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Kommentare: 9 | Lesungen: 5089 | Bewertung: 8.14 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 01.01.2021

Eigentlich waren wir beste Freundinnen Teil 1

von

Übermut am Badesee

Es begann doch ganz harmlos. „Hallo Lucia“, rief mich meine Freundin Tammy an, „lass uns zum Baggersee fahren. Draußen ist es bereits jetzt schon warm und kein Wölkchen trübt den Himmel.“ Wenig später radelten wir zu dem See, der an ein Waldstück grenzte, das ein paar Kilometer außerhalb der Stadt lag. Es war schon recht voll und schnell fanden wir unsere Freunde. Wir hatten unsere Bikinis schon an und so brauchten wir nur die Oberbekleidung ablegen, um ins Wasser zu laufen.

Da das Wasser immer sehr kalt war, wateten wir langsam an einer flachen Stelle hinein und quietschten wie kleine Mädchen. Als das Wasser gerade meine Wade bedeckte, war Tammy schon einen Schritt vor mir und ich blickte auf ihren Rücken. Irgendein Teufelchen ritt mich gerade, vielleicht lag es auch an der ausgelassenen Stimmung, die wir beim Betreten dieser ersehnten Erfrischung hatten.

Vor mir sah ich den gebräunten Rücken meiner besten Freundin und darauf war eine Schleife. Die Schleife war fest, doch die Enden davon lockten mich unaufhaltsam. Ihr müsst das einfach verstehen, gerade konnte ich mich nicht dagegen wehren, es kam einfach über mich. Meine Hand griff sich eins der Bändchen und ich zog daran.

Natürlich fand es Tammy gar nicht toll, sie quietschte noch einmal auf, hielt mit beiden Händen das Bikinioberteil fest und stürzte sich ins Wasser. Erst als sie sich einen Meter vom Ufer entfernt hatte, blieb sie stehen und ich sah, wie sie sich verrenkte, um das Oberteil zu verschließen. Schnell war ich bei ihr, um ihr zu helfen, doch sie blaffte mich wütend an: „Hau ab, verpiss dich!“ Erst da wurde mir bewusst, was ich getan hatte und schnell entschuldigte ich mich.

Natürlich nahm Tammy meine Entschuldigung nicht an. Mich ignorierend, schwamm sie auf den See und später ging sie an mir vorbei und legte sich auf ihre Decke, ohne mich eines Blickes zu würdigen.

Den Eiswagen, der nachmittags immer an dem See vorbeikam, nutzte ich, um wieder mit Tammy in Kontakt zu kommen, denn als ich seine Melodie hörte, sprang ich auf und rief ihr zu: „Ich hole uns ein Eis.“ Das war jetzt nichts Besonderes, denn da wir von unseren Eltern ausreichend mit Taschengeld ausgerüstet wurden, war es üblich, dass eine das Eis für die Andere mitbrachte. Meistens war es diejenige, die ihr schlechtes Gewissen beseitigen wollte, da sie als Letztes ein Eis erhalten hatte. Nun war es aber kein schlechtes Gewissen wegen des Eises, sondern weil ich richtig Bockmist gebaut hatte und deswegen fiel Tammys Eis auch etwas größer aus.

Sie nahm das Eis an, schließlich waren wir beste Freundinnen, auch wenn meine Tat sehr verwerflich war. Richtig erklären konnte ich es nicht, doch ich überlegte, wie könnte ich ihr zeigen, was in mir los war, oder besser noch, wie könnte sie mir zeigen, wie sie sich gefühlt hatte.

„Du Tammy, es tut mir wirklich leid, dass ich an dem Bändchen gezogen habe“, versuchte ich mich noch einmal zu entschuldigen, „aber, wenn du mir nicht mehr böse bist, darfst du dich jederzeit an mir rächen.“ „Hätte ich schon längst“, grinste mich nun Tammy verschmitzt an, „nur dein blödes Oberteil hat einen narrensicheren Verschluss, den bekomme ich nicht auf, ohne dass du es mitbekommst.“ Nun grinste sie mich an und leckte weiter an ihrem Eis.

„Du hast das auch schon versucht?“, konnte ich es nicht fassen, doch ich wollte zu meinem Wort stehen. „Ich könnte ja meinen alten Bikini wieder rauskramen“, bot ich ihr an, „der wird ja auch nur gebunden und du könntest jederzeit an der Schleife ziehen. Der ist allerdings ein wenig kleiner und spannt schon etwas bei mir.“ „Einverstanden, aber du ziehst den ganzen Sommer keinen anderen an“, feixte Tammy, „und ich werde dich überraschen, wenn du überhaupt nicht damit rechnest.“ Um sich mein Einverständnis zu sichern, hielt sie mir ihre Hand für ein Versprechen hin.

Wenig später gesellte sich Sarah zu uns, sie war die Dritte in unserem Bunde. Zwar war die Freundschaft nicht so intensiv, doch ja, wir zählten sie Beide zu unseren besten Freundinnen. Ein bisschen lag es an Sarahs Elternhaus, denn sie hatten nicht so viel Geld. Dementsprechend verfügte Sarah nicht über so viel Taschengeld und konnte bei uns nicht mithalten. Das war vielleicht der Grund, warum sie nicht immer mit uns zusammen war, freundschaftsmäßig standen wir Drei auf einer Ebene.

„Sagt mal, was war denn gerade mit euch los“, fragte sie, als sie sich neben uns setzte, „da hat sich keiner gewagt, sich zu euch zu setzten.“ „Ach nichts“, spielte ich alles runter, „Tammy meint, mein Bikini steht mir nicht und ist viel zu weit. Mit meinem alten Bikini könnte ich viel mehr Jungs anlocken.“ Tammy knuffte mich wohl dafür, grinste allerdings dabei und ich war mir sicher, unsere Freundschaft hatte keinen Schaden genommen.

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Revanche beim Stadtbummel

Am See geschah nichts Besonderes mehr und auf der Heimfahrt sprachen wir nicht darüber. Zuhause kramte ich sofort meinen alten Bikini aus dem Schrank und legte den Anderen in die Wäsche. Am nächsten Tag zog ich ihn sogar schon morgens an, und da es wieder warm war, verzichtete ich auf ein Oberteil. Nur im Mini, natürlich mit Bikinioberteil, wollte ich das Haus verlassen, da stoppte mich Mutti: „Warum ziehst du denn den alten Bikini an, ist der andere kaputt?“

Ehe ich antworten konnte, frotzelte mein Bruder Lars dazwischen: „In dem kommen ihre Titten besser zur Geltung, die will bestimmt wieder einen ihrer Freunde anmachen.“ Ich ließ den Satz unkommentiert und Mutti schüttelte nur den Kopf. Im Gegenteil zu mir war Lars ein richtiger Schürzenjäger und die paar Freunde, die ich hatte, …

Als ich bei Tammy ankam und sie mich sah, zog ein Grinsen in ihr Gesicht. „Du willst es wirklich durchziehen?“, zeigte sie eine Überraschung, aber viel stärker noch ihre Vorfreude. „Und da du sogar jetzt schon ohne Top rumläufst, beschränkst du es bestimmt nicht nur auf den Badestrand.“ Darauf verschwand sie noch einmal in ihrem Zimmer und kam genauso im Bikinioberteil zurück.

Es zog uns in die Stadt und wir gingen in verschiedene Boutiquen, doch irgendwie fanden wir nichts. Als wir dann über den Marktplatz gingen, um einen anderen Laden zu erreichen, fühlte ich eine Berührung am Rücken. Ehe ich reagieren konnte, war mein Oberteil offen und meine Brüste flutschten aus den engen Körbchen. Fast automatisch schnellten meine Hände zu meinen Brüsten und versuchten sie zu verdecken. Gleichzeitig hörte ich Tammy laut schreien: „Das hast du nun davon, dass du meinen Freund anmachst, du billiges Flittchen.“ Alle Menschen auf dem Platz blickten zu uns, sahen, wie ich barbusig hier stand. Panisch versuchte ich mich doch noch zu verhüllen, indem ich in die Hocke ging und meine Hände vor meinen Busen hielt.

Ihren Blicken konnte ich nur entkommen, indem ich aufsprang und in eine Gasse lief. Da drin gab es einen Hinterhof mit einer Mauer, hinter der ich mich verstecken konnte. Kaum kauerte ich hier, war schon Tammy bei mir und half mir das Bändchen wieder zu verschließen. „Das war geil“, jauchzte sie begeistert, ohne die geringste Spur von Reue und in ihrem Gesicht sah ich die immense Freude, die ihr die Aktion bereite hatte.

„Ich habe mir dabei fast in die Hose gemacht“, gestand ich ihr und dabei fehlte mir jede Art von Zorn, obwohl sie mich vor der ganzen Stadt bloßgestellt hatte. Eher war es etwas Anderes, das mich irritierte. Zwischen meinen Beinen kribbelte es und ich fühlte, wie sich meine Säfte sammelten. „Ich glaube, ich bin doch nass geworden“, gestand ich Tammy und sie nahm mich in den Arm. „Du bist geil geworden“, flüsterte sie mir ins Ohr, „jedenfalls war ich geil, als du es bei mir gemacht hast.“

Nachdem ich meine Brüste wieder sicher verstaut hatte, sind wir in die Eisdiele gegangen, aber nicht draußen, wie die Anderen, sondern in die hintere Ecke, um ungestört reden zu könne. Niemand brauchte zu wissen, was gerade in uns ablief. Wir hatten gerade ein Tor geöffnet, das uns beide magisch anzog. Die Situation der Bloßstellung hatte uns gefangen und ohne einander zu fragen, waren wir uns einig, weiter zu gehen.

Wir beschlossen einen Pakt, der uns gegenseitig berechtigte, jederzeit die Freundin öffentlich bloßzustellen, wobei jede in der Pflicht war, aufzuholen, also diese Bloßstellungen gleichmäßig zu verteilen, genauso wie wir es schon beim Bezahlen des Eisessens seit langem praktizierten.

Nun gingen wir wieder einkaufen, nur hatten wir inzwischen eine andere Wunschliste. Die Tops konnte man vorne leicht öffnen, oder wenigstens problemlos hochschieben. Die Röcke mussten kurz und leicht vollständig zu öffnen sein. Auf BHs wollten wir verzichten und bei den Slips waren es bloß noch Strings, mit nur einem winzigen Dreieck vorne. Schließlich erstand jede noch einen Bikini, bei dem die Stoffe nur von einem dünnen Bändchen gehalten wurden.

Als wir mit dem Einkaufen fertig waren, kam ich zu meiner Rache. An der Ampel gab ich Tammy meine Tasche und tat so, als hätte ich einen Stein im Schuh. Es wurde grün und Tammy ging schon los. Als sie mitten auf der Straße war, flitzte ich los, bei ihr griff ich ins Hosenbündchen und zog ihre Hose unter die Knie. Sekunden später war ich schon von der Straße und schaute zwischen zwei parkenden Autos versteckt zu ihr.

Vor lauter Panik hatte sie die Taschen fallen gelassen und zog gerade mit hochrotem Kopf ihr Höschen hoch, das ich mit erwischt hatte. Erst darauf konnte sie ihre Hose hochziehen und nach den Taschen greifen. Von den Autofahrern hupte keiner, aber alle starrten Tammy an. Erst als sie die Straße verlassen hatte, hörte ich die Pfiffe, die ihr nachgepfiffen wurden, von den anzüglichen Bemerkungen einmal abgesehen.

Als Tammy mich zwischen den Autos entdeckte, zischte sie mir zu: „Du bist eine bösartige Hexe.“ Darauf konnte ich ihr nur grinsend antworten: „Du bist mir jetzt was schuldig.“ Ähh, beim gleichmäßigen Verteilen der Eisrechnung haben wir nie darauf hingewiesen, wenn einer im Rückstand war, hier konnte ich es nicht erwarten.

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Fortsetzung im Freibad

Nachmittags wollten wir ins Freibad. Jetzt am Wochenende war es am Baggersee zu voll, besser gesagt, dort liefen gerade die ganzen Proleten rum, von denen keine junge Frau in Ruhe gelassen wurde. Sarah störte sich nicht daran, bei ihr war diese Anziehung gegenseitig. Irgendwie sah ich sie schon als Hausmütterchen mit fünf Kindern, die ihren Ehemann umsorgte, der im schmuddeligen Feinripp Unterhemd auf dem Balkon saß und gerade sein zehntes Bier trank. Anders kannte Sarah es nicht, denn so sah es bei ihrem Zuhause aus. Das war aber nicht meine Welt und auch nicht Tammys Welt.

Wir gingen also ins Freibad und hier war es genauso voll. Gerade wollten wir schwimmen gehen und standen am Beckenrand. Tammy stand schräg hinter mir und ich fühlte, wie sich ihre Hand auf meine Hüfte legte. Darauf zog sie an der kleinen Schleife und zog das gesamte Bändchen aus meinem Höschen. Entsetzt sah ich, dass nur noch ein Fetzen Stoff zwischen meinen Beinen hing, da griff Tammy auch schon danach und sprang ins Wasser.

Nun stand ich unten ohne am Beckenrand, mitten in einem überfüllten Freibad und die ersten Kerle gierten schon nach mir. Mir blieb nur der Weg ins Wasser, doch selbst hier gierten sie schon nach mir. Kurzerhand tauchte ich unter, stieß mich vom Beckenrand ab und versuchte bis zur anderen Seite zu tauchen. Später verriet mir Tammy, dass jeder meinen blanken Arsch sehen konnte. Tammy erwartete mich grinsend an der anderen Seite. Obwohl sie den Stoff und das Band in der Hand hielt, konnte ich es nicht mehr anziehen, denn hier im Wasser bekam ich das Band nicht mehr eingezogen.

Tammy reichte mir die Teile und wisperte mir ins Ohr: „Viel Spaß auf dem Weg zur Decke.“ Darauf verließ sie das Wasser und ich wurde schon wieder von den notgeilen Spannern bedrängt. Inzwischen wurde der Bademeister auf mich aufmerksam, und als er bei mir war, zeigte ich ihm mein Höschen und entschuldigte: „Ist mir gerade aufgegangen.“ Er dirigierte mich zur Leiter und gab mir ein Handtuch. Hier musste ich unten blank die Leiter hochsteigen und die Spanner gierten mich von unten an. Es war mir so, als würden sie mir auf mein offenes Geschlecht blicken. Oben konnte ich ein Tuch um meinen Körper schlingen und bekam erst einmal Schimpfe von dem Bademeister, was mir denn einfallen würde. Erst darauf dufte ich mir auf meiner Decke etwas Anderes anziehen.

Tammy hat vergnügt alles beobachtet, vor allem hatte sie aber ihr Handy auf mich gerichtet und meine Schmach aufgezeichnet. Als ich das Tuch mit tausend Entschuldigungen zurückgebracht hatte, zeigte mir Tammy begeistert die Aufnahmen. Nach dem Ärger mit dem Bademeister hatte ich allerdings Bedenken, dass wir so schnell auffliegen würden und sich jemand bei unseren Eltern beschwert. Plötzlich grinste Tammy und hatte eine Idee.

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Wir schaffen uns das Umfeld

„Sag mal, was machst du jetzt eigentlich nach dem Abi“, fragte sie und deutlich sah ich ihren Hintergedanken. Bisher waren wir uns einig, für ein Jahr den Beruf Tochter zu wählen, vielleicht auch länger, es könnte ja sein, dass unser Arbeitgeber den Vertrag verlängert.

„Wenn wir zusammen studieren, kommen wir hier weg“, ließ Tammy die Katze aus dem Sack, „und unsere Eltern bezahlen uns bestimmt die Wohnung, wenn wir eine WG gründen wollen.“ „Du meinst, dort könnten wir hemmungslos?“, presste ich gehemmt hervor, doch Tammy grinste breit: „Jedenfalls wird dort keiner sein, der uns erkennt und niemand, der es unseren Eltern steckt.“ „Du bist verrückt“, lehnte ich es ab, hatte mich aber schon längst vollständig dazu entschlossen. „Nein, nur unendlich geil und ich freue mich schon auf deine Revanche“, hatte sie bereits meine Zustimmung vorausgesetzt.

Zuhause war es wirklich nicht schwer, nur mein Bruder frotzelte seine Bedenken: „Wenn ihr die Beiden zusammenlasst, werden sie schnell die größten Flittchen der Uni.“ Mutti setzte sich aber für mich ein, denn sie fuhr ihm über den Mund: „Da hast du ja besondere Erfahrungen mit.“ Darauf zog Lars den Schwanz ein, vielleicht wäre es besser gewesen, wenn Mutti auf ihn gehört hätte.

Kaum hatten wir die Idee zu Hause ausgesprochen, da lief das Netzwerk unserer Eltern an. Zwar durften wir noch die Fachrichtung entscheiden, aber schon die Uni musste die Beste von Deutschland sein. Natürlich kann man mit Geld in jeder Stadt eine Wohnung finden und zwei Tage später saß ich mit Tammy im Zug, um uns die drei möglichen Wohnungen anzusehen.

Wir wählten eine in einem Mehrfamilienhaus in der Nähe der Uni aus, nicht, weil sie besonders schön oder besonders ruhig war. Hier, mitten unter den vielen Menschen war alles unpersönlich, hier konnte man abtauchen und niemand interessierte sich für uns. Die anderen beiden Wohnungen lagen außerhalb und die Vermieter sahen so aus, als würden sie unsere Eltern schon anrufen, wenn wir abends vergessen zu beten.

Trotz der schlechteren Lage war unsere neue Wohnung schon fast eine Luxus-WG. Sie hatte drei Zimmer, wir könnten sogar noch jemanden aufnehmen. Wir wollten aber unter uns bleiben, nebenbei haben uns die Eltern das sogar verboten. Die Zimmer waren etwas kleiner, dafür war die Küche recht groß und es gab noch ein Bad mit Dusche. Da die Räume eingerichtet waren und schon seit dem Ende des letzten Semesters frei waren, konnten wir schnell umziehen. Unseren Eltern machten wir weiß, dass wir uns schon einmal auf das Studium vorbereiten wollten.

Wie schon gesagt, wir waren aktuell Tochter von Beruf.

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Eine neue Stadt, ein neues Spiel

Seit unserer geilen Aktion im Freibad hatten wir uns etwas zurückgehalten. Zwar hatten wir uns weiter gegenseitig die Tops geöffnet, oder auch nur hochgeschoben, dass jeder unseren Busen sah, aber es war eher an stilleren Orten. Es war ein geiles Spiel zwischen uns, aber es blieb anderen verborgen. Genauso wie wir nur noch kurze Röcke trugen und gänzlich ohne Unterwäsche blieben. Aufgefallen waren wir nicht dabei, obwohl wir oft breitbeinig auf irgendwelchen Mauern gesessen hatten.

Unser Umzug wurde von unseren Eltern geplant, vorbereitet und durchgezogen. Als sie wieder abgereist waren, saßen wir zu zweit am Küchentisch, da meinet Tammy zu mir: „Du hast noch Schulden bei mir.“ Darauf grinsten wir uns an und fieberhaft überlegte ich, wie ich sie begleichen könnte.

Wir mussten noch Lebensmittel einkaufen, das hatten unsere Mütter uns doch noch überlassen. Zum Einkaufen gingen wir nicht in den Diskounter um die Ecke, sondern gewohnheitsmäßig zu dem Lebensmittelgeschäft im Kaufhaus. Wir hatten gerade einen vollen Einkaufswagen, da bot Tammy mir die Gelegenheit einer Revanche. Sie bückte sich gerade nach Cornflakes, da erwischte ich den Zipper von ihrem Rock und Sekunden später stand sie nur noch in dem knappen String mitten im Gang.

Schnell lief ich mit Tammys Rock aus dem Laden. Tammy ging erst überrascht in die Hocke, versuchte ihren Körper vor den Blicken anderer zu verhüllen. Darauf wollte sie mir nachrennen, doch nun hielt sie ein Mitarbeiter des Ladens auf. Mir ging es nicht viel besser, denn mich schnappte ein Securitymann und zog mich an meiner Hand zurück in das Geschäft. Vor allen Leuten musste ich mich entschuldigen, während Tammy unter dem Kittel des Verkäufers verhüllt, ihren Rock anzog. Wir bekamen beide Hausverbote, mussten aber unsere Einkäufe noch bezahlen.

Mit den schweren Taschen bepackt, gingen wir nach Hause, wobei die Schmach nicht lange wirkte. Nach der nächsten Ecke gibberten wir schon, überlegten uns aber genau, wo wir es wiederholen konnten, um nicht später irgendwie zu verhungern, da uns kein Laden mehr bediente.

Am nächsten Tag war Tammy dran und erst darauf ich, dann wieder Tammy. Wir versuchten die Situation auf der ganzen Stadt verteilt und wir waren inzwischen so abgebrüht, dass wir uns sogar erwischen ließen, um als Verursacher bloßgestellt zu werden. Den Bereich der Uni ließen wir natürlich aus, die Gefahr war zu groß, dass von hier eine Nachricht zu unseren Eltern dringen würde.

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Kopf oder Zahl

Wir hatten schon viel versucht und einiges erlebt. Wir waren erwischt worden und wir wurden offen gedemütigt. Doch gab es immer noch den Kick, der uns weitermachen ließ. Aber wir wurden vorsichtiger und wollten besser planen. Wir setzten uns zusammen und besprachen unsere nächsten Aktionen, was sich die eine aussetzten musste. Unsere Ideen nahmen Formen an und darauf kam die Frage: Wer ist Täter und wer ist Opfer? Wir nahmen eine Münze und warfen sie, bei Kopf war ich dran und bei Zahl traf es Tammy.

Wir hatten für uns etwas Neues entdeckt und wollten uns vorführen. Dafür waren wir in eine Zoohandlung gegangen und hatten ein Hundehalsband gekauft. Es war so eines mit Nieten darauf und eine längere Leine, um den Hund etwas laufen zu lassen. Wir würden von unserer Wohnung mitten durch die Stadt gehen, von dem Einkaufzentrum wieder zurück über den Marktplatz und noch einmal quer durch die Fußgängerzone.

Kopf oder Zahl jubelte Tammy, als sie die Münze hochwarf und wir fassten uns an die Hände, bis die Münze lag. Es war die Zahl und Tammys Augen leuchteten auf. Vor mir kniete sie nieder und fiepte wie ein Welpen, bis ich ihr das Halsband anlegte. Darauf kontrollierte ich ihre Kleidung und gab ihr einen Klaps auf den Po, weil sie ihren String nicht trug. Anziehen durfte sie ihn trotzdem nicht, kein Hund kann sich selber anziehen.

Als ich die Leine anlegte, krabbelte sie hinter mir her, doch ab der Haustür stellte sie sich auf. Das war so abgesprochen, auf Knien kriechend, würden wir dann doch zu sehr auffallen. Kaum waren wir auf der Straße, band ich mir die Leine um den Bauch. Jeder der uns begegnete, schaute verwirrt zu uns. Da gab es die verschiedensten Reaktionen. Unverständnis, hämisches Kichern, wütendes Beschimpfen, oder anzügliche Bemerkungen. Alle haben nicht verstanden, worum es uns ging und genau ihre Reaktionen machten es uns erst interessant.

Manche mögen uns jetzt als unreife Lesben bezeichnen, das waren wir allerdings nicht, wir hatten zusammen keinen Sex. Eine Heterobeziehung gab es zwar gerade auch nicht, denn wir hatten keinen Freund. In unseren Zimmern streichelten wir uns wohl selber, aber noch hatten wir uns nicht gefunden. Gerade waren wir auf der Schiene des Exhibitionismus. Wir wollten uns zeigen und die Gemüter anderer erregen. Volltreffer, wie wir gerade beschimpf wurden.

Wir zogen unseren Weg durch und immer wieder stöhnte Tammy: „Scheiße ist das geil.“ Zuhause konnte ich Tammy nicht mehr halten. Sie legte sich hin und rieb sich vor meinen Augen. Während ihre Finger immer nasser wurden, stöhnte sie ihre Erregung zu mir hoch, bis sie vor mir liegend spritzend kam.

Tammy blieb noch lange vor mir auf dem Boden sitzen, sie brauchte gerade meine Nähe und das Gefühl, von mir an der Leine gehalten zu werden. Erst zum Schlafengehen nahm ich ihr die Leine ab und sie bettelte: „Morgen noch mal, aber du befestigst die Leine zwischen meinen Beinen?“ Zwar nickte ich zustimmend, sagte aber: „Kopf oder Zahl.“

Wir schliefen etwas länger und trafen uns erst gegen Mittag zum Frühstück. Es waren ja noch Semesterferien und gedanklich waren wir ja noch von Berufswegen Tochter. Während des Frühstücks stieg die Spannung, wer war Täter und wer durfte Opfer sein. Tammy warf wieder die Münze und wir hielten unsere Hände. Mit geschlossenen Augen wartete ich, bis ich die Münze nicht mehr hörte und hoffte, sie würde mich erwählen. „Mist“, hörte ich darauf Tammy und ließ ihre Hand los. Als ich die Münze sah, erblickte ich den Kopf und ein Kribbeln erfasste meinen Körper.

Tammy legte mir das Halsband um und ich sank vor ihr in die Knie. Nun zog sie meinen Rock hoch und darauf bekam ich einen festen Klaps auf den Po. „Solltest du nicht wenigsten den String anhaben?“, schimpfte Tammy darauf mit mir. Doch sie fand eine andere Stelle, um die Leine zu befestigen. Sie schob sie einfach zwischen meinen Beinen hoch und befestigte den Karabiner oben an dem Bündchen.

Wenn ich nun vor ihr ging, rieb die Leine an meinem Kitzler und Tammy wusste genau, was es in mir bewirkte. Schon an der Haustür befahl sie mir, schön vorgehen und nicht trödeln. Ich war ein folgsamer Hund und zog ein wenig, so wie sie es wollte. Schnell waren die Leute um uns vergessen, obwohl für jeden deutlich war, wo mir die Leine angelegt war. Tammy trödelte hinten und ruckte mich immer wieder zurück. Schnell nässte ich die Leine ein und die Tropfen liefen an ihr runter, bis es sogar Tammy mitbekam. Nun wurde ich noch von ihr laut verspottet und immer mehr wurden auf uns aufmerksam. Bevor wir auffielen, wechselte Tammy die Richtung und in einem Zickzack gelangten wir zum Glück unerkannt Zuhause an.

Wie es gestern Tammy vorgemacht hatte, legte ich mich unter ihr auf den Rücken und spreizte dabei die Beine. Vor ihren Augen rieb ich mich, nur nutzte ich die feste Leine, um die Reibung noch zu intensivieren. Als es mir kam, merkte ich, wie sich meine Muskeln anspannten und mein Hintern sich vom Boden hob. Entspannt sackte ich wieder in mich zusammen, ließ aber weiter meine Beine weit gespreizt und die Leine rieb noch leicht an meiner Knospe.

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Bis es die Dritte von uns erfuhr

Wie Tammy am Vortag, wollte auch ich mich nicht erheben, unser Spiel sollte langsam ausklingen, bis wir später ins Bett krochen und ich alleine von dem Erlebnis träumen konnte.

Mir wurde diese Zeit nicht gegönnt, denn wir hörten die Türglocke und etwas später klopfte es an unsere Wohnungstür. Da wir wie gestellte Rehe erstarrten, und keinen Ton von uns gaben, hörten wir schließlich, wie jemand die Tür öffnete und einen schweren Koffer in den Raum zog. Kaum war die Tür wieder geschlossen, sah sie uns und schimpfte: „Ihr seid ja doch da und warum habt ihr mir nicht aufgemacht?“

Sie kam zu uns in die Küche und schnell setzte ich mich auf. Meine Arme schützend um meine Beine geschlungen, sah ich ängstlich zu ihr auf. Was ich dabei nicht bedachte, durch diese Haltung konnte sie zwischen meinen Füßen direkt auf meinen Schlitz sehen. Nun konnte sie deutlich erkennen, wie aus dem Bereich eine Hundeleine kam und in Tammys Hand endete. „Was sind das denn für kranke Spiele?“, schimpfte nun Sarah, dass sogar Tammy von ihrem Stuhl rutschte. „Macht ihr neuerdings auf eine Art von Petplay?“

„Nein, nein“, rief ich schnell aus, „so ist das nicht.“ Tammy versuchte wiederum einen anderen Weg, denn sie stellte Sarah schnell eine Frage, die von uns ablenken sollte: „Aber sag doch erst einmal, was dich hertreibt und wie du an unseren Schlüssel kommst.“ Sarah ließ sich sogar darauf ein, denn bei ihr war Zuhause wirklich die Kacke am Dampfen. Sarah schnappte sich einen Stuhl und setzte sich verkehrt rum drauf. Auf die Rückenlehne abgestützt schaute sie auf uns runter und erklärte: „Wenn ihr eure Handys eingeschaltet hättet, wüsstet ihr längst Bescheid, denn ich habe zigmal versucht, bei euch anzurufen.“ „Sorry, wir waren so mit uns selbst beschäftig, da haben wir das Laden der Akkus vergessen“, gab Tammy nun eine Begründung und erhob sich, um wieder auf ihren Stuhl zu sitzen. Dabei legte sie aber die Hundeleine, die an meinem Schlitz endete, nicht aus der Hand.

„Wie dem auch sein“, ließ Sarah sich davon nicht zurückhalten. „Zuhause hatte ich Zoff, mein Stiefvater wollte unbedingt, dass ich in die Fabrik gehe, damit ich Geld verdiene. Da ich aber mein Einserabitur nicht wegschmeißen wollte, hat er mich einfach vor die Tür gesetzt. Mutti war natürlich voll auf seiner Seite, obwohl sie früher immer davon sprach, ich würde bestimmt einmal studieren und sie sei so stolz auf mich.

Da ich Hilfe brauchte, dachte ich, ihr seid meine besten Freundinnen, jedenfalls dachte ich es damals noch. Da keine von euch erreichbar war, bin ich zu Lucia gegangen. Schließlich habe ich ja schon mal bei ihr ein paar Tage unterschlüpfen dürfen, bis es sich Zuhause beruhigt hatte. Nur ihr wart ja nicht mehr da. Ihre Mutter hatte mich gleich ausgefragt und meinte darauf, ich solle doch einfach zu euch fahren. Nach Rücksprache mit Tammys Eltern wollen sie mich unterstützen, bis ich BAföG bekomme. Ich könne ja bei euch wohnen und statt Miete soll euch antreiben, damit ihr auch mal mit guten Noten glänzen könnt.“

Sarah machte eine kurze Pause und fügte hinzu: „Also, das war jetzt die Kurzversion und deswegen bin ich jetzt hier.“ Wir sahen uns gegenseitig an und eine peinlich lange Pause entstand, in der keine wagte, etwas zu sagen. „Na ja, das hat sich ja wohl jetzt erledigt, denn so stark scheint eure Freundschaft zu mir ja wohl doch nicht zu sein“, zog nun Sarah verletzt ihr Resümee, „sonst hättet ihr mir bestimmt gesagt, was mit euch los ist.“

„So ist das gar nicht“, hielt ich sie auf, denn sie wollte gerade aufstehen, „für mich sind wir immer noch beste Freundinnen und ich wollte dich gar nicht ausschließen. Natürlich erzählen wir dir alles und werden zukünftig keine Geheimnisse vor dir haben.“ „So, so, da bin ich mal ganz Ohr, was meine besten Freundinnen so treiben“, kam darauf von Sarah leicht spöttisch.

„Es begann vor ein paar Wochen am Baggersee“, begann ich und erzählte ihr, was ich dort mit Tammy gemacht hatte. „Seit dem Baggersee also“, überlegte Sarah laut, „und ihr habt der blöden Sarah nicht ein Sterbenswörtchen gesagt, obwohl sie doch eure beste Freundin war?“ „Lucia hatte sich so vor dir geschämt“, trat Tammy nun für mich ein, doch nun begann ich Sarah alles zu erzählen, jedes einzelne schmutzige Detail und alle meine Gefühle dabei.

Als ich schließlich bei dem aktuellen Kopf oder Zahl ankam, schloss ich mit den Worten: „Es tut mir leid, dass wir dich ausgeschlossen hatten und ich würde mich freuen, wenn du jetzt doch mitmachen würdest.“ Darauf blickte Sarah fragend zu Tammy, doch die schüttelte den Kopf. „Natürlich tut es mir leid, dass wir es dir verheimlicht haben“, widersprach sie mir und ihrer eigenen Körperhaltung, „und ich möchte dich auch dabeihaben, also bei unseren geilen Spielchen, nur spukt mir da gerade etwas anders im Kopf rum.“

Darauf reichte sie Sarah die Hundeleine, die an meiner Scheide endete, und setzte sich direkt neben mich. „Du hast doch unseren Eltern versprochen, dass du uns antreibst“, ließ Tammy die Katze aus dem Sack, „könntest du deine Freundinnen bei diesen Angelegenheiten genauso unterstützen? Ich würde dir jedenfalls gehorchen, wenn du mir was sagst.“ Zustimmend nickte ich wie ein Wackeldackel, nicht, weil ich Tammy verstand, in meiner Mitte schrie gerade alles: Mach es, mach es.

Sarah war so überrascht, dass sie sprachlos zu uns runter blickte. „Erst wollt ihr mich nicht dabeihaben, jetzt soll ich die Führung übernehmen?“ „Du hättest am Anfang nicht mitmachen können“, versuchte Tammy nun ihre Idee zu begründen. „Wir waren verwöhnte Schicksen, die vor Langeweile unendlichen Blödsinn machten, dagegen warst du die Vernünftige, die immer den klaren Verstand besaß. Hier während des Studiums hast du die Möglichkeit es zu ändern, hier gibt es keinen mehr, der dir reinredet, also könntest du bei uns mitmachen.“

„Gut, das habe ich verstanden“, bestätigte nun Sarah das Gehörte, „aber warum kann ich mich euch nicht nur einfach anschließen?“ „Du warst bei uns schon immer die Bestimmende und wir haben immer begeistert mitgemacht. Das ist mir gerade bewusst geworden, als du mit uns geschimpft hast. Irgendwie hat es mich erregt, wie du uns gerade runtergeputzt hast und zwischen Lucias Beinen ist es auch immer noch ganz nass.“

Verlegen blickte ich an mir runter, doch ich wusste bereits, wie erregt ich war. Doch beim Hochschauen sah ich, wie Sarah sich zwischen die Beine sah und verlegen errötete. Gut, ihre Hose war nicht nass, aber es war deutlich, dass sie ihre Erregung nicht unbewusst zeigen wollte. Tammy hatte Sarahs Reaktion ebenso mitbekommen, denn sie grinste nun breit.

„Aber ich kann doch euch nicht“, stotterte nun Sarah, „ich habe doch Lucias Mutter versprochen … Wir sind doch hier, um zu studieren und ich will unbedingt meinen Bachelor machen. Da kann ich doch eure Eltern nicht hintergehen, schließlich soll ich euch zum Studium anhalten und dafür wollen sie mich unterstützen.“

„Das lässt sich doch gut kombinieren“, unterbrach sie Tammy, doch Sarah wirkte unentschlossen. „Drücken wir es einmal anders aus, solange du mit uns spielst, werden wir fleißig mit dir studieren und du bekommst bestimmt sogar deinen Master. Was du bei den Spielchen von uns verlangst, liegt größtenteils an dir, auch ob du selber mitmachst. Du musst nur verhindern, dass wir Langeweile bekommen, sonst machen wir hinterher wieder irgendwelchen Blödsinn.“

„Ich bin dabei“, schloss ich mich Tammy an, „das heißt ja nicht, dass wir uns dir vollständig unterwerfen.“ Darauf lief Tammy puterrot an und ich konnte nur fragen: „Heißt es doch?“ Tammy wich meiner Frage aus, denn sie erklärte: „Wir sollten die Nacht darüber schlafen und morgen weiterreden.“ Sarah nickte und fragte: „War ein ereignisreicher Tag, welches Zimmer kann ich nehmen?“ „Dir steht das beste Zimmer zu“, erklärte Tammy darauf und griff absichernd meine Hand. „Du kannst dir einen Raum aussuchen und was darin ist, kannst du einfach in den Flur werfen. Diejenige, die dir ihr Zimmer abtritt, kann in die kleine Kammer am Ende des Flures ziehen.“ Wenig später flog Tammys Kleidung auf den Flur, doch in ihr Gesicht zog eine große Freude. Beim Einräumen half ich Tammy, zog mich aber später zurück, um nachzudenken.

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„Ich mache mit“, informierte uns Sarah am nächsten Morgen beim Frühstück, „aber wir müssen vorher noch so einiges klären.“ „Geil“, quietschte Tammy sofort auf, „ist doch ganz einfach, du sagst was und das ist beschlossen, oder willst du jetzt nur so mitmachen?“ Zum Schluss klang sie doch ein wenig enttäuscht. „Eine Wahl lasst ihr mir ja nicht“, kam nun von Sarah, „jedenfalls nicht, wenn ich hier unbeschwert studieren will. Aber ich habe heute Nacht darüber nachgedacht und das Ganze hat seinen Reiz, solange wir beste Freundinnen bleiben. Nun müssen wir nur die Bedingungen klären.“ „Ich denke da wie Tammy“, gab ich nun meine Zustimmung und griff nach Tammys Hand, um nicht vor Freude rum zu hopsen, wie ein Flummi.

„Na gut“, meinte darauf Sarah, „da ihr lieber meine rechtelosen Mündel werden wollt, brauche ich ja wohl nicht mit euch besprechen, welche Spielchen wir machen und wie weit ich dabei gehen darf. Also kann ich alle menschlichen Fetische von euch fordern und ihr werdet alles widerspruchslos mitmachen, egal wie schlimm es dabei für euch wird.“ Dabei setzte Sarah ein hämisches Grinsen auf und wartete auf einen Einwand von uns. Zwar hatten wir das so nicht gedacht, doch gefiel mir, dass Sarah nun die Zügel in die Hand nehmen wollte, so konnte ich ihre Forderung nur heftig nickend annehmen. Aus dem Augenwinkel sah ich Tammy ebenfalls heftig nicken.

Darauf kamen mir aber Bedenken, unter dem Begriff verbargen sich auch die BSDM-Praktiken, was wäre, wenn Sarah sogar soweit mit uns gehen würde. „Ich hoffe mal, du denkst an unsere gute Freundschaft, bevor du uns zu sehr weh tust“, hörte ich, wie Tammy sich dazu äußerte, bevor ich meinen Einwand vorbringen konnte. „Wenn nicht, haben wir es bestimmt verdient, schließlich haben wir dich selber dazu genötigt und dich dahingehend erpresst.“ Damit gab Tammy ihr wirklich alles frei und somit konnte ich keinen Rückzieher machen. Meine Angst wurde aber schnell von der Vorfreude verdrängt und mit Sarah in der Führungsrolle würden sich geile Spiele ergeben.

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Sarahs erste Spiel

„Da ich euch ja nicht mehr zu fragen brauche, geht es gleich nach dem Frühstück los“, ordnete Sarah an, „Kleiderordnung ist lange, enge Jeans und das Top darf höchstens bis zum Gürtel gehen. Ach so, ihr solltet Schuhe wählen, in denen ihr schnell laufen könnt.“ Darauf schüttete sie aber noch einmal Kaffee nach und gab uns damit ein Zeichen, dass wir in Ruhe frühstücken sollten. Sie selber ging allerdings gleich in ihr Zimmer um sich anzuziehen und trank ihren Kaffee erst angezogen.

Beim Frühstück merkten wir wieder, dass wir beste Freundinnen waren und jetzt hier gemeinsam in einer Wohnung zu leben war wie Balsam auf unseren Seelen. Nach der dritten Tasse Kaffee wollte Sarah allerdings aufbrechen, trieb uns hoch und wir liefen zu unseren Zimmern. Nun trieb uns Sarah allerdings so, dass wir uns nur schnell anzogen, ohne auf unsere Körperhygiene zu achten. Als wir in der Küche erneut zusammentrafen, zeigte sich, wie gleich unser Kleidungsstiel war, denn wir hatten alle drei unsere engste Bluejeans gewählt, die bis über den Hüftknochen ging und mit dem kurzen Top unsere langen Beine betonte.

So zogen wir los und Sarah wollte mit dem Bus zu einem Ausflugsort an der anderen Seite der Stadt. Sie meinte, wenn wir hier schon ein paar Jahre wohnen würden, sollten wir uns auch alles ansehen. Bevor der Bus kam, holte Sarah im Kiosk noch drei Dosen Cola für die Fahrt, und obwohl wir gerade gefrühstückt hatten, öffneten wir die Dosen. Als der Bus vorfuhr, rief uns Sarah zu: „Schnell austrinken, in den Bus dürfen wir keine offenen Getränke mitnehmen.“ Bis der Bus hielt, waren die Dosen schon leer.

Auf der Fahrt schauten wir aus dem Fenster, und immer, wenn jemand etwas Besonderes sah, machte er die Anderen darauf aufmerksam. Die anderen Mitfahrer verdrehten schon die Augen, halt typisch neue Studentinnen. An der Endstation war viel los, doch Sarah ging es nicht um die Sehenswürdigkeit, denn sie verschwand kurz im Supermarkt. Zurück kam sie mit sechs Flaschen Cola, also zwei Flaschen für jede von uns. Kurz schluckte ich, also drei Liter für mich, vor allem war es nur die Billigcola oder Hausmarke, wie sie dort genannt wurde.

Nun hatte sich bei Sarah etwas gewandelt, denn sie gab uns die Flaschen und befahl barsch: „Austrinken!“ Zwar hatte ich schon die erste Flasche geöffnet, diese schroffe Ansprache ließ mich immer sofort gehorchen, doch bevor ich trinken konnte, wollte Tammy auf die Toilette. Was war ich froh, dass ich nicht gefragt hatte, denn Sarah machte Tammy so nieder, dass Tammy noch während des Schimpfens mit dem Trinken begann. Nach Sarahs Reaktion würde ich auf keinen Fall danach fragen und schön meine Finger von meiner Hose lassen.

Sarah trank übrigens mit uns, und als sie selber ihre Flasche halb leer hatte, war sie wieder friedlich. Noch auf der kleinen Mauer vom Supermarkt sitzend, nuckelten wir weiter an der Flasche, bis die ersten Drei leer waren. Darauf schickte Sarah mich mit den leeren Flaschen und den Dosen zum Pfandautomaten und ich sollte auf Spenden drücken. Wir waren ja umweltbewusst und der Tierschutzverein braucht ja jeden Cent.

Statt uns in den Tourismusstrom zu stürzen, schlug Sarah den Weg in Richtung Stadt ein. Wir gingen neben ihr und ich konnte ihre Freude sehen, als Tammy immer wieder verlegen zu dem Toilettenhäuschen sah. Mir ging es ja nicht viel anders, bei der Menge die ich getrunken hatte.

Dabei beließ es Sarah allerdings nicht, denn als wir einige Hundert Meter weiter eine Parkbank sahen, ging sie darauf zu und befahl wieder barsch: „Die zweite Flasche, austrinken.“ „Aber ich kann nicht mehr, ich platze gleich“, jammerte Tammy. Dieses Mal blieb Sarah ganz ruhig, denn sie fragte: „Hatten wir das nicht schon geklärt?“ Sofort zitterte Tammy und ich hörte das Zischen ihrer Flasche. Vielleicht hätte ich doch zuhören sollen, was Sarah ihr an den Kopf geworfen hatte.

Nachdem wir wieder die Flaschen halb leer hatten, gingen wir weiter, doch plötzlich blieb Tammy mit schmerzverzerrtem Gesicht stehen und hielt sich den Bauch. Sofort war Sarah bei ihr und legte ihre Arme um Tammy. „Was ist los, geht es nicht mehr?“, säuselte sie dabei in ihr Ohr. Darauf legte sie aber ihre Hand auf Tammys Bauch und drückte unterhalb des Bauchnabels.

Tammy stöhnte dabei auf und dann sah ich, wie die Hose in ihrem Schritt dunkler wurde. Der Fleck wurde größer und zog sich immer breiter werdend, Tammys Hosenbein hinunter. Unten sah man dann, wie sich ihre schneeweißen Sneakers gelb verfärbten. Obwohl sich Tammys Bauch entspannte, war es wohl für sie das blanke Entsetzen. Mit hochrotem Kopf blickte sie nach unten, wie sich um ihre Schuhe eine Pfütze bildete.

Darauf fiel mein Blick auf Sarah und dabei wäre mir fast das Blut in den Adern gefroren. Sarah hatte ihr Handy auf Tammy gerichtet und filmte, wie sich ihre Freundin in die Hose pisste. Bevor wir weitergingen, sollte Tammy ihre Flasche austrinken und beim nächsten Mal einfach laufen lassen.

Davon blieb ich erst mal verschont, doch keinen Kilometer weiter, begann mein Bauch zu krampfen. Nun fühlte ich, wie Sarah mich umarmte und dabei auf meine Blase drückte. Unterdrückt hatte ich es nicht mehr, das hätte mir nicht geholfen, nur weitere Krämpfe hervorgerufen. So ließ ich es einfach in meine Hose laufen.

Zuerst merkte ich, wie es in meinem Schritt warm wurde, darauf lief es warm meine Beine runter und sammelte sich in meinen Schuhen. Erst als die voll waren, plätscherte es auf den Gehweg. Breitbeinig stand ich da und hatte mich wie ein Kleinkind eingenässt. Als ich aufblickte, sah ich Sarah mit ihrem Handy, vor allem sah ich ihre Freude, wie sie mich in meiner Schmach auch noch filmte.

Neben mir stand Tammy und ihr war die Schmach genauso anzusehen. Jetzt durfte ich trinken und mir war klar, es war noch nicht zu Ende, bis Zuhause wird es noch einmal geschehen, vielleicht noch zweimal oder dreimal. Mit matschenden Schuhen ging ich weiter und unwillkürlich drückte ich die Beine auseinander. Wie bei Tammy, konnte nun jeder sehen, was ich getan hatte und wie ekelig ich es empfand.

Beim Weitergehen war ich etwas verwirrt, hatte Sarah nicht genauso viel getrunken wie wir? Wenig später war es dann bei ihr so weit. Nur lehnte sie sich mit einer Schulter gegen ein Verkehrsschild und schaute uns mit schmerzverzerrtem Gesicht an. Da sah ich, wie sie mir ihr Handy hinhielt. Schnell schnappte ich es und startete die Aufnahme.

Deutlich sah ich, wie sie sich entspannte, darauf ging ich aber in die Knie und richtet die Kamera auf Sarahs Schritt aus, noch bevor der dunkle Fleck sichtbar wurde. So bekam ich aufgezeichnet, wie es begann, wie es sich ausbereitete und wie es in ihre Schuhe lief. Dabei konnte auch jeder hören, wie Sarah laut stöhnte: „Bohh, ist das geil.“ Als sich die Pfütze um ihre Schuhe nicht mehr vergrößerte, erfasste ich noch einmal Sarahs Gesicht und ihr war nicht anzusehen, dass sie sich schämte.

Auf dem Heimweg mussten wir noch ein paar Mal pissen, jetzt hatten wir uns aber zusammengestellt, einander an die Hände gefasst und gemeinsam laufen lassen. Wir genossen es, wie es warm das Bein runter lief, und freuten uns, dass wir so was Geiles erleben durften.

Bisher waren wir im Randgebiet und niemand war uns entgegengekommen, doch nun steuerte Sarah die Innenstadt an. Als wir zögerten, lieber außen rumgehen wollten, griff Sarah unsere Hände und zog uns mit. „Was ist“, fragte sie in einem bestimmenden Ton, „seid ihr solche Schissbuchsen, dass ihr euch diese Schmach ersparen wollt?“

Wir folgten Sarah, sie hatte ein Recht darauf, es von uns zu fordern, aber es beschämte uns, dass Sarah viel weniger Hemmungen hatte wie wir. Sie lief erhobenen Hauptes und ihren Schritten war nichts anzusehen. Nur der dunkle Streifen an ihrer Hose und das Schmatzen ihrer Schuhe zeigten, was sie getan hatte. Nach einem verzweifelten Blick zu Tammy streckte ich auch die Schultern durch und folgte Sarah erhobenen Hauptes.

Die Anderen nahmen wenig Notiz von uns, meistens drehten sie sich nur weg. Ein kleines Mädchen rief laut zu ihrer Mutter: „Haben die sich auch in die Hose gemacht?“ Von ein paar bekamen wir verurteilende Blicke und welche schüttelten nur unverständig mit dem Kopf.

So eine Schmach hatte ich mein ganzes Leben noch nicht gefühlt, aber bei aller Peinlichkeit, das Schlimmste war das Kribbeln in meiner Mitte. Als es gerade einmal ganz schlimm war, blieb ich stehen und drückte fest Sarahs Hand, doch sie wies mich ab: „Ich kann jetzt nicht pissen, sonst komme ich gleich auf der offenen Straße.“

Wir kamen nicht mehr weit, gerade einmal aus der Stadt, da zog sie uns in einen Hinterhof. Breitbeinig kniete sie sich mit der nassen Hose hin und griff sich zwischen die Beine. Auch Tammy sank auf die Knie und griff sich zwischen die Beine. Während ich mir immer fester auf die Knospe schlug, merkte ich, wie ich den Verstand verlor. Auf einmal wurde es wieder warm zwischen meinen Beinen, doch diese Wärme erfasste meinen ganzen Körper.

„Hubert, das darf doch nicht wahr sein“, schrie plötzlich jemand wenige Meter von mir, „jetzt pissen sogar die Weiber in unseren Hof.“ Schnell sprangen wir auf und rannten direkt nach Hause. Erst hinter der Haustür schnappten wir nach Luft. Breit grinsend gingen wir hoch und Sarah ging zuerst unter die Dusche. Als die Waschmaschine lief, teilte ich mir die Dusche mit Tammy, aber es war nicht so, dass da etwas zwischen uns lief.

Glücklich saßen wir darauf in der Küche, als Tammy meine Hand griff und zu Sarah sagte: „Wir wollten uns für den geilen Tag bedanken, du bist für uns einfach die Beste.“ Sarah lächelte verlegen und meinte: „Das habe ich doch gern gemacht, nur allzu oft werde ich dafür keine Zeit haben.“ „Wieso das denn?“, rief es aus mir raus und Sarah antwortete verlegen: „Um mir das Studium leisten zu können, muss ich auch mal arbeiten gehen.“

„Scheiße, warum haben wir das nur vergessen“, schlug sich Tammy selber auf die Stirn. Darauf lief sie zur Garderobe und kramte in ihrer Tasche. Schnell war ich ihr gefolgt und sah, dass sie nach ihrer Börse griff. Schnell schnappte ich meine Börse und folgte ihr. In der Küche kramte Tammy ihre Kreditkarte raus und übergab sie Sarah mit dem Kennwort zusammen. „Du musst nur sehen, dass du die beide Konten gleichzeitig belastest“, ermahnte ich sie, als sie auch meine Karte in der Hand hielt.

„Also bisher hatte ich nur fünfhundert Euro Taschengeld, da wir aber hier davon leben müssen, wird Papa bestimmt nicht schimpfen, wenn du tausend mehr abholst“, erklärte nun Tammy der verdutzten Sarah und ich ergänzte: „Bei mir sieht es nicht anders aus und Papa hat eigentlich noch nie gemeckert, wenn ich mal überzogen hatte.“ „Beim Shoppen haben wir meistens direkt mit der Karte bezahlt, also brauchst du dir da keine Gedanken zu machen“, fügte Tammy noch hinzu.

„Das kann ich nicht annehmen“, wirkte jetzt Sarah total verlegen, „ich hatte bisher nur fünfzig Euro im Monat und dafür musste ich schon im Haushalt helfen. Ich kann doch jetzt nicht deinen Eltern das ganze Geld abnehmen, wo sie mich doch schon umsonst hier wohnen lassen und meine Studiengebühr bezahlen wollen.“

„Da haben wir allerdings ein großes Problem“, war Tammy plötzlich ganz cool. „Wenn wir die dreitausend nicht verbrauchen und nicht zwischendurch über die Stränge schlagen, beziehungsweise nicht teuer shoppen gehen, wird es den Eltern auffallen und sie werden herkommen und nach uns schauen. Du weißt, dass du nur in Ruhe studieren kannst, wenn unsere Eltern uns nicht kontrollieren? Wenn die uns nach Hause holen, ist das alles hier kaputt und das will doch keiner. Du musst das Geld vom Konto holen, von uns aus kannst du sonst was damit machen, wegschmeißen, einstecken, oder selber für später ansparen. Wichtig ist nur, dass du es abholst und auch mal teuer shoppen gehst.“

Sarah schaute uns mit aufgerissenen Augen an und um Tammy zu unterstützen, ihr es aber leichter zu machen, fragte ich: „Bekommen deine Mündel auch Taschengeld? Ich meine, wenn wir dir im Haushalt helfen, können wir uns doch bestimmt fünfzig Euro im Monat verdienen.“ „Ihr seid hinterlistige Erpresser, aber das zahle ich euch noch heim“, grinste nun Sarah und steckte die Karten und die Zettel mit unseren Pins in ihre Börse.

„Da wir gerade dabei sind und ich ja von euren Eltern bezahlt werde, habe ich mir etwas für euch überlegt“, kam von ihr schon die erste Rache. „Damit eure Eltern sich keine Sorgen machen, werdet ihr ihnen monatlich einen Brief schreiben, in dem steht, wie fleißig ihr studiert und ihr fügt noch alle Leistungsnachweise hinzu. Natürlich werdet ihr lernen und alle Prüfungen bestehen, sonst bekommt ihr eine Woche Stubenarrest und dürft bei den Spielen nicht mitmachen.“

„Mannu“, war Tammy gar nicht mehr begeistert und ich machte meinem Unmut genauso Luft. Sarah blieb aber hart und wir ließen uns lieber von ihr helfen, als dass sie uns von den Spielen ausschloss.

.

Überfall auf Sarah

Schon am zweiten Tag ging es weiter, das Semester hatte ja noch nicht angefangen. Beim Frühstück erklärte sie, sie wolle einmal erleben, wie wir uns gefühlt hätten und wir sollten entscheiden, wann wir zugriffen.

Da Sarah weniger Kleidung besaß, vor allem nichts Passendes, lief ich in mein Zimmer und holte eine rote Seidenbluse. Tammy brachte dazu den schwarzen Rock, der den durchgehenden Reißverschluss hatte. Dazu gaben wir Sarah noch einen unser knappen Strings. Wir selber zogen eher etwas Unauffälligeres an und verbargen unsere langen Haare unter einer Cappy. Dabei versuchten wir wie junge Burschen auszusehen.

So gingen wir erst einmal Shoppen, Sarah musste ja ihre Hemmungen ablegen und in ihrem Kleiderschrank fehlte ja so einiges. Die ganze Zeit folgten wir ihr und trugen die Tüten. Zum Schluss standen wir vollbepackt an dem Zebrastreifen zwischen Altstadt und Bahnhof. Ohne dass es Sarah bewusst registrierte, übergaben wir ihr die Tüten und mitten auf der Straße war es dann soweit.

Ein Stupser an Tammy und ich griff Sarah beidhändig von hinten in die Bluse. Ein kräftiger Ruck und die Knöpfe barsten. Dabei wurden aber auch Sarahs Arme nach hinten gerissen, sie ließ die Taschen los und ich hatte die Bluse vollständig von ihren Armen gezogen.

Derweil war Tammy ebenfalls aktiv, denn Sarahs Rock fehlte und Tammy hatte sogar ihren Slip entzweigerissen. Während wir nun über die Straße flitzten und uns links auf dem Parkplatz versteckten, stand Sarah splitterfasernackt mitten auf der belebten Straße. Um sie herum lagen die ganzen Einkaufstüten verstreut und vor Schreck war Sarah in die Hocke gegangen.

Es dauerte etwa, bis sie sich besann, noch immer den sabbernden Gaffern schutzlos ausgeliefert. Als sie dann ihre Tüten schnappte und von der Straße rannte, haben wir sie aus den Augen verloren. Bis wir zu ihr konnten, mussten sich die Gaffer verteilen und erst da nahmen wir die Cappy ab, um uns unter den langen Haaren zu verbergen.

Doch als wir an der Stelle standen, war von Sarah nichts mehr zu erkennen. In Sorge suchten wir alles ab, bis Sarah plötzlich die Treppe von der Tiefgarage hochkam. Sie hatte eins der neuen Kleider an, und als sie uns sah, hörte ich sie nur stöhnen: „Ihr seid die schlimmsten Biester, die mir je begegnet sind.“ Schnell zog sie uns nach Hause, und als die Wohnungstür gerade geschlossen wurde, sank sie in der Mitte des Flures zu Boden. Kniend, den Rücken über die Füße gelegt, ragte ihre Scham weit in die Höhe. Die Finger der einen Hand in ihrem Schlitz, rasten die anderen Finger über ihren Kitzler, bis sie laut stöhnend mit den Augen rollte und in sich zusammenfiel.

Später, als ich alleine im Bett lag, habe ich auch an mir gespielt und dabei das Stöhnen von Tammy aus dem Nachbarraum gehört. Meine Finger wurden schneller, doch das laute Schimpfen von Sarah hielt mich zurück. „Was fällt euch nur ein“, schimpfte sie auf uns ein, „habe ich nicht meine Lust mit euch geteilt? Habe ich nicht auch ein Recht zu sehen, wie ihr es euch macht?“

Sofort plagte uns das schlechte Gewissen, denn wir hatten Sarah wieder außen vor gelassen und nur an unsere Lust gedacht. Schnell gelobte ich Besserung und Tammy versprach, von nun an sich nur noch vor Sarah zu berühren.

©Perdimado

Kommentare


pafe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 28
schrieb am 03.01.2021:
»Tolle Ideen, wenn auch etwas hart. Aber ein guter Start :-)«

BigBanana
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 48
schrieb am 04.01.2021:
»Heiße Story. Gerne mehr.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 08.01.2021:
»Ein super Anfang!«

superstar_2
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 29
schrieb am 08.01.2021:
»Wahnsinnige Geschichte, bitte mehr davon!«

Gummi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 33
schrieb am 10.01.2021:
»Guter Anfang, ich freue mich auf die Fortsetzung!«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 22.07.2021:
»"Als es mir kam, merkte ich, wie sich mein Hintern vom Boden abhob !" - - - geil, mein Penis wird knallhart hier ! Mehr davon !!

Gruß,
Jorgegarcia3089«

Tommy092
dabei seit: Mai '10
Kommentare: 5
schrieb am 26.08.2021:
»Geile Geschichte. Gerne mehr davon!«

schalke01
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 6
schrieb am 20.11.2021:
»Gute Geschichte, weiter so«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 156
schrieb am 05.04.2022:
»sehr sehr geil«


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