Dienstreise nach Rumänien - Teil 1
von helli61
Montag
Wer diese gottverdammte Idee mit Rumänien auch immer gehabt hatte, der sollte in der Hölle schmoren. Hier saß sie nun in einem Provinzkaff am Ende der Welt, wo ihre Firma eine kleine Fabrik errichten wollte. Sie, Julia Kremper, Managerin für Intercraft Co. und zuständig für die Business Unit "Neue Standorte", sollte hier vor Ort alle Angelegenheiten regeln. So war ihr Auftrag.
"Frau Kremper, vielleicht werden sie mit Englisch nicht weit kommen, aber in dieser Gegend sprechen fast alle Leute deutsch", hatte sie ihr Chef, Klaus Doldig noch vor der Abreise getröstet. Tatsache war aber, daß außer der alten Wirtin der Pension, wo sie abgestiegen war und deren Tochter, niemand deutsch sprach. Und auch die Beiden waren nur eher gebrochen der deutschen Sprache mächtig, so daß zuerst aus Bukarest ein Dolmetscher geordert werden mußte. Allein dafür, das dieser sofort Zeit haben mußte, war eine kleine Stange Geld locker zu machen, obwohl sie sicher war, daß er sonst nichts zu tun gehabt hätte.
Auch der Bahnanschluß, der in ihren Unterlagen beschrieben war, bestand im Prinzip nur aus einer völlig verwahrlosten Gleisanlage, die wohl in den letzten 10 Jahren keinen Zug mehr gesehen hatte. Teilweise war sie dermaßen mit Büschen und Gras überwachsen, daß man den Verlauf nur erahnen konnte. So war sie die letzten 50 km auch nicht mit dem Zug gefahren, sondern mit alten klapprigen Busen auf noch ausgemergelteren Straßen. Als sie ankam war sie völlig fertig von der Reise.
Den Rest gaben ihr dann aber die Stadtoberen. "Ja, das sei schon richtig", hatte der Dolmetscher übersetzt, "daß das Grundstück nur 20.000 $ kostet. Aber die Arbeit des Bürgermeisters und der Stadträte mußte auch bezahlt werden. Das koste ungefähr nochmals das Gleiche. Aber das Land ist ja im Vergleich zu anderen Ländern, zum Beispiel Deutschland, immer noch ein Schnäppchen."
Natürlich war Anne klar, daß sich hier ein paar alte Herren eine goldene Nase verdienen wollten. Aber so einfach wollte sie sich auch nicht über den Tisch ziehen lassen, obwohl sie es ihrem Chef vergönnt hätte in Anbetracht dessen, was er ihr hier zugemutet hatte. Und so zogen sich die Verhandlungen ergebnislos über Stunden dahin.
So war sie fix und fertig als sie endlich abends in ihre Pension zurückkehrte. Sie stellte ihren Aktenkoffer gleich innerhalb der Türe ab und lies sich dann einfach erschöpft auf das Bett fallen. Das die alten Federmatratzen dabei laut zu quietschen begannen, störte sie nicht im Geringsten. Sie schloß die Augen und genoß einfach nur die Ruhe. Was hatte sie nur angestellt, in diese verfluchte Gegend kommen zu müssen. Vor Erschöpfung hatte sie sich nicht einmal die Schuhe ausgezogen, bevor sie sich auf das Bett war.
Julia Kremper war nun 45 Jahre alt, hatte durch ihren Ehrgeiz beruflich einiges erreicht, verdiente eine ansehnliche Menge an Geld und lebte mit Heiner zusammen. Heiner war Akademiker in der selben Firma. Sie waren zwar nicht verheiratet, aber sie liebte ihn. Ja doch, wenn sie an ihn dachte, war dies ein sehr angenehmes Gefühl und sie fühlte sich unheimlich zu ihm hingezogen. Und sie war sich auch sicher, daß es umgekehrt genauso war. Beide trieben gemeinsam viel Sport und hatten entsprechend durchtrainierte, athletische Körper. Manchmal störte sie aber ihr, nach ihrer Meinung, zu groß geratener Busen. Sie war überzeugt, daß er nicht zu ihrer sportlichen Statur paßte. Heiner sah dies wieder etwas anders. Er liebte es, auch etwas in der Hand zu haben, wie er sich ausdrückte. Heiner war aber überhaupt der etwas legerere Typ, während sie sich stets gut und elegant kleiden mochte. Ihr Gefiel es einfach, wenn sie teure und etwas extravagante Kleidung trug. Ja, es täte ihr jetzt sehr gut, wenn Heiner jetzt neben ihr liegen und sie in den Arm nehmen würde.
Sie wußte nicht, wie lange sie so in Gedanken schwelgte. Erst als die verschwitzte Bluse am Rücken ziepte, wurde ihr wieder bewußt, daß sie sich eigentlich noch duschen wollte, bevor sie ins Bett ging.
Sie rappelte sich auf und ging zum Fenster. Sie wollte zuvor noch etwas frische Luft für die Nacht ins Zimmer lassen. Sie schlug die Vorhänge zurück und fand zunächst mehrere Zöpfe Knoblauch am Fenster hängen. "Wohl sonst keinen Platz gefunden," dachte sich Julia, nahm die Knollen ab und legte sie auf eine kleine Kommode , um die Fenster öffnen zu können. Sie hielt die Knollen kurz unter ihre Nase. Sie schienen noch relativ frisch zu sein. Jedenfalls rochen sie noch sehr intensiv. Julia lief fast das Wasser im Munde zusammen. Sie liebte Knoblauch. Ganz egal ob auf einer Pizza oder im Salat oder im Fleisch. Leider konnte sie in ihrer Stellung selten diese Knolle genießen. Lediglich im Urlaub oder eventuell noch an einem Freitag abend getraute sie sich, mit Knoblauch zu würzen.
Die alten Flügelfenster klemmten etwas und es gelang ihr nur mit etwas Gewalt, die Flügel zu öffnen. Offensichtlich waren sie schon länger nicht mehr bewegt worden. Frische Abendluft drang sofort ins Zimmer und Julia sog sie tief in ihre Lungen. Dies tat richtig gut nach diesem langen Tag in den stickigen Büros der Stadtverwaltung. Gerade wollte sich Julia vom Fenster abwenden und sich unter die Dusche stellen, als es klopfte. "Ja?" Die Türe öffnete sich einen Spalt und der Kopf von Marie, der Tochter der Pensionswirtin kam zum Vorschein. Sie war etwas jünger als Julia, so um die 35 und sah eigentlich recht hübsch aus. "Schade, daß sie sich nicht besser pflegt", überlegte die Managerin "sie würde bestimmt sehr hübsch aussehen." Auf der anderen Seite war ihr natürlich klar, daß wohl auch das Geld für teure Luxusartikel zur Körperpflege einfach nicht da sein konnte. "Noch etwas fählt?" fragte sie in einem eigenartigen Dialekt. "Nein, danke, alles in Ordnung," sagte Julia. Mit einem Lächeln zog sich das Gesicht wieder aus dem Türspalt zurück. Gerade aber bevor es ganz verschwunden war, verschwand das Lächeln der Wirtstochter schlagartig. Die junge Frau riß die Augen weit auf und stürmte ohne weitere Worte einfach ins Zimmer. Julia verstand momentan nicht, was passiert war, es mußte aber, wenn sie Maries Gesichtsausdruck richtig deutete, offenbar was schreckliches sein. Aber Marie stürmte nur in Richtung der Fenster, schloß diese wieder scheppernd und hing die Knoblauchknollen wieder davor. Anne schaute ihr staunend und fragend zu. Marie bemerkte den Gesichtsausdruck in ihrem Gesicht und klärte sie in ihrem typischen Dialekt auf: "Nicht Knoblauch nähmen von Fenster. Bäse Geista in Nacht! Mussen Fenster lassen zu!" Noch ehe Julia begriff, worauf Marie angesprochen hatte, war diese aus dem Zimmer verschwunden. Knoblauch? Böse Geister in der Nacht? Julia mußte schmunzeln. Sie wußte aus alten Kinderbüchern, daß man Vampire mit Knoblauch verscheuchte. Aber das konnte Marie doch nicht gemeint haben? Und was sollte es sonst für böse Geister geben, die sich durch Knoblauch verscheuchen liesen?
Sie schüttelte den Kopf, ging zum Fenster, nahm den Knoblauch wieder ab und öffnete wieder das Fenster. Mittlerweile war es schon duster. Irgendwo war leises Gewittergrummeln zu hören. Ein frischer Wind wehte jetzt ins Zimmer, blähte die Vorhänge und kühlte angenehm ihr verschwitztes Gesicht. Die Luft war jetzt noch kühler und frischer als zuvor und so lehnte sie sich auf das Fensterbrett und beobachtete die Landschaft. In der Wiese vor der Pension zirpten noch einige Grillen und etwas weiter entfernt hörte sie ein Käuzchen schreien. Die ruhige Abendstimmung tröstete sie nun doch über den Ärger des Tages hinweg.
Schließlich raffte sie sich aber auf, zog ihre Stiefel aus und warf sie achtlos vor ihr Bett. Sie zog sich aus und legte ihre Kleidung sorgfältig über einen Stuhl. Die Dusche war zwar klein und nur mit einem Vorhang vom übrigen Zimmer abgetrennt, aber es war ihr jetzt egal. Es schien, als würden mit dem Wasser auch der ganze Stress des Tages abgespült werden. Sie blieb absichtlich etwas länger in der Dusche, einfach das warme Wasser genießend, das an ihrem Körper herabfloß. Als sie schließlich das Wasser abgedreht hatte und sich abtrocknete, merkte sie, daß auch ihre Haare mehr Wasser abbekommen hatte, als sie eigentlich wollte. So würde sie wohl noch etwas trinken, bis ihre Haar wieder getrocknet waren.
So zog sie sich nur einen Slip an und ging zu dem Kühlschrank, der ihr beim Beziehen des Zimmers aufgefallen war. Tatsächlich war dieser gut gefüllt. Zwar konnte sie die Beschriftungen nicht übersetzen, aber die eine Flasche sah eindeutig nach Cola aus, auf einer anderen konnte sie tatsächlich "Jack Daniel" lesen. Na gut, einen Whisky-Cola vor dem Schlafen war jetzt sicher noch das richtige Getränk. Sie schenkte sich die beiden Getränke zusammen in ein Glas, das auf dem Kühlschrank stand. Bevor sie aber in Ruhe den Abendtrunk genießen wollte, ging sie zum Fenster und zog die Vorhänge zu. Als sie fühlte, wie ihre Brüste bei ihren Schritten wippten, überlegte sie, wie lange sie schon eigentlich nicht mehr so knapp bekleidet einen Drink gegönnt hatte. Es mußte schon eine Ewigkeit hergewesen sein. Die Idee gefiel ihr aber, so einmal Heiner zu überraschen. Als sie die Vorhänge dann zuzog, war es bereits dunkel. Am Himmel zogen Wolkenfetzen, nur selten lugte ein Stern oder der Mond durch die Wolken.
Sie holte ihr Glas vom Kühlschrank, fuhr sich mit gespreizten Fingern durch ihr langes, brünettes Haar und lies sich dann in einen Sessel fallen. Der rauhe Stoff fühlte sich momentan etwas kalt an, doch bald fühlte sie sich richtig wohl. Sie nippte etwas am Glas, lies das Mixgetränk etwas im Mund um den Geschmack auszukosten und schluckte dann hinunter, was eine angenehme Wärme auslöste.
Während sie sich so entspannte, erlosch urplötzlich das Licht und es wurde dunkel im Zimmer. Sie stellte das Glas am Boden ab und versuchte im Dunkeln den Schalter zu erreichen. Als sie ihn ertastet hatte, schaltete sie ein paar mal hin und her. Doch die verfluchte Deckenlampe blieb dunkel. "Zum Teufel mit diesem Land," fluchte sie innerlich. Sie tastete sich wieder zurück zu ihrem Sessel und versuchte das Glas im dunkeln zu finden. Tatsächlich hielt sie es bald in den Händen und als sie nochmals einen großen Schluck daraus nahm, glaubte sie einen Luftzug an ihrer nackten Haut am Rücken zu fühlen. Sie drehte sich um und sah, daß die Vorhänge das Fenster nun nicht mehr ganz verhüllten. Ein eigenartiges Gefühl von Angst überkam sie. Irgendwie hatte sie das Gefühl, nicht mehr allein in diesem Zimmer zu sein. Mit einem mal kam Panik in ihr auf. Trotzdem versuchte sie so leise wie möglich zu sein, wobei sie sicher war, daß jeder im Zimmer schon ihr Herz hätte klopfen hören. Sie fühlte, wie sie zu schwitzen begann, obwohl sie nur mit einem Slip bekleidet war und ihr das Blut in den Kopf strömte. So leise es ging schlich sie in Richtung der Türe. Sie war sicher nicht mehr weit von der Tür entfernt, als sie eine kalte Hand an der Schulter erfasste. Sie zuckte unwillkürlich zusammen. Starr vor Schreck war sie unfähig, auch nur noch einen Schritt zu gehen. Und dann ging alles blitzschnell. Mit einer Kraft, die sie nie für möglich gehalten hatte, wurde sie herumgerissen und fiel hart auf das Bett, daß bei der Wucht ihres Aufpralls laut aufquitschte, als würde es sich ob dieser Behandlung beschweren.
Sie starrte in die Dunkelheit und versuchte etwas zu erkennen. Gerade in diesem Augenblick fand das Mondlicht einen Spalt zwischen den Wolken und schemenhaft erkannte sie einen Mann vor ihrem Bett stehen. Soweit sie in dem kurzen Augenblick erkennen konnte, war er etwas älter, aber gepflegt und mit einem Umhang bekleidet. Das ein Mann in diesem Alter dermaßen Kräfte aufbringen konnte, schien ihr überraschend. Doch noch gab sie sich nicht geschlagen. Sie schnellte empor und wollte versuchen an dem Eindringling vorbei zu haschen. Aber kaum hatte sie sich erhoben, traf sie erneut diese kalte Hand und schob sie brutal zurück auf das Bett. Erneut fühlte sie Panik in ihr hochsteigen. In ihrem Kopf gab es nur noch ein durcheinander und sie schaffte es nicht mehr, einen klaren Gedanken fassen zu können.
Langsam legte sich der Fremde nun neben sie, legte seine Hand auf ihre Schulter und drückte sie unbarmherzig nieder auf das Bett. Während sich sein Gesicht dem ihren näherte, stieg ihr ein eigenartiger Geruch in die Nase. Es roch etwas modrig, aber nicht unbedingt unangenehm. Sie fürchtete sich davor, daß er sie küssen würde. Aber sein Mund näherte sich ihrem Hals. Während ihre Gedanken wild kreisten, war ihr doch klar, daß sie keine Chance gegen diesen Mann haben würde. Die Frage war nur, was er alles mit ihr vorhatte. In diesem Moment entschloß sie sich, alles über sich ergehen zu lassen. Es würde zwar schlimm werden, aber vielleicht kam sie dann ohne Verletzungen davon. Wimmernd erwartete sie das unvermeidliche.
Eine Zunge berührte ihren Hals. Sie fühlte sich eigenartiger Weise genau so kalt wie die Hand an, die sie immer noch gegen das Bett drückte und jeden Gedanken an Flucht schon im Keim erstickte. Kreisend fuhr sie auf ihrer Haut auf und ab, beleckte sie fest bis sich ein Teil ihres Halses wegen der Nässe feucht und kalt anfühlte. Dann beugte der Fremde sich ein Stück weiter nach vorn und sie fühlte seine Lippen sich an ihrem Hals festsaugen. "Nein, keine Knutschflecken", waren die letzten Gedanken, die sie als Frau dachte.
Sie fühlte es nur ganz leicht, es gab keinen Schmerz, als sich zwei spitze Zähne in ihren Hals bohrten. Doch in diesem Moment änderte sich alles. Sofort fiel alle Panik und Angst von ihr ab. Doch überfiel sie gleichzeitig ein Gefühl von Schwindel und Übelkeit. Es schien, als wolle ihr Körper gegen etwas rebellieren, daß er aber nicht fassen und noch weniger besiegen konnte. Ihre Beine und ihre Arme fielen schlaf zurück und sie hatte das Gefühl, als würde ihr ganzer Wille, ihr ganzes ich aus ihrem Körper gesogen. Aber all zu schnell versiegte auch dieser Widerstand und in ihren Körper kehrte eine eigenartige Ruhe ein. Genau in diesem Moment löste sich der Mund und die Zähne von ihrem Hals.
Sie wimmerte noch, als seine Hand nun begann ihren Körper zu erforschen. Aber zu ihrer Überraschung fühlte sie keine Angst mehr gegenüber dieser Berührung, sondern im Gegenteil das Verlangen, von dieser Hand noch mehr berührt zu werden. Gleichzeitig merkte sie, daß ihre Haut plötzlich viel intensiver auf alle Berührungen reagierte und sie seine Hand zum Erschaudern brachte. Noch nie hatte sie sich so lebendig gefühlt, noch nie hatte sie alles so bewußt wahrgenommen. Sie fühlte nun ganz intensiv die kalte Abendluft über ihren nackten Körper streichen, wie die weiche Bettwäsche sich an ihren Körper schmiegte und ihr Haar ihre Haut sanft berührte. Sie fühlte den Stoff ihres Slips, der nun an ihrer Hüfte mit dem Gummi fast etwas kratzte, aber auch zwischen ihren Beinen an ihrer jetzt extrem empfindliche Vagina rieb, sobald sie sich auch nur ein bißchen bewegte.
Doch seine Hand, die sich nun warm und angenehm anfühlte, strich langsam hinunter zu ihren Brüsten und legten sich behutsam auf ihre Hügel. Es schien, als könnte sie jede Pore seiner Hand spüren, jeden Muskel und als sich dann die Hand langsam zusammenzog um ihren Busen zu drücken, schien es, als ob ihre Brüste tausend Nervenzellen besaßen, die ihre Reize alle gleichzeitig in ihren Kopf senden wollten. Schließlich lies er seine Finger über die aufgerichteten Nippel gleiten und mit einem leisen, vorsichtigen Aufstöhnen bog sie ihren Rücken nach oben, um einen noch intensiveren Kontakt zu suchen. Sie war zwar irgendwie selbst noch von sich überrascht über diese Begierde, die sie so schnell erfaßt hatte und dennoch wollte oder konnte sie diese aber nicht mehr in Frage stellen.
Sie fühlte, wie spitze Fingernägel nun weiter über ihren Bauch nach unten glitten. Als sie sanft den Gummi ihres Slips anhoben, erfüllte sie erneut ein eigenartiges Gefühl des Verlangens und der Begierde. Sanft fuhren dann seine Finger entlang ihres Schamhügels und wieder war es ein unbeschreiblich intensives Gefühl, das sie noch nie gespürt hatte und die ihre Erregtheit gleichzeitig noch weiter steigerte.
Doch dann zog sich die Hand plötzlich zurück und hinterlies bei Julia ein Gefühl der Leere und Enttäuschung. Diese Hand so nahe an ihrem Geschlecht, dazu dieses intensive Gefühl der Berührungen hatte ihre Muschi zum pulsieren gebracht und zwischen ihren Beine eine unheimliche Erregtheit entfacht. Sie fühlte ihre eigene Nässe, die zwischen ihren Schamlippen hervorquoll und nun an ihren Schenkeln nach unten lief. Sie fieberte geradezu danach, von diesem fremden genommen und gepfählt zu werden. Doch nun lies er sie in diesem Gefühl des Verlangens einfach zurück.
Ohne zu überlegen wanderten nun ihre eigenen Hände über ihre heiße Haut zu ihren Brüsten und begann diese zu kneten und an ihren Nippeln zu spielen. Sie konnte es gar nicht glauben, wie unheimlich gut es sich anfühlte, sich selbst zu berühren und zu streicheln. Auf der anderen Seite hatte sie aber auch ihre Hände noch nie so stark und intensiv auf ihrer eigenen Haut gespürt. Ihre Finger, die nun über ihre nackte Haut, ihr Gesicht und ihren Hals strichen, liesen Schauer über Schauer durch ihren Körper rieseln. Noch nie hatte Julia ihren Körper so gierig, so heftig nach Sex gierend erlebt, und ohne daß sie es selbst noch steuerte, wanderten ihre Hände wieder zu ihren Brüsten, drückten sie und kniffen dann ihre Nippel, die hart und steil nach oben standen.
"Das ist gut meine Liebe", sagte eine tiefe Stimme, "und du wirst sehen, ich werde dir noch viel Vergnügen bringen, ob du willst, oder auch nicht! Denn du wirst nicht widerstehen können, wenn du in meine Augen blickst. Aber du hast nichts zu fürchten. Ich habe mit dir nur die besten Absichten."
Sie wunderte sich zwar, wie er in dieser Dunkelheit sehen konnte, aber es war nichts mehr überraschend für sie in dieser Welt, in der sie nun angelangt war.
"Berühr dich zwischen deinen Schenkeln!" befahl die dunkle Stimme. Sofort öffnete sie ihre Beine und legte ihre Hände an die Innenseite ihrer Schenkel. Sanft lies sie ihre Fingernägel über ihre Haut gleiten, doch auch hier war die Intension der Berührung überwältigend. Noch ehe sie auch nur in die Nähe ihres heißen, nassen Geschlechts gekommen wäre, überrollte sie zitternd und aufstöhnend ihr erster Orgasmus.
In diesem Moment begann die Lampe an der Decke wie von Zauberhand wieder zu leuchten. Julia sah an sich hinunter. Ihre Brüste waren nun fest und ihre Nippel standen steil, dunkel leuchtend nach oben weg. Ihre Beine waren schamlos vor dem Fremden gespreizt und ihre Hände lagen auf ihren Innenschenkeln, ja sie drückten ihre Beine sogar auseinander. Ihr Blick fiel dann noch auf ihren Slip, der zwischen den Beinen dunkle Flecken von ihrer Feuchtigkeit zeigte.
Vor ihr stand ein Mann, etwas 50 jährig, sehr attraktiv, groß und offensichtlich muskulös. Er lächelte kurz und legte sich dann zwischen ihre Beine auf ihren Körper. Sie hörte das leise Rascheln des Stoffes und gleich darauf fühlte sie den weichen Stoff auf ihrer Haut. Sie vernahm wieder diesen typisch modrigen Geruch, als er ihrem Gesicht nahe kam. Aber dieses mal fand sie diesen Duft angenehm und erregend. Sie fühlte wieder die kalten Lippen auf ihrem Hals, doch dieses mal gingen auch seine Hände auf Wanderschaft und streichelten zart über ihre Arme, während sein Mund und seine Zunge über Schultern wanderten und sanft an ihrem Ohrläppchen sog. Ein Stöhnen und Wimmern aus purer Lust drang aus ihrem leicht geöffneten Mund und ihr Atem kam in schnellen, flachen Zügen, unterbrochen nur durch leises Stöhnen, während sie gleichzeitig versuchte, ihr Becken an ihm zu reiben.
Langsam glitt er weiter nach unten und hinterlies mit seinem Mund und seiner leckenden Zunge einen verzehrenden Weg der Lust auf ihrer Haut. Tiefer und tiefer glitt sein Mund, bis sich seine Lippen um die pochenden Nippel ihrer Brüste legten. Zunächst fühlte sie aber seine Zunge nur an den großen Warzenhöfen, die er sanft leckte, ehe er begann ihre Spitzen zu betupfen. Ihre ganzen Gedanken konzentrierten sich jetzt nur noch auf diese Berührungen und schaudernd und erregt, unfähig sich seinem Bann zu entziehen fiel sie in einen Abgrund, aus dem es keine Wiederkehr geben konnte. Sie konnte fühlen, wie er nun ihre Nippel tief in seinen Mund einsog, wie er ihre Brüste leckte und mit seiner Zunge reizte. Noch einmal sog er ihre Brustwarzen fast schmerzhaft tief in seinen Rachen und noch einmal fühlte sie die kleinen Stiche, nur dieses mal an ihrer Brust. Doch dieses mal gab es kein Schwindelgefühl, ihr Körper wehrte sich nicht mehr, sondern ein Orgasmus mit ungeheurer Macht fegte augenblicklich über ihren Körper hinweg. Unglaubliche Wellen der Lust rasten durch ihren Körper, schüttelten ihn und raubten ihr den letzten Widerstand gegen diesen Fremden. Sie fühlte ihr Becken extasisch zucken, ihre Muskeln, ihr Becken schien völlig außer Kontrolle und schien keine Erlösung finden zu können. Völlig außer sich schrie sie ihre Lust heraus, fasste diesen Mann an seinem Kopf und drückte ihn extasisch auf ihre Brüste, geleiteten von dem Wunsch, seine Lippen nie wieder von ihren Brüsten zu lassen. Nur ganz langsam lies die Erregung in ihr nach.
Nur langsam konnte sie sich beruhigen. Ihr ganzer Körper war aufgewühlt und zwischen ihren Beinen hatte sie noch längst nicht Erlösung gefunden. Und dies nur mit seinem Mund und seiner Zunge. Doch ihre Möse gab sich damit nicht zufrieden. Nein, sie wollte fühlen, wie sich ein Glied in sie schob und ausfüllte. Sie wollte nun auch wissen, wie richtiger Sex mit diesem Unbekannten sein würde.
Sie lehnte sich nach vorne und begann ihn gierig auf den Mund zu küssen. Sie konnte noch den eigenartigen, metallischen Geschmack ihres Blutes schmecken. Und während sich ihre Zungen duellierten, spürte sie seine spitzen Zähne, die erst noch vor wenigen Minuten ihre Haut mehrmals durchbohrt hatten. Aber ihrer Leidenschaft tat dies keinen Abbruch, ihre Begierde nach seiner Männlichkeit war viel zu groß.
Während sie sich gierig küssten, begann er seine Hose zu öffnen, während Julia ihm seinen Umhang abstreifte und sein Hemd aufknöpfte. Nach dem letzten Knopf streifte sie sein Hemd über seine Schultern hinweg nach unten, bis es sanft auf den Boden fiel. Anschließend lies sie ihre Hände an seiner muskulösen Brust nach unten gleiten, bis sie seinen Penis fühlte. Sie lehnte sich etwas zurück um sein Prachtstück anzusehen – und mußte schlucken. Sein Schwanz war wohl an die 25 cm lang und dick wie eine kleine Gurke.
Ihre Blicke trafen sich noch einmal und sie lies ihn spüren, daß sie nun für ihn mehr als bereit war. Julia schob ihn zurück, bis er zunächst auf dem Boden kniete, sich dann aber noch weiter zurücklehnte und schließlich auf den Boden legte. Doch kaum hatten seine Schultern den Boden berührt, lag Julia auch schon über ihn und küsste sich nun ihrerseits an seinen Schulter entlang bis zu seinen Brustwarzen. Während sie seine Nippel sanft in den Mund nahm, spürte sie seine Hände, die zunächst ihr Gesicht streichelten und dann wild ihre Haare zerzausten. Nun fand sie seinen Geruch auch nicht mehr modrig, sondern elegant und berauschend. Noch einmal lies sie ihre Zunge über seine Nippel kreisen und glitt dann langsam nach unten, während sie jeden Zentimeter seiner Haut mit Küssen bedeckte.
Gerade unterhalb seines Nabels traf sie auf seine pochende Männlichkeit. Sie lies ihn zunächst links liegen und wanderte mit ihrer Zunge daneben weiter nach unten, bis sie auf seine Hoden traf. Sanft und vorsichtig nahm sie einen Hoden in den Mund. Sie wußte, daß Männer hier sehr empfindlich waren und ging entsprechend sanft damit um. Als sie ein sanftes Seufzen von ihm vernahm, entlies sie die Kugel wieder in die Freiheit und lies dafür ihre Zunge dem Stamm seiner Männlichkeit nach oben wandern. Das leise Seufzen wurde nun deutlich lauter. Als sie sich schließlich seiner Spitze näherte, nahm sie den Schwanz in ihre Hand, hob ihn etwa ab und stülpte dann ihre Lippen über seine Schwanzspitze. Sie fühlte, wie er immer unruhiger wurde, wie sein Becken in Bewegung kam und sein Atem heftiger wurde.
Schließlich lies sie ihre Zunge fest über die Spitze gleiten und begann gleichzeitig heftig mit ihrem heißen Mund daran zu saugen.
Sie versuchte dann vorsichtig, seinen Schwanz weiter in ihren Mund zu bekommen, was ihr aber nicht richtig gelang. Als er fast zur Hälfte in ihrem Mund verschwunden war, stieß er an ihr Zäpfchen und sie mußte würgen. Er reagierte sofort und zog seinen Kolben etwas aus ihrem Mund. Doch dann nahm er ihren Kopf fest zwischen ihre Hände und begann sein Becken nach vorne zu stoßen und sie so in den Mund zu ficken. Er wußte dabei genau wie tief er stoßen durfte, um ihr keine Probleme bereiten zu müssen.
Sie versuchte währenddessen mit ihrer Zunge seinen Schwanz zusätzlich zu reizen. Und es dauerte auch nicht lange, bis sie fühlte, wie sein Schwanz zu pochen und pulsieren begann und rechnete damit, daß er nun in ihren Mund spritzen würde. Noch nie hatte sie einem Mann dies gestattet, aber nun war sie neugierig, ja fast gierig danach.
Doch ehe er explodierte, hob er ihren Kopf von seinem Kolben. Enttäuschung machte sich in ihr breit. Aber er nahm sie stattdessen an ihren Hüften und hob sie, als ob sie eine Feder wäre, auf das Bett. Er kniete sich zwischen ihre Beine und dann fühlte sie seine Lanze an ihrer Öffnung. Sie lehnte sich auf ihre Unterarme und sah zwischen ihre Beine, wo sie sehen konnte, wie seine Schwanzspitze ihre Lippen spalteten. Während er in sie eindrang, fühlte sie gleichzeitig ihre Nässe, die aus ihrer Öffnung quoll und ihre Pobacken hinunter lief. Obwohl sie so pitschnaß zwischen ihren Beinen war, konnte sie sich kaum vorstellen, diesen Riesenschwanz in sich aufnehmen zu können.
Der Fremde schob ihr jedoch zunächst zügig seinen Schwanz bis zur Hälfte in ihre Öffnung. Sie fühlte, wie sie gedehnt wurde, aber trotz der Größe fühlte sie keinen Schmerz. Ganz im Gegenteil glaubte sie aufgrund ihres intensiveren Gefühls jede Ader seines Schwanzes in sich zu spüren. Sie konnte genau fühlen, wie sich ihre Vagina eng um seine Schwanzspitze schmiegte und sie fühlte das Rubbeln, daß seine Bewegung in ihr verursachte und ihr Becken in Aufruhr versetzte.
Nachdem er zur Hälfte seinen Schwanz in sie geschoben hatte, machte er eine kleine Pause, um ihn dann wieder fast ganz aus ihr herauszuziehen. Eine eigenartige, unangenehme Leere zwischen ihren Beinen machte sich breit und das Bedürfnis, wieder ausgefüllt zu werden, war fast überwältigend. Doch dann kam er ihr entgegen und mit einem kräftigen Stoß versenkte er seinen Kolben bis zum Ende tief in ihr Geschlecht. Sie stöhnte überrascht, aber erregt auf, als er tief in ihr an ihren Muttermund stieß. Sie fühlte und genoß diesen Riesenkolben, der sie ausfüllte und dehnte, und ihr unendliche Lust bescherte.
Nochmals zog er seinen Kolben weit aus ihrer Höhle um dann erneut kräftig in sie zu stoßen. Immer schneller wiederholte sich nun dieses Spiel, bis sie nur noch stöhnend und keuchend seine Stöße empfing und ihr Geschlecht sich längst verselbständigt hatte und Wellen der Lust durch ihren Körper schickte. Sie war nur noch ein Bündel Lust, bereit ihm und seiner Wollust zu dienen. Sie spreizte ihre Beine so weit es möglich war und empfing jeden seiner Stöße gierig und empfangsbereit.
Doch dann drückte er seinen Schwanz noch einmal fest in ihre Höhle, drückte mit seinem Becken sein Schwert so weit wie möglich in ihre Scheide. Momentan schmerzte es nun doch etwas, als seine Schwanzspitze tief an ihren Muttermund drückte, aber gleichzeitig fühlte sie auch seinen Beckenknochen gegen ihren Kitzler drücken, was ihr Geschlecht augenblicklich in unheimliche Erregung versetzte. Sanft rieb er etwas daran. Und dies war zuviel für sie. Mit einem lauten Aufschrei explodierte sie erneut unter ihm. Unbeherrscht gab sie sich ihrem Orgasmus hin, der nicht endend wollend sie von Höhepunkt zu Höhepunkt jagte.
Und während sie ihren Orgasmus hinausschrie, begann er sie erneut fest und tief zu vögeln.
Welle um Welle des Vergnügens liefen durch ihren ganzen Körper. Von ihrer ausgefüllten Pussy durch ihren ganzen Körper bis sie glaubte, ihr Kopf müsse für Geilheit zerplatzen. Ihre Nippel schossen weitere Blitze der Erregung durch ihren Körper, während seine Brust fest daran rieb. Ihre Hände hielten ihn dabei fest und drückten ihn gleichzeitig fest auf ihre Brüste.
Dabei bumste er sie immer noch fest und ausdauernd und nur langsam lies der Orgasmus sie aus seiner Umklammerung und sie bekam sich langsam wieder in den Griff.
Doch der Fremde war noch nicht fertig. Er richtete sich auf, drückte ihre Beine weit auseinander und schob noch einmal mit einzelnen, abgehackten Stößen seinen Schwanz tief in ihre Muschi.
Gespannt wartete sie nun auf das unausweichliche und dann brüllte er auf und sie glaubte zerrissen zu werden. Der Schwanz in ihr schien noch einmal an Größe zu gewinnen und schließlich fühlte sie sein Pumpen. Doch sein Ejakulieren war nicht das eines normalen Mannes. Es war ein Gefühl, als ob jemand mit einem Wasserschlauch in ihre Höhle spritzen würde und schon nach 2 oder 3 Pumpbewegungen fühlte sie seine Säfte wie ein Sturzbach zwischen ihren Pobacken hinablaufen.
Mit weit aufgerissenen Augen lies sie die Begattung über sich ergehen, keuchend, schwitzend und immer noch jammernd über das Vergnügen, daß ihr bereitet wurde.
Dann war es zu Ende. Sie fühlte denn Kolben, der in ihr schrumpelte und den er schließlich langsam aus ihr herauszog. Als er schließlich ihre Höhle verlassen hatte, folgte ein weiterer Schwall seines Liebessaftes, der aus ihrer Öffnung quoll.
"Du hattest für heute die Möglichkeit, auch große Lust zu genießen und das Spiel mit zu bestimmen. In Zukunft werde ich mir aber nehmen, was meiner Lust entspricht", stellte er klar. "Und du wirst tun, was ich mir wünsche und dir befehle!" Julia sah ihn verlegen an. Sie hatte keine Kraft dagegen zu halten. Dann schlief sie einfach ein.
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