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Kommentare: 2 | Lesungen: 1374 | Bewertung: 7.84 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 25.04.2025

Donnerwetter

von

Ahhh... was für ein herrlich kühler Sommermorgen! Die Berge vor mir sind in ein wunderschönes Rot getaucht, der Mond ist noch als blasse Sichel am wolkenfreien, hellblau‑rosa schimmernden Himmel zu sehen und in der Ferne höre ich Kuhglocken läuten. Eigentlich wollte ich all dies wieder mit meiner Freundin Freyja erleben. Mit ihr komme ich mindestens ein Mal im Jahr in dieses entzückende kleine Berghotel. Doch dieses Mal hatte sie nichts besseres im Sinn, als sich mit einer Grippe ins Bett zu legen.


Jetzt sitze ich hier auf der Terrasse und schlürfe meinen Sonnenaufgangskaffee alleine. Aber nein... nicht ganz alleine. Ein paar andere Frühaufsteher genießen ebenfalls den Zauber des Morgens und ganz in meiner Nähe nippt ein sehr sympathisch wirkender Mann an seinem Kaffeehaferl. Er spürte wohl, dass ich ihn beobachte, wendet seinen Kopf und schaut freundlich zu mir rüber. Ich fühle mich ertappt und sehe schnell wieder Richtung Berge. „Einen wunderschönen guten Morgen“ grüßt er, schnappt sich sein Haferl und hockt sich neben mich. Überraschend schnell entwickelt sich ein leichtes und reges Gespräch.


„Er sieht verflixt gut aus... Ein richtig leckeres Sahneschnittchen“ geistert es durch meinen Sinn. Seine Stimme hat einen wohltuenden Klang und die Art, wie er redet, wie er mit Worten umgeht, gefällt mir sehr. Es stellt sich heraus, dass auch er ohne Begleitung hier ist. Das Wetterradar zeigt für den ganzen Tag eitlen Sonnenschein an und so beschließen wir kurzerhand, gemeinsam wandern zu gehen.


Knapp eine halbe Stunde später treffen wir uns, wie verabredet, vor dem Hotel. „Ich heiße übrigens Thrud“, stelle ich mich vor. Sein Lächeln nimmt noch einmal an Strahlkraft zu. „Der Name passt zu deinem nordischen Aussehen“ erwidert er und erklärend fügt er hinzu, dass die nordische Mythologie sein Hobby sei und er daher meinen Namen zuordnen kann. „Ja, der Name ist perfekt für mich“ entgegne ich. Innerlich grinsend dachte ich „wenn er wüsste...“


Wir laufen gut gelaunt los. Ein Ziel haben wir nicht ausgemacht – er meinte „immer der Nase nach“. Wir unterhalten uns angeregt, entdecken ähnliche Interessen und haben bemerkenswert ähnliche Gedankengänge - und wenn einer von uns für sich ab und an innehält, um die Natur mit allen Sinnen in sich aufzunehmen oder seinen eigenen Gedanken nach zu gehen, empfinde ich auch die Stille zwischen uns als äußerst angenehm.


Wir sind schon ein ganzes Stück gelaufen, als uns ein Grollen aus unserer Unterhaltung reißt. Irritiert schauen wir auf und entdecken, dass sich um uns herum ein riesiges Unwetter zusammen braut.


Ich grinse erneut in mich hinein und denke „Natürlich muss Thor maßlos übertreiben...“. Als ich vorhin, kurz vor unserem Aufbruch, noch einmal auf meinem Zimmer war, habe ich Thor lediglich um einen dicken Regenguss gebeten. Aber der Wettergott ist seit jeher etwas eitel und muss natürlich zeigen, was er kann... Nun gut... Also das volle Programm... – DANKE! Auf jeden Fall hat er sich an den Zeitplan gehalten. Die kleine Schutzhütte, die meine Freundin und ich letztes Jahr entdeckt hatten, kann nicht mehr weit weg sein. Ich kichere und ernte einen fragenden Blick, den ich mit „och... nichts“ beantworte.


Schon fängt es an, wie aus Kübeln zu gießen. Mein Begleiter ist der Meinung, dass es zu spät sei, zurück zu laufen und wir lieber weitergehen und nach einem Felsvorsprung oder etwas ähnlichem Ausschau halten sollten. „Eine sehhhr gute Idee!“ denke ich. Nichts anderes hätte ich zugelassen. Wir steigern unser Tempo und schon nach zwei Biegungen sehen wir die, bzw. aus seiner Sicht „eine“ Schutzhütte.


Völlig durchnässt kommen wir bei der Hütte an. Die Tür ist, wie erwartet, offen. Wir schlüpfen hinein und schauen uns tropfnass um. Die Einrichtung besteht aus einer Feuerstelle, etwas Brennholz und Zunder, einer Bank mit Tisch und einem Schlaflager – eine typische Schutzhütte halt.


Das Feuer ist schnell entfacht und wärmt den Raum, aber in den nassen Kleidern fangen wir dennoch schnell an zu frieren. „Ich denke, wir sollten uns die Klamotten ausziehen – nicht dass wir uns erkälten“ schlage ich vor. „Bis sie trocken sind, können wir uns mit der Decke, die auf dem Lager liegt wärmen.“ Ein verschmitztes Lächeln erscheint im Gesicht meines Gegenübers. Ich deute dies als Zustimmung und beginne, unbeholfen an meinem Oberteil zu zupfen. „Das Teil klebt an mir – kannst du mir bitte helfen?“ frage ich ihn. Allzu bereitwillig kommt er auf mich zu, berührt den Saum meines bereits etwas hoch gerutschten Tops und streicht beim Ausziehen sanft über die Haut meiner Taille. Schlagartig wird mir heiß und gleichzeitig bekomme ich Gänsehaut – heiß und kalt auf einmal – ein irres Gefühl.


Bedächtig helfen wir uns gegenseitig aus den nassen Kleidern, wobei wir uns immer wieder kurz und sehr sinnlich berühren. Nur noch mit unseren Slips bekleidet stehen wir sehr nah voreinander. Seine Hand legt sich unter mein Kinn, hebt meinen Kopf und er schaut mir in die Augen. Mit einem langsamen Lidschlag gebe ich ihm zu verstehen, dass ich einverstanden bin mit dem, was sein Blick erfragt...


Gefühlvoll fährt er mit seinen Händen in mein hellblondes schulterlanges Haar, hält meinen Schopf fest und legt langsam seine Lippen auf die meinen. Oh, wie habe ich diesen Kuss herbei gewünscht! Schon bei unserer ersten Begegnung heute morgen habe ich überlegt, wie köstlich dieser Mann wohl küssen kann und dieser zarte Kuss ist wahrlich sehr deliziös. Ich will weiter von ihm naschen und sogleich erbittet seine Zunge zart Einlass in meinen Mund. Unsere Lippen öffnen sich und unsere Zungen treffen sich zu einem zunächst neugierigen, dann zu einem immer berauschender werdenden Spiel. Ein erregter Laut entschlüpft seiner Kehle und seine Hand streicht über meinen Rücken bis hin zu meinem Po. Würde seine Hand jetzt weiter an mir hinab wandern und mein bereits jetzt schon sehr nasses Heiligstes berühren, wäre es sofort komplett um uns geschehen...


Aber ich will den Moment dehnen... Will ihn auskosten... Und so löse ich mich aus diesem Kuss und mit einem Brummen gibt er mir deutlich zu verstehen, dass ihm mein Rückzug missfällt. Das stört mich jedoch überhaupt nicht.


Ich stelle mich auf meine Zehenspitzen, lege meine Hände auf seine Schultern und beginne, seinen Hals zu küssen. Zwischendurch lasse ich meine Zunge über seine salzige Haut gleiten. Meine Hände streichen mal federleicht, ein anderes mal mit festem Druck über seine warme Haut. Auf diese Art will ich mit all meinen Sinnen seinen Körper erkunden. Als ich eine seiner Brustwarzen erreiche, sie mit meiner Zunge umspiele, etwas fester an ihr sauge und mit meinen Zähnen zart an ihr knabber, höre ich wieder sein erregtes Stöhnen.


Seine Hände legen sich an meinen Kopf und wollen mich mit leichtem Druck tiefer delegieren. Oh ha... er will, dass ich seinen Luststab, der sich mir prall unter seinem Slip entgegen wölbt, verwöhne. Aber nein... Ich will ihn ein wenig in seinem Verlangen quälen.


Aufreizend gehe ich vor ihm in die Hocke und befreie ihn, ohne ihn irgendwie erregend zu berühren, von seinem Slip. Sein wirklich prächtiges Liebeswerkzeug kommt zum Vorschein. Ich lege meine Hände auf seinen knackigen Hintern und umspiele seine zarten Lenden mit meiner Zunge, sauge mich an ihnen fest während sein Luststab an meiner Wange anliegt und um Aufmerksamkeit bettelt. Doch ich ignoriere ihn und wende mich stattdessen seinen Hoden zu – diesen wunderbaren Bällen, die in ihre Säckchen schwimmen, wie leckerer Mozzarella in ihrer Verpackung. Er ist vollkommen glatt rasiert und es bereitet mir großes Vergnügen und es ist ein herrlicher Genuss, diese Hoden zu liebkosen, sie zart aber bestimmt mit meinen Händen zu massieren. Ihrem Besitzer scheint das, was ich mit ihnen anstelle, auch sehr zu gefallen – er stöhnt vor Lust.


Wieder will er mich mit seinen Händen zu seinem erigierten Luststab delegieren und dieses Mal ich gebe seinem Wunsch nach. Sanft lege ich eine Handfläche auf seine samtweiche Eichel und umschließe den Kopf seines Speers mit meiner Hand. Die andere Hand schließt sich ganz langsam um seinen Schaft. Ich schaue auf und sehe in das Gesicht eines Mannes, der vor Lust geradezu zerfließt. Ich lasse seine Eichel frei und lecke ein paar mal neckisch über sein Bändchen um dann meine Lippen um sie zu legen und ein Spiel mit lecken und saugen zu beginnen. Sein Atem wird laut und ich vernehme sein Stöhnen und Keuchen. Meine Verwöhnung bringt ihn schier um den Verstand. Er hält meinen Kopf fest... Er will mehr... und ich gebe ihm mehr... Ich nehme seinen Luststab ein Stück weiter in meinem Mund auf... wieder ein Stückchen raus... und wieder hinein... meine Zunge neckt immer wieder seine Eichel... Dabei halte ich seinen Schaft weiterhin mit meiner Hand fest umschlossen und bewege sie rhythmisch mit. „Stop!... Hör bitte auf“ keucht er. Er entzieht sich mir, zieht mich nach oben, drückt mich mit dem Rücken gegen die Wand und beginnt wieder, mich leidenschaftlich zu küssen.

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Kommentare


sirgu
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 20
schrieb am 26.04.2025:
»Der Plot ist nicht besonders originell. So etwas kann man häufig lesen. Aber die Beschreibung schafft Atmosphäre.«

Raspieker
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 11
schrieb am 27.04.2025:
»Gut geschrieben, sehr viel Gefühl und Atmosphäre.«



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