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Kommentare: 6 | Lesungen: 1346 | Bewertung: 7.97 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 25.11.2019

Ein DWT-Leben Revue passieren lassen

von

Hinweis vorab: wer hier schwerpunktmäßig sexorientierte Beschreibungen erwartet oder Aufzählungen darüber, wieviel Schlüpfer beschmutzt wurden ist hier fehl.


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Liebe Leser(innen), nach langer Schreib-Auszeit möchte ich mit/trotz meiner 80 Jahre, und dem Thema „Leben in Damenkleidung“ (auch noch praktizierend) sehr verbunden, noch einmal (m)ein Leben Revue passieren lassen, welches mit wahren Erlebnissen und Träumereien/Sehnsüchten verknüpft ist.


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Mit lautem Krach, Türen schlagen und höhnischen und miesen Sprüchen hat ER die Wohnung verlassen. Jahrelange Gewalttätigkeiten, miese Behandlung uns beiden gegenüber hatten ein Ende. Seine letzte Handlung war noch einen Ordner mit Bankunterlagen nebst zwei Kreditkarten auf den Boden zu werfen. Das ist dein Anteil laut Scheidungsvertrag. Ein für mich bedeutsamer prägender Satz lautete zu meiner Mutter, seit 1 Woche Ex-Frau: jetzt kannst Du dich ja voll um dein Muttersöhnchen oder soll ich besser sagen Mädchen-Sohn kümmern.

Mutter und ich waren völlig erstarrt. Wir nahmen uns beide in die Arme und weinten hemmungslos. Wir: Mutter 35 Jahre, ich, sensibler Junge 14 Jahre alt. So langsam entwich die Anspannung. Meine Mutter überkam neuer Lebenswille und Kampfgeist. So, Christian, endlich beginnt ein neues Leben für uns beide. Ich glaube auch, dass für dich sich einiges ändern wird. Ich verstand den Satz nicht, fragte aber auch nicht nach.

Ich bekam den Auftrag das Mittagessen (Spagetti) zu machen, während sie einige Telefonaten erledigen wolle. In der Küche bekam ich nur Bruchstücke ihrer Telefonate mit: …….ja noch heute, ja unbedingt…….das alte mitnehmen …..

Eine Stunde nach dem Mittagessen klingelte es an der Haustür. Zu meiner Verblüffung erschienen Mitarbeiter eines bekannten Bettenhauses. Sie brachten ein neues Doppelbett und auch neue Bettwäsche, Oberbetten und Kopfkissen mit. Flugs war alles aufgebaut und die alten Betten für den Müll abtransportiert.

Ich schaute meine Mutter fragend an? Ich kann den Geruch deines Vaters nicht mehr ertragen, der in den alten Sachen steckt. Wir beide beginnen jetzt ein neues angstfreies Leben.

Der Rest des Tages verlief – bis auf ein paar kleine emotionale Ausrutscher - normal.


Zur Schlafenszeit bat mich meine Mutter, diese Nacht neben ihr im neuen Bett zu verbringen. Meine Gefühle schlugen Purzelbäume. Schon seit langem hatte ich den sehnlichen Wunsch nah bei ihr zu sein, sie „zu riechen“ und mich ggf. an sie zu schmiegen. Inzestuöse Überlegungen gab es gar keine!! Ich liebte meine Mutter, hmm, abgöttisch, aber ohne weitere Hintergedanken. Ja, wahrscheinlich war ich ein Muttersöhnchen, mit dem in den Raum geschmissenen Begriff „Mädchen-Sohn“ konnte ich nichts anfangen und wollte mir diesen gelegentlich von Mutter erklären lasse. Letzteres bin ich nach vielen Jahren noch heute.

Nachdem ich mich im Bad „bett-fertig“ gemacht hatte, betrat ich mit gemischten Gefühlen das Schlafzimmer meiner Mutter. Dort kam mir Mutter entgegen. Sie hielt ihr schönstes Nachthemd in der Hand und bat mich: ziehe es bitte an, es gefällt dir doch, oder?

Meine Neigung zu Damewäsche war bekannt / entdeckt worden. Ich bekam zittrige Knie, konnte nicht sprechen. Meine Mutter beendete meine physisch + psychische Starre und schmunzelte: ich weiß das schon lange, immer wieder lag meine Unterwäsche nicht genau so da, wie ich es normalerweise tue. Aber ich habe nichts gesagt, 1. weil es mich nicht gestört hat –man hätte mal darüber reden sollen – ja, weil ich sogar darüber erfreut war, aber 2. weil ich auf keinen Fall wollte, dass dein Vater davon erfährt. Dieser hätte dich „totgeschlagen“.

Wie in Trance zog ich das Nachthemd an. Welche Gefühle mich durchströmten brauche ich hier wohl nicht weiter zu erläutern. Es war damals der Höhepunkt in meinem Leben. Eine noch größere Zuneigung zu meiner Mutter zu entwickeln, das Glück und angenehme Gefühl für diese Kleidung zu verspüren, den Bann gebrochen zu haben dahingehend, meine weiblichen Gefühle geoutet zu haben, und dass diese auch noch akzeptiert sind ----- was gibt es mehr??? Ihr so in einem Nebensatz rausgerutschte Geständnis, dass sie sich sogar darüber gefreut hatte, dass ich ihre Wäsche bewundere/anziehe, haute mich um.

Weibliche Gefühle? Mir war es damals noch nicht klar, war es die weibliche Kleidung die mich anmachte, fühlte ich wie ein Mädchen, wollte ich ein Mädchen sein/werden? Ich war erst 14, die Zeit wird es bringen.

Eng an meine Mutter geklammert verbrachte ich eine seelisch erfüllte Nacht. Nächsten Morgen ketzerte meine Mutter lächelnd: du hast dich dermaßen an mich geklammert, so dass ich mich noch nicht einmal umdrehen konnte. Zur Strafe musst du die nächste Nacht noch einmal bei mir schlafen. Ich grinste zurück: wieso „nächste Nacht“. Ich schlafe jetzt immer bei dir. Mutter und TOCHTER gehören zusammen 😊.

Nach kurzem Reinigungsprozess/Katzenwäsche gab mir meine Mutter einen Satinmorgenmantel nebst silbernen Sandaletten und sagte: komm, es ist warm draußen, lass uns auf der Terrasse frühstücken. Meinen ängstlichen Einwand wegen der Nachbarn bügelte sie ab mit den Worten: die sind doch jetzt alle zur Arbeit. Lass uns das schöne Wetter genießen, und dann können wir ja auch ein bisschen über die Zukunft reden.

Nach 15 Minuten entspannte ich mich auf der Terrasse und wir haben sicherlich zwei Stunden über den Beginn (und ein bisschen weiter) unserer neuen Zukunft gesprochen. Ich genoss das Tragegefühl meines Nachthemdes und des Satinmantels. Auch die silbernen Riemchensandaletten lösten ein erotisches Gefühl bei mir aus. Anfangs noch stockend dann aber auch alles offenlegend sprudelte meine Stimmungslage, nämlich all meine Träume und Sehnsüchte heraus. Es war sicherlich ein großes Kuddelmuddel. Meine Mutter lächelte vor sich hin und gab dann auch zu, eigennützig würde ich gern und sofort ein komplettes Mädchen aus dir machen. Schließlich meinte sie aber: lass uns den Weg gemeinsam gehen, Schritt für Schritt und finden heraus, was letztendlich für dich am besten ist. Nach Jahren habe ich begriffen, warum auch meine Mutter mich als Mädchen sehen wollte. Diese abgrundtiefe Enttäuschung mit meinem Vater hatte wohl einen gewissen „Männerhass“ erzeugt. Darüber hinaus hatte sie sich wohl immer eine Tochter gewünscht. Sie hatte sich aber vorgenommen, mich nicht zu beeinflussen, sondern herauszufinden, wieviel weibliche Gene ich denn wohl hätte. Ihr war auch klar, welche Schwierigkeiten auf uns zukämen, wenn ich meinen Jungen-Status ändern würde. Allein ein Wechsel in die Mädchenkleidung würde schwierig, da allgemein bekannt, dass das Umfeld nicht sonderlich tolerant ist. Ein hohe Hürde wäre z, B. die Schule. Nach den „Großen Ferien“ dort als Mädchen auftauchen ---- das ginge gar nicht, usw. usw.

Die nächsten 8 Tage bis zu den „Großen Ferien“ lebten wir, mit kleinen Ansätzen zur Weiblichkeit, ganz normal weiter. Einen kleinen Vorgeschmack erhielt ich eines Tages, als ich in meinem Zimmer noch restliche Schulaufgaben machte, mein Fenster zum Garten war offen, als dort unsere Nachbarin meine Mutter ansprach. Hallo Frau Meier, kann es sein, dass ich gestern Christian in einem Badeanzug von Ihnen im Garten gesehen habe? Mir fiel der Kuli aus der Hand. Wie reagiert denn nun meine Mutter.

Mutter reagierte locker und humorvoll. Ja das stimmt. Dem Christian hat jemand nach dem Schulsport Schwimmen die nagelneue Designerbadehose geklaut. Wir hatten noch keine Gelegenheit eine neue zu kaufen. Da es ja gestern so warm war habe ich Christian überredet auf unserer Terrasse diesen Badeanzug von mir anzuziehen. Bikinis habe ich nicht, sonst hätte ja auch eine Hose genügt. Ich gebe es zu, ich wollte die Situation ausnutzen und habe ihm meinen ‚weiblichsten‘ Badeanzug gegeben. Und noch etwas: ich fand, dass Christian ausgesprochen süß aussah. Die Nachbarin war kurzzeitig sprachlos. Dann meinte sie, sie haben Recht Frau Meier, Christian stand der Badeanzug wirklich gut. Dann grinste sie, ich kann das gern unterstützen. Ich habe noch einen rosa Badeanzug, der mir zu klein ist. Ich schenke diesen Christian, aber mit der Auflage sich mir damit mal zu zeigen.


Jetzt lächelte meine Mutter ----- vielen Dank, das arrangiere ich. Aber nur wir drei und keine Fotos. Okay.

Mir kribbelte es im Magen. Ein erstes positives Outing (Badeanzug geht ja noch), das mache ich.


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Kommentare


lydiabauer
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 135
schrieb am 28.11.2019:
»Ich liebe die Geschichten von SantorIm. Dass er schon so alt ist wusste ich nicht. Hat umso besser dass er immer noch schreibt«

Gago
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 60
schrieb am 29.11.2019:
»Sehr schön«

Fotograf1960
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 27
schrieb am 01.12.2019:
»Ich liebe solche Geschichten.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 03.12.2019:
»Bitte um Fortsetzungen der Geschichte.
Der Anfang ist gut geschrieben und macht lust auf mehr.«

Freundinnen
dabei seit: Mai '20
Kommentare: 11
schrieb am 21.05.2020:
»Die Sandra ist Spitze. Echt Klasse ihre Reaktion auf die Endtarnung. Der Schreibstil ist Sonderklasse«

Lissy-Erin
dabei seit: Jan '23
Kommentare: 26
schrieb am 08.01.2023:
»Gefällt mir sehr gut, freue mich auf die Fortsetzung!«



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