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Kommentare: 3 | Lesungen: 8516 | Bewertung: 6.94 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 18.01.2003

Ein Freundschaftsdienst

von

Ich kannte Alexa jetzt seit knapp 3 Jahren. Obwohl sie ca. 150 km von mir entfernt wohnt und wir uns deshalb recht selten sehen, sind wir sehr gute Freunde geworden, die in allen Dingen ganz offen miteinander umgehen. Wir kennen fast alle intimen Geheimnisse voneinander, aber zwischen uns selbst ist nie etwas gelaufen.

Vor einiger Zeit hatte ich endlich mal wieder Zeit sie für ein Wochenende zu besuchen. Freitag abends gingen wir etwas essen, danach noch ins Kino und später sassen wir dann bei Alexa zuhause und unterhielten uns bei einem Glas Wein über Gott und die Welt. Irgendwann kam das Gespräch auf eine Schulfreundin von Alexa. Alexa machte zu der Zeit noch eine Ausbildung und musste zwei mal wöchentlich in die Berufsschule. Sie erzählte mir, dass ihre Freundin recht schüchtern sei und bislang kaum Kontakt mit Männer hatte. Sie sei zwar keine Jungfrau mehr, aber viel mehr wäre bei ihr danach nicht mehr gewesen, obwohl sie davon träume "mal richtig durchgenommen zu werden". Melanie, so heisst die Freundin, hatte Alexa oft ihr Leid geklagt und sie sogar schon mal darum gebeten, für sie etwas zu "arrangieren", da sie ja offener mit der Sache umginge und auch einige Männer kennen würde. "Und konntest du ihr schon helfen?" fragte ich mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen. "Nein, leider noch nicht" antwortete Alexa. "Ich hatte da eigentlich an dich gedacht..." Ich war erstmal baff, aber nachdem Alexa mich fast bettelnd mit einem Hundeblick ansah, sagte ich nach kurzem Zögern doch zu. "Wie willst du die Aktion denn hinbekommen?" fragte ich noch mit leichten Zweifeln, aber Alexa meinte nur mit einem Lächeln "Das lass mal meine Sorge sein..."

Nach einem ausgiebigen Frühstück am nächsten Morgen schickte mich Alexa fort um einige Erledigungen zu machen, in der Zwischenzeit wolle sie mal mit Melanie telefonieren um sie zu fragen, ob ihr Interesse immer noch da sei und sie einverstanden wäre, es mit einem ihr völlig Fremden zu tun. Als ich nach zwei Stunden zurück kam, empfing mich Alexa freudestrahlend. "Sie ist einverstanden, und stell dir vor, sie ist sogar schon hier und wartet im Schlafzimmer." Obwohl ich Alexas Überredungskünste schon kannte, war ich doch verblüfft wie schnell sie alles hinbekommen hatte. "So schwer war das gar nicht" sagte Alexa. "Melanie war sofort begeistert als ich sie anrief. Aber sie hat ein paar Bedingungen gestellt." "Und die wären?" fragte ich schon leicht enttäuscht. "Naja, ich sagte doch, dass sie ziemlich schüchtern ist. Du sollst sie nicht erkennen können, deshalb möchte sie dass du eine Augenbinde trägst. Und sie will auch kein Wort sagen. Ich bin mal gespannt ob sie das durchhält" kicherte Alexa. Na wenn es mehr nicht ist, dachte ich so bei mir. "Das ist aber noch nicht alles, sie hat etwas Angst und möchte dass ich mit im Zimmer bin und aufpasse dass du nicht zu grob bist. Ich weiss zwar, dass du das nicht könntest, aber sie besteht nun mal darauf. Bist du trotzdem einverstanden?" Etwas mulmig war mir bei dem Gedanken schon, aber andererseits fand ich den Gedanken auch recht prickelnd, dass mir Alexa zusah wie ich es mit einer völlig Unbekannten trieb, also willigte ich ein. "Du bist ein Schatz" rief Alexa freudestrahlend und gab mir einen Schmatzer auf die Wange, griff in ihre Hosentasche und holte ein Tuch hervor. "So so, du wusstest also schon, dass ich einverstanden bin" grinste ich. "Na klar, ich kenn dich doch..." war die lachende Antwort als sie mir die Augen verband. Ich hatte zwar die leise Hoffnung, dass ich doch noch etwas erkennen könnte, aber Alexa hatte ganze Arbeit geleistet und ich hatte nur absolute Schwärze vor Augen. Sie führte mich durch den Flur, öffnete die Schlafzimmertür und wir traten ein. "Sie sitzt auf der Bettkante" flüsterte Alexa mir noch ins Ohr, und plötzlich war ich völlig alleine.

Mit kurzen zögernden Schritten ging ich ins Ungewisse, bis ich schmerzhaft mit den Schienbeinen an etwas stiess. Autsch, das Bett hatte ich also schon mal gefunden, nun fehlte nur noch der Inhalt. Ich beugte mich herunter und tastete mich langsam am Bett entlang. "Hihi, die andere Richtung" hörte ich Alexa von irgendwoher kichern. Etwas blöd kam ich mir ja schon vor, wie ich hier vor zwei Frauen blind herumirrte, aber die Vorfreude auf das Kommende liess diese Gedanken wieder schnell verschwinden. Also machte ich mich in die andere Richtung auf die Suche. Nach kurzer Zeit, die mir aber wie eine Ewigkeit vorkam, ertastete ich etwas Weiches. Ich legte meine Hand darauf und mir war sofort klar, dass das nur ein Bein sein könnte. Ich fuhr mit meiner Hand am Bein entlang um so die genaue Position festzustellen, dann liess ich mich auch auf der Bettkante nieder. Meine Hände gingen weiter auf Wanderschaft und schon nach kurzer Zeit hatte ich eine genaue Vorstellung von Melanies Körperbau. Sie bewegte sich dabei keinen Millimeter, und ich konnte mir gut vorstellen, wie sie da ängstlich und verschüchtert sass. Ich legte einen Arm und sie, und während ich leicht ihren Bauch streichelte, versuchte ich mit meinen Lippen ihren Mund zu finden. Gar nicht so leicht mit verbundenen Augen, aber ich hatte es doch recht schnell geschafft, ich nehme an sie hat geahnt was ich vorhabe und kam mir etwas entgegen. Unsere Lippen berührten sich und schneller als ich erwartet hatte, öffnete sie ihren Mund leicht und schob mir ihre Zunge entgegen. Wir sanken langsam auf das Bett herab und setzten minutenlang unser Zungenspiel fort. Melanie taute immer mehr auf und als ich meine Hand unter ihren Pulli schob, spürte ich auch schon ihre Hände an meinem Körper. Ihr Atem wurde langsam schwerer, als meine Hand höher kroch und ihre recht üppigen Brüste berührte. Gleichzeitig spürte ich, wie sie langsam mein Hemd aufknöpfte. "Ich Idiot, warum hab ich mir bloss kein T-Shirt angezogen", verfluchte ich mich in Gedanken selbst. Wenn mir das Shirt über den Kopf gezogen würde, bestand ja die "Gefahr", dass dabei "versehentlich" die Augenbinde abgestreift wird. Etwas neugierig über ihr Aussehen war ich nämlich natürlich doch schon. Während mir noch diese Gedanken durch den Kopf gingen, war mein Hemd schon entfernt und Melanies Hände werkelten schon an meinem Hosenknopf. Oha, soooo schüchtern war sie also doch nicht, oder sie hatte "es" doch extrem nötig. Ich überliess also ihr mal etwas die Initiative um zu sehen wie weit sie ging, ich streichelte dabei nur leicht ihre schon sehr harten Brustwarzen. Es dauerte nur wenige Augenblicke, schon lag mein mittlerweile recht hart gewordener Schwanz frei. Naja, frei ist nicht ganz richtig, es schmiegte sich nämlich eine weiche Hand um ihn und begann ihn wie wild zu reiben. "Hey, nicht so schnell" konnte ich nur noch stöhnen. Plötzlich stand Melanie auf und war weg. "Ich Idiot, nun hab ich sie vergrault" verfluchte ich mich in Gedanken schon wieder, aber dann merkte ich wie sie an den Hosenbeinen zog und schon war ich meine Hose los. Ein kurzer schneller Handgriff und meine Unterhose folgte.

Ich lag nun völlig nackt mit steil aufgerichtetem Schwanz auf dem Bett und fragte mich, was nun als nächstes geschieht. Nichts! Nur ein leises Rascheln war zu hören. Plötzlich ohne Vorwarnung spürte ich wieder eine Hand an meinem Harten, aber diesmal bewegte sie sich wesentlich langsamer und zärtlicher, fast so, als hätte sie Angst mir weh zu tun. Ich genoss dieses langsame auf und ab, und schliesslich spürte ich noch die zweite Hand, die anfing meine Eier leicht zu kneten. Melanie wichste mich so mehrere Minuten lang und als ich schon kurz davor war, sie zu schnelleren Bewegungen aufzufordern, spürte ich ihre warmen Lippen an meiner Eichel. Als hätte sie es geahnt, bewegte sich ihre Hand nun schneller während ihre Zunge meine Eichel umspielte. Selbst wenn ich keine Augenbinde gehabt hätte, wäre mir auch so schwarz vor Augen geworden. Mein Saft begann schnell zu steigen, aber kurz bevor ich dann so weit war ihr meine ganze Ladung in den Mund zu spritzen, war Melanie wieder fort.

Zum Glück nicht lange, denn schon kurz darauf merkte ich, wie sie sich neben mich legte und an mich schmiegte. Ich spürte ihre warme nackte Haut, nun wusste ich auch, dass das Rascheln von vorhin ihre Kleidung gewesen sein musste. Ich überlegte mir noch, wie ich nun mal die Initiative ergreifen könnte, als ich merkte wie sich ihr Körper über mich schob, und ehe ich mich versah steckte mein praller Schwanz bis zum Anschlag in ihrer feuchten Höhle. "Wer besorgt es hier eigentlich wem?" konnte ich nur noch denken, aber das war mir nun auch völlig egal, als ihr Ritt begann. Immer wieder hob und senkte sich ihr Po und ich fuhr in ihre überlaufende Muschi rein und raus, mal schneller, mal langsamer. Als wieder einmal ein langsamer Teil dran war, fast schon zu langsam für meinen Geschmack, stiess ich sie plötzlich herab, legte sie schnell auf den Rücken und warf mich über sie. "So du schüchternes Biest, nun bin ich dran" keuchte ich und schob ihr meinen Schwanz mit einem gewaltigen Stoss hinein. Melanie schlang ihre Beine um mich und drückte mich so noch tiefer in sie hinein. Ich konnte mich nun nicht mehr beherrschen und trieb meine Latte immer schneller und fester in ihre Muschi. Als ich merkte, wie sie zuckend unter mir kam und anfing meinen Rücken zu zerkratzen, gab ich ihr den Rest und spritze mit einem lauten Schrei Unmengen an Sperma in ihr Loch, dann brach ich selbst erschöpft auf ihr zusammen. Nach einer Weile beruhigten sich unsere Körper, ich zog meinen mittlerweile erschlafften Schwanz aus ihr, gab ihr noch einen Kuss und sagte "Ich danke dir, das war grosse Klasse". Ich stand auf und hörte durch das Rauschen in meinen Ohren Alexa wie aus weiter Ferne sagen "Geh schon mal ins Wohnzimmer und mach die Tür hinter dir zu, und nimm die Binde bitte erst dort ab". Erst jetzt fiel mir wieder ein, dass Alexa uns ja die ganze Zeit beobachtet hatte. Das würde bestimmt wieder für einigen Gesprächsstoff bei uns sorgen.

Wie durch ein Wunder schaffte ich es unbeschädigt das Wohnzimmer zu erreichen, nahm wie befohlen erst dort die Augenbinde ab und liess mich, so wie der Herrgott mich erschaffen hat, erschöpft auf die Couch fallen. Nach einer kleinen Ewigkeit, ich hörte zwischendurch mehrere Türen klappern, betrat Alexa mit einem Glas Wasser in der Hand das Wohnzimmer. Während sie auf mich zukam meinte sie mit leuchtenden Augen "Ich soll dir von Melanie Danke sagen, sie war total begeistert. Mir hat es auch sehr gut gefallen, du warst echt klasse. Hier, das hast du jetzt wohl nötig." Sie reichte mir das Glas, und als ich es entgegen nahm, bemerkte ich etwas Blut und Hautfetzen unter ihren Fingernägeln...

Anmerkung: Bis auf die ersten drei Sätze ist diese Geschichte leider nicht wahr.


Mir ist bewusst, dass es unverantwortlich ist, solche Tätigkeiten ungeschützt zu vollziehen und es soll auch für niemanden die Aufforderung sein, so zu handeln.


Kommentare


bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 323
bolle
schrieb am 18.01.2003:
»nette und lustige geschichte. das ende war zwar frühzeitig klar, hat mir aber trotzdem gefallen. sehr gut lesbar.«

milsa
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 3
schrieb am 21.10.2003:
»gute Story«

elder
dabei seit: Sep '06
Kommentare: 5
elder
schrieb am 15.04.2007:
»Nette Geschichte.

Aber die angedeutete "Überraschung" am Ende vermutet man doch schon ziemlich von Anfang an... ;)«


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