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Kommentare: 2 | Lesungen: 7650 | Bewertung: 7.29 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 19.05.2005

Doppelmord

von

„Möchten Sie einen Kaffee Herr Schlimmer?“ Katrin Page blickte ihren Gast fragend an.


„Frau Page...,“ begann Heinz Schlimmer sanft, „ich bin hier, um die Umstände des plötzlichen Todes Ihres Mannes zu untersuchen. Ihre Versicherung hat mich dazu beauftragt. Es geht immerhin um recht viel Geld.“


Er blickte auf seine Unterlagen. „Um genau 3 Millionen Euro um genau zu sein.“


„Aber deswegen können Sie doch einen Kaffee trinken, oder?“


„Na gut...meinetwegen einen Kaffee mit Milch und Zucker bitte.“


Katrin Page ging in die Küche und Heinz Schlimmer sah sich ein wenig um. Er konnte nicht ungewöhnliches im Wohnzimmer entdecken. Wenige Minuten später kam Katrin Page mit einem Tablett und dem Kaffee zurück.


„Einen Cognac dazu?“


„Nein...wirklich nicht. Ist nett gemeint, aber ich bin im Dienst.“


Er setzte sich auf das Sofa und Frau Page goss den Kaffee ein. Zum ersten mal hatte er Zeit die Frau näher zu betrachten. Sie war ca. Mitte dreißig, hatte lange dunkle Haare und war braungebräunt. Ihre Lippen waren so rot wie ihre Fingernägel. Sie trug ein elegantes Kostüm ohne die dazugehörige Jacke. Ihre weiße Bluse war allerdings nicht durchsichtig. Ihr Rock bedeckte zwar noch die Knie, war aber an der Seite geschlitzt, so dass er einen Blick auf ihre wohlgeformten Oberschenkel hatte.

„Sie sagten mit Milch und Zucker?“


Die Frage holte Heinz Schlimmer in die Wirklichkeit zurück. Er räusperte sich und bejahte die Frage.


Schließlich setzte sich Katrin Page in den Sessel gegenüber, nahm ihre Tasse samt Untertasse und schlug die aufregenden Beine übereinander.


„Also...was kann ich für Sie tun.“


Heinz Schlimmer räusperte sich noch einmal.


„Wie Sie wissen,“ begann er, „zahlt die Versicherung solch hohe Summe nur nach vorheriger Prüfung. Der Totenschein sagt aus, dass ihr Mann an Herzversagen gestorben ist. Ist das richtig?“ Heinz Schlimmer nahm einen langen Schluck von seinem Kaffee.


Katrin Page lächelte ihn an. „Ich glaube. wir können das Ganze abkürzen. Herzversagen steht nur auf dem Totenschein. In Wirklichkeit habe ich meinen Mann ins Jenseits gefickt!“ Das sagte sie in einem überaus freundlichen Plauderton und nahm ebenfalls einen Schluck heißen Kaffee.


Heinz Schlimmers Mund stand weit offen. Er war wie vor den Kopf geschlagen.


„Ich mache Ihnen mal einen Vorschlag,“ fuhr Katrin Page fort. „Ich bin an weiteren Verwicklungen nicht interessiert. Sie sorgen mit Ihrem Bericht dafür, dass ich so schnell wie es geht mein Geld bekomme und ich zahle ihnen 100.000.- Euro. Was halten Sie davon?“


„Das ist Unglaublich! Ich bin seit 25 Jahren in der Firma. So einen Vorschlag hat man mir noch nie gemacht. Wenn das wahr ist, werden Sie keinen Cent sehen! Außerdem landen Sie im Gefängnis!“


„Herr Schlimmer...“ Katrin Page war ebenfalls aufgestanden. „Wir sollten zu einer Einigung kommen. Ich würde es sehr bedauern, wenn Sie meinen Vorschlag ablehnen würden.“


„Ich habe genug von Ihren Vorschlägen!“ Heinz Schlimmer nahm seine Aktentasche und steckte den Ordner hinein. „Sie hören von mir!“ Er stapfte ohne ein weiteres Wort in den Flur und verließ das Haus. Er stieg in seinen Mietwagen und fuhr in sein Hotel. Unterwegs schüttelte er immer wieder den Kopf. Ihn zum Betrug animieren? Auf keinen Fall!

Im Hotel angekommen, ging er sofort auf das Zimmer und fing an seinen Bericht zu schreiben. Er war kein Freund von Computern sondern bevorzugte die gute alte Schreibmaschine. Der Bericht würde kurz und knapp werden. Eine Anzeige war Aufgabe seiner Versicherung.


Während er so schrieb, bildeten sich Schweißperlen auf seiner Stirn. Er löste seine Krawatte und öffnete die obersten Knöpfe seine Hemdes.


„Verdammte Klimaanlage,“ dachte er bei sich. Er drehte sie auf 18 Grad herab. Aber daran konnte es auch nicht liegen. Er spürte den kalten Hauch der Anlage. Schließlich zog er sein Hemd aus und auch seine Hose. Er hatte das Gefühl, als ob die Kleidung an seinem Körper klebte.


Plötzlich klopfte es an der Tür. Normalerweise würde er fragen, wer denn da wäre. Oder er würde durch den Spion in der Tür schauen. Aber die Hitze die sein Körper ausstrahlte, vernebelte seine Gedanken.


Er öffnete die Tür und Katrin Page ging an ihm vorbei.

„Oh gut...es hat schon angefangen.“ Katrin lächelte ihm zu. Dann nahm sie das „Bitte nicht stören“ Schild und hängte es an die Klinke und schloss die Tür.


„Damit uns keiner stört, mein armer kleiner Schatz.“ Sie küsste den verdutzten und regungslosen Heinz leidenschaftlich auf den Mund. Ihre Zunge fuhr in seinen Mund und umspielte leicht seine Zungenspitze. Heinz war viel zu überrascht um selbst zu reagieren.


„Na komm schon mein Dummchen...“ Katrin nahm ihn bei der Hand und zog ihn zum Bett. Sie trug einen langen schwarzen Mantel und rote Pumps.


„Was wollen Sie...“ krächzte Heinz.


„Nun...das hängt von Dir ab Süßer.“ Sie drückte ihm nochmals die Lippen auf seine Lippen. „Entweder wir haben eine Abmachung, oder Du wirst von mir behandelt wie mein armer Mann ...“


„Das verstehe ich nicht...“


Katrin lachte laut auf. „Musst Du auch nicht. Aber ich erkläre es Dir trotzdem. Der Kaffee heute Nachmittag enthielt ein Nervengift. Kommt aus dem Amazonas von irgendeinem Stamm, der gerade den Weg in die Zivilisation geschafft hat. Mein Mann hat die Entdeckungsreise gesponsert. Ursprünglich ging es um Gold. Aber das will ich hier nicht weiter ausführen. Auf jeden Fall besitze ich dieses Nervengift, dass nicht nachweisbar ist. Die Eingeborene nehmen es als Potenzmittel. Es wirkt auch...wie man bei Dir ja sehen kann.“


Sie zeigte auf seine große Beule in der Hose. Heinz hatte das Gefühl, als wenn jede Faser an seinem Körper zu viel ist. Er schwitzte und riss sich Unterhemd, Socken und Unterhose vom Leib. Nun war er nackt und stand im kühlenden Strom der Klimaanlage. Sein Penis stand hoch aufgerichtet von ihm ab.


„Na bitte...“ Katrin deutete auf seinen harten Schwanz.


„Problematisch ist das Zeug nur, wenn man es mit Koffein zusammen nimmt. Das Koffein beschleunigt das Herz und der Trieb lässt es leider explodieren...Sieht dann aus, wie ein Herzinfarkt.“


„Aber...“begann Heinz.


„Genau...die Wirkung hält nur ein paar Stunden.“ Katrin blickte auf die Uhr. „In 40 Minuten ist der Spuk vorbei. Allerdings nur, wenn Du bist dahin keinen Orgasmus bekommst.“ Ihr Lächeln wurde breiter.


Heinz plumpste auf das Bett. „Bitte...“ flüsterte er.


„Keine Angst...die Droge führt nicht zum Orgasmus. Dein Hirn wird ein wenig benebelt. Du darfst natürlich keine nackte Frau sehen. Dann ist es um Dich geschehen. Der Trieb wird die Oberhand gewinnen. Dann gibt es nur noch FICKEN und schließlich...Exitus. Wenn Du mich also nackt siehst, wirst Du Dich nicht beherrschen können.“


Sie setzte sich auf den Sessel und schlug die Beine übereinander.


„Habe ich erwähnt, dass ich unter meinem Mantel nichts trage?“

„Ohhh Nein...bitte nicht,“ Heinz sank auf die Knie. „Ich tue alles, was Sie wollen.“


„Ändere Deinen Bericht zu meinen Gunsten,“ zischte Katrin.


„Ja...ja...ja.“ Mit zitternden Händen spannte er ein neues Formular ein und begann es auszufüllen. Das Alte zerriss er. Katrin Page nahm es und steckte es in die Tasche.


Schließlich zeigte er ihr das fertige Produkt und unterschrieb es. Katrin lächelte ihm gönnerhaft zu.


„Das war sehr brav von Dir... Nun werde ich Dich alleine lassen.“


Heinz schwitzte noch immer. Die ganze Zeit war sein Penis hart und pochend. Er widerstand dem Wunsch, sich einen runterzuholen. Dafür musst er noch 20 Minuten warten. Er legte rücklings aufs Bett und schloss die Augen. Er hörte wie Katrin zur Tür ging und den Raum verließ.


Er musste tief durchatmen. „So eine verdammte Schlampe,“ zischte er. „Eine widerliche schwarze Witwe. Jawohl das ist sie. Aber damit kommt Sie nicht durch. Ich werde...“ Er öffnete die Augen, setzte sich auf und wollte zur Schreibmaschine gehen.

Genau gegenüber, diesmal ohne Mantel, saß Katrin und hatte ihre wundervoll roten Fingernägel auf ihrer pechschwarzen Schambehaarung liegen.


„Ich wusste, dass Du nicht hören wirst.“ Sie stand auf und kam mit wiegenden Schritt auf Heinz zu. Der saß auf dem Bett und blickte Sie wie ein Kaninchen vor der Schlange an.


Katrin kroch aufs Bett und drückte Heinz in die kühlen Laken. Sie küsste ihn langsam und leidenschaftlich. Heinz konnte nicht anders, als ihren Kuss zu erwidern. Ihre Hand umfasste seinen heißen Schaft und wichste ihn leicht. Langsam glitt ihre Zunge über seinen Hals in Richtung seiner Brustwarzen. Er erschauderte, drückte ihr aber seinen Körper entgegen. Auf seinem Schwanz war der erste kleine Lusttropfen zu sehen.


Katrin hatte inzwischen die Brustwarzen erreicht und knabberte leicht an ihnen. Dann machte sie sich weiter auf den Weg in Richtung Schwanz. Sie drehte langsam ihren Körper auf dem Körper von ihrem Opfer. Schließlich hatte sie die Position erreicht, die sie so mochte. Sie drückte dem nur noch nach Sex gierenden Heinz ihre weiche und feuchte Muschi ins Gesicht. Völlig automatisch stieß er seine Zunge in ihre Spalte.


„Ohhhh jaaaaa...leck mich...fick mich mit der Zunge...“


Heinz begann wie wild an der zarten Knospe und den Schamlippen zu lecken. Der Erfolg trat sofort ein. Katrins Pussi begann ihr Lustsekret zu produzieren. Nach wenigen Augenblicken lief es aus ihrer Pflaume und tropfte auf das Gesicht von Heinz.


„Hmmmmm...“ Katrin stöhnte wohlig. Dann nahm sie den vor ihrem Mund pochenden Schwanz in den Mund. Langsam saugte sie die Eichel immer tiefer in ihren Mund. Sie spürte den pulsierenden Schwanz. Heinz drückte ihr seinen Unterkörper ins Gesicht. Gleichzeitig schob er seine Zunge tief in ihre Fotze.


„Jaaaa...so mag ich es.“ Katrin hatte aufgehört den Schwanz zu blasen. Sie drückte sich nach oben und rutschte auf der Zunge von Heinz hin und her.


„Oh ja...oh ja...oh ja...ich KOMME.“ Katrin stöhnte auf und ihre Muschi presste zuckend den Liebessaft aus sich heraus.

Sie drehte sich herum um blickte ihm in die Augen.


„Zeit für Deinen Abgang mein Kleiner.“ Sie nahm seinen harten Prügel in die Hand und setzte sich drauf. Dann begann sie langsam seinen Schwanz zu ficken. Ihre Hände umfassten ihre Brüste und kneteten sie.


„Ohh ist das geil,“ stöhnte sie, „Dein Prügel kommt so gut in meiner Fotze. Nun werde ich Dich wie meinen Mann ficken...ja? Sie hob sich auf die Knie und begann einen wilden Ritt auf dem harten Schwanz. Immer schneller wurde der Fick und immer feuchter die Pussi. Das konnte Heinz nicht mehr lange durchhalten...

Katrin leckte sich über die wundervollen Lippen. „Jaaaa...ich spüre wie sich Dein Schwanz anspannt. Du wirst es nicht mehr zurückhalten können, oder? Jaaaa...spritz schön in mich rein! Ich werde Dich schon kaputtkriegen...“

„Oh nein...bitte nicht...ich will nicht...oh meine...nicht...mir KOMMT ES.“


Heinz presste ihr seinen Schwanz tief in die Fotze und entlud zuckend sein Sperma. Er fasste sich ans Herz und verdrehte die Augen.


„Ja...ja...ja...“ feuerte Katrin ihn an. „Spitz schön mein kleiner Privatschnüffler.“


Schließlich sackte Heinz unter ihr zusammen. Katrin lag nun keuchend auf ihm drauf und fühlte sich rundum befriedigt.

Schließlich setzte sich Katrin auf, den Schwanz immer noch in der Möse.


„Nächstes Mal, spielen wir Arzt und Patientin, okay...“


Er öffnete die Augen und lächelte.

ENDE

Kommentare


Alexa28
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 99
schrieb am 20.05.2005:
»Hallo Tolpatsch.

Wieder eine tolle Geschichte von Dir mit einem überraschenden Ende. Wirklih super geschrieben, mach weiter so. Vieleicht nochmal ein Bewährungsgespräch? :-)«

pumka
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 34
schrieb am 21.05.2005:
»Wirklich gut. Die Überraschung ist gelungen!«


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