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Kommentare: 9 | Lesungen: 1345 | Bewertung: 8.91 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 11.07.2020

Die wunderbare Welt der Miss Dix

von

Sabrina stand am Montagmorgen im obersten Stock des Verwaltungsgebäudes vor den Räumen der Geschäftsleitung und atmete tief durch. Das Unternehmen, in dem sie Ihre Ausbildung machte, war zu groß, als dass jeder jeden kannte. Dennoch konnten alle etwas über Frau Dix, die Sekretärin des Geschäftsführers, erzählen.

Frau Dix entsprach nicht dem, was in der Unternehmenskultur unter einer Sekretärin verstanden wurde. Das fing damit an, dass sie sich selbst als Assistentin des Managements bezeichnete. Darüber hinaus kochte sie keinen Kaffee, beteiligte sich nicht am allgemeinen Bürotratsch, war der Weihnachtsfeier ferngeblieben und ging zum Mittagessen nicht einmal in die Betriebskantine. Gerade weil kaum einer etwas über Frau Dix wusste, rankten sich Legen von Abteilung zu Abteilung.

Unter der Belegschaft herrschte Einigkeit darüber, dass sie zu jung und zu gutaussehend war, um ihren Posten aufgrund berufsrelevanter Qualifikationen bekommen zu haben. Zudem wahrte sie zu ihren Mitmenschen stets eine kühle Distanz, wodurch sie bei der Belegschaft, trotz ihres Aussehens, wenig Sympathien weckte und bestenfalls misstrauische Bewunderung erntete.

»Pass bloß auf, die hat Haare auf den Zähnen«, bekam Sabrina von einer alteingesessenen Kollegin aus der Buchhaltung mit auf den Weg. Sabrina half dieser Ratschlag nicht wirklich weiter. Ihr Ausbildungsplan sah vor, dass sie im dritten Lehrjahr für zwei Wochen im Sekretariat der Geschäftsleitung mitarbeiten musste und ihr wurde diese Ehre als erste zuteil, seit Frau Dix auf diesem Posten saß. Sabrina fasste sich ein Herz und klopfte an die Tür. Es kam keine Antwort. Sie klopfte erneut und drückte die Klinke herunter.

»Einen wunderschönen guten Morgen, wie kann ich ihnen helfen?«, sagte eine bildschöne Blondine, deren volle Lippen ebenso rot strahlten, wie der taillierte Blazer ihres Businesskostüms.

»Guten Morgen, ich bin die nächsten zwei Wochen …«, setzte Sabrina an, dann fiel ihr Frau Dix ins Wort: »Herr Baer ist zurzeit in einem Meeting, ich werde ihm gerne eine Nachricht hinterlassen.«

Nachdem Frau Dix das gesagt hatte, drehte sie den Kopf fragend zu Sabrina. Sabrina erkannte die Freisprecheinrichtung in deren Ohrmuschel, realisierte, dass sie in ein Telefongespräch geplatzt war und kniff die Lippen verlegen zusammen.

»Vielen Dank und bis bald, Herr Petersen«, sagte Frau Dix, beendete das Telefonat und schaute Sabrina skeptisch an, »haben Sie nach dem Klopfen ein „Herein“ gehört?«


»Nein«, gab Sabrina kleinlaut zu. Sie zog ihren Ausbildungsplan aus der Tasche, hielt ihn Frau Dix entgegen und sagte: »Ich soll die nächsten zwei Wochen in Ihrer Abteilung arbeiten.«

»Wie wäre es mit einem „Guten Morgen“ zu Beginn?«, fragte die Assistentin des Managements ohne Anstalten zu machen, Sabrinas Ausbildungsplan entgegennehmen zu wollen.


»Das hatte ich gesagt«, verteidigte sich Sabrina.


»Und mit wem habe ich die Ehre?«


»Sabrina Lünig.«


»Schön, Frau Lünig«, sagte Frau Dix und musterte Sabrina über den Schreibtisch hinweg.

»Stimmt etwas nicht?«, fragte Sabrina und schaute an sich herunter. Sie trug eine schwarze Stoffhose, eine helle Bluse und Pumps mit vier Zentimeter hohen Absätzen. Heute hatte sie sogar Lippenstift aufgetragen. In den anderen Büroabteilungen waren Jeans, T-Shirt und Sneaker für Azubis O.K., aber in der Chefabteilung wollte Sabrina etwas eleganter auftreten. Im Vergleich zum Dress und dem Styling von Frau Dix fühlte sie sich wie ein Mädchen vom Land.

»Einen wunderschönen guten Morgen«, sagte Frau Dix aus heiterem Himmel und wandte sich ihrem großen Flachbildschirm zu, »vielen Dank für Ihren Rückruf. Es geht um die Reisebuchung für Seattle …«

Sabrina steckte ihren Ausbildungsplan weg und stand minutenlang herum, während Frau Dix mit einem Reisebüro die Details einer Geschäftsreise besprach. Beim Warten fiel Sabrina auf, dass der übergroße Schreibtisch so gut wie leer war. Frau Dix saß hinter diesem modernen Bollwerk und abgesehen von der Tastatur, der Maus und dem Bildschirm, sah sie ein Smartphone, eine Flasche Mineralwasser und eine Tube Handcreme darauf stehen. Sabrina dachte an die überladenen Schreibtische in den anderen Abteilungen und fragte sich, was Frau Dix hier den ganzen Tag machte.

»Da meine Abteilung nur aus mir und einem Schreibtisch besteht, müssen wir uns diesen Schreibtisch teilen. Ich habe einen zweiten Bürostuhl für Sie organisiert, da ich wusste, dass Sie ab heute für zwei Wochen bei mir sind. Sie können an meinem Laptop arbeiten«, sagte Frau Dix und riss Sabrina aus ihren Gedanken. Frau Dix holte ihren Laptop aus einer Schublade und stellte diesen auf die kurze Seite des L-förmigen Schreibtischs.


»Für den Anfang möchte ich, dass Sie eine Präsentation vorbereiten«, erklärte Frau Dix.

Sabrina nahm auf dem zweiten Stuhl, hinter dem Schreibtisch Platz und klappte den Laptop auf. Während dieser hochfuhr, sah Sabrina ein Paar exklusive High Heels unter dem Tisch, neben dem Sitzplatz von Frau Dix stehen. Schwarze Lederpumps mit hauchdünnen Absätzen und einem leichten Plateau. Die, von hautfarbenem Nylon überspannten Füße der Management-Assistentin standen auf einem schräggestellten Fußbänkchen.

Es müssen echte Nylons sein, dachte sich Sabrina, da sie den unverwechselbaren Faltenwurf erkannte und ihr auch die Nähte nicht verborgen blieben, die sich akkurat über die Waden zogen, bis sie unter dem knielangen Bleistiftrock verschwanden.


Als der Laptop den Startbildschirm zeigte, meldete sich Sabrina mit ihrem Namen und Passwort im Firmennetzwerk an und wartete auf neue Anweisungen, weil Frau Dix erneut telefonierte.

Als Frau Dix das Telefonat beendet hatte und sich Sabrina zuwenden wollte, kam Hr. Baer, der Geschäftsführer ohne Anzuklopfen ins Büro.


»Guten Morgen«, sagte er und schaute Sabrina an, die den Gruß kleinlaut erwiderte.


»Darf man Ihnen die Hand zum Gruß reichen oder haben Sie die gleichen Phobien wie Valentina?«


Sabrina, erhob sich und reichte dem Geschäftsführer die Hand über den Schreibtisch hinweg.


»Sabrina Lünig, drittes Lehrjahr.«

»Sehr erfreut«, sagte er mit einem Augenzwinkern und schaute anschließend zu Frau Dix, »steht Seattle?«


»Buchungsbestätigung kam vor zehn Minuten, ist alles auf Ihrem Account – Präsentation ist bis morgen fertig.«


»Wo muss ich jetzt hin?«, fragte der Chef.


»Besprechungsraum 3.17, Qualitätsprobleme, China wir ungeduldig«, sagte Frau Dix stichpunktartig ohne nachdenken zu müssen.


»In der Hölle ist jeder Tag ein Montag«, raunte Hr. Baer und verschwand aus dem Büro.

Bis Sabrina wusste, dass sie eine alte Produktpräsentation, die durchgehend in englischer Sprache verfasst war, grundlegend überarbeiten sollte, wurde Frau Dix noch mehrmals unterbrochen.


»Haben Sie irgendwann einmal die Möglichkeit, sich länger als fünf Minuten auf ein Thema zu konzentrieren?«, fragte Sabrina.

»Nein, deswegen bin ich sehr froh, dass Sie diese Präsentation überarbeiten. Bei Problemen mit englischen Begriffen, können Sie mich fragen.«


»Sie sind Engländerin, man hört es an Ihrer melodischen Sprache«, sagte Sabrina.


»Ich wuchs zweisprachig auf«, sagte Frau Dix und nahm den nächsten Anruf entgegen.

Um Punkt zehn Uhr nahm Frau Dix die Freisprecheinrichtung aus ihrem Ohr, hob ihre Füße und schlüpfte in die bereitstehenden Pumps. Auf hohen Hacken schritt sie elegant um den Schreibtisch herum und verschwand aus dem Büro. Sie kam fünf Minuten später zurück, nahm Platz, zog ihre Pumps aus, stellte ihre Füße auf das Bänkchen, steckte die Freisprecheinrichtung in ihr Ohr und cremte ihre Hände mit einem Klecks Handcreme ein.

Sabrina fielen die exakt geschminkten Lippen auf, das satte Rot war bis in die Spitzen ihrer Mundwinkel gezogen und definierte die Konturen auch sonst in einer Perfektion, wie man es im Alltag nur selten zu sehen bekam. Ihre gepflegten, rot lackierten Fingernägel waren echt, keine aufgeklebten Krallen.

Als Hr. Baer die Tür aufriss, erschreckte Sabrina, fühlte sich ertappt und löste ihren bewundernden Blick von Frau Dix. Er durchpflügte den Raum mit großen Schritten und erstarrte vor der Tür zu seinem Büro in der Bewegung, weil Frau Dix die Hand dezent gehoben hatte.


»Herr Petersen hat heute schon mehrmals versucht Sie zu erreichen. Ich habe ihm versprochen, dass Sie in so bald wie möglich zurückrufen.«


»Das ist dann wohl Ihr Problem, wenn Sie Dinge versprechen auf die Sie keinen Einfluss haben!«, polterte Hr. Baer, verschwand in seinem Büro und schlug die Tür zu.

»Boa, das war gemein«, sagte Sabrina mitfühlend. Frau Dix machte eine besänftigende Geste und sagte: »Warten Sie.«


Hr. Baer riss die Tür erneut auf, streckte den Kopf ins Büro und sagte: »Entschuldigen Sie bitte. Sie haben alles richtig gemacht, ich musste einfach mal Dampf ablassen. Ich rufe den Petersen zurück, wenn ich mich beruhigt habe.«


Frau Dix drehte den Kopf zu Sabrina und lächelte die Auszubildende mit einem Augenzwinkern an. Dabei kräuselte sich ihre Nase und Sabrina musste das Lächeln unwillkürlich erwidern.

Um Punkt zwölf Uhr schlüpfte Frau Dix in ihre Pumps, ging um den Schreibtisch herum und öffnete eine Schranktür, hinter der sich ein Kühlschrank verbarg. Sie holte eine Plastikschüssel heraus, nahm sich Besteck aus einer Schublade und drapierte alles auf einer Stoffserviette neben ihrer Tastatur. Als sie Platz genommen hatte, zog sie ihre Schuhe aus, stellte ihre Füße auf das Bänkchen, legte eine weitere Serviette auf ihren Schoß und begann zu essen. Soweit es Sabrina erkannte, war es Tomatensalat mit gebratenen Putenstreifen.


»Ist es O.K., wenn ich in die Kantine gehe?«, fragte Sabrina. Frau Dix nickte deutlich und schwieg, da sie den Mund voll hatte.

Sabrina kam einige Minuten vor dem Ende der Mittagspause zurück. Frau Dix war nicht im Büro. Nichts zeugte davon, dass sie hier ihr Mittagessen eingenommen hatte. Sabrina setze sich auf ihren Platz, entsperrte den Laptop und arbeitete weiter, als es an der Tür klopfte.


»Herein«, sagte Sabrina. Ein junger Mitarbeiter aus dem Vertrieb steckte den Kopf zur Tür rein, sah Sabrina und fragte: »Ist die Dix nicht da?«


»Kommt bestimmt gleich zurück.«

»Umso besser«, sagte der Mann und legte einen Stapel Papier auf den Schreibtisch, »ich soll das nur abgeben.«


»O.K.«, sagte Sabrina und der Mann verschwand. Kurz darauf kam Frau Dix zurück, sah den Papierstapel und steckte ihn, auf dem Weg zu ihrem Platz, in den Aktenvernichter. Während die Dokumente in lange, dünne Streifen geschnitten wurden, setzte sie sich auf ihren Stuhl, zog ihre Pumps aus, stellte ihre Füße auf das Bänkchen, steckte die Freisprecheinrichtung in ihr Ohr und cremte ihre Hände ein. Ihr glattes, blondes Haar wurde auf dem Hinterkopf von einer großen Haarklammer zu einem buschigen Knoten gebändigt.

»Äh«, brachte Sabrina hervor, »waren diese Papiere nicht wichtig?«


»Keine Ahnung, ich habe sie nicht gelesen«, sagte Frau Dix desinteressiert.


»Aber …«, setzte Sabrina an und verstummte, weil die Management-Assistentin den Kopf zu ihr drehte und sagte: »Man legt nicht einfach Sachen auf die Schreibtische anderer Leute, wenn sie wichtig sind.«


»O.K.«, sagte Sabrina skeptisch. Sie hoffte, dass sie deswegen keinen Ärger bekommen würde und arbeitete weiter an der Präsentation.

Um Punkt fünfzehn Uhr zog Frau Dix ihre Pumps an, verließ den Raum, kam fünf Minuten später zurück, stellte ihre Schuhe neben ihren Platz und cremte sich die Hände ein.


»Warum ziehen Sie Ihre Schuhe immer an und aus?«, fragte Sabrina.


»Es ist nicht gut, den ganzen Tag High Heels zu tragen. Wie weit sind Sie mit der Präsentation?«

Sabrina zeigte ihren Fortschritt und wartete gespannt auf ein Urteil, bei dem sich Frau Dix viel Zeit ließ, manche Tippfehler korrigierte, mehrmals durch Anrufe unterbrochen wurde und schließlich resümierte: »Nicht schlecht, Ihr Englisch ist gut. Leider sind die Überschriften nicht einheitlich positioniert und Sie haben in den Textblöcken unterschiedliche Schriftgrößen verwendet.«


»Ich bringe das gleich in Ordnung«, sagte Sabrina.


»Es ist sechzehn Uhr durch. Sie dürfen als Azubi keine Überstunden machen – ich bringe das in Ordnung, damit es heute noch fertig wird. Machen Sie Feierabend.«

*** Dienstag ***

Am nächsten Morgen, klopfte Sabrina an der Tür, wartet auf das »Herein« und grüßte freundlich. Dafür bekam sie ein anerkennendes Lächeln. Während Frau Dix ein Telefonat in melodischem Englisch führte, fuhr Sabrina ihren Laptop hoch und suchte aus Neugier die Präsentation, die sie gestern begonnen hatte. Die neueste Version war gestern Abend um kurz nach zweiundzwanzig Uhr gespeichert worden. Sabrina öffnete die Datei und erkannte einen Großteil ihrer Arbeit wieder. Die Texte waren lediglich strukturierter angeordnet worden.

»Sie waren gestern lange im Büro«, sagte Sabrina, als Frau Dix das Telefonat beendet hatte.


»Oh nein, ich war zwischendurch im Fitnessstudio, habe dort geduscht, war essen und bin dann noch einmal hergekommen. Je später, desto ungestörter kann man arbeiten.«

Der Dialog endete, weil ein neuer Anruf einging. Da Sabrina noch keine neue Aufgabe bekommen hatte, schaute sie sich um und sah ein Paar hochglänzende High Heels im Nude-Look unter dem Schreibtisch stehen. Die Füße der Assistentin standen auf dem Fußbänkchen und steckten in weißen Nahtnylons, dazu trug sie ein Cremefarbenes Businesskostüm. Sabrina trug das gleiche Outfit wie gestern und fragte sich, was sie morgen anziehen sollte, um nicht den Anschein zu erwecken, sie hätte nur diese Klamotten.

»Gefallen Ihnen die Schuhe?«, fragte Frau Dix und Sabrina schaute sie erschrocken an.


»Klar, die sehen geil aus – also, ich meine, die sind total schön.«


»Finde ich auch«, stimmte ihr die Assistentin der Geschäftsleitung mit einem Leuchten in den Augen zu und fragte: »Möchten Sie die Schuhe anprobieren, ich glaube, wir haben die gleiche Größe?«


»Wenn ich darf«, sagte Sabrina und streifte ihre Pumps mit den lächerlich niedrigen Absätzen von den Füßen.

»Aber nicht barfuß!«, sagte Frau Dix in einem Anflug von Panik. Sie öffnete eine Schublade und reichte Sabrina ein Paar original verpackte, hautfarbene Perlonkniestrümpfe. Sabrina zog ihre Hosenbeine hoch, streifte die Kniestrümpfe über und stieg in die extrem hohen Pumps. Ihre Füße glänzten seidig und schmiegten sich angenehm in die hochwertigen Damenschuhe. Die ersten Schritte waren wackelig, dann schritt Sabrina mit zunehmender Sicherheit durch den Raum.

»Die sind bequemer als ich mir vorgestellt hatte«, sagte Sabrina.


»Wenn Sie wollen, können Sie dieses Paar bis zum Feierabend tragen«, sagte Frau Dix und schenkte Sabrina ein wohlwollendes Lächeln.


»Echt? Cool, danke!«, sagte Sabrina und war irritiert, von der unerwartet gönnerhaften Art, die sie dieser, ansonsten so distanzierten Frau, nicht zugetraut hätte.


»Bringen Sie mir bitte ein neues Paar aus dem Schrank?«

Frau Dix zeigte auf eine Schranktür, die Sabrina öffnete. Sie sah zahlreiche High Heels. Es handelte sich ausnahmslos um Pumps, ohne Schnallen oder Riemchen und mit geschlossener Ferse. In den unteren Schrankfächern sah Sabrina eine kleinere Auswahl an flachen Schuhen.

»Die nudefarbenen Pumps aus Wildleder, bitte«, sagte Frau Dix aus der Entfernung. Sabrina brachte die gewünschten Schuhe und setzte sich auf ihren Bürostuhl. Durch die hohen Absätze bekam sie ein völlig anderes Sitzgefühl.

Sabrina ließ die hohen Schuhe an und frage nach einer Aufgabe. Frau Dix teilte ihre im Laufe des Vormittags mehrere Aufgaben zu und überprüfte diese, wenn Sabrina der Meinung war, fertig zu sein. Frau Dix fand meist Kleinigkeiten, die Sabrina korrigieren musste. Sie fühlte sich dennoch nicht vor den Kopf gestoßen, da Frau Dix ihre präzisen Vorstellungen mit einer Höflichkeit platzierte, die Sabrina vorbehaltlos annehmen konnte.

Um Punkt zwölf zog Frau Dix ihre High Heels an, holte ihr mitgebrachtes Essen aus dem Kühlschrank, deckte den Tisch und begann zu essen, nachdem sie die Schuhe ausgezogen hatte.


»Ist es O.K., wenn ich in Ihren Schuhen in die Kantine gehe?«


»Dieses Paar ist nicht für draußen«, sagte Frau Dix und schaute Sabrina betroffen an, »das tut mir leid, daran habe ich nicht gedacht, als ich Ihnen das Angebot gemacht habe.«

»Macht nichts«, sagte Sabrina und schämte sich ein bisschen, weil sie Frau Dix mit ihrer Frage sichtlich in Bedrängnis gebracht hatte.


»Es sind Ihre Schuhe und ich weiß es zu schätzen, dass ich sie überhaupt anprobieren durfte«, sagte Sabrina, wechselte die Schuhe und ging in die Mittagspause.

Nach der Mittagspause schaute Sabrina Frau Dix über die Schulter, während diese in einem Tabellenkalkulationsprogramm Formeln erstellte, die sich über die gesamte Bildschirmbreite erstreckten und dann genau so funktionierten, wie es Frau Dix vorhergesagt hatte.


»Was macht diese Formel?«


»Sie bringt Ordnung ins Chaos, ist das nicht wunderbar?«, sagte Frau Dix mit einem Anflug von Ehrfurcht. Sabrina war mit der Frage überfordert, obwohl sie die Komplexität der Formeln beeindruckte.

»Wollen Sie es auch einmal probieren?«, fragte Frau Dix und schob ihre Tastatur näher an Sabrina heran. In diesem Moment kam Hr. Baer aus seinem Büro geeilt und zog einen Trolley hinter sich her.


»Auf Wiedersehen die Damen, wir sehen uns am Donnerstag.«

»Guten Flug und viel Erfolg in Seattle, grüßen Sie Mister Johnson von mir«, sagte Frau Dix zu ihrem Chef.


»Mister Johnson ist sehr enttäuscht, weil Sie nicht mitkommen, zumal Sie die Verhandlungen vermutlich besser führen könnten, als ich«, antwortete Hr. Baer mit einem bedauernden Lächeln und eilte aus dem Büro.

Unter der Anleitung von Frau Dix tippte Sabrina Formeln in das Programm, mit deren Ergebnissen Frau Dix zufrieden war. Sabrina kannte dieses Programm aus anderen Abteilungen, aber so geduldig und kompetent hatte es ihr noch niemand erklärt.

Ein eingehender Anruf unterbrach die konzentrierte Arbeit.


»Das ist Herr Baer«, stellte Frau Dix erschrocken fest und nahm den Anruf entgegen. Nach wenigen Atemzügen fuhr sie in ihrem Stuhl auf und rannte auf den Sohlen ihrer Nylonstrümpfe, ins Büro des Chefs.


»Nein, hier liegt nichts«, sagte sie, kam zurück in ihr Büro, riss die Augen auf und sagte kraftlos: »O.K.«

Das blaue Licht an der Freisprecheinrichtung erlosch und Frau Dix stand erschrocken vor ihrem Schreibtisch.


»Ist etwas Schlimmes passiert?«, fragte Sabrina besorgt.


»Hr. Baer hat den Zettel verloren, auf dem die Ticketnummer der Onlinebuchung für seinen Flug steht. Da er nicht in seinem Büro liegt, glaubt er, den Zettel auf der Herrentoilette verloren zu haben«, sagte Frau Dix und schaute Sabrina mit offenem Mund an, »er möchte, dass ich dort danach suche, die Zeit ist knapp!«

»Soll ich nachsehen?«, bot sich Sabrina an.


»Was«, fragte Frau Dix erschrocken, »nein. Sie müssen meine Fehler nicht ausbaden, ich hätte ihm die Nummer gleich auf sein Smartphone schicken sollen.«


Sie öffnete den Schrank, in dem ihre Schuhe lagerten, zog ein Paar flache Ballerinas aus mattschwarzem Leder an und schaute flehend zu Sabrina: »würden Sie mich begleiten?«


»Ja klar«, sagte Sabrina, »die werden uns schon nicht fressen.«

Frau Dix ging mit Sabrina über den Flur zur Herrentoilette. Sie drückte die Klinke langsam nach unten, dann betrat sie den Vorraum mit den Handwaschbecken auf leisen Sohlen.


»Hören Sie etwas?«, flüsterte Frau Dix.

Abgesehen von dem Surren der Lüftungsanlage, hörte Sabrina nichts, zumal niemand an den Urinalen stand und keine der Kabinen abgeschlossen war. Sabrina ging zur ersten Toilettenkabine, drückte die Tür auf und suchte nach etwas, das wie ein Notizzettel aussah. Frau Dix machte das gleiche bei der nächsten Kabine.

In der vorletzten Kabine sah Sabrina ein Notizzettel auf dem Boden liegen, auf dem eine Kombination aus Zahlen und Buchstaben stand. Sie nahm ihn mit spitzen Fingern und zeigte ihn Frau Dix, die ein Foto mit ihrem Smartphone machte und das Bild an ihren Chef schickte.


»Hoffentlich kommt er damit weiter«, sagte Frau Dix und schreckte auf, als sie Männerstimmen auf dem Flur hörte. Frau Dix huschte in eine freie Kabine, zog Sabrina hinter sich her und schloss ab, bevor die beiden Männer in den Vorraum der Herrentoilette marschierten.

Sabrina und Frau Dix standen sich in der Kabine gegenüber und hörten, wie die beiden Herren vor den Urinalen Stellung bezogen. Sie sah die Anspannung im Gesicht von Frau Dix und deren Ringen um eine flache Atmung. Sabrina wäre selbstbewusst genug gewesen, an den Männern vorbei, aus dem Raum zu gehen. Es gab ja einen Grund für ihre Anwesenheit. Aus Rücksicht auf die Ängste von Frau Dix, verharrte sie ebenso reglos.

Das Smartphone in der Hand von Frau Dix brummte einmal kurz. Sie las die Kurznachricht, zeigte sie Sabrina und grinste vor Freude, trotz ihrer Anspannung.


In der Nachricht stand: »Check-in geschafft! Danke Miss Dix!«


»Miss, sagt er nur, wenn er sehr zufrieden mit mir ist«, flüsterte Frau Dix stolz und presste ihre Lippen übertrieben fest zusammen, in der Hoffnung, nicht gehört worden zu sein.

Außerhalb der Kabine begannen die beiden Herren ein Gespräch: »Hast Du das Memo von der Dix schon gelesen?«


»Nee, was steht denn drin?«, fragte der andere, während es im Urinal plätscherte.


»Sie hat nochmal daran erinnert, dass die Updates der Kennzahlen bis morgen fertig sein müssen.«


»Die habe ich ihr schon aushändigen lassen.«


»In Papierform?«


»Ja, ich schreibe für den Boss immer Randnotizen auf die Berichte, warum?«

»Die zieht das mit dem digital-office seit Monatsanfang gnadenlos durch und sie hat den vollen Rückhalt vom Chef. Du kannst davon ausgehen, dass sie Konfetti aus Deinem Bericht gemacht hat – es muss alles online auf die Plattform geladen werden.«


»Fuck, meine Leute haben wichtigeres zu tun, als die Datenbanken dieses Wadenbeißers zu füttern.«


»Das ist kein Wadenbeißer, das ist eine Maschine.«


»Aber eine verdammt geile Maschine. Die müsste nur mal ordentlich geschmiert werden, damit sie geschmeidiger wird, wenn Du weißt was ich meine.«


»Hast Du kein Nachwuchstalent in Deinen Reihen, dass sich darum kümmern könnte?«

»Bei den heutigen terms of conduct traut sich doch keiner mehr was. Eine falsche Bemerkung und Deine Karriere ist im Arsch.«


»Wenn ich nochmal vierzig wäre, würde ich mich selbst darum kümmern.«


»Du bist ein Maulheld«, lachte der andere Manager. Die beiden Herren betätigten die Spültasten der Urinale, wuschen sich die Hände, und verließen die Toilettenräume laut scherzend.

Sabrina schaute Frau Dix mitfühlend an. Nach der stillen Freude über den Dank ihres Chefs, sah sie nun sehr traurig und verletzt aus.


»Ich bin keine Maschine«, flüsterte Frau Dix bedrückt.

Sabrina nahm Frau Dix tröstend in die Arme. Anstatt den Trost anzunehmen, begann Frau Dix zu hyperventilieren.


»Bitte nicht festhalten.«


Sabrina ließ ihr Arme sinken.


»Ich wollte Sie nur trösten.«


»Ich weiß das mehr zu schätzen, als Sie ahnen können«, sagte Frau Dix. Sie nahm Sabrinas Hände und führte sie zu ihren Schultern.

»Ist das gut so, hilft es Ihnen?«, fragte Sabrina und ließ ihre Hände auf den Schultern der Assistentin ruhen. Frau Dix fand zu einer normalen Atmung zurück, nickte und flüsterte: »Alles wird gut, Sie müssen keine Angst haben, ich bin keine Maschine und ich mag sie – mehr als Sie sich vielleicht vorstellen können – viel mehr ...«

Sabrina dachte über die Worte nach und erinnerte sich an die unerwartete Leihgabe der Schuhe. Im Nachhinein kam es ihr vor, wie ein unterschwelliger Annäherungsversuch.


»Stehen Sie auf mich?«, fragte Sabrina vorsichtig. Frau Dix nickte und schaute angespannt auf den Boden.


»Es war nicht meine Absicht, Sie damit zu konfrontieren – ich bin nicht gut in solchen Dingen.«

»Das ist ein ungewöhnlicher Ort, für so einen mutigen Schritt«, flüsterte ihr Sabrina ins Ohr und genoss den Duft des Parfums, den Sabrina liebte, seit er ihr gestern zum ersten Mal in der Nase gestiegen war.

»Es sind vor allem die falschen Schuhe, für so einen Schritt«, erwiderte Frau Dix mit einem schüchternen Lächeln und gab Sabrina einen Kuss auf den Mund. Ihre weichen Lippen berührten Sabrina nur kurz. Die unbeholfene Zärtlichkeit dieser Geste, bewegte Sabrina mehr als es vielleicht eine Eroberung im Sturm getan hätte.

»Ich wusste nicht, dass das passieren würde«, versuchte sich Frau Dix zu rechtfertigen, »Sie hätten mich nicht in die Herrentoilette begleiten sollen – es war eine dumme Idee von mir, aber Sie müssen keine Angst haben.«


»Ich habe keine Angst, aber der Kuss kam überraschend.«


»Es tut mir leid. Ich hatte mir den ersten Kuss mit Ihnen in anderen Schuhen vorgestellt.«

»Mit mir?«, fragte Sabrina. Frau Dix nickte verlegen und flüsterte dann, »ich stelle mir oft Dinge vor, die nie passieren. Ich weiß nicht, warum es diesmal passiert ist.«


»Aber es ist passiert«, sagte Sabrina mit Nachsicht. Sie hatte sich in Anwesenheit von Frau Dix bisher wie ein unscheinbares Küken gefühlt, nun erkannte sie, dass sie dieser Frau in einem Aspekt voraus war.

»Hat es Ihnen, abgesehen von den Schuhen, gefallen?«, fragte Sabrina und Frau Dix nickte scheu. Sabrina kam ihr mit geschürzten Lippen entgegen, schloss die Augen und gab ihr einen Kuss auf den Mund, der ebenso sanft und unaufdringlich war, wie der erste, jedoch länger.

Als Sabrina ihre Augen öffnete und Frau Dix anschaute, schwelgte die Assistentin der Geschäftsleitung in dem vergangenen Moment. Sie verzog die Lippen, als würde sie ein köstliches Dessert auf ihrer Zunge zergehen lassen. Dann riss sie die Augen auf und fragte: »wie soll das denn weitergehen?«


»Sie könnten mich umarmen«, schlug Sabrina vor. Frau Dix legte ihre Hände auf Sabrinas Schultern und sagte: »Ich weiß, dass es Ihnen komisch vorkommen muss, aber das ist für mich schon sehr viel Nähe in dieser kurzen Zeit und an diesem Ort. Ich möchte Ihnen stattdessen das Du anbieten.«

»Danke«, sagte Sabrina und fragte: »ist Dir mal etwas Schlimmes passiert, weil Du diese Berührungsängste hast?«


Valentina schüttelte mit dem Kopf und erkläre, »ich nehme Dinge zuweilen intensiver wahr als andere Menschen. Ich bin keine Maschine – ganz im Gegenteil. Manchmal spüre ich, wenn es draußen regnet, auf meiner Haut, unter der Bettdecke. Zu viele Eindrücke tun mir körperlich weh.«

»Deswegen hast Du auf die Geschäftsreise mit dem Chef verzichtet und meidest den Kontakt mit anderen Menschen?«


Valentina nickte und schaute Sabrina mit großen Augen an.


»So mutig wie bei Dir war ich noch nie. Deine Hände auf meinem Körper sind warm und weich«, sagte Valentina, dann wurde ihr Blick wehmütig, »wenn Du jetzt einfach gehst, weil ich Dir zu kompliziert bin. Verspreche ich Dir, dass wir die zwei gemeinsamen Wochen gut miteinander auskommen und dann alles wie vorher sein wird – ich bin es gewohnt, in Träumen zu schwelgen, wenn ich die Zeit dazu habe – das ist besser, als verletzt zu werden.«

Sabrina wollte nicht, dass alles wie vorher war. Valentina strahlte durch ihr Styling, ihre exklusiven Outfits und ihre sachliche Direktheit, eine Unnahbarkeit aus, womit sie potenzielle Interessenten, ungeachtet des Geschlechts, von vorneherein abschreckte. Sabrina verstand nicht, warum Valentina von ihrem Podest herabgestiegen und ausgerechnet ihr die Hand gereicht hatte, aber sie scheute sich nicht vor der Herausforderung.

Sabrina legte ihre Hände auf Valentinas Hüften und fragte: »Ist das O.K. für Dich?«


Valentina nickte.


»Ich bin achtzehn und Du …«


»Sechsundzwanzig, warum?«


»Ich weiß nicht«, flüsterte Sabrina und küsste Valentina erneut.


»Es ist der falsche Ort«, hauchte Valentina und gab sich dem Kuss dann wieder hin.

»Es ist nach Feierabend und wir sind auf der Herrentoilette im fünften Stock – es ist der sicherste Ort der Welt, wenn Du mich fragst«, sagte Sabrina und ließ ihre Zungenspitze zart über Valentinas Lippen streichen. Sie fühlte, wie sich deren Mund ein wenig öffnete. Sabrina tauchte in den Lippenspalt ein und fühlte Valentinas Zunge, die scheu auf die neue Situation reagierte und die kleinen Bewegungen von Sabrinas Zunge imitierte. Valentinas Hände auf ihren Schultern, packten fest zu und Sabrina reagierte darauf, indem sie Valentina an den Hüften zu sich heranzog.

Für einen Moment wagte sich Valentinas Zunge aus ihrer Mundhöhle heraus. Sabrina schloss ihre Lippen um die Zungenspitze und sauge leicht daran, woraufhin Valentina heftig schnaufte, den Kopf zurückzog und mehrmals gepresst atmete. Sie lehnte mit dem Rücken an der Trennwand der Toilettenkabine und schaute Sabrina mit weit aufgerissenen Augen an. Trotz ihres Make-ups war ihr die erregte Röte anzusehen.

»Du siehst aus, als ob Du eben …«


»Nein«, hauchte Valentina mit einem süßen Lächeln.


Das Rascheln von Stoff ließ Sabrina erahnen, dass Valentina ihren schmal geschnittenen Rock nach oben raffte. Sie schaute Sabrina mit einer Mischung aus Angst und tollkühner Entschlossenheit an, dann stellte sie einen Fuß auf den Deckeln der Toilettenschüssel.

»Alles ist durcheinander, aber mit Dir fühle ich mich sicher, Du musst keine Angst haben«, sagte Valentina, schloss die Augen und öffnete ihren Mund ein kleines Stück. Sabrina folgte der Einladung und küsste Valentina. Mit ihrer Hand streichelte Sabrina über den Oberschenkel des hochgestellten Beins und fühlte das zarte Nylongewebe auf der warmen Haut. Sabrina kannte echte Nylons, die mit gespannten Strapsbändern gehalten wurden, nur von Bildern.

Sabrina hörte Valentinas erregte Atmung, fühlte den heißen Atem auf ihrer Wange und spürte, wie ihr selbst heiß wurde. Das Kribbeln in Sabrinas Bauch strahlte bis ihn ihren Schritt und ließ ihre Brustwarzen gegen die Halbschalen ihres BHs drücken. Die unnahbare Assistentin der Geschäftsleitung lehnte an der Seitenwand der Kabine, gab sich Sabrinas Küssen hin und präsentierte ihr aufgestelltes Bein.

Ohne den Kuss zu unterbrechen, streichelte Sabrina über Valentinas Knie, führte ihre Hand an der Schenkelinnenseite entlang und erreichte den verstärkten Rand des Nylonstrumpfs. Als ihre Fingerkuppen die ersten Zentimeter über nackte Haut glitten, zuckte Valentina zurück und schaute Sabrina bestürzt an.

»Es ist der falsche Ort. Die Tropfen fallen, ehe sie groß werden können«, hauchte Valentina gepresst und schaute Sabrina an, »Du darfst keine Überstunden machen. Du musst jetzt gehen und ich muss mich frisch machen.«


»Was, wenn ich nicht einfach gehe, weil ich Dich auch sehr mag?«, fragte Sabrina mit all ihrem Mut und fühlte ihr Herz klopfen.

»Dann musst Du Dich auf meine Welt einlassen, in der ein Kuss in den falschen Schuhen, alles durcheinanderbringt.«

Kommentare


Bagath
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 29
schrieb am 11.07.2020:
»Ein sehr schöner Anfang. Unheimlich gut und detailliert geschrieben.
Hoffe sehr das es kein Einteiler bleibt«

snobich
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 1
schrieb am 12.07.2020:
»einfach nur geil, bitte mehr davon«

sk_sk
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 2
schrieb am 12.07.2020:
»Phantastisch«

crashkid_
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 2
schrieb am 14.07.2020:
»Wahnsinnig gut.«

MichaLoenne
dabei seit: Mär '18
Kommentare: 5
schrieb am 17.07.2020:
»Nein, das muss so bleiben, alles weitere in Gedanken und Träumen«

mrtechnik
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 3
schrieb am 17.07.2020:
»Einfach wunderschön zu lesen.«

tk
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 20.07.2020:
»Bitte mehr davon!«

rainer44
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 27
schrieb am 03.08.2021:
»Sehr schöne Geschichte! Gibt's eine Fortsetzung?«

kprstory
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 26
schrieb am 14.01.2025:
»Spannende Geschichte mit überraschender Wendung.
Bitte fortsetzen.«


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