianca entließ seinen leicht weich werdenden Schwanz aus ihrem Mund. Dabei sah ich, dass sie anscheinend nicht alles geschluckt hatte, denn sein Schwanz war an vielen Stellen noch von weißen Flecken bedeckt.


Das sah in meinen Augen so geil aus, dass ich fast gekommen wäre. Aber ich wollte noch nicht spritzen und ließ daher meinen Schwanz los und schaute lieber zu, wie Jochen Bianca ganz entkleidete.


Als sie nackt war, spreizte sie ihre Schenkel, um Jochen zu signalisieren, dass sie jetzt an der Reihe war, verwöhnt zu werden. Ihre Fotze glänzte schon vor Nässe und die Schamlippen waren ziemlich angeschwollen, die sich weiter öffneten, als Bianca die Beine noch weiter auseinander spreizte.


Dabei blickte sie mich auffordernd an. Ihr Blick dabei war glasig. Und während Jochen seinen Kopf zwischen ihre Schenkel senkte, stand ich auf und entledigte mich, so schnell ich konnte, meiner Kleidung.


Als Bianca sah, dass auch ich nackt war, deutete sie auf den freien Platz zu ihrer Rechten, denn links saß Jochen, der sie anscheinend gut mit der Zunge verwöhnte. Ich hörte es jedenfalls schmatzen, und Bianca stöhnte lustvoll.


So stand ich auf und ging mit wippendem Schwanz auf die beiden zu. Jochen blickte kurz auf, als er merkte, dass ich mich den beiden näherte. Dabei fiel sein Blick auch auf mein Geschlecht.


„Du hast wirklich nicht übertrieben“, meinte er zu Bianca. „Sieht recht lecker aus“. Dann fuhr seine Zunge wieder zwischen Biancas geschwollene Schamlippen, was sie mit einem wohligen Stöhnen honorierte.


Ich setzte mich neben sie und meine Hand begann sofort, sich um ihre Brüste zu kümmern. Die andere legte ich auf die Innenseite ihres rechten Oberschenkels und streichelte ihn leicht. Sie revanchierte sich, indem sie ihrerseits die Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels legte. Mit leicht massierenden Bewegungen wanderte ihre Hand nach oben, bis sie schließlich fand, was sie suchte. Mit sicherem Griff umschlossen ihre Finger meinen Schaft und begann zu reiben.


Ich saugte indessen an ihren Nippeln und schaute dabei immer wieder zu Jochen hinab, der fordernd an ihrer Spalte leckte.


Biancas Stöhnen wurde immer heftiger und lauter. Als ihr Jochen dann noch zwei Finger gleichzeitig in ihre Fotze schob, war es um sie geschehen.


Laut und mit spitzen Schreien kam es ihr. Dabei zuckte ihr Becken konvulsiv hin und her und selbst ich hatte Mühe, meine Lippen an ihren Nippeln zu behalten. Ihre Hand, die sich wie ein Schraubstock um meinen Schwanz geschlossen hatte, rieb mich bis an die Grenze des Orgasmus. Nur mit Mühe konnte ich ein Abspritzen verhindern. Doch wenn ich kommen wollte, dann in einem ihrer Löcher, daher lenkte ich mich, soweit es ging, ab, indem ich an Kühlschränke und ähnliches dachte.


Es funktionierte! Und nachdem Bianca langsam von ihrem Orgasmus zurück kam, wurden auch ihre Wichsbewegungen an mir wieder ruhiger.

„Wow! Das war nötig“, meinte sie. Jochen kam mit vor Nässe glänzendem Gesicht nach oben und drückte ihr einen langen Kuss auf ihre Lippen.


Nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten, fragte sie mich, warum ich denn noch nicht kommen wollte. Ich erklärte ihr, dass ich viel lieber in einem ihrer drei Löcher abspritzen wollte, daher hatte ich mich zurück gehalten.


„Na, das lässt sich doch einrichten“, meinte sie lächelnd.


Bianca dirigierte mich mit meinem Unterkörper so, dass ich gerade noch auf der Kante des Sofas Halt fand. Dann spürte ich auch schon ihre Lippen, wie sie sich um meine Eichel schlossen. Mit gespreizten Beinen hing ich halb auf dem Sofa; den Oberkörper nach hinten fallen lassend, genoss ich ihr Zungenspiel. Mit geschlossenen Augen danieder liegend spürte ich, wie sie mit der Zunge an meinem Schaft nach unten fuhr und sich erst das eine, dann das andere Ei in den Mund saugte. Dabei ließ sie es sich nicht nehmen, mir zusätzlich einen Finger in meinen Hintereingang zu schieben.


Während sie meine Eier verwöhnte und mich mit einem Finger fickte, spürte ich eine weitere Zunge, wie sie über meine Eichel glitt. Jochen! Fuhr es mir durch den Kopf. Ich öffnete die Augen, um zu schauen, ob ich recht hatte und sah nur noch, wie er seinen Mund über mein Glied stülpte. Genießerisch schloss ich erneut die Augen, um mich völlig dem Tun der beiden hinzugeben.


Bianca konnte schon genial blasen, aber Jochen schaffte es wirklich, meinen Schwanz fast bis zur Wurzel in den Mund zunehmen. So ein intensives Gefühl hatte ich vorher noch nie erlebt und merkte, wie mein Sperma zu kochen begann.


Als er spürte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde, verlagerte er seine Saugbewegungen an meine Eichel. Gekonnt saugte er daran, während seine Zunge mein Bändchen massierte.


Dazu noch Biancas Finger- und Zungenspiel weiter unten und ich konnte nicht länger an mich halten. Mit einem mächtigen Aufstöhnen kam es mir.


Mein sowieso schon enger Schließmuskel krampfte um ihren Finger, während ich mich in Jochens Mund wie einer Vulkaneruption gleich entleerte. Im Gegensatz zu Bianca jedoch schluckte er nicht, sondern schien alles in seinem Mund zu sammeln. Kaum dass ich fertig abgespritzt hatte, lockerte er einfach seine Lippen um meine Eichel etwas und mein gesamtes Sperma floss aus seinem Mund an meinem Schaft nach unten, direkt auf Biancas Gesicht, die ja noch immer an meinem Sack saugte.


Mein ganzes Geschlecht war nass von meinem Sperma und Jochens Speichel. Bianca zog ihre Finger aus mir heraus und leckte mich dann sauber, bis ich restlos von meinem eigenen Sperma befreit war.


„Und? Wie war die Premiere, von einem Mann geblasen zu werden?“, fragte sie mich und setzte sich dabei mit ihrem Glas Rotwein wieder zwischen Jochen und mich.


„Anders, aber verdammt gut“, musste ich gestehen und Jochen bedankte sich höflich.


Bianca schielte zwischen unsere Schenkel und sah, dass Jochens und mein Schwanz auf Halbmast hingen.


Kurzerhand stelle sie ihr Glas ab und griff nach unseren Schwengeln. „Hey Jungs, Schlappmachen zählt nicht! Meine Muschi juckt noch immer und fordert jetzt einen Eurer Schwänze zum Füllen auf.“


Ihre derbe Redensart und geschicktes Fingerspiel hatte schließlich langsam Erfolg, denn sowohl Jochens als auch mein Schwanz begannen, sich langsam wieder zu regen. Freudig registrierte Bianca die aufkommende Härte und meinte dann zu mir gewandt „Willst du Jochen mal Blasen? Du kennst ja nun das Gefühl, von einem Mann geblasen zu werden, doch selber hast du noch nicht, oder?“


„Bisher nicht. Aber Lust, es mal zu probieren“, antwortete ich ihr.


„Na prima. Lecken kannst du gut, jetzt zeig mir, dass du auch genauso gut Blasen kannst.“


Dazu stand sie auf und ich rückte auf ihren Platz, so dass ich bequem an Jochen rankommen konnte, während Bianca sich auf meinen ehemaligen Platz niederließ.


Jochens Schwanz war wieder ziemlich hart geworden, entweder durch Biancas geschickte Massage oder durch die Vorfreude auf meinen jungfräulichen Mund. Vielleicht auch von beidem etwas. Jedenfalls hielt er ihn an der Wurzel und bewegte ihn hin und her. „Komm, versuch es erst mal nur mit der Zunge.“

Ich öffnete meine Lippen und ließ dann die Zunge über seine pralle Eichel fahren. Jochen wichste sich dabei selber an der Wurzel. Ich fuhr mit der Zunge an seinem Schaft nach unten, dann wieder hoch und umspielte die pralle Spitze. Dann wollte ich aber endlich wissen, wie es ist, einen Schwanz im Mund zu haben und ich schob mir seine Eichel langsam ganz in den Mund.

„Jaaah, das ist gut“, hörte ich Jochen, als ich begann, seine Eichel zu saugen.


Es fühlte sich anders aber nicht unangenehm an, einen Schwanz zu blasen, stellte ich fest und verstärkte meine Saugbewegungen, indem ich an Jochens Bändchen mit der Zunge spielte.


Bianca schaute unserem Treiben genussvoll zu, während sie meinen Schwanz mit der Hand bearbeitete. Und nach kurzer Zeit hatte ich wieder einen Ständer, und große Lust, ihn in Biancas Fotze zu schieben.

Doch zuerst wollte ich Jochen die Freude gönnen, schließlich war er der der Ehemann und hatte schon länger als ich auf sie verzichten müssen.

Daher entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und bot Bianca meinen Platz an.


„Komm, ich möchte euch zuschauen. Ganz nah will ich dabei sein, denn ich stell es mir geil vor, direkt erleben zu dürfen, wie zwei Menschen miteinander ficken.“ Ich sprach extra etwas derber, weil ich wusste, dass Bianca dies mochte. Aber auch, weil ich es ebenfalls geil fand, so ’verdorben’ zu reden.

Bianca nahm schräg zu Jochen gewandt meinen Platz ein. Sie sah einfach nur heiß aus, wie sie ihren knackigen Po in meine Richtung drehte. Ich konnte nicht umhin, ihn zu berühren und streichelte diese herrlichen Backen. Dann fuhr ich mit meinen Fingern durch ihre Pofurche und verharrte mit den spielenden Fingern an ihrem Poloch. Kurz weiter nach unten gleitend schob ich die Finger durch ihre nasse Muschi, bevor ich Bianca dann mit zwei Fingern in beiden Löchern verwöhnte. Das Ergebnis war ein leichtes Aufatmen, als die Finger gleichzeitig bis zu den Knöcheln in ihren Körperöffnungen verschwanden.

10. Sandwich Speziale

„Na, dann wollen wir unserem kleinen Spanner mal was bieten, Schatz.“ Jochen hielt seinen prallen Schwanz in der Hand und bot Bianca an, sich auf ihn zu setzen.


„Liebend gerne.“ Bianca stand auf, wobei meine Finger aus ihr heraus flutschten und schwang sich mit gespreizten Beinen über Jochen.


„Warte. Ich will ihn dir einführen“, meinte ich zu Bianca, griff nach Jochens steifen und bereits leicht zuckenden Schwanz und dirigierte seine dicke Eichel an den Eingang ihre Fotze. Ich zog die Vorhaut ganz nach unten und langsam ließ sich Bianca mit dem Gesicht ihm zugewandt auf ihm nieder. Ich schaute ganz nah zu und sah, wie sich ihre angeschwollenen, nassen Schamlippen teilten und Jochens Schwanz langsam in ihr verschwand.


„Sieht das geil aus, wow!“ bemerkte ich, als Bianca begann, sich auf und nieder zu bewegen, und nach nur zwei Stößen glänzte Jochens Schwanz von ihrem Lustsekret.


„Und fühlt sich auch so an“, stöhnte sie.


Jochen umfasste ihre Pobacken und stieß von unten in ihr Paradies. Es schmatzte und seine dicken Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihren Damm.


Die Neugierde und Geilheit packte mich und ich begann, Jochens prallen Sack zu massieren.

„Mmhhh, das ist gut, weiter so“, meinte er und spreizte seine Beine noch ein bisschen weiter, damit ich besser rankam. Ich kraulte sein Gehänge mit der einen Hand, während ich mit der anderen als auf Biancas Rücken hoch und runter fuhr. Immer wieder strich ich auch fordernd durch ihre Poritze und fingerte an ihrem Poloch.


Ich hockte mich dann neben die beiden auf das Sofa und hielt Bianca meinen steifen Schwanz hin. Während Jochen sie fickte, neigte sie ihren Kopf etwas nach unten und nahm meinen Ständer saugend zwischen ihre Lippen auf. Ich hielt ihren Kopf fest und fickte sie mit leichten Bewegungen in ihren Mund.


Nach einiger Zeit jedoch wurde es uns zu unbequem auf dem Sofa und wir beschlossen, hinüber auf das Himmelbett zu wechseln.


Bianca zwischen uns bugsierend, gingen wir beide mit aufgerichteten, wippenden Ständern neben ihr hinüber zum Bett.


Dort hockte sich Bianca sofort auf alle Viere hin, streckte ihren Arsch nach oben und spreizte mit ihren Händen die wackelnden Pobacken auseinander.


„Komm Micha, jetzt will ich dich haben! Bespring mich, du geiler Bock und fick mich in den Himmel.“


Freudig erregt kniete ich mich hinter sie. Mit fiebrigen Fingern spreizte ich ihre Pobacken auseinander und sog diesen Anblick genüsslich in mich auf. Ihr Geschlecht, wie es geschwollen und feucht zwischen ihren Schenkeln hervorlugte, dieses einladend enge Poloch darüber, und beides eingerahmt von zwei herrlich runden, strammen Pobacken. Welch ein Anblick! Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und drang sofort in sie ein. Sie war so feucht, dass ich mühelos in sie glitt, bis ich mein Becken an ihren Arschbacken spürte.


„Ahhh, du geiles Stück. Bist du eng und heiß“, stöhnte ich, während ich sie an den Hüften haltend begann, mit kräftigen Stößen von hinten zu ficken. Unsere Unterkörper klatschten, als sie aufeinander trafen und bei ihrer Muschi schmatzte es mit jedem Stoß, so feucht war sie. Bianca stöhnte ebenfalls, aber sie konnte nicht sprechen, denn Jochen hatte ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben, nachdem er sich bei ihrem Kopf niedergelassen hatte.

Um den Winkel ein wenig zu verändern, spreizte ich meine Beine ein bisschen und hockte mich eher auf sie, als sie direkt und gerade von hinten zu ficken. Mein Sack berührte dabei immer wieder ihre Klit, wenn ich in die drang.

Jochen zog seinen Schwanz dann wieder aus ihrem Mund, kam hinter uns und schaute sich aus der Nähe an, wie ich seine Frau fickte.


„Sieht wirklich verdammt geil aus, wie du gefickt wirst“, sagte er an Bianca gewandt; dann spürte ich seine Zunge, wie sie an meinem Sack entlang strich und auch immer wieder über mein Poloch fuhr. Selbst Bianca bekam seine Zunge zu spüren, so tief hatte er sich mit dem Gesicht unter uns gequetscht. Er nahm auch seine Hand zur Hilfe und fuhr mir immer wieder durch die Pospalte und fingerte dabei leicht an meinem engen Loch.


Dann spürte ich eine Flüssigkeit, die auf meine Poritze geträufelt wurde und dort hinab lief. Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und sah Jochen, wie er ein kleines Fläschchen gerade wieder zur Seite legte.


„Ist nur etwas Gleitmittel“, sagte er, als er meinen fragenden Blick sah. Dann spürte ich auch schon, warum er das Gleitmittel benutzte, denn langsam schob er erst einen, dann zwei Finger in meinen Arsch. Durch das Gleitmittel flutschen seine Finger problemlos in mich und während ich Bianca fickte, fickte er mich mit seinen Fingern. Dann nahm er noch einen dritten Finger und ich dachte, ich platze gleich. Aber das Gefühl war immens intensiv, als er die Finger in mir bewegte, und zu meinem Erstaunen wurde ich noch geiler von dieser analen Behandlung.


Dann ließ Jochen seine Finger wieder aus mir heraus gleiten und ich wollte gerade sagen, dass er ruhig hätte weiter machen können, als ich was anderes an meinem Loch spürte. Jochen hatte sich hinter mich postiert und drückte sein – ebenfalls mit Gleitmittel eingeriebenen – Schwanz gegen meine Pforte. Vorgefingert war es für ihn ein Leichtes, meinen engen Schließmuskel zu überwinden und ich spürte, wie seine Eichel ihren Weg in meinen Darm fand. Ich hörte auf, Bianca zu ficken und wartete mit gemischten Gefühlen auf das, was folgen würde.


Jochen ließ sich Zeit, damit ich mich an das Gefühl gewöhnen konnte und drückte dann ganz langsam seinen Schwanz tiefer in mich hinein, immer mit kleinen Stoßbewegungen begleitet.


„Und? Ist es so ok? Wenn es weh tut, sag es.“ Er hielt inne, als er mich das fragte.


„Mach...ich…es brennt nur ein wenig, ansonsten geht es“.


Das Gefühl, einen Schwanz im Arsch zu haben war ähnlich dem eines Dildos, nur irgendwie weicher und wärmer.


Als er fast zu dreiviertel in mir steckte, dachte ich, ich hätte einen Baumstamm in mir, doch als er dann mit leichten Fickbewegungen begann, wich das unangenehme Gefühl langsam einer neuen, einer unbekannten Art von Lustgefühl.


Auch ich fing wieder an, Bianca zu ficken und bei jedem Hinaus aus ihrer Fotze stieß ich mir Jochens Schwanz in meinen Arsch. Umgekehrt genauso. Schob er seinen Riemen in meinen Darm, drang auch ich tiefer in Biancas Muschi.


Was für ein Erlebnis! Ein Sandwich! Und zwar eins der besonderen Art. Eine Art ’Sandwich Speziale’, wie man beim Italiener sagen würde. Ich fickte Bianca von hinten, während ich gleichzeitig von hinten von einem Schwanz gefickt wurde! Mein erster Sandwich, und auch mein erster passiver Analfick!


„Man merkt, dass du schon öfters was in deinem Hintern hattest“, meinte Jochen zu mir, während er sich an meinem Becken packend wieder in mich schob. Ich spürte seinen schweren Sack, wie er gegen den meinen klatschte. „Aber immer noch schön eng. Und? wie fühlt es sich an?“


„Komisch, neuartig, aber nicht unangenehm.“ Meine Worte kamen mittlerweile etwas stockend, denn die anale Reizung und den Druck seines Schwanzes auf meine Prostata ließ meine Lust immer weiter nach oben klettern.


Ich krallte mich fester an Biancas Becken und drückte mich, so fest ich konnte, gegen ihre runden prallen Arschbacken, so dass mein Schwanz ganz tief in ihr steckte.


Dann bewegte ich mich immer schneller, stieß meinen Schwanz mit heftigen, kurzen Bewegungen in ihr Loch, wobei ich natürlich auch gleichzeitig von Jochens Schwanz heftiger beglückt wurde, denn ich konnte das Ziehen in meinen Eiern nicht länger zurückhalten und war kurz vorm Kommen.


„Ich…ich…mir kommt es. Ich spritze!“, stammelte ich noch; dann spritze ich auch schon zuckend und aufstöhnend ab.


„Jaaah, ich spüre, wie es dir kommt. Gib mir deinen Saft! Los, spritz mich voll“, forderte mich Bianca verbal auf.


Und ich spritzte ihr meinen Samen tief in die Fotze. Ihre Muskeln schlossen sich eng um meinen zuckenden Schaft, so, als wolle sie ihn zusätzlich melken.


Bei jedem konvulsiven Zucken meines Schwanzes zog sich mein Schließmuskel eng um Jochens Schwanz und ich spürte, wie es ihm ebenfalls kam. Sein Schwanz vergrößerte sich noch etwas und dann fühlte ich seinen warmen Saft, wie er mir in den Darm jagte. Bei jedem Spritzer drückte er sich fest gegen mich. Und er spritzte nicht wenig, denn er zuckte ziemlich häufig in mir!


„Ich komme in dir, mein Schatz – durch Micha hindurch spritze ich in dich“, raunte er und jagte mir einen weiteren heißen Schwall Sperma in den Darm.


„Ich spüre, wie es dir kommt, Liebling, und komme auch gleich…“ Biancas Stimme versagte, als auch bei ihr der Orgasmus einsetzte, sich dabei wild selber an der Klit reibend.


Ihre Muschi begann zu zucken. Gleichzeitig ließ sie ihren Oberkörper aufs Bett fallen, umschloss ihre Brust mit der einen Hand, um sie zu kneten, während sie ihren Kitzler mit der anderen wild massierte.


Biancas Atem ging heftig und Laute der Lust kamen über ihre Lippen. Sie stöhnte, ächzte und wimmerte, als die Wogen der Erlösung über sie schwappten.


Dann fiel sie ermattet nach vorne und ich auf sie. Dabei flutschte Jochens Schwanz aus mir heraus, während sich mein erschlaffender Penis ebenfalls aus Biancas Loch zurück zog.

Völlig fertig blieb ich auf Biancas Rücken liegen, drückte ihr sanft einige Küsse auf ihren Nacken und Hals.


„Das war irre! So was hab ich noch nie erleben dürfen.“ Meine Stimme war noch immer stockend, so heftig atmete ich noch. Eher weich und besinnlich als lustfordernd drückte ich mein Becken gegen das ihre, mein schlapper Schwanz zwischen ihren Pobacken liegend.


So blieben wir bestimmt mehrere Minuten liegen, bis Jochen, der, ebenfalls noch etwas außer Atem, aufstand und meinte, dass wir alle jetzt sicher eine kleine Erfrischung bräuchten, um wieder zu Kräften zu kommen.

Ich betrachtete sein baumelndes Gehänge und musste feststellen, dass ich mich gut vorbereitet hatte. Vorbereitet in dem Sinn, dass ich meinen Darm vorher gut gesäubert hatte, weil ich mir insgeheim schon gedacht hatte, dass ich mit irgendetwas dort beglückt werden würde.


Jedenfalls wies Jochens Schwanz keinerlei Spuren auf, wo er drin gesteckt hatte.


Allerdings spürte ich, wie sein Saft langsam seinen Weg aus meinem Loch fand. Es lief mir den Damm hinunter, über meine leeren Eier und tropfte dort auf das Bettlaken.


Also erhob ich mich, das Poloch zudrückend und ging Richtung Bad, um mich zu säubern.


Dabei fiel mein Blick auch zwischen Biancas Schenkel, die noch immer auf dem Bauch lag und sah das gleiche Schauspiel. Auch bei ihr lief das Sperma langsam heraus und versank im Laken, dort allerdings aus ihrer Muschi, die – so konnte ich ersehen – sich rhythmisch und leicht zuckend bewegte, so als presse sie meinen Saft bewusst hervor.


Na, die Putzfrau wird sich bestimmt morgen gewisse Gedanken über die ganzen Flecken machen können und sicher auch werden!

11. Gegessen und gesättigt

Jochen hatte, ohne dass Bianca oder ich es mitbekamen, etwas zu Essen bestellt und sagte, dass es in etwa einer halben Stunde geliefert werden würde. Also genügend Zeit, dass wir uns unter der Dusche wieder frisch machen könnten. Wir gingen gemeinsam ins Bad und unterhielten uns, während Bianca sich erst langsam vom Bett erhob.


Dabei unterhielten wir uns und ich musste ihm gestehen, dass ich dieses Erlebnis sicher nicht vergessen würde, weil es einfach nur Spitze gewesen war. Außerdem lobte ich diese lockere ungezwungene Lebensweise und gab auch zu, dass ich sie darum ein wenig beneiden würde.


Jochen dagegen meinte, dass ich mich ruhig noch weiter um Bianca kümmern soll, wenn er wieder weggefahren ist, was ich natürlich gerne tat. Und ich solle sehen, dass ich das mache, wozu ich Lust habe und wenn es sich ergeben sollte.

Aus dieser Zeit stammt auch mein heute noch gültiger Leitspruch Carpe Diem – Nutze den Tag!

Dann stellte ich die Dusche an und, als sei es das Natürlichste der Welt, stiegen Jochen und ich gemeinsam in die Kabine. Wir begannen, uns gegenseitig einzuseifen, wobei natürlich das Geschlecht des anderen intensiver gesäubert wurde.


„Du bist wirklich gut bestückt, find ich irgendwie geil“, meinte ich anerkennend zu Jochen, als ich seine dicken Eier und den schon wieder etwas größer gewordenen Schwanz einseifte. Er gab mein Kompliment dankend zurück, obwohl gerade meine Hoden nicht mit der Größe von ihm mithalten konnten.

Mittlerweile war auch Bianca im Bad angekommen und als sie sah, dass Jochen und ich gemeinsam unter der Dusche standen, trat sie hinzu und zwängte sich zwischen uns.


„Na, na ihr beiden. Wollt ihr Euch etwa ohne mich verlustrieren?“ Sie meinte damit unsere leicht vergrößerten Schwänze, die sie mit ihren Händen drückte.


„Also, bei mir geht momentan nichts mehr“, sagte ich zu ihr. „Auch wenn er grad etwas gewachsen ist“.


„Lass’ mir Zeit bis nach dem Essen, Schatz, dann können wir sicher noch ’ne Runde“. Jochen griff ihr dabei von hinten zwischen die Pobacken. „Da ist nämlich noch ein Loch ungefickt“.

„Jaaa…mein Liebling“, säuselte sie schon wieder vorfreudig.


Ich wusste, was Jochen meinte.


Biancas Arsch war heute noch Jungfrau, dort hatte sie nur Finger gehabt, aber noch keinen Schwanz.


„Willst du gleich? Hier?“ fragte sie und drückte ihm ihren nackten Arsch gegen sein Geschlecht.


„Nee, warte lieber, bis wir gegessen haben. Außerdem ist es im Bett bequemer.“

Die Lippen zu einem Schmollmund zusammen ziehend meinte sie nur „Ooch Schade“. Dann begann sie, an meinem Schwanz rumzuspielen und fragte mich mit aufreizendem Blick „Und wie ist es mit dir? Dein Schwanz in meinem engen Fickarsch?“

„Sorry“, meinte ich. „Aber ich brauch erst mal ne Pause. Und einen Arschfick hatte ich bisher noch nie gehabt.“


„Mist!“, schmollte Bianca. „Dann muss ich halt noch etwas warten. Aber versprochen, einer von Euch fickt mich noch in meinen Po, ok? Ich brauch das heute nämlich noch!“

Jochen und ich gelobten fast gleichzeitig, ihr diesen Wunsch irgendwie noch wahr zu machen.

Wir seiften uns gegenseitig ein und nachdem wir uns abgetrocknet hatten, begaben wir uns zurück ins Zimmer, noch immer unbekleidet (warum auch?), wo wir wieder auf dem Sofa Platz nahmen.


Da unsere Kehlen doch etwas ausgetrocknet waren, stießen wir gemeinsam mit einem Glas Rotwein in der Hand auf den erfolgreichen Tag und Abend an. Schließlich war es bereits 19 Uhr und Bianca und ich wussten, dass wir spätestens um 23 Uhr zurück in der Klinik sein mussten.


„Wir haben noch über drei Stunden Zeit“, sagte sie, als ich auf die Uhr sah.


Bevor ich antworten konnte, klopfte es. Unser Essen war da!

Schnell streifte sich Jochen einen Bademantel über und nahm dann das Essen an der Tür in Empfang.


Voller Hunger machten wir uns über die gelieferten Pizzen her.

Nachdem wir aufgegessen hatten, ging es uns allen besser und die lockere Stimmung hielt an. Noch 1-2 Gläser Rotwein und ich merkte langsam, wie dieser wieder zu wirken begann. Gut, dass vorher etwas Festes in den Magen befördert wurde, so war die Wirkung nicht so stark. Aber gerade genug, um noch lockerer zu werden.

Auch bei Bianca und Jochen schien der Wein seine Wirkung zu erzielen, denn sie verfielen immer wieder in eine wilde Knutscherei. Verständlich, schließlich hatten sie sich längere Zeit nicht gesehen und waren ausgehungert nach dem anderen; trotz des geilen Ficks vorher.


12. Nachtisch

Und Bianca schien noch immer geil zu sein, oder wieder! Denn sie saß auf dem Sofa mit gespreizten Beinen und ich konnte meinen Blick ungehindert auf ihr Geschlecht lenken, was noch immer geschwollen aussah. Ich habe ja schon einige Muschies gesehen, aber selten hat mich eine so angezogen wie die ihre. Vielleicht lag es an der Art und dem Wesen von Bianca, das sie mich so erotisierend in ihren Bann zog, keine Ahnung. Jedenfalls schaute ich sie an und merkte, wie mein Schwanz langsam, gaaanz langsam wieder zum Leben erwachte.


Bei Jochen dagegen war die Manneskraft bereits wieder voll einsatzfähig. Den Bademantel geöffnet, saß auch er mit gespreizten Beinen da und sein Geschlecht wurde mit kräftigen Bewegungen von Biancas Hand behandelt. Auch nahm sie ab und an ihren Mund zu Hilfe, damit sein Schwanz schön feucht wurde.


Beide schauten hin und wieder in meine Richtung und als Bianca sah, dass auch ich anfing, mich leicht zu streicheln fragte sie „Und? Wie schaut’s? Lust auf ne weitere Runde?“


„Mal sehen. Macht ihr erst mal. Ich schaue euch auch gerne mal nur wichsend zu“, erwiderte ich, mit zwei Händen demonstrativ mein Geschlecht bearbeitend.


„Na gut. Dann genieß die Show.“ Ihr Grinsen wurde breiter. Dann schwang sie sich über Jochen, den Rücken mir zugewandt. Jochen hat seinen Kopf nach hinten fallen lassen und schien sich nur noch seinen Lustgefühlen hinzugeben. Jedenfalls ließ er Bianca machen, ohne zu helfen.


„Jetzt gib mir den versprochenen Arschfick!“ Biancas Stimme zitterte leicht, als sie Jochens Schwanz an ihr Hinterloch dirigierte und sie sich langsam darauf niederließ.


„Ouhh…ja…jetzt flutscht er rein…oh man, der ist vielleicht dick heute …jaaahhh… mmmhhh“. Ihre Stimme ging in ein Keuchen über, als sie begann, sich auf Jochens Schwanz auf und ab zu bewegen. Mit jeder ihrer Beckenbewegung nach unten drang sein Schwanz tiefer in ihren Darm ein, bis sie ihn anscheinend ganz drin hatte.


Jochen umfasste ihre Hüften und begann seinerseits, Bianca zu stoßen. Er stöhnte und keuchte. „Mensch, dein Arsch ist verdammt eng. Hab ihn gar nicht sooo eng in Erinnerung. Da brauche ich nicht lange, wenn du so weiter reitest.“


„Macht nichts. Dann spritz einfach los, wenn du es nicht zurückhalten kannst.“ Mit diesen Worten drehte sich Bianca auf Jochens Unterleib um, so dass sie jetzt mit dem Rücken zu seinem Gesicht auf ihm hockte. Jochen umfasste ihre wippenden Brüste, während sie begann, wieder loszureiten.


Dabei schaute sie mir und meinem Treiben zu und stellte fest, dass ich auch wieder über eine ziemliche Erektion verfügte. Schließlich ließ mich so eine Show nicht kalt!


„Na also“, meinte sie. „Sieht doch verdammt gut aus. Willst du ihn mir nicht von vorne reinstecken?“


Ich nickte. „Probieren kann ich es. Kann aber nicht versprechen, dass er nicht zusammenfällt.“ Dann stand ich auf und trat zwischen ihre und Jochens gespreizten Schenkel. Ich positionierte mich genau vor ihrer Muschi und strich meine Eichel erst mal durch die Spalte, um sie anzufeuchten. Schließlich dürfte es etwas eng werden bei ihr einzudringen, denn schließlich war ja Jochens Schwanz in ihrem Arsch, der die Sache verengte.


Dann drückte ich meinen Schwanz gegen den Eingang ihres Paradieses und wurde von feuchter Hitze umfangen, als ich ihn mit jeder Bewegung etwas tiefer hinein schob, bis ich bis zur Schwanzwurzel drin war. Es war wirklich eng und ich spürte Jochens Schwanz, wie er sich in ihrem Darm hin und her bewegte.


Bianca stöhnte laut auf, als wir Männer begannen, sie nun gemeinsam zu vögeln.

Es dauerte allerdings keine zwei Minuten und ich spürte, wie Jochen sein Sperma in ihr verschoss. Er stöhnte und krallte sich in ihre Brüste, als es ihm kam.


Da konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Zu überreizt war ich auch. Ich presste ihre Hüften fest gegen meinen Unterleib und verströmte mich mit schnellen, kurzen Stößen und einem „Mir kommt es auch“ ebenfalls in ihr.


Bianca rieb dabei eifrig ihren Kitzler, um ebenfalls mit uns zu kommen, und während wir sie besamten, kam sie auch unter heftigen Zuckungen.

Kurz darauf flutschte erst meiner, dann Jochens erschlaffter Schwanz aus ihrer Öffnung. Bianca lag noch immer halb mit dem Rücken auf Jochen, als ich mich zwischen deren Schenkeln zurück zog. Bedächtig strich ich mit der Hand zwischen ihren Schenkeln entlang, was zu ganz leichten Zuckungen bei ihr führte. Sie war ziemlich nass, und ich sah, wie neben ihrem Liebesnektar langsam auch unser weißes Sekret aus ihren Öffnungen quoll.


„Na, du scheinst ja voll besamt worden zu sein, du kleine Stute? Ich hoffe, dass du jetzt erst mal genug hast, denn ich kann nicht mehr.“


Sein Blick glitt zu meinem kleiner werdenden Glied. „Und Michael sicher auch nicht, so wie es ausschaut.“ Ich nickte nur als Bestätigung, während Jochen mit einer Hand zwischen ihre Schenkel fuhr und das Gemisch unserer Lustsekrete auf ihrer noch immer leicht zuckenden Spalte verrieb.


„Oh ja, sieht jedenfalls so aus. Der Anblick hat was“, fand ich und sah Bianca ins Gesicht, welches glücklich und zufrieden aussah.


„Das glaub ich Euch gerne. SO hatte ich mir das Treffen sogar in etwa vorgestellt, wisst ihr? Ich glaube, ich habe euch beide gut eingeschätzt, was das betrifft.“ Biancas Atem wurde langsam ruhiger; sie begann, sich zu entspannen. „Und, dass ich auf meine Kosten kommen würde. Aber keine Angst, ich bin rundum zufrieden und auch fertig. Ihr habt also Ruhe vor mir.“

Jochen und mir entwich fast gleichzeitig ein „Uff, da haben wir ja noch mal Glück gehabt“.

13. Befriedigender Ausklang

Und dann ging es erneut ins Bad, diesmal jedoch nicht zum Duschen, sondern einfach ans Waschbecken.


Jeder wusch sich sein Geschlecht sauber, wobei Bianca etwas länger benötigte, denn schließlich waren ihre zwei Löcher noch voller Sperma, welches teilweise an ihren Schenkeln hinab lief. Aber auch sie säuberte sich.


Da bei uns allen keine Ambitionen mehr an eine sexuelle Fortsetzung mehr vorhanden waren, zogen wir uns an, setzten uns aber noch für etwa eine dreiviertel Stunde bei einem gemütlichen Gläschen Wein an die Bar unten im Hotel, bevor ich mich verabschiedete.

Bianca hatte sich von der Klinik vorsorgehalber eine sog. „Übernachtungsbescheinigung“ ausstellen lassen. Dies ermöglichte es dem jeweiligen Patienten, bei Besuch auch außerhalb der Klinik zu übernachten, ohne den Versicherungsschutz zu verlieren.


So auch bei ihr. „Wir sehen uns morgen in alter Frische?“, meinte ich zu Bianca, als ich mich erhob und nach der Jacke griff. „Ich muss jetzt los, ansonsten ist die Tür zu.“


„Na klar sehen wir uns“, zwinkerte sie mir lächelnd zu. „Wäre doch schlimm, wenn es nicht so wäre, oder?“


„Du, Micha“, meldete sich Jochen zu Wort. „Ich fahr dich schnell rüber, dann brauchst du dich nicht so zu Hetzen“.

Dankend nahm ich Jochens Angebot an.

Ich gab Bianca noch einen intensiven Abschiedkuss, wobei sie mir noch mal mit der Hand in meinen Schritt griff und flüsterte „Schlaf gut, und erhol dich. Jochen ist ja ab morgen Abend wieder weg. Du verstehst?“


Dann gingen Jochen und ich zu seinem Auto und er fuhr mich zur Klinik zurück.


Unterwegs unterhielten wir uns, auch über das heute erlebte und er meinte, dass Bianca eine ziemlich feurige Frau sein kann, wie ich heute ja erleben durfte.


„Stimmt. Meine Frauenbekanntschaften waren nie so…offen, tolerant und ungezwungen. Find ich Klasse, wie sie ist. Da hast du wirklich eine tolle Frau.“ Das Lob von mir wurde dankend von Jochen angenommen.


„Wenn ich morgen wieder weg bin, kümmerst du dich dann weiter um Bianca?“ Wollte Jochen dann wissen. „Auch wenn ich bezweifel, dass du gar keine andere Wahl hast, so wie ich sie kenne. Außerdem scheint es sowieso ganz gut bei euch beiden schon zu funktionieren.“


„Klar, wenn du damit einverstanden bist, mach ich das gerne. Ich bin gerne mit ihr zusammen.“

„Nicht nur mit ihr, sondern auch IN ihr.“ Jochen grinste. „Klar bin ich einverstanden, ansonsten würde ich es doch nicht vorschlagen. Und was das Sexuelle bei ihr betrifft, ich glaube, du wirst eine ziemlich befriedigende Kur hier haben. Dafür kenn ich meine Frau. Und weil du ja schon vorher mit ihr geschlafen hast, und dann der heutige Tag, was will man mehr?“


Ich dachte über die Erlebnisse nach. „Oh ja. Eigentlich das Paradies, wie ich es sehe. Ich werde es genießen und sicher später oft daran denken“. Dabei grinste ich und freute mich auf die noch folgende Zeit mit Bianca, auch wenn sie nicht mehr so lange dauern würde; vielleicht noch vierzehn Tage, maximal aber drei Wochen, wo wir noch gemeinsam in der Klinik sein würden.


Und die Zeit wollte ich so intensiv wie möglich genießen. Mir gefiel die Sache mit dem Kurschatten immer besser, musste ich mir eingestehen!


„Das wirst du sicher.“

Jochen lenkte sein Auto vor den Klinikeingang.

Ich bedankte mich noch mal für diesen tollen Tag und die neuen Erfahrungen, die ich heute hatte sammeln können, stieg aus dem Auto aus und winkte ihm noch hinterher, als er wieder Richtung Hotel zurück fuhr.

Etwas müde, aber vollkommen befriedigt ging ich in die Klinik zurück. Nach und nach trudelten auch noch andere Patienten von ihren abendlichen Ausgang ein, darunter auch unser Tischkollege Werner.

Er hatte sich von seiner neuen Begleiterin verabschiedet, als er mich sah. „Hallöchen. Na, auch Ausgang gehabt?“ Sein fast dauerhaft fröhliches Wesen kam auch jetzt wieder hervor.

„Jepp. Bin mit Bianca on Tour gewesen.“


Er blickte sich um. „Wo ist sie denn? Ich kann sie gar nicht sehen?“


„Sie schläft im Hotel. Ihr Mann ist heute gekommen. Du verstehst? War mit ihr in einem gemütlichen Bistro, bis ihr Mann dann kam. Da wollte ich sie alleine lassen und bin dann alleine weitergezogen.“


Werner grinste über beide Ohren und knuffte mich dann leicht mit dem Ellenbogen in die Seite. „Oha… Du Armer. Ich weiß doch, was da bei euch beiden läuft…und jetzt ist ihr Mann da und du schaust in die Röhre. Jedenfalls bis Montag.“


„Tja. Life is life! Da muss ich eben durch.“ Insgeheim dachte ich jedoch, wenn DER wüsste! Ich grinste innerlich. Ohne Scham log ich Werner an, denn er darf zwar seine Meinung über mich und Bianca haben, aber längst nicht alles wirklich wissen.

Dann verabschiedete ich mich von Werner und ging auf mein Zimmer.

Völlig ermattet fiel ich ins Bett, doch anfangs fiel es mir schwer, einzuschlafen. Ich dachte über die heute gelaufenen Erlebnisse nach und schaute irgendwo in mir, ob sich so etwas wie moralische Bedenken melden würden.


Doch nichts dergleichen. Schließlich kam ich zu dem Schluss, dass daran, was heute passierte, nichts Verwerfliches war!


Denn hatte nicht jeder von uns drei nur das gemacht, was jedem Spaß macht und was viele eher nur in ihren Fantasien auslebten, weil sie sich nicht trauen würden, das Real werden zu lassen?


Ich glaube ja!


Und mit dieser Erkenntnis schlief ich dann ca. eine Stunde später ein.


14. The Days After

Ziemlich ausgeruht wachte ich dann auch auf und sah auf die Uhr. Es war schon zu spät, um in den Speisesaal zu gehen und das Frühstück einzunehmen.


’Was soll’s’, dachte ich zu mir. Geträumt hatte ich natürlich über das gestern Erlebte und hatte dementsprechend auch eine ziemlich Morgenlatte, als ich aus dem Bett stieg. In Gedanken ließ ich den vergangenen Tag noch mal Revue passieren. Alles in allem war es ein Tag gewesen, den ich nicht so schnell vergessen würde, dessen war ich mir sicher.


Nachdem ich mich ins Bad begeben hatte und die Dusche über meinen Körper lief, hatte ich noch immer das leichte Gefühl, etwas würde in meinem Po stecken.


Na ja, kein Wunder, wenn man dort hineingefickt wurde, ging es mir durch den Kopf, als ich mich mit Seife daran machte, auch das Poloch einzucremen.


Natürlich wurden auch mein Schwanz und mein Sack ausgiebig eingeseift, was bei der morgendlichen Erektion, die ich hatte, auch noch sehr angenehm war.


Immer heftiger rieb ich mich unter der Dusche, bis ich schließlich zuckend mein Sperma verspritzte.


Der erste Druck war jetzt weg und ich stieg aus der Kabine, trocknete mich ab und zog mir meinen Jogginganzug an.

Es war schließlich Sonntag und da ich keinen Besuch erwartete, entschloss ich mich für ein legeres Outfit.

Erfrischt ging ich in die in der Klinik befindliche Caféteria, um in Ruhe einen Kaffee zu trinken und die Sonntagszeitung zu lesen.


Es war schon halb Elf und langsam füllte sich die Caféteria mit Besuchern und Klinikpatienten.


Ich unterhielt mich noch eine Weile mit der Bedienung, einer adretten dunkelhaarigen jungen Frau, die meinen Vorstellungen nach eine knackige Figur hatte.


Weil sie mich öfters mit Bianca hier sitzen gesehen hatte, fragte sie natürlich auch nach, wo sie denn sei. „Sicher wird sie noch mit ihrem Mann irgendwo Mittagessen, bevor sie im Laufe des Tages zurück kommt. Sie hat ja auch außerhalb übernachtet.“


„Aha“, meinte sie, musste dann jedoch das Gespräch abbrechen, weil sie anderweitig von Besuchern eine Bestellung entgegen nehmen musste.

Ich erhob mich und verabschiedete mich von ihr, bevor ich die Caféteria verließ. Lächelnd wünschte sie mir noch einen schönen Tag.

Der Nachmittag verlief ziemlich ereignislos, eher langweilig. Zwar dachte ich oft noch an gestern zurück und hatte zwischendrin immer mal wieder eine etwas enge Hose, aber damit konnte ich gut leben.


Nach dem Abendessen wollte ich gerade wieder zurück auf mein Zimmer, um mich umzuziehen, da ich noch vor hatte, das Tanzlokal gegenüber zu besuchen, als Bianca mit Jochen zusammen das Foyer betraten.


Beide sahen rundum zufrieden und glücklich aus.

Als sie mich sahen, begrüßten sie mich herzlich.


„Hi Micha. Na? Wie geht es dir heute?“


„Eigentlich ganz gut, nur etwas langweilig“, beantwortete ich Jochens Frage. „Und bei euch? Einen schönen Tag heute gehabt?“


„Oh ja“, meinte Bianca. „Bis heute Mittag haben wir geschlafen…“


Dann packte sie mich am Arm und meinte, dass sie mir den Rest auf ihrem Zimmer erzählen würde, da nicht jeder der hier Anwesenden unbedingt was davon mitbekommen sollte.

Leider musste Jochen sich wieder auf den Heimweg machen, da er schon am frühen Morgen in Karlsruhe an einer wichtige Besprechung wegen der Erweiterung des Verlages, bei dem er beschäftigt war, teilnehmen musste.


Nachdem sich die beiden mit einem innigen langen Zungenkuss voneinander verabschiedet hatten, reichte er mir zum Abschied die Hand und meinte noch zwinkernd „Denkst du daran, worüber wir uns gestern unterhalten haben, ok?“


„Klar, mach ich. Kein Problem.“ Bianca schaute uns fragend an.


„Na dann…viel Spaß noch. Euch beiden. Und vielleicht - nein, anders gesagt – nicht vielleicht, sondern ich bestehe darauf, dass du uns auch nach der Kur mal besuchen kommst. Und denk daran: Sollte was im Arsch sein, muss es nicht unbedingt was Schlechtes sein!“


„Ich denke daran, ganz sicher.“

Grinsend verabschiedete er sich dann und Bianca und ich gingen zu ihrem Zimmer, wobei sie leichtfüßig neben mir herging.


15. Ein Resumée

Nachdem sie ihre Tasche abgestellt hatte und sich und mir etwas Sekt zum Trinken geholt hatte, setzten wir uns aufs Bett, machten es uns bequem und prosteten uns zu.


„Also dann…auf uns drei“, sprach sie den Toast aus.


„Auf uns drei. Und auf weitere schöne Tage hier während der Kur.“

Nachdem wir die Gläser abgestellt hatten, wurde ich natürlich neugierig. „So, dann erzähl mal, was die anderen Neugierohren nicht mitbekommen sollten“, forderte ich sie auf.

„Gleich“, begann sie. „Erst möchte ich gerne wissen, wie es dir so geht? Schließlich hast du gestern einiges an Neuem erfahren, darunter auch etwas, was viele als abartig oder pervers oder als schwul abtun würden. Ich sehe es nicht so, und würde gerne deine Empfindungen und Eindrücke dazu wissen. Danach erzähl ich dir auch, was bei mir, bzw. uns los war. Ok?“

Ich überlegte, dann begann ich ihr von mir und meinen Gefühlen zu gestern erzählen.


„Im Nachhinein gesehen fand ich es wirklich toll. Ich hätte mir vorher irgendwie nie vorstellen können, dass mir das alles wirklich gefällt. Klar, wenn die Lust und Geilheit derart stark ist, tut man vielleicht Dinge, die man im Nachhinein eher nicht getan hätte. Aber ich bereue nichts.“

Nach einer kurzen Pause, bei der ich in ihr Gesicht schaute, welches Interesse ausdrückte, fuhr ich fort. „Im Gegenteil. Ich hatte sogar ziemlich heiße Träume deswegen. Zwar tat mir noch etwas mein Arsch weh und ich hatte anfangs heute Morgen als das Gefühl, es würde noch immer was drin stecken. Aber ich glaube, das lag an Jochens Schwanz. Klein war er ja schließlich nicht.“


Bianca lächelte. „Bei Gott, das ist er wirklich nicht.“


„Jedenfalls hatte ich heute Morgen eine ziemliche Morgenlatte und konnte nicht anders, als unter der Dusche zu Wichsen. Nach dem Abspritzen war ich etwas erleichtert, denn der Druck war erst mal weg.“


„Du Armer!“ Ihre Hand wanderte zielstrebig zwischen meine Schenkel, wo sie auf eine leichte Ausbuchtung stieß. Durch das Erzählen begann mein Schwanz sich wieder zu regen, und Biancas Anwesenheit tat ihr Übriges dazu.


„Wie gefiel dir denn eigentlich das Blasen? Ich fand, du hast es für das erste Mal ziemlich gut hinbekommen. Jedenfalls war Jochen begeistert gewesen.“

„Mir gefiel es auch. War am Anfang etwas ungewohnt, aber dann fand ich es geil. Vielleicht lasse ich mir bei Gelegenheit auch mal in den Mund spritzen. Ob ich dann allerdings auch Schlucke, kann ich noch nicht versprechen.“

„Immer schön der Reihe nach. Tu immer nur das, was du magst, ok? Lass dich nicht zwingen oder beeinflussen, nur weil andere es so wollen. Ich schlucke sehr gerne, aber ich kenne auch viele Frauen, die es nicht tun; die eher Kotzen würden als Sperma in den Mund zu bekommen.“


Ihr Griff verstärkte sich und ich merkte, wie mein Schwanz weiter anschwoll.

„Na, dann kann ich Jochen morgen beruhigen, wenn ich mit ihm telefoniere. Er hatte nämlich doch leichte Bedenken, dass es zu viel für dich gewesen sein könnte.“


Bianca ihre Hand begann, sich von oben her in meine Freizeithose zu drängen. Da ich keinen Slip anhatte, weil ich gerne ohne Unterwäsche herumlaufe, bekam sie meine Erektion auch sehr schnell in ihre Finger und begann, daran rauf und runter zu reiben. Ich schloss kurz meine Augen, um das Gefühl zu genießen.


„Das hat mir heute Morgen gefehlt. Eine helfende Hand, oder noch was anderes.“


Biancas Stimme war sanft geworden. „Das glaube ich dir gerne. Aber vielleicht kann ich dir nachher ja noch etwas behilflich sein…“

„Oh ja, da hätte ich nichts dagegen.“

Sie unterbrach ihr Reiben und öffnete den Knoten an meiner Hose. Dann zog sie sie mir nach unten, befreite mich ganz davon und nahm wieder neben mir Platz. Nur mit einem T-Shirt bekleidet, aber mit aufgerichtetem Schwanz, saß ich neben ihr, als sie begann, mir von ihrem heute Erlebten zu berichten.


„Bevor wir uns den harten Fakten zuwenden“, ihr Blick ging dabei in Richtung meines Schwanzes, „will ich dir kurz erzählen, was uns heute Morgen passiert ist.“

„Muss ja was Pikantes gewesen sein, ansonsten hättest du damit sicher nicht gewartet, bis wir hier alleine zusammen sitzen.“

„Oh ja, sehr pikant… Aber der Reihe nach.“ Während sie zu Erzählen begann, fing auch sie an, sich schnell von ihren sommerlichen Anziehsachen zu befreien, bis sie nur noch mit einem Slip bekleidet neben mir wieder Platz nahm.


„Also, wir wachten heute Morgen gegen 10 Uhr auf, denn Jochen und ich hatten noch eine kleine Einschlafnummer geschoben, nachdem er dich heimgefahren hatte. Ich war zuerst wach und sah, wie Jochen so nackt neben mir liegt, mit einer ordentlichen Morgenlatte zwischen seinen Schenkeln. Ich also kurz Hand und Mund angelegt, um ihn bereit zu machen und habe mich dann drauf gesetzt. Keine Ahnung, aber mein Verlangen nach Sex ist momentan ziemlich heftig…Ich setzte mich also auf seinen Schwanz, wodurch Jochen natürlich wach geworden ist, und nachdem wir eine Runde geritten waren, wollte er mich von Hinten nehmen.“


Ich hatte gebannt zugehört und gar nicht mit bekommen, dass ich angefangen hatte, mich selber zu streicheln, bis Bianca grinsend darauf hinwies. Doch ich zuckte nur die Schultern. „Los, erzähl weiter“, forderte ich sie auf.

„Nun, ich hocke mich also auf alle Viere auf das Bett und er besteigt mich von hinten. So ein geiler Fick am Morgen hat immer was, finde ich.“ Dabei ließ sie ihre Hände kurz über ihre Brüste und ihren Schritt gleiten.


„Diesmal wollte Jochen jedoch nicht in mir kommen, sondern alles zwischen meine Pobacken spritzen. Ihn törnt das an, und mich auch, wenn ich sein heißes Sperma auf meiner Haut fühle. Daher machen wir das auch öfters. So auch heute.


Das tat er dann auch. Kurz bevor es ihm kam, zog er ihn raus und spritzte seinen Samen zwischen meine Pobacken. Als ich mich mit dem Kopf nach ihm umdrehte, erblickte ich ein ziemlich fassungslos dreinblickendes Zimmermädchen, die in der Tür stand und unser Treiben mitbekommen hatte.“


Über Biancas Gesicht huschte ein freches Grinsen. „Wir hatten vor lauter Ficken ihr Klopfen nicht gehört und sie nahm anscheinend an, dass wir schon das Zimmer verlassen hatten. Daher schloss sie auf und sah uns just in dem Moment, als Jochen seinen Saft auf mich spritzte.“

„Geil…Und? Wie reagierte sie?“

„Eigentlich ganz cool. Sie war anfangs erstaunt, als sie uns da so rummachen sah, fing sich aber schnell wieder. Entschuldigte sich mehrmals und schloss dann die Tür wieder von außen.


Mir fiel allerdings auf, dass sie als auf Jochens Schwanz geblickt und auch meinen Körper gemustert hatte. Ich hatte den Eindruck, dass sie anscheinend nicht ganz uninteressiert daran gewesen wäre, an uns beiden. Doch wir konnten sie leider nicht rechtzeitig zurückhalten und fragen.


Ansonsten… vielleicht wäre ja ein heißer Dreier mit lesbischen Spielchen daraus geworden? Wer weiß? Ich hätte gerne mal wieder eine andere Frau verwöhnt, aber es sollte halt nicht sein.“

Ich rieb meinen Schwanz mittlerweile ziemlich heftig und musste aufpassen, nicht zu intensiv daran zu spielen. „Wie ging es dann weiter?“


„Nichts von Bedeutung. Wir duschten und gingen dann runter zum Essen. Das Zimmermädchen kam uns noch mal entgegen, als sie aus einem anderen Zimmer kam, lächelte etwas verlegen und war dann schon wieder verschwunden. Nach dem Essen sind wir dann noch etwas spazieren gegangen und dann hat mich Jochen hierher gefahren. Schließlich muss er morgen früh in Karlsruhe sein.“


Bianca sah an mir hinab, wie ich meinen Schwanz noch immer rieb. „Na, wusste ich doch, dass dich das geil machen würde.“

„Na klar, sieht man doch, oder?“

„Und wie. Komm, lehn dich mal zurück, mein Mund will mal ’Hallo’ zu deinem kleinen Freund sagen.“


Ich lehnte mich zurück und ließ meinen Schwanz los, den sie sofort mit einer Hand umschloss, während ihre andere Hand meine Bälle massierte. Noch ein kurzer Blick in meine Augen, dann senkte sie ihren Kopf, hauchte ein freches ’Hallo, kleiner Freund’ und ließ dann die Eichel in ihrem Mund verschwinden. Ihre Saugbewegungen waren wie immer eine wahre Wonne und während sie mich blies, legte ich meine Hand auf ihren Hinterkopf, um sie festzuhalten. Die andere Hand strich dabei fordernd über ihr pralles Hinterteil.


Immer fester saugte sie und ich spürte, wie sich zwei ihrer Finger gen Hintereingang vorarbeiteten. Ich spreizte meine Schenkel noch etwas weiter und schon drang sie mit den Fingern in mein Hinterstübchen ein.


Das war jedoch zuviel des Guten und mit einem heftigen Aufstöhnen spritzte ich ab!


Sie rieb meinen pumpenden Schaft und saugte nur an der Eichel, bis ich auch den letzten Tropfen in ihren Mund gespritzt hatte. An ihren Bewegungen konnte ich erkennen, wie sie meinen Samen mit Genuss hinunter schluckte.


„So, etwas erleichterter?“ Sie richtete sich wieder auf, grinste mich an und ich meinte nur:


„Oh ja, war gut und tat gut.“

„Na, dann bin ich zufrieden. Übrigens, die nächsten Tage wirst du dich hauptsächlich damit zufrieden geben müssen, denn ich habe heute Nachmittag meine Tage bekommen. Und während dieser Zeit kommt nix anderes in meine Muschi als ein Tampon.“

„Oh. Ist nicht schlimm. Dein Mund ist schon eine Klasse für sich und ich genieß es immer wieder, wenn du ihn einsetzt.“

„Mach ich auch gerne. Doch auch wenn ich meine Days habe, verzichte ich nicht unbedingt auf einen schönen Fick! Verstehst du?“ Dabei sah mir Bianca intensiv in die Augen.


Ich musste kurz überlegen, dann wusste ich, was sie damit meinte. „Aha, der Groschen ist also gefallen.“ Meinte sie, als sie mein verständlichen Blick wahrnahm.


„Schließlich habe ich ja nicht nur ’ne Muschi und ’nen Mund, wo ein Schwanz sich wohl drin fühlen kann. Und ich will dir ja noch zeigen, wie man einen schönen Arschfick praktiziert, denn so wie ich das mitbekommen habe, hast du selber noch nie in einen Po gefickt, oder?“


„Bisher nicht.“ Antwortete ich. „Aber ich stelle es mir herrlich eng und heiß da drin vor.“

„Na, mal schauen.“ Meinte sie. Dann kuschelte sie sich eng an mich. Wir schauten noch gemeinsam ein wenig Fernsehen, bevor ich mich gegen 23 Uhr auf mein Zimmer begab.


16. Der letzte Fick

Leider kam es dann doch anders und ich kam nicht mehr in den Genuss meiner Premiere eines Analficks!

Warum?

Zwei Tage nach diesem Wochenende bekam Bianca erst Durchfall, und dann eröffnete sie mir auch noch, dass sie bei der Visite erfahren habe, ihre Zuckerwerte wären konstant und so gut, so dass sie am Freitag entlassen werden könne.

Traurig nahm ich ihre Worte zur Kenntnis, nicht nur wegen der Sache mit dem Ficken, sondern auch, weil mir bewusst war, dass ich mich bald von einer sehr lieb gewonnen Freundin zu verabschieden habe.


Entsprechend gedrückt war dann auch die Stimmung. Bianca ging es ähnlich, auch ihre Laune war niedergeschlagen, wenn auch ihr Durchfall am Donnerstag fast wieder weg war. Trotzdem war natürlich an ein abschließender Fick in dieses Loch nicht zu denken, leider!

Selbst unserem Tischkollegen fiel der Stimmungswandel auf. Er versuchte uns mit seiner fröhlichen Art wieder ein wenig aufzumuntern, was ihm aber nur teilweise gelang.

Am Donnerstagabend machten wir es uns bei ihr auf dem Zimmer gemütlich. Wir hatten am Nachmittag noch Wein und etwas zu Knabbern eingekauft, schließlich wollten wir uns den letzten gemeinsamen Abend so angenehm wie möglich gestalten.


Auch hatte ich noch eine kleine Überraschung für Bianca dabei. Mein Speckstein-Penis hatte ich fertig bekommen und wollte ihn ihr nachher als Abschiedsgeschenk noch überreichen; damit sie was „Bleibendes“ von mir in Erinnerung behält, und nicht nur die angenehmen Gedanken.

Wie gewöhnlich, wenn wir in Biancas Zimmer waren, liefen wir bei der sommerlichen Wärme nackt umher.


Während ich also nackt auf ihrem Bett saß und darauf wartete, dass sie aus dem Bad kam, schenkte ich uns Wein in die Gläser und öffnete auch die Dose mit den Nüssen und die Chipstüte, um sie auf dem Tisch zu stellen.


Ich schaute mich um. Überall hatte Bianca mittlerweile schon Koffer und Taschen stehen, einige schon fertig gepackt, andere wiederum noch nicht.


Auf einer Tasche entdeckte ich dann Biancas Liebesspielzeug, das sie Anfangs mal erwähnt hatte, ich jedoch eigentlich nie zu Gesicht bekam.


Ich nahm den Kunstpenis in die Hand und betrachtete ihn. Es war kein Dildo, sondern ein Vibrator, denn er hatte unten einen Knopf zum „Anmachen“. Das Latex war so bearbeitet, dass er wie ein richtiger Penis aussah, mit Eichel und Adern, allerdings nicht hautfarben, sondern schwarz. Die Größe schätzte ich auf 22-23 cm. Eigentlich genau das Kaliber, was Bianca mochte, ging es mir durch den Kopf.


„Na, gefällt er dir?“. Bianca kam aus dem Bad, frisch geduscht und so, wie Gott sie geschaffen hatte. „Ich nenne ihn liebevoll John. Hört sich irgendwie nach einem schwarzen Amerikaner an.“


„Jepp. Du hättest ihn eher George taufen müssen, finde ich. Oder Black Hammer. Bei den Maßen...“ Und legte ihn wieder oben auf die Tasche zurück.

„Auch nett.“ Sie setzte sich neben mich und ich roch ihr Parfüm. Bianca nahm das Glas Wein in die Hand und prostete mir zu.


„Auf unsere kurze aber innige Freundschaft. Möge sie lange in unserer Erinnerung haften bleiben.“


„Und auf einen schönen, gemeinsamen und angenehmen Abschluß-Abend.“

Wir tranken jeder einen Schluck, dann merkte ich noch an: „So ein Scheiß. Wirklich! Irgendwie ist das doch alles echt beschissen, finde ich.“


Bianca war ganz still und schaute mich nur an. Ihre Augen strahlten trotz der leichten Traurigkeit eine Wärme und Sanftheit aus, die mir meine Trauer und Wut ein wenig abmilderten.


Nachdem sie ihr Glas geleert hatte, stellte sie es ab und nahm mein Gesicht in ihre Hände.


Dabei schaute sie mir tief und fest in die Augen. Die ihren glänzten ein wenig vor Feuchtigkeit, genau wie die meinen. Und obwohl ihre Stimme fest klang, war ein leichtes Zittern nicht zu überhören.


„Ich kann nachempfinden, was bei dir gerade vorgeht. Ehrlich! Doch sei nicht allzu traurig. Bitte nicht! Denk lieber daran, was du in dieser kurzen Zeit alles hast erleben dürfen. All die schönen Dinge, die angenehmen Momente und, nicht zu vergessen, die neuen Erfahrungen mit mir, mit meinem Mann und an dir selber. Nimm es dir nicht so zu Herzen, dadurch wird es auch nicht einfacher. Ich versuche mich genau daran zu erinnern und daran zu denken.“

„Du hast ja Recht. Doch was soll ich machen? Du wirst mir sehr fehlen. Ich hab dich so unglaublich lieb gewonnen, dass ich anfange, mich…“ Bianca legte mir ihren Zeigefinger auf die Lippen.


„Pscht! Nicht weiter reden. Ich weiß, was du sagen willst. Doch lass mal einige Zeit verstreichen. Außerdem wussten wir beide, dass all dies hier“. Ihr Arm machte eine ausholende Geste. „All dies hier nur für begrenzte Zeit sein würde. Für die Dauer des Aufenthaltes, oder? Doch wes war angenehmer und intensiver, wie ich es jedenfalls vorher noch nicht empfunden hatte…und mir nicht hätte Träumen lassen.“


Bianca ließ ihre Hände durch mein Gesicht gleiten, bevor sie ihre Lippen zu einem Kuss auf die meinen presste. Unsere Zungen begannen, miteinander zu spielen, während ich eine Hand auf ihren Hinterkopf legte, um sie im Nacken zu streicheln und gleichzeitig fest zu halten.

Wir fielen beide fest umschlungen nach hinten, wobei ich unter Bianca lag. Ihr heißer, nackter Körper Lag gänzlich auf mir, während wir unsere Zungen kreisen ließen.


Sie wusste genau, was sie tat, denn schon langsam, aber sicher, verschwanden die düsteren Gedanken in meinem Kopf. Sie machten den eher schlüpfrigen Platz, und die Wirkung ließ dann auch nicht lange auf sich warten.


Ich hatte mir Biancas damalige Worte vom Samstag versucht zu verinnerlichen, nämlich dass ich mal den Kopf außen vor lassen und auf meine Gefühle hören soll. Hin und wieder funktionierte es, wie ich gerade feststellen musste!

Die wolllüstigen Bewegungen ihres Unterleibes an meiner Lendengegend taten ihr Übriges. Langsam aber sicher erwachte mein Schwanz zum Leben und richtete sich auf.


Bianca spürte das natürlich. „Na also, geht doch“, nuschelte sie, nachdem sich unsere Lippen kurz voneinander gelöst hatten.


Meine Hände waren längst auf ihrem prallen Arsch gelandet, den ich mit immer festerem Griff zu massieren begann. Ihre Hände dagegen wuschelten mir durchs Haar.


Und während wir uns weiter küssten, dirigierte sie ihre schlüpfrige Spalte direkt an meine Erektion. Ohne Zur Hilfenahme von Händen schaffte sie es, sich den Schwanz einzuführen! Ich spürte die Hitze und Nässe, als sie sich erst um die Eichel legte, bevor auch der Rest davon umschlossen wurde.


Beide stöhnten wir, als sie begann, ihr Becken rhythmisch hoch und runter zu bewegen.

„Komm mein junger Hengst. Deck mich. Besteig mich. Reite mich. Fick mich!“ Ihre Worte kamen hektischer und eher gepresst als gesprochen über ihre Lippen. Aber voller Verlangen.


Sie wollte mich, hier und jetzt. Und ich wollte sie auch!


Mit beiden Händen umfasste ich ihre schaukelnden Brüste und knetete diese ziemlich fest durch. Die Nippel zwischen den Fingern zwirbelnd, richtete sich Bianca langsam auf und begann einen wilden Ritt. Ich wurde immer heißer und geiler, wie sie sich auf mir bewegte. Mal warf sie ihr Becken vor und zurück, dann wiederum ließ sie es kreisen, um es kurz darauf hoch und runter zu bewegen.


Um nicht vorzeitig abzuspritzen, wollte ich die Stellung wechseln und bugsierte sie kurzerhand von mir hinunter. Es schmatzte, als mein Schwanz aus ihrem Paradies flutschte, so feucht war sie mittlerweile.


„Du willst gedeckt werden? Bestiegen werden?“ Sagte ich mit lustbetonter Stimme. „Kannst du haben. Komm, bück dich, gib mir deinen Fickarsch. Ich werde dich jetzt von hinten nehmen, du geile Stute.“


Bianca ging auf alle Viere in die Hocke, ich hinter sie, spreizte ihren drallen Arschbacken auseinander und trieb ihr ohne große Probleme meinen harten Schwanz wieder in die Fotze. Mein Sack klatsche gegen ihren Kitzler und ich hörte, wie ihre Brüste bei jedem Stoß gegeneinander stießen. „Du bist so geil zu ficken. Wahnsinn“, schrie ich.


Bianca stöhnte, keuchte und ächzte, als ich sie immer heftiger fickte. Irgendwie war mir, als wollte ich meinen ganzen Frust und die Trauer über das bevorstehende Ende der ’Beziehung’ zwischen Bianca und mir von der Seele ficken!


Und dies tat ich auch, indem ich Bianca meinen Schwanz gnadenlos in ihre Fotze hämmerte. Unsere Becken klatschten heftig aneinander, und ein Außenstehender hätte denken können, ich tue ihr Gewalt an. Doch trotz dem ganzen Frust und der Trauer war ich zwar ziemlich heftig zu Gange, aber ohne ihr Schmerzen zuzufügen.

Bianca spürte, warum ich sie so heftig nahm, was ich vorher eigentlich in dieser Form noch nie gemacht hatte und feuerte mich noch zusätzlich mit versauten und derben Worten an.


Die Wirkung erfolgte wenig später, denn ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. Ich konnte, und ich wollte nicht!

„Jeeetzt…ich spritz dich voll…“. Mit heftiger Lust verströmte ich mich in ihr. Ich zitterte am ganzen Körper und atmete heftig gepresst, als ich ihr meinen Samen in die Muschi pumpte.


Dabei beugte ich mich nach vorne auf ihren Rücken und biss ihr leicht in den Nacken.

„Ich…ich…“ Kurze Pause, dann „Ich…kann nicht mehr!“ Völlig ermattet rutschte ich quasi von ihrem Rücken an der Seite hinab, zog dabei meinen Schwanz mit einem lauten Schmatz aus ihrem Loch und blieb neben Bianca liegen, die noch immer in der Hündchenstellung verharrte. Ich sah, dass auch ihr Atem heftig ging. Sie schaute mich an. Und ihr Blick gab mir zu verstehen, dass sie verstand! Ein zufriedener Ausdruck machte sich über unseren Gesichtszügen breit.


Verstohlen strich ich mit meiner Hand über ihren Rücken und ihren Po. Mehr als Kuscheleinheit denn als Lustgefühl gedacht.


„Und? Ausgetobt? Geht es dir jetzt besser?“ Biancas Worte waren ohne Vorwürfe, sondern voller Verständnis.


„Ja, etwas.“ Meinte ich, noch immer heftig atmend.

„Aber noch nicht ganz fertig“, sagte sie und deutete auf mein Geschlecht. Ich blickte hinab und sah, dass mein Schwanz sich kaum verkleinert hatte, obwohl ich ja gerade ziemlich heftig abgespritzt hatte. Er war zwar nicht mehr hart, aber von der Größe her hatte er nicht viel abgenommen.

„Dann los. Du hattest deinen Spaß, aber ich noch nicht ganz. Schieb ihn wieder rein und fick mich, bis ich auch gekommen bin. Warum sollte ich denn sonst noch immer wie eine läufige Hündin hier auf allen Vieren hocken?“


Biancas Stimme klang auf einmal nicht mehr so verständnisvoll und sanft, sondern eher streng und auch fordernd.


Irgendwie hatte mich ihre Aufforderung sogar wieder wach werden lassen nach der zufriedenen Müdigkeit, die einem Mann nach dem Orgasmus ja befallen kann.

Und obwohl ich gerade erst gekommen war, hockte ich mich wieder hinter sie und nahm meinen, mit Fotzensaft verschmierten, halb harten Schwanz in die Hand und setzte ihn wieder an ihrem Eingang an. Durch mein Sperma war sie jedoch so schlüpfrig und gleitfähig, dass ich es ohne große Umstände schaffte, meinen labberigen Schwanz wieder in sie hinein zu schieben.

„Jaaah…“ Bianca stöhnte auf, als sie mich wieder in sich spürte. „Und jetzt…stillhalten!“ Forderte sie mich auf.


Ich verhielt mich ganz ruhig, da spürte ich, wie sie mit ihren Scheidenmuskeln begann, meinen Schwanz zu massieren. Und kurz darauf empfand ich ein vibrierendes Gefühl, welches sich langsam intensivierte und von außen her langsam immer stärker wurde.


Bianca hatte sich anscheinend vorher den schwarzen Vibrator bereit gelegt und brachte ihn jetzt zum Einsatz.


„Uiii, nicht schlecht.“ Entfuhr es mir, als die Spitze des Vibrators meine Eier massierte.


„Warte es ab, es wird noch besser.“ Biancas Stimme war leise, aber noch immer bestimmend.

Und dann spürte ich, wie sie den Vibrator langsam in ihre Muschi schob, obwohl dort schon mein Schwanz drin steckte.


Doch sie schaffte es ziemlich problemlos und ich spürte, wie eng es nun in ihr wurde.


Bianca fing an zu Stöhnen, als sie den Vibrator in langsamen Bewegungen in ihrer Fotze bewegte. Als zusätzlicher Effekt der Vibrationen begann sich mein Schwanz auch wieder aufzurichten, so dass es noch enger in ihrem Paradies wurde.

Ich wollte sie gerade wieder mit leichten Bewegungen ficken, doch sie unterband es, indem sie mit dem Kopf schüttelte. Also verhielt ich mich weiter ganz ruhig und genoss die Enge und die Vibrationen. Langsam aber sicher wurde ich wieder ziemlich geil.


Bianca begann immer heftiger zu Atmen. Auch entwichen ihr immer wieder Lustlaute und dann kam es ihr. Heftig zuckend und zitternd spürte ich, wie der Orgasmus über sie kam. Sie schrie und stöhnte, als die Woge über sie hinwegfegte. Ich hielt sie an den Hüften fest, damit ich nicht raus flutschen konnte und presste dabei mein Becken so fest ich konnte an ihre Arschbacken.


Mein Schwanz war durch diese doch etwas ungewöhnliche Behandlung wieder hart geworden und steckte fest und tief in ihrer Spalte, wo auch ihr Vibrator wütete.

Nachdem ihr Orgasmus am Abklingen war, zog sie erst den Vibrator heraus, bevor sie auch meinen Schwanz ins Freie entließ, indem sie sich langsam umdrehte und hinsetzte.


„So, jetzt kann es hoffentlich etwas gemütlicher zu Gange gehen, oder?“ Meinte sie mit noch immer ernstem Gesichtsausdruck. „Du hast dir deinen Frust gerade rausgefickt und hoffentlich auch etwas davon mit abgespritzt. Und ich habe meinen kleinen Frustanfall mit dem Doppel in mir etwas abgemildert.“


„Ich dachte, du wärst auf mich etwas sauer, weil ich so gefühlsmäßig reagiert habe.“ Meine Frage beantwortete sie jedoch mit einer Gegenfrage.


„Glaubst du, die ganze Sache lässt mich nicht kalt? Nach dem Motto: Der Fickpartner ist weg, also was Neues? Oder so ähnlich?“


„Weiß nicht. Keine Ahnung. Vielleicht. Aber ich glaube eher, dass, wenn ich dich so Reden höre und Reagieren sehe, es dir auch etwas näher geht als Anfangs gedacht.“ Ich setzte mich neben sie und sah ihr wieder in diese glänzenden, mandelförmigen Augen, die jetzt aber eher vor Kummer als vor Freude feucht waren.


„Genau!“ Bianca nickte. „Etwas in mir wird bestimmt zerbrechen, wenn ich morgen Abreise und eine Lücke hinterlassen. Und das tut eben weh. Aber ich werde es überleben, denn ich weiß, dass Jochen da ist und mich auffängt. Übrigens habe ich genau das, was ich dir grad erzählt habe, gestern Abend mit Jochen schon debattiert. Er kennt mich und weiß, wie ich reagiere. Und er kann es nachempfinden. Das gibt mir unendlich viel Kraft und Halt, weißt du?!“

17. Anale Finale

Ich nickte nur, denn was sie sagte, bedurfte keiner weiteren Worte, fand ich. Anstelle noch etwas zu sagen, stand ich auf und holte mein kleines Abschiedsgeschenk, verpackt in einer länglichen Schachtel.


„Für dich, damit du dich an mich erinnerst, wenn du mal in 100 Jahren im Schaukelstuhl dein Leben Revue passieren lässt“. Mir entwich ein Grinsen, welches nicht gespielt war.


„Danke. Aber das hättest du nicht machen brauchen.“ Meinte sie und nahm es mir aus der Hand. „Mmh…Was ist es denn? Es ist ziemlich schwer.“

„Mach es auf, dann siehst du es“, sagte ich und setzte mich wieder neben sie aufs Bett.

Mit zittrigen Fingern entfernte sie das Geschenkpapier und öffnete die Schachtel.


„Wow! Wo hast du DEN denn her?“ fragte sie mich und holte mein ’Kunstwerk’ aus der Schachtel.


Es war ein etwa 20cm langes Glied, aus Speckstein gefertigt. Ich hatte es sogar geschafft, einige Adern mit drauf zu schmirgeln. Sandfarben und völlig glatt mit einer ganz leichten Krümmung versehen.


Am schwierigsten war die Arbeit an der Eichel, doch ich fand, dass sie sehr gut gelungen war. Irgendwie hatte ich sogar versucht, meinen eigenen Schwanz als Modell zu verwenden. Ob es gelungen war, konnte ich schlecht sagen, aber mir gefiel mein Werk.


Und Bianca auch. Sie hielt es hoch, betrachtete es von allen Seiten und strich mit den Fingern über die gesamte Skulptur.


Am Ende des Gliedes hatte ich den Stein extra breiter gelassen, damit man ihn hinstellen konnte. Und am Boden hatte ich mit einem Gravurgerät (gab es auch in der Beschäftigungstherapie) „Als Erinnerung an Michael in Bad Hersfeld + Datum“ eingraviert.


„Den hab’ ich gemacht“, beantwortete ich ihre Frage.


„DU?“ Sie war wirklich erstaunt und das machte mich irgendwie stolz, Bestätigung zu bekommen. „Du bist wirklich ein Künstler.“


„Mit versauten Gedanken, denn sonst wäre ich wohl nicht auf solch eine Idee gekommen.“


Sie schaute mich an, gab mir einen Kuss auf die Lippen und bedankte sich nochmals.


„Das zeugt doch von viel Fantasie, oder? Außerdem sieht er deinem Lümmel recht ähnlich, finde ich.“ Sie hielt den Steinschwanz neben meinen, der zwar wieder etwas zusammen gefallen war, aber da ich eben beim zweiten Mal noch nicht gekommen war, jedoch noch immer eine stattliche Größe besaß.


Bianca nahm auch meinen in die Hand und rieb ihn wieder hart. Dann hielt sie beide Schwänze nebeneinander. „Wirklich, könnte deiner sein. Nochmals Danke dafür. Ich werde ihn immer in Erinnerung behalten.“ Sie legte den Speckstein zur Seite und sagte dann „Ein echter Schwanz ist mir allerdings im Moment viel lieber.“


Und schon spürte ich ihre Lippen, wie sie sich um meinen Schwanz legten. Allerdings nur kurz. Denn sie entließ mich kurz darauf wieder und meinte, ich solle mich mal zurücklegen, denn als Abschluss habe sie sich was Besonderes einfallen lassen, was mir sicher gefallen würde. Doch bevor sie es mir eröffnen würde, wollte sie erst mal dafür Sorgen, dass unsere beiden negativen Gefühle etwas abgemildert werden mussten, daher auch die Aktionen eben.

Ich legte mich also hin und sie begann, mich mit herbeigeholtem Massageöl überall einzureiben und zu massieren. Ich genoss ihre Hände auf meinem Körper. Das Einzige, was sie nicht massierte war mein Schwanz. Den ließ sie absichtlich aus.


Dafür widmete sie sich ausgiebig meinem Po und meinem Poloch. Immer wieder ließ sie erst einen, dann bis zu drei Finger gleichzeitig hineingleiten, was mit dem Öl auch problemlos möglich war. Dazu lag ich auf dem Rücken und hatte meine Beine an den Kniekehlen in die Hände genommen und weit gespreizt.

Nachdem sie sicher war, dass ich ’bereit’ sei, stand sie kurz auf, um aus ihrer Tasche eine Tüte zu holen.


Noch immer in der Position harrend sah ich, wie sie daraus einen Umschnalldildo hervor holte und ihn sich umzog.


„Ich will jetzt folgendes tun und verspreche dir, das du es genießen wirst.“ Während sie dies sagte, cremte sie auch den daran befindlichen Kunstschwanz reichlich mit Öl ein, um ihn schön geschmeidig zu machen. „Also, ich werde dich hiermit jetzt schön langsam ficken. Du tust dabei gar nichts. Nicht einmal an deinem Schwanz zu spielen, ok? Lass dich einfach verwöhnen. Und ich verspreche dir, dass du Abspritzen wirst, wie du es vorher noch nie erlebt hast. Dein Orgasmus wird intensiver und länger sein als all die, die du vorher hattest.“


„Und ich darf nichts tun? Nicht wichsen oder dich dabei streicheln?“ Wollte ich vorsorglich wissen. „Genau, gar nichts! Nicht wichsen, nicht streicheln, nur passiv liegen und genießen.“

Und dann kniete sie sich vor mich, nahm den Dildo in die Hand und setzte ihn an meiner Rosette an. Ohne Probleme drang die Eichel ein. Ich spürte, wie sie meinen Schließmuskel überwand und in meinen Darm eindrang. Da der Kunstschwanz einen ziemlichen Umfang hatte (jedenfalls war er dicker als meiner oder Jochen seiner), spürte ich mit anfangs leichtem Schmerz verbunden, wie mein Analtrakt von ihm gedehnt wurde. Mit leichten Stoßbewegungen trieb Bianca den Schwanz tiefer und tiefer in mich hinein, verharrte kurz und setzte dann ihre Bewegung fort. So hatte ich nach kurzer Zeit fast den ganzen Schwanz in mir. Ich begann zu stöhnen und krallte mich in meine Kniekehlen, als sie ihre Fickbewegungen intensivierte.


„Und? Wie ist es bis jetzt“ fragte sie mich?


„Dick, verdammt dick, aber gut.“


„Warte, jetzt kommt es noch besser“, meinte sie, beugte sich kurz nach vorne, um mich zu küssen. Dabei drückte dann an dem Umschnallteil irgendwo drauf und ich bemerkte, wie der Dildo in mir anfing zu vibrieren. Ein Umschnallvibrator also, kein Dildo, fuhr es mir durch den Kopf. „Irre, ist das geil“, ächzte ich, denn sie fuhr fort, mich mit lang ausholenden Stößen zu ficken. Dabei spürte ich einen ziemlichen Reiz und Druck auf meiner Prostata.


Bianca veränderte etwas ihre Position, so dass ich mich fast in der Position der gymnastizierenden Kerze befand; also auf dem Rücken liegend mit dem Becken nach oben gewölbt. Ihre Hände griffen dabei an meine Hüften und hielten mich so fest. Dabei baumelte mein halbsteifer Schwanz und die Eier locker gen Bauch (wäre ich gelenkig genug gewesen, hätte ich mir in dieser Stellung problemlos selber einen Blasen können).


Immer stärker wurde das Gefühl, was die Vibrationen in mir und an der Prostata auslösten. Ich stöhnte mittlerweile bei jedem Stoß. „Uuhh...jaaa, mach...weiter...ich...gleich kommts ...mir“.


Bianca fickte mich jetzt mit schnellen kleinen Bewegungen. „Na dann los,“ meine sie mit sichtlicher Erregung in der Stimme. Mit derben Worten heizte sie mich (und bestimmt auch sich selber an). „Spritz ab, du geile Sau! Jaaa, ich fick deinen Arsch, bis es dir kommt! Los, gib mir deinen Saft und lass dein glibberiges Sperma aus deiner dicken Eichel spritzen!“


Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen, denn ich spürte mit einer Intensivität, die ich vorher in dieser Form noch nicht kannte, wie sich der Orgasmus in mir ankündigte. Und dann kam es mir. „Ahhh, ich...ko-m-m-eeeee!“, war alles, was ich heraus brachte.


Mein Samen schoss regelrecht aus meinem Schwanz, durch die Position, in der ich mich ja noch immer befand, auf meinen Hals und in mein Gesicht, wobei ein großer Schwall meines eigenen Spermas auch auf meinem Mund landete. Ein anderer Spritzer landete in meinen Haaren. Ohne dass ich die Hände zu Hilfe nehmen konnte, presste ich mein zuckendes Becken zusammen, um mich meines Spermas zu entledigen. Bianca wühlte dabei den Vibrator immer heftiger in meinem engen Po, dass ich dachte, es würde nie aufhören. Außerdem überkam mich ein immer stärker werdendes Gefühl, urinieren zu müssen, was aber glücklicherweise nicht passierte.


Nachdem ich auch den letzten Tropfen aus mir hervor geholt hatte, bat ich Bianca, mich endlich auch von dem Vibrator zu erlösen, was sie dann auch tat.


Völlig ermattet und mit meinem eigenen Sperma beschmiert fiel ich zurück.


„Na, sagte ich doch, dass du das nicht vergessen wirst, oder?“ Bianca hauchte mir die Worte ins Ohr, bevor sie dann begann, mich leckend von meinem Sperma zu befreien. „Wow! So einen heftigen Abgang hatte ich noch nie“, keuchte ich.


Nachdem ich „spermafrei“ war, stand Bianca auf und meinte, dass es jetzt langsam Zeit wäre für mich, zu gehen, denn sie müsse noch fertig Packen.


Ein etwas abrupter Abschluss eines tollen Abends, ging es mir durch den Kopf, aber ich sah auch in ihren Augen, dass sie mit den Tränen kämpfte, denn schließlich war dies ja der letzte gemeinsame Abend.


Ich drückte ihr noch einen langen intensiven Zungenkuss auf ihren Mund, streichelte noch mal über ihren gesamten Körper (denn auch für mich war es ja heute das letzte mal, diese heiße Frau in den Armen spüren zu dürfen), und verabschiedete mich dann.

Der Rest ist schnell erzählt.

Der nächste Tag verlief nicht ohne Tränen beim Abschied und ich fühlte mich alleine. Selbst die anderen Kurgäste bemerkten, wie ich mich immer mehr zurück zog und ließen mich nach einer Weile auch mit ihren neugierigen Fragen in Ruhe.


Zwar blieben wir noch telefonisch in Kontakt über eine gewisse Zeit, doch dann sind beide leider beruflich nach Luxemburg gezogen, so dass der Kontakt völlig abbrach. Bis heute habe ich von ihnen nichts mehr gehört, aber ich erinnere mich noch sehr gerne an diese einmalige Kur zurück. Schließlich war sie für mich auch der Einstieg in die Welt der Bisexualität; was ich bis heute nicht bereut habe!

Ende

Kommentare


Adlerswald
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 04.09.2008:
»Sehr heiße und anregende Geschichte, die Lust auf eine solche Kur macht (lächel).«

chris02
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 14
schrieb am 04.09.2008:
»eine selten schöne Geschichte, die sehr der Wirklichkeit nachempfunden ist«

TruckerTom
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 12
schrieb am 05.09.2008:
»Hallo Voyeur,
vielen Dank für diese wunderschön geschriebene, erregende Geschichte.
Bitte mehr von der Art.
Gruß«

phantom
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 4
schrieb am 05.09.2008:
»Klasse! Die anregenste Geschichte seit langem. Gut und flüssig geschrieben. Macht Spaß! Da schliesse ich mich an und sage: Bitte mehr davon! «

GordonG
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 09.09.2008:
»Grandios geschrieben. Bitte mach weiter...«

bugspriet
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 11
schrieb am 10.09.2008:
»Hat uns gut gefallen :-)«

Wildpferd
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 20
schrieb am 10.09.2008:
»Ja, so eine Kur kann wundersame Wirkungen haben, wie ich selbst erleben durfte...!«

Germany3
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 8
schrieb am 10.09.2008:
»Geile Geschichte! So eine Kur, lieber wäre mir ein Seminar, ist bestimmt geil!«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 11.09.2008:
»Sehr schöne Geschichte!
Ein nochmaliges, sorgfältiges Korrekturlesen hätte vielleicht noch manchen Flüchtigkeitsfehler beseitigen können, aber dem Genuss tut dies keinen Abbruch. Genauso mag ich es: "echte" Bisexualität, sehr schöne, extrem detaillierte Schilderungen aufregender Geschlechtsakte, dazwischen aber auch einige Atempausen!«

grisu1211
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 9
schrieb am 22.09.2008:
»Wundervoll geschriebene Lektüre. Würde mich über eine Fortsetzung freuen.
Vielen Dank«

ngsakul
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 27
schrieb am 01.10.2008:
»Trotz der Länge sehr abwechslungsreiche Geschichte die beim Lesen nicht langweilig wird. Würde mich über ähnliches oder eine Fortsetzung freuen.«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 06.11.2008:
»schöne kur«

Hajeka
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 1
schrieb am 01.12.2008:
»Eine Kur für die Seele, den Körper und die Hormone. Sehr geil geschrieben. Dankeschön«

innambi
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 3
schrieb am 12.04.2011:
»Ja, so stelle ich mir auch einen Kuraufenthalt vor. Phantastische Geschichte. Bitte mehr davon.«

Nils30
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 70
schrieb am 23.09.2011:
»Ich muß glaube ich mal mit meiner Krankenkasse reden....

Solch eine Kur wäre was für mich..«

tomasson
dabei seit: Apr '15
Kommentare: 1
schrieb am 14.07.2016:
»daumen hoch !!«

erbi69
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 10
schrieb am 07.11.2016:
»Wow!!! Eine solche Kur würde ich auch gerne mal machen«

LEO-2011
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 13
schrieb am 14.01.2019:
»Sehr schöne Geschichte - leider sind die Kuren heute kurz oder werden gar nicht mehr verschrieben. :-)«


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