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Kommentar: 1 | Lesungen: 3531 | Bewertung: 6.28 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 07.12.2006

Doppeltes Blind-Date

von

Doppeltes Blind Date

Es war mal wieder Wochenende und mal wieder war Mandy unbemannt. Und das ihr, die sie mal wieder so endlos geil war.


So schlüpfte sie in ihren Jogging-Anzug und holte sich an der Tankstelle ein Kontaktmagazin. Wieder daheim, ließ sie sich Badewasser ein, schnappte sich die Zeitung, Stift und Telefon und stieg in die Wanne.


Aufmerksam studierte sie die Annoncen. An einer blieb ihr Blick haften. Da stand „30 jähriger Vollbluthengst sucht geile Stute für hemmungslosen Ritt“.


Mandy spürte, dass das genau war, was sie wollte. So griff sie zum Hörer, wählte die Nummer und wartete. Sie hatte Glück. Nach dem dritten Klingeln drang ihr ein gut gelauntes sonores „Hallo“ ans Ohr.


Sie stellte sich vor und fragte nach, ob er wirklich der Inserent sei. Er sagte: „Ja, das ist richtig. Mein Name ist Jason. Was kann ich für dich tun?“ Mandy antwortete: „Du kannst mich mal richtig durchficken. Aber zu meinen Bedingungen.“ Jason fragte, wie sie das meinen würde.


Mandy erklärte, sie würde die Haustüre offen lassen. Er solle eintreten und eine Kerze würde ihm den Weg weisen. Er solle an die Tür, wo er die Kerze finden würde, klopfen und die Kerze löschen. Die Wohnung würde vollkommen dunkel sein und sie würde ihn führen. Keine einzige Lichtquelle würde es geben. Alles fände in absoluter Dunkelheit statt.


Jason fand es etwas seltsam, doch er willigte ein. So fuhr er mitten in der Nacht in einen fremden Ort, ging in ein fremdes Haus, zu einer fremden Frau.


Als er am Haus ankam, fand er alles wie versprochen vor. Jason trat ein und sah die Kerze. Er blies sie aus und klopfte an. Die Tür öffnete sich, eine kleine schmale Hand tastete nach ihm und zog ihn ins Zimmer. Jason fühlte sich schon etwas mulmig. Doch ebenso war er sehr neugierig und ausgesprochen geil. Er war gespannt, was nun passieren würde. Alle seine Sinne waren bis aufs Äußerste gefordert und geschärft. Mandy sprach leise zu ihm: „Ich möchte dich berühren. Beweg dich erst dann, wenn ich es sage. Okay?“ Jason gab ein ebenso leises „OK“ zurück.


Sie begann, seinen Körper zu umrunden und zu erfühlen. Sie zog ihm die Jacke aus und tastete nach den Knöpfen seines Hemdes. Langsam öffnete sie einen nach dem anderen und streifte es von seinem Körper. Jason spürte ihren heißen Atem auf seiner Haut. Sie musste ein ganzes Stück kleiner als er er selbst sein. Ihre Haare kitzelten ihn am Kinn, ihre Fingernägel auf seiner nackten Haut


Sie wanderten über seinen Bauch zum Hosenbund. Mandy öffnete den Gürtel und die Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Sie forderte ihn auf, aus den Sachen zu steigen. Schuhe, Hose und Strümpfe legte er ab.


Nein, lieber Leser, nicht den Slip, denn er trug gar keinen. Mandy befühlte weiter seinen Körper. Jason war inzwischen so geil, das es ihm schwer fiel, ruhig stehen zu bleiben. Als ihr sein bestes Stück in die Hand kam, ertönte ein erstauntes „Oho“. Artig bedankte er sich für dieses Kompliment und fragte, wann er sie berühren dürfe. „Warte bitte noch etwas. Hab noch ein wenig Geduld.“ raunte sie ihm zu und berührte die zarte Haut seines Freudenspenders.


Sie küsste die samtige Kuppe und streichelte sie mit ihrer Zunge. Jason konnte sich bei dieser Berührung kaum noch beherrschen. „Oh, ja. Das ist gut. Unglaublich gut.“ hauchte er. Er hatte wirklich Mühe an sich zu halten, nicht gleich seine ganze Lust zu entladen.

Mandy machte ihren Job verdammt gut. Solch ein furioses Zungenspiel hatte Jason noch nie erlebt. Lange konnte er seine Säfte nicht halten. Er spürte, wie sich seine Hoden zusammen zogen und die Entladung sich ankündigte. Jason bat: „Bitte, Kleine, hör auf. Es kommt gleich. Ich will noch nicht spritzen. Bitte hör auf!“


Doch Mandy ließ sich nicht beirren und nahm den Samenspender noch tiefer in den Mund. Sie wollte seine Lust schmecken. Dann war es so weit. Er schoss eine ungeheurere Menge seines Saftes in ihren Schlund. Es war so viel, das sie Probleme hatte, alles zu schlucken. Es tropfte aus ihren Mundwinkeln auf ihre Brüste und perlte von den harten Nippeln zu Boden.


Jason fragte, ob er sich irgendwo setzen könnte. Mandy führte ihn zu ihrer Spielwiese und sagte, er solle sich ruhig hinlegen. Sie fragte: „Möchtest du etwas trinken?“ „Nur zu gerne. Ich hab einen ganz trockenen Mund.“ meinte er. Sie ging in die Küche, holte Sprudel aus dem Kühlschrank und die Sprühsahne nahm sie auch gleich mit.


Im zarten Lichtschein sah Jason einen riesigen Spiegel an der Zimmerdecke. Er stellte sich vor, wie geil es wäre, sich bei der Vereinigung mit ihr darin zu beobachten. Doch da war es auch schon wieder finster. Mandy kam zurück und gab ihm ein Glas in die Hand. Dankend nahm er es an und leerte es in einem Zug.


Er hörte, wie Mandy etwas schüttelte und fragte mit rauer Stimme: „ Was machst du da?“

Sie sagte: „Lass dich überraschen.“ Mandy tastete sich zum Fußende des Bettes und kroch zwischen seine gespreizten Beine. Ihre Zunge strich über sein rechtes Knie und weiter über die Innenseite des Oberschenkels bis sie mit der Nase an sein bestes Stück stieß. Es hatte sich schon für die nächste Runde erhoben.


Als nächstes hörte Jason ein zischendes Geräusch und spürte etwas kaltes auf seinem Bauch. Er stöhnte herzhaft auf und bekam eine Gänsehaut. Sein kleiner Freund trat sofort den geordneten Rückzug an, so geschockt war er von der Kälte.


Mit einem Finger testete er, was Mandy ihm da auf den Bauch gespritzt hatte. „Mmh, Sahne. Eine tolle Idee.“ raunte er. Sie begann mit ihrem Oberkörper die Sahne auf seinem zu verteilen. Er spürte ihre harten Brustwarzen über seine Haut und durch die Sahne gleiten. Ein göttlich geiles Gefühl machte sich in ihm breit. Ihre Zunge schlängelte sich kreuz und quer über seinen haarigen Brustkorb. Zärtlich leckte sie an seinen kleinen Nippeln. Er streichelte ihren Rücken und seitlich zu ihren Brüsten, die über ihm schwebten wie reife Früchte. Sie fühlten sich wunderbar weich und zart an. Er liebkoste sie behutsam und sanft.


Nun hörte er zum ersten Mal auch von ihr ein leises Geräusch. Er verstand es als Ausdruck ihres Wohlbefindens und schickte sich an, es noch zu verstärken, in dem er an ihren Brüsten zu saugen begann.


Hingebungsvoll warf sie sich ihm entgegen. Sie genoss es hörbar. Jason spürte ihre Nässe auf seinem Oberschenkel. Vorsichtig lenkte er seine Hand an die Quelle der Feuchtigkeit. Als er ihren Lustknopf berührte, drang ein spitzer Schrei an sein Ohr. Nun ließ er zwei Finger in die Quelle tauchen.


Mandy schob ihren erhitzten Körper über seine flinken Finger. Ihr Verlangen stieg ins Unermessliche. Sie hob ihren Leib von seiner Hand und setzte sich auf seinen steifen harten Schwanz. Genießerisch versetzte sie ihr Becken in kreisende Bewegungen.


Jason packte sie fest bei den Hüften und ließ sie durch seine Stöße auf und ab tanzen. Mittlerweile war das ganze Zimmer mit den animalischen Gerüchen und Geräuschen der Lust erfüllt.


Mandy und Jason legten einen wilden Ritt hin, der in einem Feuerwerk der Ekstase mündete.


Erschöpft ruhten sie ein wenig mit Küssen und Streicheln. Da schoss Mandy ein Gedanke durch ihr hübsches Köpfchen. Sie bat Jason, sich auf den Bauch zu legen und die Augen geschlossen zu halten. In Erwartung, was jetzt noch folgen sollte, willigte er ein. Sie kletterte aus dem Bett.


Er hörte, wie sie das Licht anknipste und eine Schublade aufzog. Er konnte nicht widerstehen und öffnete die Augen. Mandy war drauf gefasst und verband ihm blitzschnell die Augen. Verdutzt fragte er, was sie denn vor hätte. Sie sagte in einem recht barschen Ton , er solle abwarten. Er fühlte, wie seine Hände gefesselt und an der Wand fixiert wurden.


Jason wurde sehr nervös. Nun war er ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Jetzt tönte es ihm wie Donnerhall entgegen: „Wage es ja nicht, dich zu bewegen bevor ich es dir erlaube, du geiler Bock. Ich werde dich nun bestrafen, weil du nicht gehorchen konntest und die Augen geöffnet hast!“ Jason protestierte lautstark: „Du spinnst wohl! Was fällt dir ein, du Schlampe!!? Mach mich sofort los!“


Er hatte den Satz noch nicht ganz zu Ende geführt, da bekam er auch schon drei mächtige Peitschenhiebe zu schmecken. Die waren nicht von schlechten Eltern. Er fühlte sich plötzlich wie ein Schuljunge, der sich beim Direktor eine Tracht Prügel abholt. Wieder donnerte Mandy los: „Du elender Wicht, wage es nicht noch einmal mich eine Schlampe zu nennen! Du wirst nur reden, wenn ich es gestatte und mich nur noch mit „Herrin“ ansprechen! Ist das klar?!?“


Jason versuchte abermals sich zu widersetzen und wieder hagelte es Schläge, das sein Allerwertester brannte wie Feuer. Wie gern hätte er die schmerzenden Flächen jetzt gekühlt. Doch seine Lage war aussichtslos. Er konnte sich nicht alleine aus dieser Position befreien.


Langsam empfand Jason es auch gar nicht mehr so unangenehm. Im Gegenteil. Irgendwo, ganz tief in seinem Innersten, hatte er das Gefühl, dass das hier etwas war, wonach er sich all die Jahre gesehnt hatte, ohne es wirklich zu wissen. Je mehr er den Gedanken zu ließ, desto sicherer war er sich. Trotzdem versuchte er sich zu wehren, aber nur noch schwach. Es wurde ihm immer klarer mit jedem Schlag, den er bekam, das er nun bekommen sollte, was er tief in sich schon immer gespürt und gewünscht hatte. Heute wurde ihm bewusst, das er ein Lustsklave sein wollte und sie sollte seine erste Herrin sein. Jason wollte es noch genauer wissen und provozierte Mandy noch einmal, ihn wieder zu schlagen.


Er öffnete sein Bewusstsein weiter, um tiefer in sich hinein zu horchen. Bei jedem Schlag ereilte ihn ein ungeahntes Gefühl von Geilheit, das seinen Schwanz zum Stehen brachte. Ja, das war, was er brauchte. Noch schlimmer, es wurde ihm klar, das er es selbst wollte.


Mandy gab ihm, wonach er sich sehnte und noch viel mehr. Sie begann seine Rosette zu streicheln. Bei der ersten Berührung zuckte er noch zusammen. Doch mit jeder neuen Berührung wuchs in ihm das Verlangen, sie in sich zu spüren. So legte er zum ersten Mal in seinem Leben einer Frau gegenüber Demut an den Tag und bat sie ihn zu entjungfern, da sein knackiger Arsch noch nie verwöhnt wurde.


Plötzlich bekam Mandy`s Stimme einen ungewöhnlich zärtlichen Klang. Sie sagte: „Du sollst haben, worum du mich bittest. Ich werde dich behutsam in diese Welt der Sexualität einführen. Die einzige Bedingung ist, das du mir absolut blind vertrauen musst. Willst du das?“Jason wurde von seinen Gefühlen überwältigt und antwortete: „Ja, das will ich. Sei meine Herrin. Zeig mir alles, was du willst. Ich werde folgsam sein und dir mit Respekt auch in die Hölle folgen, wenn du es verlangst.“

Meine Güte! Hatte gerade er, Jason Parker,der Macho vom Dienst, das von sich gegeben? Einfach unglaublich! Was hatte diese Frau mit ihm gemacht, das er so unterwürfig reagierte??

Eigentlich wollte er es nicht wirklich wissen, sondern sich diesem Wesen hingeben und ihre Gunst genießen.

Doch davon ein anderes Mal mehr... vielleicht

Kommentare


JasonKing
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 23
Jason King
schrieb am 08.12.2006:
»Sehr schön, dass mal jemand eine Geschichte über mich schreibt. *grins*

Die Geschichte gefällt mir sehr gut. Ein angenehmer Schreibstil.

Nur: Prügel würde ICH nicht gerne beziehen...«


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