Ehefrauensplitting Teil 4
von Fabula
Franziska war todunglücklich! Seit dem gemeinsamen Wochenende mit Tobi, hatte er sich nicht mehr gemeldet. Was war geschehen? Lag es an ihr, hatte sie etwas falsch gemacht? Sie war sich keiner Schuld bewusst, hatte sie ihm nicht ihre ganze Liebe geschenkt und sich sogar zu analen Spielchen hinreißen lassen….
Sie vermisste ihn mehr als alles andere und sehnte sich nach seinen potenten Körper. Was, wenn er schon genug von ihr hatte?! Doch diesen Gedanken verdrängte sie schnell wieder! Gewiss gab es dafür eine ganz simple Erklärung, vielleicht war er krank und lag mit Fieber im Bett? Ja, so musste es sein, aber warum ging er dann nicht ans Telefon?
Nach einer Woche der Abstinenz, wusste sie sich keinen anderen Rat mehr und kam mit ihren Sorgen zu mir: „Schatz, hast du irgend etwas von Tobi gehört? Er hat sich schon lange nicht mehr sehen lassen, es wird doch nichts passiert sein...?“
„Keine Ahnung, bei mir hat er sich nicht abgemeldet.“ Innerlich frohlockte ich, er hatte also Wort gehalten und Franziska den Laufpass gegeben. Nun würde sicherlich alles wieder wie früher werden und unser Eheleben in den gewohnten Bahnen verlaufen.
„Aber du bist doch sein Freund, hat er dir denn nichts erzählt? Ich mache mir wirklich Sorgen.“
„Bestimmt zieht er wie üblich durch die Kneipen, oder er hat wieder eine neue Flamme.“ Versuchte ich ihren Supermann runter zumachen. „So ist er eben, das bin ich von ihm gewohnt. Er wird sich schon melden, wenn er sich wieder die Hörner abgestoßen hat.“
„Wie kannst du nur so schlecht von ihm reden, man könnte denken, ihr habt euch verkracht. Du bist doch nicht etwa eifersüchtig?“
„Hätte ich denn Grund?!“ War sofort meine Gegenfragen.
„Natürlich nicht...“ Wich sie meinen bohrenden Blicken aus. „Aber er hat sich vorher fast täglich sehen lassen und nun wie abgeschnitten, kein Zeichen mehr von ihm... ich kann mir einfach keinen Reim darauf machen...“
Ich konnte mir ein Grinsen kaum verkneifen und wiederholte nur: „Wie ich schon sagte, da steckt bestimmt eine Frau dahinter. Gönne ihm einfach seinen Spaß, spätestens in zwei, drei Wochen wird er sich schon wieder bei uns melden...“
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Doch solange konnte es Franziska ohne ihren Liebhaber nicht aushalten! Sie brauchte Gewissheit! Es konnte doch nicht sein, das er sie schon satt hatte und zu einer anderen Frau gewechselt war. Da stak gewiss etwas anderes dahinter und das musste sie heraus finden. Also machte sie sich freitags früh, direkt nach ihrer letzten Nachtschicht auf, ihren Casanova einen Besuch abzustatten.
Mit aufgewühlten Gefühlen klingelte sie an seiner Tür. Keine Reaktion! Doch so schnell wollte sie nicht aufgeben und versuchte es weiter. Um diese Zeit musste er zu hause sein, alle Kneipen waren doch schon längst geschlossen. Und dann nach endlosen Minuten vernahm sie ein verräterisches Geräusch und kurz darauf seine geliebte Stimme: „Ich komme ja schon... wer um alles in der Welt wagt es mich so früh zu stören... ich hoffe, es gibt einen triftigen Grund...“
Kurz darauf riss er die Tür auf und stand ihr sichtbar überrumpelt gegenüber.
„Du...?“ War seine erste Reaktion. „Was willst du...? Ich habe Besuch... du kommst total ungelegen.“
„Wer ist bei dir, eine Frau?“ Entfuhr es Franziska erbost.
„Und wenn schon, ich bin ein freier Mann. Du glaubst wohl, weil ich ein paar mal mit dir gepennt habe, bin ich dir Rechenschaft schuldig.“
„Aber neulich war ich gut genug, dir das Sperma aus den Eiern zu holen,“ kochte sie vor Wut. „Und ich blöde Kuh habe mir wirklich eingebildet, mit uns ist es etwas ernstes. Wie kannst du mir das antun, ich liebe dich doch, du Scheusal.“
„Wenn du mich liebst, dann komm rein und mach mit,“ grinste er unbeeindruckt. „Wie wäre es mit einem flotten Dreier, auf diesen Gebiet hast du gewiss noch Nachholbedarf.“
„Spinnst du, ich leck doch an keiner Möse,“ ihre Empörung war riesengroß.
„Wie du willst,“ lachte er kurz auf, „es zwingt dich ja keiner. Geh doch nach hause zu deinem Mann und lass es dir von ihm besorgen. Ich hoffe er kann dich befriedigen. Übrigens, er war es, der mich auf dich angesetzt hat. Er wollte, das ich dich flach lege, das macht ihn geil. Und jetzt lass mich in Ruhe meinen Fick beenden, ich war gerade so gut in Fahrt.“
„Du lügst, mein Mann vergöttert mich, das würde er niemals tun.“
„Dann frag ihn doch! Er hat alles mit mir abgesprochen, die Panne in den Bergen, auch das Wochenende bei seinen Eltern... ich sollte dich unbedingt knallen und davon versaute Bilder schießen. Frag ihn doch nach den Fotos, bestimmt holt er sich gerade wieder einen damit runter...“
„Du hast ihm die Bilder gegeben, spinnst du?!“ Das Entsetzen war ihr deutlich anzusehen.
„Warum nicht?! Das war die Gegenleistung für dein Fötzchen, da habe ich nicht lange überlegt...“
„Aber wenn er alles weiß, dann können wir doch einfach so weiter machen. Wir brauchten uns nicht mal mehr vorzusehen, könnten es sogar vor seinen Augen treiben, was willst du noch mehr...“
„Klinkt geil, was du da vorschlägst, doch ich liebe meine Freiheit und vor allem die Abwechslung. Wenn du mit einer losen Beziehung zufrieden bist, dann verspreche ich dir, dich hin und wieder zu besteigen.“
„Aber ich verkrafte nicht, wenn du mit einer anderen Frau schläfst, die Eifersucht würde mich zerfressen.“
„Dann such dir einen anderen Schwanz, dein Mann wird sicher nichts dagegen haben.“
„Bitte Tobi, so können wir nicht auseinander gehen,“ verlegte sie sich nun aufs betteln. Ihre anfängliche Wut war längst verflogen und drückte sich nun mehr und mehr in einem versöhnlichen Ton aus.
Dennoch ließ er sich nicht erweichen! „Du kennst meine Bedingung, komm mit rein oder verschwinde! Ich wette, Fotze lecken wird dir gefallen, glaube mir, für so was bist du wie geschaffen.“
Franziska traten die Tränen in die Augen, in diesem Augenblick war sie nicht länger imstande, sich demütigen zu lassen. Schluchzend machte sie auf den Absätzen kehrt und rannte die Treppe hinab.
„Mein Angebot steht,“ hörte sie ihn noch rufen, „du erreichst mich morgen wieder um die gleiche Zeit.
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Hatte ich gehofft, das nun alles wieder in bester Ordnung sei, so wurde ich bitter enttäuscht. Schlecht gelaunt empfing sie mich, als ich von der Arbeit kam; blieb den ganzen Abend über wortkarg, und im Bett war sie anschließend auch zu nichts mehr zu bewegen.
Ich war mir keiner Schuld bewusst, also musste es an Tobi liegen. Hatte er sie wieder versetzt, nur das konnte der Grund sein. Und so fragte ich ganz vorsichtig bei ihr an: „Schatz ich kann verstehen, das du wieder einen harten Tag hattest und ich weiß auch, das ihr im Gesundheitswesen einem ständigen Stress ausgesetzt seit... in den Medien wird ja laufend darüber berichtet. Aber trotzdem könnten wir wieder mal miteinander schlafen... Es ist schon Wochen her, das wir das letzte Mal Sex hatten...verstehe mich richtig, es muss ja nicht gleich sein... vielleicht bist du morgen besser drauf... bitte Schatz, ich brauche doch auch meine Streicheleinheiten...“
In diesem Moment lachte sie verbittert auf: „Du brauchst deine Streicheleinheiten, ist das dein ernst?! Und warum hast du mich dann an diesen Tobi verkuppelt? Du wichst doch lieber, als mit mir zu ficken! Jetzt weiß ich auch, warum du nie besonders an meinem Loch interessiert warst. Hast stattdessen immer nur von anderen Männern geträumt, die mich besteigen. Und mit so einer Veranlagung spielst du mir den verliebten Gockel vor... wie pervers bist du eigentlich.“
„Tobi hat dir also alles erzählt...“ Kam es bestürzt über meine Lippen. „Er hat doch versprochen...“
„Was er dir versprochen hat, ist mir völlig schnuppe! Jedenfalls hat er mich immer gut gefickt, was ich von dir nicht gerade behaupten kann. Du hast nur an dich gedacht, an die Befriedigung deiner abartigen Hirngespinste, während Tobi auch auf meine Bedürfnisse eingegangen ist. Wie oft hat er mich glücklich gemacht...! Und nun will er nichts mehr von mir wissen, ich bin so verzweifelt...“
Ich hörte sie schluchzen, diese Trennung musste sie also wirklich sehr mitnehmen.
Versöhnlich streichelte ich ihr übers Haar und versuchte sie zu beruhigen. „Mein Liebes, ich weiß, ich habe mich schuftig benommen, das tut mir leid... und ich verspreche dir, alles wieder in Ordnung zu bringen. Soll ich noch mal mit Tobi reden, vielleicht kann ich ihn doch noch umstimmen. Ich rufe ihn morgen an, bestimmt finden wir eine Weg. Lieber sehe ich dich in seinen Armen, als das du unglücklich bist...“
„Das würdest du für mich tun?“ Sie sah mich ungläubig an.
Ich nickte, „das und noch viel mehr, mein Liebling.“
Überglücklich kuschelte sie sich an mich und während wir uns zärtlich küssten, ergriff sie mein erigiertes Glied und holte mir mit schnellen Handbewegungen einen runter. Es dauerte nicht mal drei Minuten! Die Bilder ihres Ehebruchs vor Augen, beschleunigten noch den Vorgang und bescherten mir einen exzellenten Abgang.
Hoch befriedigt schloss ich anschließend die Augen und nahm mir vor, am anderen Tag nochmals mit Tobi zu sprechen und ihn zu bitten, es doch noch mal mit meiner Frau zu versuchen...
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Ich erreichte ihn erst gegen 14 Uhr, wahrscheinlich hatte er endlich um diese Zeit seinen Rausch ausgeschlafen. Und er war nicht gerade gut gelaunt!
„Was willst du denn schon wieder?!“ Zischte er kurz angebunden. „Deine Alte hat dir wohl die Ohren voll geheult?! Klar, ihr gefällt nicht, das ich jetzt eine andere Pussy füttere und nun sollst du mich bitten sie wieder zu ficken.“
„Ganz so ordinär möchte ich es nicht formulieren“, versuchte ich mich zu beherrschen. Und obwohl ich mich in diesem Augenblick total gedemütigt fühlte, wollte ich Franziska zu liebe, mein Ego hinten anstellen. Also fuhr ich fort, ein gutes Wort für sie einzulegen: „Aber im Prinzip hast du schon recht. Ja, sie hat mir alles erzählt und möchte, das du sie wieder in die Arme schließt.“
„Wenn ich mich recht entsinne, warst du es doch, der mich gebeten hat, den Schwanz aus deiner Frau zu ziehen und nun bettelst du, das ich sie wieder besteigen soll. Weißt du noch, was du willst?!“
„Da konnte ich ja noch nicht wissen, das es ihr so ernst mit dir ist.“ Startete ich einen schwachen Versuch mich zu verteidigen und bemühte mich, ihm gleichzeitig Honig ums Maul zu schmieren. „Ich hatte geglaubt, das sie so ein kleiner Seitensprung nicht gleich aus der Bahn werfen wird, aber nun kann sie scheinbar nicht mehr ohne dich leben. Bitte Tobi, tue mir den Gefallen, gib deinen Herzen einen Stoß, Franziska sehnt sich so nach dir. Glaubst du, mir gefällt das! Aber scheinbar hast du etwas, das die Frauen betört und meine hast du besonders in deinen Bann gezogen. Bitte Tobi, sie ist doch eine attraktive Frau und mit allem ausgestattet, was sich Männer wünschen, jeder andere würde sich die Finger nach ihr lecken...“
Er antwortete nicht sogleich und schien zu überlegen, dann nach endlos langen Sekunden, teilte er mir doch noch gnädigerweise seine Entscheidung mit: „Geil sieht sie ja aus, deine Schnecke und ficken tut sie auch nicht schlecht.…. Und was das Fotze lecken betrifft, das werde ich ihr auch noch beibringen! Gut, ich will es nochmal mit ihr versuchen, aber ab jetzt wird endgültig nach meinen Regeln gespielt! Und du wirst brav mitspielen, egal wie oder wo ich sie mir vornehme. Ist das bei dir angekommen?“
„Ja...“
„Das genügt mir nicht, ich will einen ganzen Satz von dir hören! Außerdem möchte ich es schriftlich! Setz ein Schreiben auf, das ich deine Frau ficken darf, wann immer ich möchte und das du jegliche Ansprüche abtrittst. Du kennst dich ja aus, wie man solche Dokumente verfasst und vergiss nicht, das Ganze fein leserlich zu unterschreiben...“
Ich war mit meiner Kraft am Ende und nur mit Mühe gelang es mir, meine letzten Energien zu mobilisieren. Dann stotterte ich auch schon seinen Willen in das Telefon: „Natürlich werde ich dir freie Hand lassen... du kannst es mit ihr treiben, wo du willst... Hauptsache, du tust ihr nicht weh...!“
„Gut, dann bring deine Süße heute Abend in meine Stammkneipe... wir machen uns mal ein paar schöne Stunden... Und lasst mich ja nicht zu lange warten!“
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Natürlich war Franziska nicht gerade begeistert über diese Entwicklung. Lieber wäre es ihr gewesen, wenn sie sich mit ihm irgendwo allein getroffen hätte. Zur Not auch bei uns zu hause, da sie ja jetzt wusste, das ich ihren Seitensprung nicht nur tolerierte, sondern regelrecht herbeisehnte. Aber da das seine Bedingung war, blieb ihr wohl nichts anderes übrig, als sich zu fügen. Ihre weibliche Intuition sagte ihr, erst einmal mit zuspielen, hatte sie ihn wieder fester an sich gebunden, dann würde sie schon mehr und mehr ihren Willen durchsetzen. So war es doch schon seit Urzeiten: Der Mann glaubt er hält die Zügel in der Hand, aber letztendlich ist es doch immer die Frau, die bestimmt wo es lang geht.
Und so nahm sie die Herausforderung an, ohne zu ahnen, auf was sie sich da einließ. Auf jeden Fall wollte sie heute wieder die Schönste sein und so machte sie sich für das Stelldichein mit ihren Liebsten erst mal stundenlang zu recht. Zuerst wurde gründlich geduscht und die nachgewachsenen Schamhaare entfernt. Dann drehte sie sich ihr Haar ein und stylte sich, als wollte sie zur Privataudienz der Queen. Dabei ließ sie sich auch nicht stören, wenn ich ab und zu im Bad vorbeischaute. Sie lächelte mich nur glücklich an und gab mir mit geilen Blicken zu verstehen, wie sehr sie sich auf Tobi freute. Natürlich erregte es mich, das sich meine Frau für einen anderen zurecht machte und deshalb ließ ich keine Gelegenheit aus, sie immer wieder zu begutachten. Und so hatte ich auch mitbekommen, das sie ihrem Hintern eine besonders gründlich Reinigung unterzog. Rechnete sie heute erneut mit einem Analverkehr?! Anscheinend kannte sie seine Vorlieben nur zu gut und als kluge Frau wollte sie wohl auf alles vorbereitet sein. Bei diesen Gedanken wurde mein Penis knüppelhart. Am liebsten hätte ich mir auf der Stelle einen runter geholt und meinen Saft gegen die Duschkabine gespritzt. Doch ich wollte mich nicht komplett zum Deppen machen und so unterdrückte ich mein Verlangen. Ich würde schon noch zu meiner Befriedigung kommen, beruhigte ich mich. Spätestens heute Nacht sollte mein Sperma verspritzt werden, da war ich mir sicher. Ja, wir würden Tobi mit zu uns nach hause nehmen und dort sollte er meine Frau vor meinen Augen nehmen und sie dann von allen Seiten bespringen. Das wäre die Krönung und ich würde dazu meinen Schwanz wichsen und den letzten Tropfen aus mir rausholen.
Doch bis dahin war es noch lange hin! Nach diesen ersten Vorbereitungen meiner Frau, folgte die eigentliche Herausforderung: Was sollte sie anziehen? Welche Farbe? Etwas kurzes oder lieber einen Fummel, der weniger gewagt war? Schließlich fand das Date in einer gewöhnlicher Kneipe statt, da brauchte sie sich nicht all zu sehr aufzudonnern. Aber ganz alltäglich sollte es auch nicht sein, schließlich wollte sie ihrem Geliebten gefalle.
Hin und her gerissen stand sie vor ihren Kleiderschrank und war sichtlich von den Problemen überfordert. Als ich dazu kam, machte sie mir dein Eindruck, als wäre sie dem Wahnsinn nahe. Aufgeregt wühlte sie in ihrem frisch frisiertem Haar und lallte dabei schwer verständliche Worte.
„Kann ich dir helfen?“ Fragte ich besorgt. „Du siehst so gestresst aus!“
„Ach Schatz, bitte gib mir einen Rat, ich bin mit meinem Latein am Ende.“ Sagte sie ratlos. „Was soll ich nur anziehen? Ich will doch Tobi eine Freude machen und du als sein Freund weißt doch sicher, auf was er steht.“
„Mit Sicherheit steht er auf kurze Röcke,“ gab ich gerne Auskunft und sah hier eine Möglichkeit meinen eigenen Geschmack mit einzubringen. „Ein schwarzer wäre da gewiss die beste Wahl. Dazu eine dunkelrote Bluse... die da ist genau richtig. Ihr Ausschnitt ist gerade noch vertretbar, denn du weißt ja, Tobi mag keine BH's. Die Brüste sollen bei ihm immer, gut sichtbar, auf und nieder hüpfen! Strümpfe kannst du dir auch sparen, schließlich haben wir Hochsommer, da kannst du ruhig nacktes Bein zeigen. Dazu hohe Absatzschuhe und schon wirst du für ihn perfekt sein.“
„Danke Liebling, wenn ich dich nicht hätte...“ War sie gleich wie ausgewechselt und gab mir einen überschwänglichen Kuss auf die Wange. „Jetzt bin ich mir sicher, das ich ihm so unter die Augen treten kann! Ein kurzer Rock weckt bei den Männern immer Sehnsüchte, das wird bei ihm genau so sein! Aber was ist mit den anderen Kerlen, werde ich nicht zu viel Aufsehen erregen?“
„Kümmere dich nicht um die Suffköppe, du willst Tobi den Kopf verdrehen, nur das zählt. Und glaube mir, ihm wird es gefallen, wenn sich seine Sauf-Kumpane nach dir umdrehen. Er ist nun mal ein eitler Geck und hat es gern, wenn man ihn beneidet.“
„Sprich nicht schon wieder so abfällig von ihm!“ Verteidigte sie sofort ihren Angebeteten. „Er kann so lieb sein... du bist nur eifersüchtig.“
„Natürlich bin ich eifersüchtig, mein Schatz,“ entgegnete ich wahrheitsgetreu, „aber auch geil, wenn ich mir vorstelle, wie du mich mit ihm betrügst. Bitte enttäusche mich nicht, du weißt doch, wie sehr ich das brauche...“
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„Ah, da sind ja meine beiden Turteltäubchen,“ hörten wir ihn schon von weitem rufen und da die Kneipe gut besucht war, sorgten wir sofort für Aufsehen. Augenblicklich drehten fast alle die Köpfe und gafften uns an, als wären wir von einem anderen Stern. Hätte ich nicht ihre Hand gehalten, wäre sie wohl gleich wieder umgekehrt. Aber so blieb ihr nichts weiter übrig, als mir zu folgen. Eingeschüchtert und mit gesenkten Kopf, jeden Blickkontakt vermeidend, ließ sie sich von mir widerwillig weiterziehen.
„Da müssen wir jetzt durch!“ Flüsterte ich ihr zu. „Ich weiß, das es dir unangenehm ist, aber was soll ich erst sagen... Sicher hat er allen schon erzählt, das wir verheiratet sind.“
Und obwohl es für mich wie ein Spießrutenlaufen war, spielte ich den coolen Typ und klopfte zur Begrüßung auf den Stammtisch. „Lasst es euch schmecken,“ rief ich tapfer in die Runde, während sich Franziska scheu hinter mir versteckte und außerstande war ein Wort herauszubringen.
„Ich habe für uns einen Tisch reservieren lassen,“ teilte uns Tobi grinsend mit. „Setzt euch schon mal, ich komme gleich rüber... Muss nur noch schnell die Runde Bierlachs fertig spielen... ihr könnt ja schon mal was zu Trinken bestellen.“
Und während wir unsicher unsere Plätze einnahmen, wurde am Stammtisch weiter eifrig Karten geklopft und dabei die üblichen Zoten gerissen. Ich verstand zwar nur einzelne Wortfetzen, konnte mir aber denken, um wem sich die aufgeregte Männerschar gerade die Mäuler zerfetzte. Um Franziska abzulenken, versuchte ich sie in ein Gespräch zu verwickeln und sprach beruhigend auf sie ein: „Siehst du Schatz, es ist doch alles halb so schlimm. Die erste Hürde haben wir genommen! Und auch wenn die Umgebung für dich ungewohnt ist, bin ich mir sicher, das du dich bald an die rauen Sitten gewöhnt hast. Warte nur bis Tobi kommt, er wird schon für gute Stimmung sorgen! Dazu ein Gläschen Wein und all deine Bedenken sind schnell vergessen.“
Wenig später hatte Tobi sein Bier gewonnen und verabschiedete sich überschwänglich von seinen Kumpels. „Muss mich jetzt um meine Stoßdame kümmern, Jungs,“ hörte ich ihn noch rufen, dann kam er freudestrahlend zu uns rüber. Sofort forderte er mich auf, meinen Platz zu räumen und setzte sich wie selbstverständlich neben meine Frau. „Na, habt ihr euch schon eingelebt,“ sagte er aufgekratzt, „und der Wein scheint auch zu schmecken, dann können wir ja mit dem erotischen Teil des Abends beginnen. Komm meine süße Franziska, gib mir erst mal einen anständigen Begrüßungskuss!“
Nach kurzem Zögern hielt sie ihm ihre Lippen hin und gab ihn einen scheuen Kuss.
„Na, mit etwas mehr Feuer sollte er schon sein,“ rief er belustigt aus, „seit wann bist du so schüchtern. Vor ein paar Tagen hast du mir deine Zunge noch regelrecht in den Rachen geschoben und nun tust du so, als wäre es dir peinlich! Es liegt doch nicht etwa an deinem Mann, sollen wir ihn nach Hause schicken?!“
„Um Gottes willen nein,“ fand Franziska endlich die Sprache wieder, „ich spiele ja schon mit, aber lass ihn hier, ich fühle mich so viel sicherer...“
„Nun gut, wenn dir meine Anwesenheit nicht reicht, dann soll er halt dein Händchen halten. Aber glaube mir, keiner hier wird dir etwas antun, nur hin und wieder rauben sie einer Frau die Unschuld, aber da ist ja bei dir schon lange nichts mehr zu holen.“
Anschließend ließ er sich viel Zeit meine Frau abzuknutschen! Dabei verschwand seine Zunge immer wieder auffallend deutlich in ihrer Mundhöhle und natürlich griff er ihr dabei auch wiederholt an die Brüste. Anfangs versuchte sie seine aufdringlichen Hände noch abzuwehren, doch nachdem er ihr kurz in die Augen geschaut hatte, gab sie ihren Widerstand auf und ließ sich willig abgreifen. Auch als seine Hand unter ihrem Rock verschwand, ließ sie ihn gewähren und blickte nur einige Mal verschämt in die Runde. Noch war sie viel zu nüchtern, um diese Berührungen als etwas Normales zu akzeptierten.
Ich beobachtete die Szene mit gemischten Gefühlen! Einerseits turnte es mich an, wie er meine Frau einfach so in Besitz nahm, doch immer dann, wenn ich hinüber zum Stammtisch blickte und die grinsenden Gesichter seiner Kumpels sah, wäre ich am liebsten auf und davon gerannt. Um mich zu beruhigen, nippte ich immer wieder an meinem Weinglas und zwang mich, nur noch dem Liebesspiel der beiden meine Aufmerksamkeit zu schenken.
„Ich sehe, du hast den BH weggelassen,“ sagte er zufrieden, „du weißt also noch, was mich scharf macht. Braves Mädchen! Wenn du weiter so auf meine Bedürfnisse eingehst, verspreche ich dich heute noch zu knallen. Du willst doch auch, dass ich dich besteige, oder bist du wegen etwas anderem gekommen?“
Verschämt senkte sie ihren Blick und sah mich dann forschend von der Seite an. Was sollte sie darauf sagen? Er erwartete doch keine Antwort von ihr, oder etwa doch?
„Sag deinem Mann, das du meinen Schwanz brauchst und zwar in all deinen Löschern,“ forderte er dann tatsächlich.
„Bitte Tobi...,“ versuchte sie sich um eine Antwort zu drücken, „du weißt doch, das ich gerne mit dir schlafe... weshalb willst du unsere Beziehung so mit Dreck bewerfen...?“
„Mit Dreck bewerfe... das ich nicht lache!“ Tobi spielte den Verwunderten. „Du bist doch das geilste Stück, das mir bisher untergekommen ist! Wer hat denn ständig meinen Schwanz bearbeitet, damit er hart bleibt?! Du konntest doch nie genug bekommen! Am liebsten hättest du ihn dir noch in die Nasenlöscher gesteckt. Du wolltest sogar mit ihm eingeschlafen und morgens bist du als erstes auf ihm rum gehüpft. Und jetzt sag endlich deinen Einfaltspinsel von Ehemann wo ich dir meine Rute reinstecken soll! Sag ihm, das du meinen Riemen in der Möse, im Mund und am liebsten im Arsch hast!“
Franziska rang nach Worten und trank dann aufgeregt mit einem Zug ihr Glas leer. Ich schenkte ihr sofort nach, wollte, das ihr der Alkohol half, die Situation besser zu meistern. Danach gab ich dem Kellner kurz ein Zeichen für Nachschub zu sorgen.
„Nun sag es schon!“ Zischte er erbarmungslos und sah sie dabei wieder durchdringend mit seinen stechenden Augen. „Ich will endlich eine Antwort Frau Doktor!“
Ihr war klar, das er sie vorführen wollte und damit gleichzeitig ihrem Mann signalisierte, welche Macht er über sie hatte. Und obwohl sie das wusste und mir damit unweigerlich wehtun musste, kam sie seiner Aufforderung nach:„Ja es stimmt... ich hab deinen Schwanz gerne in meiner Muschi, im Mund und am liebsten im Hintern...Reicht das jetzt?“
„Sag Arsch!“ War er noch immer nicht zufrieden. „Und sieh dabei deinen Mann an!“
Unsicher blickte sie mir in die Augen und sie sagte mir dann tatsächlich diese ungeheuerlichen Worte ins Gesicht: „Am liebsten habe ich seinen Schwanz in meinen Arsch... und danach,“ fügte sie in einem plötzlichen Anfall von Trotz wahrheitsgemäß hinzu, „macht es mir nichts aus, ihn noch sauber zu lecken...“
Natürlich schmerzten ihre Worte, schließlich hatte sie mir diesen Gefallen noch nie getan, doch schon im nächsten Augenblick sah ich wieder die Schnappschüsse ihres Ehebruch vor mir, was wiederum meine Prostata veranlasste weitere Flüssigkeit abzusondern. Doch es sollte noch aufregender für mich werden, so das mein knüppelhartes Glied keine Möglichkeit bekam, sich zu beruhigen. Stattdessen näßte meine Harnröhre ununterbrochen weiter und der Zwang endlich zu einer Befriedigung zu kommen, wurde fast übermächtig.
„Gut, dann hätten wir das auch geklärt,“ grinste Tobi übers ganze Gesicht. „Übrigens wegen deinem Mann brauchst du dich nicht zu Sorgen, ihm kommen deine exzellenten Liebestechniken sehr gelegen. Wir sollen ruhig so weiter machen! Jetzt hat er mir sogar einen Freibrief ausgestellt! Von nun an darf ich dich auch offiziell ficken.
Das stimmt doch, mein Freund?!“ Er sah mich herausfordernd an. „Ich hoffe, du hast das Schreiben mitgebracht...!?“
„Ich, ich... habe es dabei,“ war ich einen Moment verwirrt. „Aber... müssen wir ausgerechnet jetzt darüber reden? Franziska wird das gewiss als abartig empfinden...“
„Und wenn schon, lies es uns vor!“ Sagte er unbeeindruckt. „Deine Frau soll endlich erfahren, was sie für einen Narren geheiratet hat...!“
Meine Gedanken überschlugen sich! Was sollte ich tun, hatte ich überhaupt eine Wahl? Aber nun war ich schon soweit gegangen, da kam es darauf auch nicht mehr an... Oder doch? Würde ich danach nicht als totaler Hampelmann dastehen?! Für Franziska wäre das gewiss der endgültige Grund mich zu verachten!
Alles das war mir in diesem Augenblick bewusst und dennoch holte ich das Schreiben aus meiner Jackentasche und begann, anfangs noch etwas stockend, daraus vorzulesen:
„Neuer Ehevertrag!
Hiermit erteile ich meinem Freund Tobi die Erlaubnis, mit meiner Frau Franziska, den außerehelichen Beischlaf in jeglicher Form zu vollziehen. Mit ihrem Einverständnis vorausgesetzt, darf er von nun an, zu jeder Zeit und so oft er möchte, den Geschlechtsakt mit ihr ausüben. Das gilt auch in Gegenwart ihres Mannes, in der gemeinsamen Wohnung und in den Ehebetten. Letzteres ist sogar ausdrücklich erwünscht!
Auch werden keine sexuellen Tabus festgelegt! Beide können sich voll aus der erotischen Trickkiste bedienen. Alles ist erlaubt, was Spaß macht!
Zum Schluss möchte ich noch versichern, das ich aus freien Stücken handele und im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte bin. Außerdem möchte ich beteuern, das diese Abtrittserklärung nicht durch erpresserischen Druck oder Nötigung herbeigeführt wurde, sondern meinem alleinigen Wunsch entspricht.
Es folgt Ort, Datum und Unterschrift...ich hoffe, es reicht dir?“
Sichtlich verunsichert sah ich ihn an...
„Gefällt mir!“ Entgegnete Tobi amüsiert. „Das ist genau was ich hören wollte! Ich werde das Schreiben einrahmen lassen und über mein Bett hängen. Dann hat es deine Frau immer vor Augen, wenn sie neben mir liegt. Was meinst du zu den Freibrief meine Süße? Ist doch eine nette Geste deines Mannes, jetzt kannst du mit mir ficken so oft du willst und brachst dir keine Gewissensbisse mehr zu machen...“ Wieder grinste er übers ganze Gesicht.
„Ich weiß nicht...“ Suchte sie nach den richtigen Worten. „Das wirkt alles so irreal... wollen wir das wirklich tun...?“
„Natürlich mein Schatz, das und noch vieles mehr! Am besten wir fangen gleich damit an... Zieh jetzt dein Höschen aus und gib es mir! Ich will mich überzeugen, ob du schon feucht genug für mich bist.
Und du könntest mir noch ein Bier bestellen,“ wandte er sich an mich, „siehst du nicht, das mein Glas längst leer ist...du könntest meinem Wohlergehen ruhig etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.“
Sofort gab ich den Keller ein Zeichen, die Luft aus Tobi's Bierglas zu lassen. Schließlich wollte ich ihn bei bester Laune halten und ihm keinen weiteren Grund geben, irgend etwas zu beanstanden. Währenddessen kämpfte mein Frau mit sich und hatte wahrscheinlich immer noch nicht recht die ungeheuerliche Forderung ihres Liebhabers verarbeitet. Schließlich fand sie endlich ihren Sprachschatz wieder und versuchte wie üblich erst mal zu protestieren: „Bitte Tobi, erspare mir diese Demütigung...hier vor all diesen Kerlen... Wenn dir soviel daran liegt, gehe ich kurz auf die Toilette und bring sie dir dann...“
Doch Tobi wollte wie immer seinen Willen durchsetzen und obwohl er wusste, das die Gäste ringsum ständig unseren Tisch im Auge hatten, tat er das als Bagatelle ab und meinte kaltschnäuzig: „Meine Süße, du möchtest doch, das ich weiter deine geile Muschi bearbeite, oder habe ich da irgend etwas falsch verstanden?!“
Er sah sie kurz an und als sie eingeschüchtert nickte, fuhr er siegessicher fort: „ Gut, dann mach endlich was ich dir sage. Von nun an musst du dir schon jeden Fick verdienen... Und was meine Kumpels betrifft, keiner von ihnen wird sich darüber aufregen, die sind viel schrägere Sachen gewohnt. Aber wenn du nicht willst, dann war es das halt mit uns...“
Franziska stieß noch mal einen Seufzer aus, dann fasste sie sich zwischen die Beine, hob ihren süßen Hintern an und versuchte ihren Slip über ihre Schenkel zu zerren. Quasi im gleichen Augenblick brachte der Kellner Tobi's Bier und bekam Stielaugen, als er den hoch erotischen Vorgang mitbekam. Und statt sich gleich wieder diskret zu entfernen, blieb er einfach stehen, um den Ausgang aus nächster Nähe mit zu erleben.
Meine Frau wurde knallrot im Gesicht, versuchte jedoch gleichzeitig weiter ihr Höschen abzustreifen. Doch dann blieb sie vor Aufregung an ihren Stöckelschuhen hängen. Voller Panik zerrte sie an den winzigen Stück Stoff, doch es gelang ihr einfach nicht den gewünschten Gegenstand freizubekommen.
Tobi grinste schadenfroh und wandte sich dann, mit gespielten Sorgenfalten an mich: „Willst du nicht endlich mal was unternehmen? Deine Frau hat scheinbar Probleme ihr Höschen auszuziehen, alleine schaffst sie das nicht... nun hilf ihr schon...!“
Auf der Stelle sprang ich auf und verschwand voller Diensteifer unter dem Tisch. Und während ich den Slip meiner Frau entwirrte, wurde mir klar, in was für einer grotesken Lage ich mich gerade befand. Für alle rings um, musste ich ein lächerliches Bild abgegeben haben und so beeilte ich mich, die heikle Angelegenheit hinter mich zu bringen. Wieder auf den Beinen, überreichte ich Tobi sofort die geforderte Trophäe, die er widerlich grinsend entgegen nahm und sie dann in die Brusttasche seines Shirts steckte. Für alle sichtbar ließ er jedoch einen Teil der Beute herausschauen und zeigte so jeden, wer hier das Sagen hatte. Voller Stolz drückte er die Brust raus, winkte seinen Zechkumpanen zu und sonnte sich überschwänglich in seiner Rolle als anerkannter Ehebrecher.
Der Kellner hatte genug gesehen, entfernte sich grinsend und verschwand kurz darauf wieder hinter seinem Tresen. Franziska atmete erlöst auf, wusste sie doch, was als nächstes folgen musste. Und tatsächlich, Tobi verlor keine Zeit und fuhr ihr im nächsten Moment unter den hochgerutschten Rock. Und während er genüsslich die Möse meiner Frau fingerte, stellte er zufrieden fest: „Sehr gut, du bist tatsächlich schon klitschnass meine Liebe! Unser Spiel hat dir also gefallen?! Dann können wir gleich zum nächsten Höhepunkt kommen! Ich werde dich jetzt ficken und zwar auf der Herrentoilette! Komm Süße ich zeige dir den Weg, der verruchte Ort und der herbe Männergeruch wird dir gefallen... Ich bin mir sicher, zwischen all den Pissbecken wird dir schnell einer abgehen. Dein Mann kann natürlich auch mitkommen, es macht mir nichts aus, wenn er uns zusieht. Ich bin ja kein Unmensch, schließlich braucht er auch mal eine Erleichterung.“
Dann zog er sie einfach hoch und wies ihr den Weg zu den Toiletten. Willenlos ließ sie sich von ihm dirigieren und während ich ihnen mit etwas Abstand folgte, bemerkte ich, wie einige Männer den Daumen aufstellten und Tobi viel Glück wünschten. Auch fiel mir sofort der große, verräterische Fleck in ihrer Gesäßgegend auf. Sie musste vor Geilheit regelrecht ausgelaufen sein! Kein Wunder, das sie jetzt ihrem Geliebten, wie eine läufige Hündin vor anlief...
Es ging um ein paar schwach beleuchtete Ecken, dann waren wir an dem gewissen Örtchen angekommen. Wortlos stieß er die Tür auf und schob sie vor sich her in den gefliesten Raum. „Wir nehmen die „Fürsten-Sweet“!“ Sagte er im Befehlston und zeigte auf die erste Tür. Sie war wie Neutralisiert und betätigte sofort die Klinke und schon drängte er sie in die enge Kabine.
„Schiebe den Rock hoch und zeig deine Titten, ich will dich erst mal von vorn ficken!“ War seine nächste Anweisung. Wie in Trance führte sie seine Befehle aus und stellte dann ein Bein auf den Deckel der Kloschüssel ab.
„Du scheinst ja schon einige Erfahrung zu haben,“ stellte er zufrieden fest. „Hast wohl schon öfters im Stehen gefickt! Das gefällt mir und wir können gleich loslegen! Oder möchtest du jetzt lieber nach hause...?“
Nun war sie am Ende ihrer Beherrschung! „Du Schürzenjäger, du Weiberheld und Scheusal, fick mich endlich!“ Rief sie fast hysterisch.
„Hörst du, rief er mir über die Schulter zu: „Deine Frau braucht meinen Schwanz, deiner ist ihr nicht mehr gut genug. Nun dann will ich sie mal nicht länger leiden lassen...“
Im nächsten Augenblick trat er ganz dicht an sie heran und versenkte mit einem Schub seinen Schwanz in ihrem Unterleib. Und dann begann eine wilde Rammelei! Sie musste triefen vor Nässe, denn bei jedem Stoß gab ihr Feuchtgebiet schmatzende Geräusche von sich. Doch gerade diese obszönen Laute waren wie Musik in meinen Ohren und brachten mich nur noch mehr in Fahrt. Gehetzt riss ich mir die Hose auf und brachte meinen Quälgeist in Position. Dann schrubbte ich meine Vorhaut, als wollte ich sie zum Glühen bringen. Ich war schon kurz vorm Abspritzen, da flog die Tür auf und zwei angetrunkene Typen betraten schnatternd den Raum. Verschreckt stellte ich sofort meine verräterischen Handlungen ein und versuchte meinen Penis wieder in der Hose unterzubringen.
„Lass dich nicht stören, „ riefen sie ausgelassen, „Was ist es denn, was dich so geil macht... Hat Tobi wieder eine in seiner Bums-Kabine? Zeig mal...“
Und schon schoben sie mich zur Seite und sahen ungeniert zu, wie sich meine Frau mit ihrem Geliebten paarte.
Franziska war das mehr als unangenehm und stellte sofort ihre Fickbewegungen ein. Gleichzeitig versuchte sie sich so klein wie möglich zu machen und hinter ihrem Liebhaber zu verkriechen.
„Verschwindet!“ Zischte Tobi, als er die Zaungäste bemerkte. „Ihr habt meine Stoßdame total verschreckt. Es ist ihr erstes Mal auf einem Männerklo, da solltet ihr etwas mehr Rücksicht nehmen. Schließlich ist sie eine Lady und keine von euren Flittchen, als benehmt euch gefälligst ihr Trottel...“
„Okay Tobi,“, witzelten sie dennoch weiter, „wir lassen dir ja deinen Spaß. Mach die Kleine erst mal gefügig und vergiss nicht, einen Gruß von uns mit rein zu spritzen.“
Danach suchte sich jeder ein Pissbecken und beide schlugen in aller Ruhe ihr Wasser ab. Dabei ging ihr ordinäres Geplapper weiter: Tobi hat einen guten Geschmack, die Alte sieht klasse aus... Hast du ihre großen Titten gesehen?... Die würde ich auch gerne ficken...! Ob er uns mal ran lässt...?“
„Bestimmt, Tobi war schon immer großzügig, wenn es um seine Fotzen geht. Gib ihm ein paar Bier aus, dann hast du gute Chancen...“
„Glaubst du das reicht...?“
„Bei mir hat es schon mal geklappt!“
„Und die Alte hat so einfach mitgemacht?“
„Klar, wenn Tobi das will, dann machen die Weiber für jeden die Beine breit...“
Die beiden waren kaum gegangen, da vernahm ich erneut eindeutige Kopulations-Geräusche, die mich sofort wieder anlockten. Inzwischen hatte er eins ihrer Beine über seinen Unterarm gelegt, um so noch tiefer in sie einzudringen zu können. Meine Frau ließ es sich gerne gefallen und erwiderte sofort jeden seiner Stöße. Anscheinend setzten sie nun zum Endspurt an! Immer mehr wurde es jetzt ein munteres hin und her, das zusätzlichen mit dem leisen Gewimmer meiner Frau einher ging. Nur hin und wieder wurde es unterbrochen, wenn sie sich küssten, doch dafür war dann um so lauter das ordinäre Schmatzen ihrer Genitalien zu vernehmen.
Wenig später hatte er sie so weit! Ihr Wimmern wurde immer lang gezogener und während sie sich in die Augen blickten, bahnte sich ihr erster Höhepunkt an. Ihr Blick nahm abwesende Züge an und ich bemerkte, wie plötzlich ihr Standbein einknickte. Sie hechelte noch ein paar mal, dann hing sie wie leblos in seinen Armen. Was für ein Abgang! Neidlos musste ich anerkennen, das ich es ihr noch nicht mal annähernd so besorgt hatte.
Doch Tobi war noch lange nicht mit ihr fertig! Kaum schlug sie wieder die Augen auf, da verlangte er den nächsten Liebesdienst: „Los drehe dich um und stütze dich mit den Händen auf den Klo-Deckel ab, ich will dich jetzt in den Arsch ficken.“
Franziska überlegte nicht lange und brachte sich sofort in Position. Und ich riss gespannt die Augen auf, sollte ich doch jetzt zum ersten male miterleben, wie meine Frau Anal genommen wird.
Von ihren Säften geschmiert drang er problemlos in sie ein, verweilte eine Zeit lang tief in ihren Darm und begutachtete erst mal in Ruhe die vor ihm kauernde Frau. Welch ein Genuss musste es für ihn gewesen sein: Breitbeinig, in hochhackigen Schuhen, den Rücken durchgebogen und den Hintern hoch gebürzt, bot sie sich ihm wie eine Straßenhure an. Sehr gerne wäre ich jetzt an seiner Stelle gewesen und hätte die Wonnen ihres Schließmuskels genossen. Doch diese Sehnsucht würde wohl bis auf weiteres nur Wunschdenken bleiben, das wurde mir in diesem Augenblick schmerzlich bewusst. Mir blieb nur selbst an mir herum zu spielen. Also nahm ich mein Geschlechtsteil wieder in die Hand und begann erst mal vorsichtig zu rubbeln. Noch versuchte ich mir meine Erregung so lange wie möglich zu bewahren und erst im entscheidenden Moment, wenn Tobi den Darm meiner Frau bespritzen würde, wollte ich meinen Höhepunkt einleiten.
Doch schon kurz darauf bereute ich meinen Plan! Tobi hatte geraden begonnen Franziska zu penetrieren, da wurde die Toilettentür ein weiteres mal aufgestoßen. Es war ein älterer Herr, der es anscheinend eilig hatte, seine Notdurft zu verrichten. Und so beachtete er mich kaum, war wohl auch etwas schwerhörig, weil er die brünstigen Laute der beiden Liebenden nicht richtig zuordnen konnte. Ich hatte mich schnell abgewandt und tat so, als wollte ich meine Hose schließen.
Indes, der Alte hatte es nicht eilig und war wohl in allem sehr penibel. Bis er endlich fertig war und die Hände gewaschen hatte, waren die beiden in der Kabine zu einem Ergebnis gekommen. Ich sah nur noch, wie Tobi den Schwanz aus den Hintern meiner Frau zog und ihn ihr vors Gesicht hielt. Sie zögerte nur kurz, dann gab sie der glänzenden Eichel einen dankbaren, liebevollen Kuss. Und während ich der Gelegenheit nachtrauerte, mir wieder nicht die ersehnte Befriedigung verpasst zu haben, tupfte sie ihm auch noch bereitwillig die Reste ihres Liebesspiels mit Klopapier ab.
Dabei trafen sich hin und wieder unsere Blicke, denen sie jedoch stets schnell wieder auswich. Sicher schämte sie sich in diesem Moment ihrer perversen Handlungen, die sie auch noch gezwungen war, vor ihren Ehemann zu zelebrieren. Hinzu kam, das sie eine emanzipierte Frau war, eine geachtete Ärztin mit Diplom, die eigentlich in der Hierarchie, weit über diesen versoffenen Proleten stand und dem sie dennoch, hier in dieser verrufenen Umgebung, wie eine Dirne diente. Das ließ nur den Schluss zu, das sie schon immer eine devote Ader hatte und hin und wieder beherrscht werden wollte. Anders konnte ich es mir nicht erklären, und da ich noch nie eine dominante Veranlagung an mir entdeckt hatte, war ich wohl als Liebhaber nur noch zweite Wahl.
Tobi schien von all meinen Gedanken nichts zu ahnen und wenn, dann hätte es ihn wenig interessiert. „Mach dich sauber und zieh dich wieder gesittet an!“ Flachste er befriedigt. „So kann man sich ja nirgends mit dir sehen lassen, du kleines, geiles Ferkel. Wir werden jetzt erst mal unsere Hormone wieder etwas zur Ruhe kommen lassen, trinken noch einen Schluck; und danach, vorausgesetzt du bleibst ein braves Mädchen, wartet noch eine weitere Überraschung auf dich.“
Nachdem sich Franziska etwas frisch gemacht hatte, gingen wir drei zurück an unseren Tisch und taten, als hätten wir drei nur mal kurz frische Luft geschnappt. Doch ein paar Stammtischgäste konnten es sich nicht verkneifen, einige anzügliche Sprüche los zu werden: „Na Tobi, wie war die Kleine, hast du deinen Spaß gehabt? Die Süße musst du uns unbedingt mal ausborgen,“ oder ähnliche Zoten, ließen vor allen meine Frau rot anlaufen. Franziska wagte kaum noch aufzublicken und presste ihre Schenkel zusammen, als könnte sie dadurch alles ungeschehen machen.
„Daran hast du dich bald gewöhnt,“ tröstete sie Tobi und gab dabei seinen Kumpels eindeutige Zeichen. „In ein paar Wochen wirst du darüber lächeln und deine Möse wird bereits klitschnass sein, wenn du die Kneipe betrittst. Jedenfalls war das heute schon mal ein guter Anfang und verdient eine Belohnung! Wir fahren gleich zu mir nach hause und lassen dort noch mal richtig die Sau raus. Gabi wird sicher schon sehnsüchtig auf uns warten. Sie ist ein wenig Bi und ich habe ihr für heute Nacht eine Muschi versprochen...“
„Aber nicht meine!“ Protestierte Franziska augenblicklich. „Ich habe dir schon gesagt, das ich mich für so etwas nicht hergebe. Hast du mich heute nicht schon genug vorgeführt, nun soll ich es auch noch mit einer Frau treiben, vergiss es...“
„Natürlich ficke ich dich auch noch mal,“ grinste Tobi belustigt, „du wirst sehen, es wird dir gefallen und wenn du dich ein wenig anstrengst, wirst du noch den einen oder anderen geilen Abgang haben.“
„Unmöglich, ich kann das einfach nicht,“ sträubte sich Franziska weiter, „bei der Vorstellung, eine Frau zu lecken, schüttelt es mich.“
„Sag doch auch mal was!“ Wandte sich Tobi nun an mich, in der Gewissheit, das ich ihn unterstützen würde.
Und tatsächlich war ich keineswegs abgeneigt. Nicht nur das ich die Vorstellung erregend fand, Franziska beim Sex mit einer anderen Frau zu beobachten, da war ja auch noch mein unbefriedigter Körper, der endlich nach Erlösung lechzte. Und so versuchte ich nun ebenfalls meine Frau davon zu überzeugen, das so ein flotter Dreier eigentlich etwas ganz normales sei.
„Bitte Schatz, überlege es dir noch mal,“ bat ich mit treudeutschem Dackelblick. „Du kannst doch dabei nur lernen und wegen mir brauchst du bestimmt keine Bedenken zu haben, ich würde gern mal bei so etwas zusehen...“
„Das kann ich mir vorstellen,“ entgegnete Franziska immer noch trotzig, „ihr Männer seit doch alle gleich, ihr denkt nur mit eurem Schwanz und was wir Frauen dabei empfinden ist euch völlig egal...“
„Aber ihr habt doch auch eure glücklichen Momente,“ versuchte Tobi einen fast philosophischen Einwand und füllte dabei ihr Weinglas nach. „Bist du nicht heute schon in Amors Armen ohnmächtig geworden! Das kannst du von nun an öfters haben! Komm trinken wir auf unsere gemeinsame Zukunft, wir drei werden noch eine Menge Spaß haben. Tobi ist ein Garant für viele schöne Stunden! Ich knall dich, bis du die Engelein singen hörst und dein Mann wird dabei, vor Geilheit, sein Sperma bis an die Decke spritzen. Sind das nicht himmlische Aussichten?! Und das mit Gabi wirst du auch überstehen, sie ist eine attraktive Frau, fast so hübsch wie du und natürlich immer sehr auf Sauberkeit bedacht...“
Aber sie ist eine Frau,“ schmollte Franziska noch immer, „und ich möchte, das du nur mich liebst.“
„Sei doch nicht so egoistisch,“ brummte er belustigt, „wenn du es mit deinem Mann treibst, bin ich doch auch nicht eingeschnappt...“
„Das kannst du doch nicht vergleichen, schließlich bin ich mit ihm verheiratet. Du musst froh sein, das er uns soviel Freiheiten lässt...“
„Und doch fickst du mit einem anderen Schwanz und ich toleriere das, so großzügig wie ich bin. Glaube mir, das schmerzt oft sehr, da ist es doch nur fair, wenn du mir auch mal etwas Abwechslung gönnst...“
Jetzt fehlt nur noch, das er Krokodilstränen vergießt, dachte ich belustigt, was für ein Schmierenkomödiant und auf so einen ist meine Frau reingefallen.
„Ich weiß nicht recht...?“ Franziska gingen jetzt scheinbar die Argumente aus und sie schien kurz davor einzulenken.
„Aber ich weiß, was dir gut tut,“ setzte Tobi sofort nach. „Ich werde dich in meinem Bett glücklich machen und spätesten dann wirst du spüren, das du nach wie vor meine Nummer eins bist. Das mit Gabi ist nur körperlich und hat nichts weiter zu bedeuten, du bleibst auch weiterhin meine Favoritin.“
Wieder schenkte er ihr von dem Wein nach, dann gab er dem Kellner ein Zeichen und rief für jeden verständlich: „Erwin, wärst du mal so nett und bestellst uns ein Taxi, mein Bett wartet... und vergiss nicht dein Geld mitzubringen, mein Freund möchte zahlen...“
Natürlich bezahlte ich auch seinen Bierdeckel und ebenso war ich für das Taxi zuständig. Schließlich war er so nett meine Frau zu befriedigen und da musste ich ihm schon entgegen kommen. Auch Franziska hatte sich sichtlich beruhigt und schien sich mit dem geplanten Nachtprogramm abgefunden zu haben. Selbstverständlich setzte sie sich mit Tobi nach hinten und ließ sich die ganze Fahrt über willig von ihm begrabschen. Ich versuchte den Unbeteiligten zu spielen und begann den Fahrer in ein Gespräch zu verwickeln. Doch der hatte anscheinend wenig Lust, sich mit mir über Banalitäten zu unterhalten und richtete seine Aufmerksamkeit lieber auf das knutschende Pärchen hinter uns. Und obwohl ich nichts sehen konnte, war mir klar, das Tobi keine Scheu hatte, meiner Frau unter den Rock zu fassen. Ich konnte nur hoffen, das es nicht zu sehr ausartete und er sie auch noch zum Oralverkehr drängte. Aber das traute ich Franziska dann doch nicht zu, zu groß war die Gefahr, das wir am anderen Tag in einer berüchtigten Zeitung stehen würden. Für den Taxifahrer wäre das mit Sicherheit ein zusätzliches Geschäft gewesen.
Diese und ähnliche Gedanken gingen mir auf der viertel stündigen Fahrt durch den Kopf und mir fiel ein Stein vom Herzen, als wir endlich unser Ziel vor Augen hatten. Wenig später drückte ich dem Fahrer sein Geld in die Hand und wünschte ihm noch einen schönen Feierabend. Tobi war derweil, eng umschlungen, mit meiner Frau, an seiner Haustür angekommen. Nun musste ich mich beeilen die beiden einzuholen! Es wäre einer Katastrophe gleich gekommen, wenn sie mir die Tür vor der Nase zugeschlagen hätten. Und ich wollte doch nun endlich meine Belohnung entgegen nehmen, für die ich mich sogar öffentlich demütigen ließ und auf die ich schon den ganzen Abend hingearbeitet hatte.
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Aber inhaltlich nun wirklich absolut ins lächerliche gezogen und voll kommen unrealistisch.«
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Gruß Seppmann«
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