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Kommentare: 14 | Lesungen: 8762 | Bewertung: 9.10 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.03.2000

Die schönen Tage mit Jutta

von

Eine etwas laengere Geschichte !!!!!!!!!!


Manchmal hat man mehr Glueck, als man erwartet hat Ich, zum Beispiel, hatte damals, einmal aussergewoehnliches Glueck.


Doch alles hat zwei Seiten. Glueck und Unglueck liegen oft dicht beieinander.


So war es auch bei mir, - vor einigen Jahren.


Die Urlaubszeit war gekommen.


Wieder einmal, genau wie an bestimmten Feiertagen auch, wurde mir bewusst, dass es ein wenig trostlos war, als Single zu leben.


Mit einer festen Partnerin haette ich bestimmt schon einige Monate zuvor ein festes Ziel gehabt und einen Urlaub irgendwo in einem suedlichen Land gebucht.


So wusste ich aber beim besten Willen nicht, wo ich hinfahren sollte.


Also packte ich mir ein paar Sachen zusammen und verstaute sie im Kofferraum meines Autos.


Obwohl es `nur` ein Japaner war, sah mein Coup‚ mit seinen versenkbaren Scheinwerfern und den selbsttoenenden gruenen Scheiben doch irgendwie nach einer Nobelkarosse aus.


Die Sonnenbrille auf der Nase, mit einem sommerlichen Sweat-Shirt bekleidet und laessig nach Manta-Art den Arm aus dem herunter gekurbelten Fenster heraushaengen lassend, fuhr ich ohne Ziel von zu Hause los.


Immer der Nase nach - egal wohin - nur ein wenig Erholung, das war fuer dieses Jahr mein Motto.


Wo es mir gefiel, und ich eine Unterkunft bekommen sollte, dort wollte ich bleiben.


Zur Not hatte ich sogar mein kleines Zelt mitgenommen.


Zunaechst fuehrte mich der Weg zum Autobahnzubringer am Rande meiner Heimatstadt.


Wie immer zur Ferienzeit standen hier einige Anhalter mit ihrem Urlaubsgepaeck auf dem Ruecken. Einige hielten Pappschilder in den Haenden, auf denen sie eilig ihr Wunschziel gekritzelt hatten. HAMBURG , BERLIN, MueNCHEN , WIEN usw. waren nur einige der Ziele, zu denen diese Leute wollten.


Ich fuhr langsam an ihnen vorbei. Sollte ich einen dieser vielen Anhalter mitnehmen...? Normalerweise war dies nicht meine Art, denn ich war mir stets der Verantwortung fuer diese Leute bewusst, wenn es zu einem Unfall kam.


Doch dann sah ich sie.... und ich musste einfach anhalten...!


Etwa 1,75 Meter gross, den wohlgeformten Koerper in eine seitlich geschnuerte schwarze Lederhose und ein enges T-Shirt mit bunter Aufschrift eingepackt.


Sie hatte ein rotes Stirnband um ihren Kopf und trug eine suendhaft teure Sonnenbrille.


Ihr brauner Teint stand in einer guten Harmonie mit ihren schulterlangen pechschwarzen Haaren.


Auf dem Ruecken hing ein schwerer Rucksack in aktuellen Design.


Allein ihre gepflegte Erscheinung hob sie von den anderen Anhaltern mit ihren Jeans und verschwitzten Haaren ab.


Ich liess die Scheibe der Beifahrertuer herunter gleiten, beugte mich etwas hinueber und fragte: ,,Na, wo soll es hingehen ?" ,,Ist egal, ich habe kein Ziel. Ich fahre so weit mit, wie ich kann." sagte sie mit sympathischer Stimme.


Ich oeffnete die Tuer, sie nahm den Rucksack vom Ruecken und legte ihn auf den Ruecksitz.


Dann stieg sie ein und ich fuhr los.


,,In welche Richtung geht es ?" fragte sie ,,Norden oder Sueden ?" ,,Um ehrlich zu sein,- ich weiss es auch nicht." entgegnete ich ,,Ich habe ebenfalls kein genaues Ziel. Ich fahre nur so auf Verdacht in Urlaub." ,,Na bravo, dann bin ich ja genau so weit wie vorher." seufzte sie. ,,Ich heisse uebrigens Jutta." fuegte sie hinzu und hielt mir ihre Hand entgegen.


,,Ich bin der Hans-Joachim ,die meisten nennen mich Hajo." sagte ich, nahm ihr Haendchen in meine Pranke und schuettelte sie kraeftig.


,,Dann nenne ich dich auch Hajo !" grinste sie.


Toll, dachte ich, so sind wir ueber die erste Huerde mit dem ungewissen SIE oder DU bereits nach wenigen Augenblicken hinweggekommen.


,,Hattest du gar kein Ziel ins Auge gefasst ?" fragte ich.


,,Nun, zuerst wollte ich nach England rueber, doch das kann ich mir finanziell nicht leisten. So von wegen Faehre und so. Dann dachte ich an Frankreich. Aber da scheint wohl dieses Jahr so gut wie keiner hin zu fahren. Ich muss ja auch irgendwie wieder zurueckkommen, ehe die Ferien vorbei sind." entgegnete sie.


,,Du bist Schuelerin ?" fragte ich erstaunt.


,,Nee, ich bin oder vielmehr ich werde Lehrerin !" erklaerte sie. ,,Im Moment studiere ich noch." ,,Und da wolltest du so eine Art Bildungsurlaub machen - in England oder Frankreich ?" wollte ich wissen.


,,Ja, so in der Art etwa ." sagte sie. ,,Die Fremdsprachenkenntnisse, die man so braucht, direkt vor Ort vertiefen." ,,Nun, wenn das so ist, dann habe ich jetzt ein Ziel. Ich fahre nach Frankreich und mache dort mit dir Bildungsurlaub Danach nehme ich dich auch wieder mit zurueck nach Hause. Und zwar bevor die Ferien zu Ende sind. Was haeltst du davon ? Frankreich kenne ich naemlich auch noch nicht." sprudelte es aus mir heraus.


,,Klingt irgendwie gut, - fast schon zu gut !" meinte sie ,,Dann los, lassen wir es drauf ankommen. Frankreich , wir kommen... !" rief ich bestimmend.


Wir nahmen uns als Ziel die Camarque, jene sumpfige wilde Landschaft im Rhonedelta, die sich bis zur Mittelmeerkueste hinunter zieht und die fuer ihre weissen Pferde beruehmt ist.


Als es zu daemmern begann suchten wir einen Campingplatz, auf dem wir die Nacht verbringen konnten.


Wir hatten uns den ganzen Tag ueber gut unterhalten, ein paarmal eine kurze Rastpause eingelegt und waren nun fast an unserem Ziel angekommen. Doch spaet abends oder sogar nachts eine Ubernachtungsmoeglichkeit an einem bestimmten Zielort zu bekommen, ist immer ein Gluecksspiel. Das konnte man besser tagsueber versuchen.


So blieben wir nur fuer eine Nacht auf dem Zeltplatz, der keine 3 Autostunden von unserem Ziel entfernt war.


Wir mummelten uns in die Schlafsaecke.


Auch Jutta hatte ein kleines Zelt und einen Schlafsack in ihrem Gepaeck, doch sie zog es vor, in meinem Pressluftbunker zu uebernachten.


Wir waren nach der langen Fahrt des heissen Tages schon bald eingeschlafen.

Der naechste Tag empfing uns mit milden Temperaturen und warmen Sonnenstrahlen.


Wir bauten unser Zelt ab und fuhren weiter.


Als wir einige Kilometer weit gekommen waren, sagte Jutta : ,,Danke, dass du es nicht ausgenutzt hast, als wir beide heute Nacht eng zusammen im Zelt lagen. Es gibt Typen, die wollen einen gewissen Lohn dafuer, dass sie eine Anhalterin mitgenommen haben. Aber wie man sieht, sind nicht alle Maenner so...!" ,,Da kaeme ich mir aber schaebig vor, wenn ich so etwas verlangen wuerde." entgegnete ich.


"Ausserdem mache ich solche Sachen nicht in Zelten, die auf einem Campingplatz stehen. Man hat da zu viele Zuhoerer. Eines sage ich dir von vorn herein: Ich habe noch nie von einer Frau etwas verlangt was sie nicht wollte. Du brauchst also keine Angst zu haben." Am spaeten Vormittag waren wir in unserem Zielgebiet angekommen.


Ich suchte mehrere Campingplaetze.


Einige waren voll belegt, andere gefielen entweder Jutta oder mir nicht so recht.


,,Sollten wir nicht einmal versuchen, irgendwo Zimmer zu bekommen oder uns vielleicht bei einem Bauern einquartieren. Das waere mir lieber, als zwei Wochen jede Nacht auf einer unbequemen Luftmatratze zu schlafen." fragte mich Jutta.


,,Waere mir auch lieber !" nickte ich zustimmend.


Ab sofort verlegten wir unsere Suche auf kleine Gasthoefe, Pensionen und Gehoefte.


Aber alles war belegt.


Es daemmerte bereits wieder, als wir ein Schild am Strassenrand erblickten das auf die ,,AUBERGE DE CAMARQUE" nach 2 Kilometern hinwies.


,,Ob wir diesmal Glueck haben? Ich glaube es schon fast nicht mehr." seufzte ich , als wir vor dem grossen Haus standen.


Jutta ging hinein. Sie sprach ganz gut franzoesisch und konnte sich somit besser verstaendigen als ich mit meiner internationalen Gebaerdensprache.


Keine 2 Minuten spaeter kam sie aus dem Haus gelaufen, riss die Autotuer auf und rief erfreut : ,,Mensch Hajo, haben wir ein Glueck ! Hier ist tatsaechlich noch ein Zimmer frei...!" ,,EIN Zimmer.. .Das heisst also, unsere Wege trennen sich hier." sagte ich muede und ein wenig enttaeuscht.


,,Mann, quatsch` nicht `rum....! Ich habe denen gesagt, dass wir auf Hochzeitsreise sind. Es ist ein Doppelzimmer. Nun komm schon..." Ich war sprachlos ! Wir gingen hinein und sahen uns das Zimmer an.


Dann war ich wieder sprachlos Ein geraeumiges Appartement mit einem offenem Kamin, indirekter Beleuchtung und allem, was man sich an schoenem vorstellen kann, wurde uns angeboten.


,,Eine Sauna und ein Swimming-Pool ist im Keller. Alles im Preis inbegriffen." Jutta strahlte.


,,Aber was fuer ein Preis !" gab ich zu bedenken. "Das koennen wir uns nie leisten. Sieh es dir doch einmal alles an hier, das ist eine Luxussuite hoch drei mit allem Komfort und Zurueck...! Maedchen, flippe nicht aus. Ich bitte dich...!" ,,Wir bekommen einen Sonderpreis." Klaerte sie mich auf. "Es ist nicht teuerer wie zwei Einzel-zimmer. Wir schmeissen zusammen, dann koennen wir es uns leisten. Das Ehepaar, das diese Suite fuer die naechsten zwei Wochen gemietet hatte, ist auf dem Weg hierher vorgestern mit dem Auto verunglueckt. Da sich so schnell kein neuer Mieter fuer weniger als zwei Wochen finden laesst, koennen wir hier zum Normaltarif wohnen. Nur am Samstag kommender Woche muessen wir hier raus. Ab Sonntag ist hier ein neuer Gast avisiert." Obwohl ich es noch immer nicht glauben konnte, zogen wir ein.


Schnell waren unsere Sachen in den Schraenken verstaut.


Die Unterkunft war wirklich himmlisch. Ich steckte den Kamin an und Jutta verzog sich ins Bad.


Als das Feuer im Kamin richtig brannte, kam sie wieder heraus.


Sie hatte ein Badetuch um ihren Koerper geschlungen und frottierte sich ihr Haar mit einem weichen Handtuch.


,,Das Badezimmer musst du sehen." schwaermte sie. "Rosenquarzfarbige Wanne und Keramik.


Eine Dusche mit vergoldeten Armaturen, bis unter die Decke gekachelt, also einfach traumhaft." Ich laechelte sie an, stand auf und ging ins Schlafzimmer, in dem ein grosses franzoesisches Bett stand.


Aus dem Kleiderschrank holte ich mir frische Unterwaesche und meinen Jogging-Anzug.


Dann ging ich auf das Badezimmer zu in dessen Tuer Jutta noch immer stand.


Ein herrlicher Geruch ging von ihrem Koerper aus.


"Das wird eine Wohltat, den Dreck und den Schweiss von zwei langen, heissen Tagen vom Koerper zu bekommen." sagte ich.


Jutta ging ins Schlafzimmer - ich betrat das Badezimmer. Sie hatte nicht uebertrieben.


Hier konnten sich sogar Koenige wohl fuehlen. Ich wollte die Tuer abschliessen, bemerkte aber, das kein Schluessel im Schloss steckte. Das war aber verwunderlich.


Eine Wohnung mit allen Raffinessen aber kein Schluessel fuer die Badezimmertuer...


Na, egal - ich wollte duschen, und das tat ich dann auch.


In einer kleinen Glasvitrine, die innerhalb der Duschkabine in die Wand eingelassen war, standen mehrere Flaeschchen mit Duschlotionen die einen herrlichen Duft von sich gaben.


Hier fand ich auch den Duft von Juttas Koerper wieder und benutzte den gleichen Duft.


Ich spuelte gerade die Lotion von meinem Koerper, als ich durch die milchige Glasscheibe eine Bewegung im Badezimmer sah.


Ich drehte das Wasser ab, da ich mit dem Duschen fertig war.


Die Tuer der Duschkabine wurde aufgezogen, und Jutta kam herein. Sie war nackt.


Sie stellte sich ganz nah vor mich und legte ihre Arme um meinen Hals.


Ihre Augen waren geschlossen.


Langsam zog sie mich zu ihrem Mund herunter, und stellte sich gleichzeitig auf ihre Zehenspitzen. Wir kuessten uns mit wildem Zungenschlag. Das erste Mal Mein Glied begann zu wachsen.


Ich merkte, dass es ihr langsam zwischen die Beine rutschte.


Sie liess meinen Hals los und begab sich langsam in die Hocke.


Dann nahm sie mein Glied in die Hand und zog die Vorhaut behutsam nach hinten.


Einen Augenblick spaeter war mein Glied in ihrem Mund verschwunden.


Wohlige Schauer durchzogen meinen ganzen Koerper als ihre Zunge kraeftig um meine Eichel rotierte. Mit der flachen Hand hielt sie die Vorhaut meines Gliedes in zurueckgezogener Position.


Durch die Vorwaerts und Rueckwaertsbewegung ihres Kopfes glitt mein Glied mal tief und mal flach in ihrem Mund hin und her. Zwischendurch kam sie mit ihrem Kopf ganz nah an meinen Koerper heran. Mein Glied rutschte dann voll in ihren Mund hinein. Dann saugte sie jedesmal stark an der Penisspitze. Ich begann zu stoehnen und konnte meinen Koerper nicht mehr ruhig halten.


Immer schneller und immer wilder stiess ich ihr mein Glied tief in den Mund.


Ploetzlich schwappte eine wohlige heisse Welle durch meinen Koerper. Es folgte ein Superorgasmus.


Ein Schwall heissen Spermas wurde in Juttas Mund geschleudert.


Ihr Saugen wurde schwaecher doch sie hoerte nicht abrupt auf. Langsamer werdend, liess sie die Welle meiner Erregung abebben.


Dabei behielt sie mein Glied noch eine ganze Weile im Mund bis sie merkte, dass es zu schrumpfen begann. Erst dann kam sie wieder aus ihrer Kauerstellung hoch.


Sie laechelte mich an, kuesste mich fluechtig auf die Wange und drehte sich um.


Dann verliess sie die Duschkabine und ging aus dem Badezimmer hinaus.


Ich war fertig. Fix und Fertig.


Ich drehte die Dusche noch einmal auf und lehnte mich erschoepft, nun ebenfalls mit geschlossenen Augen an die Wand der Duschkabine. Noch einmal durchlebte ich die letzten Minuten im Geiste.


Dabei rief das warme Wasser, dass auf meinen Koerper sprudelte, immer wieder kleine Schauer von Wohlbehagen bei mir hervor.


Circa 5 Minuten blieb ich noch unter dem Wasserstrahl stehen, dann verliess auch ich die Dusche.


Waehrend ich mich abtrocknete, fiel mein Blick auf die Badezimmertuer.


Der Schluessel steckte nun von innen. Ich grinste in mich hinein.


Dieses kleine Luder. Nachdem ich meinen Jogging Anzug angezogen hatte, spuelte ich die Dusche kurz aus und verliess das Badezimmer.


Ich fand Jutta im Schlafzimmer. Sie lag unbekleidet auf dem Bett.


Ihre Beine waren leicht angewinkelt und beim naeherkommen sah ich, dass sie ihre Schenkel leicht auseinander gespreizt hatte.


Ich konnte sie nun das erste Mal richtig anschauen.


In der relativ grossen Duschkabine war es doch ein wenig eng gewesen, um ihren Koerper betrachten zu koennen.


Sie hatte die Augen geschlossen und stoehnte leise, als sei sie gerade dabei, sich selbst zu befriedigen. Ganz leise trat ich bis auf etwa einen Meter an das Bett heran.


Ich sah auf das wohlgeformte, schwarz behaarte Dreieck zwischen ihren Beinen.


Ein duennes Kabel hing dort heraus und lag in einem leichten Bogen um ihren Oberschenkel herum.


Es endete in einem kleinen, cremefarbigen Kunststoffzylinder, dessen Ende ein Stueck aus Juttas Hand hervor schaute.


Ihr Daumen lag auf einem kleinen Knopf, den sie ab und zu drueckte und wieder los lies.


Drueckte sie fester, so wurde auch ihr Stoehnen etwas lauter.


Ein solches Geraet, wie das, was sie in ihren Koerper eingefuehrt zu haben schien, war mir unbekannt.


Ein Vibrator konnte es nicht sein.


Diese Apparate hatten die Form eines maennlichen Gliedes und mussten beim Gebrauch von Hand eingefuehrt festgehalten oder bewegt werden.


Ausserdem ragte dann immer noch ein Stueck zwischen den Schamlippen heraus.


Also, was war das fuer ein Ding, mit dem sich Jutta da gerade beglueckte ?


Ich beugte mich langsam zu ihr herunter und kuesste sie zaghaft auf die Wange.


Sie schlug die Augen auf und laechelte.


Dabei zeigte sie keine Spur von Erschrecken, oder ueberraschungspanik, wie ich es befuerchtet hatte.


,,Na, geht es dir gut ?"fragte ich leise. Das war das einzige, was ich in dem Moment herausbrachte. Ich setzte mich neben sie auf das Bett, das eigenartig weich nachgab.


,,Danke, sehr gut !" hauchte sie und drueckte den Knopf des Kunststoffzylinders in ihrer Hand ganz tief hinein.


Sie schloss ihre Augen wieder fuer einen kurzen Moment und lies die Luft mit einem tiefen Seufzer aus ihren Lungen entweichen.


Ihr Koerper bebte leicht und ihre Beckenpartie drueckte sich langsam vom Bett nach oben.


,,Was ist das fuer ein Ding, mit dem du es dir machst ?" fragte ich.


,,Ein kleines vibrierendes Ei aus Kunststoff." antwortete sie leise.


,,So etwas kenne ich gar nicht. Benutzt du das oefter ?" Ich wurde nicht nur neugierig, sondern auch wieder erregt.


,,Sie nickte und sagte: ,,Das Ding benutze ich taeglich. Manchmal lasse ich es den ganzen Tag drin. Faellt ja auch nicht auf. Oder hast du gestern was davon gemerkt ?" ,,Du hattest es gestern den ganzen Tag im Koerper ?" fragte ich unglaeubig.


Sie grinste leicht und nickte. ,,Ja... sogar die ganze letzte Nacht ueber im Zelt. Nur, da hatte ich es nicht eingeschaltet." Sie griff mir langsam kreisend erst an, dann in die Hose. Behutsam streichelte sie mein Glied, das auch sofort wieder zu wachsen begann.


"Mensch, da tut sich ja schon wieder was !" stellte sie erstaunt fest. "Und ich habe gedacht, bei dir waere erst einmal die Luft raus. Deswegen habe ich mein Ding hier auch im Gebrauch." Sie zeigte mit ihrer freien Hand auf ihren Schoss, in dem das vibrierende Ei steckte.


"Na hoer mal !" rief ich. "Meinst du, ich bin ein Eisklotz, oder so etwas ? Da liegt eine absolute Spitzenfrau nackt vor einem im Bett und da soll man keine Gefuehle bekommen ?" "Ja wenn das so ist..." grinste Jutta, hob ihre Arme zu mir empor und zog mich zu sich heran.


Dann legte sie ihre Lippen auf meinen Mund und schob ihre Zunge zwischen meine Zaehne.


Ich liess meine Haende ueber ihren nackten, festen Busen gleiten. Jutta wehrte sich nicht.


,,Komm, mach es mit mir...." fluesterte sie nach unserem Kuss. "Schliesslich ist es deine Pflicht als frisch vermaehlter Ehemann. Ich habe jetzt Lust auf einen richtigen Verkehr." Ich stand auf und zog meinen Jogging Anzug aus.


Dann legte ich mich neben sie auf das Bett.


Wieder machte ich die Feststellung, dass es merkwuerdig weich nachgab.


Sie musste mein ueberraschtes Verhalten wohl gemerkt haben und grinste ,,Wohl noch nie in einem Wasserbett gelegen, wie ?" Ich schuettelte den Kopf.


,,Das ist das schoenste, was es gibt. Du wirst sehen...!" sagte sie.


Sie griff mich mit beiden Armen und zog mich an sich.


,,Kerl, bist du lahm ! Soll das etwa den ganzen Urlaub so weitergehen, dass ich immer die Initiative ergreifen muss ?" schimpfte sie.


,,Aber ich dachte, du wolltest erst einmal das Ding da unten drin...." stotterte ich.


,,Das lass ruhig da, wo es ist. Du sollst es mir mit deinem Glied ja so weit wie moeglich hinein schieben." forderte sie.


Ich drehte mich auf den Bauch und stieg ueber sie. Bereitwillig oeffnete sie ihre Schenkel.


Mein Glied war nun schon wieder zu voller Groesse angewachsen.


Ich brauchte gar nicht lange zu zielen.


Als sie meine Penisspitze an ihrer Scheide fuehlte, schob sie sich schnell in die richtige Position zum Eindringen.


Ihre Scheide war herrlich warm und feucht.


Schon beim ersten Versuch versank mein Glied langsam in ihrem Koerper.


Nach etwa 3-4 cm stiess ich auf etwas Hartes.


Das war wohl das Instrument, das sie bis gerade noch beglueckt hatte.


,,Ja, schoen... schieb ihn tiefer rein. Immer tiefer... Oooh ja !" stoehne sie leise und legte ihre Arme auf meinen Ruecken.


Ihre Schenkel klappten noch weiter auseinander. Langsam sank ich tiefer hinein.


Das Kunststoffei schob ich dabei immer vor mir her.


Merkwuerdigerweise behinderte das Kabel, an dem es angeschlossen war, mich nicht im geringsten.


Es rutschte einfach an meinem Penis vorbei, immer tiefer mit.


Schliesslich steckte mein Penis in seiner gesamten Laenge in ihrem Koerper.


Fuer einen Moment tat ich gar nichts. Ich wollte es einfach nur geniessen.


Wir sahen uns an und kuessten uns wieder. Jutta steckte ihre Zunge tief in meinen Mund hinein.


Nach dem Kuss sagte sie: ,,Jetzt wirst du was erleben. Hoffentlich kommst du nicht zu schnell, damit ich auch noch was davon habe." Sie nahm das Steuergeraet fuer das Kunststoffei in die Hand und drueckte den Knopf voll durch.


Schlagartig erreichte der kleine Motor in dem Kunststoffei seine volle Leistung.


Es durchfuhr meine Penisspitze wie ein elektrischer Schlag. Erschreckt wollte ich mich zurueck ziehen, doch Jutta hielt mich um meine Pobacken fest und presste mich an sich .


Ich drueckte dadurch mein Glied fest auf den eigenartigen Vibrator.


,,Beruhige dich. Es ist nur anfangs etwas ungewohnt. Bleib` still liegen und halte Kontakt mit dem Ding. Entspanne dich." sagte sie.


Ich hatte meinen Kopf an ihre Wange gelegt. Sie begann, an meinem Ohrlaeppchen zu kauen.


Wieder durchzog ein wohliger Schauer meinen Koerper.


Ob dies nun von Juttas Lippen an meinem Hoerorgan oder von der vibrierenden Stimulation an meinem Lustorgan herruehrte, vermochte ich schon nicht mehr zu bestimmen.


,,Na, - besser...?" fragte Jutta. Ich nickte und seufzte.


Jutta nahm ihre Haende von meinem Po.


Mit einer streichelte sie meinen Hinterkopf, mit der anderen ergriff sie wieder das Steuergeraet.


Die Schwingungen wurden langsamer, doch intensiver.


Jutta begann langsam, ihren Unterleib gegen meinen zu druecken.


Ich erwiderte ihre kurzen Stoesse.


Dann zog ich mein Glied langsam weit zurueck und stiess es schnell wieder in ihren Koerper hinein.


Jutta stoehnte laut.


Ich wurde schneller, behielt aber meine Taktik bei: langsam zurueck, schnell wieder hinein.


Dies schien ihr ausserordentlich gut zu gefallen. Sie kam mir bei jedem Stoss entgegen.


Unsere Koerper klatschten dabei mit einem schmatzenden Geraeusch zusammen.


Die rythmischen Bewegungen wurden durch das Wasserbett noch um ein vielfaches verstaerkt.


Jutta begann, kurze, leise Schreie auszustossen, die aber immer lauter und intensiver wurden.


Ploetzlich kniff sie die Augen zusammen, aus ihrem kurzen ,,Aah. .Aah.. Aah.." wurde ein langgestrecktes, befreiendes ,,Oooohhh", das gleichzeitig mit ihren ploetzlich weit aufgerissenen Augen aus ihrem Mund kam. Gleichzeitig zog sie mich wieder mit beiden Armen an sich.


Ihr Koerper entspannte sich, ihre Schenkel fielen leicht zur Seite.


Schwitzend lag sie total erschoepft unter mir.


,,Kannst du es noch einen Moment ertragen ?" fragte ich sie, nachdem ich eine knappe Minute regungslos in ihr verharrt hatte.


,,Aber klar doch." sagte sie. ,,Willst du mit oder ohne weitermachen ?" Ich war etwas verwirrt. ,,Was meinst du...?" fragte ich.


,,Nun, vielleicht ist es dir ohne Vibration lieber, dann nehme ich das Geraet schnell heraus." entgegnete sie.


Ich zog mein Glied aus ihrem Koerper.


,,Ja bitte ohne." sagte ich.


Ich kniete vor ihr und sah zu, wie sie das Geraet langsam am Kabel aus ihrem Koerper zog.


Ein kleines cremefarbiges Ei kam zum Vorschein.


Ihre Schamlippen stuelpten sich weit nach aussen, als wollten sie diesen kleinen Freudenspender gar nicht aus dem Koerper herauslassen.


Es gab ein leises schmatzendes Geraeusch und das Ei fiel auf das Bett.


Jutta nahm es in die Hand und legte es beiseite.


,,Nun komm und gib mir, was ich jetzt wohl verdient habe. Ich will ihn in mir spueren, deinen heissen Saft." sagte sie.


Ich legte mich wieder auf sie und drang wieder in sie ein.


Ich war so erregt, das ich schon nach ein paar tiefen Stoessen einen Orgasmus bekam.


Jutta kraulte ich sanft hinter den Ohren.


,,Ja, so ist es gut....!" fluesterte sie mir zu, als das heisse Sperma in ihren Koerper lief.


Ich blieb ganz still auf ihr liegen, bis ich merkte, dass mein Glied kleiner wurde.


Dann legte ich mich neben sie.


Ich war so fertig, das ich fast auf der Stelle bei voller Beleuchtung im Zimmer in Juttas Armen einschlief.

Am naechsten Tag fuhren wir nach dem Fruehstueck ein wenig durch die Gegend.


An einer Tankstelle kaufte ich eine Landkarte.


Jutta lies sich vom Tankwart die kuerzesten Wege zu den umher liegenden Sehenswuerdigkeiten wie Kloester, Kirchen, Museen und sonstigen Ausflugszielen erklaeren.


Ich markierte diese an den entsprechenden Stellen der Karte.


Dann fuhren wir weiter durch die schoene Landschaft.


Aber die beruehmten weissen Camarque-Pferde bekamen wir an diesem Tag nicht zu sehen.


Dafuer aber eine Menge Kuehe und Schafe, die auf den trockenen Stellen des ueberwiegend sumpfigen Bodens weideten.


Nach dem Mittagessen besichtigten wir ein Kloster.


Jutta war begeistert von dem alten Gemaeuer. Besonders die Bibliothek hatte es ihr angetan.


Ich staunte nicht schlecht, als sie mir ein Textstueck aus einem der alten Schmoeker uebersetzte.


,,Du kannst mir ja viel erzaehlen, was da stehen soll. Ich kann es ja doch nicht auf seine Richtigkeit ueberpruefen." sagte ich grinsend. Jutta war beleidigt !


Jedenfalls tat sie so, als ob....


Doch fuer die Fotos, die ich vor dem Kloster mit ihr zusammen machte, stellte sie sich schon wieder laechelnd zu Pose.


Der Rueckweg zur ,,AUBERGE", unserem Feriendomizil wurde von einem malerischen Sonnenuntergang begleitet.


,,Jetzt muss es am Strand besonders schoen sein." sagte Jutta und sah vertraeumt in die untergehende Sonne.


Dann blickte sie zu mir herueber und gab mir einen Kuss auf die Wange.


,,Ach, ich bin so froh, dass ich dich getroffen habe. Ich habe es getraeumt, weisst du, und merkwuerdigerweise gehen meine Traeume fast alle in Erfuellung." ,,Nun mach aber mal `nen Punkt, Maedchen. An so einen Quark glauben doch nur kleine Kinder." sagte ich.


,,Nee, ganz ehrlich. Ich habe einen Tag, bevor ich los getrampt bin, tatsaechlich getraeumt, ein grosser dunkelhaariger Mann mit Bart und leichtem Bauchansatz," sie grinste und taetschelte meinen Bauch, "nimmt mich in einem Sportwagen mit und verbringt mit mir meinen Urlaub. Einen herrlichen Urlaub !" ,,Sportwagen... .das ist doch kein Sportwagen !" sagte ich und tippte ein paarmal mit dem Finger auf das Lenkrad.


,,Aber er sieht sportlich aus, basta !" sagte sie schnippisch.


Fuer zwei, drei Minuten war unsere Unterhaltung erst einmal beendet.


,,Eigentlich wollte ich wirklich nach England." begann Jutta das Gespraech aufs Neue. "Doch ich sah in meinem Traum viele franzoesische Autos.Da habe ich mir gedacht, als ich zu dir eingestiegen bin...." ,,Erzaehle dem dusseligen Kerl eine schoene Geschichte von England und fehlendem Geld, dann faehrt der automatisch nach Frankreich, oder was." sagte ich und liess einen kleinen sarkastischen Unterton in der Stimme mitschwingen.


,,Geeenau !" war ihre Antwort.


Wir sahen uns an und lachten beide lauthals los.


,,Aber trotzdem glaube ich an solchen Kappes nicht, wie Vorahnungen, Traumdeutungen und so." sagte ich kopfschuettelnd.


,,Ich schon. Denn bei mir ist wirklich schon vieles so eingetroffen, wie ich es vorher getraeumt habe." entgegnete Jutta beharrlich.


Ich bog links in eine Strasse ein und fuhr Richtung Sueden.


"Hey,- wo faehrst du hin ? Hier geht es aber nicht zu unserem kleinen Lustschloss, mein Lieber !" stellte sie fest.


,,Das ist durchaus richtig und scharfsinnig bemerkt, meine Liebe !" entgegnete ich und sah grinsend zu ihr herueber.


,,Duu...? Was hast du vor ? Willst du mich etwa Kidnappen ? Ich warne dich Ich habe den schwarzen Guertel in Karate !" sagte sie flapsig.


,,Und ich habe das lila gepirschte Halsband in Mikado !" verriet ich.


,,Nun sag schon, wo faehrst du hin ?" wollte sie wissen.


,,Lass dich ueberraschen..." sagte ich geheimnisvoll im Tonfall eines hollaendischen Entertainers, der damals eine gleichnamige Show im Fernsehen hatte.


,,Neiiiin...!" kam es schrill aus Juttas Ecke. ,,ich will es wissen. Hier und jetzt ! Sofort...!" Wieder bekrabbelte sie meine Bauchgegend.


,,Na gut," grinste ich, "bevor morgen in der Zeitung steht : Beifahrerin kitzelte ihren Cauffeur am Lenkrad zu Tode, erklaere ich dir wo es hingeht." sagte ich.


,,Also..., ich hoere !" gab Jutta schnippisch von sich.


,,Ich werde einen kleinen Umweg fahren, damit du siehst, wie schoen es jetzt am Meer ist." sagte ich.


,,Spitze...!" Jutta schien sich ueber meinen Entschluss zu freuen.


Wir flachsten und bloedelten eine Weile, bis hinter einer Strassenkuppe ploetzlich das Meer vor uns lag. Die rote Abendsonne war bereits halb hinter dem Horizont verschwunden und spiegelte sich mit ihren gleissenden Strahlen auf der ziemlich glatten Wasseroberflaeche.


Es war ein erhabener Anblick Wir folgten dem Verlauf der Strasse, bis wir an einen kleinen Parkplatz kamen, dessen seezugewandte Seite direkt in den Strand ueberging.


Hier stellte ich den Wagen ab und ging mit Jutta Hand in Hand zum Strand.


,,Merkwuerdig, fast keine Menschenseele mehr hier." wunderte sie sich.


Sie hatte recht. Nur vereinzelt, ganz weit von einander entfernt, waren noch einige wenige Badegaeste am Strand zu sehen.


Ich sah auf die Uhr. Es war kurz vor 21 Uhr.


,,Schau mal, wie spaet es schon ist." sagte ich. ,,Die meisten Leute sind jetzt schon wieder zu Hause." ,,Um so besser fuer uns." entgegnete Jutta. ,,Dann koennen wir uns ja hier so richtig austoben." Sie liess meine Hand los, setzte sich auf den Boden und begann sich zu entkleiden.


,,Was hast du vor ?" fragte ich ,,Na was wohl...! Ich gehe jetzt schwimmen. Solltest du auch tun. Haelt fit und jung. Und ist gut fuer die Kraeftigung der Muskeln !,, rief sie.


,,Aber wir haben doch kein Badezeug mitgenommen !" warf ich ein.


,,Oh Mann, meinst du, die Fische da draussen wuerde das stoeren ?" Jutta verdrehte die Augen. ,,Und hier stoert es doch wohl auch niemanden, oder... oder.. .oder. . .?" Bei jedem `oder` drehte sie ihren Kopf in eine andere Richtung und stand wieder vom Boden auf. Gleichzeitig zog sie sich als letztes Kliedungsstueck ihren Slip aus und lief nackt auf das nahe Wasser zu.


,,Ausserdem hasse ich Badeanzuege !" rief sie mir lachend ueber die Schulter zu. "Nun mach schon, zieh dich aus und komm mit ! Oder schaemst du dich etwa ?" Im Grunde hatte sie ja Recht. Hier wuerden wir wohl niemanden stoeren, wenn wir nackt badeten.


Aber eine gewisse Hemmschwelle musste ich doch ueberwinden, denn ich hatte so etwas noch nie getan. Aber schliesslich gab es ja fuer alles ein erstes Mal.


Ich zog mich also schnell aus und rannte Jutta hinterher, die bereits im Wasser ihre ersten Rueckenschwimmzuege machte.


Das Wasser war gar nicht so kalt wie ich es erwartet hatte.


Ein paar Haende voll auf den Koerper geschaufelt, und schon platschte ich wie ein Delphin vollends ins erfrischende Nass.


Ich schwamm zu Jutta hinueber und tauchte ihren Kopf unter Wasser.


Pustend kam sie wieder hoch und drueckte mich an den Schultern auch unter die Oberflaeche.


Wir alberten ein wenig herum. Dann wurde Jutta ploetzlich sehr ernst und umarmte mich.


Wir hatten gerade noch Bodenkontakt und unsere Koerper ragten nur noch bis knapp unter den Schultern aus dem Wasser. Ich hielt Jutta um ihre Taille fest.


Wie von selbst fanden unsere Lippen und unsere Zungen zusammen.


Der leichte Salzgeschmack des Wassers stoerte dabei nicht.


Eng umschlungen und unsere Koerper dicht aneinander gepresst, standen wir im Meer vor der grossen Sonnenscheibe, die mittlerweile nur noch ein Stueck aus dem Wasser herauszuragen schien.


In einem tiefen Orangeton brachen sich die Lichtstrahlen millionenfach auf dem Wasser.


Durch den Wellengang wurden unsere Koerper rythmisch auf und nieder bewegt.


Das ganze kam mir irgendwie unwirklich, ja sogar ein wenig kitschig vor, wie in einem der vielen pompoesen Liebesfilme Made in Hollywood.


,Jetzt fehlt nur noch die dramatische Orchestermusik , dachte ich bei mir.


Die Stroemung zum Strand sorgte fuer eine leichte Schaukelbewegung.


Ich bemerkte, dass Juttas Brustwarzen klein und steif wurden.


Ihr Atem wurde schneller und heftiger. Laut schnaufte sie durch die Nase.


Sie wuehlte mit einer Hand in meinen Haaren, mit der anderen rieb sie ueber meinen Ruecken.


Ihre Zunge wuehlte in meinem Mund herum.


Ich liess mich von ihrer Erregung nur zu gerne anstecken.


Das Wasser, das sich zwischen unseren aneinander gepressten Koerpern befand, wurde scheinbar immer waermer.


Langsam stellte sich mein Glied in die Horizontale.


Jutta rieb mit ihrem Koerper daran. Ich zog sie an der Huefte noch dichter zu mir heran.


Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und oeffnete ihre Schenkel leicht.


Die naechste Welle spuelte unsere Koerper etwas hoch.


Jutta zog sich etwas an meinen Schultern hoeher und liess im Wellental wieder absinken.


Gleichzeitig schob sie ihren Unterleib leicht nach vorn.


Mein Glied lag mit seiner Spitze in ihrem Scheideneingang.


Ihre Arme um meinen Hals gelegt, beugte sich Jutta nach hinten.


Damit kam ihr Unterleib naeher zu mir heran und ich versank in ihrer Liebesgrotte.


Sie hob ploetzlich beide Beine vom Grund ab und legte sie um meinen Po herum.


Als sie dann die Beine stark anwinkelte, drueckte sie sich mein Glied selbst tief in ihren Koerper.


Ich drueckte mich voll gegen sie Durch den gleichmaessigen Wellengang, Stoemung und Sog, Wellenkamm und Wellental, kam ein gewisser natuerlicher Rythmus in unser Treiben.


Wir bewegten uns selbst fast gar nicht.


Trotzdem war es, als liebten wir uns mit vollen, tiefen Stoessen.


Jutta begann nach etwa 3 Minuten in unregelmaessigen Abstaenden ihre Beine auf meinen Ruecken zu pressen um sie dann wieder zu entspannen.


Dadurch kam eine leichte Bewegung in unsere Stellung.


Ich zog nach ein paar dieser Beinbewegungen mein Glied etwas zurueck, sobald Jutta ihren Druck nachliess.


Wir atmeten bald schon beide schneller.


Immer staerker wurden unsere Bewegungen, immer lauter unser Keuchen. Jutta bekam zuerst ihren Orgasmus.


Ihre Scheidenmuskulatur zog sich stark zusammen.


Der Druck auf mein Glied verstaerkte sich.


Ein paar Augenblicke spaeter war auch ich so weit.


Kraftvoll entlud sich mein Sperma in ihren Koerper.


Juttas Beine loesten sich von meiner tiefsten Rueckenpartie.


Sie stellte sich wieder auf den Grund und zog ihren Koerper leicht von meinem zurueck.


Ihre Umarmung jedoch behielt sie bei.


Ihr Mund legte sich auf den meinen und wir kuessten uns erneut mit intensivem Zungenschlag.


Als wir voneinander los liessen, sah sie mir fest und ernst in die Augen.


,,Ich liebe dich..." fluesterte sie mir zu.


Ein Schauer lief mir ueber den Ruecken. Es war ein wohliger Schauer.


,,Ich liebe dich auch..." fluesterte ich zurueck.


Wir laechelten uns an.


Dann, wie auf ein gleichzeitiges, geheimes Signal pressten wir uns wieder aneinander und umarmten uns fest.


Ich bemerkte ganz kurze und schnelle Bewegungen in Juttas Brust.


So etwas wie ein leises Schluchzen drang an mein Ohr.


Ich zog Jutta ein wenig von mir weg.


Traenen konnte ich wegen der Wellengischt in unseren Gesichtern nicht erkennen, doch Juttas Mimik sprach fuer sich.


Sie weinte. Leise aber heftig.


,,Hey, Maedchen - was soll denn das...? Bist du verrueckt geworden ? Jutta ! Was hast du denn...?" fragte ich aus allen Wolken fallend.


,,Ich... Ich bin so uebergluecklich." Schluchzte sie. "Ich kann so viel Glueck auf einmal gar nicht verkraften. Entschuldige, es tut mir leid." Ich nahm ihren gesenkten Kopf zwischen meine Haende und hob ihn leicht an.


Ihr gesenkter Blick glitt zu meinen Augen hinauf.


Sie versuchte, wegzusehen, aber ich bewegte mein Haupt so, dass sie mir wiederum in die Augen sehen musste.


,,Aber Haeschen, das ist doch kein Grund zu weinen. Liegen Traenen und Glueck bei dir so dicht zusammen ?" fragte ich.


Sie drueckte sich wieder an mich.


,,Schon gut, ich werde mich in Zukunft benehmen. Grosses Indianerehrenwort !" sagte sie gefasst.


Eng umschlungen wateten wir durch das Wasser bis zum Strand.


Wir zogen unsere trockenen Sachen ueber unsere nasse Haut.


Dies war gar nicht so einfach.


Dann gingen wir schweigend noch ein Stueck am Strand entlang.


Als wir am Auto ankamen, war die Sonne bereits hinterm Horizont verschwunden.


Den ganzen Weg vom Strand bis zu unserem Feriendomizil hielt Jutta meine rechte Hand fest in ihren Haenden vergraben, so als wolle sie mich nicht mehr loslassen.


Sie sass quer zur Fahrtrichtung und schaute mich unentwegt an.


Kein Wort kam ueber ihre Lippen.


Manchmal legte sie ihren Kopf seitlich gegen die Rueckenlehne des Sitzes.


Ihr Blick schien dann irgendwo in weite Ferne zu gehen.


,,Woran denkst du ?" wollte ich wissen.


Jutta zeigte keine Reaktion.


,,Hallo, Erde ruft Wolke sieben !" rief ich.


Sie fuhr ein wenig zusammen und sah mir in die Augen.


Ich hielt am Strassenrand an, beugte mich zu ihr hinueber und gab ihr einen schmatzenden Kuss auf die Wange.


Jutta laechelte und streichelte meine Hand, die sie noch immer fest umklammert hielt.


,,Nun, was ist los mit dir ?" fragte ich erneut.


,,Ach, das ist alles so unglaublich, so wunderbar schoen. Fast wie in einem Liebesfilm oder einem Roman. Ich bin so richtig gluecklich. Ich kann es gar nicht begreifen, dass das alles in echt geschieht. Es ist wie ein schoener Traum." schwaermte sie.


,,Es ist kein Traum, es ist die Realitaet, mein Schatz." entgegnete ich. "Ich bin auch heilfroh, dass ich dich gefunden habe. Und dabei kennen wir uns doch erst drei Tage. Die schoensten drei Tage meines bisherigen Lebens. Aber bleibe bitte etwas realistisch. Wenn diese beiden Wochen um sind, kommt der graue Alltag wieder und jeder geht nach kurzer Zeit wieder seine eigenen Wege. Ich kenne das aus eigener, schmerzlicher Erfahrung. Glaube mir...!" Auch wenn es etwas hart klang, so wollte ich Jutta doch nur damit signalisieren, dass ich mit allen Eventualitaeten rechnete.


,,Ich glaube nicht, dass ich fuer einen anderen Mann jemals das empfinden werde, was ich...!" ,,Komm, hoer auf damit," unterbrach ich sie, "solche Phrasen mag ich ueberhaupt nicht ! Lass' uns einfach hier und jetzt eine schoene Zeit haben. Wenn der Urlaub vorbei ist, und wir uns dann noch immer so moegen wie zur Zeit, werden wir weiter sehen Okay. . ..?" ,,Dann gibt es wohl jemand anderen in deinem Leben." stellte Jutta fest.


,,Ich kann dich beruhigen. Es gibt zur Zeit niemanden. Verheiratet bin ich auch nicht, falls dich das interessieren sollte." klaerte ich sie auf.


,,Hast du schon viele Frauen gehabt im Leben ?"fragte sie.


,,Hast du schon viele Maenner gehabt im Leben ?" konterte ich.


,,Lass uns weiterfahren." lenkte Jutta abrupt vom Thema ab.


War das ihr wunder Punkt ?


Das stetige Verlangen nach Sex, das sogar bis zu permanenten Selbstbefriedigung mit dem kleinen Ei reichte, andererseits die romantische Veranlagung die innere Liebebeduerftigkeit die sie seit dem Verkehr am Strand darlegte ? Irgendwie passte das alles nicht zusammen.


Hatte sie ein Problem ueber das sie nicht sprechen wollte oder nicht konnte ?


Nun, ich war kein Psychologe, der solche Probleme loesen konnte.


Vielleicht sprach sie im Laufe der kommenden Tage darueber.


Ich wollte sie jedenfalls nicht draengen, sondern versuchen, ihr zu helfen ueber ihr Problem hinweg zu kommen, falls es ueberhaupt ein Problem bei ihr gab Als wir `zu Hause` angekommen waren, hatten wir kaum zusammen gesprochen.


Ich ging zuerst unter die Dusche.


Diesmal stattete Jutta mir keinen Besuch ab.


Danach lief ich nackt ins Schlafzimmer um mir eine kurze Sporthose aus dem Kleiderschrank zu holen.


Jutta lag auf dem Bett.


Ihr Kopf war unter einem Kissen begraben.


Sie hatte noch immer ihre feuchten Sachen vom Strand am Koerper.


Ich setzte mich auf den Bettrand, hob das Kissen beiseite und streichelte ihr Haar.


Dann beugte ich mich zu ihr hinab und kuesste zaertlich ihren Nacken.


,,Was ist, willst du mit mir ueber irgend etwas reden ?" fragte ich.


Sie wand sich unter mir weg und stand wortlos auf.


Dann ging sie ins Badezimmer.


Ich hoerte kurz darauf das Wasser der Dusche plaetschern.


Nach einer unendlich langen Zeit, so schien es mir oeffnete sich die Badezimmertuer wieder und Jutta kam unbekleidet heraus.


Sie legte sich zu mir aufs Bett und starrte die Decke an.


Ich wagte nicht, sie anzufassen.


Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf.


Hatte ich sie so sehr geschockt, mit dem, was ich im Auto zu ihr sagte ?


War jetzt alles schon vorbei mit uns, bevor es richtig angefangen hatte ?


Was sollte ich tun ?


Sollte ich ueberhaupt etwas tun ?


Jutta nahm ploetzlich meine Hand. Wir sahen uns beide fest in die Augen.


Irgendwie hatte ich das Gefuehl, Jutta wolle mir etwas sagen, fand aber die richtigen Worte nicht.


Also machte ich den Anfang.


,,Komm, sag mir, was dich bedrueckt. Ich werde dir zuhoeren. Lass` es ganz einfach heraus !" Ich drueckte leicht ihre Hand und legte mich auf die Seite, sodass ich sie bequem ansehen konnte.


Jutta schluckte ein paarmal und biss sich auf die Lippen.


Langsam kullerten ein paar Traenen aus ihren Augen.


Sie umklammerte meine Hand.


Ich strich ihr mit meiner anderen Hand ueber ihr Gesicht und wischte ihre Traenen fort.


Sie schloss ihre Augen und schluchzte leise. Dann oeffnete sie die Augen wieder und sah mich an.


,,Ich habe noch nie so etwas erlebt, wie mit dir..." sagte sie leise. ,,Das erste Mal in meinem Leben, dass ich so etwas wie Liebe zu einem Mann verspuere... Du bist so. so einfuehlsam, so zaertlich.


Ich weiss nicht, wie ich es beschreiben soll. Es ist einfach schoen mit dir. Mein Vater hat mich regelmaessig vergewaltigt. Das erste Mal, da war ich gerade zwoelf Jahre alt. Es hat so fuerchterlich weh getan. Je mehr ich schrie, um so fester hat er es gemacht. Dann kamen seine Arbeitskollegen. Auch die haben es mit mir gemacht. Alle waren immer betrunken. Es war schrecklich...." Ihre Stimme brach in einem lauten Schluchzen ab. Ich nahm sie in den Arm und drueckte sie an mich.


,,Und deine Mutter...? Wie hat sie sich verhalten ?" fragte ich.


,,Meine Mutter ist gestorben. Da war ich neun. Da mein Vater oft einen ueber den Durst getrunken hatte, bekam er auch keine andere mehr mit. Da hat er sich an mich gehalten, wenn sein Drang da war. Wenn dann noch seine Kollegen mit dabei waren, war es besonders schlimm. Manchmal musste ich es mit drei Maennern gleichzeitig machen. Einer vorne drin, einer im Po und einen musste ich mit dem Mund befriedigen. Danach konnte ich immer fast eine Woche nicht mehr sitzen. Ich begann, die Maenner zu hassen, und schloss mich einem Lesbenkreis an. Aber das, was die Frauen miteinander so treiben, finde ich persoenlich auch nicht richtig befriedigend. Aber ich muss zugeben, Karin, eine Freundin von mir hat es mir immer schoen und zaertlich gemacht. Dann kaufte ich mir so einige Sachen zum Selber machen. Die waren teilweise sehr schoen. Aber ich glaube, ich bin dadurch irgendwie unersaettlich geworden. Immer haeufiger, manchmal sogar mehrere Male am Tag brauchte ich sexuelle Befriedigung. Ich arbeitete fast ein Jahr als Callgirl. Aber die Typen stiessen mich alle ab, auch wenn einige regelmaessig zu mir kamen und 2 oder 3 mich sogar heiraten wollten. Von dem Geld, das ich waehrend dieser Zeit verdiente, begann ich mein Studium. Auch auf der Uni hatte ich Beziehungen zu einigen Studenten. Aber immer wieder merkte ich, die Kerle wollten nur bumsen und sich befriedigen. Manchen ging es nur darum, sagen zu koennen, wie viele Weiber sie flachgelegt haben. Als ich dich traf, an der Autobahn und zu dir in den Wagen stieg, dachte ich mir `Oje, schon wieder so ein Aufreisser. Mimt den unentschlossenen um vielleicht mit dir einen billigen Sexurlaub verbringen zu koennen` .


Aber als wir uns den ganzen Tag auf der Fahrt hierher unterhielten und du nicht einen Annaeherungsversuch machtest, sah ich dich schon mit anderen Augen. Als du mich dann sogar im Zelt noch in Ruhe liessest, begann ich zu glauben, dass die Maenner wohl doch nicht alle gleich sind. Vielleicht ist es aber nur die fremde Umgebung, der Urlaub im Allgemeinen, oder was weiss ich. Vielleicht hast du recht, mit deiner Zurueckhaltung und deiner Ansicht, dass nach dem Urlaub alles anders ist. Ich habe jedenfalls das erste Mal im Leben so etwas wie Liebe und Waerme in mir gespuert. Verzeih mir bitte, wenn ich dir damit zu nahe gekommen bin..." Wieder kamen Traenen aus ihren Augen. Jutta schluchzte erneut und kniff die Augen zusammen.


Dann wendete sie sich von mir ab. Ich holte ihren Kopf zurueck und kuesste sie auf die Wange.


Dabei schob ich ihren Kopf gegen meine Schulter und kraulte ihren Nacken.


,,Sorry Baby, das konnte ich doch alles nicht wissen. Du hast ja wohl einiges in deinem Leben schon mitmachen muessen...!" ,,Ich brauche dein Mitleid nicht ...!!!" schrie sie mich an und riss ihren Kopf hoch.


,,Ich bemitleide dich auch gar nicht." sagte ich ruhig, ,,Ich will dir aber hier und jetzt sagen, dass das, was ich vorhin am Strand zu dir sagte, naemlich das ich dich liebe, die Wahrheit ist, und nichts als die Wahrheit ! Daran hat sich nichts geaendert. Auch nicht nach deiner Lebens- und Leidensgeschichte, die du mir gerade anvertraut hast. Aber akzeptiere bitte auch meinen Standpunkt. Lass uns den Urlaub verbringen, wie ein frisches Liebespaar. Sollte es nach dem Urlaub so weitergehen wie bis vorhin am Strand, so faende ich es phantastisch. Die Zuneigung, die wir zueinander empfinden, ist ein gutes Startkapital fuer unsere Zukunft !" Ich war, was Frauen anbetraf, im Laufe der letzten Jahre sehr skeptisch geworden Alles, was ich bisher mit `meinen` Frauen erlebt hatte, war irgendwie schief gegangen.


Sicher, ich hatte schon ein paar Frauen gehabt, in meinem Leben, doch irgendwie hatte es bisher noch nicht `gefunkt`, wenn es zu einer intimeren Beziehung gekommen war..


Doch hier und jetzt war das gaenzlich anders.


Jutta legte ihren Kopf auf meinen Bauch und verhielt sich still. Ich kraulte ihren Ruecken.


Wir lagen eine ganze Weile still in dieser Position.


Dann merkte ich, dass Jutta eingeschlafen war.


Langsam hob ich sie hoch und legte sie in ihre Betthaelfte.


Leise stand ich auf und ging um das Bett herum.


Ich deckte ihren nackten Koerper zu.


Dann loeschte ich alle noch brennenden Lampen in unserem Liebesnest und kroch ebenfalls unter die Decke.


Was wuerde die Zukunft bringen ? Hatte unsere Beziehung eine Zukunft ?


War es moeglich, dass mir dieser glueckliche Zufall, zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle an der richtigen Autobahn gewesen zu sein, mir die Frau meines Lebens beschert hatte ?


Mit diesen Fragen im Kopf schlief ich an diesem Abend ein.

Tags darauf fuhren wir wieder direkt nach dem Fruehstueck los, um uns eine alte Burganlage anzusehen.


Jutta hatte mich zwar am Morgen wach gekuesst, doch zu weiteren Zaertlichkeiten war es nicht gekommen.


Mein Verlangen, sie einfach an mich zu pressen, hatte ich unterdrueckt.


Ich wollte erst wissen, wie sie sich nach der Aussprache vom Vortage verhielt.


Sie war aeusserst wortkarg an diesem Tag.


Fast lustlos lief sie auf den Wehrgaengen der Burg entlang.


Sie behandelte mich hoeflich, aber kuehl.


Ich versuchte, sie etwas abzulenken, als wir den Rittersaal der Burg betraten.


Hier wimmelte es nur so von alten Inschriften und vergilbten Buechern, die unter Schutzglas in Vitrinen lagen.


Darum bat ich sie, mir doch einiges ueber die Texte zu erzaehlen, die da geschrieben standen, obwohl mich diese Sachen eigentlich nicht sonderlich interessierten.


Doch ich dachte an Juttas Euphorie in der Klosterbibliothek zurueck, als sie sich ueber die alten Schriften hergemacht hatte.


In ruhigem Ton uebersetzte sie mir die Texte.


Ich nahm einige Male Koerperkontakt mit ihr auf, indem ich sie mal an der Hand hielt, mal umarmte oder mich einfach so nah an sie heran stellte, dass sich unsere Koerper beruehrten. Eine eigenartige Kaelte schien von ihr auszugehen.


Immer wieder verstand sie es, sich meinen Griffen zu entziehen. Schliesslich gab ich es auf.


Schweigend ging ich neben ihr her.


Der Rundgang durch die Burg fuehrte uns nun in die Kapelle.


Ein duesterer Raum mit kleinen ovalen Fenstern, die mit ihrem bunten Glas eine fast bedrohliche Atmosphaere entstehen liessen.


Zehn oder zwoelf Sitzbaenke waren hier aufgestellt, auf denen je vier Personen Platz fanden.


Auf dem Altar standen zwei grosse, dicke Kerzen und eine ueberdimensional grosse Bibel, die auf einer weissen Spitzendecke lag. Dahinter war ein fast 2,50 Meter hohes Kruzifix an der Wand befestigt, das fast bis unter die Decke des Raumes reichte.


Auf dem Boden vor dem Altar brannten mindestens 100 kleine, schlanke Kerzen, die den Raum in ein gespenstisches Licht tauchten. Es roch irgendwie moderig hier.


Ich hatte noch nie viel von Kirchen und allem was dazugehoerte, gehalten.


Aber dieser Raum zog mich doch in seinen Bann. Jutta schien es genau so zu gehen.


Ohne, dass ich etwas dazu getan haette, ergriff sie meine Hand und hielt sie ziemlich fest.


Wir standen etwa 5 Minuten wie angewachsen auf einem Fleck.


"Mein Gott, das ist sie...!" fluesterte Jutta ploetzlich neben mir.


Ich sah sie fragend an, sagte aber nichts.


Denn Jutta hatte mich ploetzlich genau so ueberraschend losgelassen, wie sie mich vorhin angefasst hatte.


Langsam ging sie nach vorne, auf den Altar zu.


Dann bog sie rechts ab und begab sich zu dem kleinen Tisch, auf dem neue Kerzen lagen.


Sie kramte ein paar Muenzen aus ihrer Tasche und warf diese in einen Holzkasten, der ebenfalls auf dem Tisch stand.


Wortlos sah ich zu, wie sie eine der Kerzen von dem kleinen Stapel nahm und damit zurueck zum Altar ging.


Sie zuendete die Kerze an einer anderen, bereits brennenden an und stellte ihre zu den anderen auf den schmiedeeisernen Kerzenstaender.


Nach etwa einer Minute des stillen Verharrens an dieser Stelle, drehte sie sich um und kniete in der ersten Bank der Kapelle nieder.


Ich blieb, wo ich war: an der Eingangstuer der Kapelle.


Ich bin zwar kein ausgesprochener Atheist, aber solche Sachen geben mir nichts.


Es dauerte ueber 10 Minuten, ehe sich Jutta erhob und auf mich zu kam.


Sie hatte Traenen in den Augen.


Ich nahm sie an der Kapellentuer in Empfang und legte meinen Arm um sie.


Da ich Juttas Einstellung zur Kirche nicht kannte, sagte ich kein Wort, um sie nicht zu verletzen.


Schweigend verliessen wir die Burg.


Merkwuerdigerweise versuchte Jutta jetzt nicht mehr, unseren Koerperkontakt abzubrechen.


Sie laechelte sogar in sich hinein und legte ihren Kopf an meine Schulter.


Ich verstand die Welt nicht mehr. Was war da bloss geschehen ?


`Jetzt ist sie vollends ausgeflippt.` dachte ich als sie neben mir leise zu kichern begann, ihr aber gleichzeitig dicke Traenen die Wangen herunter liefen.


Doch ich zuegelte meine Neugier weiterhin, obwohl ich sie hebend gern gefragt haette, was das alles solle.


Am Auto angekommen, oeffnete ich zuerst die Beifahrertuer und liess sie einsteigen.


Dann ging ich um das Auto herum und setzte mich auf meinen Sitz.


Ich steckte den Schluessel ins Zuendschloss, aber startete den Motor nicht.


Ich sah sie nur stumm an.


Sie wischte sich die Traenen ab und blickte in mein fragendes Gesicht. Kein Wort fiel.


Wir sahen uns nur an.


Sie strecke mir ihre Hand entgegen. Ich nahm sie und rieb sie leicht.


Jutta laechelte.


,,Wuerdest du mir glauben, wenn ich dir sage, dass dies ein Zeichen war?" fragte sie mich.


,,Was fuer ein Zeichen soll das gewesen sein ?" kam meine Gegenfrage.


,,Ich habe dir doch schon erzaehlt, dass ich manchmal Traeume und Vorahnungen habe. Gestern abend war ich so verzweifelt, da habe ich gebetet. Heute nacht habe ich einen Traum gehabt.


Ich traeumte von einer Kapelle, in der ich mit einem Mann zusammen stand. Dies war die Kapelle...!" Sie deutete mit der freien Hand zurueck auf die Burg und sagte ,,Der Mann, der in meinem Traum mit mir in der Kapelle war, nahm mich in seinen Arm und ging mit mir in ein helles Licht hinaus.


Genau wie es gerade geschehen ist." ,,Und dieser Mann in deinem Traum war ich...?" fragte ich gespannt.


,,Ich konnte sein Gesicht nicht sehen. Die Helligkeit blendete. Aber da sich Traum und Realitaet so parallel verhalten, wirst du es wohl gewesen sein." sagte Jutta.


,,Hmm...." reagierte ich schulterzuckend.


Ich stand solchem Hokuspokus mit Traumdeutungen eher skeptisch gegenueber.


,,Und was passierte in deinem Traum dann ?" wollte ich wissen.


Juttas Laecheln erstarb. ,,Das ist uninteressant fuer dich." sagte sie.


,,Na hoer mal...! Schliesslich geht es ja auch um mich bei der ganzen Sache. Da habe ich doch wohl ein Anrecht darauf, zu wissen, wie es weitergeht, oder meinst du nicht ?" forderte ich.


,,Spaeter... vielleicht, erzaehle ich dir den Rest." entschied Jutta.


Ich gab mich geschlagen. Fuer mich war das alles sowieso nur Schnickschnack.


Eine Hilfskruecke, die sich ein Mensch fuer seine Sehnsuechte oder aengste baut.


Ich startete den Motor und fuhr los.


Durch den Burgbesuch hatten wir unser Mittagessen an diesem Tage versaeumt.


Das war aber nicht so sehr schlimm. Ich war sowieso zu rund, fand ich.


Da konnte es nicht schaden, einmal die eine oder andere Mahlzeit ausfallen zu lassen.


Am fruehen Abend kamen wir wieder In der ,,AUBERGE" an.


Wir sassen noch eine Weile auf die nach Westen ausgerichtete Terrasse und sahen dem Sonnenuntergang zu.


Dann ging ich Duschen, an diesem Abend wieder allein. Jutta ging direkt nach mir.


Ich ueberlegte, ob i c h ihr diesmal hinterher gehen sollte, entschied aber doch, es nicht zu tun.


Ich wollte sie nicht draengen, auch wenn es mir schwerfiel.


Die Sonne war mittlerweile untergegangen und ich verbarrikadierte saemtliche Fenster.


Denn auch die Camarque unterlag den Naturgesetzen.


In einer Sumpflandschaft gab es nun mal ueberall auf der Welt ueberdurchschnittlich viele Muecken und Insekten, die abends vom Licht einer Zimmerbeleuchtung magisch angezogen wurden.


Ich zog die schweren Vorhaenge unserer Luxussuite vor die Fenster und zuendete das Feuer im Kamin an.


Danach suchte ich aus dem Plattenschrank der appartementeigenen Stereoanlage eine Platte heraus. Hier merkte man doch, dass dies Appartement fuer etwas betuchtere Leute bestimmt war, die eben einen anderen Musikgeschmack als ich hatten.


Es gab fast ausschliesslich nur Klassik im Angebot.


Ich nahm eine Sampler LP mit mehreren Interpreten und Stuecken aus verschiedenen Zeitepochen heraus und legte sie auf.


Gerade kam Jutta aus dem Bad.


Sie hatte nur eine duenne, weisse Seidenbluse an, sonst war sie unbekleidet.


Mir lief das Wasser im Munde zusammen, bei diesem Anblick.


Ich hatte mich gerade auf einem Sessel vor dem Kamin niedergelassen und mir einen echten Cognac in einen Schwenker gefuellt. Jutta kam auf mich zu und setzte sich vor mich auf den Boden.


Sie winkelte ein Bein an, da andere liess sie gestreckt und kraulte mit dem Zeh meinen Fuss.


Sie liess ihren Oberkoerper leicht nach hinten fallen und stuetzte sich mit einem Arm ab.


Mit der Hand des freien Armes strich sie sich ihr Haar nach hinten und sah mich verfuehrerisch an.


Durch die Stellung ihres Oberkoerpers rutschte ihre Bluse von ihrem Busen ab.


Beide Brueste lagen mit kleinen, harten Brustwarzen frei und schienen mich anspringen zu wollen.


Jutta oeffnete leicht ihre Schenkel.


Mein Blick fiel unwillkuerlich auf ihren Schoss.


Die dicht gewachsenen, pechschwarzen Haare kraeuselten sich leicht vom Koerper weg.


Weiter unten wurden sie etwas lichter, sodass die vollen, rosigen Schamlippen gut zu sehen waren.


`Mann, was fuer ein Koerper` dachte ich und stellte mir vor, dass ich mich gleich mit ihm vereinigen wuerde.


Der Gedanke allein genuegte schon, mein Glied und mein Blut in Wallung zu bringen.


Jutta begann, mit einer Hand langsam ueber ihre Scheide zu streichen.


Ihr Mittelfinger drang leicht zwischen ihre Schamlippen ein.


Silbrig glaenzte der Saft, den sie beim Zurueckziehen des Fingers an der Haut hatte.


Ein leises schmatzendes Geraeusch war zu hoeren, als sich ihre feuchten Schamlippen wieder schlossen.


Jutta machte wieder kreisende Bewegungen ueber ihren Venushuegel.


Mit dem Zeigefinger und dem Ringfinger zog sie sich die Schamlippen leicht auseinander.


So gross wie eine Erbse drueckte sich ihr Kitzler nach vorn. Mit dem Mittelfinger umspielte sie ihn.


Es schien mir fast, als kaeme eine kleine Fontaene ihres natuerlichen Gleitsekretes aus ihrer Lustgrotte heraus gespritzt.


Jutta hatte die Augen halb geschlossen und stoehnte leise.


Ihre Brustwarzen wurden noch kleiner und traten weit heraus.


,,Mensch Maedchen, machst du mich an !"hauchte ich erregt.


Mein Glied schien mir die Hose sprengen zu wollen.


,,Dann komm auch...!" forderte sie mich auf.


Ich riss mir foermlich die kurze Sporthose, mein einziges Kleidungsstueck, herunter und legte mich zwischen Juttas Schenkel, die sich nun bereitwillig weit oeffneten.


Sie war so nass, das ich sofort bis zum Anschlag in ihre Scheide hinein rutschte.


Jutta legte sich flach auf den Ruecken und streichelte mir mit beiden Haenden meine Rueckenpartie.


Es zuckte in ihrem Unterleib.


Warm und feucht war es hier, das fuehlte ich bis in meine Gliedspitze.


Als ich mit langen, tiefen Stoessen zu arbeiten begann, gluckste es regelrecht an der Stelle, an der unsere Koerper ineinander steckten.


Wir lagen etwa einen Meter vom brennenden, knisternden Kaminfeuer auf dem Boden.


Deshalb lief uns beiden der Schweiss vom Koerper.


Doch nicht nur ich, sondern auch Jutta bewegte sich immer schneller. Mein Atem rasselte.


Keuchend stiess ich immer wieder mein Glied tief zwischen ihre heissen Schamlippen.


Das schmatzende Geraeusch wurde immer intensiver.


Bei jedem Stoss kam Jutta mir mit ihrem Unterleib entgegen.


Ihre Scheidenmuskulatur pulsierte.


Ich hatte das Gefuehl, als wuerde mir der Penis abgerissen. Doch mit aller Kraft machte ich weiter.


Mein Puls schlug mir hoerbar bis zum Hals.


,,Kommt es dir schon.. .?" keuchte Jutta unter mir.


,,Ich glaube ja. Tut mir leid." stoehnte ich zurueck. Jutta legte die Beine gerade.


Als ich mein Glied zurueckzog um zum naechsten Stoss in ihren Koerper auszuholen, zog sie blitzschnell unter mir ihre Beine zusammen.


Ich lag nun nicht mehr zwischen ihren Schenkeln, sondern auf ihrem Unterleib.


Mein Glied drang nur noch ein kleines Stueck ein.


Durch den Druck, dem mein Penis nun in ihrer Scheide ausgesetzt war, ging der Drang zum Ejakulieren verloren.


,,Besser so...?" fragte Jutta. Ich nickte.


,,Wenn der Drang weg ist, machen wir weiter wie gerade." bestimmte sie.


Ich wunderte mich. Woher kannte sie solche hinterlistigen Tricks ?


Aber dann erinnerte ich mich, dass sie gesagt hatte, sie habe eine Zeit als Callgirl gearbeitet.


Da lernt man so etwas bestimmt.


Ich wurde etwas ruhiger und Jutta grinste mich an.


,,Ring frei zur Runde zwei !" sagte sie und liess ihre Schenkel wieder unter mir zur Seite gleiten.


Sie winkelte ihre Beine jedoch nicht an Statt dessen machte sie eine Art Spagat in Rueckenlage unter mir.


Mein Glied drang wieder tief in ihre nun sehr weit gedehnte Scheide ein.


Mein Hodensack klatschte bei jedem Stoss vor ihren Po.


Nach kurzer Zeit war ich wieder kurz vor dem Orgasmus.


Das Spielchen mit den zusammengekniffenen Beinen wiederholte sich.


Ich habe nicht mitgezaehlt aber ich glaube, an diesem Abend hat Jutta es 6 oder 7 Mal so mit mir gemacht.


ueber zwei Stunden hielten wir es so aus.


Dann fragte sie mich: "Hast du genug fuer heute ? Ich kann es auch nicht mehr lange halten." Ich nickte und kuesste sie.


Dann legte Jutta wieder einmal ihre Beine weit auseinander und schloss ihre Augen.


Machtvoll stemmte sich ihr Unterleib gegen den meinen. Ihr Atem wurde schneller.


Ihre Scheidenmuskeln zuckten.


Dann wurden ihre Brustwarzen wieder klein und steif.


Mit einem langgezogenen, befreiendem ,,Aaaah..." gekam sie einen Orgasmus.


Ich war auch sofort danach da, denn ich hatte die letzten Stoesse schon Schwierigkeiten gehabt, meinen Hoehepunkt zu unterdruecken.


Mein Sperma schoss wieder einmal in ihren Koerper.


Voellig fertig und abgeschlafft blieb ich auf ihr liegen.


Wir kuessten uns und streichelten uns noch eine Weile. Dann erhob ich mich aus Juttas Schoss.


Etwas verlegen versuchte ich, mein geschrumpftes Glied ihren Blicken zu entziehen.


Welcher Mann laesst schon gerne seinen kleinen schlaffen Penis sehen. Aber Jutta grinste.


,,Du brauchst deinen Prachtkerl nicht zu verstecken. Es gibt zwar groessere wie ihn, aber es sind noch lange nicht alle so ausdauernd wie er. Ich bin echt zufrieden mit ihm. Keiner hat mich bisher so rangenommen." ,,Das Kompliment kann ich aber voll zurueckgeben !" behauptete ich.


Wir zogen uns ein paar leichte Sachen an und alberten noch ein wenig herum.


An diesem Abend war sie wieder `meine alte` Jutta. Etwas ausgelassen und froehlich.


Keine Spur mehr von der Gemuetsstimmung des Nachmittages.


Gegen Mitternacht gingen wir zu Bett Ich glaube, auch Jutta konnte nicht mehr an diesem Abend.


`Nur` Haendchen haltend schliefen wir schon bald ein.

Mit einem intimen Kuss auf den Penis wurde ich am naechste Tage geweckt.


Ich schlug die Augen auf. Jutta stand nackt vor mir am Bett.


,,Das ist ja mal etwas Sex zum Aufwachen !" sagte ich verschlafen.


,,Nix da, junger Mann. Ich nur Zimmermaedchen nix Liebesmaedchen." sagte Jutta wie in gebrochenem Deutsch.


Ich streckte die Hand aus um sie zu mir zu ziehen. Sie aber zog ihren Arm zurueck.


,,Nee, nee, nee,...!" sagte sie bestimmend. ,,Komm, du Faultier -aufstehen. Dafuer ist immer noch Zeit. Du bist wohl unersaettlich, was ? Ob du es glaubst oder nicht, aber du hast mich gestern abend ganz schoen fertiggemacht." ,,Na gut, dann muss ich eben mit Fraeulein Faust und so." sagte ich.


,,Quatsch, es muss doch nicht immer sofort sein, oder ? Warte bis heute abend. Dann wirst du schon auf deine Kosten kommen. Aber nun raus mit dir. Es ist ein wunderbarer Morgen. Das richtige Wetter zum baden. Ich habe bei den Leuten vorne nachgefragt, wo man gut schwimmen gehen kann. Hier ganz in der Naehe ist sogar ein Superstrand. Nur ein Problem gibt es da." ,,Und das waere...?" fragte ich.


,,Nackt baden ist dort unerwuenscht !" erwiderte Jutta.


,,Und du hast keinen Badeanzug !" stellte ich fest. ,,Doch ! Aber ich habe das Ding gerade einmal angezogen. Ist ein ziemlich hoch ausgeschnittener Tanga. Das Hoeschen sitzt sehr knapp. Nun kommen unten richtige Bueschel von Schamhaaren an den Seiten heraus. Das sieht echt aetzend aus. Hast du einen Rasierer fuer mich ?" ,,Ich rasiere mich aber nur nass." sagte ich.


,,Um so besser. Mit einem Trockenrasierer bekomme ich sowieso nichts ab." sagte sie.


Ich stand auf, ging ins Bad und holte mein Rasierzeug aus der Tasche.


Dann wechselte ich eine neue Klinge ein und reichte alles zu Jutta hinueber.


,,Schneide dir nicht in edle Teile hinein, die wir noch gebrauchen wollen." sagte ich grinsend.


,,Keine Bange." versicherte sie mir Ich ging ins Schlafzimmer und suchte meine Schwimmsachen aus dem Schrank.


Die Taucherbrille, Flossen und Schnorchel wickelte ich mit der Sonnencremeflasche in ein Handtuch ein und das alles wiederum in eine schmale Strohmatte.


Dann ging ich durch das Wohnzimmer auf die Terrasse. Das Wetter war in der Tat herrlich.


Nach etwa 5 Minuten kam Jutta aus dem Bad.


Sie trug einen schwarzen Tanga knappster Bauart.


Anstelle des Hoeschens haette sie auch ruhig einen breiten Bindfaden nehmen koennen.


Das Oberteil war sehr schmal aber dafuer auch sehr weit ausgeschnitten.


Die beiden Traeger, die das Oberteil halten sollten, waren so duenn, dass sie nur bei genauerem Hinsehen auf weniger als 50 cm zu sehen waren.


,,Ich denke, Nacktbaden sei unerwuenscht !" erinnerte ich sie grinsend.


,,Spinner...! Das ist der Neid der Besitzlosen, wie ?" sagte sie schnippisch. ,,Sag' bloss, du laeufst mit s o o einem Liebestoeter am Strand herum. Dann bleibe ich gleich hier." Sie machte eine weit ausholende Geste und beschrieb einen grossen Kreis in der Luft.


Ich lachte laut. ,,So schlimm ist es ja nicht, aber mein Beinkleid fuer das nasse Element ist doch etwas konservativerer Natur." ,,Toll hast du das gesagt." strahlte sie.


,,Na dann komm.. Lass uns gehen !" rief ich und nahm die bunte Tasche, die Jutta fuer den Strandaufenthalt gepackt hatte.


Ein paar Minuten spaeter waren wir unterwegs.


Ohne grosse Muehe fanden wir nach der Beschreibung, die Jutta sich von den Besitzern der ,,Auberge" hatte geben lassen, den besagten Badestrand.


Es war wirklich ein schoenes Fleckchen Natur, das da vor uns lag.


Eine kleine, etwa 300 Meter weite, ovale Bucht, die zwischen sanft ansteigenden Huegeln lag.


Ein etwa 20 Meter breiter Sandstreifen bildete den eigentlichen Strand.


Auf einem der Huegel stand ein weisses altes Haus in der rustikalen Bauart, die fuer diese Gegend charakteristisch war.


Die beiden Huegel, die ein wenig ins Meer hinein ragten, hatten eine natuerliche WellenbrecherFunktion, sodass sich die Wogen nur noch mit einem Teil ihrer Kraft am Strand ankamen.


Etwa 50 bis 60 Badegaeste waren bereits hier.


,,Hoffentlich wird es nicht noch voller." vernahm ich Juttas Stimme.


Ich sah auf die Uhr. ,,Hmm... gleich halb zwoelf ! Ich glaube nicht, das sich hier viel mehr tun wird. Hoechstens heute nachmittag, nach dem Essen. Aber wir werden sehen..." sinnierte ich.


Wir suchten uns einen Platz am Strand, der nicht allzu weit vom Wasser weg lag und legten unsere Decken und Matten aus.


Es war warm. Darum liefen wir gleich danach erst einmal ins Wasser.


Froehlich und ausgelassen planschten wir herum und schwammen ein Stueck hinaus.


Nach etwa einer halben Stunde begann Jutta zu frieren.


Auch mir wurde es langsam ein wenig kuehl, denn zwischen dem verhaeltnismaessig warmen Wasser zogen einige kalte Stroemungen durch die Bucht.


Also schwammen wir zum Strand zurueck und gingen zu unseren Liegestaetten.


Nach dem Abtrocknen neben wir uns gegenseitig mit Sonnencreme ein und legten uns flach auf unsere Decken.


Irgendwie fanden unsere Haende zusammen.


Hand in Hand neben Jutta liegend, begannen die Ereignisse der vergangenen Tage sich wie ein Film vor meinen Augen abzuspulen.


Vor einer Woche kannte ich die Frau neben mir noch gar nicht.


Und nun wusste ich schon ihren kompletten, teils traurigen Lebenslauf.


Ich hatte mich unsterblich in sie verliebt.


Es kam mir vor, als wurde ich schon jahrelang mit ihr zusammenleben.


Sie war mir in der kurzen Zeit schon sehr vertraut geworden.


Ich erlebte im Geiste noch einmal die knappe Woche.


Wie ich Jutta an der Autobahn sah, die Fahrt hierher, das erste Erlebnis unter der Dusche und anschliessend der Verkehr mit dem kleinen Kunststoff-Vibrator in Juttas Koerper.


Doch auch ihre depressive Phase die im Auto nach dem Liebesspiel im Wasser stattfand, lief nun noch einmal vor mir ab.


Ebenso das Ereignis in der Burgkapelle, das die Sache wohl anscheinend wieder zum Guten gewendet hatte.


Und dann kam der Abend, an dem wir uns vor dem prasselnden Kaminfeuer geliebt hatten.


Das war die tollste Sache, die ich in sexueller Hinsicht bisher in meinem Leben erlebt hatte.


Stueck fuer Stueck sah ich diese Begebenheit vor mir.


Wie Jutta verfuehrerisch an ihrem Koerper herum spielte, wie ich in sie eindrang, der Trick mit den zusammengepressten Schenkeln.


,,Hey, hast du suesse Traeume oder was ?" vernahm ich Juttas Stimme.


,,Was... was ist los ?" Ich wurde in die Realitaet zurueckgerissen.


,,Schau mal an dir herunter. Da ist ganz schoen Leben in deiner Hose. Gleich waechst er oben raus ! Geh dich am besten mal abkuehlen." sagte sie und deutete auf meine Badehose.


Ich blickte an mir herab.


Mein Penis stand prall in meiner Badehose, so sehr hatten mich meine eigenen Gedanken erregt.


Verlegen blickte ich nach allen Seiten.


Aber die anderen Badegaeste schienen nichts gemerkt zu haben.


Die naechste Decke, auf der Leute lagen, war aber auch ueber 30 Meter entfernt.


,,Ich muss halt immer an dich denken, mein Schatz. Da geraet mein Blut nun mal immer in Wallung !" sagte ich schuldbewusst.


,,Ein Punkt fuer mich." entgegnete Jutta und beugte sich ueber mich. Sie kuesste mich.


,,Ich liebe dich...." fluesterte ich.


Ich liebe dich auch , Hajo." entgegnete sie ernst und streichelte meinen Kopf.


Wieder kuessten wir uns. Lang und innig.


Merkwuerdig, dachte ich. Einerseits war sie gestern um diese Zeit, als wir die Burg besichtigten, noch todungluecklich gewesen, obwohl es ihr nach dem Besuch der Burgkapelle schon etwas besser gegangen war.


Nach dem sexuellen Verkehr gestern abend schien sie wieder die alte zu sein, heute bestaetigte sie mir ihre Liebe.


,,Jutta...- erzaehle mir von dem Traum, den du vorgestern hattest. Was ist darin nach dem Besuch der Kapelle passiert. Ich will es jetzt endlich wissen, Maedchen !" forderte ich.


Sie wurde wieder ernst.


,,Ich denke, du glaubst nicht an solche Dinge !" sagte sie fast vorwurfsvoll.


,,Du kannst mich ja ueberzeugen ! Vielleicht wird dann doch noch mal ein Guru oder so was aus mir." sagte ich scherzhaft.


,,Ich nehme diese Sachen sehr ernst. Zuviel ist schon davon wahr geworden. Ich will nicht sagen, dass ich das sogenannte zweite Gesicht habe, aber ich stelle immer oefter fest, dass Dinge, die ich traeumte, auch tatsaechlich eintraten. Und das meist schon nach etwa einer Woche, sodass die Erinnerung an den Traum noch frisch war." sagte sie.


,,Na dann erzaehl mir deinen Traum !" forderte ich sie wieder auf.


,,Nein...du wuerdest mich auslachen und mir doch nicht glauben. Sei froh, dass du es nicht weisst.


Damit muss ich allein fertig werden..." Jutta standen wieder Traenen in den Augen, als sie aufstand und zum Wasser ging.


Ich sah ihr kopfschuettelnd nach, bis nur noch ihr Kopf aus dem Wasser ragte.


Sie schwamm weit hinaus und kam erst nach etwa einer halben Stunde zurueck.


,,Brrrr... ist das kalt an manchen Stellen da draussen." sagte sie, als sei vorhin nichts gewesen.


,,Willst du nicht auch noch mal hinein ?" Sie zeigte auf das Meer.


,,Ja, gleich. Ich werde mal ein wenig schnorcheln." entgegnete ich und kramte meine Tauchsachen zusammen.


Fluechtig kuesste ich sie auf die Wange und lief zum Wasser hinueber.


Dort legte ich die Flossen an und watschelte ins Meer.


Die Brille spuelte ich ein wenig mit Wasser aus, um zu verhindern, dass sie unter Wasser beschlug.


Dann tauchte ich unter.


Das Wasser war etwas truebe, der Meeresgrund hier ziemlich uninteressant.


Nur Sand, Sand, Sand, der von der Brandung leicht aufgewuehlt wurde und somit fuer den Truebungseffekt des Wassers sorgte.


Lustlos paddelte ich eine Weile umher. Ploetzlich schimmerte etwas unter mir.


Neugierig geworden nahm ich meine Kraft zusammen und versuchte, auf den Grund zu kommen, der etwa 5 Meter unter mir lag.


Ich dachte an die Scherbe einer weggeworfenen Glasflasche oder aehnliches, als ich mich mit kraeftigen Flossenbewegungen zum Grund hinab arbeitete.


Etwa einen knappen Meter vor meinem Ziel ging mir die Luft aus und ich musste auftauchen.


Pustend kam ich an die Oberflaeche und pumpte meine Lungen voll Luft.


Dann unternahm ich den zweiten Anlauf.


Ich gelangte nun bis zum Grund und suchte.


Nichts war zu sehen.


Hatte ich mir das alles nur eingebildet ?


War das Glitzern nur eine Spiegelung an der Wasseroberflaeche gewesen ?


Nein, nicht bei der Wassertruebung Es kam nur bei kristallklarem Wasser vor, dass sich Lichtreflexe von der Oberflaeche bis auf den Grund fortsetzten.


Also musste hier etwas sein.


Ich musste wieder auftauchen, da mir erneut die Luft ausging.


Von der Oberflaeche aus lugte ich durch die Maske gespannt nach unten.


Meine Atemluft holte ich mir derweil ueber den kurzen Schnorchel.


Da...! Da war der schwache Reflex wieder etwas links unter mir.


Ich liess den Augenkontakt nicht mehr abreissen und holte durch das Atemrohr ein paarmal tief Luft.


Dann ging es wieder abwaerts, genau auf den Reflex zu.


Ich griff mit meiner Hand in den Meeresboden hinein, und hielt zwischen dem Sand, der aus meinen Fingern entwich, etwas hartes in meiner Hand.


Schnell paddelte ich nach oben.


An der Oberflaeche angekommen, oeffnete ich meine Hand.


Darin befand sich eine kleine Menge Meeressand und...ein Ring !


Ein breiter, goldener Ring mit zwei roetlich funkelnden Steinen.


Ich sah mir das Schmuckstueck genau an.


Wem mochte es wohl gehoert haben und wie war es hier auf den Meeresgrund gekommen.


Ob er echt war ? Schwer genug dafuer war er...!


Ich planschte zum Strand zurueck, zog meine Tauchsachen aus und ging langsam auf unsere Decke zu, auf der Jutta baeuchlinks lag.


,,Da bin ich wieder !" sagte ich und warf die Tauchsachen neben die Decke in den Sand.


Jutta drehte sich zu mir und hielt sich die flache Hand als Sonnenschutz ueber die Augen.


Laechelnd sah sie mich an.


,,Na, du `Mini Hans Hass`, viel zu sehen gewesen da unten ?" fragte sie.


,,Es geht so einigermassen." sagte ich. ,,Aber ich habe dir etwas mitgebracht !" Ich hielt ihr die geschlossene Hand entgegen, in der ich den Ring hielt.


,,Ich weiss....!" sagte Jutta.


,,Du weisst es ?" fragte ich unglaeubig. ,,Dann kannst du mir bestimmt auch sagen, was es ist." ,,Ein Ring ist es." sagte Jutta.


Vor Schreck fiel mir der Ring aus der Hand und kullerte auf die Decke.


,,Woher... woher wusstest du das ?" stotterte ich.


,,Durch meinen Traum. Es passt eben mal wieder alles zusammen. Mein Gott, muss es wirklich alles immer wahr werden....?" Juttas Stimme klang bruechig.


,,Was...? Was muss wahr werden ?" Mir lief ein kalter Schauer den Ruecken hinunter. ,,Ich will jetzt endlich wissen, was du getraeumt hast...!" Ich hatte Jutta an den Schultern gegriffen und schuettelte sie leicht.


,,Okay, du sollst es wissen. Aber es wird dir nicht gefallen !" sagte Jutta und setzte sich aufrecht hin. Sie sah mir fest in die Augen und fuhr fort: ,,Bereits zu Hause hatte ich einen Traum, in dem ich gezeigt bekam, dass ich als Anhalterin mit einem Mann meinen Urlaub verbringen wuerde. Die Nummernschilder der Autos in dem Traum waren alle aus Frankreich. Wie du siehst, ist das ja wohl auch eingetreten, auch wenn du nicht daran glaubst ! Vorgestern nacht hatte ich hier einen weiteren Traum. Ich stand mit dem Mann in einer Kapelle. Wir gingen gemeinsam in ein helles Licht hinein. Dann sah ich mich mit dem Mann am Wasser. Er schenkte mir einen Ring. Ich war sogar im Traum gluecklich.


Dann kamen immer wieder Szenen, in denen ich mich mit diesem Mann liebte.


Es war wunderschoen. Doch dann wurde ich ploetzlich in ein dunkles Loch hineingezogen.


Ich schrie und der Mann versuchte, mich festzuhalten. Doch vergebens. Ich stuerzte in das Loch hinein. Dunkelheit um mich herum. Dann bin ich aufgewacht...!" ,,Glaube doch nicht an so etwas !" beschwor ich sie. " Du machst dich doch nur selbst fertig damit. Jutta, ich liebe dich. Was kann da schon passieren ?" ,,Mann, Hajo... begreifst du denn nicht. Wenn alles so eintritt, wie ich es getraeumt habe, und alles spricht dafuer, dass es eintritt, dann wird irgend etwas mit uns geschehen, noch ehe wir wieder nach Hause fahren. Ich bin ueberzeugt, dass ich mein zu Hause nicht mehr wiedersehe. Obwohl mir das den wenigsten Kummer bereitet. Was habe ich schon, das ich mein zu Hause nennen kann. Eine kleine Wohnung und ein angefangenes Studium. Mein Leben bisher war ohne grosse Freude.


Das hat sich erst geaendert, nachdem ich dich getroffen habe. Vielleicht ist es ein Wink des Schicksals, das ich wenigstens ein paar Tage tiefes Glueck erlebe, bevor ich abtrete. Diese Zeit will ich darum voll auskosten !" sagte sie mit etwas bitterem Unterton in der Stimme.


,,Maedchen, mein Maedchen..." sagte ich und nahm drueckte sie vor meine Brust. ,,...du haengst zu vielen absurden Gedanken nach. Wir haben uns gefunden. Das allein zaehlt. Du wirst sehen, wenn wir unsere silberne Hochzeit feiern, lachen wir darueber." Jutta legte ihre Arme um meinen Hals und zog sich zu mir heran.


,,Schoen waere es ja, aber ich glaube nicht daran." sagte sie.


Wieder einmal war unsere Stimmung dahin.


Wir fuhren deshalb auch bald wieder zur ,,Auberge" zurueck.


Dort angekommen, ging Jutta sofort unter die Dusche.


Ich mixte uns derweil ein paar Longdrinks und setzte mich auf die Terrasse.


Nach etwa 10 Minuten kam Jutta aus dem Bad.


Sie trug ein kurze Sporthose und eine weite Bluse, die sie nicht zugeknoepft, wohl aber unterhalb ihres Busens zusammengeknotet hatte.


Sie setzte sich zu mir auf die Terrasse und wir schluerften unsere Drinks.


Dann ging auch ich unter die Dusche.


Als ich zurueckkam sagte Jutta: ,,Was meinst du, sollten wir nicht mal so richtig feudal essen gehen ? Ich habe auf dem Weg vom Strand hierher in der letzten Ortschaft ein Restaurant gesehen." ,,Waere gar nicht mal so schlecht ! Hunger habe ich immer." entgegnete ich, ging ins Schlafzimmer und suchte mir fuer den Abend passende Kleidungsstuecke zusammen.


In Sporthose und Sweat-Shirt wollte ich nun doch nicht gehen.


Als ich mich anzukleiden begann, betrat Jutta ebenfalls das Schlafzimmer und kramte in ihrem Schrank herum.


Sie legte die Sachen, die sie ausgewaehlt hatte, auf das Bett.


Dann zog sie sich aus.


Wie gewoehnlich versuchte ich einen schnellen Blick auf ihre Koerperstellen zu erhaschen, die sonst meist verdeckt waren.


Ich bekam grosse Augen.


Jutta hatte sich komplett ihre Schamhaare abrasiert, als sie sich am Morgen meinen Rasierer geliehen hatte.


,,Hey... du bist ja blank rasiert !" rief ich.


Sie stellte sich gerade hin, sodass ich ihre wohlgeformten, prallen Schamlippen in voller Pracht zu sehen bekam.


,,Ich habe zuerst versucht, nur die Raender zu schneiden und hier ein Stueck stehen zu lassen," sie zeigte mit Daumen und Zeigefinger einen etwa 3cm breiten Streifen und fuhr von ober nach unten ueber ihre Schamlippen, ,,aber auch dann kam die Wolle noch an den Seiten des Bikini-Hoeschens heraus. Da habe ich eben Kahlschlag total gemacht. Die Dinger wachsen ja schnell wieder nach." ,,Sieht aber irgendwie toll aus." stellte ich fest.


,,Du wirst dich dran gewoehnen." behauptete sie.


Dann ging Jutta zum Schraenkchen, das neben ihrem Bett stand.


Sie zog die Schublade heraus und nahm den kleinen eifoermigen Vibrator, den ich schon kannte, heraus.


Sie stellte ein Bein auf das Bett und ging etwas in die Knie.


Den Vibrator nahm sie zwischen zwei Fingern und plazierte ihn zwischen ihre leicht geoeffneten Schamlippen.


Mit einem kurzen Druck des Zeigefingers verschwand das Geraet in ihrem Koerper.


Sie warf das Steuergeraet, das an dem langen, duennen Kabel befestigt war, auf das Bett.


Dann stellte sie das Bein wieder auf den Boden.


Es sah reichlich komisch aus.


Aus der glattrasierten Scheide kam ein duennes Kabel heraus, das in einem flachen Bogen bis auf das Bett fuehrte.


Jutta blieb an ihrem Platz stehen und zog sich nun einen Slip an.


Das Kabel fuehrte sie an ihren Oberschenkel und ihrem Beckenknochen vorbei, oben aus dem Slip heraus.


Sie nahm nun das Steuergeraet vom Bett auf und ging zum Schrank.


,,Was machst du jetzt ?,, fragte ich verwundert.


,,Ich bereite mich auf den heutigen Abend vor." gab sie zur Antwort. ,,Damit mache ich mich so richtig an, um dich nachher vernaschen zu koennen." Bei diesen Worten holte sie einen schmalen Gurt aus dem Schrank, an dem ein kleines Futteral angebracht war.


Sie legte den Gurt um ihre Taille und zog ihn nur lose an.


Dann steckte sie das Steuergeraet des Vibrators in das Futteral und drehte den Gurt soweit, dass das Steuergeraet zwischen ihrer linken Huefte und ihrer Achselhoehle platziert war.


Das Kabel hing nun schlaff an ihrem Koerper herunter.


Jutta zog sich einen weiten Pulli ueber und schluepfte in eine Jeanshose.


Es war nichts von aussen zu sehen.


,,Laesst du das Ding die ganze Zeit laufen ?" fragte ich.


,,Nein. Nachher auf dem Rueckweg mache ich es an. Aber ich finde es schoen, wenn es einfach nur drin ist. Ich habe es absichtlich nur vorne an gelegt. Dann spuere ich es auch beim laufen oder beim sitzen. Man kann das Ding auf mehrere Arten benutzen, weisst du ?" sagte sie.


,,Ich hatte mal eine Freundin," erinnerte ich mich laut, "die benutzte diese Liebeskugeln. Sie meinte auch, dass man diese Dinger fuer verschiedene Zwecke nutzen koenne. Manchmal lief sie ein paar Tage mit den Dingern drin herum." ,,So was habe ich auch ." sagte Jutta ,,Aber diese Kuegelchen geben mir nicht viel. Ausserdem spuert man die kleinen Dinger kaum." ,,Dazu kann ich leider nichts sagen." entgegnete ich. ,,Ich kann so was ja nicht benutzen." ,,Aber es gibt auch schoene Sachen fuer Maenner." klaerte Jutta mich auf.


Ich zuckte nur die Schultern.


Wir nahmen uns bei den Haenden und gingen zum Auto.


Ungefaehr 20 Minuten spaeter sassen wir in dem gemuetlichen, kleinen Restaurant, das Jutta gesehen hatte.


Wir liessen uns viel Zeit an diesem Abend. Sowohl bei der Bestellung als auch beim Speisen.


Als wir kurz vor Mitternacht das Lokal verliessen, griff sich Jutta auf dem Parkplatz unter den Arm.


Ich oeffnete die Autotuer und liess sie einsteigen.


,,Mein Motor laeuft schon !" sagte sie grinsend, als ich den Anlasser betaetigte.


Waehrend der Rueckfahrt zur ,,Auberge" griff Jutta sich ein paar mal zwischen die Schenkel und drueckte kraeftig durch die Jeans auf ihre Schamgegend.


Dabei seufzte sie jedesmal kurz auf und legte dem Kopf mit geschlossenen Augen vor die Nackenstuetze des Autositzes.


,,Maedchen, lass noch was fuer mich uebrig !" rief ich beschwoerend.


,,Keine Bange, mein Schatz, du kommst gleich schon auf deine Kosten." entgegnete sie.


Kurz darauf kamen wir an unserem ,,Lustschloesschen" an.


Wir gingen direkt ins Schlafzimmer.


Ich hatte meine Sachen in Windeseile ausgezogen, denn ich war sehr erregt.


Jutta liess sich beim Entkleiden mehr Zeit.


Zuerst die Jeans, dann den Pulli.


Sie nahm das Steuergeraet aus dem Futteral des Gurtes und hielt es in der Hand.


Dann ging sie zum Kleiderschrank und haengte den Gurt wieder ein.


Sie kam zum Bett zurueck und warf das Steuergeraet darauf. Danach zog sie ihren Slip aus.


Wieder hing nun das Kabel in einem flachen Bogen aus ihrer blanken Scheide heraus und fuehrte bis aufs Bett.


Jutta blieb stehen und legte ihre Sachen zusammen, um diese dann auf einem Stuhl am Bettrand zu deponieren.


Ich wurde halb wahnsinnig vor Verlangen nach ihr, bei diesem Anblick.


Mein Glied stand stramm Jetzt griff Jutta wieder nach dem Steuergeraet und setzte sich aufs Bett.


Sie legte ihre Beine hoch und kam direkt neben mir auf dem Ruecken zu liegen.


Sie oeffnete ihre Schenkel ein wenig und rieb mit ihrer Hand ueber ihre Scheide.


Ganz sachte drang ihr Finger zwischen ihre Schamlippen.


Ich begann, ihre Beckenknochen zu streicheln.


Dann griff ich vorsichtig ebenfalls zwischen ihre Schenkel. Jutta zog ihre Hand zurueck.


Nun hatte ich ihre gesamte Spielwiese fuer mich allein.


Die frisch rasierte Haut um Juttas stark durchbluteten Schamlippen war samtweich.


Ich strich langsam mit meinen Fingern die schmale Scheidenoeffnung entlang.


Immer weiter nach unten wandernd, grub sich mein Mittelfinger immer tiefer in ihre Lustoeffnung hinein.


Ich ertastete Juttas Klitoris.


Sie war stark geschwollen, fast groesser als eine Erbse Als ich an dieser Stelle meinen Finger leicht rotieren liess, stoehnte Jutta laut auf.


Ihre Beine zuckten kurz zusammen, entspannten sich jedoch sofort wieder.


Juttas Arme lagen seitlich an ihrem Koerper, ihre Beine waren lang ausgestreckt aber gespreizt.


Vollkommen entspannt lag sie auf dem Ruecken und schien mein Tun in allen Zuegen zu geniessen.


Ihre Augenwaren geschlossen.


Ab und zu zuckte ihr Unterleib ein wenig vom Betthoch.


Ich umspielte noch eine Weile ihren Kitzler, dann rutschte ich mit meiner Hand tiefer.


Ganz leise kam das surrende Geraeusch des kleinen Vibrator-Motors aus Juttas Scheide heraus.


Dorthin wanderte mein Mittelfinger. Ich drang mit ihm etwas ein.


Jutta stoehnte und oeffnete ihre Schamlippen etwas weiter, indem sie ihre Pobacken zusammen schob.


Nach etwa 2 cm schon, beruehrte mein Finger das kleine Vibrations-Ei.


Das Geraet sass noch immer direkt in Juttas Scheideneingang, da, wo sie es beim Einfuehren auch plaziert hatte.


Die Schwingungen uebertrugen sich von dem Geraet auf meinen Finger.


Dieser endete an der Stelle, an der sich Juttas Klitoris befand. Jutta keuchte.


Die koerpereigene Gleitfluessigkeit lief aus ihrer Scheide heraus bis zu ihrem Po hinunter.


Leise, gluckernde Geraeusche waren zu hoeren, wenn ich meinen Finger kurzzeitig aus Juttas Liebesgrotte herauszog.


,,Hol raus, das Ding ! Ich will jetzt dich...!" stoehnte Jutta.


Ich zog langsam am Kabel. Ihre Schamlippen glitten auseinander und das kleine Kunststoff-Ei wurde sichtbar.


Wieder stuelpten sich ihre Schamlippen weit nach aussen, als wollten sie den Freudenspender nicht herauslassen.


Mit einem schmatzenden Geraeusch fiel der Vibrator dann jedoch auf die Bettdecke.


Ich schaltete das Geraet aus und drehte mich von Jutta weg, um es auf den kleinen Schrank neben dem Bett zu legen.


Als ich mich wieder zurueckdrehte, legte Jutta sich flach auf mich.


Ihr Koerper rutschte langsam an meinem herab.


Wie von allein fand mein Glied den Weg in Ihren Koerper.


Ihre Scheide war so glitschig, dass mein Penis ohne den geringsten Widerstand zwischen ihre Schamlippen glitt.


Jutta schob sich gewissermassen mein Glied selbst bis zum letzten Millimeter tief in ihren Leib hinein. Einen Moment blieben wir so liegen.


Dann stuetzte sie sich mit den Armen ab und setzte sich aufrecht.


Mein Penis rutschte noch einmal ein Stueck tiefer.


Langsam begann Jutta sich zu bewegen.


Sie kniete regelrecht auf mir, und bewegte ihren Unterleib auf meinem Becken hin und her.


Tiefer als je zuvor steckte mein Glied in ihr. Wir keuchten beide um die Wette.


Dann bog Jutta ihren Oberkoerper etwas nach hinten. Nun konnte ich sehen, wie mein Glied ihre Schamlippen auseinander drueckte.


Ich beobachtete den gleichen Effekt wie beim Herausziehen des Ei-Vibrators.


Zog Jutta ihren Koerper zurueck, sodass mein Penis zurueck glitt, woelbten sich ihre Schamlippen stark nach aussen, als wollten sie mein Glied nicht hergeben.


Drueckte sich Jutta vor meinen Koerper, und mein Penis fuhr wieder in ihre Scheide hinein, so kam der stark geschwollene Kitzler zwischen den Schamlippen zum Vorschein.


Da Jutta momentan glatt rasiert war, versperrte keine Schambehaarung diesen Ausblick.


Ploetzlich hoerte Jutta auf mit ihren Bewegungen und klappte ihre Beine um.


Aus der hockenden, knienden Stellung wurde nun ein normales Sitzen.


Ich hatte die Fuesse ihrer nun ausgestreckten Beine neben meinem Kopf liegen.


Sie stuetzte sich mit ihren Armen auf meine Beine.


Ihr Oberkoerper bog sich dadurch noch weiter nach hinten.


Mein Glied wurde stark nach unten weg gebogen.


Doch dadurch stimulierte es Ihre Klitoris noch mehr als vorher.


Juttas Bewegungen wurden immer schneller, ihre Stoesse immer fester.


Ich griff ihr zwischen die Beine und legte meine Hand flach auf ihren Schoss.


Durch Juttas Bewegungen glitt meine Hand periodisch ueber ihre nassen Schamlippen.


Dann bekam Jutta nach bekannter Art ihren Orgasmus.


Zuerst wurden ihre Brustwarzen klein.


Sie biss sich mit den oberen Zaehnen auf die Unterlippe und atmete stossweise durch die Nase.


Ihre Augen waren zusammengekniffen, und ihre Bewegung wurde intensiver und schneller.


Danach kam das befreiende, langgezogene "Oooohhh...!" mit weit aufgerissenen Augen und Mund.


Machtvoll stiess sie sich dabei mein Glied noch einmal tief in ihren Unterleib hinein.


Dann blieb sie still sitzen.


Ein leichter Schauer schien durch ihren Koerper zu gehen. Ihre Scheidenmuskulatur zuckte.


Ich verhielt mich passiv, und wartete, bis ihre erste Erregungswelle abgeklungen war.


Jutta schaffte es, ihre Beine wieder in die kniende Stellung zu bringen und sich wieder flach auf meinen Bauch zu legen, ohne das mein Glied aus ihrem Koerper herausrutschte.


Sie kniff die Beine fest zusammen und kam mir mit ihrem Unterleib entgegen.


Wieder drang mein Glied tief in Jutta ein.


Presste sie sich an mich, so kniff sie ihre Pobacken zusammen. Zog sie ihren Koerper zurueck, presste sie die Schamlippen fest aneinander. Mein Glied wurde regelrecht massiert.


Leicht ging es hinein, mit Druck hinaus. Es war ein unbeschreiblich schoenes Gefuehl.


Lange hielt ich das auch nicht aus.


Ich merkte, dass mir das Sperma in die Eichel stieg.


,,Jaaa... jetzt, jetzt komme ich auch.. .!" rief ich und zog Jutta kraeftig an mich heran.


Ein Strahl heissen Spermas verliess mein Glied und verteilte sich in Juttas Koerper.


Ein paarmal zuckten die Nervenstraenge in meinem Penis.


Jedesmal kam noch etwas Sperma nach geschossen.


Jutta lag ganz ruhig auf mir und nahm alles in sich auf. Dabei kuessten wir uns schnaufend.


Jutta steckte mir wieder einmal ihre Zunge in meinen Mund und wedelte damit an der meinen herum.


Dann erhob sie sich von mir.


Ein Schwall warmen Spermas lief aus ihrer Scheide heraus und verteilte sich auf meinem Bauch.


,,Was zuviel ist, bekommst du hiermit zurueck !" sagte sie grinsend.


,,Das merke ich mir" erwiderte ich feixend. ,,Warte ab, du willst noch mal was von mir haben.


Dann gibt es auch nichts mehr." ,,Das kannst du mir doch nicht antun. ..!" rief sie mit gespieltem Entsetzen.


Wir lachten beide schallend und fielen uns in die Arme.


Jutta legte ihre Kopf auf meine Brust. Ich kraulte ihr die Haare, dann die Ohren.


Sie schien total zu entspannen.


Nach etwa 5 Minuten bemerkte ich ihre gleichmaessigen, tiefen Atemzuege.


Jutta war eingeschlafen.


Sachte griff ich ueber meinen Kopf zum Lichtschalter an der Wand und schaltete die Beleuchtung aus. Ich glaube, keine fuenf Minuten spaeter war auch ich eingeschlafen.

Das erste Urlaubswochenende war angebrochen.


Wir hatten uns vorgenommen, an diesem Tage in die naechste, groessere Stadt zu fahren um Lebensmittel zu besorgen und einen Einkaufsbummel zu unternehmen.


Nach dem Fruehstueck ging es los.


Fruehstueck war wohl etwas zu viel gesagt, denn an diesem Tag hatten wir bis kurz nach elf geschlafen Nun lagen etwa 80 KM reine Landstrassenfahrt vor uns.


Franzoesische Landstrassen- im heissen Sommer- oh, Mann...! Das war wie Spiessrutenlaufen.


Dauernd schlich ein Traktor oder ein langer LKW vor uns her.


Die Franzosen sind dazu noch Weltmeister im ruecksichtslosen Auto fahren.


Hier macht sich jeder seine Verkehrsregeln selbst.


Ich war froh, als wir am fruehen nachmittag endlich unbeschadet an unserem Zielort ankamen.


Stadt war das eigentlich nicht zu nennen, was da vor uns lag.


Der Ort unterschied sich lediglich von den umher liegenden Siedlungen dadurch, dass es hier zwei Einkaufszentren und eine Basarstrasse mit Wochenmarkt gab.


In einem der besagten Einkaufszentren kauften wir unsere ,,Fressalien" ein.


Dann gingen wir noch ueber den Markt, wo ein Marktschreier lauter als sein Nachbar seine Waren anpries.


Ein wildes Durcheinander in franzoesischer Sprache empfing uns hier.


Juttas Sprachkenntnisse waren hier besonders wichtig.


Schwer beladen erreichten wir nach etwa zwei Stunden das Auto wieder.


Dort luden wir die Sachen in den Kofferraum.


Nun gingen wir bummeln.


Der Weg zur Einkaufsstrasse war uns mittlerweile bekannt.


Hier reihte sich ein kleines Geschaeft an das andere. Vor einer kleinen Boutique machten wir halt.


Jutta liebaeugelte mit einem Strandkleid, das in der Auslage stand. 10 Minuten spaeter kam sie als stolze Besitzerin des Stueckes aus dem Laden.


In einem Souvenirgeschaeft kauften wir ein paar Reiseandenken und Postkarten.


Der uebliche Quatsch, den man immer aus dem Urlaub mitbringt, um ihn dann zu Hause in irgendwelchen Regalen oder Vitrinen verstauben zu lassen.


Wir waren fast am Ende der Strasse angekommen, als mich Jutta auf die andere Strassenseite zog.


Vor einem Schaufenster blieb sie stehen. Es war ein Sexshop.


Interessiert studierte sie die Ware, die im Schaufenster ausgestellt war. ,,Wollen wir einmal hineingehen ?" fragte sie mich.


,,Was willst du denn da drin ?" kam meine Gegenfrage.


,,Na was wohl..!? Mal sehen, was die Franzosen so alles anzubieten haben !" rief sie.


,,Du hast doch dein Spielzeug mit in den Urlaub genommen. Was willst du denn noch mehr." warf ich ein ,,Ich interessiere mich nun mal fuer so was." entgegnete Jutta.


,,Na, dann komm . Damit du deinen Frieden hast." seufzte ich.


Wir betraten den Laden.


Er unterschied sich kaum von den vergleichbaren deutschen Geschaeften.


An einer Wand stand ein langes Regal mit Pornoheften.


Daran anschliessend war ein Gestell aufgebaut, in dem sich Videofilme befanden.


Die Kopfseite des Ladens gehoerte der Kategorie Reizwaesche und Dessous.


Eine kleine Probekabine stand in der Ecke.


Jutta steuerte zielstrebig auf die Wand zu, an der Regale standen, in denen sich Bettspielzeug und sexuelle Hilfsmittel befanden.


Hier lagen Kondome unterschiedlichster Ausfuehrungen und Farben neben Vibratoren verschiedenster Bauart.


Lang, dick, wellig, glatt und was es da noch alles gab.


Jutta griff in ein Regal und holte eine kleine, durchsichtige Schachtel heraus.


,,Hier, siehst du, die habe ich auch !" sagte sie und hielt mir die Schachtel unter die Nase.


Darin waren zwei kleine, gold glaenzende Kugeln von etwa 3 cm Durchmesser, die mit einem duennen Faden miteinander verbunden waren.


,,Aber ich sagte ja schon, die taugen nicht viel" fuhr sie fort. ,,Die Liebeskugeln meiner Freundin damals waren aber groesser und hatten so eine Art Hautfarbe." entgegnete ich Jutta schien gar nicht hingehoert zu haben.


Sie griff erneut in das Regal und holte eine andere Schachtel hervor.


,,Die sind richtig !" stiess sie hervor. "Die habe ich bei uns immer gesucht. Aber die gibt es wahrscheinlich nicht bei uns zu Hause." Juttas Augen strahlten. Ich trat naeher und sah mir an, was sie gefunden hatte.


Es waren ebenfalls Liebeskugeln. Sie glaenzten wie Chrom.


Und sie hatten einen Durchmesser von wenigstens 6 Zentimetern.


,,Was willst du denn damit ?" fragte ich entsetzt.


,,Das ist ein Kaliber, was ?" grinste Jutta.


,,Oh, Maedchen... Die Dinger willst du doch wohl nicht kaufen, oder ? Die reissen dich beim Einfuehren doch glatt auseinander !" sagte ich.


,,Hast du eine Ahnung, was da alles rein passt !" dozierte Jutta. ,,Ich hatte mal einen Kunden, der konnte nur dann, wenn er mir vorher ein Paar Finger gleichzeitig eingefuehrt hatte." ,,Ist das denn normal...?" wollte ich wissen.


,,Ihm hat es gefallen." erklaerte sie.


,,Und dir ? Hat es dir auch gefallen ?" bohrte ich weiter.


,,Manchmal ja...." gab Jutta von sich.


Ich nahm die Kugeln in die Hand.


Sie waren sehr schwer, bestimmt fast ein halbes Pfund, schaetzte ich.


Bei jeder Bewegung war die Vibration der kleineren Kugeln zu spueren, die sich in den grossen befanden. Das war ja auch das Prinzip dieser Apparatur.


Jutta nahm mir die Packung aus der Hand und ging interessiert schauend weiter am Regal entlang. Dann blieb sie wieder stehen.


Erneut nahm sie einen grossen Pappkarton aus dem Regal.


Er war neutral weiss und hatte eine Beschriftung in franzoesischer Sprache.


,,Das ist genau richtig fuer heute abend." sagte sie.


,,Was ist das denn schon wieder ?" fragte ich.


,,Wird nicht verraten, mein Schatz. Grosse ueberraschung !" sagte sie.


Dann nahm sie noch ein grosses Paket, ebenfalls neutral weiss verpackt, aus dem Regal nebenan und ging zur Kasse.


Dort griff sie noch eine Tube aus dem Sonderangebotsstaender heraus und legte alles auf den Kassentisch.


Sie unterhielt sich auf franzoesisch mit dem Kassierer. Beide lachten.


Ich aergerte mich ein wenig, dass ich die Unterhaltung nicht verstehen konnte.


Der Mann an der Kasse packte die Kartons in eine grosse Plastiktuete.


Als wir den Laden verliessen, zwinkerte er mir zu und sagte laechelnd ein paar Worte zu mir.


Natuerlich verstand ich ihn nicht.


,,Was hat er gesagt ?" fragte ich Jutta auf der Strasse.


,,Er hat uns viel Spass und viel Erfolg gewuenscht." antwortete sie.


Ich verstand das alles nicht so recht.


,,Nun komm , duesen wir zurueck." sagte Jutta.


Eine halbe Stunde spaeter waren wir auf dem Rueckweg zur ,,Auberge".


Als wir etwa die Haelfte des Weges von der Stadt zu unseren ,,Nest" zurueckgelegt hatten, sagte Jutta : ,,Wenn der naechste Parkplatz kommt, dann halte doch bitte einmal an." Ich nickte und hielt ab sofort Ausschau nach einer Rastmoeglichkeit.


Schon bereits nach knappen 3 KM sah ich ein Hinweisschild auf einen der vielen Parkplaetze, die an dieser Strasse angelegt worden waren, um den Touristen die Moeglichkeit zu geben, die Landschaft auch hautnah und nicht nur aus dem fahrenden Auto erleben zu koennen.


Der Platz lag etwa 50 Meter von der Strasse weg, in einem kleinen Waeldchen.


Ich stellte den Motor ab und loeschte das Licht meines Fahrzeuges. ,,So, da waeren wir. . . !,, sagte ich.


Hatte ich doch angenommen, Jutta wuerde hier eventuell eine Notdurft verrichten wollen, so sah ich mich getaeuscht.


Statt dessen griff sie auf den Ruecksitz, wo die Plastiktasche aus dem Sexshop lag.


Sie fingerte die Tube und die Packung mit den Liebeskugeln aus der Tasche.


Dann oeffnete sie die Packung und nahm die Kugeln heraus.


,,Willst du sie einlegen ?" fragte ich Jutta nickte und legte die Rueckenlehne des Autositzes nach hinten.


Sie griff unter ihren kurzen Rock und zog sich den Slip herunter.


Dann oeffnete sie die Tube und liess ein wenig des kristallklaren Gelďs herauslaufen.


Sie rieb die Kugeln mit diesem Gel ein.


Anschliessend legte sie sich flach auf den Sitz und hob den Rock.


Ihre unbehaarte Scheide war gut zu sehen, obwohl es mittlerweile draussen schon fast dunkel war.


Jutta spreizte ihre Beine so weit, wie es der Platz in Auto zuliess.


Dann legte sie die erste Kugel an ihre Schamlippen.


Mit der anderen Hand zog sie ihre Schamlippen weit auseinander. Sie drueckte leicht vor die Kugel.


Aber diese rutschte nur ein Stueckchen an Juttas Schamlippen entlang.


Noch einmal versuchte sie, die grosse Kugel in ihren Koerper zu druecken.


Aber auch dieser Versuch scheiterte.


,,Ich habe dir doch gesagt, dass die Biester zu gross sind. Lass es sein Du verletzt dich vielleicht noch damit." beschwor ich sie.


,,Quatsch, die Dinger gehen rein !" sagte sie bestimmend.


Sie oeffnete die Autotuer ganz weit.


Dann spreizte sie ihre Schenkel so weit auseinander, das sich ihre Knie schon ausserhalb des Fahrzeuges befanden.


Nun versuchte sie erneut, die Kugeln einzufuehren.


Allerdings nahm sie noch einmal eine Portion Gleitgel aus der Tube und schmierte sich diese auf ihren rechten Zeigefinger.


Den fuehrte sie dann zwischen ihre Schamlippen, tief in die Scheide ein.


Sie schob ein paarmal den Finger hin und her, dann zog sie ihn wieder heraus.


Nun nahm sie die erste der Kugeln zwischen Daumen, Zeige- und Ringfinger.


Sie setzte das runde Gebilde wieder an und spreizte noch einmal ihre Schenkel weit auseinander.


Ein kraeftiger Druck, und die erste der Riesenkugeln verschwand in ihrer Vagina.


Jutta pustete einmal tief durch und griff nach der zweiten Kugel.


Diese drueckte sie genau so kraeftig zwischen ihre Schamlippen.


Ein kurzes Luftanhalten, und auch der zweite Riese verschwand in ihrem Unterleib.


Einen Moment blieb sie regungslos liegen, dann schloss sie ganz langsam und vorsichtig ihre Schenkel. Sie sah mich mit einen verklaerten Blick an.


,,Mann, ist das ein Gefuehl !" hauchte sie und strich sich mit der flachen Hand ueber ihren Unterbauch.


Dann nahm sie meine Hand und fuehrte sie auf die gleiche Stelle ihres Koerpers.


,,Die Dinger kannst du sogar von aussen spueren." sagte sie.


,,Haeltst du die Apparate ueberhaupt aus ?,, fragte ich.


"Aber natuerlich...!" rief Jutta als sie meinen besorgten Blick sah.


Sie beugte sich zu mir hinueber und drueckte mir einen schmatzenden Kuss auf die Wange.


,,Nun fahr schon...!" forderte sie mich auf.


Ich startete den Motor meines Autos und lenkte meinen Wagen wieder auf die Strasse.


,,Du kannst ruhig durch einige Schlagloecher fahren." meinte Jutta. ,,Es ist absolut spitze, wenn die kleinen Kugeln in den grossen hin und her rollen. Da kommen richtig schoene Gefuehle auf." ,,Na toll, du laesst es dir von diesen Dingern da drin machen, und ich gucke gleich in die Roehre, wie ?" rief ich vorwurfsvoll.


,,Du wirst gleich schon noch genug erleben, mein Lieber. Warte nur ab, bis wir zu Hause sind." entgegnete Jutta.


Es dauerte auch keine halbe Stunde mehr, bis wir an der ,,Auberge" ankamen.


Ich stieg aus und verriegelte die Tuer. Dann ging ich um das Auto herum und half Jutta heraus.


Sie ging sehr vorsichtig und langsam. Fast ein wenig gebeugt.


,,Du haettest die Kugeln doch besser vorher rausgenommen." warf ich ihr vor.


,,Warum denn das ? Es ist ein Supergefuehl. Nur, die eine Kugel liegt direkt vor meinem G-Punkt.


Du kannst dir wohl denken, was das fuer mich bedeutet, oder....?" entgegnete Jutta.


Ich erinnerte mich, einmal etwas ueber den G-Punkt gelesen zu haben.


Es handelt sich dabei um eine Art Klitoris, die sich tief in der Vagina der Frau befindet.


Wird dieser G-Punkt richtig stimuliert, so bekommt die Frau fast augenblicklich einen extremen Orgasmus.


Langsam ging Jutta vor mir die Treppe zu unserem Appartement herauf.


Vor der Eingangstuer blieb sie stehen und kruemmte sich ein wenig. Sie atmete ein paar mal tief durch. Dann straffte sich ihr Koerper wieder.


,,Oh,Mann - ist d a s ein Gefuehl...!" stoehnte sie.


Ich schloss die Tuer auf und ging hinein.


Jutta kam langsam hinter mir her und steuerte auf einen der grossen Sessel vor dem Kamin zu.


Sie setzte sich darauf und schob den Po weit nach vorne ueber die Sitzflaeche hinaus.


Dann hob sie ihren Rock hoch, spreizte sie ihre Schenkel wieder einmal weit auseinander und zog behutsam an der Kordel, die aus ihrer Scheide herausragte.


Ich konnte genau beobachten, wie sich die beiden Riesen in ihrer Scheide langsam dem Ausgang naeherten. Jutta hielt einen Moment inne.


Sie atmete kurz tief durch und fasste die Kordel kuerzer an. Erneut zog sie an dem Band.


Silbrig erschien die erste Kugel zwischen ihren Schamlippen, die nun weit auseinander gedehnt wurden.


Mit einem leisen Schmatzen verliess diese Kugel Juttas Koerper.


Die Prozedur wiederholte sich bei der zweiten Kugel.


Zuerst wurde ein silbriger Schimmer sichtbar, dann, nach einem kraeftigen Zug an der Kordel weiteten sich Juttas Schamlippen und auch die zweite Kugel verliess mit leisem Schmatzen Juttas Unterleib. Einen Moment blieb sie noch regungslos liegen, dann stand sie langsam auf.


Die beiden gewaltigen Kugeln in der Hand, sagte sie: ,,Jetzt fuehle ich mich richtig leer." Sie ging ins Bad.


Sekunden spaeter hoerte ich das Wasser der Dusche rauschen.


Ich legte mich aufs Bett und wartete darauf, dass sie wieder aus dem Bad herauskam.


Es dauerte fast zehn Minuten ehe sie wieder vor mir stand.


Jutta hielt die Kugeln in der Hand. Sie blitzten wie neu.


Wortlos ging sie zum Bettschrank und legte die Riesengebilde in die Schachtel zurueck.


Ich ging zum duschen ins Bad.


Viel laenger als Jutta brauchte auch ich fuer meine Koerperpflege nicht.


Als ich ins Schlafzimmer zurueckkam, lag Jutta nackt auf dem Bett.


Die beiden weissen Kartons aus dem Sexshop lagen geoeffnet vor dem Bett auf dem Boden.


Sie waren leer.


Die Sachen, die sich wohl darin befunden hatten, hatte Jutta neben sich auf der Bettdecke liegen.


Ich sah einen mittelgrossen Gummipenis, aus dessen hinteren Ende ein kurzer Schlauch herausragte.


Ein faustgrosser Gummiball war daran befestigt.


Den Zweck des anderen Geraetes konnte ich nicht bestimmen.


Hier handelte es sich um ein durchsichtiges Kunststoffrohr von etwa 25 cm Laenge und 6-7 cm Durchmesser.


Aus der Spitze des einseitig geschlossenen Zylinders ragte ebenfalls ein kurzer Schlauch mit Ball heraus.


In dem Zylinder war eine Art Membrane, ein faltiger Gummibalg zu erkennen.


Am unteren Ende des Rohres war ein starkes, breites Gummiband angebracht.


,,Was sind denn das fuer Spielzeuge ?" fragte ich.


Jutta streckte mir ihre Arme entgegen und sagte: ,,Komm her, mein Schatz dann zeig ich sie dir." Ich setzte mich zu ihr aufs Bett.


,,Dieser Penis hat es in sich." erklaerte sie und nahm das erste Geraet in die Hand.


Sie schmierte die Spitze mit Gleitgel ein und verteilte den Rest zwischen ihre Schamlippen.


Dann fuehrte sie sich das Geraet ohne grosse Muehe langsam ein.


Anschliessend legte sie sich flach aufs Bett und spreizte ihre Schenkel weit auseinander.


,,Schieb ihn ruhig noch ein wenig tiefer hinein." bat sie mich.


Ich fasste das Geraet am herausragenden Ende und drueckte sanft dagegen.


Es rutschte noch gute 2-3cm tiefer in Juttas Unterleib.


,,Siehst du den Ball ?" fragte sie mit halb geschlossenen Augen.


,,M-hm." gab ich nickend von mir.


,,Druecke ein paarmal darauf." forderte Jutta mich auf. Ich tat es.


Zischend wurde die Luft aus dem Ball in den Gummipenis gepresst.


Liess ich den Ball los, so stroemte neue Luft durch ein Ventil hinein.


Nach etwa 9-10 maligem Pumpen merkte ich einen schwachen Widerstand durch die komprimierte Luft, die ich bereits in die Apparatur hinein gepresst hatte.


Jutta biss sich leicht auf die Lippen.


,,Jetzt etwas langsamer bitte...!" sagte sie.


Ihre Schamlippen waren ueberdimensional geweitet.


Der prall aufgepumpte Gummipenis sass nun tief und fest in ihrer Scheide.


Ich pumpte ganz vorsichtig weiter.


Jutta stoehnte leise, doch sie sagte: ,,Mach ruhig weiter. Ich sage dir schon, wenn es nicht mehr geht." Noch 5 oder 6 Mal pumpte ich, dann keuchte Jutta: ,,Halt, genug jetzt...! Ich muss mich erst etwas an den Riesen gewoehnen." Sie nahm das andere Geraet in die Hand.


,,Komm mal naeher zu mir." bat sie mich.


Ich gehorchte und setzte mich auf den Bettrand.


,,Mach dich Frei" sagte Jutta. Ich zog mir die Sporthose aus.


Mein Glied begann wie immer, wenn ich Jutta nackt sah, anzuschwellen.


Jutta drueckte eine Portion Gleitgel aus der Tube und verteilte sie auf meinem Penis.


Dann stuelpte sie mir das Kunststoffrohr darueber, und legte das breite Gummiband um meine Taille.


Auf dem Ruecken zog sie die beiden Haelften mit einem Guertelverschluss zu Mein Glied steckte nun fest in diesem Zylinder.


Dann nahm Jutta den herabhaengenden Ball in die Hand und begann zu pumpen, so wie ich es bei ihr getan hatte.


Die im Zylinder befindliche Membrane, in der sich mein Penis befand, fuellte sich mit Luft.


Ein gleichmaessiger, angenehmer Druck breitete sich um mein Glied herum aus.


Immer enger wurde es in der Membrane.


Ich hatte das Gefuehl, als steckte ich in einer sehr engen Scheide.


`So muss sich wohl eine 15 jaehrige Jungfrau beim ersten Male anfuehlen.` dachte ich.


Durch diese Gedanken geriet mein Blut noch mehr in Wallung.


Mein Penis schien noch einmal zu wachsen und es wurde noch enger in der kuenstlichen Liebesgrotte.


Ich fuehlte wie das Blut im Schwellkoerper pulsierte und seufzte laut. ,,Jetzt geht es erst richtig los" sagte Jutta.


Sie drehte an einem Knopf, der sich an der Seite des Rohres befand. Im oberen Teil des Apparates, das war mir schon vorhin aufgefallen, musste sich irgend eine Mechanik verbergen, denn das Rohr war von aussen wesentlich laenger als die oeffnung innen tief war.


Ein in kleiner Elektromotor setzte sich in Bewegung.


Er hob und senkte die Membrane, in der mein Penis steckte, auf und nieder.


Jutta drehte den Knopf weiter und die Bewegungen der Membrane wurden schneller.


Es war ein schoenes Gefuehl.


Da Jutta das Gummiband, das den Apparat vor meinem Koerper hielt, ziemlich fest gespannt hatte, bewegte sich der Aussenzylinder kaum bei dem schnellen Auf und Ab der Membrane.


Ich bekam also die vollen Stoesse, die das Geraet mir verabreichte, mit.


,,Nun komm und pumpe noch ein wenig bei mir weiter." verlangte Jutta.


Ich kniete mich zwischen ihren weit geoeffneten Schoss und drueckte wieder den Ball zusammen.


,,So einen, wie ich ihn jetzt drin habe, gibt es gar nicht." sagte sie. Sie schien sich zu konzentrieren.


Nach etwa einer Minute begann sie, das Riesending aus ihrem Leib zu pressen.


Und das in seiner momentanen Groesse !


Stueck fuer Stueck rutschte es aus ihrer Scheide heraus.


,,Schmiere eine Hand mit Gleitgel ein." keuchte sie.


,,Gleich..." keuchte ich . ,,Ich.. ich glaube , ich komme, Maedchen. Das ist so eng in dem Ding... so intensiv.. ja.. .jaaa. . .jaaaaa... Ich bekam in dem Apparat einen Orgasmus.


Schnell drehte ich den Knopf zurueck in die Nullstellung.


Mein Sperma spritzte in die Membrane hinein.


Ich konnte es nicht halten. Jutta sah mir laechelnd zu.


Sie verhielt in ihren Bemuehungen, ihren Gummipenis aus dem Leib zu druecken.


Mir lief der Schweiss den Ruecken hinunter.


,,Das ich mal in so einem Ding einen Orgasmus bekommen wuerde, haette ich nie gedacht.


Aber es war richtig toll !" stellte ich fest.


Ich oeffnete den Verschluss auf dem Ruecken und zog mein Glied vorsichtig aus dem Rohr heraus.


Wie echte Schamlippen lagen die Innenseiten der prall aufgepumpten Membrane aneinander.


Das Sperma, das sich in der Membrane befand, konnte nicht heraus.


Ich legte das Geraet beiseite und sammelte mich einen kurzen Moment.


Dann kniete ich mich wieder zwischen Juttas Beine und rieb meine rechte Hand mit Gleitgel ein.


Jutta presste indessen weiter.


Es war wirklich ein Riese, der da Stueck fuer Stueck zu Vorschein kam. Ich schaetzte den Durchmesser auf gute 8 cm und die Laenge auf knapp 20 cm.


Noch einmal presste Jutta mit grosser Kraft gegen das Monster.


Dann machte es ,,Blopp" und das Geraet war draussen.


,,So, jetzt stecke deine Hand hinein. Weit genug bin ich jetzt." forderte sie mich auf.


Ich schauderte. Ich sollte ihr meine Hand hineinstecken ?


In Pornofilmen hatte ich einmal so etwas gesehen.


Aber ich war immer der ueberzeugung gewesen, dass es sich dabei um einen Trick handeln musste.


Doch nun sollte ich bei Jutta so etwas tun ?


Ich legte meine Fingerspitzen an Juttas Schamlippen und zoegerte.


Sie griff meinen Unterarm und zog ihn in Richtung ihres Koerpers.


Durch die Gleitfaehigkeit des Gels auf meiner Hand rutschten alle meine Finger in ihre Scheide.


,,Jetzt drueckď schon !" gab Jutta von sich. ,,Ich weiss nicht, ob sie ganz rein geht, aber einen Versuch koennen wir machen...!" Ich drehte meine Hand leicht hin und her. Den Daumen legte ich in die Handflaeche.


Dadurch wurde meine Hand etwas schmaler. Leicht drueckte ich gegen Juttas Koerper.


Ein leichter Widerstand war zu spueren, als sich ihre Schamlippen nach innen zogen.


Jutta nahm beide Haende zwischen ihre Pobacken und zog die Schamlippen wieder nach aussen.


Gleichzeitig spreizte sie ihre Schenkel noch ein Stueck weiter auseinander.


Meine Hand glitt leicht und gleichmaessig in ihren Unterleib.


Es war herrlich warm und weich hier drin.


Ich spuerte deutlich, wie sich Juttas Scheidenmuskeln zusammenzogen.


,,Es klappt...! Das erste Mal, dass es klappt...!" stiess Jutta hervor.


Ruhig und entspannt lag sie mit geschlossenen Augen vor mir auf dem Bett, ihre Beine seitlich weit abgewinkelt, die Scheide total gedehnt.


Einen solchen Anblick in Natura zu geniessen, war schon ein absolutes Erlebnis.


Aber mit der eigenen Hand die Innenseite der Vagina zu ertasten, war der reinste Wahnsinn ,,Es geht noch ein wenig tiefer !" stoehnte Jutta.


Behutsam drueckte ich noch einmal zu.


Langsam glitt meine Hand bis zum Handgelenk in Juttas Unterleib hinein.


Ich wagte kaum, meine Hand zu bewegen, aus Angst, ich koennte Jutta verletzen.


Die Spitze meines Mittelfingers ertastete eine kleine Erhoehung tief in Juttas Scheide.


Vorsichtig strich ich darueber.


Jutta zuckte zusammen und lies ein kurzes ,,Aahh..." hoeren. Dann sah sie mich an.


Ihr Blick schien ein wenig verklaert, als sie sagte: ,,Da sei bitte ganz vorsichtig, ja ? Das ist der G-Punkt. Wenn du da ein paarmal darueber streichst, dann kommt es bei mir. Aber ich will es noch etwas geniessen. Das ist naemlich auch neu fuer mich." ,,Ich denke, du hattest mal einen Kunden, der das immer mit dir gemacht hat ?" sagte ich.


,,Er ist nie ganz hineingekommen ! Ein Stueck hat immer gefehlt. Aber ich hatte ja auch nicht ein solches Geraet zum Dehnen wie heute abend." klaerte Jutta mich atemlos auf.


So langsam verflog meine Skepsis, da ich ja sah, dass es mit der Hand auch wirklich funktionierte.


Die Pornofilmdarsteller benutzen folglich doch keinen Trick, wenn es darum ging, eine Hand in den Unterleib einer Frau zu schieben.


"Soll ich die Hand mal ein wenig drehen ?" fragte ich mutig.


"Versuche es. Aber vorsichtig bitte !" gab Jutta als Antwort.


Ich drehte meine Hand behutsam in Juttas Vagina hin und her.


Sie stoehnte verhalten und schloss wieder die Augen.


,,Mach mal eine Faust." forderte sie mich auf. Ich versuchte, meine Hand zu ballen.


,,Hoer auf, das tut weh !" wimmerte Jutta. Ich streckte sofort meine Finger wieder gerade.


Irgendwie war ich froh, dass dies nicht geklappt hatte. Es gab ja auch Grenzen.


Und hier, fand ich, war eine erreicht.


Ein paar Minuten drehte ich meine Hand noch in Juttas Vagina herum. ,,Ich will jetzt Kommen !" sagte sie.


Ich ertastete erneut ihren G-Punkt und strich sanft mit der Fingerspitze darueber.


Je mehr ich ihn stimulierte, um so dicker schien er zu werden.


Jutta stoehnte laut und zog rythmisch ihren Koerper vor und zurueck.


Ihre Vagina schien innerlich zu brodeln und zu kochen.


Die Scheidenmuskeln spielten verrueckt. Dann schrie sie regelrecht ihren Orgasmus heraus.


Ich zog meine Hand langsam aus ihrem Unterleib heraus, als ich merkte, dass sie sich entspannte und ruhiger wurde.


,,Oh, Hajo... war das schoen ! So ein intensives Gefuehl habe ich noch nie im Leben gehabt." keuchte Jutta und kuesste mich.


,,Ich muss dir sagen, einerseits finde ich es erregend und erotisch, was wir so miteinander treiben, andererseits habe ich ein komisches Gefuehl dabei." gab ich zu bedenken. "Ich finde es nicht gerade abstossend, aber irgendwie absurd, dass wir es so machen, wie wir es machen..." Ich wusste auch nicht so recht, wie ich meine Gefuehle ausdruecken sollte, ohne Jutta wieder seelisch zu verletzen.


,,Es ist nur das Ungewohnte. Viele andere Paare machen es genau so. Nur weiss man es nicht, weil man es den Leuten nicht ansehen kann. Du brauchst keine Bedenken zu haben. Lass es uns so abwechslungsreich wie moeglich machen. Oder ekelt dich das echt an ? Dann machen wir es ab sofort nur noch ganz normal." erklaerte Jutta.


,,Nein, nein...ich finde das schon toll. Was ich in den paar Tagen mit dir alles erlebt habe, davon koennen 99 Prozent der anderen Maenner bestimmt nur traeumen. Was mir so unwahrscheinlich imponiert an dir, ist, dass du gar keine Hemmungen zu haben scheinst. Kaum eine andere Frau wuerde so offen ihre sexuellen Wuensche darlegen, wie du es tust. Ich habe mal eine Zeit lang mit einer Frau zusammengelebt. Doch sie brachte es in der ganzen Zeit, ausser der Missionarsstellung und dem gelegentlichen Reiten auf mir, nur noch zum Blasen. Und dabei hoerte sie auch immer kurz vor meinem Hoehepunkt auf und brachte es mit ihrer Hand bei mir zu Ende. Fuer mich war das immer absolut schrecklich. Wollte ich es ihr auch einmal mit der Zunge besorgen, trat sie meist den Rueckzug an. Sex gab es bei ihr fast nur unter der Bettdecke und bei dunklem Zimmer.


Ich haette auch gern mehr Phantasie mit in das Erotikleben unserer Beziehung gebracht. Doch sie blockte immer alles ab. Du glaubst gar nicht, was es fuer eine Muehe war, sie davon zu ueberzeugen, dass es mit einem Vibrator, den ich mal bei einem Erotikshop bestellt hatte, auch schoen sein kann.


Der Sex mit ihr war auf die Dauer richtig oede. Von allein hat sie niemals die Initiative ergriffen.


Stets musste ich ihr signalisieren, dass ich Sex wollte. Sie hat zwar fast immer mitgemacht, doch sie war, so glaube ich, nie so recht bei der Sache." schuettete ich mein Herz aus.


Jutta hatte schweigend zugehoert. Dann fragte sie ,,Hast du dich deswegen von ihr getrennt ?" ,,Nein... das heisst, nicht nur...." gab ich zu. ,,Wir haben beide gemerkt, dass wie im Grunde nicht so recht zueinander passten." ,,Und was ist aus ihr geworden ?" fragte Jutta weiter.


,,Sie hat einen anderen Mann gefunden, dem ihr Sex wahrscheinlich genuegt." entgegnete ich.


,,Da muss ich deiner Ehemaligen wohl eigentlich sehr dankbar sein, dass sie eine solche Trauerpflaume im Bett ist...!" meinte Jutta.


,,Wieso denn das ?" wollte ich verwundert wissen.


,,Wenn du jetzt noch immer mit ihr zusammen waerst, haetten wir uns bestimmt nicht getroffen." gab Jutta zu.


Dabei streichelte sie mir ueber die Wange und laechelte mich an. Ich beugte mich ueber sie und gab ihr ein paar Kuesse auf verschiedene Stellen ihres Koerpers.


Sie lag entspannt auf dem Ruecken und genoss es.


,,Aber das du es einer Frau mit der Zunge machst, finde ich gut. Ich werde darauf zurueckkommen !" sagte sie leise und kraulte mir dabei meinen Nacken.


Eine ganze Weile spaeter stand ich auf und nahm die beiden Geraete an mich.


Ich ging ins Bad und saeuberte sie gruendlich, nachdem ich die komprimierte Luft durch die Ventile an den Baellen herausgelassen hatte. Als ich zurueck ins Schlafzimmer kam, war Jutta bereits eingeschlafen. Noch immer breitbeinig lag sie nackt auf dem Bett.


Vorsichtig deckte ich sie zu. Doch das bemerkte sie gar nicht.


Ich loeschte das Licht im Schlafzimmer und zog mir meinen Jogging Anzug an.


Dann begab ich mich mit einem schnell gemixten Longdrink auf die Terrasse. Die milde Abendluft war eine Wohltat.


Etwa eine Stunde blieb ich dort und dachte ueber meine gemeinsame Zukunft mit Jutta nach.


Langsam gewoehnte ich mich an den Gedanken, fuer den Rest meines Lebens mit ihr zusammen zu bleiben. Wenn sie es wollte...!


Als ich das Schlafzimmer betrat, lag Jutta noch genau so, wie ich sie zugedeckt hatte.


Sie schlief tief und fest, und ich hoffte, auch traumlos.


Denn mit den Traeumen war das bei Jutta eine heikle Sache.


Ich legte mich ins Bett und war schon bald eingeschlafen.

Am naechsten Tag ueberlegten wir, was wir unternehmen sollten. Jutta hatte eine Idee.


Nach dem Fruehstueck ging sie zu unseren Vermietern und holte sich eine Auskunft.


Sie tat sehr geheimnisvoll, als sie zurueckkam.


Ohne eine Zielangabe fuhren wir mit dem Auto los. Sie erklaerte mir nur den Weg.


,,Nun sag' doch schon, wo es hingeht !,, forderte ich.


,,Na schoen immer geradeaus und hinter der ueber naechsten Ortschaft links. Nach etwa drei Kilometern wieder rechts. Da geht es hin." erklaerte sie grinsend.


Ich knuffte sie freundschaftlich auf ihren linken Oberschenkel.


,,Ekel...!" sagte ich und grinste zurueck.


Wir fuhren die Strecke, die sie beschrieben hatte. Am Ende dieses Weges kamen wir an ein Gestuet.


Hier betrieb eine baeuerliche Gesellschaft die Aufzucht der weissen Camarque-Pferde.


Wir liessen das Auto auf dem Parkplatz stehen. Einige andere Touristen waren bereits hier.


Jutta meldete uns zur Fuehrung durch das Gestuet an.


Wir mussten etwa eine Stunde warten, bis unsere Gruppe aufgerufen wurde.


In dieser Zeit gingen wir ein wenig spazieren und sahen uns die Pferdekoppeln an, die um das Haus und den eigentlichen Stall herumstanden.


In jeder dieser Koppeln liefen weisse Pferde umher. Die Fuehrung, an der wir dann teilnahmen, war recht interessant.


Der Mann, der diese Fuehrung leitete, sprach seinen Text erst in franzoesisch, dann in Englisch und zum Schluss in einem verhaeltnismaessig gutem deutsch.


Nach fast zwei Stunden war der Rundgang beendet. ,,Wollen wir mal reiten ?" fragte Jutta mich.


,,Ich weiss nicht, ich habe noch nie auf einem grossen Pferd gesessen. Als Kind bin ich mal auf dem Jahrmarkt mit einem Pony umher stolziert. Aber so ein Rassepferd und ich...?" gab ich zu bedenken.


,,Ach komm, die Viecher die hier zum Reiten abgerichtet sind, sind bestimmt keine Wildpferde, die erst eingeritten werden muessen." warf Jutta ein.


Zoegernd stimmte ich zu.


Etwas spaeter sass ich auf einen weissen Camarque-Pferd.


Der Gaul war tatsaechlich friedlich und liess sich gut fuehren.


Da wir die Pferde fuer drei Stunden gemietet hatten, ritten wir ein Stueck vom Gestuet weg in die wilde Landschaft.


Nach einer guten Stunde allerdings spuerte ich mein Hinterteil schon nicht mehr.


Aber ich biss die Zaehne zusammen und hielt mich krampfhaft am Sattelknauf fest.


Das Pferd trottete gemaechlich den Weg entlang, als schien es ihn genau zu kennen.


Ploetzlich wendete sich der Gaul nach rechts und trottete auf ein kleines Waeldchen zu, an dessen Rand ein gut sichtbarer Reitweg begann. dem ein Reitweg begann.


Ich liess das Tier frei seinen Weg suchen und tatsaechlich kamen wir, nach etwa 3-4 Kilometern Strecke wieder am Heimatgestuet an.


Heilfroh hievte ich mich aus dem Sattel.


Ein herrliches Gefuehl, wieder festen Boden unter den Fuessen zu haben.


Zu Fuss brachten wir die Pferde zurueck in den Stall.


Dann tranken wir auf der Terrasse des gestuet-eigenen Restaurants noch ein Glas Wein und assen eine Kleinigkeit.


Danach fuhren wir zurueck zu unserer Ferienwohnung. Es war bereits wieder frueher Abend, als wir dort ankamen. Ich zuendete wie jeden Abend das Feuer im Kamin an.


Nicht, weil es kalt war, sondern weil ich die gemuetliche Atmosphaere liebte, die so ein leise prasselndes Kaminfeuer verbreitete.


Ich setzte mich zu Jutta auf das gemuetliche Sofa, das seitwaerts vor dem Kamin stand.


Leise dudelte die Musik aus der Stereoanlage. Wir umarmten und kuessten uns innig.


Ploetzlich sagte Jutta: ,,Was haeltst du von einen Abend in der Sauna ?,, Ich war nicht abgeneigt.


Zwar war ich bisher nur einmal in der Sauna gewesen, doch irgendwie hatte das Spass gemacht.


So gingen wir dann auch gemeinsam Haendchen haltend in den Keller der ,,Auberge" , in dem sich das Schwimmbad und die Sauna befand. Ich oeffnete die Tuer zu Saunabereich.


Ein gekachelter Raum mit einem grossen Holztrog, der mit Wasser gefuellt war, lag vor mir.


Eine Dusche war an einer Wand angebracht.


Auf der anderen Seite des Raumes befand sich eine Holztuer. Dort hindurch ging es zur eigentlichen Saunakammer.


Rechts neben der Tuer befand sich der Schalter und das Thermostat, mit dem die Sauna in Betrieb genommen werden konnte.


Ich stellte das Thermometer auf 80 Grad und schaltete die Anlage ein.


Wir zogen uns aus und legten unser Sachen in ein Regalfach, das in der Wand eingelassen war.


Dort drin fand ich auch einige kleine Flaeschchen, die aetherische oele fuer den Aufguss enthielten.


Wir rochen an den Verschlusskaeppchen und entschieden uns fuer eine Duftnote, die uns beiden angenehm erschien.


Ich betrat die Saunakammer, die schon recht warm war, und holte den Holzeimer heraus, der zur Ausstattung einer Sauna gehoerte.


Ihn fuellte ich mit Wasser und gab ein paar Tropfen des Duftoels hinzu.


Jutta hatte bereits in der Sauna Platz genommen.


Ich ging nun ebenfalls hinein und schloss die Tuer.


,,Willst du oben oder unten schwitzen ?" fragte ich und deutete auf die massiven Holzbohlen die in zwei Etagen angebracht waren.


,,Ich arbeite mich langsam nach oben." sagte Jutta und legte sich baeuchlinks auf die untere Bank.


Ich krabbelte nach oben.


Hier war es mittlerweile schon sehr heiss.


Auch ich legte mich auf den Bauch.


Die Pritsche bestand aus drei langen Brettern, die durch einen schmalen Spalt voneinander getrennt waren. Da mein Kopf durch meine Koerperlage nach unten gerichtet war, hatte ich einen erregenden Ausblick durch die Ritzen auf Teile von Juttas makellosen und schoenen Koerper.


Ich stellte immer wieder fest, wenn ich sie nackt sah, das sie eine gute Figur hatte.


Weiche Formen, einen knackigen Po, wohlgeformte Oberschenkel und im Verhaeltnis zu ihrem Oberkoerper schlanke, lange Beine.


Lang ausgestreckt, auf dem Bauch liegend und die Arme stuetzend unter dem seitlich gelegten Kopf Geschoben, sah Jutta hinreissend verfuehrerisch aus. Um mich selber abzulenken, kletterte ich wieder von meinem hohen Liegebrett herunter und benetzte die heissen Steine auf dem Saunaofen mit der wohlriechenden Mixtur aus dem Eimer.


Es zischte laut und in einer duennen Dampfwolke verteilte sich ein angenehmer Duft in dem kleinen Raum.


Jutta sah mich aus ihrer bequemen Lage heraus an und laechelte. Sie streichelte meinen Oberschenkel.


Ich beugte mich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss in den Nacken. Dann kletterte ich wieder auf die obere Liege.


Wieder musterte ich Juttas Koerper durch die schmalen Ritzen. Ich bekam dabei unwillkuerlich erotische Gedanken.


Mein Glied begann wieder einmal zu wachsen.


`Ach Jutta,- was bist du doch fuer ein Rasseweib` dachte ich.


Ploetzlich wurde die Tuer der Sauna von aussen geoeffnet.


Ein Mann und eine Frau mittleren Alters standen davor.


,,Oh..!" das war das einzige, das ich verstand.


Der Rest, den der Mann sagte, war franzoesisch. Jutta antwortete ihm.


Der Mann sah die Frau an. Sie nickte. Dann schloss der Mann die Tuer wieder.


,,Mann, bin ich erschrocken...!" stiess ich hervor.


,,Wieso ?" wollte Jutta wissen.


,,Ich dachte schon, die beiden wollten mit uns zusammen saunen." erwiderte ich.


,,Das wollen sie auch." sagte Jutta. ,,sie ziehen sich draussen gerade aus." ,,Das ist doch wohl nicht wahr, oder ?" fragte ich scharf.


Jutta drehte sich herum und sah an der Liegebank vorbei zu mir herauf.


,,Warum denn nicht ? fragte sie mich. "Schaemst du dich etwa ? In Schweden ist es normal, dass die Leute gemeinsam in die Sauna gehen." ,,Aber wir sind hier nicht in Schweden...!" stellte ich fest.


,,Ich denke, du warst schon mal in der Sauna. Bist du da voll bekleidet gewesen ?" fragte Jutta.


,,Nein, natuerlich nicht. Aber ich war mit meiner Partnerin allein." gab ich zu.


,,Dann erlebst du heute mal einen gemischten Gemeinschafts-Saunaabend." bestimmte Jutta mit einem entwaffnedem Laecheln. Sie legte sich wieder lang auf den Bauch.


Fuer sie schien das Thema beendet zu sein. Ich kam mir etwas unbehaglich vor.


Die Tuer ging auf und die beiden Gaeste kamen herein.


Sie benahmen sich ganz zwanglos, so, als wuerden sie sich taeglich fremden Leuten unbekleidet zeigen.


Beide setzten sich nebeneinander auf die seitliche untere Bank, direkt neben den Ofen.


Ich sah mir die Leute von oben durch die Ritze in der Holzpritsche genau an.


Beide schienen ungefaehr im gleichen Alter zu sein. Ich schaetzte sie auf etwa Mitte vierzig.


Die Frau war verhaeltnismassig schlank und hatte einen leicht birnenfoermigen Busen mit grossen flachen Brustwarzen.


Sie hatte ein ansprechendes Gesicht und trug ihre hellblonden Haare nach oben gekaemmt.


Von ihrer Schambehaarung konnte ich nicht viel erkennen, da sie ihre Beine uebereinander geschlagen hatte und steil aufrecht sass.


Der Mann war fast einen Kopf groesser als die Frau.


Er war muskuloes gebaut, hatte aber kaum Haare auf der Brust, von denen ich sehr viel besass.


Sein brauner, etwas suedlaendischer Teint stand im guten Kontrast zu seinem vollen, leicht gewellten dunklen Kopfhaar.


Er sass ebenfalls gerade, doch hatte er seine Beine nicht gekreuzt. Sein Glied hing schlaff ueber seinem Hodensack.


Er hatte eine sehr fuellige Schambehaarung. Jutta schien das alles nicht im geringsten zu interessieren.


Ruhig lag sie weiterhin auf dem Bauch und hatte den Kopf zwischen ihren Armen vergraben.


Kurze Zeit spaeter stand die Frau auf und gab noch einmal einen kraeftigen Aufguss auf den Ofen.


Ich erhaschte nun einen Blick auf ihre Schoss. Ihre Schambehaarung war sehr dicht.


Trotz der hellblonden Haare zwischen ihren Schenkeln war das intime Dreieck gut zu erkennen.


Sie blickte kurz nach oben und sah mich an. Dann laechelte sie.


Aber es war kein Verlegenheitslaecheln, das ein Mensch zeigt, wenn er sich schaemt.


Ich hatte vielmehr den Eindruck, als genoesse sie es, von einem Fremden begutachtet zu werden.


Dann setzte sie sich wieder zu dem Mann.


Jutta rief mir von unten zu : ,,Ich glaube, wir gehen uns mal abkuehlen. Was meinst du ?" ,,Ist gut." sagte ich und erhob mich von meiner Liege.


Ich achtete darauf, dass mir das Paerchen nicht voll auf die Genitalien schauen konnte.


Etwas schaemte ich mich doch, - gestand ich mir im Stillen selber ein.


Ich stand auf dem Saunaboden und drehte den beiden schnell mein Hinterteil zu.


Gleichzeitig schirmte ich mit meinem Koerper Jutta vor den Blicken der beiden ab.


Sie stand auf, ging an mir vorbei und oeffnete die Tuer. Ich folgte ihr zur Dusche.


Das eiskalte Wasser, das sodann ueber unsere heissen, verschwitzten Koerper lief, empfanden wir im ersten Moment ueberhaupt nicht als kalt, sondern eher erfrischend.


,,Du brauchst dich wirklich nicht zu schaemen. Ich glaube, die beiden sind gewohnte Saunagaenger.


Sie geben sich sehr frei und natuerlich." sagte Jutta ,,Das habe ich auch schon gemerkt." erwiderte ich. ,,Aber fuer mich ist das alles sehr ungewohnt. Verstehe das bitte." Jutta gab mir einen Kuss auf die Wange und nahm meine Hand.


,,Na komm, mein Schatz, gehen wir wieder hinein." sagte sie.


Als wir erneut die Sauna betraten, drueckte sie mich sanft auf die untere Pritsche.


,,Setz dich zu mir. Und denke daran : Was er hat, das hast du auch." sagte sie.


Ich nahm neben Ihr Platz. Die beiden schienen von mir ueberhaupt keine Notiz zu nehmen.


Der Mann starrte auf Juttas blank rasierten Schoss.


Auch die Frau schien Juttas haarlosen Unterleib eingehend zu mustern.


Jutta setzte sich ganz normal hin.


Sie spreizte etwas ihre Beine auseinander, als wolle sie den beiden alles zeigen.


Der Mann sagte etwas zu seiner Begleiterin. Sie nickte. Jutta grinste und redete franzoesisch mit den beiden. Die Frau erwiderte etwas Dann klaerte Jutta mich auf.


,,Jean, so heisst er," sie deutete auf den Mann, ,,findet es total erotisch, dass ich rasiert bin. Er bat Paulette , sie solle es doch auch einmal versuchen. Sie versprach ihm gerade, sich morgen frueh ebenfalls die Schamhaare zu entfernen. Ich habe ihr gut zugeredet." Paulette hiess anscheinend die Frau. Sie fragte Jutta etwas.


Jutta spreizte die Beine weit auseinander und antwortete ihr.


Dabei griff sie sich an ihre Scheide und hielt eine mir bekannt vorkommende Kordel etwas vom Koerper weg.


,,Hey, hast du etwa die dicken Kugeln drin ?" fragte ich erstaunt. Es war mir bis jetzt noch gar nicht aufgefallen.


,,Natuerlich - den ganzen Tag schon. Das war besonders heute Mittag beim Reiten ein Erlebnis erster Klasse." sagte Jutta.


Sie laechelte mich an und spielte wieder den Dolmetscher.


,,Paulette sah gerade die Kordel und fragte, ob ich es nicht ein wenig unhygienisch faende, waehrend der Monatsperiode in die Sauna zu gehen. Sie dachte, die Kordel gehoert zu einem Tampon.


Ich erklaerte ihr, was es mit der Kordel auf sich hat." Nun war es Jean, der Jutta eine Frage stellte.


Jutta kruemmte den Daumen und den Zeigefinger der rechten Hand, sodass ein offener Kreis zu erkennen war.


Sie sagte etwas und der Mann bekam einen erstaunten Gesichtsausdruck.


Dann sagte er noch etwas auf franzoesisch.


,,Jean fragte mich, wie gross die Kugeln sind." uebersetzte mir Jutta.


,,Habe ich mir schon gedacht, als ich deine Handbewegung sah." sagte ich.


Jutta fuhr fort : ,,Er interessiert sich sehr fuer solche Sachen. Die beiden sind erst frisch verheiratet.


Dies ist ihre Hochzeitsreise." ,,Wohl eine etwas spaete Liebe, wie ?" sagte ich leicht zynisch.


,,Na, Alter,- so viel juenger bist du ja wohl auch nicht !" gab Jutta zurueck.


Dann sagte sie etwas zu Paulette.


Die zuckte die Schultern und gab eine kurze Erwiderung von sich.


Jutta redete erneut auf die Franzoesin ein Jean blickte seine Frau an und sagte etwas. Paulette ueberlegte.


Dann nickte sie.


,,Was ist los ?" fragte ich neugierig.


,,Ich habe Paulette gefragt, ob sie die Kugeln einmal ausprobieren will. Zuerst wollte sie nicht so ganz, doch Jean ist Feuer und Flamme. Nun will sie doch..." erklaerte Jutta.


Jutta legte sich flach auf die Pritsche und spreizte ihre Beine weit auseinander.


Behutsam zog sie die Kugeln aus der Scheide heraus.


Es erfolgte der gleiche Effekt wie beim ersten Mal.


Langsam wurden die Umrisse der Kugeln an ihren Schamlippen erkennbar, noch bevor die beiden Riesen ihre Vagina verlassen hatten.


Auch diesmal schienen Juttas Schamlippen die Apparate nicht loslassen zu wollen.


Doch mit einem kraeftigen Ruck fielen die Kugeln nacheinander heraus.


Die beiden Franzosen hatten gebannt zugesehen, wie Jutta die Kugeln entfernt hatte.


Nun, da sie die Prachtdinger in der Hand hielt, schauten sich die beiden erwartungsvoll an.


Kurze Worte wurden gewechselt.


Paulette nickte und Jean sprang erfreut auf. Sein Glied war schon etwas groesser geworden.


Er schien sehr erregt zu sein.


Ich war erleichtert. Das bewies mir, dass nicht nur ich von solchen Sachen in Erregung geriet.


Jutta stand auf und verliess die Sauna. Sie ging zur Dusche und oeffnete das Wasserventil.


Dann hielt sie die Kugeln unter den Strahl und wusch sie ab.


Sie kam wieder zurueck und reichte Paulette die Kugeln.


Die nahm sie fast ehrfurchtsvoll in die Hand und sah sich die Dinger genau an.


Sie schuettelte die Gebilde ein wenig und hielt sie sich dabei ans Ohr.


Dann legte sie sich flach auf die Pritsche und spreizte die Beine.


Paulette rieb sich die Kugeln zaghaft an ihrer Klitoris.


Jean sah gespannt zu. Sein Glied wuchs dabei.


Dann versuchte Paulette, die erste Kugel einzufuehren.


Doch ihre Schamlippen gaben nach innen nach.


Ein paar ihrer Schamhaare steckten zwischen Kugel und Scheideneingang und zogen somit ihre Schamlippen zusammen. Paulette versuchte es noch einmal. Doch vergebens.


Die Kugeln liessen sich so nicht einfuehren.


Jutta sagte etwas auf Franzoesisch. Nun gab Paulette die Kugeln an Jean weiter.


Sie fuhr sich mit den Fingern zwischen die Schamlippen und holte die dazwischen steckenden Schamhaare heraus.


Jutta sprach weiter.


Paulette legte mit den Fingern eine regelrechte Furche in ihre Schamlippen, indem sie die Schamhaare zu beiden Seiten vom Scheideneingang wegstrich.


Erst jetzt merkte ich, dass nicht nur Jeans Glied in voller Groesse angeschwollen war.


Auch ich hatte einen regelrechten Staender bekommen, nur allein vom Zusehen.


Jean war nun voll damit beschaeftigt, die beiden Kugeln an Paulettes Scheide zu reiben.


Paulette begann zu wimmern.


Doch nicht vor Schmerz, sondern vor Erregung. Jutta sprach wieder franzoesisch.


Daraufhin kam Paulette mit dem Po von der Pritsche hoch.


Auf einen kurzen Befehl Juttas presste Jean eine der Kugeln vor Paulettes Unterleib.


Die Franzoesin kniff kurz die Augen zusammen, dann liess Jean seine Hand etwas herab gleiten Nun war nur noch eine Kugel zu sehen.


Die andere hatte Paulette in ihrer Vagina.


Sie stoehnte leise und sagte etwas zu ihrem Mann.


Jean nahm die zweite Kugel, die an ihrem kurzen Verbindungsband zur anderen unmittelbar vor Paulettes Schamlippen lag, zwischen Zeigefinger und Daumen und setzte sie erneut an.


Mit zwei Fingern der anderen Hand spreizte er Paulettes Schamlippen auseinander.


Fuer einen Moment lag der Blick auf Paulettes stark angeschwollene Klitoris frei.


Dann drueckte Jean mit sanftem Druck die zweite Kugel in den Unterleib seiner Frau.


Paulette streckte die Beine aus und legte sie gerade.


Fast gerade, denn die Kugeln steckten am Scheideneingang und schienen doch wohl etwas zu druecken.


Jutta gab wieder eine Erklaerung auf franzoesisch ab.


Paulette oeffnete ihren Schoss ein wenig und Jean schob die Kugeln sanft mit dem Mittelfinger tiefer in Paulettes Vagina hinein.


Auch hier war an der leichten Woelbung von Paulettes Venushuegel zu sehen, wo sich die Kugeln befanden.


Als Jeans Mittelfinger in seiner gesamten Laenge in Paulettes Scheide steckte, zog er ihn zurueck.


Paulette legte nun ihre Beine aneinander.


Vollkommen ausgestreckt lag sie nun auf der Pritsche.


Sie hatte die Augen geschlossen und atmete tief und gleichmaessig durch.


Jean sah sich die Reaktion seiner Frau genau an und fragte etwas.


Sie oeffnete die Augen und nickte ihm laechelnd zu. Jutta gab wieder einen Kommentar auf franzoesisch.


Paulette stand langsam auf. Jean hielt ihre Hand.


Sie zuckte leicht zusammen.


Jutta schien ihr etwas zu erklaeren.


Paulette nickte und unternahm ein paar kurze Schritte.


,,Puuuh," stiess sie hervor und dann ein paar Worte.


Die beiden gingen langsam aus der Sauna heraus zum duschen.


,,Das hat beide wohl komplett umgehauen." stellte Jutta fest.


Dann sah sie an mir herunter. Strafend hob sie den Finger und sagte: ,,Mein lieber Freund ! Appetit kannst du dir ja hier holen, aber gegessen wird zu Hause.


Was ich habe, lasse ich nicht mehr los. Und an dir habe ich eine ganze Menge..." Dabei zeigte sie auf mein erigiertes Glied.


Ich kuesste sie auf den Mund und sagte: ,,Entschuldige, aber ich bin nun mal auch nur ein Mann, Mann...!


Die meissten Leute kriegen schon ein Rohr, wenn sie so was wie gerade auf einem Video sehen. Ich habe es aber live miterlebt ! Da solltest du aber doch wohl ein wenig Nachsicht ueben, gelle...?" Jutta umarmte mich und kuesste meinen Hals.


,,Ist doch nur Spass gewesen." sagte sie.


Die beiden Franzosen kamen zurueck.


Sein Glied war durch das kalte Wasser eingeschrumpft, doch kam es langsam wieder hoch.


Sie hatte einen verklaerten Blick und schien aeusserst erregt zu sein. Sofort legte sie sich wieder auf die unterste Pritsche.


Er schloss die Saunatuer und machte sofort einen neuen Aufguss. Dann fragte er Jutta etwas.


Die schuettelte den Kopf und gab eine kurze Erwiderung. Jean schien erfreut und erleichtert zu sein.


,,Was ist los ?" wollte ich wissen.


,,Er hat gefragt, ob wir es abstossend finden wuerden, wenn Paulette ihn mit dem Mund befriedigte.


Er ist so erregt, dass er kurz vor einem Orgasmus steht. Paulette ebenfalls. Ich habe ihnen gesagt, das wir ihnen viel Erfolg wuenschen." sagte Jutta.


,,Na prima, die beiden treiben es miteinander und ich darf dabei nur zusehen. Kannst du dir nicht denken, dass mich das auch erregt ?" sagte ich vorwurfsvoll.


,,Wer sagt denn, dass wir nur zusehen..?" fragte Jutta erstaunt. ,,Wir machen natuerlich mit. Ist doch wohl klar...!" Jean kniete sich vor Paulette auf den Boden.


Sie legte sich etwas zur Seite und nahm liegend sein Glied im Mund auf.


Jean stoehnte vor Wonne.


Mit gewaltigen Stoessen schob er Paulette sein Glied tief in den Rachen.


Ihr Koerper kam dabei ebenfalls in eine rythmische Bewegung.


Nun fing auch sie an zu stoehnen.


,,Was denkst du, was sie jetzt empfindet !" fluesterte Jutta. ,,Als ich die Dinger gestern das erste Mal drin hatte, meinte ich, innerlich zu explodieren. Und ich kannte das Gefuehl so in etwa von den kleinen Kugeln, die ich zu Hause habe. Aber fuer sie ist es das erste Mal. Da ist die Empfindung wahrscheinlich noch intensiver." Bei diesen Worten legte sich Jutta seitlich von mir auf den Bauch. Ich sass aufrecht, und mein Penis zeigte weit nach oben.


Juttas Kopf kam auf meinem Schoss zu liegen.


Sie zog meine Vorhaut weit zurueck und fuehrte sich mein Glied langsam in ihren Mund ein.


Dabei kreiste ihre Zunge um meine Eichelspitze. Jutta bewegte ihren Kopf auf und ab.


Dadurch senkte sich mein Glied immer wieder weich in ihren Schlund.


Ich streichelte ihren Po und drueckte meinen Finger sanft zwischen ihre Pobacken.


Sie oeffnete leicht ihre Schenkel und ich drang mit meiner Hand tiefer.


Von hinten streichelte ich nun ihre Schamlippen und gelangte mit kreisenden Bewegungen bis an ihre Klitoris.


Als ich die kleine, harte Erhebung vor ihrem Scheideneingang mit der Fingerspitze massierte, zuckte Jutta zusammen. Dann drang mein Finger in ihre nasse Scheide ein.


Ich bewegte den Finger hin und her, zog ihn heraus und fuehrte ihn sofort wieder ein.


Das schien Jutta zu stimulieren, denn auch sie begann, etwas lauter zu atmen.


Ploetzlich hoerten wir ein lautes Keuchen und ein schnelles, abgehacktes Stoehnen aus der Ecke, in der es die beiden Franzosen miteinander machten.


Jean war unmittelbar vor seinem Orgasmus.


Immer heftiger stiess er sein Glied in Paulettes Mund.


Dann bog sich Jeans Koerper nach hinten und er atmete lang anhaltend aus.


Sein Sperma lief aus Paulettes Mund. Beide waren schweissgebadet.


Das kam aber wohl nicht nur von der heissen Luft in der Sauna.


Jutta hatte einen Moment aufgehoert, an meinem Glied zu saugen.


Gespannt hatte auch sie hinuebergeblickt und den Hoehepunkt von Jean beobachtet.


Der Franzose zog sein Glied aus dem Mund seiner Frau heraus.


Er blieb in seiner knienden Stellung und nahm behutsam Paulettes Beine von der Pritsche.


Er zog sie sanft an sich heran und drueckte mit beiden Haenden ihre Schenkel auseinander.


Sie sass nun mit gespreizten Beinen zurueckgelehnt auf der Holzpritsche.


Jean zog Paulette an ihren Hueften zu sich heran.


Ihr Unterleib ragte nun ein Stueck ueber die Kante der Pritsche hinaus.


Jean beugte sich nach vorn und kuesste Paulettes Schamlippen.


Die zuckte zusammen, aber entspannte sich gleich darauf wieder.


Jeans Kopf machte Bewegungen, als nickte er mit seinem Haupte vor Paulettes Scheide.


Weit streckte er seine Zunge heraus und grub sie so tief es eben ging, zwischen Paulettes Schamlippen.


Sie hatte die Augen geschlossen und presste seinen Kopf vor ihren Unterleib.


Jutta wurde ganz kribbelig, als sie das sah.


,,Komm, ich mache es genau so auch bei dir." fluesterte ich.


,,Au ja...!" sagte Jutta leise.


Sie setzte sich aufrecht und begab sich in die gleiche Position wie Paulette.


Ich stand auf und kniete mich ebenfalls zwischen Juttas Schenkel.


Durch Juttas Blitzeblank- Rasur stoerten mich keine laestigen Schamhaare, die man sonst meist bei dieser Art von Sex in den Mund bekommt.


Ich machte es genau wie Jean.


Mit zwei Fingern spreizte ich Juttas Schamlippen auseinander.


Dann bohrte ich meine Zunge in ihren Scheideneingang.


Sofort hatte ich einen leicht salzigen Geschmack im Mund.


Ich ging mit der Zunge dem Verlauf ihrer Schamlippen nach.


Jutta begann bereits, nach wenigen Sekunden meines Tuns laut zu stoehnen.


Sie fasste meinen Kopf mit beiden Haenden und drueckte ihn gegen ihre Schamlippen.


,,Oh Hajo. . . ist das schoen...!" keuchte sie.


Immer, wenn ich am Scheideneingang ankam, steckte ich die Zunge tief hinein und bewegte sie schnell hin und her.


Hob ich meinen Kopf nach oben in Richtung Juttas Bauchnabel, so fuehrte ich ganz langsame, kreisende Bewegungen mit der Zunge aus, aehnlich wie bei einem echten Kuss.


Am Ende der Aufwaertsbewegung ertastete ich jedesmal Juttas Klitoris.


Hier kreiste ich dann wieder eine Weile, bis ich merkte, dass Jutta zu hecheln begann.


Dies war bei ihr immer das Zeichen fuer einen bevorstehenden Orgasmus.


Aber ich wollte sie so lange wie moeglich geniessen lassen.


Also begann ich meine Reise mit der Zunge an und in Juttas Schoss aufs Neue.


Mit lauten spitzen Schreien bekam Paulette hinter mir ihren Orgasmus.


Aus den Augenwinkeln heraus beobachtete ich die Szene.


Jean stand auf und setzte sich neben seine Frau. Sie kuessten sich lange.


Dann standen sie auf und verliessen die Sauna um erneut zu duschen. Als sie kurz darauf wiederkamen, war ich noch immer mit Jutta beschaeftigt.


Ich wollte es so lange bei ihr machen, bis sie entweder von allein einen Orgasmus bekam, oder mich bat, es zu Ende zu bringen.


Die beiden Franzosen setzten sich neben uns und sahen uns zu.


Merkwuerdig, aber nun schien mir das alles gar nichts mehr auszumachen.


Im Gegenteil: Meine anfaengliche Scham war verflogen.


Ich genoss es sogar ein wenig, den beiden zeigen zu koennen, dass wir es laenger konnten als sie.


Eigentlich Bloedsinn, denn wir hatten doch viel spaeter angefangen.


Jean fragte etwas und Jutta antwortete keuchend.


Dann kam eine Frage von Paulette.


Jutta schuettelte den Kopf. Wieder fragte Paulette etwas.


,,Erschrecke nicht, mein Schatz." gab Jutta atemlos von sich. ,,Und denke nichts falsches !


Jean hat mich gefragt, ob er mich zusaetzlich stimulieren soll. Paulette fragte ob du es schon hattest. Weil du noch nicht gekommen bist, will sie es dir mit dem Mund weitermachen. Also, ganz ruhig ..!" Ich sah, wie sich Jean an Juttas Busen zu schaffen machte.


Paulette legte sich indes flach auf den Boden.


In Rueckenlage krabbelte sie zwischen meinen Beinen hindurch. Dann merkte ich, wie mein Glied in ihrem Mund versank. Ich wurde halb wahnsinnig vor Wonne Ich machte es tatsaechlich mit 2 Frauen gleichzeitig. Das erste Mal in meinem Leben.


Paulette sog stark an meiner Penisspitze.


Ich bewegte mich immer weiter auf sie zu, ohne jedoch bei Jutta aufzuhoeren.


Zwischendurch hoerte Paulette immer wieder kurz auf, liess meinen Penis aus ihrem Mund gleiten und ornanierte mit ihm weiter.


Dann nahm sie mein Glied wieder in ihren Mund und sog wieder daran. ,,Ich... Ich kann es gleich nicht mehr halten ...,, keuchte ich.


,,Dann bringe es bei mir auch zum Ende." forderte Jutta mich schnaufend auf. "Gehe mit der Zunge an meinen Kitzler.... schnell bewegen. Ja.... genau so. Weiter.... Ja.. Ja...!" Jutta war kurz vor dem Orgasmus. Ich sah nur noch bunte Ringe vor den Augen.


Das alles machte mein Kreislauf wohl nicht mehr mit.


Die Anstrengung bei Jutta, das in Wallung geratene Blut durch den Sex mit zwei Frauen und die heisse Luft in der Sauna.


`Mach jetzt bloss nicht schlapp...!` dachte ich mir.


Jutta stoehnte laut und begann, wie vorhin Paulette auch, kurze spitze Schreie auszustossen.


Sie fasste meinen Kopf und presste ihn vor ihren Unterleib.


Ich stiess meine Zunge immer schneller vor ihre Klitoris.


,,Jaaa... jetzt...!" schrie sie und spreizte ihre Schenkel weit auseinander.


Dann wurde sie von einen auf den anderen Moment ruhig.


Ihr Kitzler vibrierte und zuckte. Entspannt atmete sie aus.


Ich wurde ganz langsam mit meiner Zunge und konzentrierte mich nun voll auf meinen Koerper.


Ich fuehlte, wie bei jedem Eintauchen in Paulettes Mund das Sperma in meinem Penis hoeher stieg.


Dann kam auch ich.


Paulette behielt mein Glied in ihrem Mund.


Hatte ich gedacht, sie wuerde sich blitzschnell abwenden oder versuchen, den Samenerguss durch starkes Abdruecken des Schwellkoerpers zu unterbinden, so hatte ich mich getaeuscht.


Als waere es die natuerlichste Sache der Welt, liess sie meinem Sperma freien Lauf.


Ich hatte das Gefuehl, als schien sie es sogar zu geniessen, dass ich so geladen war.


Bestimmt 5 - 6 volle Spermastoesse schleuderten in ihren Mund.


Sie saugte weiter und holte den letzten Tropfen heraus.


Der Schweiss lief mir in Stroemen am Koerper herab.


Ich war total erschoepft und konnte nur mit Muehe aufstehen.


,,Merci, Paulette..." stammelte ich. Sie laechelte mich an und nickte.


Ich musste raus ! Raus aus dieser Luft...


Ich oeffnete die Tuer und ging sofort unter die Dusche. Die anderen kamen alle nach.


Gemeinsam stellten wir uns unter den kalten Strahl und wuschen uns gegenseitig den Schweiss von unseren Koerpern.


Paulette ging als erste wieder zurueck in die Sauna, schaltete den Ofen aus und ergriff den an der Wand aufgerollten Wasserschlauch.


Dann spritzte sie den Saunaboden mit dem scharfen Wasserstrahl ab.


Keine fuenf Minuten spaeter waren die Spuren unserer kleinen Orgie beseitigt.


Paulette ging zu Jutta, die sich gerade wieder anziehen wollte, und stellte sich breitbeinig vor sie.


Dann griff sie sich zwischen die Beine.


Das Ende der Kordel, die die Verbindung zu den Kugeln herstellte, die sich noch immer in ihrem Unterleib befanden, baumelte zwischen Paulettes Schamlippen hervor.


Sie griff danach und zog daran. Jutta sagte etwas auf franzoesisch.


Paulette hoerte auf zu ziehen, laechelte Jutta an und kuesste sie auf die Wange.


,,Merci" war das einzige Wort, das ich verstand.


,,Sie wollte die Kugeln entfernen und sie mir zurueckgeben." erklaerte Jutta mir. "Aber ich sagte ihr, sie koenne die Dinger ruhig noch etwas drin lassen. Ausserdem wird sie die Kuegelchen im Stehen wohl nicht herausbekommen. Das muss schon im Liegen mit weit gespreizten Beinen gemacht werden." erklaerte Jutta.


Wir zogen uns alle an und verliessen die Sauna.


Jutta schlug vor, dass wir noch gemeinsam den Rest des Abends am Kamin unserer Luxussuite verbringen sollten.


Paulette und Jean nahmen das Angebot dankend an.


Ich war nicht so begeistert, denn ich konnte mich ja nicht direkt mit den beiden verstaendigen.


Zu einer Unterhaltung benoetigte ich immer Juttas Franzoesischkenntnisse.


Doch der Abend wurde doch noch schoen.


Jean versuchte, ein paar Worte deutsch zu lernen, ich bemuehte mich um die richtige Aussprache einiger franzoesischer Vokabeln.


Jutta hatte viel zu tun, uns beiden die Bedeutung der einzelnen Worte zu erklaeren.


Bevor die beiden sich verabschiedeten, wollte Paulette unbedingt die Kugeln an Jutta zurueckgeben.


Sie legte sich aufs Bett und machte ohne Scham ihren Unterleib frei.


Dann spreizte sie ihre Beine und zog an der Kordel.


Sie stoehnte dabei verhalten.


Ihr Gesichtsausdruck verriet eine gewisse Anspannung.


Wir standen vor dem Bett und sahen zu.


,,Endlich sehe ich einmal, was ich sonst nur fuehle. Es faengt bei mir an zu kribbeln, nur vom Zuschauen." sagte Jutta.


,,Bloss nicht ! Ich kann heute abend nicht mehr." jammerte ich.


,,Das glaube ich gern." grinste Jutta.


Paulette hatte die Kugeln so weit herausgezogen, das man sie zwischen ihren Schamlippen sehen konnte.


Einen Moment liess sie die Apparate in ihrer momentanen Position.


Sie streichelte ein paar mal mit einem Finger ueber ihren Kitzler und seufzte.


Dann presste sie die Prachtdinger mit einem Schwung aus ihrem Koerper heraus, ohne noch einmal an der Kordel zu ziehen.


Sie schien einen Moment zu verschnaufen, dann erhob sie sich, nahm die Kugeln und ging ins Bad.


Kurz darauf kam sie zurueck und reichte Jutta die gereinigten Freudenspender.


Noch einmal kuesste sie Jutta auf die Wange und hauchte ihr ,,Merci..." Dann kam sie zu mir, reichte mir die Hand und kuesste mich ebenfalls auf meine linke Gesichtshaelfte.


Jean hauchte Jutta einen leichten Schmatzer auf den Mund und verabschiedete sich bei mir mit einem kraeftigen Handschlag.


Fluechtig raeumten wir unser Appartement noch auf, dann gingen wir zu Bett.


Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

Am naechsten Tag fuhren wir mit Paulette und Jean in ihrem Wagen in die Stadt, die wir bereits vor zwei Tagen besucht hatten.


Unser Ziel war der Sexshop, in dem Jutta die Sexartikel fuer uns gekauft hatte.


Paulette griff sofort in das Regal, in dem die Kugeln Liebeskugeln lagen. Jean sah sich ein wenig um.


Er nahm einen der neutral weiss verpackten Kartons in die Hand und las die Aufschrift darauf.


Schliesslich nahm er den Karton mit zur Kasse.


Auf Juttas Rat hin kaufte Paulette noch eine Tube Gleitcreme.


Dann verliessen wir den Laden und begaben uns mit den beiden auf einen erneuten Einkaufsbummel.


Am spaeten Nachmittag fuhren wir zurueck zur ,,Auberge".


Wir brachten die eingekauften Sachen in unsere Appartements und trafen uns am Parkplatz wieder.


Gemeinsam unternahmen wir einen ausgedehnten Spaziergang.


Mit der untergehenden Sonne gelangten wir zurueck in die ,,Auberge".


Jutta und ich wurden an diesem Abend von den beiden Franzosen in ihre Suite eingeladen.


Sie hatten aber ein viel einfacher ausgestattetes Zimmer wie wir.


Doch trotzdem war es auch hier gemuetlich.


Wir tranken einen schweren, suessen Wein, den Jean am Mittag in der Stadt gekauft hatte.


Schon nach kurzer Zeit waren wir beim Thema Nr.1, dem Sex angelangt.


Ich liess mir von Jutta so viel wie moeglich uebersetzen.


Paulette nahm ihre Kugeln in die Hand und blickte fast liebevoll auf die Schachtel, in der die grossen Kaliber lagen.


Auch Jean holte den Karton an den Tisch, den er im Sexshop ausgesucht hatte.


Er oeffnete ihn und nahm ein Geraet heraus, das eine gewisse aehnlichkeit mit meinem aufwies, aber doch nach einem anderen Prinzip zu funktionieren schien.


Ich betrachtete es mit ihm gemeinsam.


Es war ein hohler Zylinder, der oben geschlossen war, und aus dessen Spitze ein Schlauch mit einem Ball herausragte.


Das war aber auch schon alles was der Apparat mit dem meinen an Gleichheit aufwies.


Waehrend sich in meinem Geraet eine Membrane befand, war dieses Rohr innen hohl.


Die oeffnung am unteren Ende war mit einem dicken Gummirand weich gepolstert.


Die Laenge des Rohres betrug ueber 30 cm. Sein Durchmesser lag bei etwa 8-9 cm.


,,Was ist denn das fuer ein Ding ?" fragte ich Jutta. ,,Damit kann man den Penis vergroessern." antwortete sie. ,,Wie soll das denn gehen ?" fragte ich weiter.


,,Du steckst das Glied hinein, und mit dem Ball ziehst du die Luft aus dem Zylinder. In dem entstehenden Vakuum schwillt der Penis dann sehr stark an. Dadurch wird er groesser als er normalerweise ist." klaerte Jutta mich auf.


,,Und so was soll funktionieren ?" kam meine naechste Frage.


,,Aber ja doch..." erwiderte Jutta.


Sie unterhielt sich mit Paulette und machte dabei wieder einige Handbewegungen, als wolle sie etwas langes mit grossem Durchmesser zeigen. Paulette nickte und antwortete.


Jutta stand auf und ging zur Tuer. ,,Wohin gehst du ?" wollte ich wissen.


,,Ich habe ihr von den anderen Sachen erzaehlt, die wir uns gekauft haben. Ich will sie mal eben holen." antwortete Jutta.


Kurz darauf kam sie zurueck und hatte die beiden Kartons unter dem Arm, in denen sich die Geraete befanden, mit denen wir uns zwei Tage zuvor befriedigt hatten.


Sie packte den aufblasbaren Gummipenis aus und reichte ihn Paulette.


Die sah sich das Teil aufmerksam an und wiegte den Kopf.


Jean hatte aufmerksam Juttas Ausfuehrungen zugehoert.


Paulette fragte ihn etwas, er zuckte die Schultern und gab eine kurze Antwort.


Dann erhob sich Paulette, das Ding noch immer in der Hand haltend.


Auch Jutta und Jean standen nacheinander von ihren Plaetzen auf.


,,Komm mein Schatz, wir gehen ins Schlafzimmer." sagte Jutta und hielt mir ihre Hand hin.


,,Was habt ihr vor ?" wollte ich wissen.


,,Paulette will sich den Apparat einfuehren und feststellen, wie es mit einem Riesenpenis im Leib ist." erklaerte Jutta mir Leicht kopfschuettelnd erhob ich mich und nahm Juttas Hand.


Waren jetzt alle hier um mich herum Sexbesessen oder was ???


Aber ich gestand mir selbst ein, dass ich das alles genoss.


So etwas bekommt man bestimmt im ganzen Leben nicht mehr geboten, dachte ich.


Paulette legte sich auf das Bett.


Sie zog ihren Rock hoch und den Slip herab. Mit den Beinen strampelte sie ihn vom Bett herunter.


Sie hatte ihr Versprechen von gestrigen Saunaabend eingeloest. Ihre Scheide war glatt rasiert.


Der Blick auf ihre rosigen Schamlippen war frei.


Trotz ihres Alters, sie war ja bestimmt 12 oder 15 Jahre aelter als Jutta, sah alles sehr straff und appetitlich aus.


Paulette oeffnete die mitgebrachte Gleitcreme-Tube und drueckte ein wenig von dem Inhalt auf die Spitze des Kunstgliedes.


Mit den Fingerspitzen verteilte sie die glasklare Paste auf der Eichel.


Den Rest, der an ihren Fingern haftete, schmierte sie zwischen ihre Schamlippen.


Dann setzte sie das Glied an und schob es langsam in sich hinein.


Jean wurde unruhig.


Seine Hose begann an der Stelle, an der sich sein Penis befand, stark auszubeulen.


Paulette schob das etwa 25 cm lange Glied fast komplett in ihre Scheide hinein.


,,So tief bekomme ich es aber nicht !" sagte Jutta respektvoll und stiess mich an. ,,Da siehst du es: Nicht nur die Maenner sind verschieden gross und stark gebaut, auch die Frauen sind unterschiedlich !" Ich verstand, was sie mir sagen wollte, und nickte.


Paulette lag mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck breitbeinig vor uns und sprach Jean an.


Der setzte sich auf das Bett und ergriff den kleinen Blasebalg. Ich zaehlte mit.


14 Mal pumpte er den Luftinhalt des Balles in den kuenstlichen Schwellkoerper des Gliedes hinein.


Dann machte er eine Pause.


,,Sie muss sich jetzt etwas an den Riesen gewoehnen. Ist mir auch so ergangen." fluesterte Jutta in mein Ohr.


Ich erinnerte mich. Nach etwa 8-9 maligem Pumpen hatte Jutta auch eine Pause verlangt.


Paulette musste also eine wesentlich weitere und tiefere Vagina haben als Jutta.


Somit hatte Jutta recht, wenn sie behauptete, auch die Frauen seien verschieden gebaut.


Doch das war beim Sex nicht von grosser Bedeutung, hatte ich irgendwo gelesen.


Die Vagina der Frau ist ein gut funktionierender Muskel.


Somit kann sie sich der Groesse des maennlichen Gliedes weitgehend anpassen.


Die Stimme von Paulette lenkte mich von meinen ueberlegungen ab.


Jean pumpte behutsam weiter.


Noch einmal wechselten 8 Luftstoesse vom Balg in den Kunstpenis. Bei jedem neuen Zusammenpressen des Balles durch Jean drueckte Jutta, die das Geschehen aufmerksam verfolgte, meine Hand zusammen.


Sie zitterte.


,,Was ist, Schatz..." fluesterte ich.


,,Boohh, was die aushaelt...! Mich haette es schon laengst zerrissen." fluesterte Jutta zurueck.


Der Penis in Paulettes Scheide musste nun aber wirklich eine enorme Groesse erreicht haben.


Paulette stiess atemlos ein paar Worte hervor.


Jean liess den Ball los.


Er sah sich das kurze Stueck des Monsters, das aus dem Unterleib seiner Frau herausragte, genau an.


Ihre Schamlippen waren bis aufs aeusserste gedehnt.


Paulette stoehnte bei jeder kleinen Bewegung.


Jean griff an das Ventil um etwas Luft herauszulassen, aber Paulette schuettelte den Kopf.


Jutta lies mich los und ging ins Nebenzimmer.


Gleich darauf kam sie mit dem Stimulator zurueck, den sie fuer mich im Sexshop zwei Tage zuvor gekauft hatte.


Sie hielt Jean das Ding entgegen.


Der nahm es an und zog sich nach kurzem Zureden Juttas die Hose aus.


Sein Glied stand prall von seinem Koerper ab.


Jean drueckte es in die Membrane und pumpte sie auf.


Jutta zeigte ihm den Knopf, mit dem er den Motor des Geraetes in Betrieb setzen konnte.


Jean stoehnte auf als das Geraet startete.


Krampfhaft hielt er den Zylinder vor seinen Koerper gepresst.


Jutta legte das Halteband um seine Hueften und zog es auf seinem Ruecken fest zu.


Jean ging mit nun festsitzenden Geraet um das Bett herum und legte sich flach auf den Ruecken neben Paulette.


Jutta zog mich sanft aus dem Zimmer.


Sie setzte sich auf die Couch und entkleidete sich.


Da ich mich an Paulettes Anblick aufgeheizt hatte, war mein Glied im Moment nicht gerade schlaff.


Nun legte sich Jutta noch nackt vor mich auf die Couch.


Da war es mit meiner Beherrschung endgueltig vorbei.


Ich zog mich ebenfalls aus und legte mich zielstrebig flach auf Jutta.


Ich drang sofort tief ein Jutta war wahrscheinlich auch vom Zusehen stimuliert worden.


Ihre Scheide war feucht und glitschig.


Ich begann sofort mit tiefen Stoessen.


Jutta erwiderte diese Stoesse mit ihrem Unterleib.


Nach ein paar Minuten emsigen Treibens stiess sie mich leicht von sich.


Ich rutschte aus ihrer Vagina heraus.


Sie wandt sich unter mir weg und stand auf. Ich setzte mich auf den Platz, an dem sie gerade noch unter mir gelegen hatte.


Jutta ging zum Tisch und nahm Jeans Penisvergroesserer in die Hand.


Dann kam sie zu mir zurueck und setzte sich neben mich.


,,Lass uns das Ding doch mal ausprobieren." bat sie mich.


,,Sag mal, bin ich eigentlich ein Versuchskaninchen oder so was "" beschwerte ich mich.


,,Nun, ich wuerde sagen, du bist der liebenswerteste und verstaendnisvollste Mann, den ich bisher kennengelernt habe. Und du bist mein persoenlicher kleiner grosser Liebling, mein Schatz !" sagte Jutta.


,,Willst du mich verarschen ?" fragte ich beleidigt.


Sie kuesste mich auf den Mund.


,,Nein, das ist mein voller Ernst. Aber wenn du es nicht willst, dann lassen wir es. Es waere vielleicht nur noch etwas schoener geworden..." sagte Jutta und legte das Geraet beiseite.


Sie wusste schon jetzt genau, womit sie mich herumkriegen konnte.


Ich nahm also das Geraet artig an mich und stuelpte es ueber meinen Penis.


Den breiten Gummirand drueckte ich bis auf meinen Bauch.


In dem durchsichtigen Riesenzylinder kam mir mein steifes Glied richtig klein und unscheinbar vor.


Jutta begann zu pumpen. Hier war der Effekt genau anders herum, wie bei dem Geraet mit der Membrane.


Wurde dort die Luft hinein gepresst um die oeffnung enger zu machen, so wurde hier die Luft heraus gesaugt.


Durch den inneren Unterdruck wurde das Rohr fest an meine Bauchdecke gesaugt.


Der Gummiring an unteren Ende bildete ein dichtes und weiches Polster.


Zuerst hatte ich das Gefuehl, als stecke mein Glied im Mund einer Frau, die daran saugte.


Doch als Jutta weiter pumpte, begann es zuerst in meiner Eichelspitze, dann in meinem ganzen Glied zu kribbeln.


Ich fuehlte, wie durch das Vakuum im Rohr das Blut in den Schwellkoerper gezogen wurde.


Buchstaeblich jeder Herzschlag droehnte in meiner Eichel.


Das Blut in meinem Penis schien zu kochen.


Und Jutta pumpte weiter.


,,Er wird tatsaechlich dicker und sogar ein wenig laenger wie bisher !" stellte sie ueberrascht fest. ,,Schau, Hajo, hast du ihn schon mal so gross gehabt wie jetzt ?" Ich sah einen prallen dicken Penis im Rohr stecken und konnte nicht glauben, dass es mein eigener war.


Sein Durchmesser war mindestens zwei Zentimeter mehr wie sonst.


Und seine Laenge konnte sich durchaus sehen lassen.


,,Mann... so muesste er immer sein !" sagte ich ueberrascht.


Ich bemerkte, dass die Penisspitze leicht blaeulich anlief.


,,Nun muessen wir aber aufhoeren. Sonst platzt er gleich." rief ich.


,,Stell dich einmal hin." forderte Jutta mich auf.


Ich stand auf.


Der Penis steckte fest im Zylinder.


Und er war nun, da ich stand, noch ein Stueck gewachsen. Jutta sah sich den Prachtkerl genuesslich an.


Dann oeffnete sie das Ventil, das sich an der Spitze des Rohres befand.


Die Luft stroemte wieder in den Zylinder.


Nun fiel das Geraet von allein herab, nachdem ich vorher, als der Zylinder luftleer war, vergeblich versucht hatte, mein Glied aus dem Apparat herauszuziehen.


Das Kribbeln in meinem Penis wurde noch staerker nachdem der Unterdruck nicht mehr wirksam war.


Aber er blieb so gross, wie er in den Rohr ausgesehen hatte.


,,Na dann wollen wir mal wieder...!" sagte Jutta und setzte sich auf die Couch zurueck.


Sie schob ihren Po weit ueber die Sitzkante hinaus und lehnte sich flach an die Rueckenlehne.


Nachdem sie ihren Schritt geoeffnet hatte, sagte sie: "Schieb` es tief rein, das Superding...!" Ich ging vor ihr in die Knie und zwaengte mich zwischen ihre Beine.


Mit der rechten Hand hielt ich mein Glied umklammert und zog die Vorhaut zurueck.


Mit der linken Hand spreizte ich Juttas Schamlippen auseinander.


Dann legte ich die Eichel sanft dazwischen und drueckte meinen Unterleib langsam gegen Juttas Koerper. Mein Glied drang weich in ihren Schoss ein.


Sekunden spaeter steckte mein Penis komplett in Juttas Scheide.


Da mein Penis dicker als gewoehnlich war, war das Gefuehl viel intensiver als sonst.


Das Zucken von Juttas Scheidenmuskeln empfand ich viel staerker als bisher.


Auch Jutta fuehlte mehr von mir in sich. Das sagte sie mir jedenfalls.


Ich begann direkt mir starken Stoessen.


Da Jutta breitbeinig vor mir lag, konnte ich genau beobachten, wie sich mein Glied in ihre Vagina versenkte um sich danach wieder weit zurueckzuziehen.


Ich sah manchmal beim herausziehen den untersten Rand der Eichel zwischen ihren Schamlippen.


Wenn ich dann wieder zustiess, woelbten sich die Schamlippen nach innen. Juttas Klitoris schien dabei in ihre Vagina hinein zu rutschen. Sie stoehnte laut.


,,Ja das ist gut. Stoss feste zu. Ich merke dich ganz doll." keuchte sie und kam mir bei jedem Stoss entgegen.


Ich rutschte auf meinen Knien vor ihr hin und her und fuehlte es in mir aufsteigen.


,,Ich glaube, ich komme gleich schon." keuchte ich. ,,Das ist ein solch intensives Gefuehl, Maedchen !" ,,Warte noch etwas, wenn es geht." Forderte sie mich atemloa auf. "Drueck` dich tief rein und halte einen Moment still !" Ich versuchte es.


Zuerst lag Jutta auch ganz still vor mir Ich presste mich derart fest an Jutta, dass ich sie auf der Couch nach hinten schob.


Dadurch wurde ihr Koerper in eine steilere, aufrechtere Position gebracht.


Ihr Unterleib rueckte ebenfalls gerade.


Mein Glied wurde somit fester noch als vorher in ihre Vagina gedrueckt.


Die Empfindung bei Jutta schien nun auch staerker zu werden.


Ich hatte keine 5 Sekunden in dieser Stellung still verbracht, als sie ihren Unterleib rythmisch gegen den meinen zu stossen begann.


Ihr Atem wurde schneller, die Anzeichen des bevorstehenden Hoehepunktes bei ihr waren zu erkennen.


Mir ging es genauso wie ihr. Dann kamen wir gemeinsam.


Das erste Mal, seit wir uns kannten, hatten wir einen gemeinsamen Orgasmus...!


Als ich mein Glied zurueckzog, erwartete ich den gewohnten Schwall Spermas, der bisher immer nach dem Sex aus Juttas Vagina herauskam, aber diesmal waren es nur ein paar Tropfen.


Ich setzte mich ermattet neben Jutta auf die Couch.


Aus dem Schlafzimmer nebenan hoerten wir ein leises Wimmern.


Jutta stand auf und zog sich ihren Slip an. Auch ich streifte meine Unterwaesche ueber.


Jutta ging wieder ins Schlafzimmer, wo sich Paulette und Jean aufhielten. Ich folgte ihr.


Paulette lag mit dem Ruecken auf dem Bett. Ihre Beine waren weit auseinander gespreizt.


Jean kniete zwischen ihnen.


Er hatte seine Hand tief in Paulettes Vagina eingefuehrt.


Aus ihrem Munde kam das Wimmern, das wir im Wohnzimmer gehoert hatten.


Jean trug noch immer das Geraet um seinen Penis.


Es war jedoch nicht mehr eingeschaltet, da sich die Membrane nicht mehr bewegte.


Der kuenstliche Penis, mit dem sich Paulette ihre Scheide gedehnt hatte, lag neben den beiden auf dem Bett.


Paulette musste ihn wohl genauso wie Jutta aus dem Koerper gepresst haben denn er war noch dick und prall mit Luft gefuellt.


Immer wieder drueckte Jean seine Hand tief in Paulettes Vagina hinein, um sie dann langsam wieder bis zum Fingeransatz herauszuziehen. Jutta sah sich diese Szene gespannt an.


Dann nahm sie mich in den Arm und fluesterte : ,,Mein Gott... sieht das geil aus ! War es bei mir genauso ?" Ich nickte.


Die beiden Franzosen liessen sich in ihrem Treiben nicht stoeren. Paulettes Wimmern ging in leise Schreie ueber.


,,Jetzt wird sie gleich kommen...!" fluesterte Jutta.


Es dauerte auch tatsaechlich keine zwei Minuten mehr, da bekam Paulette einen Superorgasmus.


Wahrscheinlich ging es ihr wie es Jutta bei dieser Art von Sex ergangen war: Durch die Stimulation von Jeans Fingern an ihrem G-Punkt erreichte sie einen Hoehepunkt ungeahnten Ausmasses.


Jean zog die Hand zurueck. Paulette blieb erschoepft in ihrer breitbeinigen Position liegen.


Er nahm den Gummipenis vom Bett und ging, sein Glied immer noch in dem Zylinder befindlich, ins Bad.


Jutta setzte sich zu Paulette auf den Bettrand und unterhielt sich mit ihr auf franzoesisch.


Paulette schien total fertig zu sein, aber auch irgendwie gluecklich.


Sie nahm Juttas Hand zwischen ihre Haende und streichelte sie beim sprechen.


Nach etwa 10 Minuten betrat Jean das Schlafzimmer wieder.


Er bedankte sich bei Jutta mit einem Kuss auf die Wange und reichte ihr die gesaeuberten Geraete.


Jutta stand auf und nahm die Gegenstaende in Empfang.


Dann kam sie auf mich zu. ,,Sie haben beide noch nie so viel beim Sex empfunden wie in den letzten beiden Tagen." sagte sie.


,,Ich habe noch nie so viel empfunden wie bei dir !" entgegnete ich.


Jutta gab mir einen saftigen Kuss auf die Wange und strahlte mich an.


,,Das hoert man gern, mein Schatz. Ich habe dir aber auch eine schoene Zeit zu verdanken." sagte sie.


Gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer zurueck und kleideten uns vollstaendig an.


Danach verabschiedeten wir uns von Jean und Paulette, die noch immer mit weit gestreckten Beinen nackt auf dem Bett lag.


In unserer Suite angekommen, stellten wir uns gemeinsam unter die Dusche.


Doch diesmal liebten wir uns nicht. Jutta konnte wahrscheinlich auch nicht mehr, genau wie ich.


So beliessen wir es beim gegenseitigen Abschrubben des Rueckens.


Eine viertel Stunde spaeter lagen wir in unserem Wasserbett und schliefen schon bald Arm in Arm ein.

Ich weckte Jutta am anderen Morgen mit einem Kuss auf den Mund auf. Leise war ich zuvor in die kleine Kueche unseres Appartements geschlichen und hatte das Fruehstueck vorbereitet.


,,Komm, du Langschlaefer. . .aufstehen !" fluesterte ich in ihr Ohr.


Sie grinste mich verschlafen an und reckte sich.


Dann legte sie ihre Arme um meinen Hals und zog mich zu sich heran.


Sie erwiderte meinen Kuss mit Zungenschlag.


Ein wenig streichelten wir uns, doch dann zog ich sie vom Bett hoch.


Sie stand auch willig auf und verschwand direkt im Bad.


Nach ihrer Morgentoilette kam sie in die Kueche, wo ich bereits am gedeckten Tisch sass und sie erwartete.


Ich hatte ein einzelnes Bluemchen in einem langen, schmalen Longdrinkglas auf ihren Platz gestellt.


Neben Juttas Teller stand ein Sektglas, das ich nun aufzufuellen begann. Fragend sah sie mich an.


,,Was ist denn jetzt los ?" Ich grinste und antwortete: ,,Mein Schatz, heute ist Montag !" ,,Na und...?" wunderte sie sich.


,,Na, ueberleg` doch mal, an welchem Tag wir uns getroffen haben..." forderte ich sie auf.


Ihr fragender Gesichtsausdruck aenderte sich.


Langsam begann sie zu begreifen, was ich meinte und begann zu grinsen.


Es wurde ein herzhaftes Lachen daraus, in das ich einstimmte.


,,Ist dir dieser Anlass eine solche Zeremonie wert ?" fragte sie.


,,Dieser Anlass ist mir noch mehr wert !" entgegnete ich. ,,Schliesslich ist es heute genau eine Woche her, seit du in mein Leben getreten bist. Es ist die schoenste Woche meines bisherigen Lebens gewesen. Und ich moechte, dass es so bleibt...!" Mit diesen Worten hob ich mein Sektglas und hielt es ihr entgegen.


Sie tat es mir gleich, und mit einem hellen Ton kreuzten sich die Glaeser. Dann tranken wir.


,,Wo um alles in der Welt hast du das Zeug her ?" fragte Jutta und sah ihr Glas an.


,,Ich habe es schon am Samstag in der Stadt gekauft. So mal eben zwischendurch, als du in der Boutique warst." gestand ich.


,,Toll ! Einfach toll...!" gab sie von sich. Wir fruehstueckten in Ruhe.


Danach machten wir uns wieder einmal auf den Weg, um eins unserer Ausflugsziele anzufahren.


Wir hatten uns vorgenommen, dem Verlauf der Rhone stromaufwaerts zu folgen.


An diesem Tage bekamen wir eine ganze Menge zu sehen.


Meine Kleinbildkamera hatte Hochkonjunktur. Fast 100 Dias schoss ich an diesem Tag.


Jutta liess sich immer wieder neue Posen einfallen, wenn ich sie fotografierte.


Dabei verstand sie es, sich so zu stellen, hocken oder legen, dass ihr wunderbarer Koerperbau angenehm zur Geltung kam.


,,Mensch Maedchen, du hast den Beruf verfehlt ! Fotomodell haettest du werden sollen." stellte ich erstaunt fest, als sie einen eleganten Dreher vor der Kamera vollendete.


,,Habe ich schon hinter mir." erklaerte sie. ,,Zuerst hiess es, man wolle Aufnahmen fuer Werbezwecke mit mir machen. Nach zwei Tagen schon, liess der Fotograf die Katze aus dem Sack ! Ich sollte doch Aktaufmahmen und Pornofotos mit und fuer ihn machen, meinte er. Na ja, Aufnahmen mit fast nichts am Leib habe ich ja noch mitgemacht. Aber so richtige Pornoaufnahmen, bei denen sich dann die Kaeufer der Magazine einen abschlackern, das war nichts fuer mich ! Etwas Intimsphaere braucht wohl jeder Mensch. Das sage ich ganz ehrlich, obwohl ich bei meiner Arbeit als Callgirl manchmal gar keine Intimsphaere hatte." ,,Das glaube ich dir aufs Wort !" gab ich zu. ,,Wuerdest du denn mit mir, so zum privaten Betrachten Aktaufnahmen oder Pornofotos machen?" ,,Spaeter vielleicht !" gab sie zu bedenken, ,,Aber dazu muessen wir erst einmal eine gewisse Zeit zusammen bleiben." Jaeh wurde sie ernst und bekam einen traurigen Blick.


,,Was ist, mein Schatz ?,, fragte ich.


,,Ich will dich nicht nerven, Hajo. Aber ich habe wieder einen Traum gehabt, heute nacht !" ,,Geht das schon wieder los ?" stoehnte ich. ,,Was war es diesmal...?" ,,Ach, ist doch egal. Du meinst doch sowieso, ich spinne !" sagte sie.


,,Verzeih...aber sag` mir trotzdem, was du getraeumt hast." bat ich.


,,Ich habe von uns beiden getraeumt. Wir fuhren eine lange Strasse entlang. Es war richtig schoen.


Dann sah ich ploetzlich auf einem Verkehrsschild die Zahl 23. Ich zeigte es dir, doch du sagtest, alles sei in Ordnung denn es waere ein neues Schild. Ich sah aber ploetzlich auf jedem Plakat, auf jeder Haeuserwand, auf jedem anderen Gegenstand, an dem wir vorbeifuhren, die Zahl 23...!" Jutta schluckte. ,,Das hat mir grosse Angst gemacht ! Aber du hast nur darueber gelacht." Ich ueberlegte. Was sollte das fuer eine Bedeutung haben ?


,,Hat die Zahl 23 irgend eine Bedeutung fuer dich ?,, wollte ich wissen. ,,Denk nach, Maedchen...!" Jutta ueberlegte eine Weile. Dann schuettelte sie den Kopf.


,,Ich glaube nicht... Ich kann mich nicht an irgend etwas besonderes erinnern, das mit der Zahl 23 zusammenhaengt." erklaerte sie. Ich nahm sie in den Arm und drueckte sie fest an mich.


,,Na siehst du...! Hat vielleicht gar keine Bedeutung, das ganze." beruhigte ich sie.


,,Ich weiss nicht so recht...!" Jutta brach mitten im Satz ab.


Ihr Blick bekam wieder etwas von der Traurigkeit, die ich so bei ihr fuerchtete.


Was sollte ich nur tun, um sie so schnell wie moeglich auf andere Gedanken zu bringen ?


Ich versuchte sie abzulenken, indem ich ihr sagte, dass ich noch ein paar Fotos von ihr machen wollte obwohl ich den Film in der Kamera schon verschossen hatte. Aber das wusste Jutta ja nicht.


Ich spulte den Film heimlich zurueck, sodass er vollends in seiner kleinen, runden Lichtschutzcassette steckte.


Nun konnte ich so oft wie ich wollte auf den Ausloeser tippen und danach die Kamera weiterspannen, ohne dass eine Aufnahme zerstoert wurde. Fuer Jutta musste das echt wirken, denn das Klicken des Verschlusses war ja auch zu hoeren.


Spaeter wollte ich ihr dann erklaeren, warum ich nur so getan hatte, als wuerde ich fotografieren.


Ich lies sie also wieder fuer meine `Aufnahmen` posieren und quasselte dabei wie ein Tonbandgeraet von Lichtbrechung, Gegenlicht und solchen Sachen.


Aber Juttas trauriger Gesichtsausdruck blieb.


Sie schien sogar so tief in ihren Gedanken zu haengen, dass ich den Eindruck bekam, als hoerte sie mir gar nicht zu. Nach einer Weile gab ich es auf.


,,Komm mein Stern, fahren wir heimwaerts." sagte ich resignierend.


Wir gingen zum Auto zurueck und fuhren wieder zur ,,Auberge" zurueck.


Als wir dort nach etwa 3 Stunden ankamen, hatte sich Juttas Gemuetszustand leicht gebessert.


Ich hatte unterwegs eine Cassette mit ihrer Lieblingsmusik in das Autoradio eingelegt und die Texte an manchen Stellen, soweit sie mir bekannt waren, mitgesungen.


Und das, obwohl ich diese Art von Musik, die Jutta liebte, eigentlich nicht gerade spitze fand.


Als wir ins Wohnzimmer unseres Ferienappartements kamen, laechelte Jutta schwach, als sie die Blume erblickte, die ich ihr am Morgen anlaesslich unserer einwoechigen Bekanntschaft auf den Fruehstueckstisch gestellt hatte.


Traurig hingen ein paar ihrer Blaetter bereits herab. ,,Siehst du, alles ist ja so schnell vergaenglich." sinnierte Jutta.


,,Aber meine Gefuehle zu dir bestimmt nicht !" stellte ich fest. ,,Ich liebe dich noch heute wie am ersten Tag." Sie lachte laut. ,,Du Spinner ! Das sagst du mir heute, nachdem wir uns schon eine ganze Woche Kennen...?" ,,Aus Wochen werden Monate, aus Monaten werden Jahre..." gab ich philosophierend zurueck.


,,Ich weiss !" entgegnete Jutta ernst. "Aus Jahren werden Jahrzente. Dann bin ich alt und grau und du magst mich nicht mehr !" rief Jutta.


,,Schrullig und haesslich hast du vergessen !" verbesserte ich sie. ,,Aber mal ganz im Ernst, Maedchen.


Ich glaube, ich habe in dir das gefunden, was ich schon immer gesucht habe." Ich gab ihr einen schmatzenden Kuss auf die Wange.


,,Bleib` bitte bei mir. Lass uns gemeinsam alt, grau, haesslich und schrullig werden. Mehr kann ich vom Leben nicht verlangen." sagte ich leise.


Jutta nahm meine Hand und sah mir fest in die Augen. ,,Liebst du mich wirklich, so wie du es nun schon ein paarmal gesagt hast ?" Ich nickte und hielt ihrem Blick stand.


,,Ja mein Schatz, ich meine das ganz ehrlich !" ,,Dann ist es gut...!" fluesterte sie.


Wir fielen uns in die Arme. Wieder einmal drang Juttas leises Schluchzen an mein Ohr.


,,Na na - was soll das denn schon wieder ?" fragte ich.


,,Ich... Ich bin so froh, dir begegnet zu sein. Das ist alles ein wenig viel fuer mich." Ihre Stimme erstickte fast.


,,Aber das bin ich doch auch." gab ich von mir.


Ich streichelte ihren Nacken. Wir sassen noch lange auf der Couch im Wohnzimmer.


Ich verhielt mich ganz ruhig und hielt sie nur im Arm.


Sie sollte sich ruhig ausweinen. Vielleicht wurde es dann besser.


Nach einer Zeit, die mir unendlich vorkam, schien sich Jutta tatsaechlich gefangen zu haben.


Langsam begann sie, an meinem Ohrlaeppchen zu saugen.


Gleichzeitig griff sie unter mein Sweat Shirt und unspielte mit den Fingern meine Brustwarzen.


Ihre andere Hand kraulte meinen Nacken. Dann kuesste sie meinen Hals.


Das brachte mich schon etwas auf Touren. Bald gingen Juttas Haende auf Wanderschaft Zuerst strich sie zaghaft ueber meine Oberschenkel, dann rieb sie leicht ueber die Stelle meiner Hose, unter der sich mein Glied langsam aufrichtete.


Nach kurzer Zeit war kaum noch Platz in meinen Beinkleid.


Mein Penis war so gross geworden, dass es in der engen Hose zu zwicken begann.


Ich stimulierte Jutta ebenfalls an Busen und Oberschenkelinnenseite.


Leises Stoehnen kam in unregelmaessigen Abstaenden aus ihrem Mund.


Sie oeffnete meinen Guertel und den Hosenknopf.


Von oben griff sie mit kreisenden Bewegungen hinein.


Der Reissverschluss meiner Hose oeffnete sich automatisch, je tiefer Jutta ins volle Leben griff Auch ich begann zu seufzen und zog ihren Rock hoch.


Ebenfalls kreisende Bewegungen mit der Hand ausfuehrend, erreichte ich ueber ihre nackten Oberschenkel ihren Slip.


Mit der Fingerspitze ging ich ein paar mal dem Verlauf ihrer Schamlippen nach.


Der Slip wurde heiss und feucht.


Dann glitt ich mit dem Finger unter den Stoff und stimulierte ihren Kitzler.


Jutta zuckte zusammen und oeffnete ihre Schenkel ein wenig.


Sie fasste mein Glied in der Hose fest an und zog ein paar mal die Vorhaut herauf und herunter.


Dabei geriet mein Slip des oefteren zwischen Vorhaut und Eichel. Es wurde etwas unangenehm.


Ich hob meinen Po an und streifte Hose und Slip gleichzeitig herunter. Nun lag mein Glied frei.


Jutta hatte es fest im Griff und onanierte damit.


Ich zog meinen Finger aus Juttas Schamlippen heraus und griff an die Oberseite ihres Slips.


Dann steckte ich meine Hand hinter das Gummiband und zog ihr den Slip ueber den Po.


Sie hob ihr Hinterteil kurz von der Sitzflaeche der Couch hoch.


Jutta strampelte ihr Hoeschen ab, nachdem ich es ueber ihre Knie hinueber gezogen hatte.


Ich kreiste mit der flachen Hand von ihrer Kniescheibe ueber ihre Oberschenkelinnenseiten zu ihrem Schoss hinauf.


Mit den Fingern nach unten zeigend, legte ich meine Hand auf ihren Scheideneingang und rieb dort leicht von unten nach oben.


Dabei achtete ich darauf, dass sich mein Mittelfinger immer zwischen ihren Schamlippen befand.


Wenn ich meine Hand mit ausgestreckten Fingern ganz tief in ihren Schoss eingrub, rutschte die Spitze meines Mittelfingers an ihrem Scheideneingang vorbei bis zu Ihrem After.


Jutta schien dies zu geniessen, denn immer dann, wenn dies geschah, oeffnete sie ihre Schenkel etwas weiter, sodass ich immer oefter und immer naeher an ihren Darmausgang kam.


Schliesslich hielt ich mich mit meiner Hand vollends in diesem Bereich auf.


Mein Daumen umspielte gleichzeitig ihren Kitzler.


Jutta bewegte die Vorhaut meines Gliedes immer schneller und hielt es fest in der Hand.


Ihre Erregung nahm rapide zu. Laut begann sie zu stoehnen.


,,Komm Hajo, mach es mir...!" forderte sie mich auf.


Ich stand auf und kniete mich wieder vor sie zwischen ihre nun weit gespreizten Schenkel.


Es war die gleiche Stellung wie am Abend zuvor, als wir es bei den beiden Franzosen im Appartement getan hatten.


Ich setzte mein Glied zwischen ihren Schamlippen an.


,,Nicht da hinein. Ich habe es weiter hinten genau so gern." keuchte Jutta und zog ihren Unterleib zurueck. Mein Glied rutsche ab.


Jutta nahm es in die Hand und fuehrte es zu einer anderen Stelle.


Nun kam sie mir mit ihrem Koerper wieder entgegen.


,,Da hinein, bitte...Aber langsam und vorsichtig..." keuchte sie.


Dabei zog sie die Vorhaut meines Gliedes zurueck und fuehrte dessen Spitze ein Stueckchen in ihren After ein.


Behutsam drueckte ich dagegen. Millimeter fuer Millimeter rutschte ich tiefer.


Jutta kniff ein wenig die Augen zusammen, sagte aber nichts.


Ich dagegen fragte : ,,Haeltst du es aus ? Oder sollen wir etwas anderes machen." ,,Nein... ich will ihn tief im Po spueren, heute Abend !" rief sie.


,,Mit dem Gleitgel aus dem Sexshop flutscht es vielleicht besser." warf ich ein.


,,Es geht auch so. Es ist nur beim Einfuehren etwas gross. Wenn du ein paar Mal gestossen hast, ist es gut ." erklaerte sie.


Unter stetigen gleichmaessigen Druck bohrte sich mein Glied ganz allmaehlich weiter in ihren After.


Durch unsere momentane Stellung, die ich am abend zuvor schon erregend fand, konnte ich das Eindringen sehr gut beobachten. Mir wurde vom Zusehen schon ganz heiss.


Das intensive Gefuehl, das ich in der sehr engen oeffnung hatte, verstaerkte meine Erregung noch.


Es dauerte ueber eine Minute, ehe mein Penis in seiner vollen Laenge in Juttas Darm steckte.


Ich verhielt mich fast ebenso lange ruhig, bevor ich mit kurzen, leichten Stoessen begann.


Jutta roechelte bei jedem neuen Eindringen, auch wenn es hoechstens zwei bis drei Zentimeter waren, die sich mein Glied raus und rein bewegte. Ich hatte so ziemlich das gleiche Gefuehl wie mit der aufgepumpten Membrane in dem Ornanator, den Jutta im Sexshop gekauft hatte.


Immer wieder sah ich auf Juttas rasierte Scheide herab, an der mittlerweile schon wieder die ersten kleinen Haarstoppeln wuchsen. Ihre prallen Schamlippen, die eine leichte rosa Farbe hatten, standen gerade so weit auseinander, dass ich die geschwollene Klitoris gut erkennen konnte.


Ab und zu sah Jutta an sich selbst herunter.


Sie sah zwar nicht so viel wie ich doch schien sie wohl genug erkennen zu koennen, wie mein Penis in ihren Unterleib stiess.


Ich zog ihr in Sitzen ihren Pulli ueber den Kopf. Einen BH trug sie sowieso nicht.


Ihre dunkelbraunen Brustwarzen standen fast einen Zentimeter ab.


Bei jedem meiner Stoesse, die nun immer fester und tiefer wurden, wippte ihr Busen kurz auf und ab.


Jutta hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf das Gefuehl in ihrem Unterleib.


Sie hob die Beine an und kreuzte sie auf meinem Ruecken und verstaerkte meine Stoesse noch, indem sie mir ruckartig ihre Hacken in den Ruecken bohrte.


Dadurch blieb mir nichts anderes uebrig, als den von ihr vorgegebenen Rythmus mitzumachen und immer fester zuzustossen.


,,Oooch ja... stoss zu.. feste.. .immer weiter so.. .jaa. . ich glaube, ich werde wahnsinnig... mach es mir.. .oooch...." rief sie immer wieder wenn ich mein Glied tief in sie hineinstiess.


Vor meinen Augen zeigten sich farbige Kreise. Ich war kurz vor einem Superorgasmus.


,,Jutta, du machst mich fertig...!" keuchte ich.


,,Geh raus, hoer auf !" sagte sie ploetzlich und drueckte mich von sich weg.


Mein Glied rutschte heraus.


Sie stand auf und nahm meine Hand.


,,Komm, wir machen im Bett weiter." sagte sie und zog mich ins Schlafzimmer.


Wir fielen beide sofort aufs Bett. Jutta drehte sich um und ging in die Hocke.


Mit den Knien und den Ellbogen stuetzte sie sich ab und hielt mir ihr Hinterteil entgegen.


Ich kniete mich hinter sie und setzte Mein Glied erneut an.


Diesmal rutschte ich ohne grossen Druck in ihren After hinein.


Sofort machte ich wieder kraeftige, weit ausholende Stoesse.


Es gab ein klatschendes Geraeusch, jedesmal, wenn ich mit meinem Koerper vor ihren Po stiess.


Mein Hodensack baumelte hin und her und beruehrte bei jedem Stoss von hinten ihre Schamlippen.


Jutta begann vor Wonne zu kreischen. Laut und schrill. Aber das stoerte mich nicht weiter.


Schliesslich hatten wir den Vermietern ja gesagt, wir waeren frisch verheiratet und auf unserer Hochzeitsreise.


Da liebt man sich eben ein wenig lauter, oefter und intensiver als spaeter im Alter.


Ich griff mit beiden Haenden um Juttas Hueftknochen und zog sie zu mir heran.


Ihr Koerper kam mir willig entgegen.


Unvermittelt sagte sie : ,,Steck` ihn mir mal ins richtige Loch...! Ich will es mal von hinten in der Scheide haben." Ich zog mich zurueck.


Etwas fiel mein Glied herab, als es aus ihrem After rutschte.


Sofort stiess ich wieder zu und war direkt in Juttas Vagina gelandet. Hier kam ich allerdings von hinten nicht so tief hinein, sodass Jutta nach etwa 3 Minuten rief: ,,Hajoschatz, mach mal wieder wie vorhin..." Also zog ich erneut zurueck.


Diesmal war mein Penis von ihrem Scheidensekret flutschig.


So verhaeltnismaessig leicht, wie in eine enge Vagina drang ich nun wieder in ihren After ein.


Als mein Hodensack erneut vor ihre Schamlippen schlug, nahm sie eine Hand vom Bett und ergriff ihn von unten.


Sie hielt ihn vor die Schamlippen und spreizte diese gleichzeitig mit zwei Fingern.


Dann drueckte sie den Hodensack ein wenig vor ihre Klitoris und rieb ihn daran.


Ich konnte natuerlich nun nicht mehr so weite Stoesse wie bisher machen.


Darum drueckte ich mich von hinten fest vor ihren Po und ruckte nur ein wenig hin und her.


Ich weiss nicht, ob es der Reiz meines Gliedes in Juttas After war, oder die Stimulation, die sie mit meinem Hodensack an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris bekam, jedenfalls dauerte es keine zwei Minuten mehr, bis Jutta ihren Orgasmus bekam.


Ich verhielt mich danach still in ihr, bis sie mich fragte: ,,Hast du keine Lust mehr ? Dir ist es doch noch nicht gekommen." ,,Soll ich bei dir in den Po kommen ?" fragte ich.


,,Ich bitte darum !" entgegnete sie.


Ich machte noch ein paar tiefe, lange Stoesse. Dann bekam auch ich meinen Orgasmus.


Ich spritzte meine gesamte Spermaladung in Juttas Po hinein. Sie hielt ganz still dabei.


Ich liess meine Erregung etwas abflauen.


Dann zog ich meinen Penis aus Jutta heraus.


Anschliessend gingen wir wieder gemeinsam unter die Dusche.


Das war wieder einmal ein richtig gelungener Tag mit der Kroenung des Abends.


Eine halbe Stunde spaeter schliefen wir fest.

Fast genau so eng umschlungen, wie wir am abend zuvor eingeschlafen waren, wachten wir am folgenden Morgen auf Jutta raekelte sich und legte ein Bein auf mich. Ich kuesste sie auf die Wange.


,,Guten Morgen mein Sternchen." fluesterte ich ihr ins Ohr. "Hast du gut geschlafen ?" Sie erwiderte meinen Kuss und sagte leise: "Absolut tief und fest." Dann legte sie sich vollends auf mich.


,,So lasse ich mir das gefallen." erklaerte ich. ,,Die absolute Anmache noch vor dem Aufstehen." ,,Gut, nicht wahr ? Da sind die Kraefte noch voll da..." grinste sie.


,,Willst du wirklich...?" fragte ich.


,,Na logisch ! Ich brauche dich jetzt." erwiderte sie und rutschte leicht auf meinem Koerper hin und her.


Mein Glied wurde steif und hart Jutta griff an die Stelle, an der die Intimbereiche unserer Koerper zusammen lagen.


Sie umfasste meinen Penis, zog die Vorhaut zurueck und fuehrte mein Glied in ihre Scheide ein.


Sanft drueckte sie sich gegen meinen Unterleib.


Mein Glied schob sich augenblicklich tief in ihre Vagina.


Ganz ruhig blieben wir aufeinander liegen. Jutta war richtig feucht. Und das ohne Vorspiel ,,Hast du heisse Traeume gehabt, heute nacht ?" wollte ich wissen.


,,Wieso...?" fragte sie verwundert.


,,Weil es so herrlich glitschig in dir ist. Und weil du mich hier schon beim Aufwachen fast vergewaltigst." stellte ich fest.


,,Ich brauche das eben manchmal am Morgen." erklaerte sie.


,,Wie schoen fuer mich..." sagte ich.


Wir tauschten ein paar lange Zungenkuesse aus, blieben aber weiterhin still aufeinander liegen.


Es war eine voellig neue Erfahrung fuer mich. Aber es war ein sehr schoenes Gefuehl.


Doch nach einiger Zeit begann Jutta dann doch, sich langsam zu bewegen.


Rythmisch senkte sich mein Penis immer wieder tief in ihre Vagina.


Dann glitt er wieder fast hinaus aus Juttas Unterleib, wenn sie ihre Lenden zurueckzog.


Immer fester wurden ihre Stoesse, immer lauter ihr Atmen. Ploetzlich warf sich Jutta zur Seite.


Ich hielt beide Arme um ihre Hueften gepresst und stiess ihr meinen Koerper entgegen.


Ich wollte nicht gerade jetzt mit meinem Glied aus ihr herausrutschen Jutta hielt mir ihrerseits ihren Unterleib entgegen.


Sie wollte wohl mein Glied auch nicht aus ihrer Vagina verlieren. Krampfhaft zog sie mich auf sich.


Mit einem kraeftigen Schwung landete ich auf Juttas Bauch.


Sie schob sofort ihre Beine unter mir weit auseinander.


Mein Glied senkte sich wieder tief in ihre Lustgrotte hinein, ohne das es bei der Drehung unserer Koerper heraus geglitten war.


Ich stiess fest zu. Jutta schien es zu gefallen, denn sie presste ihren Unterleib bei jedem Stoss genau so fest gegen meine Lenden.


Unsere Koerper klatschten wieder einmal heftig aneinander. Das heizte mich noch mehr an.


Ich fuehlte, das ich kurz vor dem Orgasmus stand.


,,Sternchen... nicht so schnell ! Ich komme sonst !" rief ich, doch Jutta machte weiter.


,,Hey hoer auf ! Ich... ich kann es nicht mehr halten !" ermahnte ich aufs neue.


Aber Jutta machte weiter Der Orgasmus kam. Heiss entlud sich mein Sperma in Juttas Vagina.


Immer neue Erregungswellen durchfuhren meinen Koerper.


Ich versuchte, mich gegen Juttas Koerper zu pressen, damit mein Glied zur Ruhe kam.


Doch Jutta stiess mir weiterhin ihren Unterleib entgegen, als habe sie nicht gemerkt, dass ihre Vagina von meinem Sperma voll gelaufen war.


Mit einem Ruck legte sie sich wieder zur Seite und zog sich selbst wieder nach oben.


Sie legte sich flach auf mich und liess meinen Penis nicht aus ihrer Scheide heraus.


Dann drueckte sie die Beine eng zusammen und bohrte ihre Knie sanft zwischen meine Schenkel.


Zwangslaeufig spreizte ich meine Beine auseinander.


Mit ihren Scheidenmuskeln hielt sie mein Glied stramm zwischen ihren Schamlippen fest und drueckte ihren Unterleib mit kurzen aber kraeftigen Stoessen gegen meinen Koerper.


Das heisse Sperma, das nun bei jedem neuen Stoss schubweise aus ihrer Scheide heraustropfte, musste sie wohl sehr erregen, denn sie wurde immer schneller in ihren Bewegungen.


Ich bemerkte verwundert, dass mein Penis diesmal nach dem Orgasmus nicht erschlaffte.


Immer noch war er dick und steif.


Jutta lies ihn immer wieder tief in sich einsinken. Dann bekam auch sie einen Orgasmus.


Nun lag sie unbeweglich auf mir, die Beine immer noch eng aneinander gepresst.


Sie sah mir fest in die Augen, laechelte und kuesste mich dann.


Etwa 5 Minuten blieben wir in dieser Position unbeweglich liegen. Dann erhob sich Jutta langsam.


Noch einmal tropfte ein Schwall Sperma aus ihrer Scheide und lief auf meinen Bauch.


,,So das war noetig, um dir zu zeigen, das ihr Kerle nicht gleich immer aufzuhoeren braucht, wenn es euch gekommen ist. Siehst du, er koennte noch immer weitermachen..." Dabei zeigte sie auf mein Glied, dass immer noch ziemlich steif und relativ dick in die Hoehe ragte.


,,Es ist unglaublich. Nee, du bist unglaublich !" sagte ich.


Sie lachte, drehte sich um und verschwand im Bad.


Als sie zurueckkam, hatte ich bereits den Fruehstueckstisch gedeckt.


Wir nahmen genuesslich und ausgiebig unser Morgenmahl zu uns.


Dann verabschiedeten wir uns von Paulette und Jean, denn die beiden Franzosen hatten bereits ihre Sachen gepackt und wollten zur Mittagszeit abreisen.


Die Hochzeitsreise der beiden endete an diesem Tage. Fuer Jean begann sein Dienst am naechsten Tag.


Ich wurde von Paulette umarmt und gekuesst. Jean tat das gleiche bei Jutta.


Auch die beiden Frauen umarmten und kuessten sich.


Wir Maenner drueckten uns kraeftig die Hand. Danach tauschten wir unsere Adressen aus.


Jutta und ich stiegen in mein Auto ein und fuhren von herzlichem Winken begleitet, davon.


Wir wollten an diesem Tage nach Avignon fahren, um uns diese schoene alte Stadt einmal genau anzusehen.


Es war allerdings ein ziemlich langer Weg bis dorthin.


,,Du hast d e i n e Adresse gar nicht gesagt. Oder habe ich das ueberhoert ?" sagte ich verwundert.


Jutta sah mich fest an.


,,Ich glaube, ich werde bald keine eigene Adresse mehr haben." sagte sie.


,,Wieso...? Das verstehe ich nicht." entgegnete ich.


,,Wenn das alles stimmt, was du mir so in deiner Urlaubslaune erzaehlt hast, dann habe ich bald d e i n e Adresse." sagte Jutta.


Ich bremste abrupt und blieb mitten auf der Strasse stehen.


Erfreut blickte ich Jutta an. ,,Ist das wirklich dein Ernst ?" Sie laechelte, nahm meine Hand und nickte.


Ich fiel ihr um den Hals. ,,Mensch Sternchen..., Maedchen..., mein Schatz..., ich - ich kann es nicht glauben !" Ich war so fertig, dass mir die Traenen in die Augen schossen.


Ein kurzes, abgehacktes Hupen hinter meinem Fahrzeug holte mich in die Wirklichkeit zurueck.


Ich liess Jutta los und sah in den Rueckspiegel.


Ein grosser Lastwagen stand hinter uns und der Fahrer rief uns auf franzoesisch einige aufgeregte Worte durch sein geoeffnetes Seitenfenster zu.


Nun ja, recht hatte er. Schliesslich versperrte ich die ganze Fahrbahn auf der engen Strasse.


Ich setzte mich wieder gerade hin, liess das Fenster hinunter und streckte dem Arm zur Entschuldigung hinaus.


Dann trat ich aufs Gas und fuhr weiter. Ich schwebte im siebten Himmel.


Jutta wollte tatsaechlich bei mir bleiben. Es war wie ein Traum.


Erst vor etwas mehr als einer Woche kennengelernt, und nun schon so gut wie fest zusammen !


Das konnte einfach nicht die Wirklichkeit sein. Sowas gab es doch nur in Filmen oder Romanen...


Die Fahrt nach Avignon erschien mir nur noch halb so lang.


Wir verbrachten dort einen schoenen Tag miteinander.


Jutta schien ebenfalls froh ueber ihre Entscheidung zu sein.


Ausgelassen und froehlich liefen wir durch die Stadt.


Den ganzen Tag hielten wir Koerperkontakt miteinander.


Mal nahmen wir uns in die Arme, blieben einfach irgendwo stehen und kuessten uns, mal liefen wir Haendchen haltend durch die alten engen Gassen. Der Tag verging wie im Fluge.


Gegen 19 Uhr machten wir uns auf den Rueckweg zur ,,Auberge".


Zuvor jedoch kamen wir durch den kleinen Ort, in dem das gemuetliche Restaurant lag, in dem wir ein paar Tage vorher schon einmal gegessen hatten.


Dort kehrten wir ein und nahmen ein gepflegtes Abendessen zu uns.


Ich nahm eine Flasche Wein mit. Die tranken wir, als wir bald darauf in unserer Feriensuite vor dem Kamin auf dem Boden sassen.


Das Feuer prasselte leise und warf verzerrte, bizarre Schatten in den Raum.


Wir hielten uns gegenseitig fest und kuessten uns oft.


Ich weiss nicht, wie es Jutta erging, fuer mich war an diesem Abend die Realitaet der Welt ganz weit weg.


Es war schon weit nach Mitternacht, als Jutta zu gaehnen begann.


Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange und begab sich in Richtung Badezimmer.


Dann hoerte ich leise das Wasser der Dusche plaetschern.


Ich zog die Sicherheitsglasscheibe vor die Kaminoeffnung und entkleidete mich langsam.


Dann kam Jutta aus dem Bad.


Ich ging ebenfalls unter die Dusche und begab mich anschliessend ins Schlafzimmer.


Da lag sie. Splitternackt auf dem Bett. Meine Jutta...!


Ihr wohlgeformter, leicht gebraeunter Koerper bebte leicht. Jutta sah mich verfuehrerisch an.


Schon allein dieser Blick genuegte, um mein Glied wieder einmal wachsen zu lassen.


Als wolle sie mich noch mehr aufpuschen, spreizte sie ihre lang ausgestreckten Beine etwas auseinander.


Ihre Brustwarzen waren klein und steif. Ich beeilte mich, ins Bett zu gelangen.


Als ich neben ihr lag, kam Jutta mit ihrem Oberkoerper zu mir herueber und legte ihren Kopf auf meinen Bauch.


Ihre Hand umfasste mein Glied.


Langsam begann sie, die Vorhaut auf und ab zu bewegen.


Ich war so heiss, dass ich sie am liebsten angesprungen haette.


Ploetzlich merkte ich, wie mein Glied in Juttas Mund hinein glitt.


Ganz leicht bewegte sie ihre Zunge kreisend ueber meine Eichel.


Die Vorhaut meines Gliedes hatte sie ganz nach unten gezogen und hielt sie dort fest.


Sie bewegte ihren Kopf rythnisch in Richtung Hodensack.


Dadurch rutschte mein Glied tiefer in ihren Mund.


Ab und zu presste sie ihre Lippen gegen den Schwellkoerper.


Dann zog sie ihren Kopf leicht zurueck und mein Glied rutschte bis zum unteren Eichelrand wieder aus ihrem Mund hinaus.


Ich hatte dann das Gefuehl, als wuerde die kleine Verdickung, an der meine Penisspitze begann, zwischen ihren Lippen regelrecht einrasten.


Dazu umspielte Jutta meine Eichel wieder mit der Zungenspitze.


Ich stoehnte vor Wonne, und glaubte, jeden Moment einen Orgasmus zu bekommen.


Aber Jutta hatte ein sicheres Gespuer dafuer.


Wenn ich kurz vor der Ejakulation war, lies sie mein Glied wieder tief in ihren Mund hinein gleiten und hielt die Vorhaut fest nach unten gezogen. Dann kam Bewegung in ihren Koerper.


Ohne mein Glied aus ihrem Mund zu lassen, kniete sie sich hin und kam mit ihrem Unterleib in Richtung meines Kopfes.


Sie hob ein Bein ueber mein Haupt hinweg und blieb in der hockenden Stellung, in der sie sich gerade befand.


Nun kniete sie ueber mir, ihre Schamlippen vor meinem Gesicht.


Ich begriff sofort, was sie wollte und streckte meine Zunge heraus.


Meine Zungenspitze strich ueber Juttas Schamlippen.


Die kurzen Haarstoppeln ihrer nachwachsenden Schambehaarung pieksten wie kleine Nadeln in Zunge und Lippen.


Doch als ich die Stellen ein paar Mal mit Speichel benetzt hatte, wurden die Stoppeln geschmeidiger.


Jutta drueckte mir sanft ihren Koerper weiter entgegen.


Ich liess meine Zunge ueber ihren Damm wandern, jene schmale Furche, die die Verbindung von ihrer Scheide zu ihrem Po darstellt.


Das schien Jutta in Erregung zu versetzen.


Sie schnaufte zwei, drei Mal laut auf und zog ihren Unterleib kurz zusammen.


Doch sie liess sich bei der Bearbeitung meines Gliedes nicht stoeren.


Ich kreiste mit meiner Zunge nun wieder zu ihren Schamlippen.


Ihre Scheide hatte in der Zwischenzeit eine Menge des leicht salzig schmeckenden Gleitsekretes ausgestossen. Ihre Schamlippen waren total nass.


Ich stiess meine Zunge dazwischen und ertastete die angeschwollene Klitoris.


Als ich mit der Zunge ein paar schnelle Bewegungen ueber diese harte Stelle machte, kam ein seufzendes ,,Aaaah...!" aus Juttas Mund.


Fuer einen Moment hoerte sie auf, an meinem Penis zu saugen. Doch gleich darauf ging es weiter.


Ich suchte mir mit meiner Zunge den Weg in Juttas Vagina.


So weit es eben ging, drueckte ich meine Zunge dort hinein.


Erst versuchte ich es mit kreisenden Bewegungen, als dies aber durch die schmale oeffnung in Juttas Scheideneingang nicht so recht klappte, begann ich damit, meine Zunge zurueckzuziehen und wieder hineinzustossen.


Dabei glitt ich immer wieder an ihrer Klitoris vorbei.


Jutta stoehnte abgehackt und mein Penis verliess ihren Mund.


Ich bewegte ihn immer wieder nach oben, Jutta entgegen, stiess jedoch jedesmal ins Leere.


Jutta hatte ihren Kopf weit in den Nacken gelegt.


Es sah so aus, als starre sie die Zimmerdecke an.


Ihr Koerper zuckte auf meinem Mund hin und her.


Dann schien sie wohl zu bemerken, das ich ,,Entzugserscheinungen" hatte.


Sie schwang sich zur Seite und riss mich mit. Wir machten eine 180 Grad Drehung.


Nun lag ich oben, sie unter mir Weit spreizte Jutta die Beine, liess sie aber flach auf dem Bett liegen.


Dann nahm sie meinen Penis in die Hand und fuehrte ihn wieder in ihren Mund ein.


Stark saugte sie nun daran und atmete laut schnaufend durch die Nase.


Ich glitt mit meiner Zunge wieder tief in ihre Vagina und legte meine Arme von hinten um ihren Po.


Dadurch kam mir ihr Unterleib ein Stueck entgegen.


Die Haende hatte ich flach auf ihre Oberschenkelinnenseiten gelegt und streichelte sie dort ein wenig.


Dann zog ich mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen weit auseinander.


Das rosige Fleisch ihres Scheideneinganges war zu erkennen.


Darueber stand der Kitzler wie ein klitzekleiner Penis steif aufrecht.


Ich vergrub meine Zunge erneut in ihren Schoss. Jutta schrie vor Wonne.


Hastig umkreiste ich mit meiner Zunge ihren Kitzler, rutschte hinab zu ihrer Liebesgrotte und drang dort tief ein.


Meine Erregung war kaum noch zu steigern.


Bei Jutta hatte ich den gleichen Eindruck.


Schneller und intensiver machte sie es bei mir.


Ich drueckte ihr meinen Penis tief in den Mund.


Dabei hatte ich das Gefuehl, als wuerde sie ihn komplett bis zur Wurzel in ihrem Mund aufnehmen.


Ein neuer Schwall ihres Scheidensekretes wurde von ihrem Koerper ausgestossen.


Wieder hatte ich den leicht salzigen Geschmack im Mund.


Ich merkte, das mir das Sperma in meinen Penis zu schiessen drohte.


Im gleichen Augenblick bekam auch Jutta ihren Orgasmus.


Sie drueckte ihren Unterleib fest gegen meinen Mund.


Ich fuhr noch einmal mit meiner Zunge von ihrem Kitzler aus tief in ihre Vagina hinein und machte dort schnelle Bewegungen.


Gleichzeitig entlud sich mein Penis in Juttas Mund.


Ihre Zunge kreiste dabei wie wild um meine Eichel.


Fest hielt Jutta meine Vorhaut in zurueckgezogener Position.


Etwa eine Minute lagen wir still aufeinander.


Dann erhob ich mich und legte mich neben Jutta.


Die aber stand auf und ging noch einmal ins Bad.


Gurgelnde Geraeusche waren kurz danach zu hoeren.


,,Du solltest dich auch mal rasieren !" gab mir Jutta zu verstehen, nachdem sie das Schlafzimmer wieder betreten hatte. ,,Ich habe eine ganze Menge Haare in der Kehle gehabt." ,,Du bist beim Blasen ja auch `ne ganz wilde...!" gab ich grinsend zu.


Jutta ballte die Faeuste und schloss die Augen, als sie genuesslich von sich gab : ,, Hah,.. .das m u s s t e einfach sein....!" Ich lachte und sagte : ,,Schon gut, mein Schatz. Ich habe es sehr genossen !" Sie erwiderte : ,,Ich aber auch, - ganz ehrlich !" Ich machte eine kleine Kunstpause, dann zog ich Jutta an mich heran. ,,Du, hoer mal, mein Stern.


Heute morgen, nee, mittlerweile ist es ja schon gestern, da hast du doch gesagt, du willst zu mir ziehen, nicht?" ,,Ja, das will ich eigentlich. Oder willst du ploetzlich nicht mehr ?,, ,,Doch, doch. ..! Aber liebend gern ! Nur, wenn ich richtig informiert bin, dann faengt doch das neue Semester bei den Studenten bereits in drei Wochen an. Richtig...?" ,,Ja, das ist richtig !" nickte sie.


,,Was haeltst du davon, wenn wir uns heute schon nach dem Fruehstueck auf den Heimweg begeben." schlug ich ihr vor. "Wenn du zu mir ziehen willst, dann ist jeder Tag, den wir gewonnen haben, wichtig. Wir renovierten vor deinem Einzug meine Bude noch ein wenig. Dann ziehst du in ein kleines Liebesnest, das frisch aufpoliert wurde. Du sollst dich ja auch bei mir wohlfuehlen.


Wir suchen gemeinsam die Tapeten und die Teppiche aus, machen uns an die Arbeit, dann sind wir bequem fertig, wenn bei dir der Ernst des Lebens wieder los geht. Ich muss sowieso am kommenden Montag wieder arbeiten. Und heute ist ja schon Mittwoch. Was meinst du...?" Jutta ueberlegte.


,,So einen Urlaub wie hier bekommen wir nicht so schnell wieder." meinte sie nachdenklich.


"Aber was du sagst, das hat was fuer sich. Also gut, schlafen wir uns aus, fruehstuecken in aller Ruhe und packen unsere Sachen. Dann fahren wir. Ehe wir dann zu Hause sind, ist es sowieso fruehestens Donnerstag abend." Wir tauschten noch ein paar Kuesse aus und streichelten uns sozusagen in den Schlaf.

Nach dem Fruehstueck gingen wir ans Werk. In Windeseile waren unsere Sachen gepackt.


Dann gingen wir zu den Besitzern der ,,Auberge" und bezahlten unser Ferienappartement.


Da die Leute uns beim Anmieten der Suite so ein gutes, faires und zuvorkommendes Angebot gemacht hatten, bezahlten wir die zwei Tage, die wir nun doch eher abreisten, gern mit.


Eine halbe Stunde spaeter waren wir auf dem Heimweg.


Jetzt hatten wir Zeit, uns die Schoenheit des Rhonetals anzusehen, durch das wir stromaufwaerts zurueckfuhren Auf dem Hinweg waren wir nur auf unser Zielgebiet fixiert gewesen.


Wir fuhren ueber die Stadt Lyon, von dort aus suchte ich mir den kuerzesten Weg Richtung Elsass.


Spaet in der Nacht erreichten wir Strassburg.


,,Siehst du, noch ein paar Stunden, dann sind wir zu Hause. Nix, von wegen Donnerstag abend !" frohlockte ich.


,,Willst du nicht mal eine kleine Schlafpause machen ? Du sitzt doch mittlerweile schon ueber 14 Stunden am Steuer." sagte Jutta besorgt.


,,Ist vielleicht besser...!" gab ich zu. Ich war tatsaechlich muede zum umfallen. ,,Pass auf, mein Stern. Wir fahren noch bis nach Deutschland rueber, dann suchen wir uns ein Plaetzchen auf einem Autobahnrastplatz. Dort werde ich zwei, drei Stunden schlafen. Dann geht 5 mit Volldampf nach Hause...!" ,,Okay, so machen wir es auch." stimmte Jutta zu.


Etwa eine halbe Autostunde hinter der Grenze fanden wir einen Autobahnrastplatz mit einer Raststaette.


Dort fuhr ich ab und stellte mein Fahrzeug in eine dunkle Ecke am aeussersten Ende ab.


Wir legten beide unsere Sitzlehnen ganz weit nach hinten. Dann versuchten wir zu schlafen.


Obwohl ich hundemuede war, konnte ich doch durch den Krach den die vorbeifahrenden Autos verursachten, nicht so recht in den Schlaf finden. Ausserdem begann ich zu frieren.


Ob es die Muedigkeit war, die mir in den Knochen sass, oder ob es von meiner leichten sommerlichen Bekleidung herruehrte, die ich trug, vermochte ich nicht zu sagen.


,,Kannst du nicht schlafen ?" fragte Jutta leise.


,,Nein..." gab ich zu.


Ich schaltete das Radio an und suchte einen UKW Sender in deutscher Sprache ,,Vielleicht schlaefert mich die Musik ein." sagte ich und schloss die Augen.


Eine ganze Weile hoerte ich dem leisen Gedudel aus dem Radio zu.


Dann schlief ich tatsaechlich ein. Doch es war ein oberflaechlicher, leichter Schlaf.


Nach etwas mehr als einer Stunde war ich schon wieder wach.


Als ich die Augen aufschlug, war die Fruehdaemmerung bereits angebrochen.


Das Radio lief immer noch leise. Jutta lag wach auf dem Beifahrersitz und sah mich an.


Mich reckend und leise knurrend setzte ich mich aufrecht.


Ich sah auf die Digitaluhr im Armaturenbrett meines Autos.


4 Uhr 42 zeigte sie an. Ich blickte mit verschlafenen Augen zu Jutta hinueber und grinste.


Sie laechelte zurueck.


,,War das schon alles, was du an Schlaf brauchst ?" fragte sie.


,,Du hast doch auch nicht richtig gepennt, wie es aussieht." sagte ich.


,,Ich muss mich aber auch nicht beim Fahren konzentrieren, so wie du." hielt sie mir vor ,,Ach, es wird schon gehen. In knapp sechs stunden sind wir zu Hause." stellte ich sachlich fest.


,,Ich werde dir einen heissen Kaffee aus dem Rasthaus holen." bestimmte Jutta und stieg aus.


Sie ging in das Autobahnrestaurant und kam knapp 5 Minuten spaeter mit zwei weissen Kunststoffbechern zurueck. Ich oeffnete ihr die Tuer, sie stieg wieder ein.


Ein belebender Duft von Kaffee verbreitete sich im Innenraum meines Fahrzeuges.


Sie reichte mir einen der beiden Becher.


,,Vorsicht, heiss...!" warnte sie.


Behutsam trank ich die schwarze Bruehe langsam aus.


Die Musik im Radio wurde langsam ausgeblendet. Das Zeitzeichen des Senders kam.


Dann begann der Sprecher ,,Es ist fuenf Uhr. Guten Morgen, meine Zuhoerer. Heute ist Donnerstag, der 23. August.


Wir senden Nachrichten...!" Wie vom Blitz getroffen, sass Jutta ploetzlich steif neben mir.


Der Plastikbecher in ihrer Hand gab ein berstendes Geraeusch von sich, als sie ihn vor Schreck Zusammen presste.


,,Was ist passiert ?" fragte ich verwundert.


,,Der dreiundzwanzigste...! Die dreiundzwanzig...! Die Zahl aus meinem Traum." stotterte Jutta.


Ich wollte nicht schon wieder meinen Unmut zeigen, also sagte ich ,,Ach, Maedchen, wir haben doch schon darueber geredet. Das hat nichts zu bedeuten. Es ist ein Zufall, weiter nichts.


Glaube mir...!" ,,Meinst du ?" fragte sie mich und schien erleichtert zu sein.


,,Ganz bestimmt !" beruhigte ich sie.


Sie laechelte mich an, streichelte meine Hand und oeffnete die Tuer.


,,Na gut." sagte sie. ,,Ich werfe die Kaffeebecher in den Abfalleimer, dann fahren wir weiter, okay ?" Ich nickte. Jutta ging nach hinten weg und ueberquerte die Rastplatzstrasse.


Die Muelltonnen standen dort zwischen den einzelnen Parkzeilen unter den Laternen.


Ich sah im Rueckspiegel wie sie die Kaffeebecher in die Tonne warf. dann drehte sie sich um und kam wieder auf mein Auto zu. Ploetzlich warf sie die Arme hoch und drehte sich um die eigene Achse.


Dann war sie im Rueckspiegel nicht mehr zu sehen.


Im gleichen Augenblick hoerte ich ein starkes Bremsenquietschen und der riesige Reifen eines LKW verdeckte die Sicht in meinem kompletten Rueckspiegel.


Ich sprang aus meinem Auto heraus und rannte auf den LKW zu.


Der Fahrer des Lasters war ebenfalls aus seiner Kabine herausgesprungen und stand vorn vor seinem Fahrzeug. Ich lief um den grossen Wagen herum.


Jutta lag am Boden. Von ihrem Koerper konnte ich nur einen Teil sehen.


Alles, was sich unterhalb ihres Bauchnabels befand, lag unter dem Vorderrad des LKW begraben.


,,J u t t a ... ! N e i n ... . !" schrie ich.


,,Sie ist mir direkt vor den Wagen gefallen ! Ich.. .ich hab gedacht, sie bleibt stehen.., sie.. .sie muss mich doch gesehen haben, verdammt...! Dann ist sie einfach hingefallen. Ich konnte nicht so schnell bremsen. Ich.. Ich...!" stammelte der Fahrer.


,,Fahr zurueck, Mensch ! Los mach schon !" schrie ich ihn an.


Mittlerweile waren ein paar Leute hinzugekommen, die auf dem Parkplatz in ihren Fahrzeugen uebernachtet hatten und durch den Laerm geweckt worden waren.


Eine Frau sagte: ,,Ich verstaendige einen Rettungswagen." und lief zum Restaurant hinueber.


Der Fahrer des LKW war nicht ansprechbar. Er stand wohl unter Schockeinwirkung.


Ein anderer Mann setzte sich in den LKW und fuhr das Fahrzeug zurueck.


Ich wagte nicht, auf Juttas Beine zu sehen.


Krampfhaft hielt ich ihren Kopf fest und rief immer wieder ,,Jutta... Liebes... komm, wach auf Jutta... bitte...., bitte wach auf...! Du darfst mich nicht verlassen, hoerst du ? Jutta... Komm alles wird wieder gut ! Wir haben doch noch so viel vor ! Jutta...!" Ploetzlich schlug sie tatsaechlich die Augen auf. Mit verklaertem Blick sah sie mich an.


Ganz leise fluesterte sie : ,,Ich wusste es. Es.. .es war der.. der dreiundzwanzigste. ..! Hajo. . ich ich liebe dich..." Ihre Augen wurden glasig und bekamen eine seltsame Starre.


Ihr Kopf, den ich mit meinem Arm in ihrem Nacken leicht gestuetzt hatte, fiel kraftlos nach hinten ,,Jutta.. .nein ! Bleib` bei mir ! Ich liebe dich doch so sehr.! Du darfst nicht aufgeben, hoerst du?


Jutta, komm`, mach keinen Quatsch ! Bitte...Jutta...!" jammerte ich.


Es war mir egal, was die umstehenden Leute von mir dachten.


Zwei Maenner kamen zu mir. Einer fasste Jutta an den Hals.


Nach einigen Sekunden schuettelte er den Kopf.


Der andere Mann nahm mich am Arm und zog mich sanft in die Hoehe.


,,Kommen sie," sagte er, ,,Sie kann sie nicht mehr hoeren." Ich liess mich von ihm stuetzen und stellte mich gerade hin.


Meine Umwelt nahm ich nur noch schemenhaft war. Dicke Traenen liefen ueber mein Gesicht.


Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis ein Rettungshubschrauber eintraf.


Doch der Arzt konnte auch nichts mehr fuer Jutta tun.


Jutta war tot.....!

Erst eine Woche spaeter war die Beerdigung. Ein solches Ereignis ist immer eine traurige Sache.


Doch diese Trauerfeier war das schlimmste. Am offenen Grab, vor dem der einfache Holzsarg aufgebahrt war, standen ausser dem Geistlichen und den Sargtraegern nur zwei Menschen: Juttas Vater und ich.


Sofort nach dem Eintreffen zu Hause, hatte ich Juttas Vater verstaendigt, nachdem ich in ihrer Wohnung Juttas persoenliche Papiere und Versicherungspolicen gefunden hatte.


Aber den Mann schien das nicht allzusehr zu interessieren.


Daher wunderte es mich, dass er ueberhaupt zu Beerdigung seiner Tochter gekommen war.


Er kuemmerte sich auch nicht um die Formalitaeten, die so ein Todesfall mit sich bringt.


Das ueberliess er mir.


Ich hasste diesen Menschen, der seinem eigenen Kind so viel Leid angetan hatte.


Was der Geistliche sagte, bekam ich gar nicht mit.


Zu sehr hing ich meinen eigenen Gedanken nach.


Waeren wir doch nur nicht frueher vom Urlaubsort weggefahren Aber wenn es tatsaechlich eine Vorbestimmung gibt, waere dann in Frankreich am 23. etwas mit Jutta geschehen...


Ich liess die 12 Tage, die ich mit Jutta zusammen war, noch einmal an mir vorueberziehen.


Es waren die schoensten Tage meines Lebens. Wenn ich heute, nach einem Jahr, an Juttas Grab stehe, so ist es mir, als hoere ich immer wieder Juttas letzte Worte: HAJO. . ICH LIEBE DICH...!

Kommentare


schmusekater
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 4
schrieb am 31.01.2003:
»tolle geschichte und auch authentisch erzählt. sehr einfühlsam, klingt nach einer wahren begebenheit«

Thomapyrien
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 4
schrieb am 20.11.2003:
»Eine der schönsten Geschichten die ich kenne, aber so ein Schluß ist fehl am Platz, ich hoffe der Schluß ist nicht real !!
Trotzdem weiter so !!«

Pingilein
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 2
schrieb am 17.01.2004:
»Was soll man"n" sagen, eine Geschichte die mir extrem gut gefallen hat, zwar nicht das was man sich am schluß erhofft aber wir sind ja auch nicht Hollywood!
Genau davon bitte noch mehr!!«

campo_limpo
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 7
schrieb am 07.02.2004:
»Danke für diese Geschichte. Vielleicht die schönste
Geschichte hier.«

miriam78
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 44
schrieb am 10.09.2004:
»Ziemlich primitiv und in schlechtem Stil geschrieben. Lohnt nicht.«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 27.09.2004:
»Bei dieser Geschichte kommt man(n - frau) ins Träumen; auch wenn der Schluß einen aus den Wolken wirft.
Schade, dass nur so wenige Geschichten, in dieser Qualität, angeboten werden....«

ElCattivo
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 5
schrieb am 23.10.2004:
»traurig :O(«

mepit
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 4
schrieb am 23.01.2005:
»Eine sehr schöne und sehr erotische Geschichte !!!!
Unbedingt lesenswert !!!!
Musste es aber so ein dramtisches Ende sein ????«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 08.01.2013:
»Was für eine ergreifende Geschichte , so spielt das Leben !!!«

syntax
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 27
schrieb am 28.11.2013:
»Warum diese Geschichte in den Top 100 nach Bewertung gelandet ist, erschließt sich mir ganz und gar nicht. Meist kurze, abgehackte Sätze. Die Umlaute erschweren das Lesen erheblich. Davon abgesehen ist die Rechtschreibung einigermaßen. Die "Rahmenhandlung" dient ganz offensichtlich nur dazu, die erotischen Szenen zu verbinden. Mir fehlt dabei die Spannung - da hätte der Autor sich mehr Mühe geben können. Alles in allem gibt es schlechtere Geschichten im Pool, aber auch sehr viele bessere.«

XxXJamesXxX
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 6
schrieb am 21.06.2014:
»Ich finde den erzählerischen stil sehr gut, denjenigen die die Geschichte nicht gefällt haben was verpasst. Jeder hat seine eigene Meinung dazu und jede ist richtig.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 491
schrieb am 30.07.2014:
»Offensichtlich scheiden sich an dieser Geschichte die Geister. Natürlich habe ich Respekt vor jedem Autoren hier, der sich die Mühe macht sich eine Story auszudenken, zu formulieren und hier einzustellen. Aber allein die Sprache, der Stil sind aus meiner Sicht eine Katastrophe und haben mir das Lesen verleidet. Es gibt aus meiner Sicht in jeder Hinsicht um Meilen besseres hier. Die gute Bewertung sei dem Autoren gegönnt, erschließt sich mir aber ganz und gar nicht. Sorry.«

Germiona888
dabei seit: Feb '22
Kommentare: 3
schrieb am 01.02.2022:
»hello«

hoedur
dabei seit: Apr '06
Kommentare: 87
hoedur
schrieb am 30.04.2024:
»Die schönste und traurigste Geschichte, die ich hier je gelesen hab. Manchmal gibt es eben Engel auf Erden, aber die müssen irgendwann zurück in den Himmel! Ein ganz besonderer Dank an den Autor.«


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