Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 3 | Lesungen: 2771 | Bewertung: 7.91 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 23.01.2021

Ehefrauensplitting Teil 6

von

Franziska sah man die Freude an, als sie Tobi zur vereinbarten Zeit einließ. Sicher, die Situation war gefährlich, immerhin war noch eine Nachtschwester auf der Station. Doch andererseits war sie immer glücklich wenn er in ihrer Nähe war. So nahm sie das Risiko gerne in Kauf und gab ihm erst mal den obligatorischen Begrüßungskuss.

Tobi ließ es zunächst geduldig über sich ergehen, griff dabei unter ihren Arztkittel und fand ihr Geschlechtsteil in der gewünschten Verfassung vor.

„Braves Mädchen,“ lobte er sie in seiner Macho-Art „ Frau Doktor ist nackig unter ihrer Arbeitskleidung, das verdient eine Belohnung...“

„Genau wie du es wolltest,“ lächelte sie ihn glücklich an. „Wollen wir gleich in mein Zimmer gehen, ich habe mich schon den ganzen Tag auf dich gefreut...“

„Vielleicht später,“ dämpfte er ihre Euphorie,“ zuerst haben wir noch etwas wichtigeres zu erledigen...“

„Was gibt es wichtigeres als dein Schwanz in meiner Möse?!“ Versuchte sie ihn, mit absichtlich vulgären Ausdrücken, noch mehr in Stimmung zu bringen. „Du hast mir doch versprochen, mich auf meinen Schreibtisch zu vernaschen...“

„Das werde ich auch und ich verspreche dir, du wirst anschließend für eine Woche keinen Schwanz mehr brauchen. Doch zuvor musst du noch deine ärztliche Pflicht erfüllen! Ein Patient braucht unbedingt deine Hilfe und ich habe ihm versprochen, das du das heute noch erledigen wirst.“

Er musste lächeln, als er in ihr erstauntes Gesicht sah. „Keine Angst, es ist nichts schlimmes und du brauchst dazu nicht mal das Haus zu verlassen. Er liegt auf deiner Station, Zimmer 13, Reiner Voigt, ein alter Schulfreund von mir...“

„Der Kerl, der mich immer so unverschämt angrinst?!“ Unterbrach sie sofort empört Tobis Redeschwall. „Der denkt, weil er Privatpatient ist, kann er sich alles erlauben. Immer wenn ich sein Zimmer betrete, habe ich das Gefühl, das er mich mit seinen Augen auszieht! Und dem soll ich helfen?! Womit? Mit meiner Hand, meinen Mund, vielleicht sogar mit meiner Möse...? Vergiss es!“

„Nun mal langsam!“ Versuchte Tobi ihre Erregung zu dämpfen. „Komm wieder runter mein Schatz, ich werde bestimmt nichts unmögliches von dir verlangen... Du brauchst ihm bloß einen runter zu holen, nur mit der Hand ein wenig rubbeln, er wird nicht lange brauchen... Er hat ein Bein und ausgerechnet die Hand in Gips, mit der er sich immer einen runter holt. Also kann er sich schlecht selbst helfen und ich auch nicht; also wirst du das übernehmen!“

„Tobi, du spinnst!“ Ihre Entrüstung war riesengroß. „Anscheinend habe ich dir zu viel durchgehen lassen... du hast schweinische Bilder von mir gemacht und sie meinem Mann gezeigt... ich ließ mich von dir sogar auf der Männertoilette ficken... und anschließend habe ich auch noch an einer Fotze geleckt...Willst du mich jetzt endgültig zu deiner Hure machen?! Vergiss es und such dir eine andere für deine perversen Spielchen... du widerst mich an!“

„Schade, ich hätte dich heute so gerne noch gefickt...“ Tobi spielte den Enttäuschten. „Nun musst du wohl morgen früh unbefriedigt nach hause gehen und deinen einfältigen Mann um Hilfe bitten. Nur glaube ich nicht, das er dein nimmersattes Fötzchen zufrieden stellen kann...“

„Bitte Tobi, lass uns nicht so auseinander gehen.“ Franziska sah ihn flehentlich an. „Ich mache es dir heute auch besonders gut...Wir haben unten in der Entbindungsstation einen Gynstuhl, auf dem mache ich für dich gerne die Beine breit und da kannst du es mir so richtig besorgen... ich weiß, davon träumen die meisten Männer! Dafür vergessen wir die Sache mit deinem Freund und alles bleibt beim alten.“

Doch Tobi blieb uneinsichtig und mochte nicht einen Deut nachgeben. Er wollte die totale Macht über diese Frau und keine halben Sachen. „Ein verlockendes Angebot,“ grinste er deshalb nur, „vielleicht komme ich irgend wann mal darauf zurück. Doch zuerst musst du noch meinen Kumpel befriedigen und zwar mit deinen schönen gepflegten Händen! Also machst du es, oder nicht...?!“

„Natürlich nicht, ich bin doch kein Flittchen!“

„Schade, er hat einen sehr schönen Schwanz, der würde dir gefallen. Und wie oft der spritzen kann, er hat fast soviel Ausdauer wie ich...“

„Mir egal! Und wenn er einen Samenkoller bekommt, ich werde ihm jedenfalls nicht die Eier leer wichsen!“

„Das wird sich noch zeigen, ich kenne dich besser, als du glaubst! Rufe mich an, wenn du dazu bereit bist, dann werde ich dich auch wieder ficken... Und wenn nicht, ich habe genügend andere Fotzen, die gerne von mir voll gespritzt werden wollen. Tschau mein Schatz und noch viel Spaß mit deinen Patienten...“

Die so abservierte Ärztin versuchte ihm hinterher zu rufen, doch er war schon durch die Schwingtür verschwunden, die jetzt nur noch ein paar mal wild hin und her schlug und ihr verriet, das er mit großer Verärgerung gegangen war.

------------------------------

Tags darauf lag sie mir schluchzend in den Armen und erzählte mir völlig aufgelöst, was sich Abends zuvor zugetragen hatte. Sie weinte bitterlich und tat mir natürlich leid. Doch was konnte ich tun? Noch vorgestern war alles so harmonisch verlaufen und alle Beteiligten waren glücklich gewesen. Und nun dieser Rückschlag!

Im Grunde hatte ich auch keine Lust, sie mit noch mehr Männern zu Teilen; andererseits wollte ich aber auch nicht auf das erregende Leben verzichten, an das ich mich gerade so gut gewöhnt hatte. Wie konnte ich ihr und mir helfen, sollte ich Tobi anrufen und ihn erneut anbetteln? Das war doch auf Dauer auch keine Lösung und sicher würde er von mal zu mal mehr verlangen. Und so versuchte ich erst mal abzuwarten, um Zeit zu gewinnen. Vielleicht würde sich Franziska irgendwann doch wieder beruhigen...?

Aber es wurde von Tag zu Tag eher schlimmer! Sie hatte nur noch schlechte Laune, sprach kaum noch ein Wort mit mir und im Bett spielte sich erst recht nichts mehr ab. Dazu hatte sie ständig verheulte Augen und sah mich bei jeder Gelegenheit vorwurfsvoll an. Doch ich war mir keiner Schuld bewusst! Nicht ich hatte ihr das Ultimatum gestellt, sie hätte es ja nicht ablehnen brauchen... Aber dann wurde mir schnell klar, das ich eigentlich die Sache erst ins Rollen gebracht und ihr den Mann besorgt hatte, der ihr nun so übel mitspielte. Ich musste endlich etwas tun! Sie tat mir nicht nur Leid, unsere Ehe stand auch auf den Spiel. Ich spürte instinktiv, das es nicht lange so weiter gehen konnte.

Doch was hatte ich für Argumente, wenn ich Tobi anrief? Sie hatte mir wiederholt erklärt, das sie sich auf keinen Fall mit einem weiteren Mann einlassen würde. Also was konnte ich ihm sonst noch anbieten? Wenn keine gute Nachricht, dann vielleicht Geld? Ja, Geld war keine schlechte Idee! War er nicht immer knapp bei Kasse? Ich musste es zumindest versuchen...

Diesmal erreichte ich ihn bereits beim ersten Anruf. Sofort begann ich auf ihn einzureden und erzählte ihm umfassend von der derzeitigen Verfassung meiner Frau. Er solle es doch noch mal mit ihr versuchen, ich würde mich auch nicht Lumpen lassen.

Er hörte sich alles geduldig an und fragte dann, was ich springen lassen würde?

„Na, so zwei, drei Hundert Euro,“ antwortete ich sofort. Besseres fiel mir nicht ein und eigentlich hatte ich noch gar nicht darüber nachgedacht.

„Mehr ist dir deine Frau nicht wert?“ Kam es lachend von ihm. „Da kostet doch jede Straßenhure mehr! Weißt du nicht, das jedes Loch extra bezahlt werden muss und für Arschficken immer ein fetter Bonus oben drauf kommt. Ich denke, da wirst du noch etwas tiefer in die Tasche greifen müssen...“

Ich knirschte mit den Zähnen und wäre ihm jetzt am liebsten an die Gurgel gegangen. Wie konnte er meine Frau mit einer Nutte vergleichen?! Mit aller Gewalt musste ich mich zusammenreißen, ein Streit hätte gar nichts gebracht und Franziska wäre damit endgültig für mich verloren gewesen.

Also erhöhte ich stattdessen mein Gebot: „Wie wäre es mit 400 Euro?“ Fragte ich ihn, meinen Hass unterdrückend.

„Hört sich schon besser an,“ er lachte wieder kurz auf. „Aber eine runde Summe wäre mir noch lieber! Gib mir 500 und wir feiern morgen Abend Versöhnung.“

„Einverstanden,“ war meine knappe Antwort und atmete befreit auf. Ich hatte es geschafft ihn umzustimmen und das musste ich bald meiner Frau berichten. Bestimmt würde sie mir dafür um den Hals fallen und wer weiß, vielleicht ergab sich daraus sogar noch eine kleine Belohnung für mich...?

„Gut, also dann bis morgen,“ sagte er noch zum Abschluss, „ ich werde etwa 20 Uhr da sein und sie soll sich wieder was schickes anziehen... du weißt ja, das ich auf Stil und Eleganz immer sehr großen Wert lege.“

------------------------------

Natürlich wartete ich mit der guten Nachricht, bis wir nebeneinander im Bett lagen.

Wie würde sie reagieren? Auf jeden Fall musste für mich etwas dabei herausspringen und ich wusste auch schon, was ich mir wünschen würde. Also ergriff ich ihre Hand und konfrontierte sie umgehend mit der erfreulichen Neuigkeit.

„Schatz, ich habe eine tolle Überraschung für dich, du wirst begeistert sein!“ Um die Spannung noch zu erhöhen, machte ich an dieser Stelle eine Pause und ließ meine Ankündigung noch ein wenig auf sie einwirken. Und wie ich erwartet hatte, entgegnete sie erstaunt und neugierig meinen Blick.

„Ich habe Tobi heute noch mal angerufen,“ fuhr ich jedes Wort betonend fort, „er will sich wieder mit dir vertragen...“

Ich spürte, wie ihre Hand vor Aufregung zu zittern begann und wie sie dabei gebannt an meinen Lippen hing. „Erzähl, was hat er gesagt... ich kann nicht glauben, das er seine Meinung geändert hat... wie du das nur immer wieder fertig bringst?“ Sie war mit einem Mal quicklebendig!

Natürlich konnte ich ihr nichts von dem Geld erzählen, das hätte sie garantiert verletzt und so erfand ich irgend eine Geschichte: „Ich habe ihm einfach von deiner derzeitige Verfassung berichtet und ihm geschildert, wie dreckig es dir geht und das du nur noch rum heulst. Nun vielleicht habe ich auch ein wenig zu dick aufgetragen, aber irgendwann hat er sich erweichen lassen. Und das mit seinem Kumpel will er sich noch mal durch den Kopf gehen lassen, vielleicht findet er mit dir ja doch noch eine Lösung... Auf jeden Fall will er uns morgen 20 Uhr einen Besuch abstatten! Dir ist das doch recht Liebling, oder...?“

„Natürlich Schatz,“ in diesem Augenblick kuschelte sie sich Freude strahlend an mich. „Du konntest mir keinen größeren Gefallen tun, ich liebe dich! Wie du das nur immer wieder schaffst, ich kann mein Glück kaum fassen, dafür hast du einen Wunsch frei!“

Darauf hatte gehofft! Nun konnte ich ihr endlich mein sehnlichstes Anliegen mitteilen. Doch in meiner Aufregung fiel es mir nicht leicht, die richtigen Worte zu finden. „Ich... ich wüsste schon... äh, was ich mir wünschen würde...“

Sie sah mich mit ihren großen, dunklen Kulleraugen an und ich musste stocken. „Nun sag schon, was du von mir willst,“ drängte sie neugierig und auch ein wenig ungeduldig, „so schlimm kann es doch nicht sein...“

„Wenn ich dich...von hinten... du weißt, ich habe das noch nie getan... aber ich sehne mich schon so lange danach...ich werde dich auch gewiss nie wieder damit belästigen... nur dieses eine Mal... ich muss unbedingt wissen, wie sich das anfühlt...“

„Was faselst du so lange,“ unterbrach sie mich nun doch am Ende ihrer Geduld. „Sag einfach was du von mir willst, ich verstehe kein Wort!“

Ich holte tief Luft und nahm dann all meinen Mut zusammen: „Ich würde ihn dir endlich, mal ganz tief, in den Hintern stecken...“

Sie sah mich einen Augenblick erstaunt an, dann lachte sie kurz auf: „Du willst mich also in den Arsch ficken, sag das doch gleich! Was für eine Offenbarung, der sehnlichste Wunsch meines Mannes ist es, mir den Mastdarm zu versilbern! Warum nicht, auch das werde ich überstehen! Aber vorher wichst du ihn dir noch ordentlich ein! Geh ins Bad, du weißt ja, wo du die Gleitcreme findest!“

So schnell war ich noch nie auf den Beinen gewesen und erledigte im Handumdrehen ihre Forderung. Dann lag ich auch schon wieder neben ihr! Welch ein Anblick! Sie war inzwischen nackt, hatte sich aufgedeckt und reckte mir einladend ihren Hintern hin. Eine Zeit lang nahm ich dieses schöne und hoch erotische Bild in mir auf, dann zwang mich meine Geilheit endlich zu handeln. Langsam und total aufgeregt schob ich mich näher, wollte diese einmaligen Momente so lange wie möglich genießen. Dann war ich angekommen! Meine tropfende Eichel berührte endlich ihren Schließmuskel, versuchte einzudringen. Doch noch verwehrte die enge Pforte den Einlass, wollte nicht nachgeben! Ich bohrte weiter, aber das Tor zum Paradies blieb weiter verschlossen! Lag es an mir, an meiner Unerfahrenheit? Oder wollte sie es mir extra schwer machen? In mir machte sich Verzweiflung breit und dann kam es fast ein wenig empört über meine Lippen: „Aber bei Tobi hat es doch immer auf Anhieb geklappt!“

„Bei ihm bin auch viel entspannter!“ Kam es sofort von ihr. „Vielleicht liebe ich ihn doch mehr als dich! Na komm, ich werde dir ein wenig helfen, du sollst dich nicht länger Quälen, mein Schatz. Schließlich hast du deine Belohnung wirklich verdient!“

Gleichzeit ergriff sie mein knüppelhartes Glied und führte es an ihren Darmausgang. Dann drückte sie meine Schwanzspitze mehrmals gegen ihren Schließmuskel und bald spürte ich, wie er leicht nachgab. Sofort setzte ich nach und als meine Eichel den Widerstand überwunden hatte, verschwand ich problemlos bis zum Anschlag in ihrem angenehm warmen Hinterteil. Vorsichtig begann ich mich zu bewegen, wollte ihr nicht weh tun und natürlich so lange wie möglich diese langersehnten Reize genießen. Doch meine Frau hatte es eilig und stieß mir schon bald darauf heftig entgegen. Anscheinend wollte sie den unangenehmen Geschlechtsakt schnell hinter sich bringen und so versuchte sie sich gleichzeitig enorm eng zu machen...

Diese Erkenntnis tat mir zwar einerseits weh, verletzt sie doch meine Ehre als Ehemann, bereitete mir jedoch andererseits unbeschreiblich geile Glücksmomente. Was ich bei ihrem Fötzchen immer vermisst hatte, konnte ich nun genießen. Und während ich mich jetzt immer schneller in ihr bewegte, verursachte ihr enger Schließmuskel die wunderbarsten Empfindungen. Ihr Arschloch begann nun regelrecht zu pulsieren, zog sich ständig rhythmisch zusammen und molk mich, trotz meines Widerstreben, in kürzester Zeit ab. Es war unmöglich dagegen anzukämpfen, die Reize wurden übermächtig und so gab ich ihr mit Freuden den Lohn, den sie sich so leicht verdient hatte.

Schwer atmend lag ich anschließend noch eine Zeitlang neben ihr, dann konnte ich mich endlich bedanken: „Das war einfach genial mein Schatz, das werde ich dir nie vergessen... ich liebe dich über alles...“

„Ich liebe dich auch,“ antworte sie schon leicht im Wegdämmern, „ aber lass uns jetzt endlich schlafen... morgen muss ich ausgeruht sein... Tobi wird mich bestimmt wieder ganz schön in Anspruch nehmen...“

----------------------------

Als er kurz nach Acht klingelte, war sie immer noch nicht fertig mit ankleiden. Und so musste ich ihm selbst die Tür öffnen. Natürlich war er überrascht, das er nicht von seiner heißblütigen Geliebten empfangen wurde.

„Sie ist noch in der Umkleide, „versuchte ich mich und sie zu entschuldigen. „Du weißt doch, wie Frauen ticken...“

Er grinste mich kurz amüsiert an, dann meinte er fast im Befehlston: „Sag ihr, das ich warte, sie hatte lange genug Zeit sich heraus zu putzen! In Kürze muss sie sowieso wieder alles ausziehen! Ich hatte drei Tage keine Frau, da hat sich einiges angesammelt... Ihre Muschi wird heute eine Menge auffangen müssen, das wird ihr gefallen... Und bring deine Kamera mit, ich möchte, das du einen kleinen Film von unserem liebestollen Treiben drehst... das könnte sich auch für dich lohnen, wenn du dir Mühe gibst, fällt vielleicht auch eine Kopie für dich mit ab... Aber zuvor gibst du mir noch die versprochene Kohle!“

Ach ja, das Geld! Schnell drückte ich ihm fünf Scheine in die Hand und verließ dann fast überhastet den Raum.

Natürlich traf ich sie, wie ich vermutet hatte, im Schlafzimmer an, wo sie noch immer in ihrer Schmuckschatulle kramte.

„Wo bleibst du denn?!“ Sagte ich vorwurfsvoll. „Er wartet! Wenn du weiter so trödelst, wirst du ihn noch verärgern...“

„Dann sag mir, welche Ohrringe ich nehmen soll, ich kann mich einfach nicht entscheiden...“

„Glaubst du, das ihm das sehr interessieren wird?! Nimm die großen silbernen, die passen gut zu deinem langen dunklem Haar...“

„Und was ist mit dem Kleid, kann ich mich damit sehen lassen, ich will ihm doch gefallen...“

„Alles gut mein Liebling, glaub mir, er wird damit zufrieden sein...“

Während sie nun endlich ihr festliches Ohrgehänge anlegte, holte ich schnell noch meine Kamera und führte sie ihm dann mit starkem Herzklopfen zu.

„Schick siehst du aus!“ Meinte er, nachdem er sie eine Zeitlang genüsslich gemustert hatte. „Wie eine richtige Lady! Ich glaube, so könnten wir sogar zum Wiener Opernball gehen. In deiner Aufmachung würdest du sicher auffallen! Nur schade, das die Damen bei so einem Event ihre Möpse nicht zeigen, du wärst der Star des Abends!

Aber wir könnten es ja mal durchspielen! Zeigt mir mal, wie das aussehen würde,“ wandte er sich wie selbstverständlich an mich. „Los, leg ihr die Titten frei und mach dann schon mal ein paar Aufnahmen!“

Natürlich kam ich sofort seiner Forderung nach, schließlich wollte ich ja ebenfalls, das es endlich zur Sache ging. Schnell öffnete ich den Reißverschluss ihres hoch geschlossenen Kleides, löste damit die Verbindung mit dem Vorderteil und ließ es so effektvoll herab fallen. Zum Vorschein kamen ihre nackten Brüste! Sie war dermaßen überrascht, das sie einfach alles mit sich geschehen ließ; blickte dann an sich hinunter und sah das ihre Nippel schon voll ausgefahren waren. Das wiederum verwirrte sie noch mehr und trieb ihr sofort die Schamröte ins Gesicht.

„Sehr sexy, einfach geil!“ Brachte er spontan seine Zufriedenheit zum Ausdruck. „Gut, das du auf den BH verzichtet hast, so mag ich meine süße Frau Doktor. Und wie spitz du deine Titten heute wieder trägst, sicher kannst du es kaum erwarten, meinen Schwanz damit zu kitzeln. Nun dann will ich dich nicht länger Leiden lassen: Komm her und küss mich und wenn du es schaffst, mich richtig scharf zu machen, darfst du ihn dir anschließend noch reinstecken!“

Sie zögerte keinen Augenblick und floh sofort in seine Arme. Und während sie sich nun heftig zu küssen begannen, rieben sich ihre Leiber voller Verlangen aneinander.

Was für ein heißes Liebespaar! Mein Puls raste bei diesem Anblick und während ich mit zitternden Händen filmte, war mein Penis schon längst knüppelhart. Doch zögerte ich noch meine Hose zu öffnen. Einer schnellen Befriedigung, würde nur eine Enttäuschung folgen und ich wollte doch, das diese kribbelnde, fast animalische Erregung noch lange anhielt...

Und die wuchs noch, als er sie nun begann nach und nach zu entkleiden. Dabei griff er sie wiederholt ab und hatte natürlich auch seine Finger mehrmals in ihrer intimsten Öffnung.

Das konnte sie nicht kalt lassen und so streifte sie in großer Hast bald selbst ihr Höschen ab. So schnell hatte ich das bei ihr noch nie erlebt! War sie tatsächlich so ausgehungert?

Nun trug sie nur noch die Ohrringe, den Armreif und die hochhackigen Schuhe. In diesem Aufzug setzte sie sich umgehend auf meinen Schreibtisch und signalisierte ihm so ihre Paarungsbereitschaft. Schnell war er bei ihr und stellte sich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Und während sie sich jetzt wieder gierig küssten, nestelte sie aufgeregt an seiner Hose. Sie schien es sehr eilig zu haben, ihre Hände zitterten vor Verlangen, doch gerade deshalb wollte es ihr nicht gleich gelingen. Dann endlich, nach aufgeregtem Ziehen und Zerren, fiel das letzte Hindernis zu Boden! Sofort griff sie sich seinen Schwanz und führte ihn an ihre hungrige Liebesöffnung. Mit einem zufriedenen Lächeln glitt er in sie, nahm umgehend mein angeheiratetes Feuchtgebiet in Besitz und begann es zu beackern.

In diesem Zustand war sie nur noch sein williges Fickfleisch, hatte meine Anwesenheit längst vergessen und registrierte schon gar nicht, das ich ihren Ehebruch hoch erregt aufzeichnete. Und während sie die Beine um ihn schlang und ihm immer wieder versicherte, das sie nur ihn liebe, versuchte ich all ihre hoch erotischen Bewegungen einzufangen. Welch ein sinnlicher Augenschmaus! Meine Frau kopulierte mit einem anderen Mann und auch wenn ich es schon mehrmals beobachten durfte, war es doch auch diesmal wieder ein triebhaftes, animalisches Erlebnis. Längst hatte ich meine Hose geöffnet und versuchte so oft es mir möglich war, mein Geschlechtsteil dem Klimax näher zu bringen. Doch ganz so einfach war es nicht, das alles mit meiner Filmerei in Einklang zu bringen. Es war mir einfach unmöglich, die Kamera nur mit einer Hand zu halten. Alles in mir bebte und meine Hände zitterten, als hätte ich einen Schwächeanfall. Ich musste mir etwas besseres einfallen lassen, um einen gemeinsamen Konsens zu finden!

Inzwischen hatte er meine Frau fast bis zu ihrem ersten Orgasmus gestoßen. Doch dann geschah etwas, das mir vorerst noch rätselhaft bleiben sollte! Kurz bevor sie ihn herausschreien konnte, beendete er plötzlich das heftige hin und her und zog abrupt seinen Schwanz aus ihrer klitschigen Öffnung. In diesem Augenblick sah sie ihn an, als verstehe sie die Welt nicht mehr. Aber er grinste nur und drehte sie kurz entschlossen auf die Seite. Dann versenkte er seinen Schwanz erneut in ihrer Ritze und begann sie von hinten zu Rammeln. Beglückt schloss sie die Augen, nahm sofort sein Tempo auf und stieß ihm erneut wild entgegen. Es schien, als wollte sie nun mit Gewalt ihrem Höhepunkt erzwingen und nahm jetzt sogar noch ihre Finger zu Hilfe. Und während sie dabei heftig ihren Lustknopf rubbelte, versuchte sie endlich der ersehnten Erlösung näher zu kommen.

In diesem Moment schien er die Zeit für gekommen, ihr erneut seine alte Forderung zu stellen. „Wie ist es, bist du jetzt bereit, meinem Kumpel einen runter zu holen,“ keusche er ihr ins Ohr. „Noch kannst du deinen Fehler korrigieren... in zwei Wochen wird er entlassen, dann ist deine Frist abgelaufen...“

Völlig überrumpelt schlug sie die Augen auf und hauchte verständnislos: „Ich kann nicht... du weißt doch, das ich nur dich liebe... wie kann ich mich da mit einem anderen einlassen...!“

„Aber mich würde das noch mehr aufgeilen ...“ Ohne Unterbrechung stieß er sie langsam weiter und versuchte dabei erneut auf sie einzuwirken. „Was ist denn schon dabei... nur ein kleiner Handjob... du machst ihn und mich glücklich und danach werde ich es dir besorgen, das du ewig daran denken wirst...!“

„Und wenn die Nachtschwester was mit bekommt... die Schande! Außerdem wäre ich sofort meinen Job los...“

Bei diesen abartigen Verhandlungsgesprächen, wurde es mir immer schwindliger! Die Zeit war überreif, mein Sperma los zu werden! Automatisch suchte mein Schwanz einen Gegenstand, um sich daran zu reiben. Ich scheuerte mich am Schreibtisch, am Tischbein und öffnete sogar eine Schublade, um ihn darin einzuklemmen. Doch das ergab alles keine befriedigende Lösung! Es schmerzte eher, als das es mir Vergnügen bereitete. Dann fiel mein Blick auf die reichhaltige Verzierung an meinem Schreibtisch! Genau in der Mitte, fast unter der Tischplatte, befand sich ein starker Holzring, der große Ähnlichkeit mit den Ringen, an Gardinenstangen hatte. Der konnte mir vielleicht von Nutzen sein! Wenn ich Glück hatte, würde mein Schwanz da gerade so hindurch passen. Sofort setzte ich meine Idee in die Tat um und tatsächlich, die enge Öffnung erzeugte bei mir die erwünschte Wohltat. Das war die Lösung! Nun konnte ich endlich beruhigt weiter filmen und gleichzeitig meine langersehnte Befriedigung voran treiben.

Und während ich nun meinen Schreibtisch fickte, versuchte er sie weiter zu bearbeiten: „ Was ist dir wichtiger, dein Job oder mein Schwanz?... Wir passen doch so gut zusammen, vor allem unten herum...!“

Dann unterbrach er plötzlich wieder ihre ansteigende Erregungskurve, merkte, das sie bald kommen würde und löste sich brutal von ihr. „Komm reite mich jetzt, das gefällt dir doch so gut...!“

Schnell zog er sie hoch und führte sie zur nahe gelegenen Couch. Dort ließ er sich nieder und lud sie zur Fortsetzung ihres Liebesspiels ein.

Sofort nahm sie auf seinen Schwanz Platz und begann ihn hoch erregt anzureiten.

„Fühlt sich das nicht gut an,“ lockte er erneut, „ das kannst du bald jeden Tag haben... Befriedige meinen Kumpel und ich ficke dir die Seele aus den Leib.“

Zufrieden stellte ich fest, das sie nun immer mehr Fahrt aufnahm, die Vorstellung sich mit einem weiteren Mann einzulassen, schien ihr also langsam zu gefallen. Vielleicht würden ja doch noch viele neue, heiße Überraschungen auf mich warten! Diese Phantasie ließ mich erneut erschauern und meine Hoden zogen sich schon in freudiger Erwartung zusammen. Notgedrungen musste ich erneut eine kurze Auszeit nehmen, so schnell wollte ich nun doch nicht dieses wunderbare animalische Zittern loswerden!

„Ich kann euch Kerle nicht begreifen,“ versuchte sie hinter seine wahren Motive zu kommen, „du bist ja schlimmer als mein Mann... immer wollt ihr uns mit jemandem verkuppeln... reicht es denn nicht, wenn wir euch treu sind...?“

„Manche Männer teilen nun mal gern. Sei froh, das ich so großzügig bin...!“

„Du willst nicht teilen...du willst mich beherrschen!“ Keuchte sie nun schon wieder fast am Siedepunkt.

„Und wenn schon, dafür besorge ich es dir besser, als jeder andere...“

„Das stimmt leider...“ Hauchte sie kaum für mich verständlich. „ Du bist so ein Schuft... aber du kannst es so gut...!“

Als er merkte, das sie ihm entrücken wollte, stellte er augenblicklich seine Fickbewegungen ein, erfasste sie bei den Oberschenkel und hob sie hoch. Ohne das sie sich von einander lösten, tauschte er nun mit ihr die Plätze und kniete sich zwischen ihre Schenkel, die sie sofort weit aufspreizte...

„Bitte lass mich kommen...!“ Flehte sie, nun anscheinend am Ende ihrer Kraft.

„Wenn du mir versprichst, meinem Kumpel seinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen!“

Dann gab er ihr einen langen, innigen Zungenkuss und trieb gleichzeitig seinen Schwanz mit hohen Geschwindigkeit immer wieder zwischen ihre Schamlippen.

Wieder musste ich mich bremsen! Was würde sie antworten? Diese Stellung liebte sie besonders, das wusste ich aus eigener Erfahrung! Wenn sie jetzt nicht schwach werden würde, dann nie, er musste sie nur noch ein wenig zappeln lassen!

Und er machte es tatsächlich perfekt! Kurz darauf zog er seinen Zauberstab erneut zurück und sah ihr stattdessen verführerisch in die Augen.

„Frau Doktor, ich möchte, das du in Zukunft schmutzige Dinge tust! Zeig mir, was du alles drauf hast, wie weit du gehen kannst, das wird mich garantiert noch mehr auf Touren bringen!“

„Bitte steck ihn wieder rein...“ flehte sie noch immer unentschlossen, „warum lässt du mich nur so leiden ...?!“

„Erst, wen du mir dein Wort gibst...!“

Ich sah es ihr an, er hatte es geschafft! „Ja doch,“ schnaufte sie brünstig. „Wenn du unbedingt darauf bestehst... aber nur dieses eine Mal!“

„Klar, mein kleiner Samenräuber!“ Grinste er zufrieden über seinen Sieg. „...Und als Beweis bringst du mir ein paar geile Fotos mit, ich will sicher sein, das er gespritzt hat...“

Das war der endgültige Auslöser, mein Schwanz war überreif! Ich machte noch drei, vier schnelle Hobelbewegungen, dann landete mein Sperma im hohen Bogen unter meinem Schreibtisch.

----------------------------

Doch nach diesen wunderbaren Eindrücken war dieses Fickfest noch immer nicht beendet! Nun wollte Tobi noch ein paar heiße Nacktaufnahmen von meiner Frau schießen. Zwar sträubte sie sich anfangs, doch als er ihr erklärte, das sie ihn damit sehr glücklich machen würde, ließ sie sich schließlich überzeugen. Gegen die Argumente, das sie mit ihrer frisch abgefüllten Muschi, eine einmalige Sinnlichkeit ausstrahle, die er unbedingt einfangen müsse, kam sie nicht an. Also posierte sie ihm zu liebe für seine „ganz private Erotik-Sammlung“ und ließ sich, trotz meiner Gegenwart, willig ablichten.

Wie ein professionelles Fotomodel begann sie nun vor ihm zu posieren. Anfangs etwas scheu, ließ sie ihre Schenkel noch geschlossen, bot ihm dafür aber freizügig die Brüste und ihr knackiges Hinterteil an. Doch Tobi war damit nicht lange zufrieden! „Zeig mir jetzt deine tropfende Möse!“ Verlangte er bald.

Und meine Frau öffnete nun tatsächlich ihre Schenkel und präsentierte ihm ihre immer noch offen stehenden Schamlippen. Das ihr dabei die Schamröte ins Gesicht stieg, amüsierte Tobi eher und auch ich war schon wieder total steif.

„Das sieht mir noch viel zu brav aus,“ war er immer noch nicht zu Frieden, „setz dich jetzt breitbeinig auf den Schreibtisch deines Mannes! Ja, genau so, Frau Doktor! Und nun zeigst du mir dein Loch, mach es ganz weit auf, ich will mein Sperma sehen!“

Auch das ließ meine Frau ohne Protest über sich ergehen, zögerte nur einen Augenblick und öffnete dann mit den Fingern ihren besamten Schoß. Dazu zeigte sie der Kamera sogar noch ein strahlendes Gesicht, setzte ihr schönstes Lächeln auf, als mache sie hier ein paar ganz normale Aufnahmen fürs Familienalbum.

„Sehr gut, genau so habe ich mir das vorgestellt! Frau Doktor sind wirklich sehr fotogen! Und jetzt lass uns duschen gehen, meine Süße, du hast dir eine weitere Belohnung verdient...!“

Kein Wunder, das er sich schon wieder Appetit geholt hatte und so verschwand er mit ihr umgehend im Bad. Kurz darauf ging die Dusche und ich vernahm eindeutige, kopulierende Geräusche. Ich verkniff es mir, ihnen zu folgen, das wäre dann doch etwas zu aufdringlich gewesen. Auch als sie danach in unser Schlafzimmer gingen, wollte ich ihnen ihre Privatsphäre gönnen. Stattdessen legte ich mich nebenan auf die Couch und lauschte auf die Laute, die aus meinen Ehebetten zu vernehmen waren. Natürlich war ich schon wieder so geil, das ich mir sofort meinen Schwanz griff und ihn mit stürmischen Handbewegungen bearbeitete.

Die Vorstellung, was dort gerade abging und die Aussicht auf weitere Seitensprünge meiner Frau ließen mich bald kommen. Was für ein aufregender Tag! Ich hatte zweimal mit himmlischen Schüben abgespritzt, das war vor allem Tobi zu verdanken. Würde sie diesem Voigt wirklich einen runter holen, war das der Anfang zu neuen, sexuellen Experimenten? Als im Nebenzimmer endlich Stille einkehrte, fand auch ich meine Ruhe. Von mir aus konnte es so weiter gehen! Das waren meine letzten Gedanken, dann fielen auch mir, hoch befriedigt, die Augen zu...

Kommentare


ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 126
schrieb am 25.01.2021:
»Das ist das buchstäbliche Reiten eines toten Pferdes«

hihi
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 31
schrieb am 25.01.2021:
»Vom Schreiben her wieder super umgesetzt.
Sie die Ehebruch anfänglich begannen hatte und nur keine Konsequenzen entstanden sind weil es eine Phantasie vom Ehemann war.
Sie ihren Ehemann immer mehr Richtung C 3 schiebt.
Ehemann wollte das sicher nie sondern ist von seiner Seite eher als Wifesharer/ Cuckold C1 leichte Form einzustufen.
Sie gönnt ihm seinen Wunsch ihr in den Arsch zu ficken und lässt ihn erst einmal nicht so wirklich rein. Als der Ehemann dann böse aussagt bei Tobi gab es diese Probleme nicht sie nur sagt da bin ich auch entspannter und ich liebe ihn wohl mehr als dich.
Da der Ehemann nach wie vor ihr zu liebe daran festhält und sie sogar für Tobi nicht nur ihre Ehe, woran sie ohnehin kein Interesse mehr hat, aber auch ihren Job riskiert ist schon ein starkes Stück und macht das Ganze wie wir ja auch schon sagten mehr als unrealitisch.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 24.06.2021:
»Alles etwas unrealistisch, aber geil geschrieben.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht