Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 5862 | Bewertung: 6.99 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 10.12.2008

Die unanständigen Phantasien des Herrn Z.

von

1. Teil Abenteuer Gesundheitsreform (Tag 1)

Willkommen in meinem Leben lieber Leser. Es stellt sich natürlich die Frage ob mein Leben etwas Besonderes oder ob nicht viel mehr mein Leben ein besonderer Traum ist. Wenn es so wäre dann ist es auf jeden Fall ein besonders unanständiger Traum. Ich kann nicht sagen ob viele Männer diese Träume haben aber wenn man den Geschichten, die man im Internet so lesen kann glauben darf dann ist es wohl so. Ich jedenfalls habe beschlossen euch Glauben zu machen, dass dies nicht nur mein Traum ist, sondern mein Leben, mein reales Leben. Glaubt es oder auch nicht, so oder so könnte ich mir vorstellen das viele es glauben wollen und das ist doch fast genau soviel wert wie Beweise oder? Wie viel leichter fällt einem doch der Glaube wenn der Weg zur Wahrheit dagegen so mühsam und fade erscheint.

Alles hat Begonnen mit einem Traum. Es ist nun schon wieder eine Weile her da erschien mir eine Fee im Schlaf oder ich träumte davon das eine Fee mir im Schlaf erschien, ich will das bewusst nicht unterscheiden, so verführerisch ist der Glaube. Jedenfalls erlaubte mir die Fee drei Wünsche. Leider gestaltete sich das nicht ganz so einfach wie es klingt denn wie ich leider nun mal bin, wählte ich eine sehr komplexe Fantasie, dir mir nun, so scheint es zum Verhängnis wird. Wir können aber ruhig mit dem einfachen Teil beginnen.


Ich wollte die 27 Millionen im aktuellen Lotto Jackpot, sie sagte „OK“ und ich kaufte am nächstem morgen ein Los. Jetzt bin ich aller finanziellen Sorgen entledigt. So einfach so schön.


Als nächstes ging es um meine sexuellen Phantasien. Ich will in einem ständigen Rollenspiel leben, überall sollen mir sadomasochistische Erlebnisse und Abenteuer begegnen. Ich will mit Polizistinnen schlafen, von Handwerkerinnen geschlagen werden, Politikerinnen in den Arsch ficken, von Sekretärinnen in den Arsch gefickt werden, Studentinnen den Arsch versohlen, Krankenschwestern fesseln und vieles vieles mehr. Ich will Klarheit über meine Ausrichtung, bin ich nun devot oder dominant, aktiv oder passiv, schlag ich lieber oder werde ich lieber geschlagen. Alles soll in Reichweite sein, alles im ganz normalen Leben versteckt und selbstredend ohne Verpflichtungen.


Tja uns das war ihre Antwort: „OK ich werde die Möglichkeiten schaffen aber nutzen musst du sie. Niemand wird an deiner Tür klingeln und dir den Weg weisen. Die Entscheidungen triffst du und es kann immer ein Flop dabei sein. Jede behält Ihren freien Willen. Es wird nur leichter, erreichbarer, die Phantasien der anderen werden mit deinen kompatibel aber du wirst nie von willenlosen Maschinen umgeben sein. Auch Männerphantasien sind keine Einbahnstraße. Ich hoffe wirst wirst es genießen“

So sagte Sie es und gestattete keine Nachfragen. Jetzt könnt ihr euch sicher vorstellen was daraus geworden ist. Natürlich ist nichts daraus geworden überhaupt nichts. Natürlich gab es Situationen (Möglichkeiten?). Wann aber ist es tatsächlich möglich und wann nicht? Als mich bei der Verkehrskontrolle die Polizistin so grob anging hatte sie da schlechte Laune oder wollte Sie mich dominieren? Als die Kellnerin die Cola über mich schüttete und dann so unterwürfig und entschuldigend faselte wollte Sie da bestraft werden? Ich weiß es nicht und möglicherweise wäre ich in beiden Fällen beim testen auch nur im sehr realen Knast gelandet (Nur um dort von einer Mitgefangenen genommen zu werden?). Ich weiß es nicht und ich werde es wohl auch nicht mehr erfahren. Denn ich habe mich nicht getraut und so läuft mein Leben wie es war und das wird es wohl auch weiterhin bis mein dritter Wunsch in Erfüllung geht. Bis sich also in 7 Jahren in diesen vielen Ausschweifenden und sexuellen Eskapaden meine Hörner abgestoßen habe und sich mir meine Traumfrau nähert in die ich mich dann verliebe und mit ihr glücklich werde. Schrecklich romantisch oder?

So wird mein Leben also total unsexuell für die nächsten 7 Jahre vor sich hin plätschern. Eigentlich ist es eher noch schlimmer. Vorher konnte ich mir immer sagen es ergibt sich halt nichts aber jetzt? Jetzt liegt es nur an mir, ich war immer ein Feigling aber jetzt beweise ich es mir mit jeder Situation die vergeht. Schlimmer geht es nicht. Ach stopp doch es geht noch schlimmer: Im Augenblick sitze ich als einziger in einer Hautarztpraxis, um ein Furunkel an meinem Hintern wegmachen zu lassen. Kann man noch tiefer sinken?


Nun wohl nicht, außer natürlich wenn einem, eine leicht überhebliche vielleicht 1,70cm große Schwester gegenüber sitzt. Sie ist sehr schlank hat, so wie es aussieht hat sie eher kleine Brüste ist sportlich gebaut, mit schmalen Lippen und kurzen schwarzen Haaren in so einer eng am Kopf liegenden „Klebefrisur“. Etwa Mitte zwanzig würde ich sagen. Fast das beste ist die schmale Brille das ist so... also ja das klingt vielleicht nicht aufregend aber mich macht es heiß. Ich mag Sie so und das macht alles noch viel schlimmer. Ich begehre dieses leicht tadelnde Grinsen als ich ihr mein Problem schilderte und ich vergehe vor bunten Bildern in meinem Kopf seit sie sagte „Kein Problem die Frau Doktor wird das schon wieder richten. Ich werde ihr assistieren. Sie sind der letzte Patient für heute da geht das ganz fix“. Seit dem kann ich nur nach an die Fee denken. Mir wird abwechselnd warm und kalt und ich wäre vorhin am liebsten wieder gegangen. Was soll ich sagen? War das mit dem Lottoschein doch nur Zufall? Wie verdammt noch mal erhält man Gewissheit und wann bildet man sich so etwas nur ein? Das macht mich verrückt, ich denke unablässig an Sex und vergesse dabei alles andere. Die Leute halten mich schon für senil, ich gehe in ein anderes Büro und weiß nicht mehr was ich wollte weil ich gerade gedanklich bei irgendeinem Zimmermädchen Leibesvisitation gemacht habe.


„Kommen Sie dann bitte mit?“ … ...


Das ist zum Haar aus raufen. Kann man einen Samenkoller bekommen? Sollte ich mich therapieren lassen?


„HALLO... Herr Z. Sie sind dran!“


Scheiße, ich schrecke hoch und stottere prompt los „Äh, was ich… nun... Oh entschuldigen Sie bitte ich war in Gedanken.“


Ich bin viel zu panisch aufgesprungen und sehe sicher völlig blöde aus. Was die wohl jetzt von mir denkt will ich lieber gar nicht erst wissen. Nun aber los. Innen drin trifft mich postwendend noch einmal der Schlag. Frau Doktor ist wenn überhaupt nur wenig älter als Schwester Nicole, hat echtes rotes mittellanges Haar, ist ebenfalls schlank, hat aber wenn ich das mal so sagen darf etwas mehr Holz vor der Hütte als ihre Assistentin. Zum Glück fallen sie doch noch eher in die Kategorie Äpfel als in die der Melonen. Kennt jemand diese Schauspielerin die immer so verschmitzt leicht erotische Nebenrollen spielt z.B. in American Pie oder Buffy, so ähnlich. Cool. Ich hoffe nur das es nicht gleich in meiner Hose eng wird. Die Stimme ist sanfter als die von Schwester Nicole aber dafür muss ich Ihr jetzt die Einzelheiten meines Problems schildern ohne dass dabei meine Stimme zittert und das ist alles andere als einfach. Zu allem Übel fragt Sie auch noch ob das denn die Kasse bezahlen wird und ich Depp antworte reichlich arrogant: „Natürlich ich bin in einer der besten privaten Kassen. Machen Sie sich da mal um die Bezahlung keine Sorgen.“ Mein Gott… Jetzt sieht Sie mich an wie einen Regenwurm vor dem Angeln gehen. Schwester Nicole grinst dazu. Ich bin normalerweise nicht so aber momentan gibt es keinen vernünftigen Teil mehr in meinem Gehirn.


„Unter diesen Umständen werden wir natürlich alles menschenmögliche unternehmen“ sagt sie steif und bittet das ich mich auf die Liege lege und die Hose bis zu den Knien herunter lasse. Ich tue das alles ganz mechanisch und versuche dabei intensiv an meine Oma zu denken. Jetzt nur nicht erregt werden oder besser nicht noch mehr. „Nun den Slip müssen Sie schon auch noch herunter ziehen sonst wird das wohl nichts“ entgegnet da Schwester Nicole und ich bin wieder völlig hier. Weg von der Oma und mitten im Reich der geilen Schwestern Teil 1. Mann oh Mann wo soll das noch hinführen.


„Bitte knien Sie sich doch bitte hin. Den Kopf können Sie auf die Arme nach vorn legen. Strecken sie bitte den Hintern noch etwas heraus. Die Liege ist leider etwas niedrig und so kommt Frau Doktor besser an die entscheidenden Stellen“ sagt sie mit eigenartiger Betonung. Ich weiß dass es mit dieser Haltung nicht besser wird und ich kann mir jetzt lebhaft am süffisant grinsenden Gesicht der Schwester vorstellen wie das von der Seite aussieht. Aber was soll es ich füge mich und eigentlich geht es dann recht schnell. Schwester Nicole vereist das ganze. Frau Doktor macht einen kleinen Schnitt, desinfiziert und verbindet. Das ganze dauert kaum 5 Minuten. Ich werde also in 10 Minuten hier raus sein, in 20 Minuten zu Hause und in 25 Minuten meinem Schwanz rubbelnd auf dem Bett liegen. Wenigstens ist das etwas gutes oder auch nicht? Samenkoller ist damit für heute schon einmal ausgeschlossen. In meinem Leben zählt eine gute Wixfantasie immerhin zu den besseren Erlebnissen.


Da unterbricht eine ärztlich kühl klingende Stimme alle freudigen Gedanken und verwandelt sie in blankes Entsetzten: „Diese Furunkel können manchmal Kanäle bis in die Afterregion bilden. Die Untersuchung kann also jetzt etwas unangenehm werden. Schwester reichen Sie mir doch bitte mal einen Fingerling“.


Ich denke jetzt an nichts mehr, mein Verstand hat völlig ausgesetzt. Ich bin absolut unzurechnungsfähig. Überraschender Frost mitten im Sommer der bereits rubbelnden Gedanken. Das kalte Gel an meiner Rosette merke ich kaum aber als dann der Finger eindringt kann ich mich nicht mehr halten. Mein Schwanz pumpt sich wie von alleine auf und mir entkommt ein wenig schmeichelhaftes Stöhnen. Ich weiß sofort das dies weder wie Schmerz klang, noch das mein Körper diesen Eindruck macht. Ich weiß nur das ich mit geballtem Ständer auf einer Liege hocke und mich anhöre wie ein liebes toller Hirsch. Die Zeit scheint still zu stehen.


Ich bemerke kaum noch die ein, zwei weiteren hektischen Bewegungen und dann ist der Finger auch schon wieder heraus. Ich habe erst jetzt Zeit mich umzusehen und blicke genau in ein wissendes und sehr zweideutiges Lächeln von Schwester Nicole.


„So wir sind dann fertig Sie sollten sich wieder ankleiden!“ höre ich wie durch einen Schleier von der Ärztin und halte mich daran so schnell wie es gerade geht ohne völlig panisch zu wirken.


Als ich wieder im Stuhl sitze ist alles irgendwie familiär. Als wenn die unglaubliche Peinlichkeit alle Distanz gelöscht hätte. Die Augen der Schwester funkeln und ich schwärme mir vor darin Erregung zu sehen. Die Ärztin ist immer noch zurückhaltend aber die Stimme scheint mir süß wie mit Honig versetzt. Wenigstens geht es schnell die Behandlung war „sehr“ erfolgreich und muss nicht wiederholt werden und ich könnte dann gehen.


Was mir aber durch den Kopf geht sind die Gedanken von vorhin: Woran merke ich wenn es klappen könnte? Wann muss ich etwas sagen? Verdammt noch mal war diese verdammte scheiß, dreimal verfluchte Fee echt oder nur ein Traum?


„Gibt es noch etwas? Können wir Ihnen noch irgendwie helfen?“


Wann nur wann kann ich die Situation nutzen?


„HERR Z! Gibt es noch etwas?“ höre ich eine genervte die Stimme wie aus dem Off.


„Nun ich… Nun ja ich…“ Beide blicken sich an als würden Sie gleich in Gelächter ausbrechen. Ich räuspere mich und nehme allen Mut zusammen. Jetzt oder nie: „Nun ich dachte eigentlich, dass die Untersuchung gründlicher wäre. Immerhin könnte es zu einer Blutvergiftung kommen und Sie haben ja nicht sehr gründlich kontrolliert... Nicht das Sie mich hier nur schonen wollen. Ich gebe mich da ganz in Ihre Hände… Wwwwenn Sie das wünschen natürlich nur!?“


Ich schwöre bei allem was mir heilig ist: Hätte es danach eine Stille gegeben, die länger als sagen wir mal 5 Sekunden gewesen wäre. Ich hätte die Füße in die Hand genommen und wäre geflohen. Ich hätte diesen gesamten Stadtteil nie wieder betreten. Wahrscheinlich würde ich hier nicht sitzen und schreiben sondern in Australien Schafe hüten aber…


„Leider werden gründlichere Untersuchungen nicht von Ihrer Kasse übernommen das müssten Sie schon selbst bezahlen“ von Schwester Nicole hatte ich das gar nicht erwartet aber als ich in Ihr triumphierendes Gesicht sah, war ich mir sicher. Fee hin oder her die war geil. Nun war es an der Ärztin noch einen drauf zu setzten: „Ich mache mir da viel mehr Gedanken um Sie. Die Untersuchung könnte unangenehm werden und akzeptiere das nur wenn alle Anweisungen befolgt werden.“


Nun war ich platt und die beiden endgültig oben auf: „Oh machen Sie sich darüber keine Gedanken. Ich kann das schon ab und das mit dem Geld regeln wir schon“ hörte ich mich darauf sagen und wusste ab jetzt würde sich mein Leben von Grund auf ändern.

Schwester Nicole schaltete sofort um senkte die Stimme um eine Oktave: „Dann mal los. Ziehen Sie sich vollständig aus und legen Sie die Sachen auf den Stuhl da. Dann knien Sie sich wieder auf die Liege aber bitte dieses mal den Hintern noch etwas höher und die Beine gespreizt.“ Schwester Nicole war offenbar ganz in ihrem Element: „Aber ein bisschen flott wir haben hier nicht ewig Zeit. Das ganze gezierte Getue ist jetzt ein für allemal vorbei.“


Da war ich also wieder mit halb steifem Ding zwischen den Beiden und auf meinen Knien. Vor mir stand Schwester Nicole und hinter mir hantierte die Ärztin. Frau Ärztin streifte sich nun Handschuhe über und griff wie zur Begrüßung kräftig in meine Eier. „Dir gefällt das also“ wechselte Sie kokett ins du. „Ja das mach dem verdorbenen Jungen Spaß“ wusste Schwester Nicole zu ergänzen und nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich heftig. Unsere Zungen tanzten wie wild. Wir knutschten wild herum als wären wir auf einer Teenagerparty und ihr Speichel verschmierte mir bald das Gesicht. „Was für ein unartiger Junge. Da muss Frau Doktor wohl mal fester hin langen. Oder?“ Schwester Nicole lächelte in mein Gesicht. Vom Hintern spürte ich prompt den ersten Klaps und den nächsten und den übernächsten. Nicht gerade zärtlich aber geil. Wie hatte ich mir das gewünscht. Wieder schob mir Schwester Nicole ihre Zunge in den Mund und ich saugte daran als gäbe es Milch. Dann spürte ich den Finger fordernd und kompromisslos an meinem hinteren Eingang. Da meine Zunge beschäftigt war konnte ich dieses mal kaum Stöhnen. Aber geil war ich wie nie zuvor. Als dann der Finger ein und aus ging, dann ein zweiter hinzu kam und Schwester Nicole plötzlich in meine Brustwarzen kniff, wippte mein praller momentan wohl riesiger Penis als wollte er auch ohne Berührung gleich kommen. Die Wellen die über mich hinein brachen waren unbeschreiblich. Zwei Finger stießen mich wie eine Fickmaschine. Es tat ein wenig weh als würde man mir den Arsch aufreißen aber das schien dazu zu gehören. Das Gefühl ausgeliefert zu sein und genommen zu werden war viel besser als ich es mir vorgestellt hatte. So heiß war es hier drin das mir der Scheiß ausbrach. Die Schwester hatte derweil Gefallen gefunden, ich spürte Ihre Fingernägel nun überall am meinem Oberkörper. Sie grub Sie in meine Brust und zog sie über meinen Rücken. Dann schob Sie mir zwei Finger in den Mund: „Lutsch mir die Finger!“ zischte sie mich an. Hinten wurde derweil das auf und ab, dass rein und raus immer schneller. Mein Hinternloch brannte aber ich war so unglaublich scharf das alles daneben verblasste.


Schwester Nicole entzog mir die Finger und drückte dann mein Kopf tief in ihren Ausschnitt gleichzeitig krallte Sie sich in meine rechte Brustwarze die regelrecht zerdrückt wurde. Ich stöhnte in den Kittel während meine Traumärztin beherzt zum allerheiligsten griff. Ohne den zwei Finger Rhythmus zu verlangsamen wichste Sie meinen Schwanz hart herauf und runter. Jetzt röhrte ich regelrecht los zumindest soweit das der Kittel zuließ. Ich konnte und wollte mich nicht zurückhalten, mein Körper war völlig enthemmt und ich so erregt wie nie zuvor. Ich spritzte nur wenig später. Ich schrie und stöhnte, wimmerte und sabberte alles in den Schwesternkittel und fiel dann sofort kraftlos zusammen. Das war mal ein Orgasmus der sich gewaschen hatte. Das soll mal noch einer sagen der dauert bei Männern nur eine Sekunde.


Wow…


So etwas hatte ich immer geträumt. Danke an alle Feen, Schwestern und Ärztinnen dieser Welt. Meine Existenz hatte für mich neu begonnen.


„Dann mal wieder anziehen Herr Patient. Ich denke Sie sind wohl fertig für heute.“ Ja das konnte man wohl sagen und ich konnte mich tatsächlich kaum noch auf den Knien halten. Die Ärztin half mir wieder in die Sitzposition und reicht mir die Unterhose. „Ich heiße übrigens Maria“ sagte sie freundlich „das war ein sehr beeindruckender Abgang. Ich zog mir schnell die Sachen nun zum zweiten mal über und war sehr froh über den versöhnlich menschlichen Ton. Ich war doch ziemlich durcheinander das war alles etwas schnell gegangen. Aber Maria war ein schöner Name, ich mag rothaarige Frauen stellte ich mal wieder fest.


Schwester Nicole setzte sich so lange auf die Fensterbank und sah mir mit nur leicht angedeutetem Lächeln zu. Darüber sollte ich nachdenken. Ich war mir nicht sicher ob mir das so gefiel. Jetzt wo ich leer war fühlte ich mich schwach etwas schmutzig. Das war eigenartig vorhin hatte ich noch keine Hemmungen vor der Schwester.

Wie ich da raus kam weiß ich nicht mehr so genau. Am Ende erinnere ich mich nur noch an eine ordentliche Rechnung und an einen neuen Termin. Natürlich nicht ohne von Schwester Nicole gesagt zu bekommen das ich mir das überlegen sollte denn das nächste mal würde man vielleicht nicht so sanft mit mir umgehen. „Denken Sie bitte auch daran das ich leer ausgegangen bin. Sie stehen nun in meiner Schuld! Also seien Sie pünktlich sonst bekommen Sie es mit mir zu tun. Sie werden wieder der einzige Patient sein wir haben also viel Zeit“ rief sie mir noch streng hinterher.

„Oh ja bis dann. Ich werde mal sehen was ich tun kann.“ stotterte ich und verschwand.

Kommentare


astweg
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 152
TetraPack
schrieb am 11.12.2008:
»Es ist zwar nicht mein Genre, aber aufgrund der hohen Bewertung und der Kürze der Story wollte ich dann doch mal hineinlesen, was ich auf keinen Fall bereue. Ich fand die Geschichte mehr amüsant als erregend, was ja auch nicht das Schlechteste ist. Die Geschichte wäre eigentlich sehr flüssig und spritzig geschrieben, wenn da nicht diese vielen, vielen fehlenden Kommata wären, die das Lesen fast zu einem Hindernislauf machen. Aber für den Einstand hier, ist das schon sehr gut. Bin auf weiteres gespannt.«

-Faith-
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 102
Faith
schrieb am 11.12.2008:
»erfrischend, voller Ideen - hat mir gefallen.
Schau ein bissl auf die Rechtschreibung und Kommasetzung.

lg

ulmoll
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 2
schrieb am 22.03.2023:
»auf die Fee warte ich noch«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht