Dreier mit meiner Frau
von FrankG
Die folgende Geschichte hat sich weitestgehend real ereignet. Einige Facetten habe ich ausgeschmückt, einige persönlich interpretiert und einige hinzu gedichtet. Sie beschreibt wie schnell und vor allem durch welche Zufälle sich ein normales Eheleben ändern kann. Mittlerweile haben sich gelegentlich weitere Erlebnisse ergeben, wir verstehen uns besser denn je und bereuen unsere moralisch anrüchigen Handlungen nicht, sie bestimmen unser Leben aber auch nicht in solchem Ausmaße wie hier beschrieben.
Wenn es euch gefällt und ihr mehr wissen wollt, kommentiert sie oder mailt.
Euer Frank
Was hältst du von dem hier?“. Ich blickte auf und sah zu Silke rüber. Sie hielt das Cover von „Waterworld“ hoch. „Och ne, den haben wir doch sogar schon im Fernsehen gesehen“ antwortete ich.
Wir waren das erste Mal seit 10 Jahren wieder in einer Videothek, die ja nun eigentlich DVDthek heißen müsste und wollten uns einen Film ausleihen, um einen gemütlichen Abend zu haben. Unsere Tochter war über das Wochenende mit einer Freundin und deren Eltern in deren Wochenendhaus gefahren.
Im Kino lief nichts und wir wollten wieder einmal einen gemütlichen Freitagabend verbringen, zumal wir am Samstagabend schon zu einer größeren Geburtstagsfeier eingeladen waren. Mit Silkes 35 und meinen 40 Jahren waren wir scheinbar die ältesten Besucher dieser Videothek, wie ich erstaunt feststellen musste. Vielleicht war es aber auch noch zu früh, es war schließlich erst 17 Uhr. Silke hatte mich aus der Firma abgeholt und wir waren auf dem Rückweg als ihr die Idee kam.
Sie unterbreitete mir mehrere weitere Vorschläge von Tanzfilmen über Top Gun bis zum Namen der Rose, die mich allesamt nicht ansprachen. Meine Vorschläge fanden ihrerseits keine Zustimmung, so dass wir auch nach 30 Minuten noch keine gemeinsame Auswahl getroffen hatten. Es war gerade leer und ich spähte schon längere Zeit zu dem Bereich für Erwachsene hinüber. Es ist lange her, dass ich einen Porno gesehen habe. Ich war mir nur unsicher, wie Silke drauf reagieren würde, wenn ich sie fragen würde. Mit ihr zusammen habe ich noch nie einen solchen Streifen gesehen, eigentlich nur alleine und dann mit dem Ziel es mir selber zu machen. Aber für heute Abend sollte der Film in meinen Augen doch sowieso nur das Vorspiel für eine lange heiße und ungestörte Nacht sein. Letztlich wollte ich mit Silke ungestörten Sex.
Seit unsere Tochter Julia mit ihren 6 Jahren uns mehr fordert haben wir wenig Zeit für Sex oder aber Silke hat auch keine Lust. Wenn wir dann mal die schönste Nebensache der Welt genießen und Julia nebenan im Zimmer wissen, wirkt dieses wie eine Lustbremse. Ein ungestörtes Rausschreien der Lust oder eine Klamotten vom Leib reißen und dann das Bett zu zerwühlen ist einfach zu riskant. Innerlich musste ich grinsen, als ich mich an vergangene Zeiten erinnerte, aber time goes by…
Schließlich war es Silke, die den Vorschlag machte, dass ja jeder einen Film seiner Wahl wählen könne und wir eben beide anschauen. Das war eine Steilvorlage für mich „Gilt der Bereich da drüben auch?“ fragte ich sie und zeigte zum Pornobereich. Erst sagte sie nichts und ich schämte mich schon, als sie errötete und sich in der Videothek umsah. Dann antwortete sie aber doch: „Brauchst du das? Ich habe noch nie so einen Film gesehen und vermisst. Aber ihr scheint doch alle schwanzgesteuert zu sein“.
„Ich kann ja mal schauen“ antwortete ich und sah sie dabei an, ob noch irgendetwas folgen würde. Doch sie wühlte weiter die Regale durch, so dass ich in den verbotenen Bereich ging.
Es gab eine reichhaltige Auswahl, aber wie sollte ich vorgehen. Aus meiner Vergangenheit kannte ich noch Foxy Lady, aber diese unrasierten dauergewellten Silikonmodelle in Kleidung der 70er und 80er törnen einen heutzutage nun wirklich mehr an. Ich entdeckte eine reichhaltige Auswahl an Private Cover und sah mir die Rückseiten an. Schließlich wollte ich Silke nicht erschrecken, sondern ihr auch was „bieten“. Ich stöberte recht vertieft, so dass ich ihr Kommen gar nicht bemerkte. „Na, findest du was, lass mal sehen“. Sie nahm mir meine Vorselektion aus der Hand, schaute sich die Kapitel-Bilder an und überflog die eindeutigen Texte, wie anal, Doppelpenetration usw. 2 Tapes stellte sie unverzüglich wieder ins Regal mit den Worten „Diese Typen sind ja richtig ätzend“. Für mich alles eine Frage der Betrachtung, weil die Mäuse schon mein Interesse geweckt haben, aber ich habe auch weniger auf die Kerle geachtet. Übrig blieb eine Best-Off DVD mit einer Spieldauer von über 3 Stunden und anscheinend 8 verschiedenen Filmchen oder Kapiteln.
Verschämt legten wir das Kärtchen unter die Filmauswahl, sie hatte tatsächlich Dirty Dancing (hatten wir den nicht schon gefühlte 1000mal im Fernsehen gesehen) und Pearl Harbour gewählt.
Zuhause angekommen war es bereits 18:30Uhr, die Auswahl nahm doch einige Zeit in Anspruch.
Wir zogen uns um in Räuberzivil, Jogginghose und Sweater und bereiteten gemeinsam das Abendessen zu, bevor wir Pearl Harbour einlegten. Den Film kante ich auch noch nicht.
Die Qualität einer DVD ist doch überragend, es war auf unserem neuen großformatigen Plasmaschirm die reinste Augenfreude, für den guten Ton sorgte die Dolby-Surround-Anlage.
„So, nun lass mal sehen, was du ausgewählt hast“ forderte mich Silke auf.
„Was hältst du von einem Gläschen Sekt zur Feier des Tages?“
„Du Lustmolch, ich weiß genau was du vorhast. Los mach schon“
Ich holte schnell eine Flasche aus dem Kühlschrank und schenkte uns ein. „Wollen wir hier schauen oder lieber oben im Schlafzimmer“
„Ich weiß doch überhaupt nicht, was mich erwartet, lass uns hier bleiben“
Der Film startete oder besser gesagt das erste Kapitel lief an, in dem ein Mann ein Antiquariat betrat, sich einige Stücke ansah aber bereits die junge attraktive Verkäuferin anschmachtete, die „unauffällig“ ihr Dekolletee präsentierte, seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn blies, bevor er sie auf einen antiken Tisch setzte und sie fickte. Wir schauten nicht bis zum Ende, sondern wählten das nächste Kapitel, in dem es einem Hausmädchen vom Hausherren besorgt wurde.
Silke und ich kuschelten uns aneinander auf unserer großen Couch. Es war gemütlich, die Beine lagen auf dem Sofa und der Rücken entspannt an der bequemen Lederlehne. Beide hatte wir unser Sektglas in der Hand, tranken einen Schluck. Ich zappte ein Kapitel weiter. Hier saß ein Paar auf einem Tische neben einem Billardtisch. Es herrschte eine erotische Stimmung, die beiden Darsteller waren hoch attraktiv und es gab schöne Einstellungen. Sogar Dialog war vorhanden, die beiden mochten sich, sie schob ihren Rock langsam hoch, das Ende der halterlosen Strümpfe kam zum Vorschein, ihre Bluse wurde geöffnet, eine feste Brust kam zum Vorschein, die auch noch nett in einem BH verpackt war. Ich hatte erstmals einen Ständer und schob meine Hand unter Silkes Sweater, während ihre Hand gleich über die Beule meiner Jogginghose strich. Die gezeigt prickelnde Stimmung erregte uns beide und es dauerte nicht lange, dass Silke auf mir Platz nahm und mein steifer Schwanz den Weg in ihre nasse Muschi automatisch fand. Während ich ihren Busen liebkoste und sie sich auf meinem Pinnt auf und nieder bewegte, schauten wir weiter gebannt dem Film zu. Als der männliche Darsteller endlich seine Filmpartnerin penetrierte, ist es uns beiden schon gekommen und Silke säuberte mit einem Papiertuch die am Bein laufenden Säfte.
Der Film lief weiter und nach kurzer Pause gab sie ein „Nicht schlecht anregend“ von sich.
Ich freute mich, dass auch sie Erregung aufgrund des Filmes gefunden hatte, als schon das nächste Kapitel startete: Eine hübsch gekleidete üppige Brünette kam nach Hause, wo sich im Wohnzimmer zwei Männer vor dem Fernseher an einem Fußballspiel vergnügten. Die Frau ging ins Bad ohne die Tür ganz zu schließen, entledigte sich des Kleides, während die Kamera weiter auf die beiden Männer gerichtet war. Einer der Männer bemerkte sie und schielte unauffällig hin, während seine Hand Richtung eigener Hose wanderte. Der andere wurde aufmerksam und nun betrachteten beide die in aufreizenden schwarzen Dessous bekleidete Dame, die sich lüstern über die kräftig geschminkten Lippen fuhr, um anschließend Hintern wackelnd in ein angrenzendes Zimmer verschwand.
Jetzt war es Silke, die sich an mich wandte und fragte, ob wir die DVD nicht mit hoch ans Bett nehmen wollten. Offensichtlich erregte sie Situation schon wieder, genauso wie mich….wir gingen hoch und legten die DVD ein. Silke stand hinter mir, und schob meinen Sweater über den Kopf und beinahe gleichzeitig die Hose nach unten. Wir standen eng umarmt beieinander und küssten uns leidenschaftlich, während der Player die gewünschte Startposition suchte. Zum Glück war es warm in unserem Schlafzimmer, wir legten uns nackt aus Bett und starrten gebannt auf die gezeigten Sequenzen: Alle Drei im Schlafzimmer, die Schöne schnappt sich einen der beiden Männer und zieht ihn lasziv aus, während der Andere, dem sie immer wieder einen Blick zuwendet seinen riesigen Schwanz aus der Hose geholt hat und ihn langsam wichst. Sie liegt auf dem Rücken im Bett, hebt den Po, er streift langsam ihr Höschen runter, die säuberlich getrimmte Muschi ist feucht glänzend sichtbar. Sie bläst ihn, während der zweite Mann sich langsam hinter ihr in Stellung begibt, ihre Brüste aus dem BH hebt, die Nippel sanft zwirbelt und seinen Schwanz in sie führt.
Silke hockte sich aufs Bett und zog mich hinter sich. Mit meiner Schwanzspitze trenne ich ihren dichten Haarpflaum und stoße ihre nasse Muschi. Sie stützt sich auf den Ellenbogen ab, den Blick nicht vom Fernseher gewandt und starrt auf die Szene, wie die Frau, auf der Seite liegend von einem Mann von vorne gevögelt wird, während der Zweite seinen Schwanz an ihrer Rosette ansetzt. Als dieser seinen Penis langsam in ihrem engen Hintereingang versenkte kam es sowohl Silke als auch mir…
Es war spät und wir legten uns erschöpft und glücklich zum Schlafen. Samstagmorgen war Silke als erstes wach, ich wurde geweckt, als ich ihre Hand an meinem Schwanz bemerkte, der sich augenblicklich verhärtete. „Guten Morgen mein Schatz, wollen wir noch ein wenig liegen bleiben und den Film weiter anschauen“
„Morgen, gerne, das hat dir wohl gefallen, was?“
„Genau wie dir“ war ihre Antwort.
Mit der Fernbedienung starteten wir und schauten weiter, das nächste Kapitel wurde übersprungen, bis wieder eine uns fesselnde Story kam, die in einem gemeinsamen Orgasmus endete. Es ging wieder um die Situation, eine schöne Frau wird von zwei knackigen, sportlichen und gut ausgestatteten Männern befriedigt, die in diesem Falle sogar eine gewisse Bi-Neigung erkennen ließen.
Es war schließlich 11 Uhr, als wir zum Frühstück in der Küche waren.
Silke fand die Situation extrem erregend und hat zugegeben, dass auch sie schon manchmal davon geträumt hat, von einem weiteren Mann verwöhnt zu werden. Ich gab ihr gegenüber zu, dass diese Situation auch für sich erregend wäre, sofern diese Situation ausschließlich um Sex und nicht um Gefühle oder Liebe beschreiben würde.
Nur durch das erste gemeinsame Anschauen eines Pornos hat sich eine völlig neue Situation in unserer Ehe ergeben. Diese Facette kannten wir bislang nicht und haben nie drüber geredet aber scheinbar beide schon drüber nachgedacht.
Wir waren beide irritiert und geschafft wegen unserer Liebesnacht, unserer Gefühle und Eindrücke und trödelten tagsüber, bis wir uns abends für die Feier herzurichten hatten.
Als Silke unter der Dusche stand und ich mich gerade rasierte, fragte sie mich, ob sie ihre Schambehaarung auch weiter stutzen soll (eigentlich tat sie dieses nur im Sommer in der Bikinizeit). Die rasierten Fotzen in den Filmen haben schon einen Reiz auf mich ausgeübt, so dass ich jetzt auch keine Hemmungen hatte ihre Frage mit JA zu beantworten. Ich half ihr zunächst mit meinem Trockenrasierer, ihre dunkle Haarpracht auf einige Millimeter zu kürzen und achtete gründlichst darauf, die Gegend der Schamlippen nicht zu vergessen. Anschließend nutzte ich meinen angerührten Rasierschaum, Silkes Intimbereich schön einzuseifen und mit einer neuen Rasierklinge auf der Scham nur einen kleinen Streifen übrig zu lassen. Den Bereich direkt zwischen den Beinen konnte ich auf diese Art ohne Verletzungen komplett glätten. Zur Kontrolle leckte ich Silke ein wenig, für mich nicht überraschend war sie schon zu Anfang durch reichliche eigene Säften gut befeuchtet und kam in meinen Haaren wuselnd nach einigen Zungenspielen laut stöhnend zu einem weiteren Höhepunkt. Als sie ihren langen Schwarzen Haare gefönt hatte wollte sie in ihre bereitgelegte Wäsche und Strumpfhose steigen, ich fragte sie jedoch hemmungslos, ob sie nicht gerade anlässlich unseres tollen Tages mal ihre heißere Wäsche tragen möchte. Gemeinsam gingen wir zu ihrem Wäscheschrank und holten aus dem hinteren Teil die seltener getragenen Teile hervor. Ich bat sie einen Bordeaux farbenen Seidenslip von Victorias Secret zu tragen. Der sowohl im vorderen Teil wie auch auf der Rückseite in V-Form durchsichtige Spitzenapplikationen hatte. Dazu suchte ich ihr einen weißen Ballconet Halbschalen BH aus, der ihren festen und großen Brüsten den nötigen Halt gab, aber eben auch den Blick auf den oberen Teil ihre Warzenhöfe ermöglichte. Dazu dunkle halterlose Strümpfe, lecker.
Sie stieg sie in ihren dunklen knielangen Rock streifte die passende dunkle Bluse und den Blazer über, bevor sie sich schminkte und Schmuck anlegte.
Ich beobachte sie, während sie sich anzog und fand sie, wie sie so vor dem Badezimmerspiegel stand sehr erotisch. Silke ist immerhin 1,80 groß und trotz des Kindes sehr schlank. Ihr Busen ist fest und groß, sie hat trotz des Kindes schmale Hüften und unendlich lange Beine. Im Licht zeichneten sich sowohl ihr weißer BH unter der dunklen Bluse ab, als auch der Spitzenabschluss und die Ränder des Slips unter dem aus dünnem Material bestehenden Rock. Ich fand sie zum Anbeißen. Selber trug ich eine schwarze Jeans, ein Hemd ohne Krawatte und ein sportives Sakko.
Die Feier fand im Restaurant statt, erst gab es das übliche Buffet, bevor ein DJ zum Tanz bat. Nach und nach wurde der Kopf frei und wie genossen eine unterhaltsame und kurzweilige Feier.
Als ich mich mit alten Freunden unterhielt, nutzte Silke die Zeit, weiter zu tanzen. An und an beobachte ich sie aus den Augenwinkeln und bemerkte, dass sie als Tanzpartnerin umworben war, ihre jahrelange Jazz-Tanz Erfahrung zahlte sich aus, sie hatte sehr grazile und dennoch moderne Tanzbewegung, während mir diese Art des Tanzens deutlich schwerer fällt, es sei denn, es handelt sich um die alten Hard-Rock-Klassiker.
Als nach der nächsten Tanzpause ein langsames Stück gespielt wurde, wurde Silke schon wieder aufgefordert, den Typen kannte ich nicht, er schein den Tanz aber sehr zu genießen und drückte Silkefest an sich. Mit der Zeit landete seine rechte Hand auf ihrem Po, die andere strich ihrem Rücken entlang und auch Silke schien der Tanz zu gefallen. Sein Kopf kam näher und flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie lachte und antwortete ihrerseits.
Normalerweise wäre ich eifersüchtig geworden, aber nach unserer letzten Nacht erregte mich die gebotene Situation vielmehr und ich entdeckte meine voyeuristische Ader. Das Stück war zu Ende und die beiden gingen an die Bar. Als die nächste Runde starteten, waren die beiden noch in ein Gespräch vertieft und genossen einen kleinen Sekt. Sie wandten sich der Tanzfläche zu, weil der DJ versuchte, die übrigen Gäste mit einwenig „Ringelpietz“ zum Tanzen zu animieren. Der Typ streifte mit seiner Hand scheinbar unauffällig Silkes Brust, als Silke und ich Blickkontakt hatten und sie mir einen dezenten nicht bemerkbaren Kuss zuhauchte. Sie wusste dass ich sie beobachtete und genoss die Situation scheinbar, weil sie sich wieder ihrem Tanzpartner zuwendete, der im Getümmel seine Finger wieder auf ihrem Hintern platzierte. Ich konzentrierte mich wieder auf unsere eigen Gesprächsrunde, als Silke kurze Zeit später bei mir auftauchte und mit mir tanzen wollte.
„Na; du hast dich ja scheinbar prächtig amüsiert“ neckte ich sie.
„Bist du eifersüchtig, Frank?“ fragte sie mich und streichelte mir dabei über die Wange. „Du bist schließlich selbst schuld!“
„Wieso bin ich schuld“ fragte ich.
„Du hast mir doch die Unterwäsche ausgesucht, scheinbar erregt es mehrere Männer und nicht nur dich, Nils hat mich ziemlich angebaggert.“
„Was ist er denn für einer?“ wollte ich von ihr wissen.
„Er ist ein Schulfreund von Michael, hat irgendwie Medizin studiert und ist am promovieren, und lebt in Düsseldorf. Er ist nur für heute zur Feier nach Hamburg gekommen“
„Du hast ja schon einiges erfahren“
Wir wurden unterbrochen, als Nils sich zu uns gesellte und sich mir vorstellte. Er war ziemlich locker drauf und verstand es Small Talk zu betreiben. Gemeinsam gingen wir an die Bar und tranken auf Kosten des Geburtstagskindes einen Kurzen.
„Darf ich deine fantastische Frau nochmals auf die Tanzfläche entführen?“ fragte er mich. Wie konnte ich jetzt ablehnen, zumal er ja die „Besitzverhältnisse“ richtig angegeben hatte.
„Na klar, null Problemo. Gleich ist eh das Mitternachtsbuffet.“
Die Beiden stürzten sich wieder auf die Tanzfläche und ich beobachtete sie betont unauffällig aus den Augenwinkeln. Meine Gefühle waren zweigeteilt, zum einen war ich eifersüchtig, zum anderen erregte mich die Situation auch deutlich, wie er Silke einzuwickeln versuchte.
Seine Hand streichelte schon wieder über Silkes Po und wanderte auch ein wenig tiefer, als er mit einmal erstaunt aufsah und ihr kurze Zeit später etwas ins Ohr flüsterte.
Auf jeden Fall musste was vorgefallen sein, denn es dauerte nicht bis zum Ende des Tanzes, als Silke sich von ihm trennte und zu mir zurückkam.
„Was ist los“ fragte ich sie „Das Stück ist doch noch gar nicht vorbei“
„Ach, ich hatte keine Lust mehr und wollte einfach zu dir zurück“ spielte sie die Situation runter.
Nils gesellte sich erst einmal nicht mehr zu uns und nur des leckeren Essens wegen, aßen wir noch vom reichhaltigen Mitternachtsbuffet. Anschließend verabschiedeten sich bereits die ersten Gäste, doch da die Musik gut war, tanzten Silke und ich noch ein wenig.
In der nächsten Tanzpause tranken wir an der Bar nur noch ein Wasser, weil wir beide genug Alkohol getrunken hatten und auch noch mit dem Wagen heimfahren wollten, als sich Nils wieder zu uns gesellte, bereit zum Aufbruch.
„Ich wollte mich von euch verabschieden, ich muss morgen wieder früh raus. Vielen Dank Frank, dass ich so schön mit deiner Frau tanzen durfte. Es hat Spaß gemacht. Du kannst stolz auf sie sein“
Auch von Silke verabschiedete er sich, steckte ihr noch eine Visitenkarte zu. Seine letzten Worte ließen mich aufhorchen „Melde dich, wenn du dir es überlegen solltest. Meine Nummer hast du ja“ sprach es und verschwand.
„Was sollst du dir überlegen?“ fragte ich Silke
„Wenn du es genau wissen willst, hat er mich gefragt, ob ich nicht mit ihm kurz verschwinden will. Und er wollte mir bestimmt nicht seine Briefmarkensammlung zeigen“
„Donnerwetter, der geht ja ran“
Keiner von uns beiden ging weiter drauf ein und bald fuhren wir heim.
Als Silke sich im Bad abschminkte und die verräucherten Sachen auszog fuhr sie mit einmal auf „Mist schau dir das an, wie soll ich das denn nun wieder aus der Seide rausbekommen“
Ihr Seidenslip war im Zwickel völlig durchnässt. Mir erschien die Situation geradezu grotesk. Ist doch klar, wenn man sexuell erregt ist, dass die Säfte fließen. Frau sieht aber eher den Punkt, dass muss ich wieder sauber machen, während ich es einfach geil finde und so sagte ich es ihr auch. Silke maulte noch rum. Ich verstand jetzt aber, warum sie meistens Slipeinlagen trägt, wobei ich die Dinger ja mega abtörnend finde.
Ich neckte sie weiter „Warum lässt du dich auch von wildfremden Männern reizen?“
„Wer sagt denn, dass das aus dem Reiz wildfremder resultiert? Sei doch mal ein wenig selbstbewusster. Du machst mich einfach an, wie du hier so im Bad stehst.“
Ich konnte nichts erwidern, denn unter meiner engen weißen Short zeichnete sich mein steifer Schwanz ab.
Es kam, was kommen musste. Trotz der späten Stunde lagen wir uns noch im Bad in den Armen und küssten und streichelten uns wild.
„Komm mit rüber“ unterbrach Silke unsere Zärtlichkeiten „morgen kommt Julia wieder und es ist vorbei mit der Ruhe“. Sie zog mich in das nebenan liegende Schlafzimmer und zündete einige Teelichter an. Ich lag auf dem Rücken im Bett und entledigte mich meines Slips. Silke drehte sich zu mir, nur noch mit ihren Strümpfen und dem BH bekleidet. Sie sah göttlich aus, im Hintergrund beleuchtet durch die Teelichter. Mein Blick verharrte auf ihrer erstmals fein frisierten Muschi. Silke bemerkte meinen Blick und drehte sich langsam, bevor sie sich vorbeugte und mit den Armen am Sideboard abstützte. Sie bewegte ihren Hintern hierbei aufreizend langsam und umfasste mit ihren Händen die Pobacken, um sie weiter auseinander zu ziehen. Ich setzte mich aufrecht, um diesen Blick besser genießen zu können. So hat sie sich niemals bevor präsentiert. Ich konnte nicht anders, als beim Anblick der vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen und ihres geilen Pos eine Hand um meinen Schwanz zu führen und ihn zu wichsen.
„Gefällt dir, was du siehst“ fragte mich Silke, ohne mich anzusehen.
„Du bist geil Silke“
Sie lachte „Ach, sieht man das?“
Ich konnte nicht anders und streckte eine Hand aus, um sie sanft über ihre Schamlippen zu führen.
„Lass das und leg dich hin“ war ihre Reaktion
Ich legte mich wieder lang auf den Rücken und Silke kam näher. Sie stellte sich über mich und ging in die Hocke, ihr Gesäß direkt über meinem Kopf. Ein zäher Tropfen hing an ihrem Ausgang und war kurz davor faden ziehend auf mein Gesicht zu tropfen. Silke beugte sich nach vorne, zog meine Vorhaut ganz zurück und spielte mit ihrer Zunge an meinem empfindlichen Bändchen. Die Zunge fuhr auf der Unterseite meines Schwanzes auf und nieder, bevor sie meine Eichel mit dem Mund umschloss und fest saugte. Ich lag einfach dar und genoss das Blasen und den gebotenen Anblick, als ihr Sekret tatsächlich auf mich tropfte.
Silke beendete für mich nicht überraschend ihr Unterfangen, weil sie mich nur äußerst selten zu Ende bläst, sie möchte lieber vaginal penetriert werden.
„Warum ist es in den Pornos eigentlich immer so, dass die Männer die Frauen auch in den Po ficken? Fragte sie mich ziemlich überraschend?
„Woher soll ich es wissen, aber es ist doch geil anzuschauen, oder?“
„Würdest du das auch mal machen wollen?“
„Wenn ich ehrlich sein soll, würde ich es gerne probieren, aber ich kann dich doch nicht drauf ansprechen. Wenn wir Sex hatten, habe ich doch schon häufiger meinen Finger an deiner Rosette gehabt, aber immer wenn ich ihn reindrücken wollte, hast du mich abgewiesen“
„Ja, weil ich die Reizung am Damm und direkt an der Rosette viel schöner fand. Aber du hast nie versucht deinen Schwanz an meinem Po anzusetzen“
Das erschien mir wie ein Sechser im Lotto „Dann lass es mich versuchen“
„Das ist eine tolle Idee, auf die du da gekommen bist, aber lass dir Zeit“
„Klar“. Ich tauchte erst einmal zwischen Silkes Beine ab und leckte sie vorsichtig. Meine Finger benetzte ich mit ihrem Saft und liebkoste ihr Arschloch anschließend. Nach kurzem Widerstand, war der Weg für einen Finger frei, Silke drückte meinen Kopf fester an ihre Scham und begann unruhig zu werden. Ich legte eine Leckpause ein und führte weiteres Sekret und eigene Spucke an ihren Po, während Silke in ihrer Nachttischschublade ein Kondom suchte und es mir reichte. „Hier, nimm es bitte, bevor wir uns was weg holen“
Schnell rollte ich es über meinem Schwanz ab und platzierte Silke auf die Seite. Sie spreizte ihr oben liegendes Bein ab und versuchte sich zu entspannen, während ich meine eingetütete Schwanzspitze gegen ihren Hintereingang drückte. Sie war trotz manueller Vorbereitung sehr verspannt, und immer wenn ich den Druck erhöhte, knickte mein Schwanz ab oder rutschte ab. Wir beschlossen die Stellung zu wechseln und ich legte mich auf den Rücken, während Silke versuchte, sich meinen Stab hinten einzuführen.
Schließlich war es an ihr den Versuch abzubrechen und mich auf ein anderes Mal zu vertrösten. Sie nahm mein Gummi gab und ritt mich auf konventionellem Wege, auf dem wir beide innerhalb kürzester Zeit kamen.
Am nächsten Nachmittag wurde unsere Tochter Julia zurück gebracht und der Alltag hatte uns wieder.
Es war ein schönes Wochenende mit reichlich Sex und Abwechslung und es dauerte einige Wochen, bis mich Silke eines Abends wieder mit einem ausgeliehenen Porno überraschte.
„Ich dachte, wir können uns heute Abend vielleicht mal wieder schön vergnügen?“ sagte sie mir als sie ihn zeigte und wir unsere Tochter kurze Zeit vorher ins Bett verfrachtet hatten.
„Gute Idee“ erwiderte ich, zumal unser Sexleben seit dem letzten „Abenteuer“ wieder auf Sparflamme köchelte.
Silke legte die DVD im Wohnzimmer ein und spielte zielsicher vor. „Hast du etwa schon geschaut?“ fragte ich sie.
„Nur ein klein wenig“ war ihre lächelnde Antwort.
Das Kapitel startete mit dem Schwenk durch ein exklusives Wohnzimmer, in dem eine attraktive Blondine auf dem Sofa saß und ein Buch las, als es an der Tür klingelte. Sie legte ihr Buch zur Seite, kontrollierte ihre Outfit und öffnete die Haustür, in welcher scheinbar überraschen ihr Lover stand, denn sie fielen sich um den Hals und bereits im Hausflur hatte sie seinen Schwanz freigelegt und steif geblasen. Sie gingen ins Wohnzimmer, er setzte sie auf den gläsernen Esstisch und leckte gerade ihre Spalte, als ein weiterer Mann auftauchte. Bei diesem handelte es sich offensichtlich um ihren Ehemann, denn die in flagranti ertappten machten einen überraschten Eindruck. Der Gehörnte schien sich an der Situation jedoch nicht zu stören, sondern zog sich seinerseits aus und spielte mit.
Ab diesem Zeitpunkt konnte ich kaum noch zuschauen, weil Silke mittlerweile meinen Schwanz im Mund hatte und jetzt meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Auf unserem Parkettboden hockend fickte ich Silke wir einen Hund, mit beiden Händen ihre Brüste massierend. Sie stöhnte lauthals und ich musste mit einer Hand ihre Laute abschwächen.
Mit befriedigten Trieben kamen wir wieder zu uns, als mir durch den Kopf ging „wieder ein Dreier“, so dass ich Silke mit diesem Gedanken konfrontierte.
„Ach Frank, seit jenem Wochenende erregt mich dieser Gedanke, wie es wohl wäre Sex mit weiteren Männern zu haben und ich hatte den Eindruck, dass dich diese Filmsequenzen auch erregt haben, hart und groß wie du geworden bist. Ich finde es einfach geil, diese schönen Männer mit ihren Waschbrettbäuchen und den großen Schwänzen zu sehen und stelle mir dann vor, wie es wohl wäre gleichzeitig zwei Schwänze zur Verfügung zu haben“
Ich nahm sie in den Arm, küsste ihre Stirn und konnte eigentlich nur antworten „ich finde es auch geil“
Trotzdem gingen mir viele Gedanken durch den Kopf: Hat sie einen anderen? Ist es wegen mir? Ich bin zwar auch groß, aber mit meinem 94kg nun auch kein durchtrainiertes Leichtgewicht mit Waschbrettbauch. Meine größte Sorge betraf aber wieder einmal die Dimension meines Schwanzes. Er ist selbstgemessene 14cm lang und somit, wie ich schon von früher aus der Schulzeit weiß, sicherlich kein Riese. Wie war es noch neulich, als ich es nicht geschafft habe, ihn in Silkes Po zu bekommen? Meine Zweifel kamen wieder, Silke kam mir zuvor „Frank, du brauchst nicht so betrübt zu schauen. Ich liebe dich und nur dich. Wir haben uns alles gemeinsam aufgebaut, haben eine gesunde und wohlgeratene Tochter. Fange mir auch nicht wieder mit deinem Schwanz an, ich bin glücklich mit dir. Aber es ist auch so, dass ich feststelle, seitdem ich mich moderner oder erotischer kleide, dass mich die Männer scheinbar mit anderen Augen betrachten, vielleicht bilde ich es mir auch nur ein. Ich fühle mich begehrt und dieses Gefühl gefällt mir. Ich hatte in meinem Leben vor dir nur einen anderen Mann und mich erregt einfach die Vorstellung, mal einen anderen Mann zu spüren und zu fühlen. Aber, ich würde niemals etwas in diese Richtung unternehmen ohne dass du es wüsstest oder es deine Zustimmung finden würde“
Sie sah mich aus ihren großen Augen erwartungsvoll an, ich nahm sie in die Arme und drückte sie ganz fest „Ich liebe dich Silke“ so verharrten wir eng umschlungen, bis ich mir ein Lachen nicht verkneifen konnte. Nackt auf dem Parkett, unsere Säfte tropften aus Silkes Muschi aufs Parkett und hinterließen eine Spur der Vereinigung, im Fernseher lief gerade die Sequenz, in der die Frau laut quiekend kam, und zwar einen Schwanz in der Muschi und einen im Arsch.
Wir ordneten das Chaos, beseitigten die Spuren und gingen unsererseits ins Bett.
Silke nah das Tape mit und legte es oben nochmals ein, dieses Mal mit einem anderen Kapitel, sie spulte vor und stoppte, als sich ein Mann rücklings auf das erigierte Glied eines anderen setzte. Nahaufnahme hiervon. Schnitt. Frau in High Heels. Stay Ups. Rasierte Muschi. Korsage mit hervorstehenden Nippeln. Schwenk auf die Männer. Der untere wichst den Schwanz vom oberen. Frau beugt sich runter, bläst den Schwanz und knetet mit behandschuhten Händen die Eier des Unteren.
Mein Schwanz steht steil, gebannt schaue ich den Schirm an, als ich bemerke, dass Silke mich beobachtet. „So geht es mir auch, Frank. Komm, ficke meinen Arsch.“
Sie kniete sich aufs Bett und erst jetzt bemerkte ich, dass sie vorbereitet war. Ich erblickte eine Tube Gleitgel, vermutlich hat sie sich vorher präpariert, aber ich dachte nicht weiter nach und konnte meine Latte langsam in ihrem engen Kanal versenken. Silke erzitterte und wimmerte, aber es waren Geräusche der Erregung. Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihr und sie war selber, die sich mir langsam entfernte und sich kurz darauf wieder an mich presste. Nach drei weiteren Stößen und gebannt auf den Schirm blickenden Augen kam es mir und zwar auch laut stöhnend.
Ich war überwältigt von meinen Sinnen oder den davon ausgehenden Reizungen. Silke reagierte unsicher sprach schließlich aber als Erste „Frank, es ist alles in Ordnung. Wir sollten uns unserer Reaktion auf diese Reize nicht schämen. Nichts muss. Es ist alles in Ordnung wie es ist“. Ich setzte den Satz fort „Nichts muss, aber alles kann. Ist es das?“. Sie sah auf den Boden „Ja, so ungefähr“. Ich nahm sie in den Arm „Ich liebe dich. Wenn wir es gemeinsam machen, mache ich mit. Auch ich träume seit meiner Jugend davon, Sex mit mehreren zu haben“
„Auch mit zwei Männern?“ hakte Silke nach.
„Na ja in meinen Träumen spielen die Frauen eigentlich eine größere Rolle, ab in letzter Zeit und gerade als ich dich beobachtet habe, wie du mit dem Typen auf der Geburtstagsfeier geflirtet hast, bin ich schon geil gewesen und kann mir eben auch vorstellen, mit dir und einem weiteren Mann Sex zu haben. Der Typ muss mir aber symphatisch sein und seinen Schwanz würde ich in meinem Po bestimmt nicht wollen, aber ihn mal blasen, deine Eier kneten, während er dich fickt oder einen Finger in ihn zu stecken, wer weiß“
„Der Typ hieß übrigens Nils. Und, ist er dir symphatisch?
„Ja, der war OK, wieso fragst du“
„Der schickt mir immer noch SMS und will mich rumkriegen. Ich habe ihm geantwortet, dass ich dich nicht betrügen würde und er hat geantwortet, du kannst ja dabei sein, ist bestimmt noch geiler“
Ich war perplex. „Der kennt dich doch gar nicht“
„Das was er kennen gelernt hat, hat ihm wohl gereicht“
„Wann hat er zuletzt gefragt“?
„Heute. Daraufhin bin ich in die Videothek und hab den Film geliehen und jetzt kriege ich den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf“
„Wirst du geil, wenn du an ihn denkst? Ist er es, von dem du träumst?“
„Ja“ gab sie zu.
„Du klärst es und ich bin dabei“ kaum hatte ich es ausgesprochen, da fiel mir Silke schon um den Hals „Ich liebe dich“.
Es war Zeit zum schlafen, aber innerlich war ich aufgewühlt und konnte nicht, ich lag seit Stunden wach und ich fragte mich, ob es richtig ist, auf was ich mich einließ.
Doch auch Silke lag wach, wie ich erfuhr, als ich aufstand, um in Ruhe nachzudenken.
Ihr ging es wie mir, sie kam sich jetzt wegen ihres „Überfalles“ schmutzig und egoistisch vor. Es war schließlich 3 Uhr, als wir zur Ruhe kamen und beschlossen hatten „Versuch macht kluch“ Schließlich wohnte Nils weit weg. Was sollte bei Nichtgefallen schon passieren.
Am nächsten Tag telefonierte Silke in meinem Beisein mit Nils. Sie sagte ihm, dass wir ihn gerne mal über ein Wochenende zu uns einladen möchten, wir aber noch keinen Termin haben, weil sein Besuch für unsere Tochter wohl nicht so interessant sei.
Er freute sich offensichtlich, von uns zu hören, schien aber auch nicht so überrascht. Wir sollen ihm bescheid geben, er unterliegt am Wochenende keinen Bindungen und kann sich meistens frei machen. Er war lediglich überrascht, als er erfuhr, dass Silke nicht alleine anrief, sondern mit meinem Wissen und Einverständnis, es störte ihn aber keinesfalls. „Ihr werdet es nicht bereuen“ waren seine Abschiedsworte.
Jetzt hieß es für uns, Julia mal ein Wochenende unterzubringen und diesen Termin auch mit den monatlichen Befindlichkeiten von Silke in Einklang zu bringen.
Nach zwei Tagen war das Umfeld geklärt. Das Wochenende vom 10. -12. November kam infrage. Julia sollte zu Oma und Opa verreisen, da würde Silke sie bereits am Donnerstagabend hinbringen, Nils würde Freitagabend mit dem Flieger aus Düsseldorf kommen, wo wir ihn in Hamburg abholen könnten und Silke ist mit ihren Tagen durch.
Wir vereinbarten diesen Termin.
Jetzt hieß es zwei Wochen warten. Wir waren neugierig, ängstlich und erregt. Wie bei Frauen häufig, fiel Silke auf, dass sie neue hübsche Klamotten benötige. Ich gab ihr grünes Licht, anschließend habe ich ja auch noch was davon. Sie kaufte reichlich Schminke, Parfum, Dessous und Abendgarderobe. War ja eigentlich auch mal fällig, zumal sie im Grunde sehr sparsam ist und ihre Sachen lange trägt. Aufgrund der ausgegebenen Beträge wurde mir aber schon ein wenig schwindelig.
Eine Woche vor unserem „Event“ hatte Silke, die Teilzeit arbeitet eine abendliche Festivität wegen eines erfolgreichen Projektabschlusses. Sie machte sich zuhause zurecht und hatte ihre „Lektion“ gelernt. Eine moderne tief sitzende feine Hose, darunter einen hübschen Slip, so dass der gezackte abgesteppte Rand aus der Hose blitzte, wenn sie sich vorbeugte, eine Bluse, die zwar nicht durchsichtig war, aber, bei entsprechender Haltung einen Blick auf ihren in einen violettfarbenen Spitzen-BH preisgab. Ich zuckte dennoch zusammen, als ich bemerkte, dass sie ihre rechte Brustwarze mit einem Nippelring verzierte. Augenblicklich schwoll ihr Nippel an, bohrte sich gegen den BH und zeichnete sich auch deutlich unter der Bluse ab.
Wissend der Wirkung schaute sie mich an. Es ist solch ein Ring, der auf die Warzen geklemmt wird und sternenförmig verlaufende Goldelemente mit abschließenden kleinen Brillianten hatte. Das Teil hatte 300 Euro gekostet, aber sie war von Anfang an darin verschossen. Schließlich fand ich es auch geil. Dann versuchte Silke sich auch dezent aber ausgesprochen wirksam zu schminken und Lippenstift und Nagellack aufzutragen. Ich war begeistert. Nicht zu aufdringlich, sehr typbetonend und verdammt erotisch. Meinen Versuch sie zu einem schnellen Nümmerchen zu animieren schlug fehl. Sie wollte mich noch eine Woche hinhalten und machte mir gegenüber auch ihre Position deutlich, dass ich es mir gefälligst nicht selber besorgen solle, weil ich meine Munition dann brauchen würde. Auf meine Frage, warum sie sich denn bereits heute so aufbrezele, antwortete sie nur mit Lernkurve, um zu sehen, was wie ankommt. Sie schien Spaß daran zu finden, Männerfantasien zu provozieren.
Weit nach Mitternacht kam sie heim. Ich war noch wach, hatte irgendwie Bedenken, dass etwas schief läuft. Trotzdem stellte ich mich schlafend, als sie ihre Sachen in den Wäschekorb packte, sich kurz abduschte und dann nackt zu mir ins Bett kam und sich zufrieden an mich kuschelte. Ist das was gelaufen? Ich bekam eine Erektion und konnte logischerweise nicht schlafen. Ich nahm Silkes Hand, die um mich geschlungen war und führte sie zu meinem Schwanz. Sie umfasste ihn und bemerkte die laufenden Freudentröpfchen.
„Du bist doch wach, mein Schelm“ hauchte sie mir ins Ohr
„Hmmh, gerade wach geworden“ log ich. „Wie war es?“
„Schön, du glaubst gar nicht, wie mein Chef und auch Torsten mich die ganze Zeit angesabbert haben“
„Doch das glaube. Aber Silke, ehrlich noch eine Woche warten, das halte ich nicht aus“
„Das merke ich auch gerade. Aber meine Muschi bleibt für dich tabu“
„Ja, dein süßer Arsch käme mir jetzt auch recht. Oder blase ihn mir. Aber bitte mach irgendwas, mir tut schon alles weh“
„Ich glaube das lohnt nicht. Ich brauch doch nur noch zwei Mal langsam und fest deinen Schaft wichsen und du kommst“
„Blas ihn mir und übe für Nils, ihn willst du doch auch schön befriedigen“
Das schien ein schlagkräftiges Argument meinerseits gewesen zu sein, Silke lockerte ihren Griff und beugte sich zu meinem tatsächlich vor dem Platzen stehenden Stab runter.
„Da hast du wirklich ein gutes Argument hervor gebracht. Meinst du ihn soll ich auch bis zum bitteren Ende blasen?“
„Wenn du Lust hast, da kommt es doch auch nicht mehr drauf an, los nimm ihn in den Mund“
Sie tat mir den Gefallen. Als ich ihre feuchte warme Höhle spürte, die spielende Zunge und den vom Saugen ausgeübten Druck richtig wahrnahm, kam es mir und ich entlud mich zuckend in Silkes Mund. Sie nahm alles auf.
„Da hat es aber jemand nötig gehabt“, sagte sie, als sie sich zur mir beugte und, weil sie noch nicht geschluckt hatte, mein eigener Saft auf mein Gesicht kleckerte.
„Du bist so geil, da kann ich nicht anderes. Ich habe den ganzen Abend an deinen Nippelring gedacht, wo ist der?“
„Ich hatte ihn im Laufe des Abends in meine Tasche gepackt, die Männer haben ihre Augen ja gar nicht mehr aus meinem Ausschnitt bekommen“.
Ich war zum Glück erleichtert und konnte deshalb auch schlafen, trotzdem begab ich mich morgens ins Wäschezimmer, um aus der oben liegenden Schmutzwäsche Silkes Slip des Vorabends zu begutachten. Er war im Schritt mit inzwischen getrocknetem Sekret überzogen. Ich hielt ihn vor meine Nase und sog tief ein. Nein, da war kein Sperma bei, das war ihr ureigener Saft. Ich war einigermaßen beruhigt.
Die Woche verstrich voller Vorfreude. Sexuell lief wie erwartet nichts und ich rührte mich auch nicht an. Neben der Erregung kamen mir aber auch Zweifel, ob Nils „besser“ ist, ob er einen „größeren“ hat und ob mich nicht doch die Eifersucht überkommt.
Am Donnerstag wurde Julia vereinbarungsgemäß abgeholt und anschließend begann Silke mit den Vorbereitungen, sauber machen usw. Sie hat mich gebeten Nils abzuholen, da ich in der Nähe arbeite. Sie bräuchte den Tag, sich herzurichten und die letzten Vorbereitungen zu treffen. Sie ließ mich über Details im Ungewissen und verwies nur auf „Überraschung“. Um 19 Uhr sollten wir zuhause aufschlagen.
Was solls, dachte ich mir, als ich morgens das Haus verließ, ist zwar komisch einen fremden Stecher für die eigene Frau abzuholen, aber ich habe schließlich eingewilligt.
Tagsüber konnte ich mich aus hoffentlich verständlichen Gründen überhaupt nicht auf die Arbeit konzentrieren und war mit meinen Gedanken beim bevorstehenden Event, doch der Tag nahm ein Ende und pünktlich um 18 Uhr landete die Maschine mit Nils. Ich erwartete ihn mit steigender Anspannung in der Ankunftshalle. Er machte es mir leicht und war ähnlich locker wie bei unserem letzten Treffen. Ich musterte ihn nun jedoch mit anderen Augen, musste aber feststellen, dass er keinen Anlass zur Kritik bot. Elegante, sicherlich rahmengenähte Schuhe, eine feine Cordhose, und einen anthrazitfarbenen Rolli. Erst jetzt bemerkte ich seine schlanke aber muskulöse Figur. Er war sauber rasiert und duftete dezent nach einem Eau de Toilette.
„Hi Frank, schön, dass du mich abholst, Silke hat sicherlich noch zu tun. Wie geht’s dir“
Blöde Frage, was wollte er von mir weiß? Er bemerkte mein Zögern und fing selber an zu erzählen. Die Fahrt raus zu uns nach Geesthacht gestaltete sich kurzweilig und ich musste auch neidvoll anerkennen, dass Nils ein charmanter Unterhalter ist. So gesehen konnte ich verstehen, dass er Silke in den Bann gezogen hat. Als wir in unsere Straße einbogen und auf unser Haus zufuhren, bemerkte ich gleich die Vollheit, und einige Autos kamen mir auch bekannt vor. Was geht denn hier ab, durchfuhr es mich. Nils konnte mit der Situation besser umgehen „Scheint ja zu klappen, sind schon alle da“.
Ich stellte mir die Frage wer wohl warum da ist, Nils beantwortete sie unbefragt. „Ich hatte ein kleines Geheimnis mit Silke. Wir hatten die Idee, heute eine kleine Feier bei euch abzuhalten, um die Situation zu entkrampfen. So können wir uns im Laufe des Abends einfach entspannen, uns beschnuppern und alles laufen lassen wie es kommt“.
Diese Idee gefiel mir, hatte schließlich selber überlegt, wie es wohl ist, wenn wir nach Hause kommen und auf einmal zu Dritt sind. Sollte ich da etwa sagen, so nun sind wir alle da, lass uns ficken…
Silke hatte unser Wohnzimmer wunderbar dekoriert, sie hatte einen Partyservice mit dem Catering beauftragt und insgesamt 15 weitere Freunde und Bekannte eingeladen, die wir teilweise schon seit längerem nicht mehr gesehen hatten. Nils wurde einfach vorgestellt, ohne sein Zugehörigkeit zu diskutieren.
Wir begrüßten Silke und ich muss sagen, sie sah fantastisch aus. Ihre dunklen Haar hochgesteckt und wundervoll geschminkt. „Du siehst klasse aus“ sagte ich ihr nachdem ich sie mit einem Kuss begrüßte. Sie hauchte mir nur zu „Ich bin klasse und werde klasse sein“.
Sie trug Heels, ich sah schimmernde und glänzende Strümpfe ihr in einer Auberginenfarbe gehaltenes enges Kostüm und darunter ihren langärmeligen Rollkragenpulli aus einer Art Nicki oder Samtstoff. Darüber ihre Goldkette. Es war ein Augenschmaus.
Ich fand die Überraschung gelungen, weil sie auch meine Spannung abbaute. Das Essen war lecker, ich konnte Nils beobachten, der sich völlig unverkrampft gab und ein blendender Unterhalter war. Nach dem Essen wurde weiter geschnackt und später auch getanzt, nach meinen Eindrücken kam es hier zu den ersten direkteren Kontakten und Flirterein zwischen Silke und Nils. Wegen meiner längeren Abstinenz und des Erkennens und Wahrnehmens der bevorstehenden Situation wurde ich langsam geil und hoffte nun, dass die Gäste langsam verschwinden, um endlich zur Sache zu kommen. Mit dem Konsum von Alkohol hielten wir uns Gott sei Dank alle zurück.
Es wurde für mich Zeit, mich einzubringen und gesellte mich zu Silke und Nils, legte einen Arm um ihn „Das sieht so aus, als wenn du ziemlich unruhig bist“
Er legte seinen Arm seinerseits um mich und erwiderte „Das ist doch kein Wunder. Schau dir deine Frau doch an, da werde ich gerne unruhig. Du solltest lieber unruhig werden“.
Silke machte mit „Hört auf mit euren Hahnenkämpfen, ich werde euch beide entsaften, ihr Hengste“ Meine Hand wanderte, unbemerkt der anderen Gäste über den glatten Stoff ihres Rockes und ertastete ihren Hintern mit dem Ziel, zu erkennen, was sie wohl drunter trägt. Ich konnte es nicht genau ausmachen, stieß aber beim Hochstreicheln zum einen auf die verräterischen Spuren eines Strumpfgürtels als auch auf eine andere Hand, nämlich die von Nils, der das gleiche Ansinnen hatte.
Zum Glück dauerte es nun nicht mehr lange und die restlichen Freunde verabschiedeten sich, so dass wir zu Dritt zurück blieben.
Es konnte endlich losgehen.
Wir begannen die Tische abzuräumen und das benutzte Geschirr und die Gläser in der Küche zu sammeln. Als ich nach wiederholten Abräumen um die Ecke in die Küche bog, stand Silke an der Spüle und Nils direkt hinter ihr, seine Hände an ihren Oberschenkeln und er rieb sich an ihrer Rückseite. „Oh, das ist aber jemand schon ganz hart“ gab Silke von sich, drehte sich aber nicht um. Auch in meiner Hose wurde es eng. Nils versuchte ihren Rock hochzuschieben, doch Silke ließ ihn nicht. Stattdessen drehte sie sich zu ihm und die beiden fielen sich um den Hals und starteten ein wildes Geknutsche und auch längere Zungenküsse. Es erregte mich und stieß mich gleichzeitig ab, diese Geilheit meiner Frau einem andern gegenüber zu bemerken. Ich stieß zu den Beiden und versuchte Nils nun zur Seite zu drängen, um meinerseits mit meiner Frau zu knutschen, Nils ließ sich nicht abwimmeln und stellte sich hinter sie, so dass wir Silke in der Mitte hatten, Ich spürte seine Hände zwischen unseren Körpern, wie er über Silkes Busen rieb und sie tiefer zu ihrem Rock gleiten ließ. Statt in ihren Rock einzutauchen, nestelte er über meine Beule und öffnete meinen Hosenknopf und den Reißverschluss. Ich gab Silkes Mund frei und schaute über ihre Schultern in sein Gesicht, während meine Hose zu Boden glitt. Nils Hand glitt in meine Shorts und holte meinen Stab hervor. Silke bemerkte seine Handlung und fing ihrerseits an, an Nils Hose zu fummeln. Dieser quittierte ihre Handlung damit, dass er ihren Hals liebkoste, leicht biss und leckte und laut genug, so dass ich es auch hören konnte, sagte „Gleich hast du in der Hand, wovon du seit unserem ersten Treffen geträumt hast, stimmts?“.
„Hmmh“
„Da ist, los, drücke ihn fest“
Silke bekam große Augen und sah mich an, bevor sie sich löste und sich drehte. Ich folgte ihrem Blick und was ich sah zog mich ebenfalls in den Bann. Nils stand an die Spüle gelehnt, seine Cordhose genau wie meine auf dem Boden liegend vor uns, aber was unsere Aufmerksamkeit erregte war sein Körper. Ein Phallus wie aus dem Biologie-Buch, bestimmt 20 cm lang, also nicht nur länger als meiner, sondern auch noch dicker, versehen mit einer kräftigen feucht glänzenden Eichel. Er sah fantastisch aus, ich kam aber nicht zu Neidgefühlen, weil mein und auch Silkes Blick weiter wanderte auf seinen Hodensack und seine darin befindlichen Eier. Beides war mindestens doppelt so groß, wie mein Gehänge. Und, es war nicht ein einziges Haar zu sehen, sowohl seine Beine, als auch sein Schwanz oder seine Eier waren behaart. Steil stand sein Schwanz ab, die blutgefüllten Schwellkörper gut sichtbar. Silke schob seinen Rolli, eng an ihn geschmiegt hoch, Nils hob willig die Arme. Mit hocherhobenen Armen küssten sich die beiden, Nils Hände, auf Silkes Rock liegend. Ich stellte fest, dass Silkes Rock auf der Rückseite in der Höhe, wo eben noch der Penis von Nils war bereits feuchte Spuren hatte. Silke trennte sich von Nils und zog seinen Pulli komplett aus. Nils blieb an die Spüle gelehnt stehen. Auch sein restlicher Körper bot keinen Anlass zur Kritik. Er hätte in jedem Pornofilm mitspielen können, kein einziges Haar auf dem Bauch oder der Brust, sonnengebräunt und fast mit einem Waschbrettbauch. Na ja, nobody is perfect.
Ich stieg aus meinen Schuhen und streifte auch mein Hemd ab, so dass ich komplett nackt in der Küche stand, Nils tat es mir gleich, nur Silke stand noch komplett bekleidet zwischen uns. Silke drehte sich zu mir und strahlte mich mit glücklichen Augen an. Sie steckte mir sofort ihre Zunge in den Mund und wir spielten miteinander, während ich ihren Rock öffnete, und sie mich gewähren ließ. Rascheln fiel er zu Boden und ich nahm ein Raunen hinter uns wahr. Silke stand in ihren geilen Wolfords, bekleidet mit schwarzen durchsichtigen Spitzen-Pants und einem wundervoll breiten Strumpfgürtel zwischen uns. Trotz der dunklen Farbe war deutlich sichtbar, dass ihre Körpersäfte den Schritt schon durchnässt hatten, sie drehte sich und gab mir den Blick auf ihren Arsch frei, während Nils erstmals ihren schmalen Haarstreifen oberhalb der Spalte durch das edle Material sehen konnte. Silke öffnete währenddessen ihre Bluse und gab den Blick auf die passende darunter befindliche Büstenhebe frei. Ich stand hinter Silke und drückte meinen Stab an ihren Po, während meine Hände auf der Suche nach ihren empfindlichen Knospen waren. Stark angeschwollen drückten sie sich gegen den dünnen Stoff ihres BH`s, Silke stöhnte auf, als ich sie berührte. Bislang von mir unbemerkt, stieß ich auf ihren Nippelring, der dir rechte Warze zierte.
Für mich nicht sichtbar, beugte Nils sich jetzt vor und fuhr mit dem Mund über ihre Körbchen, ich entfernte meine Hand und trat zur Seite, um dem Spiel zuzuschauen. Er befreite ihre Nippel aus dem Gefängnis und staunte offensichtlich über die großen Warzenhöfe und ihren Schmuck, bevor er sie mit der Zunge umspielte und an ihnen saugte. Zur gleichen Zeit ging Silkes Hand auf Wanderschaft und nahm seinen Schwanz in die Hand, was Nils ein lautes Aufstöhnen entlockte. Tempo und Erregung nahmen zu.
Nils ließ ihre Nippel frei und führte seine Hände an ihren Seiten über den Strumpfgürtel bis auf ihre Hüften und zog sie dann an sich. Er hob sie scheinbar ohne Mühe an und Silke schwang ihre Beine um seinen schmalen aber muskulösen Körper. Sein Schwanz bohrte gegen ihre vom Slip verdeckte Spalte. „Frank, hast du Lust den Eingang deiner Frau freizulegen, damit ich sie aufspießen kann?“
Ich hatte gebannt zugeschaut und nun sollte ich dem Traumprinzen die Grotte meiner Frau freilegen? Silke bohrte ihre Hände in seine Schultern und gab sich seinen Liebkosungen hin, ich hockte mich, streichelte über Silkes Po und tat, was beide wollte. Der Zwickel wurde zur Seite geschoben, doch mit einer Hand umfasste ich Nils Schwanz. Silke drückte sich auf meine Hand, ich fragte sie „Soll ich sie zur Seite nehmen?“
„Ja, bitte, Frank, ich kann nicht mehr“. Kaum hatte ich meine Hand entfernt, stöhnten beide auf, die Geräusche von Silke hatte ich in dieser Form noch nie wahrgenommen, es schien, als würde sie tatsächlich aufgespießt werden. Sie schmiss ihren Kopf zurück und biss sich auf die Lippen, als Nils sie wieder hochgehoben hatte und sich erneut komplett in sie drängte. Ein weiteres Mal war dieses Vorgehen erforderlich, um Silke erst zum Aufschrei und dann zum stöhnen und winseln zu bringen. Ihr ist es heftig gekommen und sie verlangte „freigelassen“ zu werden. Nils hatte sich offensichtlich zurück gehalten, seine Schwellung nahm nicht ab, die sichtbaren Spuren von Feuchtigkeit schienen Silkes Mösenschleim zu sein.
„Ich wusste, dass du geil bist, aber eine so nasse und geile Fotze habe ich noch nie gefickt. Ich bin der derjenige, der hier sofort spritzen müsste, wenn ich dich mit deinem geilen Körper und dieser provozierenden Wäsche nur betrachte“
„Freut mich, dass ich dir gefalle. So, nun kommt ins Bett, ich will es gemütlich haben“
Wie ließen alles zurück und gingen in unser Schlafzimmer. „Ich bin noch nicht fertig mit dir“ waren Nils Worte, als er Silke aufs Bett beförderte. Sie entwand sich aber seines Griffes und bat Nils sich aufs Bett zu legen. Weiterhin mit ihrer edlen Reizwäsche bekleidet, legte sie sich neben ihn und begann seinen Körper mit Küssen einzudecken und ihn sanft zu streicheln. Ihre Hand wanderte tiefer und umschloss seinen prallen Hodensack und wog seine Murmeln mit einer Hand. Der Unterkörper von Nils bewegte sich und er gab ordinäre Worte von sich. Seine Hände fanden erneut Silkes Brust und er nutzte die Gelegenheit ihre erigierten Nippel zu zwirbeln und an ihrem Nippelring zu ziehen. Silke schrie nun ihrerseits vor Erregung auf. Ihr nächstes Ziel war offensichtlich, als sie genüsslich den Mund öffnete und ihn erst wieder schloss, als sie die pralle Eichel aufgenommen hatte. Ich wusste, dass Silkes Zunge nun mit einem reizvollen Spiel begann und konnte selbiges aus Nils seinem Gesicht ablesen. Aber auch ich hatte bereits von meinen Eiern ausgehende Schmerzen und konnte und wollte meine Lust nicht weiter zurück halten. Silke lag mittlerweile verkehrt rum auf oder besser neben Nils, der gerade begann seine Finger über ihre nassen Schamlippen gleiten zu lassen und ihren Kitzler suchte. Da mir Silke aber auch freie Sicht auf ihre Schnecke bot und ich günstig stand, führte ich mein Glied langsam in sie ein. Wohlig schnurrte sie, dabei Nils weiter blasend. Bis zum Anschlag versenkte ich mich in ihr und genoss das Gefühl in ihrer nassen Grotte dabei. Im Gegensatz zu Nils konnte ich mich nicht zurück halten, zumal Nils gleichzeitig meinen Schwanz drückte und einen seiner Finger in Silkes Muschi drückte. Ich entlud mich hemmungslos und als meine letzten Kontraktionen nachließen war es an Silke erneut zu kommen. Sie wurde aber unterbrochen, weil auch Nils keine Selbstdisziplin mehr besaß. Er konnte Silke gerade noch aufs Bett legen, als sein heißes Sperma in heftigen Schüben aus seinem Schwanz geschossen kam. Seine Schüsse landeten auf Silkes Brust und ihrem BH, auf dem Strumpfgürtel. Die erste Runde ging zu Ende und der größte Druck wich von uns. Erschöpft ließ ich mich aufs Bett neben Silke sinken, sie sah mich glücklich an und küsste mich mit Zunge. Meine Hand wanderte zu ihrer Brust, durch das Nass, welches Nils hinterlassen hatte. Mit dem Finger nahm ich sein Sperma auf und verteilte es über Silkes Nippel. Ich war noch völlig aufgewühlt und wollte es noch nicht zu Ende sein lassen. Silke bewegte sich und ich bemerkte, dass sie ihre Beine aufrecht stellte und ihren Po anhob. Nils zog ihr den Slip runter, hielt ihn sich vors Gesicht und atmete tief ein. Er war weiterhin völlig erregt und der Geruch des Mösenschleims verlieh ihm neue Geilheit. Er tauchte zwischen Silkes Beine ab und wandte sich dem Gebiet unterhalb des Strumpfhalters bis zum Spitzen-Abschluss ihrer Strümpfe zu. Sanft streichelte er sie, von mir beobachtet. Gleichwohl vergaß ich nicht, Silkes Nippel zu liebkosen, ich weiß ja wie sie diese Reizung anmacht. Ich streichelte ihr Gesicht und sie schnappte mit dem Mund nach meinem Finger und saugt an ihm. Ich blickte kurz auf und sah in ihr vor Geilheit gerötetes Gesicht, ihre Augen starrten apathisch an die Decke. Sie war unübersehbar glücklich und genoss den Augenblick in vollen Zügen. Ich zuckte und stöhnte, Zeit mein Gesicht wieder nach unten zu wenden. Erstmals teilte Nils mit der Zunge ihre Schamlippen und kreiselte über ihren Kitzler. Ich bekam erneut eine Erektion, mit seiner Zunge holte er mein gerade in Silke gespritztes Sperma hervor und vermengte es mit seinem Speichel. Weiter die Situation beobachtend, wollte ich Silkes Nippel saugen, wunderte mich wegen der dort befindlichen Feuchtigkeit. Nachdem mir der Grund als das von Nils verspritzte Sperma einfiel, überkam mich überraschenderweise kein Gefühl des Ekels, sondern ich saugte stattdessen geil weiter und versuchte seinen Samen aufzusaugen. Mir blieb keine Zeit, mich auf den Geschmack zu konzentrieren, denn plötzlich wurde mein Stab von einer Hand umschlossen und ich hörte Nils „Das scheint dich ja geil zu machen, wenn ich deiner Schlampe deinen Saft auslecke, du bist ja schon wieder hart“ sagen. Er ließ von Silke ab, öffnete seinen Mund und führte sich meinen Schwanz in den Mund. Ich wusste nicht, wie mir geschah, ließ Silkes Nippel aus meinem Mund gleiten und blieb auf dem Rücken liegen. Silke bemerkte Nils Unterfangen und reagierte, da sie nun nicht mehr körperlich gereizt wurde schnell, indem sie sich mit ihrem Geschlecht auf mich setzte. Meine Zunge schnellte hervor und spielte ein Stakkato über Schamlippen Damm und Rosette, bis ich es nicht mehr aushielt und in Nils Mund explodierte, gerade noch bemerkend, dass auch Silke wieder kam. Völlig erschöpft blieb ich liegen, Silkes Geschlecht immer noch über meinem Gesicht. Kleckse unserer vermischten Säfte und auch von Nils Speichel tropften auf mein Gesicht, als ich merkte, dass sich auch Nils über mir befand. Ich versuchte unter den beiden heraus zu kommen und verfolgte, wie er mein Ejakulat über Silkes Busen verteilte und ihr den Rest im Rahmen inniger Umarmung und Küsse in den Mund presste. Silke schien in einer anderen Welt. Sie krallte sich in Nils rücken und presste ihn an sich. Ihre Hände wanderten tiefer und pressten sich auf seine Pobacken. Die Augen hielt sie geschlossen, gelegentlich warf sie den Kopf zurück. Ihr Nippelschmuck war mittlerweile von ihrer Brustwarze gerutscht, ihre schwarzen saugeilen Dessous von weißen Spermaspuren überzogen. Nils drehte sie, dass sie sich auf dem Bett abstützen konnte und ihm ihr Hinterteil anbot. Wie schon in der Küche schob Nils erst seine mächtige Eichel in ihre Spalte, bevor er die folgenden Zentimeter folgen ließ. Silke schrie auf. „Komm zu mir Frank“ winselte sie, als Nils sie erneut stieß. Ich hockte mich vor ihr Gesicht und streichelte ihre Schultern und ihren Nacken, wie sie es mag. Sie hob den Kopf und nahm meinen weichen Penis in den Mund, während Nils sich als sehr aufmerksam erwies, indem er seine Stöße jetzt unterließ. Nachdem ich mich nun aber innerhalb kürzester Zeit einmal in Silke und einmal in Nils seinem Mund erleichtert hatte, benötigte ich eine Pause und sprach auf diese Reizung nicht an. Ohne ein Wort sagen zu müssen, begann Nils mit langen und langsamen Stößen, bei denen er seinen Penis jeweils komplett aus Silkes Muschi zog. Silke machte es sich wieder bequem und stützte sich auf dem Bett ab, während ich meine Streicheleinheiten fortsetzte. Meine Hand wanderte unter ihren Strumpfhalter, ich liebe das Gefühl dieser edlen Stoffe, auch Nils unterbrach seinen Akt und streichelte Silkes Oberschenkel, wobei seine Hände unter die Strumpfbänder wanderten und er sie auch in den Strumpf einführte. Während dieser Zeit verharrte er in Silke, die nun begann, sich selber vor und zurück zu bewegen. Meine Hände landeten auf ihrem Po und wanderten die Furche weiter runter. Nils sah mir neugierig zu und half ihre Pobacken auseinander zu ziehen. Mein Zeigefinger wanderte über ihr kleines Löchlein, weiter den Damm entlang, bis die Fingerspitze auf Nils seinen Schwanz traf. Ich knickte meinen Finger und befand mich mit den ersten beiden Gliedern ebenfalls in ihrer heißen und nassen Muschi. Nils erhöhte seine Stoßgeschwindigkeit aufgefordert von Silke sich zu beeilen. Nils hielt ihre Hüften und seinem Gesicht war anzusehen, dass er sich nicht mehr zurückhalten kann oder will, mein Finger rutschte aus Silkes Grotte und verharrte vor dem nahe liegenden Eingang. Gerade als ich die Kuppe durch den Schließmuskel drücken wollte, kamen die beiden gleichzeitig.
Es kehrte Ruhe ein. Alle waren wir erschöpft und blieben wie wir waren eine Weile im Bett liegen. Silke war die erste, die erst mich und dann Nils Küsste und an uns beide gewandt ein „Danke“ herausbrachte. „Ich war so aufgeregt und hatte solche Angst und nun ist es noch schöner gewesen, als ich es mir vorgestellt hatte“
„Ich glaube es ist an mir, mich zu bedanken“ sagte Nils „Ich war seit der Geburtstagsparty geil auf dich, Silke, und wollte dich ursprünglich alleine flachlegen, aber ich fand den heutigen Tag noch besser. Das Warten hat sich gelohnt und ich hoffe, dass wir an diesem Wochenende noch viel mehr Spaß haben. Und dir gilt ein besonderer Dank, Frank. Schließlich ist es für dich bestimmt am Schwersten, deine eigene Frau für so etwas „herzugeben“. Aber mach dir keine Sorgen, sobald ihr sagt, ihr mögt nicht mehr, haue ich ab, und wenn ihr mich dann nie wieder sehen wolltet, wäre es zwar schade, aber von mir, wenn auch schweren Herzens, akzeptiert.“
Es war wohl an mir etwas zu sagen, aber ich war einfach zu aufgewühlt und zu viele Eindrücke mussten in meinem Kopf verarbeitet werden, nur meine größte Befürchtung ist zum Glück nicht eingetreten und dieses teilte ich den Beiden auch mit „Ich fand es bis hierher geil und habe auch keine Eifersucht verspürt, sonder habe die Situation als gemeinsamen Spaß am Sex empfunden.“
„Danke Frank“ Silke gab mir einen zärtlichen Kuss.
Es war bereits 2 Uhr und die Müdigkeit erreichte uns alle.
„Wo soll ich eigentlich schlafen“ fragte Nils
„Na hier, das Bett ist doch groß genug. Sicherheitshalber habe ich die Decke unserer Tochter für dich bezogen“ antwortete Silke
„Klasse, ihr seid die Besten. Aber jetzt muss ich erst einmal duschen“
„Da bist du wohl nicht der Einzige. Soll ich dich abseifen?“
„Ob das so eine gute Idee ist?“
Silke und Nils gingen ins Bad, ich blieb erschöpft liegen, zumal unsere Dusche sowieso für drei Personen zu klein ist.
Mir gingen viele Gedanken durch den Kopf und plötzlich fiel mir auf, dass Nils kein Kondom benutzt hatte. Wie konnte das nur passieren? Mir wurde ganz anders, aber was sollte ich jetzt noch machen. Ich hörte die Beiden im Bad unter dem laufenden Wasser rumalbern, es schien aber nicht auf weiteren Sex hinauszulaufen. Was wussten wir überhaupt über Nils, außer dass er ein unterhaltsamer junger und äußerst attraktiver Mann ist?
Meine Gedankenspiele wurden unterbrochen, als die Beiden ins Schlafzimmer kamen und mir den Weg zur Dusche frei machten. Schnell erfrischte ich mich, putzte Zähne und ging anschließend nochmals runter, um noch Sekt und Wasser zu holen. Silke und Nils standen vor ihrem Kleiderschrank.
„Was macht ihr denn da?“ fragte ich. Nils hat mich gebeten mal einen Blick auf meine Wäsche werfen zu dürfen, sie geilt ihn total auf“
„Hat das nicht bis morgen Zeit? Lasst uns schlafen gehen“
Hast ja Recht. Wir kuschelten uns ins Bett, Silke in der Mitte liegend.
Die Frage der Fragen ließ mich nicht los, ich musste sie stellen „Sagt mal, vor lauter Aufregung ist uns ein Fehler unterlaufen. Nils, du hast gar kein Kondom benutzt.
Silke war es, die antwortete „Du Schnellmerker, jetzt wäre es aber zu spät, wenn Mami das nicht vorher geklärt hätte. Ich hatte doch mit Nils schon gemailt und meine Idee mit der kleinen Feier vorher besprochen. In diesem Zusammenhang hatten wir das Thema besprochen und Nils hatte gerade einen Gesundheitscheck unternommen. Das Ergebnis war negativ, alle möglichen Infektionen betreffend. Und seit diesem test hatte er keinen Sexpartner mehr, das hat er mir zugesichert und ich glaube ihm. Ich wollte es dir vorher nicht sagen, sorry“.
Mir fiel ein Stein vom Herzen.
Wir lagen allesamt nackt im Bett, Silke legte sich auf die Seite, das Gesicht mir zugewandt „Schlaf gut mein Schatz und nochmals Danke“ und gab mir ein Küsschen. Nils kuschelte sich an Silke, ein Arm über sie gelegt, etwas unterhalb ihrer Brust. Ich spürte seine Hand an meinem Körper, war aber sehr erschöpft und schlief jetzt auch erleichtert ein.
Ich wurde wach, als Nils um 8 Uhr aus dem Bad vom Klo kam. Auch ich verspürte das Bedürfnis meine Blase zu entleeren und auch Silke wachte auf.
Nachdem wir durch waren versuchte ich einen Sekt loszuwerden, doch eigentlich war uns allen noch nicht nach Sex, sondern beschlossen aufzustehen, gemütlich zu frühstücken und dann nach Hamburg zum shoppen zu fahren, und erst anschließend „weiterzumachen“.
Der Hintergrund war klar, Kopf frei bekommen und neue Kraft und Lust gewinnen.
Nils durfte aber immerhin die Unterwäsche für Silke auswählen. Er bekam bei der Sichtung ihrer Wäsche zwar einen Ständer, es führte aber zu keinerlei sexuellen Handlungen.
„Am liebsten würde ich dich ficken, während du jedes einzelne dieser Stücke trägst“
„Das kannst du heute Abend gerne machen“ war Silkes knappe Antwort.
Nils wählte einen lockeren Boxer für Silke und einen in verschiedenen Blautönen gehaltenen BH, legte aber ihr schwarzes Torselett als Wunsch für den Abend schon zu Seite.
Den Besuch in Hamburg nutzte Nils, sich neue Schuhe zu kaufen. Ansonsten hielten wir uns an den Landungsbrücken und dem Alsterbereich auf, wo wir auch gemütlich zu Mittag aßen und die Zeit nutzten über private Dinge zu quatschen. Ich erfuhr erstmals sein Alter von 29 Jahren, dass er gerade promoviert und in einem Kölner Unternehmen beschäftigt ist, welches sich mit Medizin und Biochemie auseinandersetzt. Details gab er nicht preis.
Es war ein schöner Tag und auch das Wetter spielte mit, bis wir wieder zuhause waren. Silke wollte einen Tee zubereiten, ich ging ihr zur Hand und stand abermals in der Küche hinter ihr „Na, schon wieder Lust, Maus?“
„Ich bin schon den ganzen Tag feucht“
„Lass mal fühlen“ Meine Hand wanderte in ihre Hose und weiter in den Slip.
Aber auch ich reagierte, was sie schnell bemerkte.
„Lass bitte, das ist ungerecht“ Sie entfernte sich und wir tranken den Tee im Wohnzimmer.
Nach dem Tee verabschiedete Silke sich kurz nach oben und rief uns kurze Zeit später. Sie hatte sich zurecht gemacht, trug ihre neuen bis zur Wade mit Lederbändern geschnürten weißen hochhackigen Stiefel, über weißen glänzenden halterlosen Strümpfen, die ich bislang nicht kannte, und einen passenden aufreizenden BH. Sie war sehr stark geschminkt und trug einen leuchtend roten Lippenstift und hatte ebensolchen Nagellack aufgetragen. Ihre Arme steckten bis zum Ellenbogen in passenden dünnen Handschuhen. Auf dem Kopf trug sie einen kleinen aber eindeutigen Schleier. Sie spielte die Braut. In der Hand hielt sie einen langen, aber dünnen Dildo, den sie genüsslich wie einen Schwanz in den Mund nahm und blies, während sie uns beobachtete.
„Frank, zieh dich bitte aus und leg dich aufs Bett“ ertönte ihr Befehl.
Ich wusste nicht, was anstand, folgte ihrer Aufforderung aber und zog mich aus und legte mich aufs Bett. Die Stimmung und das gebotene Bild führten dazu, dass mein Schwanz steif war.
„Zieh dich aus und setz dich“ Dieser Befehl galt Nils, der sogleich auf dem einzig im Zimmer befindlichen Sessel Platz nahm.
Silke zog ihren BH verführerisch aus und kam auf mich zu. Sie hielt ihn vor mein Gesicht und lies mich tief einatmen „Willst du mehr riechen“ fragte sie mich
„Ja“
Sie holte den Slip des heutigen Tages hervor hielt mir diesen vor die Nase. Ich roch und sah ihr getrocknetes Sekret. „So geil habt ihr mich heute schon wieder gemacht. Willst du mehr?“
„Ja“
„Dann mach deinen Mund auf“ und schon stopfte sie mir das Teil in selbigen.
Trotzdem wurde mein Schwanz steifer und ich versuchte einen Blick auf Frank zu erhaschen. Er saß halbwegs entspannt im Sessel, hatte aber seine Hand um seinen steifen Schwanz geführt.
Auch Silke folgte dem Blick und forderte ihn nur auf „Hand weg“ Nils gehorchte.
Jetzt war ich wieder dran, Silke befestigte Manschetten an meinen Handgelenken, an denen sich lange elastische Bänder befanden, die sie an den Bettpfosten befestigte.
Sie legte sie nicht fest an, ich bemerkte sie quasi gar nicht, außer dass ich mit meinen Händen nicht überall hin greifen konnte, weil die Spannkraft der Bänder ab einem bestimmten Punkt keine weitere Bewegung zuließ. Meine Fußgelenke wurden auf ähnliche Art befestigt, während mich Silke aufklärte „Ich möchte mich nur in Ruhe um Nils kümmern können“ und mir einen Kuss zuhauchte. „Ist dir das recht?“
„Jetzt bin ich wohl nicht mehr in der Position noch Wünsche zu äußern“ war meine Antwort.
Sie legte sich zu mir und küsste mich auf den Mund und dann weiter runter gleitend. Mir war es nicht möglich sie meinerseits zu streicheln. Ihre Hände streichelten meine behaarte Brust und meine kleinen Warzen, während ihre Hand tiefer glitt und meine kleinen Hoden sachte hin und her wog.
„Kocht es dir schon wieder?“
Wie Recht sie hatte. Sie ließ von mir ab und kam stattdessen mit dem flexiblen und durchsichtigen Dildo auf mich zu und berührte mit der Spitze meinen Mund. Ich roch ihren Mösensaft. Sie hockte über mir und strich mit ihrem Geschlecht über meinen Penis, ohne mir die Chance zu geben in sie einzudringen. Stattdessen stellte sie sich neben das Bett und führte für uns beide sichtbar den Dildo langsam und genüsslich in ihre Spalte. Langsam zog sie ihn raus und hielt ihn dieses Mal Nils vor die Nase, der ihn mit der Zunge abschlecken durfte. Silke hielt den Dildo neben Nils Penis und es wurde mehr als deutlich, dass sein Schwanz länger und dicker als das künstliche Jelly-Modell war. Ich wurde mir schmerzhaft meiner minderwertigen Ausstattung bewusst, das das künstliche Teil zwar dünner aber doch ein Stück länger als mein ausgefahrener Schwanz ist.
Silke zog den Sessel mit Nils darauf zu einer anderen Stelle, so dass ich besser zusehen konnte. Es fiel ihr nicht schwer, da die Filzgleiter auf dem Parkettboden doch gut rutschten.
Sie nahm vor Nils Platz und gewährte mir sowohl auf ihr ausgestrecktes Hinterteil mit der nass glänzenden Frucht und auch ihrem Hinterausgang einen tollen Blick aber ebenso freie Sicht auf den Stab von Nils, über den sie ihren Mund genüsslich stülpte und dabei die Augen geschlossen hielt. Eine Hand nahm sie an seinem Schaft zur Hilfe. Nils sah mich aus verträumten Augen an und legte eine Hand auf Silkes Hinterkopf, vermutlich um sie zu animieren ihn weiter in den Mund zu nehmen. Ich fühlte mich unwohl, weil ich nicht eingreifen konnte, ja noch nicht einmal meinen pochenden Schwanz mit meiner eigenen Hand erreichen konnte. Ich hatte schon den Eindruck, dass Silke Nils oral erleichtern wollte, als sie sich doch noch von ihm abwendete und stattdessen den Jelly-Stab in den Mittelpunkt ihres Handelns erhob. Sie drehte sich in meine Richtung und streckte Nils ihren süßen Hintern entgegen und führte den Stab langsam in ihre Grotte. Ihre Säfte führten zu schmatzenden Geräuschen und die übergab Nils den Stab für kurze Zeit, damit er sie mit diesem Hilfsmittel ficken konnte.
Für mich stellte dieses eine groteske Situation dar, da war meine Frau mit zwei echten Männern aus Fleisch und Blut zusammen und ließ sich stattdessen von einem künstlichen Stab penetrieren. Schlagartig wurde mir ihr Ansinnen aber deutlich, als sie sich wieder Nils zuwendete und den mit ihren Säften benetzten Stab langsam zwischen Nils Beine schob und an seinem Anus ansetzte. Der Blick wurde mir leider ein wenig versperrt, da Silkes Kopf folgte, ich konnte Nils seiner Reaktion aber entnehmen, dass sie gleichzeitig an seinem Hodensack und den Eiern saugte. Der Stab wurde wieder raus gezogen und ja, er steckte wirklich in Nils seinem Darm, an der Spitze waren braune Stellen sichtbar. Silke säuberte ihn mit einem Papiertuch und nahm jetzt reichlich Gleitgel zur Hilfe und konnte den Stab schmerzlos in Nils schieben. Was sie wirklich vorhatte wurde mir erst bewusst, als sie dem Nachttisch ein HT-Kondom entnahm und es über meinem Glied gekonnt abrollte. Nils konnte die Situation auch schon deuten und zog sich den Dildo aus seinem Po. Die Aufforderung von Silke „Setz dich auf ihn“ war entbehrlich, denn ich bemerkte schon, wie meine Schwanzspitze sich gegen seine Rosette drückte. Nils suchte die richtige Stelle und gleitete langsam auf meinen Stab, der sich bis zum Anschlag in seinen Po schob. Rational betracht, stellte ich keinen Unterschied zwischen einem Männer- und einem Frauenarsch fest, das Gefühl war aber dennoch ein anderes, weil ich wusste, um wen es sich handelt und ich auch meine Hände nicht um geile Titten schwingen konnte. Silke hatte die Zeit genutzt, und meine „Fesseln“ gelöst. Ich setzte mich aufrecht, unsere Beine lagen fast übereinander und baumelten über das Fußende, nur Nils konnte seine Füße auf den Boden setzen. Silke stand am Fußende und ihr bot sich scheinbar ein erregender Anblick. Mein Schwanz kaum noch sichtbar in Nils Hintern, wobei sie meine Eier sehen konnte, auf denen aber auch die großen Dinger von Nils auflagen. Ja, sie berührten sie und ich spürte es deutlich. Silke rieb ihre eigene Muschi und forderte mich auf, den fremden Schwanz zu umfassen. Nils zuckte auf. Silke stellte sich aufs Bett und gab Nils die Gelegenheit ihre Spalte zu lecken, sie befanden sich auf einer Höhe. Auch wenn ich nichts sehen konnte, spürte ich die Erregung deutlich und auch mein Schwanz wollte endlich Druck abbauen. Diese Kontraktionen wurden von Nils bemerkt, der Silke auch aufforderte, sich zu beeilen, weil wir beide kurz vorm Kommen seien.
Es war der Zeitpunkt, dass auch Silke unruhig wurde und sich sogleich auf Nils niederließ, den sie wild stöhnend ritt. Zuerst bemerkte ich das Zucken in Nils, der seinen Samen in meine Frau verschoss, bevor auch mich die Reizungen gefangen hatten und ich mich im Kondom verströmte. Silke ritt trotz ihres Höhepunktes weiter auf Nils und ließ erst langsam von ihm ab, als sich mein Schwanz längs wieder zusammen gezogen hatte und aus Nils Darm gepresst wurde. Ich begab mich sogleich aufs Klo, um das benutzte und mit braunen Spuren überzogene Kondom zu entsorgen und mich zu säubern, während die beiden weiterhin wild am knutschen waren.
Als ich das Schlafzimmer wieder betrat, säuberte Silke den Schwanz von Nils mit dem Mund und dieser begann bereits wieder zu wachsen. Aus ihrer Dose tropfte die weiße Flüssigkeit, die Nils gerade vorher in sie geschossen hatte. Ich tauchte nun meinerseits meinen Kopf in ihre Blüte und leckte an dem fruchtbaren Nektar, was Silke, trotz des vollen Mundes, ein wohliges Grunzen entlockte. Auch bei mir regte sich wieder etwas und ich änderte meine Position, so dass ich von hinten Silkes aus dem BH gerutschten frei baumelnden Brüst mit den Händen umschließen und sanft streicheln und reizen konnte. Mein Schwanz bohrte sich derweil in ihre frische besamte Muschi. Aber auch Silke änderte ihre Position und nahm laut aufstöhnend auf Nils Platz. „Oooohhh, du Hengst spießt mich ja schon wieder auf“ brachte sie mühsam heraus. Sie beugte sich zu Nils vor, um ihn zu küssen. Hierbei wurde ihr Hinterteil freigelegt und ich wollte mich nicht abspeisen lassen. Zeit für die lange von mir erträumte Königsdisziplin, dem Sandwich! Schnell hockte ich mich hinter Nils über die Beine von Nils und beobachte erst den in die Muschi meiner Frau rein- und raus gleitenden glänzenden Zauberstab, bevor ich in völliger Erregung meinen mit weißem fremden Sperma überzogenen Schwanz an Silkes Rosette ansetzte und im zweiten Versuch, als die Beiden ihren Akt meinetwegen kurzzeitig unterbrachen versenken konnte. Das Gefühl des direkten Hautkontaktes übertraf meine Erwartungen um ein vielfaches: Eng und warm wurde ich umfangen. Ich glaube Silke schrie nur kurzeitig vor Schmerz auf, denn sie stammelte nur noch „Fickt mich ihr Hengste, ja fickt mich, macht uns glücklich“.
Und dann kamen wir nacheinander. Erschöpft gab ich Silke frei, die sich ihrerseits von Nils rollen ließ und erschöpft liegen blieb, dessen Schwanz weiterhin zuckte noch weiße Fäden seines Saftes ejakulierte, die in deinem Bauchnabel verschwanden. Völlig losgelöst meines Handels, konnte ich nicht anders als dieses Sahnestück in meinem Mund verschwinden zu lassen und ihn noch weitere kurze Zeit zu blasen. Ich schmeckte hierbei nicht nur seinen Saft, sondern auch deutlich den mir bekannten Geschmack meiner Frau. Letztlich fiel auch ich erschöpft aufs Bett und alle Drei blieben wir einige Zeit liegen.
Im Laufe des Abends, als wir gemeinsam zu Abend aßen und Wetten-Dass schauten, hat Nils mehrfach seine Dankbarkeit geäußert, dass er Teil dieses in seinen Augen geilen Liebesspieles sein durfte, auch Silke nahm mich zur Seite und bedankte sich mehrfach.
Beim Sandwich-Sex hat sie zwar gekommen, hat aber für sich festgestellt, dass ihr die anale Liebe nicht die gleiche Erregung und Befriedigung wie oraler oder vaginaler Sex bietet.
Mein Frage, wie es denn mit uns weiter gehe und ob sie künftig wieder mit meinem kleinen Schwänzchen vorlieb nehmen kann beantwortete sie mir eindeutig. Sie fand die Erfahrung einen an den Muttermund stoßenden Schwanz zu ficken unglaublich erregend und die Größe des Schwanzes erlaubt andere Bewegungen und Stellungen, als wir beide es praktizieren können, ihr eigene Höhepunkt aber keinen Deut besser oder anders war und sie mich liebe und Nils nur als lebendes Sexspielzeug, zugegebenermaßen, als attraktives und geiles, empfand. Und Nils seinen Schwanz würde sie bestimmt keinen Einlass in ihren Arsch bieten.
„Hör endlich mit deinen Selbstzweifeln auf. Du bist anders, aber ich bin glücklich mit dir und du schaffst es mich immer zu befriedigen. Nur der Schwanz ist es nun doch auch nicht!“
Ich war dankbar.
Nach dem Fernsehen waren wir müde und gingen ins Bett. Nach Sex war keinem von uns mehr, erst am nächsten Morgen wurde ich von den neben mir produzierten Geräuschen wach und schaute in ein glückliches Gesicht von Silke, die auf der Seite liegend von dem hinter ihr liegenden Nils gefickt wurde. Ich drehte mich auf die Seite und nahm Silke in den Arm kuschelte und küsste mit ihr, bis sie ihre Lust raus schreien musste und Nils Hand sich auf ihre Titte schob und ihre Knospe zwirbelte. Anschließend kam es ihm. „Es geht doch nichts über das Einlochen der Morgenlatte“.
Bei diesem Event beließen wir es, zumal auch Silke nunmehr über gereizte Körperöffnungen klagte. Erst am Nachmittag, kurz bevor wir Nils gemeinsam zurück zum Flughafen bringen wollten, bat Silke mich noch, als wir einen Augenblick alleine waren, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie zum Abschied noch einmal ganz alleine mit Nils haben könne.
Sie trug ihren Wunsch auf solch charmante Weise vor, selber verspürte ich noch kein Verlangen wieder, dass ich ihr Grünes Licht gab und Silke und Nils letztmalig gemeinsam verschwanden. Ich hörte oben Gekicher und Stöhnen und überlegte, dass ich vielleicht doch auch meine voyeuristische Ader befriedigen kann, indem ich heimlich zusah. Dieses tat ich auch und konnte meine auf Nils reitende Frau beobachten, der aufrecht im Bett saß und ihre wundervollen Titten knetete und an ihnen saugte. Auf meine Frau kann ich schon stolz sein.
Nachdem wir uns von Nils verabschiedet hatten, wurde auch unsere Tochter wieder angeliefert, die wir doch mittlerweile sehr vermisst haben. Das Familienleben hatte uns wieder, bis zum nächsten durch Triebe gesteuerten Abenteuer.
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Hoffentlich fallen dem Autor noch weitere Erlebnisse dieses leckeren Paares ein, würde mich freuen. LG RB«
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schade da ich auch eine biader habe«
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Trotzdem - Danke!«
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Klar, ein bißchen Struktur würde das Lesen und Wiederfinden erleichtern. - Wann gibt es denn eine Fortsetzung?«
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lg eva«
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Guter Stil, richtige Länge und geiles Thema.
Gerne mehr davon«
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