Die unerwartete Erregung
von Heissezitrone
Die Praxis war still, als er den Flur entlangging, seine Schritte hallten leise von den kühlen Wänden wider. Er hatte diesen Termin seit Wochen vor sich hergeschoben, die Angst vor der Prostata-Untersuchung nagte an ihm wie ein ständiger Begleiter. Jeder Schritt fühlte sich schwer an, als würde er sich auf ein Schlachtfeld begeben, von dem er nicht wusste, was ihn erwartete. Die Tür zum Untersuchungsraum war geschlossen, und als er klopfte, hörte er eine warme, weibliche Stimme, die ihn hereinbat.
Der Raum war hell erleuchtet, die Luft roch nach Desinfektionsmitteln und einem Hauch von Lavendel. Sein Blick fiel sofort auf die Ärztin, die hinter dem Schreibtisch saß. Sie war etwa fünfzig, mit langen, welligen Haaren in einem dunklen Braunton, die ihr Gesicht umrahmten. Ihre Augen waren freundlich, aber bestimmt, und ihre Lippen zeigten ein leichtes Lächeln, als sie ihn begrüßte. „Guten Morgen, Herr Müller. Bitte nehmen Sie Platz.“
Er setzte sich zögernd auf den Stuhl, seine Hände waren feucht, und sein Herz schlug schneller, als es sollte. „Ich… ich habe noch nie eine Prostata-Untersuchung gehabt“, gestand er, seine Stimme klang unsicher. „Das ist ganz normal“, erwiderte sie mit beruhigender Stimme. „Ich werde Ihnen alles erklären. Es ist ein Routinecheck, nichts, wovor Sie sich fürchten müssen.“
Ihre Worte linderten seine Angst ein wenig, aber die Vorstellung, dass jemand seinen Körper auf diese Weise untersuchen würde, ließ ihn erröten. Er fühlte sich erleichtert, dass die Ärztin eine Frau war – irgendwie schien das die Situation weniger bedrohlich zu machen. Gleichzeitig war er verlegen, denn er hatte nicht erwartet, dass sie so attraktiv sein würde. Ihre Präsenz war beruhigend, aber auch unangenehm, als würde er etwas Unangemessenes empfinden.
„Bitte ziehen Sie sich aus und legen Sie sich auf die Liege“, sagte sie, während sie ihm ein Tuch reichte. „Ich bin gleich wieder da.“ Er nickte, seine Hände zitterten leicht, als er seine Kleidung ablegte. Der Raum fühlte sich plötzlich kühler an, und er spürte, wie sein Gesicht heiß wurde. Als er auf der Liege lag, das Tuch über seinen Hüften, hörte er, wie die Tür sich öffnete. Sie trat ein, ein Paar steriler Handschuhe in der Hand, und lächelte ihn an. „So, dann fangen wir an.“
Ihre Finger waren kalt, als sie sie vorsichtig an seinen Po führte. „Entspannen Sie sich“, flüsterte sie, ihre Stimme sanft, aber bestimmt. Er versuchte, ihren Anweisungen zu folgen, aber die Spannung in seinem Körper war spürbar. Dann spürte er den Druck ihres Fingers, wie er langsam in ihn eindrang. Es war ein seltsames Gefühl, fremd und doch nicht unangenehm. Tatsächlich fühlte es sich… angenehm an. Ein leichtes Kribbeln breitete sich in seinem Unterleib aus, und er spürte, wie sein Schwanz langsam härter wurde.
Sie bemerkte seine Reaktion sofort, ihre Augen musterten ihn mit einem Ausdruck, der sowohl professionell als auch neugierig war. „Sie sind ein bisschen angespannt“, stellte sie fest, ihre Stimme nun mit einem Hauch von Zweideutigkeit. „Das ist normal, aber versuchen Sie, sich zu entspannen. Es wird nicht lange dauern.“ Ihre Finger bewegten sich vorsichtig, untersuchten seine Prostata mit einer Präzision, die ihn gleichzeitig beruhigte und erregte.
Seine Erektion wurde intensiver, sein Schwanz pulsierte unter dem Tuch, als würde er jeden Moment platzen. Er spürte, wie sein Atem schneller wurde, und sein Körper reagierte auf die Berührung auf eine Weise, die er nicht erwartet hatte. „Alles in Ordnung?“, fragte sie, ihre Stimme nun näher, als würde sie sich über ihn beugen. „Ja… ich denke schon“, stammelte er, seine Stimme brüchig.
„Ihre Prostata ist ein bisschen vergrößert“, erklärte sie, ihre Finger bewegten sich nun langsamer, als würde sie jeden Zentimeter genau untersuchen. „Das ist nichts Ungewöhnliches in Ihrem Alter, aber wir sollten es im Auge behalten.“ Ihre Worte waren medizinisch, aber ihr Ton war nun eindeutig zweideutiger. Er spürte, wie ihre Brüste sich an seinen Schwanz drückten, als sie sich weiter über ihn beugte. Das weiche Gewebe ihres Oberteils streifte seine Erektion, und er musste sich zusammenreißen, um nicht zu stöhnen.
Seine Erregung war nun kaum noch zu kontrollieren. Jede Bewegung ihres Fingers, jede Berührung seiner Prostata ließ ihn näher an den Abgrund kommen. Er spürte, wie sich sein Schwanz spannte, als würde er jeden Moment explodieren. „Fast fertig“, flüsterte sie, ihre Lippen nun ganz nah an seinem Ohr. „Sie machen das sehr gut.“
Ihre Worte waren wie ein Auslöser. Er spürte, wie sich sein Körper spannte, als würde er jeden Moment kommen. „Warten Sie… ich…“, keuchte er, seine Hände griffen in das Tuch, als würde er sich daran festhalten können. Sie lächelte, ihre Augen funkelten mit einem Wissen, das ihn gleichzeitig verlegen und erregt machte. „Nicht kommen“, flüsterte sie, ihre Stimme nun dominanter. „Noch nicht.“
Er kämpfte gegen die Flut der Empfindungen an, seine Muskeln zitterten, als er versuchte, sich unter Kontrolle zu halten. Ihre Finger bewegten sich nun langsamer, als würde sie die Spannung in seinem Körper genießen. „Sie sind sehr sensibel“, stellte sie fest, ihre Stimme nun wieder professionell, aber mit einem Unterton, der ihn erröten ließ. „Das ist nichts, wofür Sie sich schämen müssen.“
Schließlich zog sie ihren Finger zurück, und er spürte eine Leere, die fast so intensiv war wie die Erregung selbst. „Alles in Ordnung“, sagte sie, während sie seine Beine sanft senkte. „Ihre Prostata ist gesund, aber wir sollten in ein paar Monaten noch einmal nachsehen.“ Er atmete tief durch, sein Körper war schweißgebadet, und sein Schwanz war immer noch hart, als würde er auf die nächste Berührung warten.
Sie half ihm, sich aufzusetzen, und reichte ihm ein Glas Wasser. „Trinken Sie das“, sagte sie, ihre Hand berührte seine Schulter, als würde sie ihn trösten. „Sie haben das sehr gut gemacht.“ Er nickte, seine Gedanken waren ein Wirrwarr aus Scham, Erregung und Erleichterung. Als er sich anzog, spürte er ihren Blick auf sich, und er wusste, dass diese Untersuchung mehr war, als er erwartet hatte.
Als er den Raum verließ, fühlte er sich seltsam leicht, als hätte er eine Last abgeworfen. Gleichzeitig war da ein Kribbeln in seinem Unterleib, eine Erinnerung an die Berührung, die ihn fast zum Höhepunkt gebracht hatte. Er wusste, dass er in ein paar Monaten zurückkommen würde, und der Gedanke ließ sein Herz schneller schlagen. Die Angst war verschwunden, ersetzt durch eine Neugier, die er nicht ganz verstehen konnte.
Die Praxis war nun still, als er den Flur entlangging, aber in seinem Inneren tobte ein Sturm der Empfindungen. Er wusste, dass diese Untersuchung mehr war als nur ein medizinischer Check – es war eine Erfahrung, die ihn auf eine Weise berührt hatte, die er nie erwartet hätte. Und als er die Tür hinter sich schloss, spürte er, wie sein Schwanz immer noch pulsierte, eine stille Erinnerung an die Berührung, die ihn fast zum Höhepunkt gebracht hatte.
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