Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 8137 | Bewertung: 5.81 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 12.03.2006

Downtown

von

2. Kapitel - Badefreuden

Rasch hatten sie bei dem sichtlich nervösen Kellner gezahlt, der den drei zügellosen Frauen noch lange verträumt nach sah, die schon längst Terrasse die des Cafes verlassen hatten und mit stolz erhobenen Häuptern die Fußgängerzone entlangstolzierten. Claudia eilte noch kurz in das Parkhaus und verstaute ihre Einkäufe rasch im Kofferraum ihres Wagens, während die beiden Frauen unten an der Kasse auf sie ungeduldig warteten. Ihren Wagen ließ Claudia überraschenderweise im Parkhaus stehen und führte ihre beiden Freundinnen zu deren Erstaunen zu einer nahe gelegenen U-Bahn Station. Wie Modelle auf einem Laufsteg stolzierten die drei Frauen in einer Reihe die breite Treppe in den Untergrund zu den Bahngleisen hinab. Die ihnen auf der Treppe entgegenkommenden Fahrgäste starrten ihnen mit ungläubig geöffneten Mündern entgegen, da sie wegen der kurzen Röcke der Frauen wohl einen erstklassigen Ausblick auf deren kahl rasierte Geschlechtsteile hatten, die ihnen auf Grund des grellen Lichts der Neonbeleuchtung der Station hell und vor Feuchtigkeit glänzend entgegen leuchteten.

Auf dem wenig frequentierten Bahnsteig war den drei Frauen eine erotische Anspannung und Lüsternheit deutlich anzusehen. Immer wenn ein Zug an der Station vorbei durch den Tunnel rauschte, wurden die Miniröcke der Frauen durch den Fahrtwind hoch gewirbelt, so dass für Sekunden deren blanken Unterleiber zu sehen waren. Unruhig tänzelten sie auf den Beinen umher, bis ihre U-Bahn kam. Claudia führte die beiden Anderen in ein leeres Abteil und stellte sich an die Tür. Als der Zug losfuhr, zog Claudia blitzartig ihren Rock hoch, presste ihre haarlose Scham fest gegen die Scheibe der automatischen Tür und bot frech den noch auf dem Bahnsteig wartenden Fahrgästen derb und obszön ihr blankes Geschlecht dar. Dann setzte sie sich zu den beiden anderen Frauen auf eine der Bänke und tat so, als ob nichts gewesen wäre. Nach vier Stationen stiegen sie bereits wieder aus und Claudia führte sie durch einige Straßen, bis vor ein großes Hallenbad. "Wir sind da! Die Abkühlung im erfrischenden Wasser wird uns gut tun. Außerdem haben sie hier einen weitläufigen Sauna- und Wellness-Bereich." Erschrocken bemerkte Beate: "Ich hab doch gar keine Badesachen dabei." Claudia zog sie an der Hand zum Eingang und sagte: "Kein Problem. Heute ist hier FKK-Tag und saubere Handtücher bekommen wir an der Kasse." Gabi lächelte nur süffisant und folgte den beiden Freundinnen.

Nachdem Gabi freundlicherweise die Eintrittskarten für alle gelöst hatte gingen sie durch den langen Flur in die gemeinschaftliche Umkleidekabine für Frauen. Ein großer nüchterner, hell gefliester Raum, voller Spinde, Bänke und Kleiderständer. Die drei Frauen öffneten ihre zugewiesenen Spinde mit den an der Kasse erhaltenen Schlüsseln. Darin lagen frische saubere Bademäntel und Saunatücher bereit. "Auf Beate, du verdorbenes Miststück, zieh dich vor uns aus. Wir möchten deinen geilen Körper sehen! Zeig uns dein geiles Fleisch!" sagte Claudia zu der noch immer unschlüssig in der Mitte des Umkleideraums herumstehenden Beate. Langsam knöpfte Beate nun ihre Bluse auf und steifte sie ab. Das Röckchen rutsche herunter und fiel auf den Boden. Fast nackt stand Beate nun vor den beiden anderen Frauen und präsentierte stolz ihren reifen fraulichen Körper. "Bück dich, und zeig unserer neuen Freundin doch mal deinen geilen Arsch. Zieh dir dabei deine feisten Arschbacken richtig weit auseinander, damit wir schön deine abgewichste Fotze sehen können!" Beate zog tatsächlich ihre Backen so weit auseinander, dass die beiden anderen Frauen tief in die große klaffende haarlose Spalte hineinsehen konnten, deren Lippen feuchtglänzend weit heraushingen, bevor sie sich demonstrativ einen Finger voller Wollust in ihr bereites Geschlecht schob.

Inzwischen hatte es sich Claudia auf einer Bank gemütlich gemacht und beobachtete interessiert das Treiben ihrer Freundin. Sie zog hastig ihr Oberteil und ihren Minirock aus, um selbst Hand an sich anzulegen. Wild masturbierend sah Claudia ihre sich im Stehen fingernde Freundin Beate an. Plötzlich rückte sie näher zu ihr hin, klatsche fest mit der flachen Hand auf deren blanken Hintern und sagte fordernd: "Zieh endlich die olle Brusthebe aus und zeig uns dein geiles großes Euter! Lass deine dicken Hängetitten mal schön für uns schwingen. Gabi soll sehen, was du für fette Möpse hast!" Als Beate sich dann willig nach vorn beugte und ihre drallen Brüste frei baumeln ließ, kommentierte das Gabi erregt: "Geile große fleischige Titten hat das versaute Ferkel!" Sie stand auf, griff ihr von hinten an die schwingenden Brüste, knetete derb das geile herunterbaumelnde Fleisch und zwirbelte dabei mit den Fingern fest die sich bereits verhärtenden Brustwarzen, bis Beate vor Schmerz und Geilheit leise aufstöhnte und sich dabei immer zügelloser den Finger in ihr Geschlecht rammte.

Nun zog sich auch Gabi aus. Das ging recht schnell, denn sie brauchte ja nur das Minikleid abzusteifen. Jetzt konnten Claudia und Beate zum ersten Mal den Körper der eleganten Frau in Natura sehen. Sie hatte eine schlanke Figur mit langen Beinen, ihr kleiner Hintern war fest und schön geformt. Ihre Haut war durch die Sonne goldbraun streifenfrei getönt und ihre strammen großen Brüste standen fest und aufrecht ab. Lange dunkle Nippel krönten ihre straffe feste Brust. Aus ihrer nicht ganz geschlossenen Möse schauten dunkle gut durchblutete wulstige Schamlippen hervor. Die Blicke auf ihren Körper wohl bemerkend, sagte sie: "Starrt mich nicht so lüstern an. Lasst uns erst einmal in das Wasser eine Runde schwimmen gehen." Die Bademäntel locker umgelegt, gingen die Frauen durch langen Flur zur Badehalle. Claudia schaute sich dabei immer wieder erregt die großen wippenden Brüste der anderen Frauen an, die leicht aus den Bademänteln heraushingen.

Sie betraten die geräumige Badehalle, die fast vollständig leer war. Mitten im Hochsommer war das Hallenbad nur schwach besucht. Nur einige ältere Paare schwammen ruhig ihre Runden in dem großen verwinkelten Becken. Claudia sprang als erste kopfüber ins Wasser und tauchte über weite Strecken durch das Becken. Beate und Gabi folgten ihr alsbald in das kühle Nass. Die großen Brüste der beiden Frauen trieben wie Ballons im Wasser, während sie rückenschwimmend ihre Bahnen zogen. Claudia sah sich das Schauspiel vom Beckenrand an, bevor sie sich den Beiden anderen anschloss. Jedoch nicht nur die rasierten Schamhügel der drei Frauen, die deutlich sichtbar hell im Wasser leuchteten, erregte bei den zumeist doch älteren Badegäste zunehmend Aufmerksamkeit und deren Unmut, sondern auch das obszöne Verhalten, das die drei Frauen im Becken an den Tag legten. Immer lauter und deutlicher wurden deren Beschimpfungen.

Unbeeindruckt von den zeternden Rentnern, stieß Gabi ihre beiden Freundinnen kurz an, als sie sah, dass ein weiterer Badegast die Schwimmhalle betreten hatte. Ein groß gewachsener exotisch ausschauender Schwarzer. Sein dunkler Körper erschien durch den Kontrast zu den weißen Fließen in der Badehalle noch schwärzer, als er eigentlich war. Besonders fiel den drei Frauen das mächtige Glied des Schwarzen auf, dass schlaff zwischen seinen Beine baumelte. Sie tuschelten beim Schwimmen immer wieder über den mächtigen Penis des Schwarzen, der inzwischen allerdings längst wieder in den Nachbarräumen verschwunden war. Als sie eine Weile ausgiebig geschwommen waren und sich im flacheren Wasser am Beckenrand ausruhten, machte Gabi den Vorschlag in die Sauna zu gehen, um endlich ungestört zu sein. Alle drei machten sich voller Freude auf den Weg in die Sauna. Sie duschten sich im Vorraum nochmals kurz ab und öffneten die Tür zur Saunakabine.

Die Sauna war geräumig und gut eingeheizt. Dort waren sie ungestört alleine und hatten sie viel Platz. Deswegen konnten Sie sich auch ausnahmsweise lang auf den Bänken hinlegen, ohne jemanden zu stören. Sie legten sich absichtlich so hin, dass sie gegenseitig ihre geilen rasierte Spalten zeigen und betrachten konnten. Dann machte Beate einen vorwitzigen Vorschlag: "Wir masturbieren jetzt ein wenig vor den Augen des Anderen ... und wer zu erst kommt, darf sich von den anderen was wünschen." Von der eigenen Nacktheit mehr als erregt stimmten Gabi und Claudia sofort zu. Also fingen alle drei Frauen an, genüsslich ihre Mösen und Kitzler zu reiben. Sie waren dabei bestrebt, den jeweils anderen so viel wie Möglich zu zeigen. Es war ein einträchtiges Stöhnen aus den Mündern zu hören. Sie wurden dabei so geil, dass sie gar nicht mit bekamen, wie schnell die Zeit verrann. Claudia war die erste, die ihren Orgasmus herausschrie und dann kurz danach kam es auch Gabi und Beate. Als sie wieder zu Atem kam, sagte Claudia: "Ich habe wohl gewonnen und wünsche mir jetzt was von euch Beiden. Ich weis allerdings noch nicht was und werde euch noch eine Weile auf die Folter spannen."

Auch nach längerem Nachdenken fiel Claudia nichts gemeines ein, darum sagte sie: "Wir gehen jetzt erst ein mal richtig kalt duschen. Bei dem zweiten Saunagang erzähle ich euch, was ihr zu tun habt." Nachdem die drei Frauen ausgiebig geduscht hatten gingen sie wieder in die Sauna. Sie breiteten die Handtücher wieder aus und setzten sich auf die Bänke. Gabi setzte sich neben Beate und Claudia nahm gegenüber platz. Da Claudia durch die Scheibe der Saunatür eine andere Person in den Vorraum kommen gesehen hat, hatte sie eine Idee und sagte spontan: "Die nächste Person, die in die Sauna kommt, werdet ihr verführen! Egal, wer es auch ist! Setzt euch jetzt züchtig hin und wartet ab." Die drei Frauen bedeckten sich mit den Badetüchern so gut es ging und warteten ab. Keine zwei Minuten später ging die Tür auf. Der baumlange Schwarzer, der den Frauen schon vorhin aufgefallen war, kam in die Sauna. Um seine Taille hatte er ein großes Tuch gewickelt. Er setzte sich auf eine der unteren Bänke und schaute sich um.

Stumm nickte Claudia den beiden Frauen zu, die sofort verstanden. Behutsam öffneten sie ihre Beine und die Enden ihrer Handtücher fielen zur Seite, so dass nichts mehr verborgen b

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


Angelika
(AutorIn)
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 2
Angelika
schrieb am 15.05.2006:
»Diese Geschichte sollte eigentlich an den ersten Teil angefügt werden. Selbst mehrere Mails haben da auch nicht zum Erfolg geführt.«

jojo1604
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 102
schrieb am 13.03.2006:
»toll hoffe es weiter so !!«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 13.02.2012:
»Scharzer Riemen, normal dass der die Fantasie anregt.«

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 158
schrieb am 09.03.2024:
»Pizzeria oder McDonalds? Wo gehen die Mädels essen und wer wird zuerst auf die aufmerksam? Isst der Schwarze mit seinen Freunden per Zufall auch im selben Lokal?«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht