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Kommentare: 9 | Lesungen: 3331 | Bewertung: 7.65 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.01.2016

Dinner der nackten Frauen

von

"Ihr nächster Job führt Sie zu der Villa Demortale. Sie werden dort in passender Butlerkleidung ein Dinner für acht Personen servieren. Wie immer wird Diskretion erwartet." Johannes Förster lauschte den Einzelheiten, die er gerade erfuhr, ohne zu unterbrechen. Da er schon neun Jahre in dieser außergewöhnlichen Butleragentur beschäftigt war, waren ihm die Gebaren bekannt. Ein sehr aufregender Job. Aber nein, Diskretion bedeutete Stillschweigen. Johannes war seit kurz nach der Einstellung überzeugter Single, denn eine Partnerschaft hätte das nicht ausgehalten.

Die Villa Demortale war für frivole Anlässe ein gern gebuchter Geheimtipp. Natürlich waren die Räumlichkeiten Johannes inzwischen bestens bekannt. Ungewöhnlich allerdings, dass ein Butler in einem Porsche vorfuhr, am Hintereingang versteht sich. Beschwingt stieg Johannes aus seinem Wagen. Seine Uniform, die auf dem Beifahrersitz lag, nahm er dabei sofort mit. Ohne weitere Umschweife steuerte er auf die Türe zu und dahinter in das Umkleidezimmer für das Dienstpersonal.


Kurz bevor er darin verschwand, sah er Michelle, die zweite Dienstkraft des Abends, ein wahrhaft sündiger Anblick heute. Die Schürze bedeckte gerade einmal den Bauch. Ihre kleinen festen Brüste wippten leicht, als sie auf ihren hohen Stöckelschuhen an ihm vorbeirauschte. Nach einem liebevollen Klaps auf ihren Po drehte sie sich um und warf ihm eine Kusshand zu. 'Das wird sicher wieder ein gelungener Abschluss heute', dachte sich Johannes. Eigentlich wollte er sich nicht eingestehen, dass er eifersüchtig auf die Abende war, an denen sie nicht gemeinsam eingesetzt waren. Denn das hätte bedeutet, dass er sie liebte. Aber er wusste ebenfalls, dass die Arbeit oftmals in Orgien ausartete, an denen das Personal teilnehmen musste. Ein Nein war im Vertrag nicht vorgesehen. Die Frau hatte Feuer im Blut.

Nachdem Johannes seine Dienstkleidung korrekt über den Körper gezogen hatte, ging er in den Speisesaal und begutachtete die Gedecke. An einigen Stellen korrigierte er den Platz von Besteck oder Gläsern, denn die nicht zu wenig zahlende Kundschaft erwartete Perfektion, was das betraf. In der Küche waren die Köchin und deren Helfer beschäftigt, das Dinner vorzubereiten. Dieses Personal gehörte nicht mit zum Vertrag und durfte unbehelligt von allen Situationen arbeiten. Auch hier lief es reibungslos. Helga, die fünfzigjährige Köchin, kniff Johannes in die Wange. "Mensch, Jung, du musst mehr essen. An dir ist bald nichts mehr dran. Mach mal den Mund auf." Ein köstlich gewürztes Stück Lachs verschmolz mit seinem Gaumen und erinnerte ihn daran, dass er das letzte Mahl zum Frühstück hatte. Es war bei diesen Events häufig so, dass er mit den vielen Leckereien gefüttert wurde. In seiner Anfangszeit war ihm durch eine zu üppige Mittagsmahlzeit einmal ein unverzeihlicher Fehler passiert, der ihn fast den Job gekostet hätte. Aber da war er auch noch darauf angewiesen, schließlich hatten er und seine damalige Freundin ein Kind, von dem er glaubte, es sei seines. Als das Gegenteil heraus kam, ging Johannes in diesem Job auf. Fand Gefallen daran und hatte nie wieder ein schlechtes Gewissen.

Die ersten Gäste kamen an. Vier Frauen, die sich von ihm die Tür öffnen ließen, und die er in die Räumlichkeiten des ersten Stockwerkes geleitete. Alle hatten lange dunkle Haare, aber unterschiedliche Figuren. In Johannes Hose herrschte auf einmal Platzmangel. Ganz schön heiße Bräute. Nach außen hin behielt er die Contenance. Kurz darauf klingelten die übrigen vier Gäste, wiederum Frauen, dieses Mal alle mit kurzen blonden Haaren. Als auch diese in ihren zugeteilten Räumen waren, verschwand Johannes kurz im Umkleidezimmer. Der erste Druck musste raus, sonst würde er diesen Abend nicht überstehen. Die Hose nur geöffnet massierten seine Hände die voll aufgerichtete Härte. Dabei hatte er die Augen geschlossen. Plötzlich spürte er einen Lufthauch. Michelle kniete vor ihm, streifte seine Hände weg und beendete die Massage gekonnt mit ihrem Mund. Mit einem lauten Seufzer beruhigte sich die Szene. Bevor Michelle schluckte, lächelte sie ihn an. Johannes streichelte ihre Brüste, deren Spitzen sich ihm sofort entgegen reckten. Am liebsten würde er den Job sausen lassen und den Rest des Abends nur mit ihr verbringen. Aber die Uhr erinnerte daran, dass beide gleich im Speisesaal zu erscheinen hatten, um ihre Aufgabe, das Servieren der Speisen, zu erfüllen.

Beide standen bereits im Saal und erwarteten die Damen, die kurze Zeit später nackt, nur mit ihrem Schmuck, geschminkt und auf High Heels diesen betraten.


'Beherrschung, Johannes, Beherrschung.'


Waren die Ladies angezogen schon ein Leckerbissen, so bot ihr unbekleideter Anblick eine Delikatesse unvergleichlichen Ursprungs. Alle hatten kleine runde Brüste, die mehr oder weniger fest waren. Ihr Schoß mit glatter Haut ließ die Freuden erahnen, die sich in der Spalte anbieten könnten.


Beflissen schob er ihnen die Stühle unter ihre Pos, rückte sie somit an den Tisch. Das ein oder andere Mal bereicherte ein freundlicher Blick, ein kokettes Lächeln oder ein Griff an seinen Körper den Dank ob dieser Geste, die ja bezahlt und dazugehörig war. Während des Dinners streichelten sich die Frauen selbst über die eigenen Brüste oder den Schritt, gaben diese Liebkosungen auch an die Nachbarin weiter. Mitunter gab es sehr intensive Küsse. Michelle war dabei eine der Hauptpersonen. Immer wieder musste diese bereitwillig ihre Schenkel öffnen, damit Finger ihre Spalte erkundeten, danach abgeschleckt wurden. Eine Qual für die junge Frau, wie Johannes wusste. Denn Michelle war eindeutig auf Männer fixiert. Aber sie durfte nicht klagen, denn dieser Job hatte sie von der Straße geholt, als sie volljährig war. Also ließ sie diese Behandlung wortlos über sich ergehen.

Bis zu dem Dessert verlief der Abend recht gepflegt und ruhig. Das Essen war wie immer vorzüglich. Johannes und Michelle wurden ständig mit den Leckerbissen von Helga gefüttert. Johannes war dankbar, dass er kein Mittagessen zu sich genommen hatte. Der vorletzte Gang war abgeräumt. Der Tisch bis auf die Dekoration, den Trinkgläsern und dem Dessertbesteck leer.


"Die Magd legt sich jetzt auf den Tisch. Keinerlei Stoff mehr am Körper", befahl eine groß gewachsene Schwarzhaarige, die scheinbar die Anführerin der Truppe war. Michelle schickte einen leicht verstörten Blick zu Johannes, der ihr aufmunternd zunickte. Von daher folgte sie der Anweisungen der dominanten Frau. Nach Entfernung der eh schon sehr dürftigen Schürze kletterte die junge Frau auf den Tisch und legte sich auf den Rücken.


"Der Knecht dekoriert die Nachspeise."


Johannes hatte schon öfter Personen mit Sahne, Schokolade und Früchten, aber auch mit anderen Lebensmitteln ansehnlich verschönert. Dies war allerdings das erste Mal, dass eine Dienstleisterin dafür genommen wurde. Normalerweise waren es immer Gäste. Bei Michelle übernahm er die Aufgabe sehr gerne. Verliebt schauten die Anwesenden ihm bei der Arbeit zu. Von Zeit zu Zeit hörte man ein lustvolles Stöhnen und Seufzen. Das Werk war vollendet. Die Schwarzhaarige begutachtete es.


"Sehr gut. Meine Damen, das Fest beginnt."


Acht Frauen genossen ihr Dessert. Schleckten Sahne von Michelles Brustwarzen, nachdem die obenauf liegende Frucht vernascht war. Zungen folgten den Schokoladenschlangen auf ihrem Körper. Küsse verschlangen die darauf gesetzten Früchte. Michelle erbebte unter den Hä

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Kommentare


TW1971
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 72
schrieb am 23.01.2016:
»Sehr schön! Fortsetzung?«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 24.01.2016:
»Hoch interessant und geil«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 25.01.2016:
»Schön geschrieben und sehr geil. Da wär' man selber gerne der Hecht im Karpfenteich gewesen.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 05.02.2016:
»Nun mal sehn wie es weiter geht!!«

Cento25
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 4
schrieb am 07.02.2016:
»schöne vielleicht realisierbare Phantasie«

deepie
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 16
schrieb am 09.02.2016:
»Sehr geil, bitte Fortsetzung«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 145
schrieb am 05.03.2016:
»Super Fantasie, geile Story«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 04.04.2016:
»Geiler Knecht, geile Mägde!!SUPER!!«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 16.07.2021:
»Klasse bitte Fortsetzung«



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