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Kommentare: 3 | Lesungen: 2957 | Bewertung: 7.98 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 14.02.2021

Eigentlich waren wir beste Freundinnen Teil 3

von

Jacky spielt mit

Jacky war mit uns gekommen, doch abends hatte Sarah sie nach Hause gebracht, obwohl sie bereits volljährig war. Erst am Wochenende zog sie dann zu Sarah ins Zimmer und ihr Vater hat sogar ihre Sachen gebracht. Irgendwie verstand der Dekan sich mit Sarah, oder er hoffte nur, so seine Tochter zu retten, denn zwischen Vater und Tochter gab es nur noch unsinnige Machtkämpfe.

Zu uns war Jacky erst verhalten, wir waren ihre Konkurrenten und sie eifersüchtig auf die Zeit, in der Sarah mit uns spielte. Um Jacky die Sorge zu nehmen, schlugen wir ihr vor, Sarah zu begleiten, um zu sehen, welche Spiele Sarah mit uns veranstaltete.

Es sollte ein Spaziergang werden und Sarah wünschte bei uns eine enge Hose, wobei es ihr egal war, was wir dazu oben rum kombinierten. Als wir uns in Jeans und einem Cami Top mit der Aufschrift „Babe“ in Schreibschrift aufstellten, lachte Jacky uns sehr zur Freude von Sarah aus: „Seid ihr eigentlich Zwillinge, dass ihr immer gleich rumlauft?“ Sarah hielt ihr die Hand für ein HighFive hin und Jacky schlug ein. „So musst du mit den Flittchen umgehen.“

Tammy und ich schauten uns verdutzt an, so kannten wir sie nicht, beide nicht. Für mich war es nicht schlimm, wenn Sarah lockerer wird und uns ein bisschen härter rannimmt, würden unsere Spiele doch nur geiler. Jedenfalls war es bisher so, wenn Sarah etwas gewagt hatte, also hoffte ich eher, dass Sarah sich mit Jacky weiter entwickeln würde.

Nun wurden wir ausgerüstet und das bedeutete, Sarah gab uns die ferngesteuerten Vibratoren, also die dicken Eier zum Einfügen, mit dem Bügel und der Kugel, die auf unserer Klitoris zu liegen kam. Sarah reichte Jacky die Hundehalsbänder, und nachdem wir die Vibratoren eingeführt hatten, legte Jacky uns die Halsbänder an.

Nun hatte Sarah noch die Leinen in der Hand und fragte Jacky: „Welche Bitch willst du führen?“ Jacky wählte mich, und während Tammys Leine locker um Sarahs Bauch hing, zog Jacky meine Leine stramm über ihre Schulter und zerrte mich wie einen alten Kartoffelsack hinter sich her. Unser Weg führte in einen nahe gelegenen Park, nicht groß und nichts Besonderes. Besonders war vielleicht, hier ging so gut wie niemand hin.

An einer abgelegenen Bank machten sie Halt, setzten sich und wir mussten vor ihnen in die Hocke gehen. Sie öffneten unsere Leinen und wir durften auf der Wiese ‚spielen‘. Als ich sah, wie Sarah ihr Handy aus der Tasche nahm und es Jacky gab, schwante mir Böses.

Mit einem leichten Kribbeln fing es an und Tammy sah erschreckt zu den Beiden. Sofort war ich bei meiner Geliebten, und als ich Tammys Hand hielt, drehte Jacky auf. Nach und nach probierte sie alle Einstellung, von sanft bis stark, von gleichmäßig zu pulsieren und zum Schluss drehte sie bei einem hämmernden Stoßen vollkommen auf.

Mein Körper reduzierte sich nur noch auf meine Mitte und im Hintergrund hörte ich Tammy japsen. Es ging weiter und immer weiter, ich krümmte und kugelte mich auf der Wiese und zum Schluss tat es sogar richtig weh.

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„Ich darf alles mit ihnen machen, ich darf ihn sogar richtig weh tun?“, hörte ich im Hintergrund Jacky fragen, hielt aber weiter meine Augen geschlossen, damit sie nicht merkten, dass ich so langsam wieder in der Realität landete. „Beantworte dir selber die Frage“, hörte ich Sarah erklären, „wenn es jemanden sexuell erregt, wenn er eine Frau quälen kann, dann gehört es ganz sicher zu den menschlichen Fetischen. Also darfst du es, aber es gibt noch so viel bis dahin. Lass uns die Beiden schön langsam immer weiterbringen, die wollen das nicht anders und irgendwie macht es mir sogar Spaß, sie zu drangsalieren.“

„Geil, dann brauchen wir dich ja gar nicht mehr zu drängen“, quietschte Tammy auf, da war Jacky schon bei ihr. Sie holte aus und trat Tammy genau in den Schritt. „Du kleine Drecksau wirst meine Sarah nicht noch einmal erpressen“, schimpfte sie, während Tammy sich vor Schmerzen wand, „Sarah braucht eure Eltern gar nicht mehr, zur Not zieht sie mit zu mir. Ihr solltet schön überlegen, was ihr uns anbietet, damit wir uns überhaupt mit euch abgeben.“

„Tammy hat sich doch nur gefreut“, versuchte ich Jacky auf mich zu lenken, „dass Sarah uns doch gerne schikaniert und aus ihrem Innersten erhofft Tammy sich, ihr würdet keine Rücksicht auf uns nehmen. Auch wenn sie einmal gesagt hat, sie hoffe, dass Sarah an unsere gute Freundschaft denkt, bevor sie uns zu sehr weh tut, wünscht sich Tammy in Wirklichkeit genau das Gegenteil.“

Da Tammy verlegen den Blick senkte und damit zeigte, dass ich genau richtig lag, blickte Jacky zu mir: „Und du?“ Tausend Gedanken rasten durch meinen Kopf, einmal die Angst vor den Schmerzen und dann wieder das Verlangen, mich vollständig anzubieten. „Das haben wir doch gar nicht mehr zu entscheiden“, suchte ich einen Ausweg und blickte zu Sarah, „solange wir studieren, wird Sarah alles über uns entscheiden. Wir könnten euch auch nichts anbieten, Sarah hat schon alles, sie muss es sich nur nehmen. Vielleicht hilfst du ihr dabei und vielleicht erlaubt dir Sarah uns weh zu tun.“

Jacky blickte kurz zu Sarah, trat mir aber darauf zwischen die Beine, dass ich mich vor Schmerzen auf dem Boden krümmte. Als ich es gerade überwunden hatte, befahl Jacky: „Greif in deine Hose und sag mir, ob du nass bist.“ Wie von selbst wanderte meine Hand zu meinem Schritt und wie nass ich bereits war. Verlegen nickte ich Jacky zu, worauf sie zu Sarah ging. Als das Vibrieren in mir wieder begann, überlegte ich noch, woher meine Nässe kam. Später hatte ich keine Bedenken mehr, aber das habe ich erst Wochen später erkannt.

Sie ließen uns zappeln, kommen und wieder entspannen. Dabei lachten sie über uns und versuchten gegenseitig, mit welcher Einstellung sie uns mehr quälen konnten. Nach gefühlten zwanzig Orgasmen schickten sie uns nach Hause und lachten über uns, wie wir uns vollständig erledigt nach Hause schleppten.

In unserer WG änderte sich einiges. Sarah und Jacky waren ein Herz und eine Seele, dagegen wurden Tammy und ich nur noch drangsaliert. Sie nahmen inzwischen kein Blatt mehr vor den Mund und setzten uns ihren Launen und Beschimpfungen aus. Tammy und mich störte es nicht, eher fanden wir damit einen Alltag. Manches Mal hatte ich sogar das Gefühl, Tammy provozierte ihre Beschimpfungen.

Wie gut es mir in der Situation ging, merkte ich erst, als ich einen nur ausreichenden Test mit nach Hause brachte. Sarah sah sich den Test an, schüttelte nur enttäuscht den Kopf und schickte mich alleine in den unbenutzten Raum. Hier durfte ich lernen, aber keiner sprach mit mir, selbst Tammy durfte mich nicht besuchen. Als die Woche um war, war es eine Wohltat, als sie wieder auf mir rumhackten. Darauf habe ich nie wieder versagt.

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Eine weitere U-Bahn-Fahrt

Außer während meines Stubenarrests, wurden natürlich weitere Touren durchgeführt. Ach so, Tammy hatte nie Stubenarrest bekommen, alleine meine Strafe reichte schon aus, damit sie immer fleißig lernte.

Für unser nächstes Spiel hatten wir einen Playsuit mit Wickeleffekt angezogen, das besondere an dem Jumpsuit war die vordere Schleife, wenn man daran zog, öffnete sich der Suit vorne vom Schritt bis zum Hals. Wir hatten es noch Zuhause angeschafft, um uns gegenseitig öffentlich nackt zu machen.

Um Jacky zu zeigen, was uns bei der letzten U-Bahn Tour passiert war, besser gesagt, um es zu wiederholen, besorgte Sarah Tagestickets für uns und wir wollten den Tag in den Tunneln verbringen. Während eine von uns, also Tammy oder ich, alleine auf einer Viererbank saß, hielten sich die Anderen etwas abseits auf und beobachteten sie verdeckt.

Sobald wir in den äußeren Stadtbereich kamen, begannen wir unser Spiel. Dafür öffnete ich vorne die Schleife und sofort war meine gesamte Vorderseite sichtbar, also über meine Brust bis zu meinem Schambein. Um auf mich aufmerksam zu machen, griff ich mir mit der einen Hand an die Brust und schob die Andere zwischen meine Beine. Sofort fühlte ich, wie erregt ich war, und streichelte sanft über meine nasse Spalte.

Zwar war es ein geiles Gefühl, sich so in der Öffentlichkeit zu präsentieren, doch so richtig Erfolg hatte ich nicht, denn niemand setzte sich neben mich und griff nach mir, so wie es letztens bei Tammy geschehen war. An der Endstation wechselten wir die Plätze, jetzt war es Tammy, die alleine saß und sich befummeln durfte. Sie schummelte allerdings, denn schon bevor sich die U-Bahn füllte, hatte sie eine Hand in ihren Suit geschoben.

Vielleicht war diese Aktion der Anlass, denn wenig später setzten sich zwei Männer ihr gegenüber und schauten ihr ungeniert zu. Als Tammy ihre Blicke sah, zog sie schon an der Schleife. Neidisch schaute ich zu ihr, denn die beiden Männer sahen sehr vielversprechend aus, vor allem sah man ihnen an, dass sie keine Hemmungen hatten. Ich weiß nicht, woran ich das erkannt hatte, es war so ein Gefühl.

Jacky hatte das Gleiche gespürt, denn sie raunte mir zu: „Setzt dich zu ihr und mach mit.“ Schnell war ich bei ihnen und fragte frech: „Darf ich wieder am Fenster gegenüber meiner Freundin sitzen?“ Sofort wechselte einer zu dem Platz neben Tammy und ich konnte mich an das Fenster setzen. Dabei hatte ich die volle Aufmerksamkeit meines Sitznachbarn. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Tammy ihren Jumpsuit weiter öffnete und ihr Nachbar die Einladung annahm.

Schnell folgte ich ihrem Beispiel und mein Nachbar nahm ebenfalls meine Einladung an. Kaum spürte ich seine Hand auf meinem Bauch, da rutschte ich etwas tiefer in meinen Sitz und legte ein Bein über sein Knie. Er folgte meiner Verlockung und ich spürte, wie sich seine Finger über meinen Bauch schoben. Langsam näherten sie sich meinem Schambein und ließen sich nicht weiter aufhalten. Eine Gänsehaut zog über meinen Rücken und kurz musste ich mich schütteln, als er meine Schamlippen erreichte.

Seine Augen leuchteten auf, als er meine Nässe spürte und er ließ sich nicht lange aufhalten. Gleich mehrere Finger drückte er in meine Spalte, und da sie so leicht in mich eindrangen, nahm er sie zurück und schob gleich alle Finger nach, nur noch seinen Daumen fühlte ich auf meinem Schambein.

So hatte mich noch niemand im Griff gehabt, keiner meiner Verflossenen kam nur annähernd an so eine Geilheit, das war einfach der Wahnsinn. Schon jetzt begannen meine Beine zu zittern und mein Nachbar genoss meine Reaktion. Mir war, er wusste, dass ich ihm ausgeliefert war, so geil kann kein Mädchen mehr ein Nein sagen.

Seinen zweiten Arm führte er unter meinen Rücken und hob mich an. Sofort zog ich selber den Stoff über meine Brust zur Seite und drückte ihm meine Brüste entgegen. Sein Mund saugte meinen Nippel ein, die Zähne bissen an ihm und in meinem ganzen Körper begann ein Feuer. Meine Muskeln spannten sich an, ich streckte mich ins Hohlkreuz und begann mich selber auf seinen Fingern zu ficken.

Ihm gefiel es, denn er blickte mir kurz in die Augen. „Wie weit fährst du?“, wolle er wissen und ich konnte ihm nur antworten: „Da wo du mich rausholst.“ Ohne seine Finger aus mir zu nehmen, raunte er seinem Kumpel etwas zu und darauf hörte ich Tammy quietschen: „Geil.“

Hier war jetzt keine Vorsicht mehr im Spiel, wir waren geil wie läufige Hündinnen. Wir würden ihnen folgen, egal wohin sie uns bringen und egal was sie mit uns vorhatten. Zwei Stationen weiter stiegen wir aus und zu unserer Sicherheit folgte uns Sarah mit Jacky.

Schon nach dem Verlassen des Bahnsteigs, als uns keine Überwachungskamera mehr erfasste, zeigten sie eine andere Seite und zogen uns grob hinter sich her. Neben dem Ausgang gab es einen schmalen Ascheweg zu einem Garagenhof, wo noch mehrere alte Autos parkten. Er zog mich an den Garagen vorbei und drückte mich an die harte Wand der letzten Garage.

Sofort waren seine Hände an meinen Brüsten und schnell öffnete ich die Schleife, um im ungehinderten Zugang zu gewähren. Seinen groben Händen fehlte nun jede Zärtlichkeit, als sie meine Brüste feste drückten, aber war es gerade nicht das, was ich von ihm haben wollte?

Um ihm meinen ganzen Körper zu geben, ließ ich meinen Jumpsuit über meine Schulter gleiten und darauf auf den Boden fallen. Nun brauchte ich ihm nur noch die Füße wegkicken. Eine bessere Einladung konnte ich ihm nicht geben und das Beste daran, er nahm sie sogar an.

Mit der einen Hand noch grob an meiner Brust drückend, griff seine andere Hand in meine langen Haare und zog meinen Kopf in den Nacken. Nun kam sein Kopf tiefer und seine Zunge verschwand in meinem Mund. Dieser besitzergreifende Kuss raubte mir meine Sinne und hätte er mich gefragt, ich hätte ihn angefleht, er solle mich heiraten. Seine Berührungen wurden noch grober, es tat schon weh, doch je grober er wurde, umso mehr schmolz ich dahin.

Schließlich griff er wieder zwischen meine Beine und rammte gleich alle Finger in meinen Schlitz. Darauf hob er mich mit diesem festen Griff hoch und trug mich zu einem der parkenden Autos. Auf der Motorhaube setzte er mich ab und drückte mich an meinen Brüsten runter. Sofort riss ich meine Beine auseinander und konnte es kaum erwarten, dass er seine Hose öffnete.

Sein Hammer entsprach seinem ganzen traumhaften Abbild, dick, fleischig und weit von ihm abstehend. Es tat weh, wie er in mich eindrang, aber gleichzeitig erfasste mich die Lust. Er wusste mit ihm umzugehen und trieb mich immer höher. Als mich die heiße Welle erfasste und ich mich meinen Gefühlen hingab, wurde er richtig brutal. Meine Knie grob mit den Unterarmen neben meinen Brustkorb gedrückt, quetschten seine Hände meine Brüste und trieben ihre Finger in mein weiches Fleisch. Sein Kolben bewegte sich unaufhörlich in mir, ja, er drang jetzt sogar noch tiefer ein.

Die zweite Welle erfasste meinen Körper und ließ alle Muskeln krampfen. Mit unbändiger Kraft versuchte ich mich von ihm zu befreien, doch nun hagelten wuchtige Schläge auf meine Brüste und in mein Gesicht. Sein Kolben blieb weiter in mir, denn trotz aller Gegenwehr, hatte ich selber meine Beine ergriffen und hielt sie weiter passend.

Als seine Hände wieder an meiner Brust lagen und seine Unterarme meine Beine hochdrückten, verlor sich jede Kraft aus meinem Körper. Verliebt zu ihm schauend, drifteten meine Gedanken in eine andere Ebene.

Warum hatte ich mich nicht viel früher auf solche Männer eingelassen. Zuhause, während des Wochenendes am Baggersee, Proletarier, ein anderes Bildungsniveau, grobschlächtige Draufgänger, aber wohl grandiose Ficker. Sarah hatte sich mit ihnen abgegeben, ihr Stiefvater war so einer. Vielleicht kuschte ihre Mutter genau deswegen so vor ihrem Mann. Vielleicht war dieser schmierige Trunkenbold auch so ein begnadeter Ficker. Vielleicht wäre es besser gewesen, ich hätte mich darauf eingelassen. Stattdessen war ich nur auf der Suche nach dem gut aussehenden Prinzen und hatte nur Luschen im Bett. Nun bekam ich aber das, was ich wollte und davon konnte ich einfach nicht genug bekommen. Nicht nur dieser, der sich gerade in mir verging, hier waren noch so viele, die ich kriegen konnte, die ich haben wollte.

Mein Stecher kam zum Ende, das Gefühl in eine bereitwillige Fotze zu ficken und dabei die dicken Titten zu kneten, während die Nutte ihn verliebt anschmachtete, schien ihm zu gefallen. Lange, weit ausladende Stöße führte er aus. Dafür verließ er fast meine nasse Spalte, um seinen Prügel wieder tief in mich zu schieben. Ich sah ihm die Anstrengung an, der Schmerz und die Entspannung, als er sich tief in mir entlud. Als ich sein Zucken in mir spürte, erfasste mich die vierte Welle und die fegte mich kurz von dieser Welt.

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Ich hockte vor dem Auto und hielt eine Hand auf meinen Schlitz gepresst. Mein Blick fiel zu Tammy, die ähnlich auf dem Boden hockte. Von der Einfahrt hörte ich Jacky sagen: „Schaut euch doch die Huren an, die wollen doch nur noch weiter von euch gefickt werden.“ Schnell schaute ich zu ihr hin und sah, wie Sarah etwas notierte. Darauf verschwanden die Beiden und Sarah kam mit Jacky auf uns zu.

Als ich mich aufsetzte, merkte ich, wie etwas aus mir lief, und als ich in meine hohle Hand blickte, sah ich den weißlichen Schleim. Gedankenlos trat ich zu Tammy und schmierte ihn in ihr Gesicht, bevor ich meine Hand an meiner Brust abputzte. Tammy quietschte erst auf, aber gleich bekam ich ihre Soße ins Gesicht geschmiert. Darauf haben wir uns aber in den Arm genommen und uns nach dem Küssen gegenseitig das Gesicht abgeschleckt.

Das langsame Klatschen von Jacky holte uns in die Realität zurück und schnell zogen wir uns wieder an. Darauf folgten wir ihnen mit den noch immer verschmierten Gesichtern zur U-Bahn und fuhren gemeinsam heim. Zuhause zogen sich die Beiden zurück und wir hörten noch lange ihr Stöhnen.

Erst am nächsten Tag sprachen sie mit uns und Jacky machte uns klar, dass uns Sarah nun an solche „Freier“ weitergeben wolle, ja, sie hatte Freier gesagt. Sarah nickte nur und Tammy kuschelte sich an mich. Später flüsterte sie mir glücklich ins Ohr: „Mit Jacky wird Sarah immer lockerer und mir gefällt, wie bösartig die Kleine zu uns ist.“

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Wettbewerb mit Nerds in der Uni

In den nächsten Tagen waren wir ziemlich mit dem Studium eingebunden, da Jacky allerdings noch ins Gymnasium ging, trafen wir uns immer mittags vor der Mensa, um gemeinsam zu essen. Auch wenn Sarah über unsere Kreditkarten über genügend Geld verfügte, fand sie das einfache Essen anderer Studierender würde uns ganz guttun.

Ein paar Tage später trafen wir Jacky vor der Bibliothek und gingen zusammen zu dem Speisesaal. Dabei kamen wir an einer Bank vorbei, wo zwei unscheinbare Studenten saßen. Unscheinbar war jetzt eher falsch ausgedrückt, es waren Nerds und alles an ihnen zeigte auf das typische Klischeeaussehen, schlabbrige, unmoderne Kleidung, Pickelgesicht und dicke Brille.

Viel schlimmer war allerdings, wie sie Tammy und mich ansahen, da wir selbstverständlich auch hier in der Uni sehr aufreizend gekleidet waren, mit unseren bauchfreien Tops und den engen Shorts. Jacky war ihr Blick genauso aufgefallen und wenige Meter weiter stoppte sie.

„Weißt du, was mir gerade auffällt?“, fragte sie Sarah. „Die beiden Flittchen prahlen doch, wie geil es ist, wenn sie sich öffentlich zur Schau stellen und dabei noch von geilen Typen gefickt werden. Richtige Schlampen sind da weniger wählerisch, die würden sich sogar mit solchen Pickelgesichtern abgeben, zumal die Beiden gerade Stielaugen bekommen haben.“ „Woran denkst du denn gerade?“, reagierte Sarah wohlwollend auf Jackys Vorstoß und die ließ die Bombe platzen. „Ich schlage einen Wettbewerb vor“, begann Jacky uns ihre Idee vorzustellen, „die Beiden gehen zurück und baggern die beiden Nerds an. Sobald sie angebissen haben, blast ihr ihre Pimmelchen und lasst euch von ihnen in den Mund spritzen. Mit dem Sperma kommt ihr gleich zu uns in die Mensa und wir entscheiden, wer von euch besser gemolken hat. “

Obwohl uns die Nerds wirklich nicht besonders gefielen, gingen wir darauf ein, schließlich war es die erste Idee von Jacky und wir wollten sie eher bestärken, statt es schon gleich zu Beginn abzulehnen. Während die Beiden in die Mensa gingen, drehten wir uns um und gingen zu den Nerds.

Zuerst reagierten sie verschreckt, als wir vor ihrer Bank standen, doch wir zögerten nicht und setzten uns jeweils auf die äußeren Seiten. Da sie nicht aufeinander zu rutschten, als ich mich näher zu meinem Nachbarn setzte, sie waren ja nicht schwul, konnte ich mich ganz nah ankuscheln. Um ihn anzusprechen, legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel und beugte mich vor. „Duuu, gefalle ich dir?“, fragte ich und blickte lieb in sein Pickelgesicht.

„Nicht so wirklich“, bekam ich seine Antwort wie eine Maulschelle, doch er fügte etwas hinzu, was mich wieder besänftigte. „Ich stehe mehr auf deine Freundin, aber mein Kumpel fährt voll auf dich ab.“ Im Grunde war es ja egal, wem ich gleich einen blase und so wechselte ich schnell mit Tammy meinen Platz. Nun bedurfte es keiner weiteren Worte, denn sein Kumpel nutzte seine Chance bei mir.

Tammy erging es nicht anders, doch sie setzte schnell einen Punkt. „Ficken können wir noch nicht, wir sind ja noch Jungfrauen“, log Tammy ihn an, „aber wir würden euch gerne einen blasen, ich möchte einmal erleben, wie das so ist.“ Hier auf der Sitzbank war es ihnen zu öffentlich, sie kannten aber eine Kellertreppe auf der Rückseite der Mensa.

Vor ihm hockend, zog ich seine Hose runter und sein Penis sprang mir entgegen. Diese Situation war so was von schräg, allein schon der Ort. Eine nasse Nische am Ende der Kellertreppe war eher nicht der romantische Ort. Zumal wir uns gar nicht kannten und neben ihm sein mir genauso unbekannter Kollege stand, an dessen Hose Tammy nestelte.

Sein Penis war zum Glück guter Durchschnitt, er war wie die meiner Verflossenen, vielleicht sogar etwas dicker. Im erigierten Zustand war er total knochig und die Eichel hart und dunkelviolett. Über seine Hygiene brauche ich nicht zu meckern, eher war er zu steril. Kaum hatte ich seine Eichel in dem Mund, da merkte ich schon, wie unerfahren er war, denn kaum hatte ich noch nach seinen Hoden gegriffen, begann er schon zu zucken. Vielleicht war er auch nur so erregt, weil noch nie ein hübsches Mädchen seinen Schwanz in den Mund genommen hatte. Als sein Sperma in meinen Mund schoss, hatte ich Probleme, es nicht sofort zu schlucken. Sofort breitete sich ein sämiger Geschmack in meinem Mund aus und bei dem Gedanken, von wo dieser Schleim kam, schüttelte es mich.

Zwar hatte ich im Pornokino schon das Sperma von über einem Dutzend Wichsern geschluckt, aber es wurde mir nur in meinen Hals gespritzt und ich habe es gleich geschluckt. Nun musste ich es auf meiner Zunge halten und konnte nur meinen Ekel unterdrücken.

Als der Spako von Tammy soweit war, blickte sie nur zu mir und wir stürzten die Kellertreppe hoch, noch bevor sich die Nerds die Hosen hochgezogen hatten. Schnell liefen wir mit dem ekeligen Siff im Mund in die Mensa und sahen Sarah und Jacky schon an einem Tisch essen. Schnell liefen wir zu ihnen, doch gerade, als wir hinter Jacky standen, hörten wir sie zu Sarah sagen: „Meinst du, ich könnte sie bestrafen, wenn sie versagen?“

„Woran hast du denn gedacht?“, fragte darauf Sarah und sah uns direkt in die Augen, worauf wir wie Salzsäulen erstarrten. „Mit dem Ledergürtel“, druckste Jacky, „zwischen die Beine, auf den Schlitz?“

Ehe ich mich empören konnte, die will uns doch nicht wirklich zwischen den Beinen auspeitschen, stieß mich Tammy an. Als ich sie ansah, schluckte sie und streckte mir ihre Zunge raus. Unbewusst folgte ich ihrem Beispiel, doch als ich darauf zu Sarah sah, schoss das Blut in meinen Kopf. Hatte ich mich gerade freiwillig in die Situation gestellt, dass Jacky mich gleich auspeitschen durfte?

Sarah schmunzelte nur, doch dabei bemerkte uns Jacky. Noch genüsslich kauend, drehte sie sich um und erst nach dem Schlucken forderte sie: „Na dann zeigt mal, wie viel Ambrosia ihr ergattert habt.“ Verlegen öffnete ich meinen Mund und jammerte darauf: „Es tut mir leid, das ist einfach so in meinen Hals gelaufen.“ „Jetzt tue nicht so“, fiel mir nun Tammy in den Rücken, „du hast mich doch extra angestoßen, damit ich schlucke.“ „Ist doch gar nicht wahr“, verteidigte ich mich entrüstet, „du hast zuerst geschluckt und mir dann zugezwinkert.“

„Es ist mir egal, wer von euch angefangen hat“, stoppte uns Jacky, „für euer Versagen wollte ich euch fünf Mal den Riemen überziehen, das hat noch niemandem geschadet, wenn jemand seine Aufgaben nicht gemacht hat. Da ihr mich aber verarschen wollt, verdoppele ich die Schläge noch und ihr könnt froh sein, noch so gut wegzukommen.“

Darauf drehte sie sich wieder zu ihrem Essen und ich fühlte, wie Tammys Hand nach mir griff. Als sie meine Hand drückte, merkte ich wie aufgeregt sie war und irgendwie riss sie mich ein weiteres Mal mit. Gut, am Badesee hatte ich den Anfang gemacht, aber seit Tammy meine dunkle Seite kennt, nimmt sie mich immer weiter mit auf ihre dunkle Seite und irgendwie geht es mir richtig gut dabei.

Erst holten wir uns noch was zu essen und darauf hatten wir noch eine Vorlesung.

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Strafe von Jacky

Erst am Abend trafen wir wieder auf Sarah und Jacky. Genau wie bei Tammy, war Jacky die Aufregung anzusehen. So wartete sie nicht lange, bis sie uns aufforderte, uns auszuziehen. Tammy riss sich förmlich die Klamotten vom Leib und rief: „Ich bin die Erste.“

Darauf kletterte sie auf den Tisch, griff hinter sich und erfasste über Kreuz ihre Fußgelenke. Darauf spreizte sie die Beine und zog ihre Füße unter ihren Po. In der Haltung waren ihre Beine weit gespreizt und ihre Scham leicht geöffnet. Durch die Hände und Füße unter ihrem Po wurde dieser hochgedrückt und ihr Schambein ragte hoch hinaus. So verharrte sie und blickte erwartend zu Jacky.

„Warte mal“, stutzte Jacky, „wer hat dir denn gesagt, dass ich euch auf die Fotze schlagen will?“ Kurz blickte sie zu Sarah und wurde richtig wütend. Darauf griff sie aber zu dem Ledergürtel, den sie bereits zurechtgelegt hatte, und holte aus. Der Schlag traf aber nicht Tammys Schambein, sondern zog sich quer über Tammys Brust.

Tammy heulte laut auf, aber ich sah, wie sie verkrampft versuchte, ihre Fußgelenke nicht loszulassen. Darauf bildete sich schon ein breiter, roter Streifen über ihren Brustkorb und ihre beiden Brüste. „Du hinterlistiges Biest“, schimpfte nun Jacky, „ich denke, ich werde dir erst einmal zehn über die Titten ziehen, bevor ich mit deiner Fotze weitermache.“

Während Sarah sich nun entspannt zurücklehnte und dabei ihre Beine anzog und die Füße mit auf die Sitzfläche stellte, blickte Jacky zu mir. „Und du?“, doch bevor sie weiterreden konnte, nickte ich zustimmend.

Nun bekam Tammy einen weiteren Schlag über die Brust, bevor Jacky die Seite wechselte. Als Jacky zwei weitere Hiebe auf Tammy drosch, war Tammys Beherrschung zu Ende, obwohl sie auf dieses Prügeln schon recht lange hingearbeitet hatte. Nun wand sie sich allerdings und noch hatte die Tortur zwischen ihren Beinen noch nicht begonnen. Als Jacky sich darauf zu Tammys Kopf bewegte, nahm sie tapfer ihre Haltung ein und bot Jacke ihre ungeschützte Scham als Ziel.

Eine Mischung aus Mitleid und Angst kroch in meinen Körper, denn deutlich konnte ich die vier roten Streifen sehen, die sich auf Tammys Brustkorb kreuzten. Die nächsten beiden Schläge kamen schnell hintereinander und der Gürtel wickelte sich dabei um Tammys Schritt. Dabei kam sie aber weit mit ihrem Schambein hoch und ich nahm deutlich wahr, wie ihre ganzen Muskeln zitterten.

Als Jacky darauf zwischen Tammys Beine trat, sah ich den flehenden Blick von Tammy. Doch ich sah ihn anders wie Jacky, denn sie griff Tammy zwischen die Beine und steckte nach und nach ihre Finger in Tammys Scheide. Tammys Augen rollten, bevor sie ihren Kopf in den Nacken drückte. Nun schrie sie aus Leibeskräften, aber es war kein Schmerz. Darauf fiel sie in sich zusammen und Sarah begann langsam zu klatschen, so dass Jacky verlegen zu ihr schaute.

„So, jetzt das andere Miststück“, lobte Sarah darauf und Jacky hob den Tisch an, dass Tammy wie ein nasser Sack auf den Boden klatschte. Bereitwillig legte ich mich auf den Tisch und nahm die gleiche Haltung wie Tammy ein, obwohl mich niemand dazu aufgefordert hatte. Nun verlief es genauso wie bei Tammy, jedenfalls für Sarah und Jacky. Bei mir war es ganz anders, die Schmerzen waren mörderisch. Dann kam der Moment, wo Jacky mir zwischen die Beine schlug.

Nach dem Doppelschlag konnte ich mich nicht mehr beherrschen, wobei meine Hände zu meinem Schritt schnellten und ich den Schmerz wegdrücken wollte. Doch kaum lagen meine Finger auf meinem Schlitz, da flutschten sie schon in meine Spalte. Ich bekam noch einen Hieb auf meine Hand und das Nächste was ich noch weiß, war wie ich auf Tammy lag und sie mich fest umarmte.

Auf einen Wink von Sarah zogen wir uns in unser Zimmer zurück und beim folgenden Kuscheln im Bett gestand mir Tammy: „Das war total genial, genauso habe ich es mir vorgestellt.“ Da ich nicht sofort antwortete, fragte sie schuldbewusst nach: „Du bist mir doch jetzt nicht böse, dass ich alles provoziert habe?“ „Ne, ne“, beruhigte ich sie, denn mich hatte diese Folter ja selber erregt, auch wenn ich es für unvorstellbar hielt. „Ich finde es nur schade, dass Jacky böse auf uns war“, gestand ich meiner Liebsten, „wäre es nicht schöner, wenn Jacky daraus ein neues Spiel machen würde?“

Das trugen wir am nächsten Morgen den Beiden vor. Jacky staunte nicht schlecht, als ich sie bat: „Du darfst uns gerne quälen, wenn du Lust darauf hast, du musst nicht erst nach einem Grund suchen, um uns zu bestrafen.“ Während Sarah darauf kicherte, fügte Tammy hinzu: „Meint ihr, es macht uns Spaß, euch immer anzutreiben?“ Wir bekamen keine Antwort auf unser Ansinnen, aber wir wussten, Sarah wird es mit Jacky besprechen.

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Treffen mit den Freunden aus der U-Bahn

Am Nachmittag bekam Sarah einen Anruf. Erst hörte sie still zu, darauf meinte sie aber: „Also, um sechs sind sie bei euch, das wird ihnen bestimmt gefallen.“ Erst als sie schon aufgelegt hatte, erfuhren wir, wer sie angerufen hatte.

„Die Beiden aus der U-Bahn wollen euch noch einmal sehen“, bekamen wir ihre Erklärung, obwohl sie schon für uns zugestimmt hatte. „Ehe ich es vergesse, die feiern gleich mit ihren Freunden irgendeinen Abschluss und ihr sollt so eine Art Krönung sein. Also macht euch schick und ich will hinterher keine Klagen von ihnen hören.“

Sofort waren wir voll aufgedreht, denn um was für ein Treffen es ging, stand außer Frage. Uns stand eine Orgie bevor und wenn die Anderen nur halbwegs so potent waren, wie unsere Bekannten, würden wir die nächsten Tage nur noch breitbeinig gehen können.

Schnell sprangen wir noch mal unter die Dusche, doch während ich Tammy unten rasierte, kamen Bedenken in mir auf. „Was meinst du, was die zu unseren Striemen sagen?“, fragte ich Tammy, doch sie tat es einfach weg: „Ist doch egal, die waren doch beim letzten Mal auch nicht zimperlich bei uns.“ „Stimmt“, gab ich ihr Recht, „das war ja gerade das Geile an ihnen.“ Darauf strahlte Tammy und fragte mich: „Wir ziehen das durch, ohne Wenn und Aber?“ Zustimmend nickte ich und in meiner Mitte entstand eine brennende Erwartung.

Als Kleidung wählten wir eine Jeanshotpants mit Fransen am Saum und eine schwarze Crepebluse mit Spitzeneinsatz. Die Jeans war dabei so kurz, dass sie gerade unsere Scham bedeckte und die Bluse war lang genug, um unsere Striemen auf Brust und Bauch zu verhüllen. Diese Kombination hatten wir schon etwas länger, irgendwas mussten wir ja früher beim Shoppen erstehen, wofür hatten wir sonst unsere goldenen Karten.

Mit der U-Bahn fuhren wir in den Stadtteil und schon beim Verlassen der Station wurde es mir unheimlich. Sarah und Jacky waren nicht mitgekommen, denn Jacky wollte nicht in diesen Stadtteil. „Die beiden Flittchen werden sich da bestimmt wohlfühlen, aber für uns ist das nicht die richtige Gegend“, meinte Jacky dazu. Als sie sich so äußerte, fand ich es noch total erregend und Tammy strahlte genauso dabei. Sie schickten uns in eine Gegend, in die sie sich selber nicht trauten.

Beim Verlassen der Station merkten wir aber, was sie meinte und eine junge Frau konnte sich hier nicht sicher fühlen, erst recht nicht in der Aufmachung, in der wir gerade rumliefen. Gleich waren wir Ziel ihrer lüsternen Blicke und konnten nur froh sein, dass wir nicht von irgendjemandem angemacht wurden. Schlimm wäre es ja nicht gewesen, wir waren ja in diese Stadt gezogen, um in solche Situationen zu kommen, unser Studium hatten wir nur deswegen begonnen.

Da wir eine Verabredung hatten, hielten wir uns nicht lange auf, aber wir würden Sarah fragen, ob wir nicht ein anderes Mal für ein geiles Spiel herkommen dürften. Schnell fanden wir das Haus, in dem wir erwartet wurden, und lasen den Namen auf der Klingel für das dritte Obergeschoss. Nach unserem Schellen wurde gleich geöffnet und wir kamen in ein schmuddeliges Treppenhaus. Über eine ausgetretene Holztreppe ging es die Etagen hoch und aus so einigen Wohnungen hörten wir lautes Geschrei und Geschimpfe.

Ein unbekannter Mann stand vor der offenen Wohnungstür, und als er uns sah, rief er in gebrochenem Deutsch nach hinten in die Wohnung: „Jurij, deine kleinen Nutten sind da.“ Sofort lief es mir warm den Rücken runter und sammelte sich in meiner Mitte. Er hatte die gleiche Statur wie die Beiden aus der U-Bahn und allein die Art, wie er sprach, ließ mich schmelzen.

Dieser Jurij kam zur Tür und erst jetzt erfuhr ich seinen Namen. Bei unserem ersten Zusammentreffen war sein Name nicht wichtig, er wusste, wie er mich berühren musste und ich genoss, wie er mich fickte. Gleich warf ich mich an seinen Hals, wobei er mir schon von hinten zwischen die Beine griff und mich hochhob. „Na kleine Nutte, bereit für eine geile Nacht?“, begrüßte er mich und trug mich ins Wohnzimmer. Hier warf sich Tammy in die Arme von ihrem Stecher, wie sich hier herausstellte, hieß er Pavel.

Beim Absetzen schob Jurij in einem Zug meine Bluse über den Kopf, und noch bevor er an meine Brüste greifen konnte, ging einen Rauen durch den Raum. „Wer hat dich denn so zugerichtet“, wurde ich gefragt, doch darauf reagierte Tammy sofort. „Die geilen Striemen haben wir von Jacky bekommen“, prahlte sie und zog ihre Bluse aus. Als sie ihre Hose öffnete, folgte ich ihrem Beispiel und zusammen ließen wir die Hosen fallen. „Hier hat sie auch noch hingeschlagen“, jubelte Tammy darauf und zeigte mit gespreizten Beinen ihre Scham.

Sofort waren alle Augen auf uns gerichtet und aus Tammys Mund hörte ich: „Bestimmt habt ihr noch viel bessere Ideen, was ihr mit uns machen könnt, jedenfalls hätten wir nichts dagegen, wenn es auch mal etwas grober wird.“

„Also seid ihr zwei Masofotzen“, grinste mich Jurij an und rammte mir seine Finger so in den Schlitz, dass ich nach vorne fiel und keuchend in seinen Armen landete. „Klar doch“, hörte ich darauf Tammy jauchzen, „an uns könnt ihr euch hemmungslos austoben.“ „Was würden denn eure Freundinnen dazu sagen, wenn wir euch gleich grün und blau schlagen?“, frotzelte nun Jurij zu Tammy, während ich weiter an ihm lehnte und er seine Finger in meinem Schlitz hatte. „Ruf sie doch an, dann sagen die schon, was ihr mit euren kleinen Nutten machen dürft“, trieb es Tammy weiter auf die Spitze und dabei sah ich, dass dieser Pavel bereits seine Finger in Tammy hatte. Sofort war mir klar, dass Tammy nun keine logischen Entscheidungen mehr treffen konnte.

Mit einer Hand zog Jurij sein Handy aus seiner Hose und drückte ein paar Tasten. Darauf hörte ich Jacky und schnell sprach ich laut in das Mikro: „Jacky, hier ist Lucia.“ Genau in dem Moment krümmte Jurij seine Finger in mir und seine Hand umschloss mein Schambein. „Jacky, … bitte“, stöhnte ich auf und presste die weiteren Worte raus, „die wollen heute etwas grober werden. Bohhhr, bitte, Jacky …“ „Sicher dürfen die alles mit euch machen“, unterbrach mich Jacky, „Sarah ist zwar nicht da, aber sie würde ihnen das genauso erlauben. Ihr seid doch nur zwei billige Flittchen und deswegen haben wir euch doch zu ihnen geschickt. Um euch ist es nicht schade, wenn ihr Mal hinhalten müsst und richtig was abbekommt.“

Gerade wollte ich Jacky dazu was sagen, aber da drückte Jurij wieder mit seiner Hand in meiner Scham zu und es kam nur noch ein: „Wir sind doch, … brohhr jaahh ohhh, bitte Jacky…“ „Schon gut“, unterbrach mich Jacky erneut, „du brauchst dich nicht bedanken. Nur hätte ich nicht gedacht, dass gerade du so danach drängelst, das passt doch viel besser zu dem kleinen, miesen Miststück. Na ja, vielleicht bist du ja die schlimmere Nutte von euch beiden.“ Damit legte Jacky auf und nun waren wir Jurij und seinen Freuden ausgeliefert.

Tammy quietschte wohl noch einmal begeistert auf, darauf hörte ich es aber zweimal klatschen und Tammy jammerte laut. Vielmehr habe ich von ihr nicht mitbekommen, denn Jurij schubste mich zu seinen Freuden, und während einer meinen Kopf an den Haaren in den Nacken zog, beschäftigte sich ein anderer mit meinen Brüsten.

„Geile Titten hat die Fotze“, hörte ich, darauf griff er aber zu und ich dachte, er reißt sie mir ab. Mein lauter Schrei wurde erstickt, weil jemand seine Lippen auf meinen offenen Mund legte und mir die Zunge in den Hals schob. Dabei merkte ich, wie sich Finger in meine Scheide schoben und sogar ein Finger in meinen Hintern drückte. Bei einem Finger blieb es nicht, und als ich aufjammerte, bekam ich einen festen Schubs.

Vor den Füßen von Jurij viel ich auf den Boden und er griff mir sofort in die Haare. Während er mich an den Haaren hochzog, sah ich, dass er sich bereits entkleidet hatte, aber die Freude währte nicht lange. Eine wuchtige Backpfeife wirbelte meinen Kopf zur Seite und beim Rückholen der Hand, schlug sein Handrücken in mein Gesicht.

Zwar schmeckte ich Blut, aber als ich zu Jurij hochblickte, brannte es bereits in meiner Mitte. Ich hatte seinen Freudenspender schon spüren dürfen und nun stand er in seiner ganzen Länge vor meinen Augen. Als ich meine Lippen schon um seine Eichel geschlossen hatte, hörte ich wie in einem Schleier: „Wenn ich deine Zähne spüre, schlage ich dich tot.“

Diese Drohung war für mich unbedeutend, denn so einen gigantischen Riemen würde ich niemals verletzen. Ganz im Gegenteil zu seiner Drohung, er könnte mich halb totschlagen und ich würde dieses Ding immer noch anbeten.

Jurij gefiel mein Lutschen, denn er drückte meinen Kopf immer weiter auf seinen Speer, weiter noch, als ich es ertragen konnte. Als ich mit Würgen und Husten kämpfen musste, zog er ihn raus und schubste mich auf das Sofa. Wie eine Puppe legte er mich zurecht, wobei er seinen Fuß in meinen Nacken stellte und ein Bein von mir ganz nach oben drücke. Nun kam er zwischen meine weit gespreizten Beine und schob seinen gewaltigen Speer vollständig in meine Scheide, so dass unsere Schambeine zusammenstießen. Das war eine total demütigende Haltung, so mit seinem Fuß halb auf meinem Gesicht, aber der hammermäßige Fick mit seinem Riesenteil ganz tief in mir, gab mir das größte Glück.

Ob Jurij in mir abgespritzt hatte, bekam ich nicht mehr mit, doch als ich die Umwelt wieder registrierte, lag ich halb auf einem anderen nackten Mann. Er hatte einen Arm um mich geschlungen und eine Hand quetschte grob an meiner Brust. Mit seiner zweiten Hand schlug er mir immer wieder auf meine Scham, beziehungsweise links und rechts daneben, auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Als ich meine Beine schützend schließen wollte, waren da zwei andere nackte Männer, die es verhinderten.

Nun wand ich mich in seinem Arm, um den Schlägen zu entkommen und mich zu befreien. Dabei rutschte aber seine Hand von meiner Brust und sein Arm legte sich um meinen Hals. Nach Luft japsend, stellte ich meine Gegenwehr ein, worauf ich wieder einige heftige Schläge auf meinen Kitzler kassierte. Darauf drückte er mir aber seine Finger in den Schlitz und ich merkte, wie nass ich inzwischen war.

Tammy hatte recht, ich war genauso schmerzgeil wie sie, nur, ich wollte es bisher nicht wahrhaben. Die Schläge setzten wieder ein, nur diesmal zog ich meine Beine an und drückte sie weit auseinander, damit er besser meine Schamlippen treffen konnte. Er erkannte meine Bereitschaft und verstärkte noch mal seine Schlagkraft und ich konnte es sogar platschen hören.

Wieder drangen seine Finger in meine Scheide, doch darauf fühlte ich den Druck seiner Finger an meinem After. Um ihn zu unterstützen, griff ich mir selber in die Knie und zog meine Beine in die beste Haltung. Der erste Finger drang aufgrund meiner Nässe ganz leicht durch meinen Ringmuskel, der zweite hatte schon seine Probleme. Mein Würger kannte allerdings keine Rücksicht und so musste ich ertragen, wie mein Hintern immer weiter geöffnet wurde.

Als bereits zwei Finger vollständig in mich eingedrungen waren, drehte er mich an meinem Hals um und ich kniete nun vor dem Sofa mit dem Oberkörper auf der Sitzfläche. Noch im Schwitzkasten gefangen, drückte jemand schmerzhaft sein Knie auf meine Unterschenkel, dass ich schnell meine Beine öffnete. Nun war er hinter mir und schob sein Glied hemmungslos in meine Spalte und sofort drückte ich mich ihm entgegen.

Dafür war ich hier, ich war hier, um gefickt zu werden, nur darum, mehr wollte ich von ihnen nicht. Keine Liebe, keine Partnerschaft, erst recht keine feste Beziehung und in so einer Konstellation war alles erlaubt.

Er sah es gleich, denn nach ein paar Stößen zog er ihn raus und hielt ihn an meinen Hintern. Ausweichen konnte ich nicht mehr, mein Hals war im Schwitzkasten fixiert, vor meinen Beinen das Sofa und von hinten drückte er gegen mich. Ich schrie aus Leibeskräften, als er meinen After aufriss, das konnte ihn aber nicht hindern, seinen Bolzen tiefer in meinen Darm zu schieben.

Erst als ich mich dem verzweifelt entgegen presste, und versuchte den Eindringling rauszupressen, legte sich der Schmerz und beim letzten Bisschen fühlte ich seine Präsenz in meinem Darm. Als er sich dann in mir bewegte, stürzten unbekannte Gefühle auf mich, und obwohl es Anfangs unendlich weh tat, fand ich nun Gefallen daran. Wenn noch jemand in dieses Loch eindringen würde, könnte ich gleich den Schmerz reduzieren und mich dem Gefühl hingeben.

Der heutige Eindringling hatte aber noch etwas Anderes mit mir vor. Als er sich ungehindert in mir bewegen konnte und von mir ein leichtes Stöhnen hörte, schlang er seine Arme um meinen Bauch. Da man mich gleichzeitig aus dem Schwitzkasten entließ, drehte er sich mit mir, dass er auf dem Sofa saß und ich vollständig auf seinem Pint saß. Es gefiel mir, wie er in mir steckte und so stellte ich meine Füße auf seine Knie und begann ihn langsam zu reiten.

Seine Hände hatten sich bereits an meine Brüste gelegt und ich empfand es sogar angenehm, wie er sie feste drückte. Plötzlich zogen mich die Hände unsanft an seine Brust und es war jemand zwischen meinen Beinen. Er zögerte nicht lange und schob seine Spitze in meine Spalte. Während der Eine tief in meinem Darm steckte, begann der Andere wild meine Scheide zu ficken.

So doppelt ausgefüllt, konnte ich mich nicht mehr wehren, nur noch hinhalten und hoffen, dass es bald vorüber ist. Ich kam noch vor ihnen, aber man gönnte mir keine Pause und stocherte weiter wild in meine Scheide. Aber als er abspritzte, war es noch nicht das Ende, denn schon drang ein Zweiter in mich ein. Auch er rammelte wild in mich rein und spritzte erst eine Ewigkeit später ab.

Nun wollte aber mein Liebhaber unter mir zum Zug kommen und schubste mich von sich. Kurz landete ich auf dem Boden, um sofort hochgerissen und auf das Sofa geschleudert zu werden. Dabei drehte er mich so, dass ich ihm meinen Hintern anbot und er nutzte die Gelegenheit. Hatte ich noch gehofft, er würde sich genauso in meiner Scheide austoben, so wurde ich eines Besseren belehrt, denn er setzte seinen Bolzen gleich an meinen After.

Von dem Schmerz gelernt, drückte ich ihm entgegen und ohne Probleme drang er vollständig ein. Von der langsamen Bewegung in mir war nun nichts mehr zu spüren, denn er rammelte gleich richtig los. Seinen wilden Stößen entgegenstemmend, merkte ich, wie sie mich mitrissen, und als ich mein Verlangen in den Raum schrie, drehte mein Arschficker richtig auf.

Erst bekam ich feste Schläge auf meinen Arsch, dabei hatte er eine Hand in meinen Haaren und riss meinen Kopf immer wieder in meinen Nacken. Schließlich schlug er meinen Kopf immer wieder auf den Boden und dabei war es ihm egal, ob er gerade die weiche Sitzfläche traf, oder mein Kopf auf die Armlehne schlug.

Dann kam es ihm und er röhrte wie ein Hirsch. Auch wenn mir der Orgasmus zum Schluss verwehrt wurde, so war es doch ein fantastisches Gefühl, für so einen gigantischen Orgasmus bei einem Mann verantwortlich zu sein. Außerdem hatte ich heute schon mehr eigene Orgasmen gehabt, wie im Rest meines Lebens, ziehen wir einmal meine Selbstbefriedigungen und das Tête-à-Tête mit Tammy ab.

Er ließ sich neben mir auf das Sofa fallen, da war aber noch ein Anderer, der mich an den Haaren vom Sofa zog und mich auf den Boden schubste. Kaum war ich unten, trat er nach mir und trieb mich so in eine Ecke, in der Tammy auf mich wartete. Für sie war Pause angesagt und am Tisch ließen sie die Wodkaflasche kreisen.

Tammy schloss mich erst in den Arm und drängelte darauf: „Darf ich dich auslutschen?“ Ehe ich zusagen konnte, war ihr Mund schon an meiner Scham und sie drehte sich dabei so, dass ich auch an ihr triefendes Fötzchen kam. Gegenseitig saugten wir uns das Sperma aus den Scheiden, da merkte ich, wie sie ihre Zunge in meinen Hintern schob. Es war ein geiles Gefühl, wie sie immer tiefer eindrang und irgendwie fehlte jeder Widerstand. Schnell wechselte ich selber zu ihrem hinteren Löchlein und deutlich sah ich, wie weit es noch offenstand. Aus ihm kam ein weißes Rinnsal und sofort stürzte ich mich darauf. Nun bot sich mir die Chance, meine Zunge in Tammys Hintern zu stecken und ich wollte meiner Liebsten dieses Gefühl nicht vorenthalten.

Ihre Pause war bald zu Ende und darauf wurden wir weiter gefordert. Bis nach Sonnenaufgang vielen sie immer wieder über uns her. Als sich schon die Ersten von ihnen zurückzogen, kam Jurij noch einmal zu mir. „Was haltet ihr davon, wenn ihr mit uns mitkommt?“, fragte er mich ernsthaft. „Wir könnten immer wieder solche geilen Nächte verbringen und dazwischen würden wir gut für euch sorgen.“ Dankend lehnte ich ab. Hin und wieder solche geile Abende war schon in Ordnung, nur von jemandem vollständig abhängig zu sein, stand nicht auf meiner Agenda und für unser Auskommen waren wir immer noch Tochter vom Grundberuf. Zum Glück hatte er mich gefragt und nicht Tammy, denn sie hätte bestimmt zugesagt. Sie mischte sich dieses Mal doch nicht einmal ein, vielleicht war sie schon zu erledigt.

Da wir uns ihnen nicht anschließen wollten, schmiss Jurij uns einfach raus. Ich meine richtig rausschmeißen, also er zog uns an den Haaren vor die Wohnungstür und an der Treppe gab er uns noch einen Tritt, dass wir die Treppe runterpurzelten. Erst auf der halben Etage warf er uns unsere Kleidung nach und wir konnten uns erst im Treppenhaus ankleiden. Wie begossene Pudel schlichen wir zur U-Bahn-Station. Während wir hier auf die erste Bahn warteten, waren wir uns aber einig, das war eine geniale Nacht. Wenn uns Sarah noch einmal so ein Treffen arrangiert, würden wir auf jeden Fall wieder mitmachen.

.

Sarahs Gewissen

Mit der letzten Kraft schleppten wir uns Zuhause die Treppe hoch und öffneten die Wohnungstür. Verbraucht waren aber nur unsere körperlichen Kräfte, denn seelisch schwebten wir immer noch in den höchsten Wolken.

Sarah erwartete uns bereits, und als wir die Tür geschlossen hatten, kam sie aus der Küche. Erschreckt sah sie unseren zerschundenen Zustand und griff sofort zu ihrem Handy. Allerdings rief sie keine Hilfe, sondern schaltete nur die Kamera an. Sorgfältig machte sie einige Bilder von uns, vor allem welche, auf denen unser schlimmer Zustand deutlich zu sehen war. Irgendwie hatte ich das Gefühl, es gefiel ihr sogar, wie schlimm wir zugerichtet waren.

Darauf schickte sie uns ins Bett und wenig später war ich glücklich in Tammys Armen eingeschlafen. Erst am Abend wachten wir auf, und als ich Tammy sah, war ich bestürzt. Sie war am ganzen Körper übersät mit Hämatomen, aber sie griff mit leuchtenden Augen zu meinem Körper. „Geil siehst du aus“, strahlte sie und forderte: „Komm, lass uns zum Spiegel gehen, damit wir uns selber ansehen können.“

Vor dem Spiegel war ich von meinem Anblick richtig geschockt, aber nicht wegen der ganzen blauen Flecken auf meinem Körper. Meine Augen waren das Ausschlaggebende, denn sie strahlten noch mehr wie die von Tammy. Waren wir wirklich so masochistisch veranlagt?

Hand in Hand gingen wir in die Küche, ohne uns vorher etwas anzuziehen. Hier in unserer Mädchen WG war das kein Problem und das hatten wir schon öfter gemacht. Heute war es aber etwas anderes, denn solche schlimmen Verletzungen hatten wir noch nie gehabt.

Sarah saß mit Jacky in der Küche, anscheinend hatten sie auf uns gewartet. Sarah schlug entsetzt die Hand vor den Mund, während Jacky nur stöhnte: „Geil seht ihr aus.“ Darauf griff sie zu Sarahs Handy, das allerdings vor ihr lag, und begann weitere Fotos von uns zu machen. Nun kam aber Sarah zu mir und schaute sich alles genauer an. Wieder hatte ich das Gefühl, ihr gefiel es, wie wir zugerichtet waren.

Nun war ich aber nicht mehr so erledigt, wie am Morgen, deswegen sprach ich Sarah darauf an. Erst druckste sie, doch Jacky gab ihr einen entscheidenden Schubs: „Wir hatten gerade darüber gesprochen und sie können es genauso gut ablehnen, wenn sie es nicht wollen.“ Sarah lief dabei puterrot an und setzte sich verlegen an den Tisch.

Erst als wir alle zusammen am Tisch saßen, gestand uns Sarah, was sie bewegte. „Also, ich muss zugeben, es gefällt mir, was ihr alles mit euch machen lasst“, begann Sarah, doch Jacky ermahnte sie: „Du kannst nicht immer nur um den heißen Brei reden, sag ihnen ehrlich, was dich bewegt.“ „Ja, ja es stimmt“, gab Sarah ihrer Liebsten recht. „es gefällt mir, wenn ich sehe, wie ihr richtig fertiggemacht werdet. Mit den Beiden aus der U-Bahn war schon der Hammer, jetzt hat Jacky euch geschlagen, und wie ihr vorhin nach Hause kamt, war einfach ein Gipfelpunkt.“

Sarah schluckte kurz und wirkte total hin und hergerissen. „Das kann ich nicht, ich kann nicht meine besten Freundinnen ins Verderben schicken, das bin ich unserer Freundschaft schuldig“, versuchte sie ihre Wünsche von ihrem Gewissen zu trennen, „deswegen müssen wir etwas entscheidend ändern.“ „Wieso das denn, es lief doch gerade so toll“, riefen Tammy und ich gleichzeitig aus und ich fügte hinzu: „Du kannst uns doch jetzt nicht hängen lassen, was sollen wir denn ohne dich machen?“

„Ich wüsste ja eine Lösung“, begann Sarah die Katze aus dem Sack zu lassen, „bei der bin ich nur Zuschauer, also brauche ich kein schlechtes Gewissen zu haben. Nur, dabei begebt ihr euch in die Hände von jemandem, der richtig bösartig zu euch werden kann. Ähh, ich denke, zu euch wird sie sogar richtig bösartig sein.“ „Jacky?“, rief ich dazwischen und Tammy jubelte ihr alles Sagendes: „Geil.“

„Also, ich habe das vorhin mit Jacky besprochen“, versuchte Sarah nun uns zu erklären, während Tammy sich wieder an mich klammerte. „Zwar werde ich mich hier weiter um alles kümmern, aber ihr werdet zukünftig Jacky gehorchen müssen. Damit meine ich wirklich vollständig gehorchen, denn Jacky wird keine Widerworte dulden. Von mir werdet ihr dabei keine Unterstützung bekommen, im Gegenteil, für mich wird es großes Kino, wenn sie euch richtig leiden lässt.“

Damit legte Sarah die Entscheidung in unsere Hände und Tammy brauchte ich gar nicht zu fragen, so aufgedreht, wie sie sich an mich klammerte, hoffte sie auf meine Zusage. „Du weißt schon, dass wir vom öffentlichen Exhibitionismus zu hartem Sadomasochismus wechseln werden“, ermahnte ich Tammy, „bei Jacky werden es bestimmt nicht nur Machtspiele und Unterwerfungsspiele. Jacky brennt genauso darauf, uns richtig weh zu tun, wie uns an andere brutale Schläger weiterzugeben. Vielleicht macht sie uns sogar zu Nutten und verkauft uns als willige Lustobjekte für hemmungslose Gewaltexzesse.“

„Das ist doch gerade das Geile daran“, fiepte nun Tammy, „genau das habe ich mir doch die ganze Zeit gewünscht. Gut, so weit ging meine Fantasie noch nicht, vor allem weiß ich nicht, wozu du bereit bist, schließlich möchte ich es mit dir zusammen erleben.“

„Nun entscheidet diejenige, die mich gestern angebettelt hat, ich möge ihnen alles erlauben, die darum gefleht hat, von ihnen misshandelt zu werden“, zeigte nun Jacky, wie wenig Respekt sie vor mir hatte und auf was ich mich bei ihr einstellen konnte. Doch statt zu protestieren, lief ich nur rot an. Sie hatte recht, es hatte mir gefallen, obwohl mein Betteln andere Gründe hatte.

Schließlich sagten wir zu und unterwarfen uns Jacky für den Rest unseres Studiums. Das Letzte, was Sarah uns noch gab, war ein Savewort, mit dem wir es beenden konnten: „Sarah, bitte hilf uns.“ Wenn wir es sagen, würde Sarah zwischen Jacky und uns vermitteln.

Anschließend mussten wir haarklein von unserer Nacht erzählen und Sarah freute sich nun über jede Gemeinheit, die sie uns angetan hatten. Während sie sich dabei immer tiefer in Jackys Arm kuschelte, kamen Zweifel in mir auf, ob Sarah nicht doch lieber uns begleitet hätte. Bei Jacky war Sarah sicher, denn Jacky liebte sie und beschützte sie. Jacky würde Sarah niemals einem anderen überlassen.

Wie sah es bei Tammy und mir aus. Was wäre passiert, wenn Tammy am Baggersee anders reagiert hätte und mir da schon ihre devote Neigung gezeigt hätte. Wäre ich jetzt ihre Herrin? Stattdessen hatte Tammy mich an die Hand genommen und mich auf ihre Seite geführt. Deswegen bin ich ihr nicht böse, denn hier bin ich glücklich, vor allem mit ihr zusammen.

.

Nachwort

Unserem Studium haben diese Spiele nicht besonders geschadet, nur, dass wir unseren Bachelor erst erreichten, als Sarah schon den Master hatte. Wir wollten aber, dass es weiterging und inzwischen haben wir unseren Master bekommen. Nun bleibt uns nur noch die Promotion, um weiter bei Sarah und Jacky zu bleiben.

Sarah sitzt mittlerweile in der Chefetage einer großen Firma und Jacky arbeitet dort als Personalreferentin. Sie wohnen allerdings noch bei uns, besser gesagt in der Wohnung, die unsere Eltern bezahlten, damit Sarah auf uns aufpassen konnte.

Tammy und ich sitzen inzwischen an unseren Doktorarbeiten, wir sind uns aber nicht sicher, was wir gerade für einen Müll schreiben.


Eines ist auf jeden Fall sogar ganz sicher, dass wir für immer zusammenbleiben.

© Perdimado 2020

Kommentare


raabe
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 3
schrieb am 28.03.2021:
»Schade das die Geschichte nicht weiter zu gehen scheint.
Aber Sarah und Jacky als Führungskräfte könnten doch bestimmt
auch in der Zukunft willige Sklavinen zur Unterstützung ihres
"Privatlebens" gebrauchen.
Muß ja nicht so hart weitergehen, aber der Gedanke das Lucia und Tammy als "Leibeigene" von Sarah und Jacky tagsüber einen Beruf der ihrer Ausbildung entspricht ausüben "dürfen", aber keinerlei eigenverantwortliche Zeit und kein Geld mehr haben dürfen, hätte als Fortsetzung der Geschichte sicher einen Reiz.
Mal abwarten.
Gruss raabe«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 24.07.2021:
»Würde mich auch freuen, wenn es DOCH weitergehen würde.

Gruß,
Jorgegarcia3089«

MacPeterle666
dabei seit: Mai '22
Kommentare: 7
schrieb am 22.05.2022:
»Würde mich auch freuen,nochmal was von den Mädels zu lesen.War auf jeden Fall eine erregende Geschichte! :)«


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