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Kommentare: 7 | Lesungen: 1502 | Bewertung: 7.04 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 14.06.2024

Doris und Ihre Gedanken

von

Ist das wirklich nötig? Eigentlich wollte ich nicht zu dieser Geburtstagsfeier gehen. Aber meine Frau hat darauf bestanden, dass wir zu Karins Feier gehen. Im Nachhinein betrachtet war der Tag nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Karin war sympathisch. Sie hatte eine schöne Figur, konnte sich modisch anziehen und wirkte gepflegt. Sie war eine Kollegin meiner Frau, hat dann aber die Stelle gewechselt, und so hatten sich die beiden ein wenig aus den Augen verloren.

Möchtest du uns begleiten, wenn wir Squash spielen? Ich habe dankend abgelehnt und mich dann in den Bastelkeller zurückgezogen, um an meinem Modellflugzeug zu arbeiten. Ich hatte nicht mehr viel Zeit, um das Modell fertigzustellen. In drei Wochen musste ich für etwa acht Monate ins Ausland, um dort eine Geschäftsstelle aufzubauen. Meine Frau fand die Trennung für diese Zeit gar nicht gut. Aber wir konnten ja jeden Abend telefonieren und Video-Calls machen. So gegen 23 Uhr kamen die beiden vom Sport zurück. Sie waren gut gelaunt und rochen beide nach demselben Parfüm. Ich habe dann meine Frau Doris gefragt, was das für ein Duft ist. „Karin hat ihn mir mitgebracht.“ Sie hat ihn aufgelegt und ich wollte ihn auch unbedingt testen. Und was hältst du davon? Die beiden Frauen schmiegten sich von beiden Seiten an mich und boten mir ihre Hälse zum Duft-Check an. Es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich ein und derselbe Duft an zwei Frauen wirken kann. Ich habe also an jeder Halsbeuge geschnuppert. An Karin wirkte er sportlich, bei meiner Doris eher schwer. „Ja, der Duft ist wirklich wunderbar“, sagte ich zu Doris und gab ihr einen Kuss. Karin machte einen Schritt zurück und wirkte etwas unwohl, mich so mit meiner Frau zu sehen. Ich konnte meine Hände einfach nicht von ihr lassen.


Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und bewegte sie auf und ab. Gleichzeitig rückte ich näher zu ihr. Sie trug einen Sport-BH, das konnte ich an ihrem Rücken spüren – kein Verschluss, sondern ein am Stück gewebtes Stück Stoff, das sie einfach über den Kopf ausziehen kann. Ich finde es immer wieder geil, ihr dabei zuzusehen, wie sie sich auszieht und dann ihre mittelgroßen, festen Brüste aus dem BH gleiten. Ich empfinde es als schön, wenn sie zu Hause keinen BH trägt und ihre schönen Brüste unter einem T-Shirt abzeichnen. Aber ich schweife ab.

Karin und Doris gingen nach oben ins Wohnzimmer, während ich noch an meinem Flugmodell weiterarbeitete. Als ich dann recht spät auch nach oben ging, war Karin schon gegangen. Ich trank mit Doris noch ein Glas guten Rotwein und fragte sie, ob sie einen schönen Abend gehabt hatte. Ja, sie hatten einen schönen Abend und haben viel geredet. Auch für die Zeit, in der ich im Ausland bin, haben sie schon einiges geplant.


Doris schmiegte sich an mich. Ich spürte ihren warmen und wohlgeformten Körper. Mir war klar, dass sie immer besonders aufgekratzt war, wenn sie vom Sport kam. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie den Sport als eine Art Vorspiel nutzte. Sie hat mir auch mal ganz direkt gesagt, dass sie nach dem Sport und dem Duschen meistens ziemlich scharf ist. Einerseits ist der ganze Körper nach dem Sport auf Touren, andererseits hat sie mir erst nach einiger Zeit gesagt, dass sie beim Duschen mit den anderen Frauen irgendwie erregt wird. Sie ist nicht lesbisch. Sie sagt, sie findet schöne Frauenkörper einfach toll und dass sie sich manchmal von ihnen erregen lässt.


Einmal, als sie vom Sport kam, hat sie mir ins Ohr geflüstert, dass sie sich vorstellen würde, eine der Frauen, die sie in der Umkleide gesehen hatte, würde bei uns zuschauen, wenn wir Sex hätten. Daraufhin habe ich nachgehakt und sie gefragt, worauf sie hinauswill. 

Dann begann sie mit Worten erotische Bilder zu malen. Dies ist Ihr Kopfkino, das sie mit mir geteilt hat:


Eine fremde Frau, die ich zuvor unter der Dusche nach dem Sport kennengelernt habe.Sie würde einfach dabei sein und zusehen, das würde mich sehr erregen, sagte sie zu mir. Sie fuhr fort: Stell dir vor, sie sitzt da und sieht uns zu. Ich schaue immer wieder zu der Fremden rüber. Ich ziehe mich ganz langsam aus und sie schaut uns zu. Dann bin ich nackt, ganz nackt gehe ich etwas im Raum auf und ab. Ich sehe dich und sie. Ich spüre eure Blicke auf mir, es kribbelt auf meiner Haut. Die Frau ist wirklich attraktiv. Ich fühle mich begehrt – von dir und von ihr.


Du ziehst dich aus, bis auf deine Boxershorts, und setzt dich auf die Bettkante. Vor dir baue ich mich auf. Stehe einfach nur da und lasse mich von euch beiden ansehen. Es ist so schön, einfach nur angeschaut zu werden. Ich schließe meine Augen und lasse euch weiter meinen Körper absuchen. Meine Brüste, meine Hüften, meine Schenkel. Ich stelle mir mit geschlossenen Augen vor, wie Ihr jeder für euch die Teile an meinem Körper anschaut die euch anmachen. Ich hebe meine beiden Arme und lege die Hände in den Nacken. So kann ich meine Brüste präsentieren. Dabei merke ich, wie sehr mich das anmacht. Langsam drehe ich mich, damit Ihr alles an mir erkunden könnt. Mein Blick wandert zwischen euch hin und her. Ich weiß nicht, wer mich im Moment mehr anmacht. Dann lasse ich meine Arme langsam seitlich am Körper heruntergleiten. Schließlich stelle ich mich etwas breitbeiniger hin. Den linken Fuß stelle ich auf die Bettkante. Dadurch öffnet sich unweigerlich mein Schoß. Mit der rechten Hand gleite ich zwischen meine Schenkel und in der Aufwärtsbewegung meiner Hand öffne ich meine Schamlippen ein wenig. Nicht viel, nur ein klein wenig, gerade genug, dass meine Finger einen ganz sanften Weg über meine Klit zurücklegen kann. Ich bleibe noch ein wenig so entblößt vor euch stehen und schaue euch an. Speziell weil ich ganz rasiert bin und Ihr einen ungehinderten Blick habt, fühle ich mich so ausgestellt. Ich liebe es. Dann stelle ich mich neben dich.


Deine Fingerspitzen gleiten über meine Haut. Vor lauter Erregung beginne ich zu zittern. Eine Gänsehaut zeigt sich auf meiner Haut. Ich sauge die Luft ruckartig ein. Mein Bauch verhärtet sich. Daraufhin legst du deine ganze Hand auf meinen Bauch und drückst ihn ein wenig. Du weißt ganz genau, wie gerne ich diese Berührung von dir habe. Ich habe keinen ganz flachen Bauch, ein wenig ein Bäuchlein, wie du es nennst. Über dem Schamhügel erhebt sich dieser von dir so geliebte kleine Bauch. Nicht viel, aber ein wenig eine Erhebung. Die siehst mich an und genießt den Anblick. 


Du hast es einmal so beschrieben: 


Dein Schamhügel macht diesem Namen alle Ehre. Die Schamlippen sind voll und die äußeren Lippen bilden mit den inneren eine optische Einheit. Die Klitoris liegt eingebettet am oberen Ende der Lippen. Wenn ich mit 2 Fingern die Lippen etwas nach oben seitlich öffne, dann liegt die Klitoris offen vor mir. Deine kleine, feine und so gut durchblutete Klitoris steht dann erregt zwischen deinen Lippen hervor. Und ich kann dann einfach nicht anders, als sie ganz sanft zu liebkosen.

Die Fremde streichelt langsam an der Innenseite ihrer Schenkel auf und ab. Sie werden etwas weiter geöffnet. Ihre Hand wandert Richtung Mittelpunkt, zu Ihrem Schoß. Ich beobachte, wie sie meinen Körper absucht. Ja, und unter dem Stoff kann man Abdrücke ihrer erregten Brustwarzen sehen. Ich nehme dich in den Arm und streichle deinen nackten Oberkörper. Meine Nippel sind hart und lang. Ich setze mich mit gespreizten Beinen auf deinen Schoß. Du trägst noch deine Shorts, aber ich kann deine Erregung sehen und jetzt auch spüren.

Dein Schwanz drückt gegen den Stoff und auch gegen meine Muschi. Ich lehne mich gegen deinen Oberkörper. Meine Brustwarzen drücken gegen deinen nackten Oberkörper. Ich umarme dich fest, während ich die schöne Fremde im Blick habe. Mittlerweile hat sie ihre rechte Hand zwischen ihre Beine gelegt und sie auf ihrem Lustzentrum positioniert. Ich möchte noch erwähnen, dass sie immer noch komplett angezogen ist. Sie fängt an, mit dem Zeigefinger ganz sanft an ihrem Reißverschluss zu reiben. Erst langsam und leicht, dann fester und fordernder. Ich werde immer schärfer und drücke mich mit mehr Nachdruck auf deinen Schwanz. Ich lasse mein Becken langsam vor und zurückgleiten.


Langsam werde ich feucht. Mein Unterleib beginnt zu kribbeln und meine Klitoris reibt sich an deiner Hose. Meine Muschi wird immer besser durchblutet und schmiegen sich ganz an deinen harten Schwanz an. Wenn ich wollte, könnte ich allein durch langsame und stetige Reibung zum Orgasmus kommen. Aber das möchte ich noch nicht. Ich versuche, diesen Balanceakt zwischen Luststeigerung und der Explosion hinzubekommen. Mein Ziel ist es, möglichst lange auf diesem hohen Niveau zu bleiben, ohne zu kommen. Ich lege meine Arme um deinen Hals und lasse mich etwas nach hinten fallen. Ich hoffe, du wendest dich meinen Brüsten zu. Bald wirst du merken, was ich will. Dann ganz sanft umkreist du meine Nippel. Du leckst an ihnen und ein ganz sanftes Knabbern führt zu einer fast nicht für möglich gehaltenen weiteren Versteifung meiner Warzen. Die Warzenhöfe werfen diese leichten Unebenheiten wie Gänsehaut. Sie werden etwas länglich. Je länger und intensiver du meine Brüste liebkost, desto lauter pocht es in meinen Ohren.

Ich ziehe mich wieder näher an deinen Oberkörper heran. So kann ich einen Blick auf die schöne fremde Frau werfen, während ich über deine Schulter schaue. Mittlerweile hat sie ein paar Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Ihre linke Hand gleitet unter den Stoff und ich sehe, wie sie langsam, zärtlich ihre linke Brust umspielt. Sie schließt immer wieder ihre Augen. Gleichzeitig öffnet sie mit ihrer rechten Hand den Knopf ihrer Hose. Sogleich wandern Ihre Finger in die Hose und beginnen ganz langsam, den oberen Rand Ihres Slips zu streicheln. Dann öffnet sie wieder die Augen und ich sehe diesen sanften, träumenden Blick. Sie atmet schwer. Dann schaut Sie wieder zu uns rüber. Unsere Blicke treffen sich.


Mein Becken bewegt sich jetzt mehr in einer Vor-zurück-Richtung auf deinem Schoß. Wenn ich vorwärtsgehe, hebe ich mein Becken etwas an, damit ich mich in der Rückwärtsbewegung besser gegen deinen Schwanz drücken kann. Das ist ein unglaubliches Gefühl. Ich muss aufpassen, um nicht in ein Stakkato in der Hüftbewegung zu verfallen.


Ich muss langsamer werden, damit ich nicht zu schnell komme. Nun, ich habe kein Problem damit, mehrfach hintereinander einen Orgasmus zu erleben. Aber es macht noch mehr Spaß, den Punkt ohne Wiederkehr immer nur bis ganz knapp davor zu genießen, dann einen neuen Anlauf zu nehmen und immer dichter bis kurz vor den Orgasmus zu kommen. Wenn ich dann nicht mehr anders kann und ich diesen letzten kleinen Schritt gehe, dann vergesse ich alles um mich herum. Mein Herz rast, ich höre ein Rauschen in den Ohren und ich möchte einfach, dass dieses Gefühl ewig dauert. 

Bei netten Kommentaren geht es demnächst weiter ;-)

Kommentare


urmel42
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 28
schrieb am 15.06.2024:
»Geile Geschichte; gerne mehr davon!«

ralff
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 19
schrieb am 15.06.2024:
»Mann, ich sitze hinter der Frau die euch zuschaut«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 475
schrieb am 16.06.2024:
»Eine tragfähige, aufregende Idee sprachlich fein umgesetzt. Die Geschichte entwickelt eine erotische Spannung auf eine angenehm zurückhaltende Art und Weise. Ich wünsche mir sehr eine Fortsetzung. Dabei hoffe ich, dass die Beschreibung weiter ähnlich zurückhaltend bleibt und nicht in das hier oft vorzufindende Rein-Raus-Gerammele abgleitet. Danke für diese freundlich-erotische Story.«

sechan
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 5
schrieb am 16.06.2024:
»Netter Kommentar. Bitte auf jeden Fall weitermachen.«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 16.06.2024:
»Gut geschriebene Geschichte, mit gefühlvollen Sex. Da darf es gerne noch eine Fortsetzung geben.«

schorse62
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 3
schrieb am 17.06.2024:
»sehr aufregend«

kleinerZwerg
dabei seit: Jul '07
Kommentare: 48
schrieb am 18.06.2024:
»Gut!!!!!!!!
Einfach weiterschreiben.«


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