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Kommentare: 4 | Lesungen: 4192 | Bewertung: 7.82 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 22.09.2016

Dreierphantasie, Teil 4 - Ein heißer Kuschelabend

von

„Ahhhh“ ein Schrei, eine Kinderstimme drang an mein Ohr. Erschrocken öffnete ich die Augen. Ich blickte ins Wohnzimmer, gegen unsere buchefarbene Wohnwand. Auf der Straße draußen hörte man mehrere Kinder lautstark spielen.


Langsam lies ich meinen Kopf nach rechts gleiten. Ich lag an Sabine gekuschelt auf unserer blauen Schlafcouch. Sabine hatte sich ihrerseits an Simone gekuschelt, und den Kopf auf der Schulter ihrer besten Freundin abgelegt. Beide schliefen ruhig atmend, tief und fest.


Ich musste lächeln als ich wieder an unseren Waldspaziergang vor wenigen Stunden dachte, und wie geil doch unsere große Rast auf der Wiese war. Ich muss mal daran denken, den Weg auf unserer Wanderkarte nachzuverfolgen, und mir die Wiese dort zu markieren. Gerne wüsste ich jetzt nach unserem Waldabenteuer was sie beide träumten.


Noch immer lag der Duft von frischem Kaffee in der Luft. Diesen wollten wir eigentlich trinken, nachdem wir aus dem Wald zurückgekehrt waren. Lange konnten wir demnach nicht geschlafen haben. Ich drehte mich ganz vorsichtig um, um die Mädels nicht zu wecken, und suchte die Uhr welche über der Tür hing. Kurz nach Sechs, wir hatten fast zwei Stunden geschlafen. Der Waldspaziergang mit Sonderprogramm ging halt nicht Spurlos an uns vorbei, dachte ich mir noch immer lächelnd.


Ganz langsam erhob ich mich, und setzte mich auf. Durch meine Bewegung wurden die Mädels dann doch leider eine nach der anderen Wach. „Wir wollten doch Kaffee trinken“ sagte Sabine grinsend, worauf ich frech grinsend erwiderte: „Ja, vor zwei Stunden“. Simone drehte sich zu ihrer Freundin herum und meinte nur: „Beschwer dich bei deinem Mann, der hat uns so fertig gemacht“ und grinste genießerisch und zwinkerte mir, tief in die Augen blickend zu. Ich warf ihr einen Luftkuss zu und stand auf. Nachdem ich mich gestreckt hatte ging ich in die Küche und schaute nach dem Kaffee.


Die Kaffeemaschine war aus, was nicht ungewöhnlich ist da sich diese aus Sicherheitsgründen nach geraumer Zeit von selbst ausschaltet. Ich griff vorsichtig an die Glaskanne um die Temperatur zu prüfen, und stellte fest dass er eine gute Trinktemperatur erreicht hatte. Fix nahm ich mir eine Tasse aus dem Schrank, und goss mir was von dem schwarzen Gebräu ein. Neugierig führte ich die Tasse an den Mund und probierte den Kaffee. Man schmeckte das er schon länger auf der Maschine stand, aber man konnte ihn noch trinken.


Mit der Tasse in der Hand machte ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer, wo die zwei sich gerade über das Abendessen unterhielten. Als sie mich erblickten hielt ich meine Kaffeetasse hoch: „Wollt ihr auch einen Kaffee? Ist noch warm, man kann ihn gut trinken.“ Beide verneinten und ich setzte mich wieder dazu.


„Die Kaffeezeit haben wir ja jetzt verschlafen“ meinte Sabine feixend, und fragte in unsere kleine Runde „Was wollen wir den Essen heute Abend?“ Simone zuckte nur mit den Schultern und so machte ich den Vorschlag das wir uns einfach was im Schnitzelhaus bestellen, als Ausklang für den schönen Tag. Bei Sabine traf dieser Vorschlag genau ins Schwarze, da diese nicht wirklich Lust hatte was zu kochen. Bevor wir es uns anders überlegen konnten, war sie aufgesprungen und an die Kommode gestürzt. Dort fingerte sie Fix die Speisekarte vom Schnitzelhaus aus der obersten Schublade und drückte sie Simone in die Hand, inklusive einem kleinen Block zum Notieren. „Bin gleich wieder da, schaut schon mal“, sagte Sabine und verschwand aus dem Wohnzimmer. Während Simone ihre Augen über die Speisekarte fliegen lies meinte sie nur das alles sehr lecker klingt. Im Hintergrund hörten wir es aus dem Bad verdächtig plätschern. Ich zog die Augenbrauen nach oben, und lehnte mich zurück. In meiner Vorstellung lag ich nun unter Sabine, welche breitbeinig, lüstern grinsend, über mir stand, und ihren heißen goldenen Saft über meinen Körper verteilte.


In dem Moment wo mich die Toilettenspülung aus dem geilen Tagtraum riss, knuffte mir Simone auch schon in die Seite „Hey du Träumer, wo bist du mit deinen Gedanken?“, und drückte mir die Speisekarte kopfschüttelnd in die Hand. Etwas verschämt lächelnd, nahm ich ihr die Karte ab und ging das Menü durch, was von Schnitzeln mit vielerlei Saucen dominiert wurde. Ich konnte mich heute nicht richtig entscheiden. Mein Appetit schwankte zwischen einem leckeren Käse-Sahne Schnitzel, und dem scharfen Chili-Schnitzel. Als Sabine wieder im Wohnzimmer auftauchte und sich setzte entschied ich mich einfach für das Chili-Schnitzel. Das passte einfach am besten zu diesem scharfen Wochenende. Genau wie Simone zuvor, schrieb ich die Bestellnummer meines Essens auf den Notizblock, bevor ich danach alles an Sabine weiterreichte.


Die wiederum war sehr schnell mit der Auswahl ihres Abendessens. Fix griff sie sich das Telefon und fragte uns nochmal ob wir auch alles hätten. Als wir ihr dies bejahten begann sie auch schon die Nummer des Lieferdienstes zu wählen.


Da uns auf Nachfragen hin, der Lieferdienst 45 Minuten Wartezeit vorhersagte beschloss ich noch schnell Duschen zu gehen. „Ihr entschuldigt mich? Ich will noch schnell unter die Dusche springen, bevor das Essen kommt“, sagte ich im aufstehen. „Du willst doch nur mit deinen versauten Gedanken allein sein!“, erwiderte Simone frech und Augenzwinkernd. Dafür erntete sie von mir einen schiefen unsicheren Blick und von Sabine einen fragenden Was-hab-ich-verpasst-Blick. Ich beschloss nicht näher darauf einzugehen, fragte mich aber dennoch, ob ich so durchschaubar war.


Wie immer eigentlich, zog ich meine Klamotten schon im Wohnzimmer aus und erntete dafür lüsterne Pfiffe von beiden, worauf hin ich mich natürlich ein wenig in Pose warf, und mit meinen männlichen Reizen spielte. Da aber die Zeit lief, hielt ich mich nicht lange auf und verschwand recht schnell ins Bad. Als ich meine Brille auszog und auf die Ablage legte, hörte ich noch aus der Ferne wie die Mädels wieder am quatschen waren.


Automatisch, wie immer wenn Gäste da waren, griff ich zur Badtür um diese zu schließen. Lächelnd zog ich aber nach kurzem nachdenken meine Hand wieder zurück, und wand mich der Dusche zu. Da wir mit Simone vögelten, und wir uns vor nix mehr schämten, unsere Körper vollauf kannten, ließ ich die Badtür einfach offen, während ich duschte.


Das warme Wasser prasselte auf mich herab, und ich genoss die Entspannung, welche sich gerade einstellte. Ich stellte die Temperatur noch ein wenig höher, und ließ das heiße Wasser reichhaltig meinen Rücken herunterlaufen.


Während ich das warme Wasser genoss, öffnete sich unerwartet die Kabine der Dusche. Ich drehte mich erstaunt um, und erblickte in Simones lächelndes Gesicht. Ich blickte an ihr herunter und sah nichts, sie war nackig, so wie Gott sie schuf. „Willst du mit Duschen?“, grinste ich sie herausfordernd an. „Nein, Sabine sagte mir nur ich soll mal schauen ob du das auch alles richtig machst.“ „Warum bist du dann Nackt?“, fragte ich sie erstaunt. „Schau zu“, zwinkerte sie mich lüstern an und griff an mir vorbei zur Duschgelflasche, und wurde auch prompt ein wenig nass. Sie machte sich eine gute Menge Duschgel auf die Hand, und stellte die Flasche zurück. Sie verrieb das Duschgel ganz langsam und betont in ihren Händen. Ich machte das Wasser aus, um ihr die Arbeit zu erleichtern. Sie näherte sich mit ihren Händen meiner Brust, welche sie sogleich anfing langsam einzuseifen. Sie ließ ihre Hände über meine Brust gleiten, den Bauch herunter und wieder hoch. Sie wanderte weiter, über meine Schultern, zu meinen Armen, und wieder zurück. Eng schmiegte sie sich an mich, als ihre Hände meinen Rücken herab glitten. Ich spürte ihre Brust an der meinen. Ihre erregten Nippel standen hart ab, und ragten mir verführerisch entgegen. Es fühlte sich gut an wie unsere Körper, dank der Seife, glitschig und auch verführerisch aneinander rieben. Ich stand ein wenig breitbeinig in der Dusche, weshalb Simone ein Bein, zwischen meine drängte. „Schließ die Augen“, bat sie mich leise, und legte sanft meinen Kopf auf Ihre Schultern. Nun griff sie um meine Hüften, und zog mich fest an sich. Ihre Scham rieb sanft über meinen Oberschenkel. Langsam steigerte sie den Druck auf meinen Schenkel. Mein bestes Stück reagierte natürlich prompt auf diese Behandlung und begann zu wachsen. Den Druck meines wachsenden Schwanzes, musste sie unweigerlich spüren.


„Pass auf“, flüsterte sie mir leise ins Ohr. Ich konzentrierte mich voll auf Ihre Hände, welche ich auf meinem Po spürte. Überraschender Weise wurde es plötzlich heiß, an meinem Oberschenkel. Feucht und geil, lief es auf einmal mein Bein herunter. Ein leises Stöhnen drang an mein Ohr, als Simone sich fallen ließ, und sie ihrem Saft frei Bahn gab. Voller Lust pinkelte sie mir gegen das Bein. Golden plätscherte der Saft auf den Boden der Dusche. In ihren Schoß kam Bewegung hinein. Ihr heißer Strahl versiegte langsam. Nur noch schwach lief es aus ihr heraus, und meine Beine herunter.


Ich hob meinen Kopf und blickte in Simones verlegenes Gesicht. „Das war geil Süße. Nette Überraschung.“ „Eigentlich wollte ich dich nur schnell einseifen, und dann hat es gedrückt. War einfach Neugierde wie du reagierst, und wie es so ist jemanden anzupinkeln. Ihr habt mich heute Mittag etwas neugierig gemacht im Wald“, grinste sie mich lüstern an. „Und wie war es?“, fragte ich sie. „Echt geil“ grinste sie mit einem Lächeln an, was sich vom linken bis zum rechten Ohr zog.


Ich beugte mich vor um Simone zu küssen. Unsere Lippen berührten sich, und unsere Zungen fanden sich. Leidenschaftlich ließen wir unsere Zungen miteinander spielen. Mein bestes Stück reagierte wieder prompt und begann zu wachsen. Simone registrierte das natürlich wieder, und begab sich mit ihren schaumigen Händen, auf den Weg meinen Körper herab, Richtung meiner wachsenden Latte. Zärtlich glitt sie meinen Bauch herunter in meine Körpermitte. Zärtlich umschloss sie mit der rechten Hand den Schaft, und seifte mit sanften Bewegungen, den mittlerweile harten Schwanz ein. Mit der linken Hand fuhr sie zärtlich, aber bestimmt, über die erregte Eichel und ließ mich dadurch nach Luft schnappen. Ein wohliges Gefühl durchzuckte meine Lenden. Ich streckte meine Hand aus um Simone zu berühren. „Nein!“, erwiderte Simone sofort als hätte sie darauf gewartet. „Wenn wir jetzt anfangen werden wir nicht fertig bis das Essen kommt“, grinste sie und drückte mir einen dicken Kuss auf den Mund. „Ich wollte doch nur sichergehen, das du sauber bist.“ Sie zwinkerte mir zu, machte die Duschkabine wieder zu, drehte sich um und ließ mich mit meiner Latte sprichwörtlich, angepisst, im Regen stehen. Ich war so geschockt ich konnte noch nicht mal was erwidern. So eine Sauerei!


Als ich nach wenigen Minuten in die Küche kam, saßen Sabine und Simone am Küchentisch und grinsten frech. Das ganze war abgesprochen, zumindest das mit dem heiß machen und dann abhauen. „Das war sehr frech, was du da gemacht hast! Mich erst heiß machen und sich dann verpissen. Normalerweise müsste ich dich übers Knie legen“ sagte ich gespielt entrüstet. „Glaubst du an mir ist das spurlos vorbeigegangen?“ verteidigte sich Simone. „Willst du mal fühlen?“ fragte Simone beschwichtigend, spreizte die Beine ein wenig und zog fix ihre Jogginghose ein Stück vor, damit ich hätte hineingreifen können. “Glaube mir nur, wenn das Essen nicht in Anmarsch wäre hätte ich auch noch weitergemacht“, zwinkerte Simone mir lüstern zu. „Der Gedanke ist sehr verlockend“, sagte ich grinsend. Während wir uns noch so verbal duellierten klingelte es an der Tür. Sabine, welche sich schon das Geld bereit gelegt hatte, sprang auf und marschierte zur Tür, um das Essen entgegen zu nehmen.


„Was möchtest du trinken“, fragte ich Simone und ging zum Kühlschrank. „Egal, Cola, Wasser, was auf ist“, erwiderte Simone, welche gerade Essbesteck aus der Schublade holte. Ich schnappte mir die Wasserflasche welche in der Tür stand und stellte diese auf den Tisch. Simone ging wieder an den Küchenschrank, und holte noch drei Gläser für uns raus. Wir hörten die Wohnungstür zuschlagen und kurz darauf betrat Sabine, mit vollen Händen, die Küche. Sie stellte den Stapel Isolierschalen, vom Lieferservice, auf den Tisch und meinte: „Jetzt hab ich aber wirklich Hunger“. Sie hatte recht, ein Appetit anregender Duft entströmte dem aufgetürmten Essen auf dem Tisch. Simone setzte sich an den Tisch und streckte die Nase nach dem Essen aus „Hm riecht wirklich vielversprechend.“ An Sabine gewannt fragte ich sie „Ist Wasser Okay Schatz, oder möchtest du was anderes?“ „Nein Wasser ist ganz gut“, sagte sie im hinsetzen. Leider hatte der Lieferservice keine Nummern auf die Boxen geschrieben, sodass Sabine in alle Boxen hereinschaute bevor sie diese verteilte. Bei drei Boxen ging das natürlich recht schnell. Wir wünschten uns einen guten Appetit, und legten los. Wie ich nun sah, hatte sich Simone für ein Rahmschnitzel, und Sabine für ihr geliebtes Hawaischnitzel entschieden. Dazu gab es jeweils Pommes, und einen kleinen Salat. Die Portionen waren wie immer reichlich und geschmacklich sehr gut für einen Lieferdienst. Schade nur, dass die Pommes immer etwas ihre knusprigkeit in den Boxen verlieren. Da müsste man echt mal was erfinden.


Genüsslich verspeisten wir unser reichliches Mahl, und überlegten was wir heute Abend machen könnten. Simone fragte uns ob wir schon den neuen Film „Shades of Grey“ haben, da sie den noch nicht gesehen habe. Wir hatten ihn damals im Kino gesehen, fanden ihn echt gut gemacht, und vor allem sehr anregend. Klar ein echter BDSM’ler lacht sich über den Film kaputt, aber das war auch glaube ich nicht die Zielgruppe die mit dem Film erreicht werden sollte. Unterm Strich lief es auf jeden Fall auf einen gemütlichen Filmabend hinaus.


Vom reichlichen Essen gut genährt, überfiel uns alle eine gewisse Trägheit. Es dauerte auch geraume Zeit, bis ich mich als erster durchringen konnte, aufzustehen und den Tisch abzuräumen. Nachdem ich dann mal Stand, ging es eigentlich und ich begann das Besteck in die Spülmaschine zu räumen. Dazu kam dann noch unser Geschirr vom Ausflug. „Du machst das echt gut!“ kam es von den Mädels fast gleichzeitig. „Jetzt müsstest du nur noch nackig sein“, grinsten mich die zwei an. Dazu hatte ich im Moment aber absolut keine Lust durch den vollen Magen. „Klar das hättet ihr jetzt gerne. Gibt’s aber nicht!“, sagte ich grinsend. „Mich vorhin heiß machen. und dann abhauen. Und jetzt noch dafür eine Belohnung haben wollen! Eine Bodenlose Frechheit!“, lies ich meiner gespielten Entrüstung freien Lauf. Was mir zwei schmollende Blick einbrachte.


Nachdem ich die Spülmaschine fertig bestückt und angeschaltet hatte, machte ich mich mit meinem Glas, auf den Weg ins Wohnzimmer, wobei ich die zwei fragte ob sie mitkommen da es drüben doch sicherlich gemütlicher sei. Natürlich kamen die Mädels mit und wir lümmelten uns gemütlich auf die Couch, welche immer noch von der Nacht ausgezogen war. Sabine legte sich wie gewohnt auf meine rechte Seite, sodass Simone es sich auf meiner linken gemütlich machen konnte.


Da Simone ja nicht wusste was wir alles für Filme da haben blätterte ich einmal die komplette Liste von oben bis unten langsam durch, vielleicht viel ihr ja was ins Auge. Am Ende angekommen fragte sie voller Erwartung, ob sie richtig gesehen hatte das da Dirty Dancing dabei war. Wir bejahten und ich begab mich schon auf die Suche nach dem Film, da ihre Frage doch was leicht Flehendes hatte.


Wir dimmten das Licht im Raum herunter, und setzten uns auf die Couch. Ich drückte fix ein paar Tasten auf der Fernbedienung, und der Film begann zu laufen. Als „Big Gilrs don’t cry!“, dann durch die Boxen dudelte entspannten wir uns, und lehnen uns zurück um den Film zu genießen. Es dauerte nicht lange, und Sabine und Simone legten ihre Köpfe auf meine Brust, und kuschelten sich eng an mich. Abhauen konnte ich nicht mehr, wollte ich aber auch nicht. Ich streichelte die zwei jeweils am Rücken so gut es meine Bewegungsfreiheit eben zu ließ. Das erwiderten beide indem sie meine Oberschenkel streichelten. Ich fühlte mich wie der sprichwörtliche Hahn im Korb. Desto mehr der Film fortschritt, desto intensiver wurden unsere gegenseitigen Streicheleinheiten. Nun folgten gelegentlich auch mal ein paar heiße Küsse, rechts und links.


Mit jeder Minute die sich der Film dem Ende näherte wurden die Mädels aktiver. Sie trieben schon wieder ein sehr dreckiges Spiel mit mir. Abwechselnd oder zusammen streichelten sie, durch die Hose, meinen Schwanz. Ganz klar natürlich dass der reagiert und wieder hart wird. Kaum hatten die zwei ihn so halb steif gemacht, ließen sie wieder ab von ihm und warteten bis er wieder schlaff war, um ihn dann von neuem aufzuwecken. Ich weis nicht was ich angestellt habe, das sie so was mit mir machten.


Die letzte Tanzszene näherte sich, und mit ihr das Ende des Filmklassikers. Nun wurden die Mädels gnädiger mit meinem doch sehr erregten Lustspender. Simone beugte sich zu mir hoch und sagte leise „Entschuldigung für das in der Dusche vorhin, ich hätte gerne weiter gemacht“. Sie griff nach oben, und zog meinen Kopf ein wenig zu ihrem herunter. Sie küsste mich zärtlich. Gerade als ich meine Zunge ins Spiel bringen wollte, löste sie sich von meinen Lippen. Langsam rutschte sie herunter, und zog mir die Jogginghose ein Stück zurück. So ließ sie mein hartes Rohr frei, welcher im dämmrigen Licht, prall, mit feucht glänzender Eichel, zwischen den Mädels stand. Lustvoll betrachteten sie ihn und überlegten, wer jetzt wohl den Anfang machte. Simone fackelte nicht lange und beugte sich zu meinem Schoß herunter. Feuchte Wärme empfing mein bestes Stück, als sie ihn in ihren Mund gleiten lies. Mit der Zunge leckte sie sofort die Lusttropfen von der Eichel, und lies diese dann ganz geschickt um meine Eichel kreisen. Ich blickte nach unten und betrachtete mir das heiße Schauspiel. Ich sah, und ich spürte, wie mein Schwanz immer tiefer in ihrem Mund verschwand. Simone schaffte es ihn so tief aufzunehmen, das ihre Lippen meinen Sack berührten. Was ein geiles Gefühl, was ein geiler Anblick. Langsam ließ sie ihn wieder aus dem Mund gleiten, und mit einer sanften saugenden Bewegung verschwand er wieder in ihrem gierigen Mund. Ich schloss die Augen, lehnte mich zurück, und genoss dieses schöne Blaskonzert.


Unterdessen schaltete Sabine den Fernseher aus, und legte etwas ruhige Musik auf.


Vorsichtig kam sie wieder zu uns auf die Couch. Sie legte ihren Kopf auf meinen Bauch, und streichelte diesen. Lüstern schaute sie zu, wie ihre beste Freundin, meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte. Mal konzentrierte sie sich auf die Eichel, mal auf den Schaft. Mit der freien Hand fing sie an meine Hoden zu massieren, was ich mit einem lustvollen Stöhnen quittierte. Zwischendurch nahm sie ihn immer mal wieder in die Hand, und melkte ihn so lange bis wieder ordentlich Lusttropfen über die Eichel liefen. Zu Gesicht bekam ich diese allerdings nicht lange, da sich Simone diese gleich unter wohlgeschmackslauten einverleibte. Nun rutschte auch Sabine ein Stückchen herunter und begann meine Eier zu streicheln und zu massieren. Mit sanften Küssen arbeite Sabine sich meinen Bauch herunter zu meinem besten Stück. Sie küsste sinnlich am Schaft meines Ständers nach oben, wo Simone noch immer an meiner Eichel lutschte. Als sich ihre Lippen berührten lies Simone die Eichel aus dem Mund gleiten, und die zwei küssten sich innig. Sabine nahm mein bestes Stück in die Hand und löste sich von Simones Lippen um sich gleich darauf meinen Schwanz in den Mund zu schieben. Das Blaskonzert gefiel mir gut. Abwechselnd, nahmen die zwei mein Bestes Stück in die Mangel. Wenn Sie nicht mit meiner vor Geilheit roten Eichel züngelten, züngelten Simone und Sabine miteinander. Sabine rutschte weiter herum, und kniete sich über meine Beine damit sie parallel Simone streicheln konnte.


Wie schon vor wenigen Stunden im Wald, vielen wir wieder übereinander her. Wie waren wie Kinder, welche ein neues Spielzeug bekommen hatten, es gab nix mehr anderes, nur noch das neue Spielzeug. Das Spielzeug waren wir selbst. Unsere Körper, unsere Geschlechtsteile, unsere Körpersäfte, unsere Empfindungen, unsere Gefühle. Wir waren unersättlich, wie verdurstende die Wasser finden.


Die Mädels waren mittlerweile ganz dicht aneinander gerutscht, und knieten nun beide nebeneinander über meinen Beinen. Die Brüste der zwei, streiften immer wieder mit ihren steifen Nippeln, meine Oberschenkel. Noch immer verschwand mein bestes Stück abwechselnd in den geilen und unersättlichen Mündern der zwei. Lasziv blickten sie mir dabei tief in die Augen, als sie in steter Abwechslung heiß ihre Zungen um meine Eichel gleiten ließen.


Tief im innersten spürte ich langsam den Druck steigen. Ich genoss das Spiel der zwei Münder unter gelegentlichem leisen stöhnen. Langsam aber sicher, lutschten mich die zwei dem Orgasmus näher. Immer stärker zog es in den Lenden immer stärker wurde der Druck und das Verlangen meinen heißen Saft freizugeben.


Mein Atem beschleunigte sich, und die untrüglichen Anzeichen für die nahende Explosion, ließen die Mädels von meinem Schwanz abstand nehmen. Rot pulsierend, feucht glänzend lies Simone ihn zum Schluss aus ihrem Mund gleiten.


Sabine hatte sich zwischenzeitlich aufgerichtet und begonnen Simones Rücken zu streicheln.


In Simones Gesicht konnte ich erkennen dass sie die zärtlichen Berührungen ihrer Freundin in vollen Zügen genoss, und hielt mich erst einmal zurück. Voller Neugier betrachte ich mir, über meinen erregten Schwanz hinweg, das heiße Schauspiel. Mit jeder Streicheleinheit ließ Sabine ihre Hand auf Simones Rücken tiefer gleiten. Die zweite Hand ließ sie langsam unter ihren Bauch gleiten, wo sie begann die Brüste zu streicheln und zu massieren.


An der Poritze angekommen ließ sie die Hand vollends zwischen Simones Beine rutschen, was diese mit einem lüsternen Stöhnen dankte, und sich sanft gegen Sabines Hand schob um den Druck zu erhöhen. Ihre Hand traf auf eine nasse und geile Möse. „Ohhh, Alex Schwanz hat dich ja schon ganz schön heiß gemacht Süße“, „Oh jaaaaa“ kam es nur aus Simones Mund. Ohne lange zu zögern ließ Sabine zwei Finger in dem nassen Loch verschwinden, was dafür sorgte das ich aus meinem Blickwinkel sehen konnte, das Simone vor Geilheit die Augen verdrehte und den Kopf in den Nacken warf. Ich konnte nicht genau sehen was Sabine da machte, aber es zeigte seine Wirkung. Ich hörte es nur schmatzen, und Simone begann stoßweise zu atmen und sie ließ den Kopf nach unten sinken. Ihr Atem streichelte heiß und stoßweise über die Härchen meines Schenkels, ihr Körper begann zu beben. Sabines Arm bewegte sich schneller und schneller hinter Simone. Das schmatzen wurde immer lauter. Anspannung fuhr langsam in Simones Körper, ihr Rücken krümmte sich. Erst war es ein leises grunzen was sich aus Simones Mund schlich, dann wurde es immer mehr zu einem schreien. Plötzlich riss sie den Kopf in den Nacken, begleitet von einem spitzen Schrei. Ihr Gesicht war vom heftigen Orgasmus total verzerrt, und was heißes flüssiges spritzte mir auf die Füße.


Heftig atmend, viel Simones Kopf wieder nach vorne auf meine Beine, als sie den Orgasmus über sich hinweg ziehen lies. Ich drückte meinen Oberkörper vorsichtig nach oben und stützte mich auf den Ellenbogen ab, um an Simone vorbei hinter sie zu schauen. Die Couch hinter Simone war nass und Sabines Hand, welche sie mir zeigte glänzte vor Nässe. „Was war den das?“, fragte ich Sabine. „Das geile Miststück hat abgespritzt“, zwinkerte sie mir lüstern zu. „Haben wir übrigens heute Morgen herausgefunden, dass sie das kann“, lächelte mich meine Sabine zuckersüß an. „Soso, da habt ihr euch heute Morgen schon ohne mich vergnügt“, sagte ich kopfschüttelnd, tadelnd. Der Gedanke das Simone eventuell auch unter meiner Hand mal so abspritzen würde, machte mich noch heißer als ich eh schon war. Ich griff nach vorne und streichelte die Wange von Simone, welche noch immer geschafft ihren Kopf auf meinem Oberschenkel liegen hatte. „Ja heute Morgen ist sie schon mal so in der Küche explodiert. Und danach konnten wir erst mal putzen“, lachte mich Sabine schelmisch an. Sie wusste genau, dass mich das jetzt extrem heiß und neugierig machte.


Langsam hob Simone den Kopf. Das Haar zerzaust, das Gesicht von roten Flecken übersät, lächelte sie mich an. Schwerfällig setzte sie sich auf, und beugte sich zu Sabine herüber. Bevor sich die Lippen der zwei zu einem innigen Kuss trafen, hörte ich wie sich Simone bei ihrer Freundin für diesen heftigen Orgasmus bedankte. Der Anblick der zwei, wie sie über meinen Beinen knieten und leidenschaftlich küssten, ließen mich nicht kalt. Mein mittlerweile wieder erschlaffter Penis regte sich allmählich wieder. Sie drehten so weit es durch meine Beine ging, ihre Körper aufeinander zu. Neben den heißen Küssen, begannen die Mädels sich nun auch gegenseitig zu streicheln. Bauch, Brüste, Nippel, Schenkel nichts ließen sie bei ihren gegenseitigen Liebkosungen aus. Langsam ließen sie dabei auch ihre Hände immer tiefer wandern. Die Streicheleinheiten fingen nun an, sich auf die Regionen zwischen ihren Beinen zu konzentrieren.


Das ich noch dabei so halb unter ihnen lag, schienen die zwei total vergessen zu haben, und ich hatte einen absoluten Logenplatz bei diesem heißen Spiel. Ohne es zu merken griff ich, den Blick fest auf die Mädels gerichtet, nach meinem Schwanz und begann diesen sanft zu massieren. Ich war darauf bedacht, bloß keinen Laut von mir zu geben oder mich zu bewegen, um die zwei nicht zu stören in ihrem heißen Spiel. Für den Moment war ich erst mal abgeschrieben bei den zweien. Die zwei hübschen knieten voreinander, und besorgten es sich gegenseitig mit einer Leidenschaft ,das es sehr viel Spaß machte dem einfach nur zuzuschauen. Die zwei waren ein Knäul. Vier Arme, vier Hände in vollem bestreben dem Gegenüber Lust zu bescheren.


Mittlerweile konzentrierten sie sich vollends auf ihre nassen Mösen. Sabine strich Simone immer wieder fordernd über ihren geschwollenen Kitzler, was immer öfter ein wohliges Stöhnen aus Simones Kehle hervor brachte, wobei sie genießerisch die Augen schloss. Simone wiederum ging gleich in die vollen, und ließ Sabines Kitzler links liegen. Sie schob Sabine gleich einen Finger tief in die feuchte Muschi und fing an sie zu fingern, was Sabine mit einem genießerischen „Hmmmm“ belohnte. Immer feuchter wurde Sabine durch Simones Fingerarbeit, sodass Simone kurzerhand zwei Finger in Sabine verschwinden ließ, was ein noch tieferes, genussvolleres Stöhnen hervorbrachte. Ich lehnte mich zurück, und nahm mein Bestes Stück fester in die Hand. Langsam wichste ich meine Latte zu diesem Live-Bi-Porno.


Lange dauerte es nicht mehr, bis auch Sabine zum Höhepunkt kam. Sie warf den Kopf in den Nacken, stöhnte laut und zitterte, schnell Atmend, am ganzen Körper, so heftig war der Orgasmus, welcher sie in einer heißen, wogenden Welle überrollte. Merklich feuchter wurde es daraufhin in Simones Hand, welche trotz Sabines Orgasmus, fordernd weiter in Sabines zuckender Spalte bohrte.


Schnell erholte sich Sabine wieder von ihrem Höhepunkt, und bearbeitete Simones Möse um so heftiger. Sie lies ihre Finger durch die klatschnasse Spalte gleiten, rieb immer wieder den Kitzler und fingerte sie abwechselnd. Immer schneller ging Simones Atem, immer öfter stöhnte sie und ließ uns ihre Geilheit hören. „Mach weiter, bitte nicht aufhören“, hauchte sie Sabine gespannt entgegen. Es dauerte gefühlt nur noch Sekunden, bis auch Simone wieder einen heftigen Orgasmus bekam. An ihrem Gesicht konnte man erkennen, warum der Orgasmus auch der „Kleine Tot“ genannt wird. Mann konnte ihre Mimik nicht deuten. War es ein schmerzverzerrtes Gesicht, ein erstauntes, ein Überwältigtes, man weis es nicht. Man konnte nur hören, dass es ihr richtig gut ging, und das sie momentan nicht auf dieser Erde war.


Sabine ließ erst mal von Simone ab, um sich wieder meinem, dank Handarbeit noch harten, Besten Stück zuzuwenden. „Na hast du dir schön einen gerubbelt bei dem Anblick“, grinste sie mich an und schob ihn sich zwischen die Lippen und begann zu saugen. Simone lehnte sich erst mal gegen die Couch, und holte in aller Ruhe Luft und lies den heftigen Orgasmus abebben. Da unsere Couch –L-Förmig aufgebaut ist, und sie auf der anderen Seite saß, konnte sie uns wunderbar beobachten.


Nachdem meine Latte in Sabines Mund noch weiter zur vollen Größe angewachsen war ,und sie genug Lusttropfen bekommen hatte sagte sie „So genug geblasen, jetzt will ich meinen geilen Hengst spüren“. Fix schwang sie ein Bein über meine Beine, und rutschte noch ein Stück nach oben. Nun kniete sie über meinem steifen Schwanz, und gab ihrer besten Freundin so einen exklusiven Einblick auf das, was nun kommen würde. Sie griff nach hinten und führte meine Eichel an ihre vor Geilheit nass glänzende Möse. Als die Position stimmte ließ sie ganz langsam ihre Hüfte sinken. Meine rote Eichel teilte ihre feuchten Schamlippen, und drang ganz langsam Stück für Stück in sie ein. Simone betrachtete sich das Schauspiel ganz neugierig, von Gegenüber. Sabine schloss die Augen, und genoss es sichtlich meinen Schwanz in sich zu spüren. Nachdem sie dieses Gefühl einen kurzen Moment ausgekostet hatte begann sie sich zu bewegen.


Ich ließ meine Hände ihren Rücken hinab gleiten, ergriff ihren prallen Po und unterstützte sie so in ihren Bewegungen. Schön weich und warm, nahm sie mich immer und immer wieder auf. Tief bis zum Anschlag, ließ sie meinen Freudenspender in Ihrer Lustgrotte verschwinden. Unser Atem passte sich schnell unserem Rhythmus an. Ein kleiner Orgasmus ließ Sabine in ihrer Gleichmäßigkeit stocken, und ich spürte ihre pulsierende Muskulatur um meinen Schwanz. Vom Orgasmus herausgepresste Nässe bahnte sich ihren Weg, meinen Schwanz herab, auf meinen Bauch. Sabine lief aus vor lauter Geilheit, was die Reibung angenehm verringerte und mich diesen Akt so noch länger genießen ließ.


An Sabine vorbei, sah ich wie Simone schräg gegenüber auf der Couch saß, und erst mal einen großen Schluck Cola nahm, bevor sie sich hinten anlehnte und einfach nur zuschaute, wie Sabine mich fickte. Gleichmäßig hob und senkte sich ihre Hüfte. Im steten Rhythmus bohrte sich mein Schwanz in ihr heißes Fötzchen. Schon wieder begann Sabine leise zu stöhnen. Im Gleichtakt, näherte sie sich dem nächsten Orgasmus. Doch den erreichte sie nicht mehr, denn genauso wenig wie ich sie jetzt noch spürte, spürte sie mich. Sie war mittlerweile einfach zu nass, um noch etwas zu spüren.


„Komm fick mich in meinen Arsch“, kam es lüstern aus Sabines Mund, und sie ließ meinen Schwanz aus ihrer; zu geilen, Möse gleiten. Sie griff nach hinten in ihre heiße Spalte, und benetzte ihre Finger mit ihrem heißen Saft. Diesen schmierte sie rund um ihren Anus und ließ auch kurz den Finger darin verschwinden. Dieses wiederholte sie nochmals, und dann griff sie wieder nach meinen Lustspender. Simone die mitbekam was nun folgen sollte schaute voller Neugierde zu, sie rutschte sogar noch ein Stückchen heran. Wir wussten dass sie noch Anale Jungfrau war. Wie sie uns mal in unserem Vorgeplenkel mal offenbarte hatte sie zuviel Angst davor. Aber ihre Neugierde war zumindest mal geweckt, jetzt hoffte ich nur dass es nicht zu einer unschönen Überraschung kommt, welches halt beim Analsex mal vorkommen kann.


Voller Erwartung richtete sich Sabine auf und rutschte noch ein kleines Stückchen hoch, bevor sie erneut nach meinem Schwanz griff. Diesen schob sie nochmals flink durch ihre nasse Spalte, ehe sie ihn an ihrer Rosette ansetzte. Noch immer den Schwanz mit der Hand fixierend, ließ sie sich ganz langsam und vorsichtig nieder. Ganz sachte, weitete meine harte rote Eichel ihre Rosette, um sich dann ganz langsam in die Tiefe ihres Hinterns vorzuarbeiten. Sabine war sehr eng gebaut, was eben ein wenig mehr Vorsicht gebot. Ich blieb ruhig liegen, und überließ ihr das Tempo. Als die Eichel komplett drin war, verharrte sie einen Moment mit konzentriertem Gesicht, um sich an den Druck und die Weite zu gewöhnen. Nachdem sie sich daran gewöhnt hatte, lies sie sich ein weiteres Stück herab, und mein Schwanz glitt noch tiefer hinein. Die heiße geile Enge ihrer Hintertür nahm mich in Empfang. Erneut verharrte sie ruhig und konzentriert, um dann nach wenigen Sekunden meinen Lustspender vollauf in sich aufzunehmen. Simone betrachtete sich dieses Spiel sehr neugierig, teils sogar verwundert. Vielleicht hat sie erwartet, dass Sabine vor Schmerzen schreien würde. Ein freudiges lächeln umspielte ihre Gesichtszüge, als sie sich langsam zu bewegen begann. Vorsichtig bewegte sie sich auf und ab, bis sie sich vollends an meine Schwanz gewöhnt hatte.


Sabines geschlossene Augen, und das leise stöhnen aus ihrem Mund verrieten mir, das auch ich mich nun bewegen durfte. Bedächtig steigerte sie nun das Tempo ihrer Bewegungen. Immer wieder und wieder bohrte sich mein Lustspender in Sabines heißen Arsch. Ich griff ihr seitlich an die Hüften um sie bei den Bewegungen zu unterstützen. Schnell näherte sich schon der nächste Orgasmus, wie uns ihr Stöhnen und Atmen verriet. Nach wenigen Stößen war es auch schon so weit, und der heftige anale Orgasmus explodierte in ihr. Sie blieb ruhig, leicht zitternd, sitzen, und ich spürte die zuckenden Kontraktionen der Muskulatur an meinem Schwanz. Ein wollüstiger Schrei entfuhr ihrer Kehle und dem aufgerissenen Mund. Ihre Finger auf meiner Brust krallten sich in diese, und zeugten von der Anspannung in ihrem Körper. Nur langsam ebbte der Orgasmus ab.


Das alles ließ auch Simone nicht unberührt. Ich bemerkte eine Bewegung neben uns auf der Couch, und als ich zu Simone rüber sah, legte sie ihr rechtes Bein nach oben auf die Couch, und das Linke spreizte sie so weit ab wie sie konnte, und eröffnete mir damit einen traumhaften Blick auf ihre feuchte geile Muschi. Lasziv befeuchtete sie sich ihren Zeigefinger, indem sie verführerisch daran leckte. Mit der linken Hand spreizte sie ihre Schamlippen auseinander, und gab mir so einen tiefen Einblick auf ihre rosa Fleisch und den Kitzler frei. Langsam ließ sie ihren rechten Zeigefinger von ihrem Mund, über Hals und Brüste, über den Bauch nach unten, zu ihrer Möse wandern. Dort angekommen, begann sie sich selber über den Kitzler zu streicheln. Gelegentlich ließ sie den Finger auch über die Schamlippen gleiten, oder in der Muschi verschwinden.


Genussvoll, begann Sabine wieder damit sich zu bewegen, und das Tempo zu steigern. Sie hatte die Umgebung um sich herum total vergessen. Sie spürte nur noch meinen harten Schwanz in ihrem Hintern und strebte dem nächsten Orgasmus entgegen. Sie liebte die Orgasmen beim Analsex, das waren die intensivsten für sie.


Während wir hier bumsten, befriedigte sich Simone eiskalt selbst. Der Anblick fesselte mich so sehr, das ich Sabines nächsten Orgasmus erst wahr nahm, als ihr Arsch meinen Schwanz packte, und ihr Kopf stöhnend auf meine Brust viel.


Als sie gerade wieder weiter machen wollte, bremste ich Sabine aus und deutete ihr mal rüber zu schauen. Ich drehte mich ein wenig unter Sabine, um Ihr einen besseren Blick auf Simone zu geben. Ich nickte zu Simone rüber und winkte sie herbei, doch sie verneinte und wollte im Moment lieber für sich sein. Sabine begann wieder mich langsam zu reiten, und wir schauten gespannt Simones Spiel mit sich selbst zu. Immer öfter ließ sie einen oder zwei Finger in ihrer Muschi verschwinden, und fickte sich so selber. Mittlerweile schaute sie auch nicht mehr zu uns rüber, sondern hatte den Kopf in den Nacken fallen lassen und konzentrierte sich vollauf auf sich selber. Als sie dem Höhepunkt nahe kam, nahm sie noch die andere Hand zur Hilfe, und rubbelte sich damit zusätzlich den Kitzler ab. Saftig glänzte ihre vor Geilheit angespannte Muschi. Knallrot vor Erregung steuerte sie der Erlösung entgegen. Schneller und schneller Pumpten die Lungen Sauerstoff in den angespannten Körper. Diese gewaltige Anspannung löste sich, in einem irgendwie abgehackten Schrei, und eine sich windende und zitternde Simone zeigte uns, das sie gerade dabei war heftig zu kommen.


Welle um Welle überspülte sie der Orgasmus. Zitternd sackte sie auf der Couch zusammen und genoss die Nachwehen des gehenden Orgasmus, während sich ihre Atmung ganz langsam wieder beruhigte.


Sabine und ich wanden uns wieder zueinander, und genossen unsere innige Verbindung. Langsam ritt Sabine einen gleichmäßigen Takt auf meinem Schwanz. Sie beugte sich vor und unsere Lippen trafen sich zu einem heißen Kuss. Wild ließen wir unsere Zungen miteinander kämpfen. Unseren Mündern entkamen dabei Schmatz Geräusche, genauso wie Sabines Arsch, wo immer und immer wieder mein Schwanz hinein und hinaus glitt.


Langsam spürte ich ein wohl vertrautes ziehen in den Lenden, auch ich näherte mich meinem Höhepunkt. Auch bei Sabine kündigte sich der nächste Orgasmus an, ich spürte es an meinem Besten Stück, wie ihr Hintern plötzlich begann mich wieder einmal zu melken. Mit einem tiefen Stöhnen überkam sie die Erlösung, und ihr Kopf sackte nach vorne auf meine Brust. Gnadenlos fickte ich sie weiter, auch ich wollte nun den Himmel berühren. Immer mehr und mehr zog es sich in mir zusammen, wie eine gespannte Feder. Sabine merkte dies, und erhöhte wieder so gut es noch ging, das Tempo. Sie merkte dass ich kommen wollte, und sie mochte mir die Erlösung schenken. Lange dauerte es nicht mehr, bis ich mich unter lautem Stöhnen heiß in ihr ergoss. Sabine ließ sich nun vollends auf mich fallen. Tief nahm sie meinen zuckenden Schwanz in sich auf, während ich all meinen Saft, stoßweise, in ihren Arsch pumpte. Gegenseitig hielten wir uns fest, eng umschlungen, und genossen den Moment des „Fliegens“.


Als wir wieder zu uns kamen war Simone verschwunden, und wir waren allein im Raum. Aus dem Bad hörten wir es plätschern, Simone war wohl noch mal eben unter die Dusche gesprungen. Verschwitzt und klebrig sagte ich nur zu Sabine „Eine wirklich gute Idee, das mache ich auch noch mal“. „Ich auch“, grinste sie noch immer schwer atmend während sie langsam von mir herunterstieg. Mit einem kleinen schmatzen gab ihr Arsch meinen mittlerweile sichtlich kleineren Schwanz wieder frei, und ein satter Schwall Sperma drückte sich durch die geweitete Rosette nach draußen. Dies lief heiß über Sabines Möse, und tropfte schlussendlich auf meinen Bauch. „Oh Mann bist du wieder Produktiv mein Schatz!“. Ich griff grinsend zu den Kosmetiktüchern, die wir immer an der Couch stehen haben und reichte sie Sabine. Fix griff sie sich mehrere Tücher, um sich zwischen den Beinen zu säubern. Gerade als ich mich säuberte, hörten wir Simone im Flur, und Sabine marschierte Richtung Bad davon. Im Flurspiegel konnte ich sehen wie die zwei sich im vorbeigehen Umarmten, und leidenschaftlich küssten.


Simone kam wieder ins Wohnzimmer, noch immer nackt, aber abgetrocknet. Sie hatte einen richtig entspannten und Glücksseeligen Gesichtsausdruck. Sie kam direkt auf mich zu, und setzte sich breitbeinig über mich, auf die Couch. Ob bewusst oder unbewusst weis ich nicht, sie setzte sich genau so hin, dass ihre Muschi genau auf meinem Besten Stück zur Ruhe kam. Sie nahm mich in den Arm, und in ihren Augen konnte ich Tränen sehen. Sie beuge sich zu mir herunter und küsste mich leidenschaftlich wie auch Sabine zuvor. „Danke für alles.“ Sagte sie mit zittriger Stimme. Ich drücke sie ebenfalls an mich und sagte nur „Nicht dafür, wir haben zu Danken das du dieses Abenteuer gemeinsam mit uns durchlebst“. Sie drückte mich noch mal fest an sich, als schon aus dem Hintergrund Sabines Stimme ertönte: „Habt ihr immer noch nicht genug?“ „Nein, ich hab mich nur eben auch bei deinem Mann bedankt“ erwiderte Simone lächelnd. „Und was hat er gesagt?“, fragte Sabine sofort zurück „Das selbe wie du, meine Beste Freundin“, gab Simone mit Freudentränen in den Augen zurück.


Als ich dann auch schließlich aus der Dusche zurück kam, saßen die beiden schon wieder in trauter Runde auf der Couch, als wäre nichts gewesen, und waren am Quatschen. Das einzige was an diesem Bild nicht stimmte, war das wir alle nackt waren und der Raum noch immer nach wildem und hemmungslosem Sex roch.


Die zwei hatten noch einmal eine Runde Jacky-Cola eingeschenkt. Genau das Richtige nach so einem schönen Tag, zum abschalten und runterkommen. Gemeinsam genossen wir unseren Drink, redeten noch über dies und das, und ließen unsere Gedanken schweifen und den Tag Revue passieren.


Nach dem Drink beschlossen wir gemeinsam schlafen zu gehen. Simone machte es sich, wie auch die Nacht zuvor, auf der Couch bequem, während wir in unser Bett gingen. Selbstverständlich gab es auch einen Gute-Nacht-Kuss für jeden, nur fiel dieser deutlich leidenschaftlicher aus als bei normalen Freunden.

Ende Teil 4

Fortsetzung folgt.

Kommentare


kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 23.09.2016:
»Schön zu lesen was möglich ist, wenn drei Menschen so gut harmonieren. Wunderbar, mit viel Liebe geschrieben.«

smurf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
Smurf
schrieb am 23.09.2016:
»Tolle Geschichte. Mehr davon!

Einzig an der Rechtschreibung musst du ein wenig arbeiten. "Selig" hat ein e. Und viel/wenig vs. fallen/er fiel.«

dudu007
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 60
schrieb am 26.09.2016:
»Eine wundervolle Fortsetzung, die Lust auf mehr macht.«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 27.09.2016:
»Die drei haben einen schönen Abend verbracht, welchen du sehr geil beschrieben hast.«


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